DE3310836A1 - Vorrichtung fuer das fahren eines fahrzeuges ohne brennstoff - Google Patents

Vorrichtung fuer das fahren eines fahrzeuges ohne brennstoff

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DE3310836A1
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Germany
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shaft
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Yng-Lang Pen-Chiao Lin
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HWANG CHING KUEI
LIN YNG LANG
TIEN DER JUH
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HWANG CHING KUEI
LIN YNG LANG
TIEN DER JUH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE
38 482 p/hl
Vorrichtung für das Fahren eines Fahrzeuges ohne Brennstoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges ohne das eigentliche Antriebsmittel, d.h. ohne Brennstoff oder gegebenenfalls elektrische Energie. .
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Der Ausfall eines Fahrzeuges ist häufig unvermeidbar. Dadurch tritt häufig ein Verkehrsstau ein. Außerdem verursacht ein Verkehrsstau in bewohnten Gegenden eine erhebliehe Umweltverschmutzung, da die Fahrzeugmotoren laufen, ohne daß sie das Fahrzeug antreiben. Außerdem führt dies zu einem erheblichen Brennstoffverbrauch und führt manchmal zu Verkehrsunfällen. Weiterhin würde ein Ausfall von Fahrzeugen an unbemerkten Stellen eine erhebliche Unfallgefahr und eine ernsthafte Verletzung menschlichen Lebens mit sich bringen. Somit ergeben sich aufgrund des Ausfalls von Fahrzeugen erhebliche nachteilige Folgeerscheinungen. Daher besteht mit Sicherheit ein Erfordernis dafür, eine. Vorrichtung zu schaffen, mit der ein ausgefallenes Fahrzeug zu einer Garage oder zu einem sicheren Platz für die Reparatur gebracht werden kann, um die vorgenannten Nachteile'
ARA13GLI.ASTRAÖC.E 4 · D-OOOO MÜNCHEN ßi · TELEFON COSSJ Öl IO 87 · TELEX O5-29G19 CPATHEJ · TELCKOPIF.I\r:f{ 01O3
zu beseitigen. Dies ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das motorbetriebene Fahrzeug mit einer Zusatzausrüstung versehen wird, die es ermöglicht, bei neutral gestelltem Getriebe von Hand oder durch einen anderen geeigneten, zur Verfügung stehenden Antrieb das Fahrzeug' zu bewegen und so zu einem sicheren Ort zu bringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet einen ausgezeichneten, wirkungsvollen und leichten Betrieb und findet einfache Anwendung in der Praxis.
Während eines Verkehrsstaus,, eines Verkehrsunfalles oder einer Straßenreparatur müssen viele Fahrzeuge bei laufendem Motor anhalten und wieder anfahren. Auf diese Weise wird erheblicher Brennstoff verbraucht. Die Erfindung hat im Zusammenhang damit eine Vorrichtung geschaffen, mit der das Fahrzeug vorübergehend betrieben werden kann, ohne daß der Motor laufen und das Fahrzeug antreiben muß, insbesondere bei einem Verkehrsstau, so daß erheblich Brennstoff eingespart werden kann. Außerdem wird dadurch eine Verringerung der Umweltverschmutzung bewirkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung . ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den •Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
. Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antriebs- und Getriebeanordnung für das Fahren eines Fahrzeuges ohne Brennstoff,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Fahrzeuges mit dem Aufnahmebereich für die Vorrich
tung gemäß Fig. 1 sowie eine Einzelheit der Vorrichtung und
Fig. 3 perspektivische Ansichten des Fahrersitzbereiches des Fahrzeuges mit den entsprechenden Bedienungselementen.
Die Erfindung besteht aus einer angetriebenen Vorrichtung, einer Startvorrichtung und einer Betriebs-/ Startvorrichtung usw. (Bei der nachfolgenden Beschreibung setzen sich die Bezugsziffern durch Komma getrennt aus zwei Ziffern zusammen, wobei die Ziffer vor dem Komma sich auf die jeweilige Figur bezieht und die Ziffer hinter dem Komma die entsprechende Bezugszahl ist.)
