DE3309370A1 - Verfahren und antriebsvorrichtung zur einflussnahme auf das hochfahren und auslaufen von zwei asynchronmotoren - Google Patents
Verfahren und antriebsvorrichtung zur einflussnahme auf das hochfahren und auslaufen von zwei asynchronmotorenInfo
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Description
,5465 - 5 -
Firma
Zinser Textilmaschinen GmbH. 7333 Ebersbach
Verfahren und Antriebsvorrichtung zur Einflußnahme auf das Hochfahren und Auslaufen von zwei
Asynchronmotoren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einflußnahme
auf das jeweils gleichzeitig beginnende Hochlaufen von zwei elektrischen Asynchronmotoren auf ihre Betriebsdrehzahlen
und das jeweils gleichzeitig beginnende Auslaufen dieser beiden Asynchronmotoren in den
Stillstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
5465 - 6 -
An Spinnereimaschinen, insbesondere Ringspinn- und -zwirnmaschinen ist es möglich, unterschiedliche
Antriebselemente oder Gruppen von Arbeitselementen ' (bspw. Streckwerke einerseits und Spindeln andererseits)
durch getrennte Motoren anzutreiben. Wenn die Drehzahlverhältnisse dieser Motoren innerhalb
enger Toleranzen gehalten werden müssen, setzte man bisher Synchronmotoren ein. Synchronmotoren erfordern
jedoch teure und baulich aufwendige Frequenzumrichter für ihr Hochlaufen auf Betriebsdrehzahlen
und ihr synchrones Auslaufen in den Stillstand.
Wesentlich kostengünstiger sind Asynchronmotoren. Da die unterschiedlichen Arbeitselemente bzw. Gruppen
von Arbeitselementen, die durch zwei getrennte Asynchronmotoren angetrieben werden, in aller Regel
auch sehr unterschiedlichen Energiebedarf und sehr unterschiedliche Trägheitsmomente aufweisen, ist
jedoch der An- und der Auslauf der Asynchronmotoren und der von ihnen angetriebenen Arbeitsorgane problematisch,
wenn die beiden Asynchronmotoren ungefähr gleich schnell auf ihre Betriebsdrehzahlen hochlaufen
sollen und beim Auslaufen ungefähr gleichzeitig in den
Stillstand gelangen sollen.
5465
- 7 1
δ-. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, zu
erreichen, daß die beiden Asynchronmotoren in ungefähr
denselben Zeitspannen auf ihre Betriebsdrehzahlen aus dem Stillstand hochfahren und in ebenfalls
ungefähr gleichlangen Zeitspannen aus ihren Betriebsdrehzahlen in den Stillstand auslaufen,
wobei sich dieses Verfahren mit relativ einfachen Einrichtungen durchführen lassen soll.
χ5 Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in Anspruch 7 beschrieben.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren lassen sich
auf einfache Weise ungefähr gleich lange Zeitspannen für das Hochlaufen der beiden Asynchronmotoren aus
dem Stillstand auf ihre jeweilige Betriebszahlen . erreichen, desgleichen ungefähr gleich lange Zeitspannen
für ihr Auslaufen von den jeweiligen Betriebszahlen in ihren Stillstand, wobei sich diese
Zeitspannen nach dem jeweils die längste Hochlaufzeit benötigendenAsynchronmotor bzw. nach dem die jeweils
kürzeste Auslaufzeit in den Stillstand benötigenden Asynchronmotor bemessen. Hierdurch werden kürzest
mögliche Hochlaufzeiten und Auslaufzeiten unter Einhaltung gleich schnellen Hochlaufs und gleich
schnellen Auslaufs der beiden Motoren erreich.tr so daß keine Produktionszeit verloren geht.
