DE3309790A1 - Geraet zur waermeumsetzung - Google Patents

Geraet zur waermeumsetzung

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DE3309790A1
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Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann
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    • F24S25/60Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules
    • F24S25/61Fixation means, e.g. fasteners, specially adapted for supporting solar heat collector modules for fixing to the ground or to building structures
    • F24S25/617Elements driven into the ground, e.g. anchor-piles; Foundations for supporting elements; Connectors for connecting supporting structures to the ground or to flat horizontal surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • F24S10/753Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations the conduits being parallel to each other
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Description

  • Gerät zur Särmeumsetzung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wärmeumsatzung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige GerSte sind nach der DE-OS 31 o5 o40 bekannt und im weiteren Sinne in Form von bspw. Sonnenkollektoren, sogenannten Energiedächern, Energiezäunen od. dgl., die unabhängig von Gebäuden bspw.
  • im Gartenbereich in Gebäudenähe aufgestellt werden können. Diese Energietürme tragen einen oder mehrere Absorber, die bspw. in Form einer kegelstumpfförmigen Haube angeordnet sein können, wobei sich innerhalb der Haube ein Sammler oder Boiler befindet, von dem aus Leitungen in das Gebäude geführt sind. Dieser weitere Stand der Technik wird durch die DE-OS 1 957 211, 26 30 524 und "Ö1- und Gasfeuerdung" (198o) Heft lo, Seite 618 repräsentiert.
  • Abgesehen von der aufwendigen Fertigung, die von der wirtschaftlichen Seite her den Einsatz solcher Geräte zumindest in Frage stellt, verlangen bspw.
  • die sogenannten Energiedächer einen beträchtlichen Montage- und Installationsaufwand, der zudem Sondermaßnahmen an bestehenden oder zu erstellenden Dachhäuten verlangt.
  • Auch die "EnergietGrme" mit ihren trotz relativ kleiner Tauscherfläche großvolumigen pilzkopfartigen Hauben sind nur bedingt einsatzfähig, da sie einen beträchtlichen Eingriff in das Landschaftsbild von Wohngebieten darstellen. Auch hierbei ergeben sich beträchtliche Montage- und Installationsaufwendungen, da in Rücksicht auf die erforderliche Grube der Hauben - wenn man ausreichend große Wärmetauschflächen unterbringen will - einerseits beachtliche Volumen zu transportieren und für die Montage zu bewegen sind.Andererseits sind derartige, den Gesamtabsorber bildenden Hauben praktisch nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand baukastenartig aufgliederbar, was an sich die Installation und den Transport erleichtern würde.
  • Der "Energieturm" nach der eingangs genannten DE-OS 31 oS 040 stellt demgegenüber schon einen vorteilhaften Entwicklungsstand dar, allerdings verlangt dieser noch einen besonderen Träger mit besonderen Halteelementen für die einzelnen Lamellen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Wärmeumsetzung, ausgehend von dem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß dia gesamte Wärmetauscherfläche aus nur wenigen unter sich identischen Einzelteilen zusammengesetzt werden und diese zusammengesetzten Teile selbsttragend, d.h. ohne besonderen Träger, an einem Boden-oder Wandeockel installiert werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung ergibt sich grundsätzlich ein in seiner Grundform an sich bekanntes, insgesamt säulenartiges Gebilde, das kaum das Landschaftsbild bspw. in Wohngebieten beeinträchtigt. Das Gerät stellt insgesamt eine von der Luft gewissermaßen durchblasbare, aber auch in sich in Bezug auf die Außenluft zirkulationafähige Einheit dar, so daß bei Aufatellung in der Nähe einer wärmeabstrahlenden Wand gut Strahlungswärme aufgenommen und umgesetzt werden kann, bei gleichzeitiger Funktionsaktivität auch bezüglich der Sonneneinstrahlung, ohne daß das Gerät gedreht werden muß. Wesentlich ist dabei jedoch im Gegensatz zum Gerät nach der DE-OS 31 o5 040 da8 die eigentliche Wärmetauscherfläche, d.h. der Absorber aus nur wenigen unter sich identischen Abschnitten, d.h.
  • Lamellenformteile in Kreis- oder halbkreisform zusammengesetzt werden können, ohne daß dazu ein besonderer zentraler Träger erforderlich ist. Die Abschnitte können also einschließlich der Lamellen und der in diese mit eingeformten Durchlaufkanäle alle mit dem gleichen Formwerkzeug im Strangguß hergestellt werden.
  • Wie sich gezeigt hat, kommt man nur auf diese Weise zu einer vertretbaren Ausbildung eines derartigen Energieturmes und zwar vertretbar hinsichtlich Fertigung nur weniger, möglichst identischer Bauteile, günstiger Transportmöglichkeit und einfacher Montage und Installation.
  • Das erfindungsgemäße Gerät, weitere Vorteile und praktische Ausführungeformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Ansicht des Gerätes; Fig. 2 in Draufsicht einen Absorberabachnitt; Fig. 3 das untere Ende des Gerätes; Fig. 4 das untere Ende eines Absorberabachnittes; Fig. 5 im Schnitt den Absorber in Kreisform und Fig. 6 im Schnitt den Absorber in Halbkreisform.
  • Wie aus Fig. 5,6 erkennbar, besteht der Absorber 1 des Gerätes aus unter sich identischen Abschnitten 2 gemäß Fig. 2, die im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier Lamellen 5 aufweisen.