Die angetriebene Vorrichtung ist ein Zahnrad 1,1, welches am hinteren Teil einer Antriebswelle nahe der Hinterachse oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle der Antriebswelle befestigt ist, und zwar in einer Bereitschaftsstellung .für dessen Antrieb. Die Merkmale des Zahnrades sind: 1. kombiniert durch zwei Halbzahnräder, von denen jedes Halbzahnrad in der Mitte mit einem Loch versehen ist. 2. Jedes Halbzahnrad steht am Ende mit einem kleinen Halb-. rohr in Verbindung, wobei das Loch des Halbzahnrades auf das Loch des Halbrohres weist. Die zwei Halbrohre werden mit einer Antriebswelle kombiniert und durch Schweißen befestigt, um ein kurzes Rohr 1,A zu bilden. So ist das Zahnrad auf der Antriebswelle des Fahrzeuges auf geeignete Weise zuverlässig und fest angebracht. (Eine andere Weise der Befestigung von zwei Halbrohren besteht darin, die Antriebswelle mit Gummi geeigneter Dicke und Länge zu bandagieren und die beiden Teile des kurzen Rohres auf dem Gummi zu befestigen und dann diese mit einem starken Rohrclip festzulegen, so daß sie eine höhere Festigkeit erlangen.) Das Halbzahnrad und das Halbrohr sollten hinsichtlich ihrer Größe unterschiedlich sein, damit unterschiedlichen Antriebswellen der verschiedenen Fahrzeuge begegnet werden kann.
331Q836
Die Startvorrichtung weist einen Kettenblock auf und ist am Rahmen befestigt. Der Kettenblock, welcher ein Kettenblockkran. bzw. -hebezeug ist und am Rahmen befestigt ist, ist neben dem genannten Zahnrad 1,1 angebracht. Dieser Kettenblock ist auf dem Rahmen beweglich, um das Zahnrad anzutreiben oder freizugeben. Der Kettenblock weist insbesondere folgende Merkmale auf: (1) Es ist das Teil, welches die Kette aufwickelt, auf ein Zahnrad 1,2 überzuwechseln, um das Zahnrad 1,1 der Antriebswelle anzutreiben.
(2) Es ist die Ursprungslage eines Rades 1,3 zu wechseln, welches durch die Kette angetrieben wird, und zwar auf die Seite des Deckels. Dies bedeutet, daß die ursprünglich angetriebene Haupttransmissionswelle 1,5 von der Seite anzutreiben ist, um eine Erleichterung dahingehend zu schaffen, daß das Rad 1,3 durch die Kette angetrieben wird. (3) Auf der genannten Transmissionswelle ist ein Kegelrad 1,6 befestigt. (4) Auf dem genannten Rad 1,3, welches von der Kette angetrieben wird, wird eine Transmissionswelle 1,7 befestigt. Ein Kegelrad 1,8 wird auf der Welle 1,7 befestigt, so daß dieses Kegelrad mit dem Kegelrad 1,6 kämmt. So wird das Rad 1,3 die Transmissionswelle 1,5 antreiben. (5) Die Ausrüstungen der Richtungssteuerung für ein Drehen im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn werden von der Haupttransmissxonswelle 1,5 übergewechselt, um teilweise an der Transmissionswelle 1,7 (siehe Fig.2,· Bezugszeichen 1, 2, 3> 4, 5, 6) und teilweise an der. Außenseite des Deckels des Kettenblockes (Fig. 1. No. 9)' angebracht zu werden. Durch solch eine Anordnung ist die Drehrichtungssteuerung (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) der Transmissionswelle 1,7 zu verwenden, um die . Drehrichtung (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) der Haupttransmissxonswelle 1,5 zu steuern. (6) Auf den beiden Seiten des Kettenblockes befindet sich, ein jeweiliges Rohr 1,10 mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, in welches eine Stange mit quadratischem oder rechteckigem
- ίο -