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Es ist selbstverständlich möglich, an der betreffenden Maschine auch noch mehr als
nur zwei Asynchronmotoren erfindungsgemäß bezüglich ihrer Hochlaufzeitspannen bzw.AuslaufZeitspannen
aufeinander abzustimmen. Wenn bspw. drei verschiedene oder noch mehr Asynchronmotoren vorhanden sind, die
unterschiedliche Arbeitselemente oder Arbeitselementgruppen antreiben und deren Hochlaufzeitspannen jeweils
ungefähr gleich groß sein sollen, desgleichen ihre AuslaufZeitspannen, kann man so vorgehen, daß man
die Drehmomente aller Asynchronmotoren, die fähig sind, in kürzerer Zeitspanne hochzulaufen als der
oder die die längste Hochlaufzeitspanne benötigenden
Asynchronmotoren, während des Hochlaufens im zeitlichen Mittel reduziert, nicht jedoch die Drehmomente
des oder der Asynchronmotoren, der oder die die längste Hochlaufzeitspanne haben. Wenn mehrere
Asynchronmotoren die längste Hochlaufzeitspanne haben, versteht sich, daß diese Hochlaufzeitspanne für
diese Asynchronmotoren ungefähr gleich lang ist.
Entsprechendes gilt auch für das Auslaufen in den Stillstand, wenn mehr als zwei Asynchronmotoren vorhanden
sind, deren AuslaufZeitspannen einander anzupassen sind. In jedem Fall gilt jedoch die Lehre des
Anspruches 1 für jeweils mindestens zwei dieser Motoren mit der Fähigkeit unterschiedlich langer
Hochlaufzeitspannen bzw. mit der Fähigkeit unterschiedlich langer AuslaufZeitspannen,
5465
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Wenn man gemäß Anspruch 2 vorsieht, daß die Drehzahlen der beiden Asynchronmotoren während des Hochlaufens
und des Auslaufens gefühlt werden und sowohl beim Hochlaufen als auch beim Auslaufen je ein vorbestimmtes
Verhältnis dieser Drehzahlen geregelt wird, läßt sich dieses Drehzahlverhältnis in besonders
engen Grenzen konstant halten.
Wenn dieses Drehzahlverhältnis weniger genau eingehalten werden muß, reicht es in vielen Fällen auch
aus, vorzusehen, daß die vom zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotor benötigte Zeitspanne
für sein Hochlaufen und die vom zum langsameren Auslaufen
fähigen Asynchronmotor für das Auslaufen benötigte Zeitspanne jeweils gesteuert werden.
Der Asynchronmotor, dessen Drehmoment während des . Hochlaufens im zeitlichen Mittel verringert wird,
kann je nach Sachlage der Asynchronmotor sein, welcher während des Auslaufens in den Stillstand gebremst
wird. In den meisten Fällen dürfte es jedoch so sein, daß, wenn der eine der beiden Asynchronmotoren
während des Auslaufens in den Stillstand zur Anpassung der Auslaufzeitspanne an die des
anderen Asynchronmotors gebremst werden muß, dann der andere Asynchronmotor derjenige ist, dessen
Drehmoment während des Hochlaufens auf die Betriebsdrehzahl im zeitlichen Mittel verringert wird.
Die Verringerung des Drehmomentes des einen Motors beim
Hochlaufen kann durch wiederholtes kurzzeitiges Abschal-
-ΙΟΙ ten dieses Motors oder durch kontinuierliches oder Kurzzeitig
wiederholtes Vermindern seiner Speisespannung bzw. seines Speisestromes oder auf sonstige geeignete Weise
erfolgen. Auch das Bremsen des beim Auslaufen zu bremsenden Motors -kann unstetig oder stetig erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein ausschnittsweises Schemabild
einer Ringspinnmaschine, die an der
IQ ausschnittsweise dargestellten Maschinenlängsseite
eine Reihe von Spindeln und drei der entsprechenden Streckwerksreihe zugeordnete Unterwalzen aufweist, "
wobei eine Regelvorrichtung zum Regeln des Drehzahlverhältnisses der beiden Antriebsmotoren für diese Spindeln und
die Unterwalzen sowohl während ihres Hochlaufens vom Stillstand auf Betriebsdrehzahlen als auch während ihres
Auslaufens von ihren Betriebsdrehzahlen
in den Stillstand in Blockbilddarstellung mit eingezeichnet ist,
Fig. 2 je ein Drehzahl-Zeit-Diagramm des Hoch-Un
laufens (Fig. 2) bzw. des Auslaufens (Fig.3) der in Fig. 1 dargestellten beiden Asynchronmotoren
,
Fig. 4 eine schematische, ausschnittsweise Ansicht, einer Spinnmaschine ähnlich der nach Fig. 2,
wobei jedoch die Vergleichmäßigung der Zeitspannen für das Hochlaufen bzw. für das
Auslaufen der beiden Asynchronmotoren mittels einer in Blockbilddarstellung dargestellten
Steuereinrichtung erfolgt.
