DE3309370A1 - Verfahren und antriebsvorrichtung zur einflussnahme auf das hochfahren und auslaufen von zwei asynchronmotoren - Google Patents

Verfahren und antriebsvorrichtung zur einflussnahme auf das hochfahren und auslaufen von zwei asynchronmotoren

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DE3309370A1 DE19833309370 DE3309370A DE3309370A1 DE 3309370 A1 DE3309370 A1 DE 3309370A1 DE 19833309370 DE19833309370 DE 19833309370 DE 3309370 A DE3309370 A DE 3309370A DE 3309370 A1 DE3309370 A1 DE 3309370A1
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Horst Dipl.-Ing. 7321 Albershausen Wolf
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Description

,5465 - 5 -
Firma
Zinser Textilmaschinen GmbH. 7333 Ebersbach
Verfahren und Antriebsvorrichtung zur Einflußnahme auf das Hochfahren und Auslaufen von zwei Asynchronmotoren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einflußnahme auf das jeweils gleichzeitig beginnende Hochlaufen von zwei elektrischen Asynchronmotoren auf ihre Betriebsdrehzahlen und das jeweils gleichzeitig beginnende Auslaufen dieser beiden Asynchronmotoren in den Stillstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
5465 - 6 -
An Spinnereimaschinen, insbesondere Ringspinn- und -zwirnmaschinen ist es möglich, unterschiedliche Antriebselemente oder Gruppen von Arbeitselementen ' (bspw. Streckwerke einerseits und Spindeln andererseits) durch getrennte Motoren anzutreiben. Wenn die Drehzahlverhältnisse dieser Motoren innerhalb enger Toleranzen gehalten werden müssen, setzte man bisher Synchronmotoren ein. Synchronmotoren erfordern jedoch teure und baulich aufwendige Frequenzumrichter für ihr Hochlaufen auf Betriebsdrehzahlen und ihr synchrones Auslaufen in den Stillstand.
Wesentlich kostengünstiger sind Asynchronmotoren. Da die unterschiedlichen Arbeitselemente bzw. Gruppen von Arbeitselementen, die durch zwei getrennte Asynchronmotoren angetrieben werden, in aller Regel auch sehr unterschiedlichen Energiebedarf und sehr unterschiedliche Trägheitsmomente aufweisen, ist jedoch der An- und der Auslauf der Asynchronmotoren und der von ihnen angetriebenen Arbeitsorgane problematisch, wenn die beiden Asynchronmotoren ungefähr gleich schnell auf ihre Betriebsdrehzahlen hochlaufen sollen und beim Auslaufen ungefähr gleichzeitig in den Stillstand gelangen sollen.
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- 7 1
δ-. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, zu erreichen, daß die beiden Asynchronmotoren in ungefähr denselben Zeitspannen auf ihre Betriebsdrehzahlen aus dem Stillstand hochfahren und in ebenfalls ungefähr gleichlangen Zeitspannen aus ihren Betriebsdrehzahlen in den Stillstand auslaufen, wobei sich dieses Verfahren mit relativ einfachen Einrichtungen durchführen lassen soll.
χ5 Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Eine Antriebsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 7 beschrieben.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren lassen sich auf einfache Weise ungefähr gleich lange Zeitspannen für das Hochlaufen der beiden Asynchronmotoren aus dem Stillstand auf ihre jeweilige Betriebszahlen . erreichen, desgleichen ungefähr gleich lange Zeitspannen für ihr Auslaufen von den jeweiligen Betriebszahlen in ihren Stillstand, wobei sich diese Zeitspannen nach dem jeweils die längste Hochlaufzeit benötigendenAsynchronmotor bzw. nach dem die jeweils kürzeste Auslaufzeit in den Stillstand benötigenden Asynchronmotor bemessen. Hierdurch werden kürzest mögliche Hochlaufzeiten und Auslaufzeiten unter Einhaltung gleich schnellen Hochlaufs und gleich schnellen Auslaufs der beiden Motoren erreich.tr so daß keine Produktionszeit verloren geht.