Querschnitt des·Rahmenstücks an jeder Seite eingeschoben wird. (7) Der Deckel des Kettenblocks ist quadratisch oder rechteckig (siehe Fig» 1,11). Jede Wand des Deckels bzw'; der Abdeckung des Kettenblocks kann auf geeignete Weise auseinandergenommen werden, damit der Kettenblock an der linken oder rechten Seite der Antriebswelle angebracht werden kann. (8) Auf beiden Wänden des Deckels des Kettenblockes sind zwei Einschnitte (konkaves Teil) 1,12 vorgesehen, um die Antriebswelle 1,13 anzubringen.. Der vorgenannte Rahmen, welcher am Kettenblock angebracht ist, setzt sich zusammen aus einer in Längsrichtung ausgerichteten quadratischen oder rechteckigen Stange 1,14 und zwei seitlich ausgerichteten quadratischen oder rechteckigen Stangen 1,15 entsprechend j». Ein Merkmal besteht darin, daß die in Längsrichtung ausgerichtete Stange an einem Ende durch eine Klemme 1,16 angeschlossen ist. Die Klemme ist mit zwei -^"U Klemmen kombiniert, welche mit Schraubbolzen 1-,17 befestigt sind. So kann die in Längsrichtung ausgerichtete Stange auf geeignete Weise an der richtigen Stel-Ie der Hinterachse 1,18 des Fahrzeuges angebracht und leicht eingestellt und durch Schweißen befestigt werden. Ein Ende jeder der beiden seitwärts ausgerichteten Stangen ist so eingerichtet, daß es in einem Öffnungsraum Π gemäß 1,20 sitzt, befestigt durch Schraubbolzen 1,19. Durch den offenen Raum an einem Ende können die beiden in Seitenrichtung ausgerichteten Stangen so in die in Längsrichtung ausgerichtete Stangen eingesetzt sein, daß sie dort gleiten und hinsichtlich ihrer Lage eingestellt werden können. Die beiden seitlich ausgerichteten Stangen können mittels eines Schraubbolzens 1,21 an der in. Längsrichtung ausgerichteten Stange befestigt sein, und zwar oberhalb oder unterhalb des Beschlages mit dem Öffnungsraum der vorgenannten Art (oder durch Schweißen befestigt sein). Die beiden seitlich ausgerichteten Stangen, welche in parallelem Abstand zueinander befestigt sind, ragen an jeder Seite in das quadra-
3^1 'Λ "Ί -*, :""> j I U ο J υ
tische oder rechteckige Rohr 1,10 außerhalb des Kettenblockes. So wird der Kettenblock befestigt und kann nach links oder nach rechts durch die seitlich ausgerichteten Stangen gleiten, welche sich innerhalb der beiden genann- - ten Rohre 1,10 befinden. Die in Längsrichtung ausgerichtete Stange ist auf geeignete Weise kleiner als der Öffnungsraum des Beschlages, welcher an einem Ende der seitlich -ausgerichteten Stange befestigt ist. Im Öffnungsraum der Beschläge können die seitlich ausgerichteten Stangen je-
10'weils aus den längs ausgerichteten Stangen gleitend verschoben werden. Die seitlich ausgerichtete Stange kann durch Einstellen entweder der oberen oder unteren Schraube des Beschlages angehoben oder abgesenkt werden, um die seitlich ausgerichteten Stangen zu befestigen. Durch solche eine Anordnung kann der Kettenblock auf geeignete Weise oben oder unten· befestigt werden. In der geeigneten Läge der längs ausgerichteten Stange ist'eine Mutter 1,2 2 für eine Gewindeachse 1,23 geeigneter Länge vorzusehen, und zwar für das Ein- oder Ausschrauben. Am einen Ende der Gewindeachse ist ein kleinerer Abschnitt geeigneter Länge ohne Gewinde 1,24 vorgesehen. Am anderen Ende befindet sich eine Seilscheibe 1,25. Der kleinere Abschnitt ohne Gewinde durchragt ein Loch 1,26 des Kettenblockes. Eine Kappe 1,27 ist am Ende des kleineren Abschnittes ohne Gewinde der Gewindeachse befestigt. Die Kappe wird hinsicht-.lich einer Verhinderung dessen verwendet, daß die Gewindeachse das Loch im Kettenblock verläßt. Das Drehen der Seil-• scheibe im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn treibt die Gewindeachse 1,23 hinsichtlich eines Ein- oder Ausschraubens an. Durch das Ein- oder Ausschrauben der Gewindeachse wird der Kettenblock nach vorne oder zurück gestoßen. Das Zahnrad 1,2 auf dem Kettenblock wird somit auch nach vorne oder nach hinten gestoßen, um mit demaufder Antriebswelle des Fahrzeuges befindlichen Zahnrad 1,1 zu kämmen oder dieses zu verlassen. Das Drehen der Seilscheibe im Uhrzeiger-