- 11 -
κ Bei der in Fig. 1 und 4 ausschnittsweise dargestellten
Spinnmaschine 10 handelt es sich jeweils um eine
Ringspinnmaschine, die an einer oder an beiden Längsseiten je eine Reihe von strichpunKtiert angedeuteten Spindeln 11 und je eine Reihe von Streckwerken, denen die langen Unterwalzen 12,13,14 zugeordnet sind, hat. Die Spindeln 11 werden durch einen ständig mit ihnen
in Antriebsverbindung stehenden Asynchronmotor 15
mittels eines Tangentialriemens 17 angetrieben, der
eine auf der Läuferwelle des Asynchronmotors 15 be-
Ringspinnmaschine, die an einer oder an beiden Längsseiten je eine Reihe von strichpunKtiert angedeuteten Spindeln 11 und je eine Reihe von Streckwerken, denen die langen Unterwalzen 12,13,14 zugeordnet sind, hat. Die Spindeln 11 werden durch einen ständig mit ihnen
in Antriebsverbindung stehenden Asynchronmotor 15
mittels eines Tangentialriemens 17 angetrieben, der
eine auf der Läuferwelle des Asynchronmotors 15 be-
findliche Riemenscheibe 18 zu seinem kraftschlüssigen Antrieb teilweise umschlingt. Die Läuferwelle des
Motors 15 treibt ferner einen Tachogenerator 2U an,
der ein zur Drehzahl des Asynchronmotors 15 proportionales elektrisches Signal als Drehzahl-Istwert n..
Motors 15 treibt ferner einen Tachogenerator 2U an,
der ein zur Drehzahl des Asynchronmotors 15 proportionales elektrisches Signal als Drehzahl-Istwert n..
2Q in einen Rechner 22 eingibt.
Die drei Unterwalzen 12,13,14 stehen in ständiger Antriebsverbindung
mit einem zweiten Asynchronmotor 16. Die ünterwalzen 12,13,14 der den Spindeln 11 vorge-
Ac ordneten Streckwerksreihe sind über ein Zahnradgetriebe
23 miteinander verbunden, dessen Eingangswelle durch den Asynchronmotor 16 angetrieben wird, durch dessen Läuferwelle
ein zweiter Tachogenerator 21 angetrieben wird, dessen Ausgangssignal dem Istwert der Drehzahl n2 dieses
ο« Asynchronmotors 16 entspricht. Dieser Istwert n., wird
ebenfalls in den Rechner 22 eingegeben, der fortlaufend das Drehzahlverhältnis n-/n2 berechnet. Das Ausgangssignal
dieses Rechners 22 wird in ein Regelabweichungsglied 24 eingegeben, dem außer dem vom Rechner 22 be-
rechneten Istwert ίη-]/η2^ΐ5Τ aucil ein an einem Sollwertgeber
25 eingestellter, vorbestimmter Sollwert (n-/no
eingegeben wird.
5465
- 12 -
Der Rechner 22 berechnet fortlaufend die Regelabweichung Δ n?/n2 = (ni/n2)IST - (VVsOLL und
gibt sie zwei getrennten Reglern 26,27 als jeweils auszuregelnde Regelabweichung ein. Der Regler 27
dient der Regelung des Drehzahlverhältnisses der beiden Motoren 15,16 während des Hochlaufens der
Ringspinnmaschine bzw. der betreffenden Längsseite der Ringspinnmaschine aus dem Stillstand auf die
jeweils vorgesehene Betriebsgeschwindigkeit und der andere Regler 26 dient dem Regeln dieses Drehzahl-Verhältnisses
während des Auslaufens der Ringspinnmaschine bzw. der betreffenden Maschinenlängsseite
von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit in den Stillstand.