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Es ist selbstverständlich möglich, an der betreffenden Maschine auch noch mehr als nur zwei Asynchronmotoren erfindungsgemäß bezüglich ihrer Hochlaufzeitspannen bzw.AuslaufZeitspannen aufeinander abzustimmen. Wenn bspw. drei verschiedene oder noch mehr Asynchronmotoren vorhanden sind, die unterschiedliche Arbeitselemente oder Arbeitselementgruppen antreiben und deren Hochlaufzeitspannen jeweils ungefähr gleich groß sein sollen, desgleichen ihre AuslaufZeitspannen, kann man so vorgehen, daß man die Drehmomente aller Asynchronmotoren, die fähig sind, in kürzerer Zeitspanne hochzulaufen als der oder die die längste Hochlaufzeitspanne benötigenden Asynchronmotoren, während des Hochlaufens im zeitlichen Mittel reduziert, nicht jedoch die Drehmomente des oder der Asynchronmotoren, der oder die die längste Hochlaufzeitspanne haben. Wenn mehrere Asynchronmotoren die längste Hochlaufzeitspanne haben, versteht sich, daß diese Hochlaufzeitspanne für diese Asynchronmotoren ungefähr gleich lang ist.
Entsprechendes gilt auch für das Auslaufen in den Stillstand, wenn mehr als zwei Asynchronmotoren vorhanden sind, deren AuslaufZeitspannen einander anzupassen sind. In jedem Fall gilt jedoch die Lehre des Anspruches 1 für jeweils mindestens zwei dieser Motoren mit der Fähigkeit unterschiedlich langer Hochlaufzeitspannen bzw. mit der Fähigkeit unterschiedlich langer AuslaufZeitspannen,
5465
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Wenn man gemäß Anspruch 2 vorsieht, daß die Drehzahlen der beiden Asynchronmotoren während des Hochlaufens und des Auslaufens gefühlt werden und sowohl beim Hochlaufen als auch beim Auslaufen je ein vorbestimmtes Verhältnis dieser Drehzahlen geregelt wird, läßt sich dieses Drehzahlverhältnis in besonders engen Grenzen konstant halten.
Wenn dieses Drehzahlverhältnis weniger genau eingehalten werden muß, reicht es in vielen Fällen auch aus, vorzusehen, daß die vom zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotor benötigte Zeitspanne für sein Hochlaufen und die vom zum langsameren Auslaufen fähigen Asynchronmotor für das Auslaufen benötigte Zeitspanne jeweils gesteuert werden.
Der Asynchronmotor, dessen Drehmoment während des . Hochlaufens im zeitlichen Mittel verringert wird, kann je nach Sachlage der Asynchronmotor sein, welcher während des Auslaufens in den Stillstand gebremst wird. In den meisten Fällen dürfte es jedoch so sein, daß, wenn der eine der beiden Asynchronmotoren während des Auslaufens in den Stillstand zur Anpassung der Auslaufzeitspanne an die des anderen Asynchronmotors gebremst werden muß, dann der andere Asynchronmotor derjenige ist, dessen Drehmoment während des Hochlaufens auf die Betriebsdrehzahl im zeitlichen Mittel verringert wird.