sinn erfolgt mittels eines Drahtseiles, dessen eines Ende auf dem Drahtzugkanal 1,28 der Seilscheibe aufgewickelt ist. Das andere Ende des Drahtseiles 1,29 ist an einem Gewindehebel 1,30 befestigt. Durch Ausschrauben des Gewindehebels wird ein kurzer Abschnitt des Drahtseiles von der Seilscheibe abgezogen und verursacht das Drehen der Scheibe im Uhrzeigersinn. Durch das Einschrauben des Gewindehebels und einer Feder 1,31 wird die .Seilscheibe zurückgezogen, um sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
Die Feder 1,31 hat eine beträchtliche Spannung. Ein Ende der Feder ist an die Seilscheibe eingehakt. Das ,andere Ende der Feder ist an der längs ausgerichteten Stange eingehakt. Der Gewindehebel vollzieht die Funktion eines Satzes aus Mutter und Schraubbolzen. An einem Ende des Schraubbolzens 1,32 ist ein Handgriff 1,33 vorgesehen. Das andere Ende ist kleiner im Durchmesser und mit dem Gewinde in die Mutter 1,34 geschraubt, wo ein Ende des Drahtseiles befestigt ist. Auf der Mutter 1,35 sind zwei Löcher 1,36 angebracht, durch die der Gewindehebel befestigt werden kann. Der Gewindehebel ist an der geeigneten Stelle 3,1 auf dem Armaturenbrett des Fahrzeuges angebracht, wo der Fahrer diesen leicht betätigen kann. Er kann auch an einer anderen Stelle angebracht sein, wo er von dem Fahrer des Fahrzeuges leicht betätigt werden kann. Um den Ziehvorgang des Drahtseiles zu erleichtern, ragt das Drahtseil durch ein Rohr 1,37 und steht über dieses Rohr an beiden Enden hinaus. Es ist aber auch möglich, Leerlaufräder an den Drehecken des Drahtseiles anstelle des.Drahtseilrohres zu verwenden. An zumindest zwei Enden des Drahtseilrohres ist dieses durch ein Band 1,38 befestigt, um das Drahtseilroh r zu stabilisieren.
Die Betriebs-,Startvorrichtung ist zusammen mit dem von Hand betätigbaren Drehmechanismus (im Uhrzeigersinn oder Geyen-Uhrzeigersinn) 1,39 unterhalb des Fahrzeugkörpers an der geeigneten Stelle befestigt. Zwei Handhebel .3,2 sind an
υ 8 3 ο
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einer Stelle befestigt, die ein geeignetes Betätigen durch den Fahrzeugfahrer ermöglicht. (Solch eine Stelle wie 3, 2, 3,4,5,6 etc. in Abhängigkeit vom Typ des Fahrzeuges.) Jeder Hebel ist jeweils an einem Drahtseil 3,7 und 1,62 angeschlossen, um den Drehmechanismus zu betätigen. Nachfolgend werden die Merkmale des Mechanismus angegeben:
•1. Der Mechanismus besteht aus zwei' länglichen Rahmen 1,4 1, die miteinander verbunden sind. Jede Seite des länglichen Rahmens 1,41 ähnelt einer Wand.
2. Es ist ein Drehrad 1,42 vorgesehen, auf dem eine Kette 1,4A befestigt werden kann, um das Rad des Kettenblockes anzutreiben.
3. Es sind zwei Zahnstangen 1,4 3 vorgesehen. Jede Zahnstange kämmt in entgegengesetzter Richtung jeweils mit einem Zahnrad 1,44. Das Ziehen eines der Zahnstangen verursacht das damit kämmende Zahnrad in eine Drehung im Uhrzeigersinn, während das Ziehen der anderen Zahnstange das andere damit kämmende Zahnrad zu einem Drehen im Gegen-. Uhrzeigersinn veranlaßt. Durch diese Anordnung wird das Drehrad 1,4 2 getrennt angetrieben, um sich entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
4. Es sind vier Stützen "7 1,45 vorgesehen, die unter dem Boden des Fahrzeugkörpers angebracht sind.
5. Auf den Stützen befindet sich ein Langloch 1,46, um die Höhe für das Befestigen des Mechanismus einzustellen.
6. Es ist ein CZ -förmiger Deckel 1,C vorgesehen, welcher auf den .Längsrahmen 1,41 aufgesetzt bzw. abgenommen werden kann.