Außer der die beiden Drehstrom-Motoren 15, 16 aufweisenden,
dargestellten Antriebsvorrichtung kann der Spinnmaschine bzw. Spinnmaschinenlängshälfte noch
mindestens ein anderer Antriebsmotor zugeordnet sein, bspw. zum Antrieb der Ringbank. Es ist jedoch auch
möglich, den Antrieb der Ringbank von einem der beiden Asynchronmotoren 15,16 mit vorzunehmen. Die
beiden Motoren 15,16 können dem Antrieb aller Spindeln
an beiden Maschinenlängsseiten und entsprechend dem Antrieb aller Streckwerksunterwalzen an beiden
Maschinenlängsseiten dienen oder nur dem Antrieb der Spindeln und der Streckwerke an einer Maschinenlängsseite.
Falls im letzteren Falle die Spinnmaschine auch an der anderen Maschinenlängsseite Spindeln
und Streckwerke aufweist, kann dann dieser anderen Maschinenlängshälfte eine zweite derartige Antriebs-
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Vorrichtung zugeordnet sein, die unabhängig von der dargestellten Antriebsvorrichtung ist.
Es ist auch möglich, daß jeder Spindel 11 ein eigener, nur sie antreibender Asynchronmotor zügeordnet
ist, die Spindeln also Einzelantriebe aufweisen, und daß alle Asynchronmotoren einer oder
beider Spindelreihen gemeinsam gespeist werden und die Drehzahl eines dieser Asynchronmotoren mittels
eines Tachogenerators gefühlt wird, wogegen die anderen Einzelantriebsmotoren der Spindeln keine
Tachogeneratoren zugeordnet haben.
Der Asynchronmotor 16 muß für den Antrieb der Streckwerke sehr leistungsstark sein, hat jedoch beim
Hochlaufen nur relativ geringe Beschleunigungsmomente aufzubringen, so daß er bei vollem Drehmoment,
also bei voller Klemmenspannung unter Antrieb der Streckwerke aus dem Stillstand auf seine Betriebsdrehzahl n_0 gemäß der Kurve a der Fig. 2 sehr rasch
hochlaufen würde, so daß die Streckwerke entsprechend schnell auf ihre Betriebsgeschwindigkeit hochlaufen
würden und die Betriebsdrehzahl des Asynchronmotors und damit auch die Betriebsgeschwindigkeit der Streckwerke
bereits zum Zeitpunkt t- erreicht wäre.
Der andere Asynchronmotor 15 hat dagegen beim Hochlauf
en die Spindeln 11 auf ihre sehr hohen Drehzahlen zu beschleunigen, so daß seine Drehzahl nach dem
Einschalten aus dem Stillstand unter entsprechendem Antrieb der Spindeln bei voller Klemmenspannung nur
5465 - 14 -
relativ langsam gemäß der Kurve b (Fig. 2) ansteigt. Seine Betriebsdrehzahl/nat er also erst Zum Zeitpunkt
t2 erreicht. Wenn der Beginn des Anlaufens,
d. h. der Beginn des Hochlaufens der Motoren 15,16
aus dem Stillstand mit tQ bezeichnet wird, beträgt die Zeitspanne für das Hochlaufen des Asynchronmotors
15 und damit für das Hochlaufen der Spindel At~ - t2 - tQ. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
soll dafür gesorgt werden,daß auch der andere Asynchronmotor 16 trotz seiner Fähigkeit des viel
rascheren Hochlaufens dennoch erst zum Zeitpunkt t?
seine Betriebsdrehzahl erreicht und damit die Streckwerke ihre Betriebsgeschwindigkeit erreichen, er
also für das Hochlaufen dieselbe Zeitspanne At~
wie der andere Asynchronmotor 15 benötigt. Dabei soll das Drehzahlverhältnis dieser beiden Motoren
15,16 während des Hochlaufens ungefähr konstant
bleiben, was besonders zweckmäßig ist, damit die während des Hochlaufens vom Streckwerk zu den Spindeln
11 laufenden Fadenbereiche ungefähr dieselbe Drehung
erhalten wie die anschließend bei den Betriebsdrehzahlen der beiden Asynchronmotoren gesponnenen Fadenbereiche.