Die Verringerung des Drehmomentes des einen Motors beim Hochlaufen kann durch wiederholtes kurzzeitiges Abschal-
-ΙΟΙ ten dieses Motors oder durch kontinuierliches oder Kurzzeitig wiederholtes Vermindern seiner Speisespannung bzw. seines Speisestromes oder auf sonstige geeignete Weise erfolgen. Auch das Bremsen des beim Auslaufen zu bremsenden Motors -kann unstetig oder stetig erfolgen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein ausschnittsweises Schemabild
einer Ringspinnmaschine, die an der
IQ ausschnittsweise dargestellten Maschinenlängsseite eine Reihe von Spindeln und drei der entsprechenden Streckwerksreihe zugeordnete Unterwalzen aufweist, " wobei eine Regelvorrichtung zum Regeln des Drehzahlverhältnisses der beiden Antriebsmotoren für diese Spindeln und die Unterwalzen sowohl während ihres Hochlaufens vom Stillstand auf Betriebsdrehzahlen als auch während ihres Auslaufens von ihren Betriebsdrehzahlen
in den Stillstand in Blockbilddarstellung mit eingezeichnet ist,
Fig. 2 je ein Drehzahl-Zeit-Diagramm des Hoch-Un laufens (Fig. 2) bzw. des Auslaufens (Fig.3) der in Fig. 1 dargestellten beiden Asynchronmotoren ,
Fig. 4 eine schematische, ausschnittsweise Ansicht, einer Spinnmaschine ähnlich der nach Fig. 2, wobei jedoch die Vergleichmäßigung der Zeitspannen für das Hochlaufen bzw. für das Auslaufen der beiden Asynchronmotoren mittels einer in Blockbilddarstellung dargestellten Steuereinrichtung erfolgt.
- 11 -
κ Bei der in Fig. 1 und 4 ausschnittsweise dargestellten Spinnmaschine 10 handelt es sich jeweils um eine
Ringspinnmaschine, die an einer oder an beiden Längsseiten je eine Reihe von strichpunKtiert angedeuteten Spindeln 11 und je eine Reihe von Streckwerken, denen die langen Unterwalzen 12,13,14 zugeordnet sind, hat. Die Spindeln 11 werden durch einen ständig mit ihnen
in Antriebsverbindung stehenden Asynchronmotor 15
mittels eines Tangentialriemens 17 angetrieben, der
eine auf der Läuferwelle des Asynchronmotors 15 be-
findliche Riemenscheibe 18 zu seinem kraftschlüssigen Antrieb teilweise umschlingt. Die Läuferwelle des
Motors 15 treibt ferner einen Tachogenerator 2U an,
der ein zur Drehzahl des Asynchronmotors 15 proportionales elektrisches Signal als Drehzahl-Istwert n..
2Q in einen Rechner 22 eingibt.
Die drei Unterwalzen 12,13,14 stehen in ständiger Antriebsverbindung mit einem zweiten Asynchronmotor 16. Die ünterwalzen 12,13,14 der den Spindeln 11 vorge-
Ac ordneten Streckwerksreihe sind über ein Zahnradgetriebe 23 miteinander verbunden, dessen Eingangswelle durch den Asynchronmotor 16 angetrieben wird, durch dessen Läuferwelle ein zweiter Tachogenerator 21 angetrieben wird, dessen Ausgangssignal dem Istwert der Drehzahl n2 dieses
ο« Asynchronmotors 16 entspricht. Dieser Istwert n., wird ebenfalls in den Rechner 22 eingegeben, der fortlaufend das Drehzahlverhältnis n-/n2 berechnet. Das Ausgangssignal dieses Rechners 22 wird in ein Regelabweichungsglied 24 eingegeben, dem außer dem vom Rechner 22 be- rechneten Istwert ίη-]/η2^ΐ5Τ aucil ein an einem Sollwertgeber 25 eingestellter, vorbestimmter Sollwert (n-/no eingegeben wird.
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- 12 -
Der Rechner 22 berechnet fortlaufend die Regelabweichung Δ n?/n2 = (ni/n2)IST - (VVsOLL und gibt sie zwei getrennten Reglern 26,27 als jeweils auszuregelnde Regelabweichung ein. Der Regler 27 dient der Regelung des Drehzahlverhältnisses der beiden Motoren 15,16 während des Hochlaufens der Ringspinnmaschine bzw. der betreffenden Längsseite der Ringspinnmaschine aus dem Stillstand auf die jeweils vorgesehene Betriebsgeschwindigkeit und der andere Regler 26 dient dem Regeln dieses Drehzahl-Verhältnisses während des Auslaufens der Ringspinnmaschine bzw. der betreffenden Maschinenlängsseite von der jeweiligen Betriebsgeschwindigkeit in den Stillstand.
