DE1273449B - Rueckschlagfreier Hammer - Google Patents
Rueckschlagfreier HammerInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/12—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having shock-absorbing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/02—Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2222/00—Materials of the tool or the workpiece
- B25D2222/54—Plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
273449 Int. Cl.:
B25d
Deutsche Kl.: 87b-1
Aktenzeichen: P 12 73 449.5-15 (K 58690)
Anmeldetag: 11. März 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Anmeldetag: 11. März 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft einen rückschlagfreien Hammer, dessen Hammerkopf einen Teil aufweist,
der erst nach dem Aufschlagen der Hammerbahn auf das Werkstück gegen den die Hammerbahn aufweisenden
Hammerkopfteil entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers anschlägt. Bei diesem bekannten
Hammer ist der nachschlagende Teil von einem besonderen Teil gebildet, welcher in dem Hammerkopf
verschiebbar angeordnet ist. Bei diesem bekannten Hammer hat man somit zum Auffangen des Rückpralles
jeweils einen besonderen Teil für erforderlich gehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hammer der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche
Nachteile vermieden sind. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hammerkopf
zwei gegeneinander bewegliche, dessen Enden bildende Hälften aufweist, deren eine als auftreffender
Kopfteil und deren andere als nachschlagender Kopfteil benutzbar ist. Dadurch wird in einfacher Weise
erreicht, daß zum Nachschlagen und damit zum Auffangen des Rückpralles die ohnehin vorhandene
rückwärtige Hammerkopfhälfte benutzt wird.
In vorteilhafter Weise ist wenigstens eine Hammerkopfhälfte mit einem zylindrischen Ansatz in
einem am Stiel gehalterten Rohr verschiebbar gehaltert. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht,
daß die rückwärtige Hammerkopfhälfte beim Auftreffen der Hammerbahn der vorderen Hammerkopfhälfte
ein Aufschlagen der rückwärtigen Harnmerkopfhälfte auf die vordere Hammerkopfhälfte ermöglicht.
Zweckmäßig ist dabei die verschiebbar gehalterte Hammerkopfhälfte mit einer Schraube am Rohr befestigt,
die in einer Aussparung des zylindrischen Ansatzes eingreift. Dadurch wird in einfacher Weise
die verschiebbare Hammerkopfhälfte in dem Rohr verschiebbar gehaltert.
Vorteilhaft kann auch eine Hammerkopfhälfte mit einem zylindrischen Ansatz in dem am Stiel gehalterten
Rohr mit einem Querstift gehaltert sein. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß eine
Hammerkopfhälfte fest am Rohr und damit am Stiel gehaltert ist.
In vorteilhafter Weise sind die verschiebbare bzw. die verschiebbaren Hammerkopfhälften mit einer
Feder, die in dem Rohr angeordnet ist und sich gegen die freien Stirnflächen der zylindrischen Ansätze
anlegt, nach außen gedrückt, und beim Nachschlagen kommt die Ringschulter der Hammerkopfhälfte
mit der freien Stirnfläche des Rohres zur Anlage. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß
Rückschlagfreier Hammer
Anmelder.
Carl Kuhbier, 4400 Sankt Mauritz, Bussardweg 4
Als Erfinder benannt:
Carl Kuhbier, 4400 Sankt Mauntz--
die Hammerkopfhälften durch die Feder in einer auseinandergedrückten Grundstellung gehalten werden
und lediglich nach dem Auftreffen der Hammerbahn der vorderen Hammerkopfhälfte die rückwärtige
Hammerkopfhälfte gegen die Rückseite der vorderen Hammerkopfhälfte aufschlägt.
Vorteilhaft können die beiden Hammerkopfhälften auch je für sich an den freien, federelastisch gegeneinander
biegbaren Enden eines gabelförmig ausgebildeten Stieloberteiles gehaltert sein. Dadurch
wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Auftreffen der vorderen Hammerkopfhälfte auf das Werkstück
die hintere Hammerkopfhälfte nachträglich auf die vordere Hammerkopfhälfte aufschlägt und einen
Rückprall verhindert, da die einzelnen Hammerkopfhälften durch die federelastischen, gabelförmig ausgebildeten
Schenkel des Stieloberteiles auseinandergehalten werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
A b b. 1 einen erfindungsgemäßen Hammer in Seitenansicht und
A b b. 2 eine zweite Ausführungsform des Hammers, ebenfalls in Seitenansicht.
Der in der A b b. 1 dargestellte Hammer weist einen Stiel 8 auf, der an einem Rohr 7 gehaltert ist.
In die freien Enden des Rohres 7 sind Schlagköpfe 3,4 mit zylindrischen Ansätzen 5,6 eingesetzt und
weisen an ihren aus dem Rohr 7 herausragenden Enden Aufsätze 1,2 aus Kunststoff od. dgl. auf. Der
zylindrische Ansatz 5 des Schlagkopfes 3 ist dabei mit einem Querstift 9 in dem Rohr 7 gehaltert, während
der zylindrische Ansatz 6 des Schlagkopfes 4 verschiebbar in dem Rohr 7 gehaltert ist. Hierzu ist
der zylindrische Ansatz 6 des Schlagkopfes 4 mit einer Aussparung 11 in Form einer umlaufenden Nut
versehen, in der eine in das Rohr 7 eingezogene Schraube 10 mit ihrem freien Ende eingreift.
