DE3025782A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
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Description
Kettenwirkmaschine
Die Erfindung .bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine, bei der
die Hauptwelle durch einen elektrischen Hauptmotor angetrieben wird und bei der mindestens ein zusätzliches elektrisches Aggregat
vorgesehen ist, welches die zuzuführenden Fäden beeinflußt und an dasselbe elektrische Netz wie der Hauptmotor angeschlossen
ist.
Eine bekannte Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-OS 22 14 862) weist als zusätzliches Aggregat einen elektrischen Regelmotor
auf, mit dessen Hilfe die Drehzahl eines Kettbaums zur Erzielung einer konstanten Fadenabzugsgeschwindigkeit regelbar ist. Zu
diesem Zweck wird der Kettbaum vom Ausgang eines Überlagerungsgetriebes angetrieben, dessen einer Eingang mit der Hauptwelle
und dessen anderer Eingang mit dem Regelmotor verbunden ist. Der Regelmotor wird in Abhängigkeit von einer Regeleinrichtung gesteuert,
die den Istwert der Fadengeschwindigkeit mit dem Sollwert vergleicht.
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Es ist auch schon vorgeschlagen worden (Deutsche Patentanmeldung
P 29 04 367), bei einer Kettenwirkmaschine als zusätzliches Aggregat eine Elektromagnet-Anordnung zum Voreinstellen einer Jacquard-Steuerung
vorzusehen. In diesem Fall ist jeder jacquardgesteuerten Nadel ein Elektromagnet zugeordnet, dessen Anker in
einem bestimmten Teil des Maschinenzyklus ein mit dem zu steuernden Element verbundenes Stellelement in einer vorbestimmten Lage
arretiert oder für eine v/eitere Bewegung freigibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der sich über die
gesamte Maschinenbreite erstreckende Fehler in der Fadenzufuhr (Fadenbruch, Musterungsfehler u. dgl.) vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptwelle
eine elektrisch betätigbare, ebenfalls an das Netz angeschlossene Bremse zugeordnet ist, die bei Stromunterbrechung
unter dem Einfluß einer gespeicherten Bremskraft aus ihrer Freigabestellung in ihre Bremsstellung geht.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß bei einem Stromausfall
die Hauptwelle und die mit ihr verbundenen Teile wegen ihrer Masse und der hohen Geschwindigkeit erst mit einer gewissen
Verzögerung zur Ruhe kommen, während de zusätzlichen Aggregate ihre Tätigkeit sofort einstellen. Die Nachlaufzeit liegt zwar
unter einer Sekunde; dies entspricht aber bei Kettenwirkmaschinen mit 1600 bis 2000 U/min der Größenordnung von 20 Reihen oder
mehr. Schon eine Stromunterbrechung von weniger als einer Sekunde, wie sie auch in modernen Verbundnetzen auftritt und wie sie
in weniger entwickelten Ländern unvermeidbar ist, führt daher zu ganz erheblichen Fehlern. Wenn beispielsweise Kettbäume mit
Hilfe von Regelmotoren angetrieben sind,Heiben diese sofort bei Beginn der Stromunterbrechung stehen, während die Hauptwelle
weiterläuft. Dies bedeutet, daß sämtliche Kettfäden aller Kettbäume reißen. Wenn mit Beginn der Stromunterbrechung die
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Elektromagnete einer Jacquard-Steuerung keinen Strom mehr erhalten,
erfolgt keine Musterung mehr. Dies bedeutet, daß über einen deutlich sichtbaren Streifen der Ware eine Fehlmusterung
entsteht.
Duch die Verwendung einer Bremse, die erst wirksam wird, wenn
der Strom unterbrochen ist, wird erreicht, daß die Hauptwelle in sehr viel kürzerer Zeit, nahezu schlagartig, zum Stillstand
kommt. Durch diese Verkürzung der Nachlaufzeit wird erreicht,
daß keine störenden Fehler mehr auftreten. Die Nachlauf-Reihenzahl
kann so klein gehalten werden, daß die übliche Fadenreserve hierfür ausreicht. Auch ein Musterungsfehler von so geringem
Ausmaß fällt optisch noch nicht ins Gewicht.
