DE3402225A1 - Ringspinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Ringspinn- oder zwirnmaschine

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DE3402225A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • D01H1/34Driving or stopping arrangements for complete machines with two or more speeds; with variable-speed arrangements, e.g. variation of machine speed according to growing bobbin diameter

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Zinser Textilmaschinen G.m.b.H.
Ebersbach (FiIs)
T 143 SPT Wio/L
Ringspinn- oder -zwirnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder -zwirnmaschine mit einem Drehzahl stell er zur Einstellung der jeweiligen Betriebsdrehzahl der Spindeln und einer Betätigungsvorrichtung zum Einstellen des Drehzahlstellers auf eine normale, für eingelaufene Ringläufer maßgebende Betriebsdrehzahl der Spindeln.
Die auf den Ringen der Ringspinn- oder -zwirnmaschinen umlaufenden Ringläufer verschleißen und müssen daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Man wartet mit dem Auswechseln nicht, bis einzelne Ringläufer defekt sind, weil dies zu Fadenbrüchen und zu einem ungleichmäßigen Spinnergebnis führt.
Weil ausgetauschte Ringläufer mit verminderter Laufgeschwindigkeit einlaufen müssen, die Spindeln aber gemeinsam angetrieben werden, scheidet auch das Auswechseln einzelner Ringläufer aus und es müssen alle Ringläufer einer Maschine oder einer Maschinenseite gemeinsam ausgewechselt werden.
Die Zeitabstände, in denen ein Auswechseln vorgenommen wird, hängen von der Spindeldrehzahl und anderem Einflußgrößen ab und betragen beispielsweise drei Wochen. Nach dem Auswechseln werden die Ringläufer eingelaufen, indem die Betriebsdrehzahl der Maschine um die Hälfte oder ein Viertel vermindert und im Verlauf von zwei bis drei Stunden wieder auf die normale Betriebsdrehzahl erhöht wird.
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SPT Wio/L
Bisher wurde so vorgegangen, daß von Hand die Drehzahl der Antriebsmaschine in kurzen Zeitabständen (beispielsweise alle Viertelstunde) um einen bestimmten Betrag höher gestellt wurde, bis die normale Betriebsdrehzahl eingelaufener Ringläufer wieder erreicht war. Diese Arbeitsweise erfordert eine ständige Aufsicht und besondere Aufmerksamkeit durch die aufsichtführende Person. Dennoch war es bisher nicht zu vermeiden, daß das Einlaufen der Ringläufer ungleichmäßig geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einlaufen der Ringläufer zu vergleichmäßigen und zu automatisieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Drehzahlsteller oder seine Betätigungsvorrichtung eine einstellbare Drehzahlbegrenzungsvorrichtung besitzt, die mit einer die Drehzahlbegrenzung automatisch zeitabhängig vermindernden und in einstellbarer Zeit ganz aufhebenden Drehzahlerhöhungsvorrichtung gekoppelt ist.
Hierbei ist die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung vorteilhaft auf Werte zwischen 50 % und 75 % der normalen Betriebsdrehzahl einstellbar.
Der ganze Ein!aufVorgang geschieht nunmehr automatisch. Zum Einlaufen der Ringläufer genügt es, die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung einzuschalten, worauf der Maschinenantrieb zunächst auf die begrenzte Drehzahl hochläuft und dann automatisch eine Verminderung der Drehzahlbegrenzung in gewünschter Zeit und mit gewünschtem zeitlichen Verlauf eintritt.
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SPT Wio/L
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung ein Stel!potentiometer auf, dessen Abgriff eine Wirkverbindung zum Drehzahlsteller besitzt und dessen Abgriffspannung der Spindeldrehzahl proportional ist. Dieses Stell potentiometer besitzt vorteilhaft einen den Wert der Drehzahlbegrenzung markierenden, einstellbaren Endanschlag für den Abgriff. Der Abgriff ist vorteilhaft durch die Drehzahlerhöhungsvorrichtung zeitabhängig auf eine höhere, der normalen Betriebsdrehzahl der Spindeln proportionale Abgriffspannung rückstellbar.
Die Drehzahlerhöhungsvorrichtung selber besitzt nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ein Schrittschaltwerk, einen Schrittmotor oder einen Stellmotor. Mit einem Schrittschaltwerk kann zum Beispiel ein gewünschter zeitlicher Verlauf, der nicht unbedingt linear sein muß, in kleinen Schritten verwirklicht werden. Ein Schrittmotor ist besonders dann empfehlenswert, wenn der zeitliche Verlauf linear ist. Ein Stellmotor ist universell verwendbar.