Diesem Zweck dient der Regler 27. Seine Ausgangsleitung 28 ist zu einem Stellglied 29 für
das Verstellen der Klemmenspannung und damit des Speisestromes des Asynchronmotors 16 geführt, wobei in
diese Ausgangsleitung ein Schalter 30 zwischengeschaltet ist, der normalerweise geöffnet ist und bei geschlossenem
Schalter 40 nur während des Hochlaufens des Asynchronmotores 16 aus dem Stillstand auf seine jeweilige
Betriebsdrehzahl geschlossen ist. Zu diesem Zweck
kann ^er Schalter 30 durch ein nicht dargestelltes Stellglied
so betätigt werden, daß er während des dem Hochlaufen vorangehenden Stillstandes der beiden Asynchronmotoren
oder zu Beginnn ihres Einschaltens eingeschaltet wird, bspw. durch den dem Einschalten
der beiden Asynchronmotoren 15,16 dienenden Hauptschalter 40 und ungefähr zum Zeitpunkt t2
wieder ausgeschaltet wird, bspw. mittels eines Zeitschaltwerkes oder indem das Ausgangssignal n_ des
Tachogenerators 20 daraufhin überwacht wird, wenn es der vorbestimmten Betriebsdrehzahl η.. des Asynchronmotors
16 entspricht. Das Stellglied 29 kann bspw. ein die Klemmenspannung des Asynchronmotors 16
stetig oder in kleinen Stufen verstellender Transformator sein, der einen vom Regler gesteuerten
Stellmotor zum Verstellen seiner Ausgangsspeisespannung aufweist oder anstelle eines solchen
Transformators können es auch ein oder mehrere durch einen Stellmotor verstellbare Wirkwiderstände sein, die
der Wicklung des Asynchronmotors 16 zur stetigen oder in kleinen Stufen erfolgenden Verstellung der dem
Motor zugeführten Klemmenspannung vorgeschaltet sind. Auch andere Stellglieder 29 zur Verminderung
des Drehmomentes des Asynchronmotors 16 während seines Hochlaufens sind möglich, beispielsweise eine
Phasenanschnittssteuerung mittels eines Drehstrom-Stellers.
Die beiden Motoren 15, 16 werden mittels desselben
Hauptschalters 40 ein- und ausgeschaltet, der in eine direkt vom Drehstromnetz 42 kommende Dreiphasen-Zuleitung
41 zwischengeschaltet ist.
Erreichen des Stillstandes des Motors 15 oder während
dessen Stillstand wieder geöffnet wird.
5465 - ig -
* Die AuslaufZeitspannen beider Motoren 15 und 16 betragen
also t2'-tß...
p. Anstelle der Gleichstrombremsung des Asynchronmotors
kann auch vorgesehen sein, ihm eine mechanische oder sonstige Bremse 34 zuzuordnen, bspw. ihn als Bremsmotor mit ei-ner
mittels eines Elektromagneten rasch lüftbaren mechanischen Bremse auszubilden. Der Elektromagnet dieser Bremse
wird von dem Regler 26 beim Auslaufen des Mototrs so angesteuert, daß das durch den Sollwertgeber 25
vorbestimmte Drehzahlverhältnis während des Auslaufens der beiden Asynchronmotoren in den Stillstand
durch mechanisches Bremsen des Motors 15 geregelt wird.