Außer der die beiden Drehstrom-Motoren 15, 16 aufweisenden, dargestellten Antriebsvorrichtung kann der Spinnmaschine bzw. Spinnmaschinenlängshälfte noch mindestens ein anderer Antriebsmotor zugeordnet sein, bspw. zum Antrieb der Ringbank. Es ist jedoch auch möglich, den Antrieb der Ringbank von einem der beiden Asynchronmotoren 15,16 mit vorzunehmen. Die beiden Motoren 15,16 können dem Antrieb aller Spindeln an beiden Maschinenlängsseiten und entsprechend dem Antrieb aller Streckwerksunterwalzen an beiden Maschinenlängsseiten dienen oder nur dem Antrieb der Spindeln und der Streckwerke an einer Maschinenlängsseite. Falls im letzteren Falle die Spinnmaschine auch an der anderen Maschinenlängsseite Spindeln und Streckwerke aufweist, kann dann dieser anderen Maschinenlängshälfte eine zweite derartige Antriebs-
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Vorrichtung zugeordnet sein, die unabhängig von der dargestellten Antriebsvorrichtung ist.
Es ist auch möglich, daß jeder Spindel 11 ein eigener, nur sie antreibender Asynchronmotor zügeordnet ist, die Spindeln also Einzelantriebe aufweisen, und daß alle Asynchronmotoren einer oder beider Spindelreihen gemeinsam gespeist werden und die Drehzahl eines dieser Asynchronmotoren mittels eines Tachogenerators gefühlt wird, wogegen die anderen Einzelantriebsmotoren der Spindeln keine Tachogeneratoren zugeordnet haben.
Der Asynchronmotor 16 muß für den Antrieb der Streckwerke sehr leistungsstark sein, hat jedoch beim Hochlaufen nur relativ geringe Beschleunigungsmomente aufzubringen, so daß er bei vollem Drehmoment, also bei voller Klemmenspannung unter Antrieb der Streckwerke aus dem Stillstand auf seine Betriebsdrehzahl n_0 gemäß der Kurve a der Fig. 2 sehr rasch hochlaufen würde, so daß die Streckwerke entsprechend schnell auf ihre Betriebsgeschwindigkeit hochlaufen würden und die Betriebsdrehzahl des Asynchronmotors und damit auch die Betriebsgeschwindigkeit der Streckwerke bereits zum Zeitpunkt t- erreicht wäre.
Der andere Asynchronmotor 15 hat dagegen beim Hochlauf en die Spindeln 11 auf ihre sehr hohen Drehzahlen zu beschleunigen, so daß seine Drehzahl nach dem Einschalten aus dem Stillstand unter entsprechendem Antrieb der Spindeln bei voller Klemmenspannung nur
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relativ langsam gemäß der Kurve b (Fig. 2) ansteigt. Seine Betriebsdrehzahl/nat er also erst Zum Zeitpunkt t2 erreicht. Wenn der Beginn des Anlaufens, d. h. der Beginn des Hochlaufens der Motoren 15,16 aus dem Stillstand mit tQ bezeichnet wird, beträgt die Zeitspanne für das Hochlaufen des Asynchronmotors 15 und damit für das Hochlaufen der Spindel At~ - t2 - tQ. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren soll dafür gesorgt werden,daß auch der andere Asynchronmotor 16 trotz seiner Fähigkeit des viel rascheren Hochlaufens dennoch erst zum Zeitpunkt t?