3 ο 1 ϋ 3 3 6
Der Aufbau des Mechanismus im einzelnen ist wie folgt:
Es sind zwei Längsrahmen 1,41 vorgesehen, wobei jede Seite des Langsrahmens gleich einer Wand ist, die parallel zueinander im geeigneten Abstand durch Stangen 1,47 miteinander verbunden sind. Es befindet sich ein Loch 1,48 in jeder Wand in der Breite jedes Langsrahmens. Durch das Loch stößt die Zahnstange 1,43. Es ist außerdem ein Rundloch 1,50 und ein Langloch 1,49 an jeder Wand der Länge des Längsrahmens vorgesehen. Das Zahnrad 1,44, welches mit der Zahnstange kämmt, ist jeweils innerhalb des Rahmens befestigt. Die Welle 1,51 des jeweiligen Zahnrades 1,44 ragt jeweils durch das vorgenannte Langloch 1,49. Die Welle 1,52 des Drehrades 1,4 2 ragt durch die vorgenannten Rundlöcher 1,50 der beiden Längsrahmen.
Auf der Welle des Drehrades befinden sich zwei Zahnräder, von denen eines zwischen dem Drehrad und der linken Seite des ersten Längsrahmens sich befindet (siehe 1,53). Das andere Zahnrad befindet sich.zwischen dem ersten Längsrahmen und dem zweiten Längsrahmen (1,54) . Auf jeder Kelle des Zahnrades der Zahnstange ist ein weiteres Zahnrad (1,55 und 1,56) befestigt, welches jeweils mit den vorgenannten beiden Zahnrädern 1,53 und 1,54 des Drehrades kämmt. Durch solch eine Anordnung wird das Ziehen einer Zahnstange das Drehrad dahingehend antreiben, daß es sich im Uhrzeigersinn dreht. Das Ziehen der anderen Zahnstange verursacht ein Antreiben des Drehrades hinsichtlich einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn.
· Die Zahnräder 1,55 und 1,56 sind mehrere Male größer £iuygebildot als die Zahnräder 1,53 und 1,54. Konsequenterweise dreht sich das Drehrad beträchtlich schnell.
j IUoJu
Der Teil des Drehrades, auf dem die Kette befestigt ist, ist dasselbe Rad wie das des Kettenblockes, welches Rad durch die Kette angetrieben wird. So kann das Drehrad durch die Kette 1,4A festgelegt werden, um das Rad 1,3 des Kettenblocks anzutreiben, welches Rad durch die Kett.e angetrieben wird. Auf diese Weise wird das Zahnrad 1,2 des Kettenblockes gestartet, um das Zahnrad 1,2 der Antriebswelle anzutreiben. So beginnt sich das Fahrzeug zu bewegen. Das Drehrad ist größer ist das Rad, welches von der Kette angetrieben wird und läuft sehr schnell So dreht sich das Zahnrad 1,2 des Kettenblockes viel schneller. Auf jeder Zahnstange ist an einem Ende ein Anschlag 1,57 befestigt, um zu verhindern, daß die Zahnstange den jeweiligen Längsrahmeri verläßt. Am anderen Ende·jeder Zahnstange befindet sich ein <- -förmiger Haken 1,58. Eine Feder 1,59 mit beträchtlicher Zugspannung ist zwischen dem Haken und dem Längsrahmen befestigt, wenn somit die Zahnstange nach vorne gezogen worden ist, wird die Feder unmittelbar die Zahnstange zurückziehen.
Auf dom Haken 1,58 des Zahnstangenendes befindet sich ein Schraubbolzeh 1 ,60, an dessen einem Ende 1,61 ein Drahtseil befestigt, ist. Das andere Ende 1,62 des Drahtseiles ist zwischen zwei Muttern 1,64 eines Hebels (siehe 1,63) . befestigt. Durch.diese Anordnung kann die Zahnstange durch den Hebel gezogen werden.
