DE3312307C2 - - Google Patents

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DE3312307C2
DE3312307C2 DE19833312307 DE3312307A DE3312307C2 DE 3312307 C2 DE3312307 C2 DE 3312307C2 DE 19833312307 DE19833312307 DE 19833312307 DE 3312307 A DE3312307 A DE 3312307A DE 3312307 C2 DE3312307 C2 DE 3312307C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln eines Textilguts, z. B. in Bahn-, Band- oder Garnform.
Ein Textilgut, z. B. eine industriell hergestellte Stoff­ bahn, wird beispielsweise zum Entschlichten oder Beuchen im allgemeinen feuchtheiß behandelt. Dazu werden große Mengen von Reaktionsmittel, Wärmeenergie und Wasser unter erhöhtem oder normalem Druck sowie eine Vorrichtung zum Behandeln benötigt. In einem praktischen Fall wird das Textilgut zunächst mit einer Ätzalkali und ein Vorbehand­ lungsmittel enthaltenden Lösung getränkt, dann in einem Reaktionskessel für eine für die Vorbehandlung ausreichen­ de Zeit bei erhöhtem oder normalem Druck gedämpft, darauf­ hin wiederholt mit Wasser gewaschen, um das Reaktionsmit­ tel sowie am Textilgut hängende Fremdstoffe zu entfernen, und schließlich zum Fertigstellen der Vorbehandlung durch einen Trockner geführt.
Derartige Behandlungsverfahren sind jedoch aufwendig, weil sie ein kostspieliges Reaktionsmittel und große Wär­ memengen für die Reaktion zwischen dem Behandlungsmittel und dem Textilgut erfordern, und weil zum Entfernen des Behandlungsmittels sowie der Fremdstoffe aus dem Textil­ produkt eine leistungsfähige Waschmaschine und erhebliche Mengen an Wasser gebraucht werden. Die bekannten Verfah­ ren sind daher wegen des großen Verbrauchs an Wasser und Wärmeenergie unwirtschaftlich. Außerdem besteht die Ge­ fahr schädlicher Umweltverschmutzung, da mit dem Abwasser auch die Reaktionsmittel abgeführt werden. Das Abscheiden der schädlichen Stoffe aus dem Wasser ist jedoch eben­ falls sehr kosten- und personalaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Behandeln eines Textilguts, insbesondere zum Vorbehandeln des Textilguts, zu schaffen, in der das Tex­ tilgut mit einem Niedertemperaturplasma behandelt wird und die zum Betrieb relativ geringe Mengen an Wärmeener­ gie und Wasser benötigt. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der Vorrichtung eingangs genannter Art gekennzeich­ net durch eine Niedertemperaturplasma-Reaktionskammer mit darin angeordneten Mitteln zum Transportieren des Textilguts von einer Aufwickelwelle durch einen Behand­ lungskanal zu einer zweiten Aufwickelwelle, und gegebenen­ falls auch umgekehrt; ein Paar beiderseits des Behand­ lungskanals angeordneter Elektrodenplatten; Evakuiermit­ tel zum Erzeugen bzw. Aufrechterhalten eines Vakuums im Innern der Reaktionskammer; Gaszuführmittel für ein Gas zum Erzeugen des Niedertemperaturplasmas im Innern der Reaktionskammer; und Mittel zum Erzeugen des Niedertempe­ raturplasmas im Bereich zwischen den Elektrodenplatten.
Im Prinzip besteht die Erfindung also darin, ein Nieder­ temperaturplasma auf das zu behandelnde Textilgut zur Einwirkung zu bringen, während letzteres von einer Ab­ wickelwelle abrollt und auf eine Aufwickelwelle wieder aufgerollt wird, wobei das Textilgut zwischen den beiden Wickelwellen durch einen Kanal läuft, in dem die Nieder­ temperaturplasma-Behandlung stattfindet. Das Textilgut kann bei Durchlauf durch den Plasmakanal zwischen den Wickelwellen auch hin- und hergeführt werden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbei­ spielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Behandeln einer Stoffbahn; und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Behandeln von Garnsträhnen.
Fig. 1 zeigt eine Reaktionskammer bzw. einen Reaktions­ kessel 1 mit Öffnungen 3 und 4 zum Einführen und Entneh­ men einer zu behandelnden Stoffbahn 2. Die Öffnungen 3 und 4 sind mit Deckeln 5 dichtend zu verschließen. Im Reaktionskessel 1 werden zwei Stoffbahn-Wickelwellen 6 und 7 in der Nähe der Öffnungen 3 und 4 so gelagert, daß sie mit Hilfe eines (nicht gezeichneten) Motors wahlweise zum Hin- und Hertransport der Stoffbahn 2 in Längsrich­ tung anzutreiben sind.
