DE3312056A1

DE3312056A1 - Steuerschaltung fuer eine vorrichtung zum zuschweissen oder versiegeln von flachen beuteln

Info

Publication number: DE3312056A1
Application number: DE19833312056
Authority: DE
Inventors: Hans 6950 Mosbach Wolf
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1982-05-06
Filing date: 1983-04-02
Publication date: 1983-11-10

Description

Amtliches Aktenzeichen: Neuenmeldung Bezeichnung: Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Zschweißen oder Versieceln von flachen Beuteln.
Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Zuschweißen oder Versiegeln von flachen Beuteln Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Zuschweißen oder Versiegeln von flachen Beuteln mit einem zum Fördern der Beutel dienenden Förderer, der zwei endlose, umlaufend angetriebene Förderbänder aus elastischem Material aufweist, die über achsparallele Umlenkrollen in einer gemeinsamen Bandebene nebeneinander geführt sind und deren einander zugekehrte Trurruns durch hinterlegte Stützschienen elastisch gegeneinander gepreßt sind und miteinander gleich schnell in Förderrichtung vorlaufen und einen Beutel in einem Förderschlitz zwischen sich aufnehmen, der am forderaufwärtigen nde zwischen zwei, bezogen auf den yörderschlitz, auf gleicher Höhe angeordneten einziehenden Umlenkrollen hindurch in den Förderschlitz gelangt und von da in den Wírkbereich einer elektrisch betriebenen Schweißvorrichtung und von da zum förderabwärtigen Ende des Förderers verschoben wird.
Solche Vorrichtungen dienen dazu, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Beutel an ihrem offenen nde durch Verschweißen oder Versiegeln zu verschließen. zum Verschließen eines solchen Beutels durchläuft derselbe die Vorrichtung Im Interesse einer hohen Verschließkapazität sind solche Vorrichtungen so ausgelegt, daß die Beutel dicht hintereinander eingegeben werden können. Bei einer Unterbrechung der Beutelzufuhr soll, um unnötigen Verschleiß zu vermeiden, der Förderer möglichst abgeschaltet werden Schaltet man nun deshalb die Vorrichtung ab, dann muß man für einen neuen Beutel wieder zuwarten, bis die Schweißvorrichtung sich wieder aufgeheizt hat.
Auf gabe der ~erfindung ist es, diese Wartezeit zu vermeiden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter vorgesehen ist, dessen Fühler in der Bahn eines in Bereitstellung zum Einziehen befindlichen Beutels wirksam ist und der durch den Beutel betätigt ein vorgesehenes Nachlaufzeitrelais ansteuert, das daraufhin seinerseits einen Antriebsmotor des Förderers fur eine vorbestimmte Zeitspanne, die größer ist als die maximale Durchlaufzeit eines Beutels, einschaltet und daß ein Hauptschalter vorgesehen ist, durch dessen Einschaltung das Nachlaufzeitrelais betriebsbereit und die Schweißvorrichtung eingeschaltet wird.
Ist der Hauptschalter eingeschaltet, dann wird auch die Schweißvorrichtung dufceheizt aber der Förderer steht solange still, bis ein Beutel gefördert werden muß, der beim Zuführen an den Förderer den Fühler für den Tastschalter betätigt und dadurch auch den Förderer einschaltet, und zwar für eine für den Durchlauf dieses Beutels ausreichende Zeit. Durch. einen zweiten nachfolgenden Beutel wird in dem Tastschalter eine neue Förderzeitspanne begonnen.
sind Fälle denkbar, in denen die Bedienungsperson einen Beutel, der bereits den Fühler betätigt hat, wieder zurb.ckzieht. Damit sich in diesem Fall das winde des Fühlers nicht mit dem Beutel verhaken kann, ist der Fühler unterhalb der ebene des Förderschlitzes schwenkbar gelagert und ragt mit seinem freien Ende nach oben in Ru,hestellung durch die Ebene des Forderschlitzesetwa senkrecht zum dieser Ebene hindurch und ist an seinem freien ende in Form eines Halbkreisbogens um eine Achse parallel zur achse der einziehenden Umlenkrollen in Förderrichtung umgebogen.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei einer Weiterbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß den Heinzbacken der Schweißvorrichtung nachgeordnet auf der gleichen Seite dicht neben den Trumms zwei zu den ninzugsrollen achsparallel gelagerte Preßrollen angeordnet sind, die in der durch den Förderschlitz definierten ebene mit ihren Umfangsflächen aufeinanderrollen und mie einer Umfangsgeschwindigkeit so groß wie die Fördergeschwindigkeit der Trumms von dem Antriebsmotor des Förderers. angetrieben werden und bezüglich ihres Umfangs nachgiebig ausgebildet sind, so daß ein Beutelende unter Preßdruck zwischen den Preßrollen hindurchlaufen kann.