Auf der Stütze befindet sich ein Loch 1,65, um .den Mechanismus durch einen Schraubbolzen am Boden des Fahrzeugkörpers zu befestigen. Auf der Stütze ist ein anderes Langloch 1,46 vorgesehen, durch welches der Mechanismus durch einen Schraubbolzen 1,66 höheneinstellbar an der Stütze befestigt werden kann.
_ 1 C _
Auf den obengenannten Wellen 1,51 und 1,52 sind jeweils zwei Rohrstopper 1,67,68,69,70 vorgesehen. Die Rohrstopper sind außerhalb der Längsrahmen angeordnet, um zu verhindern, daß die Wellen sich jeweils nach links oder nach rechts bewegen, jedoch ohne Beeiträchtigung ihrer Drehfunktion.
Die Welle 1,51 des Zahnrades, welche mit der Zahnstange kämmt, reitet über dem Langloch 1 ,49 des Längsrahmens'. So kann die Welle 1,51 innerhalb des begrenzten Abstandes des Langloches nach vorne und zurück bewegt werden. Wenn die Zahnstange von Hand gezogen wird, wird die Welle 1,51 nach vorne bewegt.
Wenn die Zahnstange durch die Feder zurückgezogen wird (diese Wirkung erfolgt nachdem die Zahnstange von Hand nach vorne gezogen worden ist), wird sich das mit der Zahnstange kämmende Zahnrad folglich zurückbewegen. Dementsprechend kann die jeweilige Zahnstange ununterbrochen gezogen werden, so daß das mit der Zahnstange kämmende Zahnrad sich kontinuierlich dreht. Auf dem Deckel 1-,C befindet sich ein Loch, durch welches die Welle des Drehrades ragen kann. Nachdem der Mechanismus auf dem Boden des Fahrzeugkörpers befestigt wurde, wird der Deckel aufgesetzt und dann das Drehrad eingesetzt. Die Hebel (3,2,3,4,5,6 und 1,63) sind auf einer Stange und einem Rohr 3,A und der vorerwähnten Stange 3,B zusammengesetzt, welche Stange 3,B in das Rohr ragt. Es ist ein Gewindeabschnitt 3,C an einem Ende des Rohres vorgesehen, um dieses mit einer Mutter zu befestigen. An einem Ende der Stange befindet sich ein Handgriff 3,D, um das Betätigen von Hand zu erleichtern. Am anderen Ende der Stange befinden sich zwei Muttern 3,E zum Befestigen des Endes 3,7 am Drahtseil.
Das Drahtseil ragt in ein Drahtseilrohr 3,8 und ragt an zwei Enden mit einer geeigneten Länge aus diesem heraus. So kann das Drahtseil glatt und weich und auf geeignete Weise gezogen werden. An den Umlenkpunkten des Drahtseiles sind Leerlaufräder 3,9 vorgesehen, um das Ziehen des Drahtseiles zu erleichtern. Dies kann anstatt des Drahtseilrohres vorgesehen sein, oder aber zusammen damit. Zumindest an zwei Enden des Drahtseilrohres ist dieses durch Befestigungsklemmen 3,10 befestigt, wenn ein derartiges Drahtseilrohr verwendet wird. So kann sich das Drahtseil nicht seitlich bewegen. An den beiden Handgriffen der Hebel sind Markierungen "vor" oder "rück" •angebracht, um dem Fahrer die jeweilige' Anwendungsrichtung der Hebel anzuzeigen. Die beiden Hebel können ebenso anstatt von Hand mit dem Fuß betätigt werden. So kann einer der Hebel zwischen dem Bremspedal 3,11 und dem Gaspedal 3,12 und der andere Hebel (3,13) an der linken Seite (3,15) des Kupplungspedals 3,14 angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Hebel an anderen Orten anzubringen, wo sie der Fahrer leicht mit dem Fuß betätigen kann, wie beispielsweise an der Stelle 3.16. Die Hebel werden an der anderen Seite der Trennstahlplatte zum Fahrgastraum in der Nähe des Kupplungspedals an einer geeigneten Stelle angebracht (siehe Fig. 2A) .