Beiderseits des Stoffbahnwegs zwischen den beiden Wickel­ wellen 6 und 7 werden Elektrodenplatten 8 und 9 zum Bil­ den eines Stoffbahnkanals angeordnet. Eine der Elektroden­ platten, z. B. die Platte 8, wird auf einen außerhalb des Reaktionskessels 1 angeordneten (nicht gezeichneten) Oszillator geschaltet. Über den Oszillator wird die Elek­ trodenplatte 8 mit Hochfrequenzenergie versorgt. Die ande­ re Elektrodenplatte, z. B. die Platte 9, wird geerdet. Die Elektrodenplatten 8 und 9 werden aus einem Material, z. B. aus einer Metallgaze oder aus porösem Metall, herge­ stellt, das es ermöglicht, ein zum Bilden eines Nieder­ temperaturplasmas geeignetes Gas gleichmäßig über die Gesamtfläche der Elektrodenplatten zu verteilen. Das Gas, z. B. Luft, Sauerstoff oder Argon, kann mit Hilfe einer kammartigen Düse 10 auf die Elektrodenplatte 8 geblasen werden. Auf der der kammartigen Düse 10 gegenüberliegen­ den Seite des Stoffbahnkanals wird eine Gasabsaugleitung 11 angeordnet. Auf dem Umfang der Elektrodenplatten 8 und 9 werden Abdichtflächen vorgesehen, die dazu dienen, das zwischen den Elektrodenplatten 8 und 9 gebildete und als Niedertemperaturplasma aktivierte Gas in dem Stoffbahn­ kanal einzuschließen und dort auf die Stoffbahn 2 ein­ wirken zu lassen, ohne daß wesentliche Teile des Plasmas aus dem Kanal herausgelangen. An den Reaktionskessel 1 ist ferner ein Druckmeßgerät 13 angeschlossen. Die Ab­ saugleitung 11 führt zu einer Evakuierpumpe 14.
Bei Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 wird zunächst eine zu behandelnde Stoffbahn 2 auf einer Wickelwelle 6 in den Reaktionskessel 1 eingesetzt. Das Vorderende der Stoffbahn 2 wird durch den zwischen den Elektrodenplatten 8 und 9 aufgespannten Stoffbahnkanal gezogen und an der anderen Wickelwelle 7 befestigt. Daraufhin werden die Deckel 5 geschlossen. Dann wird die Vakuumpumpe 14 ein­ geschaltet, bis im Kesselinnern ein Druck von 0,8 bis 1,0 mbar herrscht. Daraufhin wird ein Gas, z. B. Luft oder Sauerstoff, über die Gasdüse 10 in das Kesselinnere gege­ ben, so daß sich dort ein Druck von etwa 1,3 mbar ein­ stellt. Schließlich werden die Elektrodenplatten 8 und 9 mit Hochfrequenzenergie von z. B. 13,56 MHz beauf­ schlagt. Mit Hilfe der angetriebenen Wickelwellen 6, 7 wird die Stoffbahn 2 durch den zwischen den Elektroden­ platten 8 und 9 gebildeten Stoffbahnkanal, d. h. durch eine mit dem Niedertemperaturplasma erregte Gasatmosphä­ re, transportiert. An der Stoffbahn 2 hängendes Schlicht­ mittel, z. B. Polyvinylalkohol, wird durch die Strahlung des Niedertemperaturplasmas oxidiert, so daß sich eine wirkungsvolle Entschlichtung der Stoffbahn ergibt. Die Qualität des zum Bilden des Niedertemperaturplasmas ver­ wendeten Gases und die Dauer der Bestrahlung mit dem Plas­ ma können nach Art des Materials der Stoffbahn und der Behandlungsaufgabe gewählt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bezieht sich auf die Behandlung von Garnsträhnen 2′. Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich in den konstruktiven Merkmalen nicht wesentlich von derjenigen nach Fig. 1. Anstelle der Wickelwellen 6 und 7 werden jedoch rotierende Walzen 15 und Führungsrollen 16 für die Garnsträhnen eingesetzt.
Die Erfindung ermöglicht somit, ein zu behandelndes Tex­ tilgut mit einem Niedertemperaturplasma während einer Zeit zu beaufschlagen, während der das Textilgut von ei­ ner Wickelwelle zu einer anderen Wickelwelle und zurück durch einen evakuierten Behandlungskanal in einem Reak­ tionskessel hin- und hertransportiert wird. Als Folge der Behandlung mit dem Niedertemperaturplasma können Vorbe­ handlungen, z. B. das Entschlichten oder Beuchen, mit we­ sentlich geringerem Aufwand an Behandlungsmittel, Wär­ meenergie und Wasser, wirtschaftlich ausgeführt werden, ohne daß zudem Schwierigkeiten hinsichtlich Umweltver­ schmutzung zu befürchten sind. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Strahlenbehandlung des Textilguts mit dem Niedertempera­ turplasma kontinuierlich durchzuführen ist, so daß auch industriell hergestellte, lange Stoffbahnen wirtschaft­ lich behandelt werden können.
In den Ausführungsbeispielen wird das Niedertemperatur­ plasma im Reaktionskessel nahe dem durch den Stoffbahn­ kanal geführten Textilgut erzeugt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, außerhalb des Reaktionskessels erzeug­ tes Niedertemperaturplasma zur Behandlung eines Textil­ guts einzusetzen. Namentlich kommt das in Frage, wenn die Fixierbarkeit einer auf ein Textilgut aufgebrachten Farbe verbessert oder wenn auf ein Textilgut ein Mittel zum Verbessern der Schrumpffestigkeit aufgebracht werden soll oder wenn Garne zu behandeln sind.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Behandeln eines Textilguts (2), gekenn­ zeichnet durch
    eine Niedertemperaturplasma-Reaktionskam­ mer (1) mit Mitteln zum Transportieren des Textilguts (2) von einer Aufwickelwelle (6) durch einen Behandlungs­ kanal zu einer zweiten Aufwickelwelle (7) und gegebenen­ falls auch umgekehrt;
    ein Paar beiderseits des Behandlungskanals angeordneter Elektrodenplatten (8, 9);
    Evakuiermittel (14) zum Erzeugen bzw. Aufrechterhalten eines Vakuums im Innern der Reaktionskammer (1);
    Gaszuführmittel (10) für ein Gas zum Erzeugen des Nieder­ temperaturplasmas im Innern der Reaktionskammer (1); und Mittel zum Erzeugen des Niedertemperaturplasmas im Be­ reich zwischen den Elektrodenplatten (8, 9).
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