Diese Preßrollen unterliegen erhöhtem Verschleiß, werden aber, da sie von dem gleichen Antriebsmotor angetrieben werden wie der Förderer, mit dem Förderer bei Betriebspausen stillgesetzt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erlåutert.
In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorrichtung zum Zuschweißen von flachen Beuteln, teilweise aufgebrochen, Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1, und Figur 3 den Stromplan für eine Steuerschaltung nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, innerhalb dessen eine Vorrichtung zum Zuschweißen von flachen Beuteln aus schweißfähigem Kunststoff untergebracht ist. Ein solcher Beutel 2 ist aus Figur 1 teilweise ersichtlich. Er besteht aus verstärkter Polyäthylenfolie und nimmt ein, zum Beispiel sterilisiertes, chirurgisches Instrument 3 auf, das sterilisiert aufbewahrt werden soll. Zur Aufbewahrung wird der Beutel verschlossen und mit seinem offenen Rand in einen seitlichen Einführungsschlitz 4 des Gehäuses eingeführt und gelangt mit seinem Rand in den Wirkbereich eines innerhalb des Gehäuses untergebrachten Förderers 5, der den offenen Rand des Beutels in Pfeilrichtung 6 durch das Gehäuse hindurchfördert und an der gegenüberliegenden Seite an einem Schlitz wieder ausstößt. Der gefüllte Teil des Beutels mit den aufgenommenen Gerätschaften, zum Beispiel dem chirurgischen Instrument 3, hängt dabei aus dem Gehäuse heraus durch einen Schlitz 7, der sich über die ganze Länge der Seitenwand 8 des Gehäuses erstreckt auf der Höhe des Förderschlitzes 9 des Förderers 5.
Der Förderer weist zwei; endlose in Pfeilrichtung 6 umlaufende Förderbänder 10, 11 auf, die,aus gummielastischem Material bestehen und auf ihrer Rückseite Verzahnungen 13, 14, 15, 16 aufweisen. Die Förderbänder 10, 11 sind über Rollen 17, 18, 19, 20 geführt. Die Rollen 17, 18 sind drehbar auf die zucehörigen Achsen 21, 22 gesteckte Umlenkrollen,-während die Rollen 19, 20 Antriebsrollen sind und zu diesem Zweck verdrehungsgesichert auf der Abtriebswelle 'L3, 24 zum Antriebsmotor 25 stecken. Die Achsen ?;1. 22 erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene der Figur 2, also achsparallel. Die Rollen 17, 18, 19, 20 und die Förderbänder 10, 11 erstrecken sich in einer gemeinsamen Bandebene.
Die Trumms 41, 42 der Förderbänder 1U, 11 stützen sich rückwärtig auf Stützschienen 43, 44 ab, die Nuten 45, 46 aufweisen, innerhalb derer die Porderbänder 10, 11 formschlüssig passend gleiten. Die Stützschiene 43 ist fest montiert, die Stützschiene 44 ist durch auf die I,änge verteilt angeordnete Druckfedern 52 und Führungsbolzen 47 in Pfeilrichtung 4d hin-und herbeweglich und wird durch die Druckfedern gegen die andere Stützschiene 43 gedrückt. Die beiden Trumms 41, 42 passen nicht ganz in die zugehörigen Nuten 45,46 hinein, so daß sie ein Stück herausragen und durch die Verfederung der Stützschiene 44 zusammengepreßt werden.
Einlaufseitig weist der Schlitz 12 zwischen den Stützschienen eine zur ginlauEseite sich öffnende Erweiterung 50, 51 auf, in die die zunächst mit Abstand zueinander laufenden Trumms sanft aufeinanderzugeführt werden.
Neben der Bahn der Trumms 41, 42, und zwar auf der dem Beschauer von Figur 2 abgekehrten Seite, sind zwei elektrisch beheizbare Heizbacken 60, 81 der schweißvorrichtung 60 angeordnet, und zwar beidseitig neben der durch den Förderschlitz 9 definierten Ebene, die auf der Zeichenebene der figur 2 senkrecht steht. Die beiden Heizbacken befinden sich also in der Bahn der zu verbindenden Beutelenden 647 die beim Durchlauf zwischen diesen beiden Heizbacken hindurchlaufen und aufgewärmt werden.