Es ist auch möglich, das Drehzahlverhältnis der beiden Motoren nicht zu regeln, sondern das Verlangsamen
des Hochlaufens des Motors 16 und das Abbremsen des anderen Motors 15 beim Auslaufen nur zu steuern, wenn
niedrigere Anforderungen an die Genauigkeit der Dreh-Zahlverhältnisse der Motoren 15,16 beim Hochlaufen und
Auslaufen gestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Steuerungseinrichtung ist in Fig. 4
dargestellt. Diese Steuerungseinrichtung ist an der Ringspinnmaschine 10 der Fig. 1 anstelle der in
Fig. 1 dargestellten Regelvorrichtung vorgesehen.
Die Klemmenspannung des Motors 16 kann wiederum mittels
eines einen Stellmotor aufweisenden Stellgliedes 29'
verstellt werden, das bspw. wiederum einen Transformator 30
oder verstellbare Wirkwiderstände aufweisen kann« Es ist eine Programmsteuervorrichtung 36 vorhanden,
die das Stellglied 29' während des Hochlaufens des Motors 16 aus dem Stillstand auf die Betriebsdreh-
._ zahl zeitabhängig so verstellt, daß die Drehzahl nda
<£
5465
des Motors 16 wiederum ungefähr gemäß der Kurve a1
der Fig. 2 ansteigt und er seine Betriebsdrehzahl also wie der gleichzeitig mit ihm eingeschaltete
Motor 15 erst ungefähr zum Zeitpunkt t2 erreicht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird ferner das Auslaufen des Motors 15 in den Stillstand
ebenfalls gesteuert, indem eine zweite Programmsteuervorrichtung 37 vorgesehen ist, die während
des Auslaufens des Motors 15 in den Stillstand diesen mittels der elektromagnetisch einschaltbaren
Bremse 34 zeitabhängig programmiert bremst, vorzugsweise getaktet bremst (die Bremsung wird im vorbestimmten
Takt ein- und ausgeschaltet, wobei auch das Verhältnis von Einschaltzeit zu Ausschaltzeit pro Takt
und die Taktlänge zeitlich verändert werden kann) oder stetig bremst. Die Bremsung erfolgt mit konstanter oder
zeitabhängig veränderlichem Bremsmoment so, daß die Drehzahl des Motors 15 etwa gemäß der Kurve c1
(Fig. 3) abnimmt.
Es versteht sich, daß auch andere Steuerungen als die anhand der Fig. 4 beschriebenen Programmsteuerungen
in Frage kommen, bspw. konstantes oder periodisch wiederholtes Einschalten der entsprechend
eingestellten Bremse oder im Falle der Gleichstromsteuerung des dem Bremsen dienenden Gleichstromes.
Auch beim Hochlaufen der beiden Motoren aus dem Stillstand können anstelle der vorstehend beschriebenen
Steuerung andere Steuerungen vorgesehen sein.
5465 - 20 -
Erfindungsgemäße Antriebsvorrichtungen können bevorzugt an Ringspinn- und -zwirnmaschinen vorgesehen sein.
Jedoch können sie auch an anderen Spinnereimaschinen, bspw. an Flyern, Strecken, Karden etc., desgleichen
auch an anderen Zwirnereimaschinen, ζ. B. an Doppeldrahtzwirnmaschinen.
Die Motoren 15, 16 sind zweckmäßig Drehstrom-Asynchronmotoren
mit Kurzschlußläufern, doch können gegebenenfalls auch andere Asynchronmotoren vorgesehen sein,
beispielsweise Reluktanzmotoren.