seine Betriebsdrehzahl erreicht und damit die Streckwerke ihre Betriebsgeschwindigkeit erreichen, er also für das Hochlaufen dieselbe Zeitspanne At~ wie der andere Asynchronmotor 15 benötigt. Dabei soll das Drehzahlverhältnis dieser beiden Motoren 15,16 während des Hochlaufens ungefähr konstant bleiben, was besonders zweckmäßig ist, damit die während des Hochlaufens vom Streckwerk zu den Spindeln 11 laufenden Fadenbereiche ungefähr dieselbe Drehung erhalten wie die anschließend bei den Betriebsdrehzahlen der beiden Asynchronmotoren gesponnenen Fadenbereiche. Diesem Zweck dient der Regler 27. Seine Ausgangsleitung 28 ist zu einem Stellglied 29 für das Verstellen der Klemmenspannung und damit des Speisestromes des Asynchronmotors 16 geführt, wobei in diese Ausgangsleitung ein Schalter 30 zwischengeschaltet ist, der normalerweise geöffnet ist und bei geschlossenem Schalter 40 nur während des Hochlaufens des Asynchronmotores 16 aus dem Stillstand auf seine jeweilige Betriebsdrehzahl geschlossen ist. Zu diesem Zweck
kann ^er Schalter 30 durch ein nicht dargestelltes Stellglied so betätigt werden, daß er während des dem Hochlaufen vorangehenden Stillstandes der beiden Asynchronmotoren oder zu Beginnn ihres Einschaltens eingeschaltet wird, bspw. durch den dem Einschalten der beiden Asynchronmotoren 15,16 dienenden Hauptschalter 40 und ungefähr zum Zeitpunkt t2 wieder ausgeschaltet wird, bspw. mittels eines Zeitschaltwerkes oder indem das Ausgangssignal n_ des Tachogenerators 20 daraufhin überwacht wird, wenn es der vorbestimmten Betriebsdrehzahl η.. des Asynchronmotors 16 entspricht. Das Stellglied 29 kann bspw. ein die Klemmenspannung des Asynchronmotors 16 stetig oder in kleinen Stufen verstellender Transformator sein, der einen vom Regler gesteuerten Stellmotor zum Verstellen seiner Ausgangsspeisespannung aufweist oder anstelle eines solchen Transformators können es auch ein oder mehrere durch einen Stellmotor verstellbare Wirkwiderstände sein, die der Wicklung des Asynchronmotors 16 zur stetigen oder in kleinen Stufen erfolgenden Verstellung der dem Motor zugeführten Klemmenspannung vorgeschaltet sind. Auch andere Stellglieder 29 zur Verminderung des Drehmomentes des Asynchronmotors 16 während seines Hochlaufens sind möglich, beispielsweise eine Phasenanschnittssteuerung mittels eines Drehstrom-Stellers.
Die beiden Motoren 15, 16 werden mittels desselben Hauptschalters 40 ein- und ausgeschaltet, der in eine direkt vom Drehstromnetz 42 kommende Dreiphasen-Zuleitung 41 zwischengeschaltet ist.
Erreichen des Stillstandes des Motors 15 oder während dessen Stillstand wieder geöffnet wird.
5465 - ig -
* Die AuslaufZeitspannen beider Motoren 15 und 16 betragen also t2'-tß...
p. Anstelle der Gleichstrombremsung des Asynchronmotors kann auch vorgesehen sein, ihm eine mechanische oder sonstige Bremse 34 zuzuordnen, bspw. ihn als Bremsmotor mit ei-ner mittels eines Elektromagneten rasch lüftbaren mechanischen Bremse auszubilden. Der Elektromagnet dieser Bremse wird von dem Regler 26 beim Auslaufen des Mototrs so angesteuert, daß das durch den Sollwertgeber 25 vorbestimmte Drehzahlverhältnis während des Auslaufens der beiden Asynchronmotoren in den Stillstand durch mechanisches Bremsen des Motors 15 geregelt wird.