Statt einer elektromechanischen Ausbildung der Drehzahlbegrenzungsvorrichtung und der Drehzahlerhöhungsvorrichtung ist in vorteilhafter Weise auch eine Ausbildung unter Verwendung elektronischer Bausteine möglich und sinnvoll. Aus diesem Grund ist nach einer weiteren Ausbil-
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SPT Wio/L
dung der Erfindung die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung als Mikroprozessor ausgebildet. Hierbei kann vorteilhaft die Drehzahlerhöhungsvorrichtung mit dem Mikroprozessor verbundene Sollwertsteller für die normale Betriebsdrehzahl der Spindeln, für die zum Einlaufen der Ringläufer maßgebende Ausgangsdrehzahl und für die Zeitdauer und den zeitlichen Verlauf des Übergangs von der verminderten Drehzahl auf die normale Betriebsdrehzahl besitzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der Spindel drehzahl veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm fällt die Betriebsdrehzahl nl nach dem Ausschalten eines Hauptantriebsmotors 1 der in Fig. 2 schematisch dargestellten Ringspinn- oder -zwirnmaschine 2 rasch auf den Wert Null. · - . -
ό 4 U ζ 2 2 υ
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SPT Wi o/L
Jetzt kann in der Zeitspanne ti der Läuferwechsel vorgenommen werden. Danach schaltet die in Fig. 2 mit 3 bezeichnete Drehzahlbegrenzungsvorrichtung über einen Drehzahlsteller 4 den Hauptantriebsmotor 1 wieder ein. der dann rasch bis auf die Drehzahl n2 hochläuft, die etwa 50 % der Betriebsdrehzahl beträgt. Eine als Schrittmotor ausgebildete Drehzahlerhöhungsvorrichtung 5 erzwingt nun einen nach Ablauf der Zeitspanne t2 beendeten linearen Anstieg der Drehzahl längs der Linie n3, bis schließlich die mit n4 bezeichnete, für eingelaufene Ringläufer maßgebende Betriebsdrehzahl erreicht ist.
Nach Fig. 2 besitzt die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 3 ein Stel1potentiometer 6, dessen Abgriff 7 eine Wirkverbindung 8 zum Drehzahlsteller 4 besitzt und dessen Abgriffspannung der Spindeldrehzahl proportional ist. Eine Aufgabe des Drehzahlstellers 4 ist es, nach Maßgabe der über die Wirkverbindung 8 eingehenden Befehle eine entsprechend hohe elektrische Spannung über die Leitung 9 dem Hauptantriebsmotor 1 zuzuführen.
Nach Fig. 2 besitzt das Stell potentiometer 6 einen den Wert der Drehzahlbegrenzung markierenden einstellbaren Endanschlag 10 für den Abgriff 7. Der Abgriff 7 ist durch die Drehzahlerhöhungsvorrichtung 5 zeitabhängig auf eine höhere, der normalen Betriebsdrehzahl der Spindeln proportionale Abgriffspannung rückstellbar. Die Höhe dieser Spannung ist durch einen zweiten Endanschlag
11 für den Abgriff 7, aber auch durch einen Drehzahl wähl er
12 bestimmt. Der Drehzahl wähler 12 ermöglicht die Vorwahl einer gewünschten normalen Betriebsdrehzahl durch Vorwahl einer entsprechend hohen Spannung. Eine Wirkverbindung
13 verbindet den Drehzahl wähler 12 mit dem Stell potentiometer 6.
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SPT Wio/L
Der Abgriff 7 ist durch eine Wirkverbindung in Gestalt eines Getriebes 14 mit der Drehzahlerhöhungsvorrichtung 5 verbunden. Der Abgriff 7 kann von Hand durch einen mechanischen Abgriffsteller 15 gegen den Endanschlg 10 angelegt werden.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild der in Fig. 2 näher dargestellten Vorrichtung. Es ist hier eine Reihenschaltung von Drehzahl wähl er 12 und Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 3 vohanden. Alternativ hierzu kann gemäß Fig. 4 auch eine Parallelschaltung von Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 3 und Drehzahl wähl er 12 verwirklicht werden.
Vor dem Auswechseln der Ringläufer wird der Drehzahlsteller 4 durch Betätigen eines Schalters 16 ausgeschaltet. Nachdem alle Spindeln stillstehen, können die Ringläufer ausgewechselt werden. Während dieser Zeit wird die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 3 für das Wiederanfahren vorbereitet. Durch Betätigen des Abgriffstellers 15 gelangt der Abgriff 7 gegen den Endanschlag 10 und steht somit in einer Stellung, die es später dem Hauptantriebsmotor 1 erlaubt, die Spindeln bis auf eine Drehzahl hochzufahren, die etwa 50 % der normalen Betriebsdrehzahl beträgt. Der Drehzahlwähler 12 kann auf seinem eingestellten Wert stehenbleiben, es kann aber auch eine neue Nennbetriebsdrehzahl gewählt werden.