25' Eine Stütze 2B ist an jedem Hebel befestigt, um das Rohr des Hebels abzustützen. Ein Leerlaufrad ist noch hinzuzufügen. Das Aufspulen des Drahtseiles entlang des Leerlaufrades erleichtert den Antrieb des Drahtseiles. Die vorgenannte Anordnung ist nur möglich, wenn ein ausreichender Raum zwischen dem Bremspedal und dem Gaspedal und ein ausreichender Raum an der linken Seite der Kupplung sowie an der anderen Seite der Trennstahlplatte (in der Nähe des Kupplungspedals) vorhanden ist.
Um den Kettenblock fest anzubringen oder wenn kein genügender Raum an der Hinterachse vorhanden ist, um den
Rahmen zu befestigen (welcher zum Anbringen des Kettenblocks dient) , werden zusätzliche mehrere Stützen 1,72 oder Träger 1,73 am Rahmen 1,71 des Fahrzeuges oder' an irgendeiner anderen geeigneten Stelle zum Abstützen des Rahmens (welcher zum Anbringen des Kettenblockes dient), angebracht. Am Rahmen oder Deckel des Kettenblockes befinden sich Löcher 1,74, durch welche Schraubbolzen zum Befestigen der Stützen oder Träger geführt werden.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung wird wie folgt betrieben:
Zunächst bringt die Bedienungsperson das Getriebe des Fahrzeuges in die Neutralstellung (Leerlauf). Die Bedienungspcrson schraubt den Gewindehebel 1,30 ein wenig auf. Das Zahnrad 1,2 des Kettenblockes kämmt mit dem Zahnrad 1,1 der Antriebswelle. (Wenn diese Erfindung nicht verwendet wird, hält das Zahnrad des Kettenblockes nur einen geringen Abstand gegenüber dem Zahnrad der Antriebswelle ein), dann zieht die Bedienungsperson den mit den Markierungen "vor" oder "zurück" versehenen Hebel, so daß das Fahrzeug sich vor oder zurück bewegt. Der Hebel wird ein wenig einzuschrauben sein, wenn diese Erfindung nicht im Betrieb ist, um das Zahnrad des Kettenblockes von dem Zahnrad der Antriebswelle zu lösen.
Das Drehrad des Mechanismus kann anstatt vom Handbetätigungsmechanismus über die Zahnstangen auch über einen anderen Antrieb betätigt werden, wie einen Motor oder möglicherweise einen Elektromotor. Das Fahrzeug kann mit Stützen und· Trägern ausgerüstet sein, um den Mechanismus am Fahrzeug zu befestigen. Das Verfahren der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug dadurch in Bewegung zu setzen, daß ein Drehapparat verwendet wird, welcher einen Kettenblock über einen Drehrequisitenapparat antreibt, um eine Antriebsenergie zu erzeugen. Dieser Antriebsmechanismus kann natürlich auch ■
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für andere Zwecke verwendet werden, wie beispielsweise zum Antrieb eines ansonsten durch einen Motor angetriebenen Hebezeuges. Der Kettenblock hat folgende Daten: 500 kg bis 50.000 kg, um den Anforderungen verschiedener Fahrzeugtypen zu .genügen. Der Einschnitt 1,12 und die Welle nehmen einen geeigneten Raum miteinander ein, so daß der Kettenblock ohne Beeinträchtigung durch die Welle 1,13 durch die Gewindeachse 1,23 nach vorne gestoßen und zurückgezogen werden kann.
ZO
Leerseite

Claims (18)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN ■ DIPL.-ING. W. LEHN
    OIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    38 482 p/hl
    (1) Yng-Lang LIN, Pen-Chiao /Taiwan
    (2) Der-Juh TIEN,
    ■ " Chung Li City, Taoyuan Hsien / Taiwan
    (3) Ching-Kuei HWANG,
    Yang Mei Jenn, Taoyuan Hsien / Taiwan
    Vorrichtung für das Fahren eines Fahrzeuges ohne
    Brennstoff
    Patentansprüche
    -—\
    1 ..) Vorrichtung für das Fahren eines Fahrzeuges ohne Brennstoff, dadurch gekennzeichnet , daß eine antreibbare Einrichtung in oder außer Eingriff mit einer Antriebswelle des Fahrzeuges bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    .zeichnet , daß die Antriebseinrichtung mit einem Zahnrad oder Kettenrad oder Seilscheibe oder einem anderen angetriebenen Rad an einer geeigneten Stelle der Antriebswelle des Fahrzeuges in Eingriff bringbar ist.