Es ist auch möglich, das Drehzahlverhältnis der beiden Motoren nicht zu regeln, sondern das Verlangsamen des Hochlaufens des Motors 16 und das Abbremsen des anderen Motors 15 beim Auslaufen nur zu steuern, wenn niedrigere Anforderungen an die Genauigkeit der Dreh-Zahlverhältnisse der Motoren 15,16 beim Hochlaufen und Auslaufen gestellt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Steuerungseinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese Steuerungseinrichtung ist an der Ringspinnmaschine 10 der Fig. 1 anstelle der in Fig. 1 dargestellten Regelvorrichtung vorgesehen.
Die Klemmenspannung des Motors 16 kann wiederum mittels eines einen Stellmotor aufweisenden Stellgliedes 29'
verstellt werden, das bspw. wiederum einen Transformator 30
oder verstellbare Wirkwiderstände aufweisen kann« Es ist eine Programmsteuervorrichtung 36 vorhanden, die das Stellglied 29' während des Hochlaufens des Motors 16 aus dem Stillstand auf die Betriebsdreh-
._ zahl zeitabhängig so verstellt, daß die Drehzahl nda <£
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des Motors 16 wiederum ungefähr gemäß der Kurve a1 der Fig. 2 ansteigt und er seine Betriebsdrehzahl also wie der gleichzeitig mit ihm eingeschaltete Motor 15 erst ungefähr zum Zeitpunkt t2 erreicht.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird ferner das Auslaufen des Motors 15 in den Stillstand ebenfalls gesteuert, indem eine zweite Programmsteuervorrichtung 37 vorgesehen ist, die während des Auslaufens des Motors 15 in den Stillstand diesen mittels der elektromagnetisch einschaltbaren Bremse 34 zeitabhängig programmiert bremst, vorzugsweise getaktet bremst (die Bremsung wird im vorbestimmten Takt ein- und ausgeschaltet, wobei auch das Verhältnis von Einschaltzeit zu Ausschaltzeit pro Takt und die Taktlänge zeitlich verändert werden kann) oder stetig bremst. Die Bremsung erfolgt mit konstanter oder zeitabhängig veränderlichem Bremsmoment so, daß die Drehzahl des Motors 15 etwa gemäß der Kurve c1 (Fig. 3) abnimmt.
Es versteht sich, daß auch andere Steuerungen als die anhand der Fig. 4 beschriebenen Programmsteuerungen in Frage kommen, bspw. konstantes oder periodisch wiederholtes Einschalten der entsprechend eingestellten Bremse oder im Falle der Gleichstromsteuerung des dem Bremsen dienenden Gleichstromes. Auch beim Hochlaufen der beiden Motoren aus dem Stillstand können anstelle der vorstehend beschriebenen Steuerung andere Steuerungen vorgesehen sein.
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Erfindungsgemäße Antriebsvorrichtungen können bevorzugt an Ringspinn- und -zwirnmaschinen vorgesehen sein. Jedoch können sie auch an anderen Spinnereimaschinen, bspw. an Flyern, Strecken, Karden etc., desgleichen auch an anderen Zwirnereimaschinen, ζ. B. an Doppeldrahtzwirnmaschinen.
Die Motoren 15, 16 sind zweckmäßig Drehstrom-Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufern, doch können gegebenenfalls auch andere Asynchronmotoren vorgesehen sein, beispielsweise Reluktanzmotoren.