Zwischen den freien Stirnflächen der zylindrischen Ansätze 5 und 6 ist dabei in dem Rohr 7 eine Feder
12 vorgesehen, die die je aus einem Schlagkopf 3
809 570/76
bzw. 4 mit Aufsatz 1 bzw. 2 gebildeten Hammerkopfhälften auseinanderdrückt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Hammers wird erreicht, daß beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Hammers der Rückprall aufgehoben wird und eine zusätzliche Schlagkraft erzielt
wird. Dies erfolgt durch die rückwärtige, aus Schlagkopf 4 und Aufsatz 2 gebildete Hammerkopfhälfte,
die nach dem Auftreffen der Hammerbahn auf das Werkstück entgegen der Wirkung der Feder 12 mit
der Ringschulter 13 gegen die freie Stirnfläche 14 des Rohres 7 anschlägt. Der Rückprall der vorderen
Hammerkopfhälfte 1,3 wird somit durch das nachträgliche Aufschlagen der rückwärtigen Hammerkopfhälfte
2,4 aufgefangen.
Natürlich ist es auch möglich, die Hammerkopfhälfte 2,4 zum Schlagen zu benutzen. In diesem Fall
trifft nach dem Auftreffen der Hammerbahn der Hammerkopfhälfte 2,4 auf das Werkstück die hintere
Hammerkopfhälfte 1, 3 zusammen mit dem Stiel 8 und dem Rohr 7 mit dessen freier Stirnfläche
14 auf die Ringschulter 13 des Schlagkopfes 4 auf, so daß der Rückprall aufgefangen wird.
Bei dem in der Abb. 2 dargestellten Hammer sind
die beiden Hammerkopfhälften 15,16 je für sich an den freien, federelastisch gegeneinander biegbaren
Enden eines gabelförmig ausgebildeten Stieloberteiles 17 gehaltert. Dadurch wird erreicht, daß auch bei
diesem Hammer beim Auftreffen der Hammerbahn der einen Hammerkopfhälfte 15 oder 16 die andere
Hammerkopfhälfte 16 oder 15 an ihren gegeneinandergerichteten Flächen aufeinandertreffen. Dadurch
wird auch bei diesem Hammer ein Rückprall verhindert.
Es sind noch andere Ausführungen und Anwendüngen möglich, z. B. bei dem in A b b. 1 dargestellten
Hammer könnte auch die mit dem Stift 9 fest am Rohr 7 gehalterte Hammerkopfhälfte 1,3 verschiebbar
im Rohr 7 angeordnet werden.
Claims (6)
1. Rückschlagfreier Hammer, dessen Hammerkopf einen Teil aufweist, der erst nach dem Aufschlagen
der Hammerbahn auf das Werkstück gegen den die Hammerbahn aufweisenden Hammerkopfteil
entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers anschlägt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hammerkopf zwei gegeneinander bewegliche, dessen Enden bildende Hälften (1,3; 2,4) aufweist, deren eine als auftreffender
Kopfteil (1,3 bzw. 2,4) und deren andere als nachschlagender Kopfteil (2,4 bzw.
1,3) benutzbar ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Hammerkopfhälfte
(2,4) mit einem zylindrischen Ansatz (6) in einem am Stiel (8) befestigten Rohr (7) verschiebbar
angeordnet ist.
3. Hammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hammerkopfhälfte
(2,4) mit einer Schraube (10) am Rohr (7) gehaltert ist, die durch Eingreifen in eine entsprechende
Aussparung (11) des zylindrischen Ansatzes (6) die Verschiebbarkeit wenigstens einseitig
begrenzt.
4. Hammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Hammerkopfhälfte (1,3) mit einem zylindrischen Ansatz (5) in dem am Stiel (8) gehalterten
Rohr (7) mit einem Querstift (9) gehaltert ist.
5. Hammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiebbare bzw. die verschiebbaren Hammerkopfhälften (1,3; 2,4) von einer Feder (12),
die in dem Rohr (7) angeordnet ist und sich gegen die freien Stirnflächen der zylindrischen Ansätze
(5, 6) anlegt, nach außen gedrückt sind und beim Nachschlagen die Ringschulter (13) der Hammerkopfhälfte
(2,4) mit der freien Stirnfläche (14) des Rohres (7) zur Anlage kommt.
6. Hammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Hammerkopfhälften (15,16) je für sich an den freien, federelastisch gegeneinander
biegbaren Enden eines gabelförmig ausgebildeten Stieloberteiles (17) gehaltert sind.
in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1172 197;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 894 696;
USA.-Patentschrift Nr. 3 030 989.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1172 197;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 894 696;
USA.-Patentschrift Nr. 3 030 989.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/76 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58690A DE1273449B (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Rueckschlagfreier Hammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58690A DE1273449B (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Rueckschlagfreier Hammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1273449B true DE1273449B (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=7228798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK58690A Pending DE1273449B (de) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Rueckschlagfreier Hammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1273449B (de) |
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1966
- 1966-03-11 DE DEK58690A patent/DE1273449B/de active Pending
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