Nach dem Wiedereinschalten des Schalters 16 fährt der Hauptantriebsmotor 1 die Spindeln bis auf die Drehzahl
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SPT Wio/L
n2 hoch. Zugleich erhält der Schrittmotor 5 der Drehzahlerhöhungsvorrichtung Spannung und dreht den Abgriff 7 langsam in Richtung des Endanschlags 11, den er nach Ablauf von zwei bis drei Stunden erreicht. Dementsprechend steigt die Drehzahl der Spindeln an, bis die Betriebsdrehzahl n4 erreicht ist. Mit dieser Betriebsdrehzahl wird der weitere Spinnbetrieb dann fortgeführt.
In Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 an den Drehzahl stell er 4 eine Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 17 in Gestalt eines Mikroprozessors über einen Digital/Analog-Wandler 18 angeschlossen. An den Mikroprozessor 17 ist widerum eine insgesamt mit 19 bezeichnete Drehzahlerhöhungsvorrichtung angeschlossen, die drei Sollwertsteller enthält, nämlich einen ersten Sol 1wertsteller 20 für die normale Betriebsdrehzahl der Spindeln, einen Sollwertsteller 21 für die zum Einlaufen der Ringläufer maßgebende Ausgangsdrehzahl und einen Sollwertstel1 er 22 für die Zeitdauer und den zeitlichen Verlauf des Übergangs von der verminderten Drehzahl auf die normale Betriebsdrehzahl. Die Sollwerte werden in Form einer vierstelligen Zahl eingegeben.
Im normalen Spinnbetrieb ist für den Mikroprozessor 17 nur die Einstellung des Sol 1 wertstellen 20 maßgebend.
Die Einstellungen der anderen beiden Sollwertsteller
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SPT Wio/L
bleiben unbeachtet. Zum Hochfahren der Maschine nach einem Ringläuferwechsel wird der Schalter 16 des Drehzahlstellers 4 eingeschaltet und die Starttaste 23 für den Hochlauf mit verminderter Drehzahl betätigt. Jetzt sind für den Mikroprozessor 17 die Einstellwerte der beiden Sollwertsteller 21 und 22 maßgebend. Der Hochlauf erfolgt zum Beispiel nach dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm.
Infolge des zwischengeschalteten Digital/Analog-Wandlers 18 erhält der Drehzahlsteller 4 analoge Signale. Da es aber nur vom inneren Aufbau des Drehzahlstellers 4 abhängt, ob er auf analoge oder digitale Steuersignale reagiert, kann im Bedarfsfall der Digital/Analog-Wandler 18 außer Betrieb genommen und durch eine Umgehungsleitung 24 ersetzt werden.
Sind die Ringläufer bereits eingelaufen, kann der Maschinen· hochlauf längs der Linie 25 der Fig. 1 erfolgen.
ΛΛ
- Leerseite -

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ringspinn- oder-zwirnmaschine mit einem Drehzahlsteller zur Einstellung der jeweiligen Betriebsdrehzahl der Spindeln und einer Betätigungsvorrichtung zum Einstellen des Drehzahlstellers auf eine normale, für eingelaufene Ringläufer maßgebende Betriebsdrehzahl der Spindeln, dadurch gekennzei chnet, daß der Drehzahlsteller (4) oder seine Betätigungsvorrichtung eine einstellbare Drehzahlbegrenzungsvorrichtung (3, 17) besitzt, die mit einer die Drehzahlbegrenzung automatisch zeitabhängig vermindernden und in einstellbarer Zeit ganz aufhebenden Drehzahlerhöhungsvorrichtung (5, 19) gekoppelt ist.
2. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung (3, 17) auf Werte zwischen 50 % und 75 % der normalen Betriebsdrehzahl einstellbar ist.
3. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung (3) ein Stell potentiometer (6) aufweist, dessen Abgriff (7) eine Wirkverbindung (8) zum Drehzahlsteller (4) besitzt und dessen Abgriffspannung der Spindeldrehzahl proportional ist.
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SPT Wio/L
4. Ringspinn- oder-zwirnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stel!potentiometer (6) einen den Wert der Drehzahlbegrenzung markierenden einstellbaren Endanschlag (10.) für den Abgriff (7) besitzt.
5. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff (7) des Stel1potentiometers (6) durch die Drehzahlerhöhungsvorrichtung (5) zeitabhängig auf eine höhere, der normalen Betriebsdrehzahl der Spindeln proportionale Abgriffspannung rückstellbar ist.
6. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlerhöhungsvorrichtung (5) ein Schrittschaltwerk, einen Schrittmotor oder einen Stellmotor aufweist.
7. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlbegrenzungsvorrichtung als Mikroprozessor (18) ausgebildet ist.
8. Ringspinn- oder -zwirnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlerhöhungsvorrichtung (19) mit dem Mikroprozessor (17) verbundene Sollwertsteiler (20, 21, 22) für die normale Betriebsdrehzahl der Spindeln, für die zum Einlaufen der Ringläufer maßgebende Ausgangsdrehzahl und für die Zeitdauer und den zeitlichen Verlauf des Übergangs von der verminderten Drehzahl auf die normale Betriebsdrehzahl besitzt.
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