    ARABi. Ll-ASTRASSE 4 . U-BOOO MONOHL-N fi1 · .THLEFON COO9) ?J11OC7 ■ TELEX 05-29G10 CPATHE) · Till ItKOI3IKRCK 01BC
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Antriebseinrichtung eine Getriebsanordnung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Getriebesanordnung einen Kettenblock oder ein ähnliches Prinzip an einer geeigneten Stelle umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe einen von Hand betätigbaren Drehmechanismus umfaßt, welcher im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn drehbar ist und an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuges befestigt ist, um einen Kettenblock für das Fahren des Fahrzeuges anzutreiben, und daß der Drehmechanismus eine Zahnstange zum Antreiben eines Zahnrades umfaßt, über das ein Rad angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das auf der Antriebswelle befestigte Zahnrad (1) aus zwei Halbzahnrädern besteht, welche jeweils in der Mitte mit einem Halbloch versehen sind, daß jedes Halbzahnrad an jedem Ende mit einem kleineren Halbrohr verbunden ist, und daß das Loch des Halbzahnrades auf das Loch des Halbrohres gerichtet ist, um das Zahnrad leicht an der Antriebswelle befestigen zu können.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenblock ein Kettenrad umfaßt, welches durch eine Kette angetrieben wird und dessen Drehung auf die Antriebswelle des Fahrzeuges übertragen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad aus seiner Ursprungslage seitlich beweglich ist, um in oder außer Eingriff mit dem entsprechenden Antriebsglied der Antriebswelle gebracht zu werden (dies dient dem Antrieb der ursprünglich angetriebenen Hauptgetriebewelle von dieser Seite, um das Antreiben des Kettenrades zu erleichtern). . .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Kettenblock seitlich verschiebbar auf dem Fahrzeugrahmen angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenradwelle
    (7) und die Hauptgetriebewelle (5) mit Kegelrädern (oder ähnlichen Zahnrädern) (6,8) ausgerüstet sind, die für die Erleichterung des Antriebes der Hauptgetriebewelle durch das Kettenrad miteinander kämmen (Fig. 1).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der von Hand betätigbare Drehmechanismus für die Drehung im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn ein Drehrad (42) umfaßt, um das die genannte Kette geschlungen ist (Kette oder Riemen oder ein anderer ähnlicher Gegenstand) (Fig. 1).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmechanismus zumindest zwei Zahnstangen aufweist, die in jeweils andererRichtung mit zumindest einem Zahnrad kämmen, und daß die Zähnstangen von Hand oder durch einen anderen Antrieb betätigbar sind, wobei die eine Zahnstange eine Drehung des zugehörigen Kettenrades im Uhrzeigersinn und die andere eine Drehung des Kettenrades im Gegen-
    ο I u ö ο ο
    Uhrzeigersinn veranlaßt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle des Kettenrades des Drehraechanismus mit zumindest zwei an verschiedenen Stellen angeordneten Zahnrädern versehen ist, die über andere Zahnräder mit der jeweiligen Zahnstange verbunden sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Kettenrad des Kettenblocks die ursprünglich angetriebene Hauptgetriebewelle antreibbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest zwei Hebel an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuges, vorgesehen sind (oder andere Handhabungen), um den genannten' Drehmechanismus von Hand im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung an der geeigneten Stelle des Fahrzeuges mit einem Träger oder einer Stütze befestigt ist, um den genannten Drehmechanismus und den Kettenblock am geeigneten Ort anzubringen (oder mit einer anderen Vorrichtung zum. Anbringen des Kettenblocks und des handbetätigbaren Drehmechanismus) .
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15., dadurch gekennzeichnet , daß diese mit dem Motor an einer geeigneten Stelle des Fahrzeuges angebracht ist, so daß ein geeigneter Antrieb dos Antriebsrades des von Hand betätigbaren Drehmechanismus möglich ist, so
    daß diese Vorrichtung für einige Zeit nicht von Hand betreibbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 05· zeichnet, daß durch diese ein anderer Gegenstand betreibbar ist.
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