Es ist zwar schon bekannt (US-PS 27 79 448) einer Hauptwelle eine elektrisch betätigbare Bremse zuzuordnen. Diese geht aber
bei Erregung in ihre Bremsstellung und dient dazu, die Hauptwelle in einer definierten Winkellage zum Stillstand zu bringen.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform weist die Bremse einen gegen die Kraft einer Bremsfederanordnung wirkenden Elektromagneten
auf. Diese Bremse geht beim Einschalten des Stromes in ihre Freigabestellung, wobei die Bremskraft in der Bremsfederanordnung
gespeichert wird.
Zweckmäßigerweise zweigt der BremsStromkreis hinter dem Hauptschalter
der Maschine vom Maschinenstromkreis ab. Auf diese Weise ist die Bremse immer betriebsbereit, sobald der Hauptschalter
eingelegt ist. Sie wirkt auch bei einer Notabschaltung der Maschine mit Hilfe des Hauptschalters.
Mit Vorteil ist das Aggregat über einen Zeitschalter abschaltbar, der mit Verzögerung gegenüber dem Arbeitsschalter für
Hauptmotor öffnet. Das bedeutet, daß die Bremse bei einem normalen Abschaltvorgang nicht tätig zu werden braucht, weil durch
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den Zeitschalter sichergestellt ist, daß die Aggregate auch noch wirksam bleiben, während die Maschine ausläuft. Da demnach die
Bremse nur in denjenigen Fällen ansprechen muß, in denen es unbedingt notwendig ist, ergibt sich eine hohe Lebensdauer.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bremse so kräftig ausgelegt, daß die zahl der NachlaufUmdrehungen der Hauptwelle
höchstens 0,5 % der Drehzahl pro Minute im Normalbetrieb beträgt. Bei einer besonders günstigen Lösung soll die Zahl der
NachlaufUmdrehungen nur 1 bis 2 betragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine und
Fig. 2 ein zugehöriges Schaltbild.
In Fig. 1 ist eine Kettenwirkmaschine 1 veranschaulicht, die einen üblichen Aufbau hat und von der lediglich die zum Verständnis
der Erfindung wesentlichen Teile schematisch dargestellt sind. Ein elektrischer Hauptmotor 2 treibt über eine Kupplung
eine Hauptwelle 4. Sie treibt sämtliche Wirkwerkzeuge. Eine Bremse 5 weist ein Bremselement 6 auf, das an der Hauptwelle 4
oder an damit direkt oder indirekt verbundenen Teilen angreifen kann. Das Bremselement ist mit einem Anker 7 eines Elektromagneten
8 verbunden, durch den es in der veranschaulichten Freigabestellung gehalten werden kann. Eine Bremsfeder 9, die sich einerseits
am Bremselement 6 und andererseits an einer siationären Stützfläche 10 abstützt, ist hierbei gespannt, so daß bei Stromunterbrechung
die Bremse in ihre Bremsstellung geht.
Ein erstes zusätzliches Aggregat 11 besteht aus einem Regelmotor 12 mit zugehöriger elektrischer oder elektronischer Regel-
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einrichtung 13, um einem Kettbaum 14 eine Antriebsgeschwindigkeit zu geben, die einer vorgegebenen Fadengeschwindigkeit entspricht.
Zu diesem Zweck ist die Hauptwelle 4 über ein Untersetzungsgetriebe 15 mit einem Eingang 16 eines Überlagerungsgetriebes 17 verbunden, an dessen anderem Eingang 18 die Ausgangswelle
des Regelmotors 12 angreift. Der Ausgang 19 ist mit der Antriebsseite 20 des Kettbaums 14 verbunden. Ein Fühler 21
gibt über eine Leitung 22 den Istwert der Umfangsgeschwindigkeit des Wickels des Kettbaums 14 an die Regeleinrichtung 13. Dort
wird der Istwert mit dem Sollwert verglichen und steuert den Regelmotor 12.
Ein zweites zusätzliches Aggregat 23 wird durch eine Voreinstell-Vorrichtung
einer Jacquard-Steuerung gebildet. In ihr ist eine
Reihe von Elektromagneten 24 angeordnet, die je das Steuerelement
für eine steuerbare Legenadel beeinflussen können.