'2a -
Leerseite -
Claims (10)
1. Verfahren zur Einflußnahme auf das jeweils gleichzeitig
beginnende Hochlaufen von zwei elektrischen Asynchronmotoren auf ihre Betriebsdrehzahlen und
^ das jeweils gleichzeitig beginnende Auslaufen
dieser beiden Asynchronmotoren in den Stillstand, welche Asynchronmotoren dem Antrieb
unterschiedlicher Organe einer Spinnerei- oder
Zwirnerei-Maschine,insbesondere einer Ringspinn-
unterschiedlicher Organe einer Spinnerei- oder
Zwirnerei-Maschine,insbesondere einer Ringspinn-
*° oder -zwirnmaschine, dienen und schon deshalb für ihr
Hochlaufen auf ihre Betriebsdrehzahlen unterschiedlich lange Zeitspannen und desgleichen für
ihr im Gefolge ihres Abschaltens erfolgendes
Auslaufen in den Stillstand ebenfalls schon deshalb
Auslaufen in den Stillstand ebenfalls schon deshalb
^w unterschiedlich lange Zeitspannen benötigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung der Hochlaufzeitspanne des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchron-Motores an die Hochlaufzeitspanne des langsamer hochlaufenden
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung der Hochlaufzeitspanne des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchron-Motores an die Hochlaufzeitspanne des langsamer hochlaufenden
^° Asynchronmotors das Drehmoment des zum schnelleren
Hochlaufen fähigen Asynchronmotores während seines
Hochlaufens im zeitlichen Mittel verringert wird und daß zur Anpassung der Auslaufzeitspanne des zum langsameren
Auslauf in den Stillstand fähigen Asyn-
ow chronmotores an die AuslaufZeitspanne des schneller in
den Stillstand auslaufenden Asynchronmotores der zum langsameren Auslauf in den Stillstand fähige
Asynchronmotor während des Auslaufens zumindest
zeitweise gebremst wird.
35
35
- 2 -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahlen der beiden Asynchronmotoren während des Hochlaufens und des Auslaufens gefühlt
werden und sowohl beim Hochlaufen als auch heim Auslaufen je ein vorbestimmtes Verhältnis dieser
Drehzahlen geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß die vom zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotor benötigte Zeitspanne für sein
Hochlaufen und die vom zum langsameren Auslaufen fähigen Asynchronmotor für das Auslaufen benötigte
Zeitspanne jeweils gesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotors
während des Hochlaufens durch Vermindern oder zeitweises Abschalten der Stromaufnahme und/oder der
Klemmenspannung dieses Asynchronmotors verringert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsen des zum
langsameren Auslaufen in den Stillstand fähigen Asynchronmotors durch kontinuierliches oder
wiederholtes Beaufschlagen seiner Wicklung mit Gleichstrom vorgenommen wird.
- 3 -
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsen
des betreffenden Asynchronmotors mittels einer Bremse durchgeführt wird, die elektromagnetisch
betätigbar wird- . - - ·
7. Antriebsvorrichtung zum Antrieb von Organen einer Spinnerei- oder
Zwirnereimaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche
Antriebsvorrichtung zwei Asynchronmotoren aufweist, die dem Antrieb unterschiedlicher Organe der
Arbeitsmaschine dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung oder eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die für das Hochlaufen
der beiden Asynchronmotoren(15,16] aus dem Stillstand
auf Betriebsdrehzahlen erforderlichen Zeitspannen einander anpaßt, desgleichen die für ihr
Auslaufen von Betriebsdrehzahlen in den Stillstand erforderlichen Zeitspannen, indem sie während des
Hochlaufens der beiden Asynchronmotoren das Drehmoment des zum schnelleren Hochlaufen fähigen
Asynchronmotores im zeitlichen Mittel verringert und während des Auslaufs in den Stillstand den zu
langsamerem Auslaufen fähigen Asynchronmotor (15) bremst.
- 4 -
Ρ-
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Asynchronmotor (15,16) einen Tachogenerator (20,21) antreibt, aus deren
Ausgangssignalen in einem Rechner (22) das Drehzahlverhältnis dieser beiden Asynchronmotoren be-1Q
rechnet wird und daß die Regeleinrichtung sowohl
beim Hochlaufen als auch beim Auslaufen der beiden Asynchronmotoren jeweils ein durch einen Sollwertgeber
(25) eingegebenes Soll-Drehzah.1 -Verhältnis
regelt.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer auslaufende Asynchronmotor (15) mittels Gleichstrombeaufschlagung
seiner Wicklung bremsbar ist,
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer auslaufende Asynchronmotor (15) mittels einer eine
mechanische Bremse (34) aufweisenden Bremsvor-„jrichtung
bremsbar ist.
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