Den beiden Heizbacken 80, 81 der Schweißvorrichtung 60 nachgeordnet auf der gleichen Seite dicht neben den Trumms 41, 42, also ebenfalls In der Bahn der peutelenden 64 sind zwei zu'den zinzugsrollen 17, 18 achsparallel gelagerte Preßrollen 61, 62 angeordnet, die in der durch den Förderschlitz 9 aefinierten ebene mit ihren Umfangsfläch;en aufeinanderrollen und mit einer Umfangsgeschwindigkeit so groß wie die Fördergeschwindigkeit der Trumrns 41, 42 von dem Antriebsmotor 25 des Förderers angetrieben werden. Mindestens eine dieser Prerwollen, im Beispiel die Preßrolle 61, ist nachgiebig ausgebildet durch einen nachgiebigen Umfang, so daß ein Beutelende unter Preßdruck zwischen den Preßrollen hindurchlaufen kann. Die Preßrollen 61, 62 sind in Flucht zu den Heizbacken 80, 81 angeordnet, so daß gerade diejenigen unter cien Heizbacken aufgeheizten Teile des Beutelendes 64 zwischen den Prefrollen 61, 62 hindurchlaufen müssen und dort zusammengepreßt und miteinander verbunden werden.
Linlaurseitig ist ein Tastschalter 65 vorgesehen, dessen Fühler 71 in der Bahn des in Bereitstellung zum einziehen befindlichen Beutels wirksam ist. Durch den Beutel, der den Fühler 71 betätigt, wird der Tastschalter 65 geschaltet.
Mit 66 ist ein zweipoliger Hauptschalter in der Stromversorgung von drei parallel geschalteten jtromzyeigen beteichnet.
Der erste Stromzweig dient zur Stromversorgung der schweißvorrichtung 60, der zweite Stromzweig dient zur Stromversorgung eines Nachlaufzeitrelais 70 und der dritte Stromzweig dient zur Stromversorgung des Antriebsmotors 25 für den vördrer 5 und die Preßrollen 61, 62. Der Tastschalter 65 liegt in der Stromversorgung des tTachlaufzeitrelais 70.
Wenn der normalerweise geöffnete Tastschalter 65 betätigt wird, schaltet er das mit einem nicht dargestellten Selbsthaltekreis ausgestattete Nachlaufzeitrelais 70 ein, das nun für eine vorbestimmte Zeitspanne, die etwas größer ist als die maximale Durchlaufzeit eines Beutels, eingeschaltet bleibt und einen Schließerschalter 82 aecichlossen hält, der im Stromzweig des Antriebsmotors 25 liest, so daß dieser Antriebsmotor für diese voreingestellte Zeitspanne läuft.
Bei eingeschaltetem Hauptschaltser 66 ist die Schweißvorichtung 60 unabhängig Vom Antriebsmotor 25 stets eingeschaltet.
Sie wird auf einer voreingestellten Heiztemperatur gehalten aurch einen thermostatisch ansteuerbaren Öffnerschalter 72, der in Abhängigkeit von der Heiztemperatur der Schweihvorrichtung 60 betätigt wird.
-inlaufseitig ist ein Tastschalter 65 vorgesehen, dessen Fükler 71 in die Bahn eines in Bereitstollung zum einziehen bfindlichen Beutels ragt und von einem solchen Beutel aus der ausgezogen gezeichneten "AUS-Stellung in die strichpunktiert angedeutete "SIN-Stellung 67 vorübergehend geschwenkt wird und nach Passieren des Beutel wieder in die "AUS-Stellung zurückschwenkt. In "EIN-Stellung ist der Tastschalter 63 geschlossen und in AL stellung ist er geöffnet.
Der Fühler 71 ist unterhalb der Ebene des Förderschlitzes C schwenkbar gelagert und ragt mit seinem freien Ende nach oben In "EIN-Stellung durch die L'bene des rörderschlitzes etwa senkrecht zu dieser ebene hindurch. An seinem äußersten freien Ende ist der Fühler in Form eines Halbkreisbogens 83 um eine Achse parallel zur achse der einziehenden Umlenkrollen 17, 18 in Förderrichtung umgebogen.
Man kann die dargestellte Vorrichtung mit einem Druckwerk ausrüsten, das jeden verschlossenen beutel mit einem bestimmten Aufdruck versieht. Jin solches Druckwerk kann den Preßrollen nachgeordnet neben dem Förderer angeordnet sein.
Der Antrieb des Druckwerkes wird dann zweckmäßig von dem Antriebsmotor 25 abgeleitet, so daß auch das Druckwerk in euhe ist, wenn der Schließerschalter 82 geöffnet ist.
L e e r s e i t e