In Fig. 2 ist eine vereinfachte Schaltung für die Kettenwirkmaschine
der Fig. 1 veranschaulicht. Diese Schaltung liegt an den Netzklemmen U, nämlich der Phasenspannung, und 0, nämlich
der Masseleitung. Über einen Hauptschalter 25 kann die gesamte Maschine eingeschaltet werden. Der BremsStromkreis 26 für die
Bremse 5 zweigt unmittelbar hinter diesem Hauptschalter 25 ab. Parallel dazu können weitere Arbeitskreise 27 für kontinuierlich
betreibbare Einrichtungen 28, z. B. Heizeinrichtungen, angeschaltet werden. Über einen Arbeitsschalter 29 kann der Hauptmotor
unabhängig vom Hauptschalter 25 ein- und ausgeschaltet werden. Parallel hierzu liegt ein Relais 30 mit Abfallverzögerung, das
einen Schalter 31 betätigt. Dieser liegt im Stromkreis der beiden zusätzlichen Aggregate 11 und 23.
Im Normalbetrieb ist der Hauptschalter 25 eingeschaltet und die Maschine wird mittels des Arbeitsschalters 29 in Betrieb gesetzt.
Wird der ArbeitsschaHier 29 geöffnet, so läuft die Kettenwirkmaschine
ungehindert aus. Hierbei erhalten die Aggregate
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und 23 über den mit Verzögerung öffnenden Schalter 31 Strom. Das bedeutet, daß sowohl der Kettbaum 14 weiterhin angetrieben als
auch die Elektromagnete 24 korrekt angesteuert werden. Dies ergibt
eine fehlerfreie Ware.
Wenn dagegen der Strom wegen eines Fehlers im Netz unterbrochen wird, wird nicht nur der Hauptmotor 2 sofort abgeschaltet; vielmehr
entfällt auch die Tätigkeit der Aggregate 11 und 23. Dies ist aber unschädlich, weil gleichzeitig die Bremse 5 stromlos
wird und schlagartig aus ihrer in Fig. 1 veranschaulichten Freigabestellung in ihre Bremsstellung geht, so daß die Hauptwelle
sehr rasch zum Stillstand kommt.
Als Bremse kann jede bekannte, elektrisch betätigbare Bremse
oder verwendet werden, sei es eine Scheibenbremse / eine Backenbremse.
Die Bremse kann auch direkt am Motor 2 angreifen oder an einem von der Hauptwelle 4 angetriebenen Bauteil. In der Regel umfaßt
eine Kettenwirkmaschine mehrere der dargestellten Kettbäume 14 mit je einem Aggregat 11. Die Erfindung ist vor allem für Hochleistungsmaschinen
mit Betriebsdrehzahlen von 1600 bis 2000 U/ min geeignet, weil hier die Gefahr der Fehler bei der Fadenzufuhr
im Falle einer Stromunterbrechung besonders groß ist.
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Claims (8)
1. Kettenwirkmaschine, bei der die Hauptwelle durch einen elektrischen Hauptmotor angetrieben wird und bei der
mindestens ein zusätzliches elektrisches Aggregat vorgesehen ist, welches die zuzuführenden Fäden beeinflußt
und an dasselbe elektrische Netz wie der Hauptmotor angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptwelle
(4) eine elektrisch betätigbare, ebenfalls an das Netz (O, U) angeschlossene Bremse (5) zugeordnet ist,
die bei Stromunterbrechung unter dem Einfluß einer gespeicherten Bremskraft aus ihrer Freigäbestellung in
ihre Bremsstellung geht.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (5) einen gegen die Kraft einer
Bremsfederanordnung (9) wirkenden Elektromagneten (8) aufweist.
3. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der BremsStromkreis (26) hinter
dem Hauptschalter (25) der Maschine vom Maschinenstromkreis abzweigt.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat (11, 23) über
einen Zeitschalter (31) abschaltbar ist, der mit Verzögerung gegenüber dem Arbeiteschalter (29) für den
Heuptmotor (2) öffnet.
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5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (5) so kräftig ausgelegt ist,
daß die Zahl der Nachlaufumdrehungen der Hauptwelle (4) höchstens o,5 % der Drehzahl pro Minute im Normalbetrieb
beträgt.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (5) so kräftig ausgelegt ist, daß die Zahl
der Nachlaufumdrehungen der Hauptwelle (4) nur 1 bis 2 beträgt .
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Aggregat (11) durch einen
Regelmotor (12) zum Antrieb eines Kettbaums (14) gebildet ist.
8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Aggregat (23) durch eine
Elektromagnet-Anordnung (24) zum Voreinstellen einer Jacquard-Steuerung gebildet ist.
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