'2a -
Leerseite -

Claims (10)

5465 1 Patentansprüche
1. Verfahren zur Einflußnahme auf das jeweils gleichzeitig beginnende Hochlaufen von zwei elektrischen Asynchronmotoren auf ihre Betriebsdrehzahlen und
^ das jeweils gleichzeitig beginnende Auslaufen
dieser beiden Asynchronmotoren in den Stillstand, welche Asynchronmotoren dem Antrieb
unterschiedlicher Organe einer Spinnerei- oder
Zwirnerei-Maschine,insbesondere einer Ringspinn-
*° oder -zwirnmaschine, dienen und schon deshalb für ihr Hochlaufen auf ihre Betriebsdrehzahlen unterschiedlich lange Zeitspannen und desgleichen für ihr im Gefolge ihres Abschaltens erfolgendes
Auslaufen in den Stillstand ebenfalls schon deshalb
^w unterschiedlich lange Zeitspannen benötigen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anpassung der Hochlaufzeitspanne des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchron-Motores an die Hochlaufzeitspanne des langsamer hochlaufenden
^° Asynchronmotors das Drehmoment des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotores während seines Hochlaufens im zeitlichen Mittel verringert wird und daß zur Anpassung der Auslaufzeitspanne des zum langsameren Auslauf in den Stillstand fähigen Asyn-
ow chronmotores an die AuslaufZeitspanne des schneller in den Stillstand auslaufenden Asynchronmotores der zum langsameren Auslauf in den Stillstand fähige Asynchronmotor während des Auslaufens zumindest
zeitweise gebremst wird.
35
- 2 -
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen der beiden Asynchronmotoren während des Hochlaufens und des Auslaufens gefühlt werden und sowohl beim Hochlaufen als auch heim Auslaufen je ein vorbestimmtes Verhältnis dieser Drehzahlen geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die vom zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotor benötigte Zeitspanne für sein Hochlaufen und die vom zum langsameren Auslaufen fähigen Asynchronmotor für das Auslaufen benötigte Zeitspanne jeweils gesteuert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotors während des Hochlaufens durch Vermindern oder zeitweises Abschalten der Stromaufnahme und/oder der Klemmenspannung dieses Asynchronmotors verringert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsen des zum langsameren Auslaufen in den Stillstand fähigen Asynchronmotors durch kontinuierliches oder wiederholtes Beaufschlagen seiner Wicklung mit Gleichstrom vorgenommen wird.
- 3 -
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsen des betreffenden Asynchronmotors mittels einer Bremse durchgeführt wird, die elektromagnetisch betätigbar wird- . - - ·
7. Antriebsvorrichtung zum Antrieb von Organen einer Spinnerei- oder
Zwirnereimaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche Antriebsvorrichtung zwei Asynchronmotoren aufweist, die dem Antrieb unterschiedlicher Organe der Arbeitsmaschine dienen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung oder eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die für das Hochlaufen der beiden Asynchronmotoren(15,16] aus dem Stillstand auf Betriebsdrehzahlen erforderlichen Zeitspannen einander anpaßt, desgleichen die für ihr Auslaufen von Betriebsdrehzahlen in den Stillstand erforderlichen Zeitspannen, indem sie während des Hochlaufens der beiden Asynchronmotoren das Drehmoment des zum schnelleren Hochlaufen fähigen Asynchronmotores im zeitlichen Mittel verringert und während des Auslaufs in den Stillstand den zu langsamerem Auslaufen fähigen Asynchronmotor (15) bremst.
- 4 -
Ρ-
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Asynchronmotor (15,16) einen Tachogenerator (20,21) antreibt, aus deren Ausgangssignalen in einem Rechner (22) das Drehzahlverhältnis dieser beiden Asynchronmotoren be-1Q rechnet wird und daß die Regeleinrichtung sowohl
beim Hochlaufen als auch beim Auslaufen der beiden Asynchronmotoren jeweils ein durch einen Sollwertgeber (25) eingegebenes Soll-Drehzah.1 -Verhältnis regelt.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer auslaufende Asynchronmotor (15) mittels Gleichstrombeaufschlagung seiner Wicklung bremsbar ist,
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der langsamer auslaufende Asynchronmotor (15) mittels einer eine mechanische Bremse (34) aufweisenden Bremsvor-„jrichtung bremsbar ist.
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