Claims

PatentansprUche: 1. Steuerschaltung für eine Vorrichtung zum Zuschweißen oder Versiegeln von flachen Beuteln mit einem zum Fördern der Beutel dienenden Förderer, der zwei endlose, umlaufend angetriebene Förderbänder aus elastischem Material aufweist, die über achsparallele Umlenkrollen in einer gemeinsamen Bandebene nebeneinander geführt sind und deren einander zugekehrte Trumms durch hinterlegte Stützschienen elastisch gegeneinander gepreßt sind und miteinander gleich schnell in Pörderrichtung vorlaufen und einen Beutel in einem Förderschlitz zwischen sich auFnehmen, der am Förderaufwärtigen sunde zwischen zwei, bezogen auf den Förderschlitz, auf gleicher Höhe angeordneten einziehenden Umlenkrollen hindurch in den Forderschlitz gelangt und von da in den Wirkbereich einer elektrisch betriebenen Schweißvorrichtung und von da zum Förderer abwärtigen nde des Förderers verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastschalter ( 65 ) vorgesehen ist, dessen Fühler ( 71 ) in der Bahn eines in Bereitstellung zum Einziehen befindlichen Beutels ( 2 ) wirksam ist und der durch den Beutel betätigt ein vorgesehenes Nachlaufzeitrelais ( 70 ) ansteuert, das daraufhin seinerseits einen Antriebsmotor ( 25 ) des Förderers für eine vorbestimmte Zeitspanne,. die größer ist als die maximale Durchlaufzeit eines Beutels, einschaltet und daß ein Hauptschalter ( 66 ) vorgesehen ist, durch dessen Sinschaltung das NachlauFzeitrelais ( 70 ) betriebsbereit und die Schweißvorrichtung ( 60 ) eingeschaltet wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ( 71 ) unterhalb der Ebene des pörderschlitzes ( 9 ) schwenkbar gelagert ist und mit seinem freien Ende nach oben in Ruhestellung durch die ebene des Förderschlitzes etwa senkrecht zu dieser Ebene hindurchragt und an seinem freien sunde in Form eines Halbkreisbogens um eine Achse parallel zur Achse der einziehenden Umlenkrollen ( 17, 18 ) in Förderrichtung umgebogen ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfühler ( 71 ) in der Bahn des offenen Endes ( 64 ) eines Beutels ( 2 ) dicht neben den Trumms (- 41, 42 ) beziehungsweise der Verlängerung dieser Trumms der Förderbänder mit seinem zu betätigenden Ende angeordnet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweipoligen Hauptschalter ( 66 ) in der Stromversorgung von drei parallel geschalteten Stromzweigen, von denen der erste Stromzweig zur Stromversorgung der Schweißvorrichtung ( 60 ) dient, von denen der zweite Stromzweig zur Stromversorgung des Nachlaufzeitrelais ( 70 ) dient und durch den Tastschalter ( 65 ) unterbrechbar ist und von denen der dritte Stromzweig zur Stromversorgung des Antriebsmotors ( 25 ) des Förderers dient und durch einen von dem Nachlaufzeitrelais ( 70 ) ansteuerbaren Schließerschalter ( 82 ) unterbrechbar ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen thermostatisch ansteuerbaren Öffnerschalter ( 72 ), durch den der erste Stromzweig unterbrechbar ist und der in Abhängigkeit von der Heiztemperatur der Schweißvorrichtung betätigt wird.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Beutelenden ( 64 ) dicht neben den Trumms C 41, 42 ) zwei elektrisch beheizbare Heizbacken ( 80, 81 ) der Schweißvorrichtung ( 60 ) angeordnet sind, und zwar beidseitig neben der Verlängerung des Förderschlitzes ( 9 ).
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Heizbacken ( 80, 81 ) der schweißvorrichtung ( 60 ) nachgeordnet auf der gleichen Seite dicht neben den trumms ( 41, 42 ) zwei zu den Sinzussrollen ( 17, 18 ) achsparallel gelagerte Preßrollen ( 61, 62 ) angeordnet sind, die in der durch den Förderschlitz ( 9 ) definierten ebene mit ihren Umfangsflächen aufeinanderrollen und mit einer Umfangsgeschwindigkeit so groß wie die Pördergeschwindigkeit der Trumms von dem Antriebsmotor ( 25 ) des Förderers angetrieben werden und von denen mindestens eine nachgiebig ausgebildet ist, so daß ein Beutelende ( 64 ) unter Preßdruck zwischen den Preßrollen ( 61, 62 ) hindurchlaufen kann