  • Beim Stranggießen dieser Abschnitte 2 werden die Wärmeträgerdurchlaufkanäle 7 mit eingeformt.
  • An den Längarändern der Abschnitte 2 sind Flanschanschlüsse 3 vorgesehen und zwar am lamellenfreien Ende 2' in Form einer Flanschleiste 4 und am anderen Ende 2" ist der Anschluß 3 durch den FuB 4 der sich dort befindenden Lamelle 5 gebildet.
  • Mit diesen Flanachanschlüssen werden die Abschnitte entweder zu einem Kreieverband gemäß Fig. 5 oder zu einem Halbkreisverband gemäß Fig. 6 zusammengestellt, und, wie angedeutet, mit Verschraubungen verbunden.
  • Um eine tatsächliche Grßenvorstellung zu vermitteln, sei darauf hingewiesen, daß der Innendurchmessereine hat Größenordnung von etwa 2oo mm und der AuBendurchmesser (bezogen auf die Lamellenspitzen) etwa 4-500 mm beträgt. Die Länge des Absorbers liegt bei 4 - 8 m.
  • Der in sich mast- bzw. trägerfreie Absorber 1 kann im Innenraum 15 mit Versteifungselementen 16 versehen werden, die in gewissen Abständen kreuzweise zueinander angeordnet sind.
  • Bei kreisförmiger Ausbildung gemäß Fig. 5 erfolgt die Aufstellung im Sinne der Fig. 3 an einem Bodensockel 17 und zwar fahnenstangenartig kippbar mittels eines amunteren Verteilerkasten 18 angeordneten Halters 19. Am oberen Ende des Absorbers 1 ist ebenfalls ein Verteilerkasten 18' angeordnet.
  • Die Zu- und Ableitung des Wärmeträgermediums erfolgt durch Vor- und Rücklaufanschlflsse 20 am Verteilerkasten 18.
  • Bei halbkreisfßrmiger Zusammenstellung der identischen Abschnitte 2 gemäß Fig. 6, die hauptsächlich für die Anordnung des Absorbers 1 bspw. an einer Hauswand in Frage kommt, ist ein Wandsockelprotil lo vorgesehen, das die fehlende Hälfte ersetzt.
  • In Rücksicht auf die Identität der Abschnitte einerseits und auf eine mögliches symmetrische Zuordnung zur betreffenden Anbringfläche, sind die beiden Flanschleisten 11 dieses Sockelprofiles lo beznglich ihrer Erstreckungsebene 12 in Bezug auf die Wandanschlußebene 13 geneigt verlaufend ausgebildet, wie aus Fig. 6 erkennbar.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Abschnitte 2 an ihren Enden 6 aus- bzw. abgeschnitten und zwar derart, daß sich freigestellte RohranschluBenden 8 für die Durchlaufkanäle 7 ergeben, wodurch problemlos verbindbare Anschlüsse 21 der Durchlaufkanäle 7 an die Verteilerkästen 18,18' erhalten werden, wie dies aus Fig. 3 erkennbar ist.
  • Bevorzugt werden die Abschnitte 2 gemäß Fig. 2 mit einer Bogenlänge versehen, die einem uffnungswinkel von 600 entspricht.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PatentansprUche: 1, /Gerät zur Wärmeumsetzung, bestehend aus einem in freier Atmosphäre an einem Träger angeordneten und mit Uor- und RUcklaufanschlUssen verbundenen Absorber der aus radial susgerichteten, streifenförmigen, mindestens jeweils einen WSrmeträgerdurchlaufkanal enthaltenden, wärmeleitenden Lamellen gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Absorber (1) aus mehreren, im Querschnitt identischen , zu einem in sich geschlossenen Kreisverbsnd (Fig. 5) oder zu einem Halbkreisverband (Fig. 6) zusammensetzbaren Abschnitten (2) gebildet ist und daB an den Längsrändern der Abschnitte (2) Flanschanschlflsse (3) fUr den jeweils benachbarten Abschnitt (2) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät -nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Flanschanschlüsse (3) an jedem Abschnitt am lamellenfreien Ende (2') in Form einer Flanschleiste (4) ausgebildet ist, während am anderen, mit einer Lamelle (5) besetzten Ende (2") die Flanschleiste aus dem Lamellenfuß (4') gebildet list.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Wandmaterial der Abschnitte (2) am vor- und rücklaufseitigen Ende (6) mindestens im Bereich um die WErmeträgerdurchlaufkanEle (7) unter Ausbildung von Rohranschlußenden (8) aus- bzw. abgeschnitten ausgebildet ist.
  4. 4. Gerbt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die kreisbogenförmigen Abschnitte (2) mit einer Bogenlänge # 60° ausgebildet und jeder Abschnitt mit vier Lamellen (5) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei halbkreisförmiger Ausbildung (Fig. 6) des Absorbers (1) aus den Abschnitten (2) die freien Enden (9) des Absorbers an einem tdandsockelprofil (lo) mit entsprechenden Flanschleisten (11) angeordnet sind, zwischen denen sich ein Verbindungssteg.(ll) erstreckt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Flanschleisten (11) bezüglich ihrer Erstreckungsebene (12) in Bezug auf die Wandanschlußebene (13) des Wandsockelprofiles (lo) geneigt verlaufend angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu einem Kreisverband zusammmengesetzten Abschnitte (2) in von ihrem umschlossenen Innenraum (15) mit Versteifungsalementen (16) versehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957221A1 (de) * 1969-05-23 1970-11-26 F A C I S Metallurg Soc Waermeaustauscher aus Rohrelementen,insbesondere fuer Raumbeheizung
DE2630524A1 (de) * 1976-07-07 1978-01-12 Pfeiffer Georg Aus mehreren aluminium-strangpressprofilen zusammengesetzter, plattenfoermiger heizkoerper
DE3105040A1 (de) * 1981-02-12 1982-08-12 Hans 3559 Battenberg Vießmann Geraet zur waermeumsetzung

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Oel- u. Gasfeuerung, (1980), H.10, S.618 *

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