DE3309316A1 - Reinigungsgeraet fuer eine kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Reinigungsgeraet fuer eine kraftstoffeinspritzanlage

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/001Measuring fuel delivery of a fuel injector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M65/008Cleaning of injectors only

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung befaßt sich mit einem Reinigungsgerät für die Kraftstoffeinspritzaniage einer Brennkraftmaschine und betrifft insbesondere ein Reinigungsgerät für die Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges.
Einspritzventiie in Fahrzeug-Brennkraftmaschinen, insbe-
YQ sondere der vordere Teil der Einspritzventile, neigen dazu, sich allmählich durch innere und äußere Ablagerungen zuzusetzen, wodurch der Kraftstoff-Durchlaßquerschnitt des Einspritzventiles verringert wird. Die hieraus resultierende Beeinträchtigung der Funktion des Einspritzventiles ist besonders schädlich bei solchen Einspritzventilen, bei denen eine hin- und hergehende Düsennadel und ein Elektromagnet zum Betätigen der Düsennadel vorgesehen sind, da sich der Kraftstoffluß durch das Einspritzventil mit dem Querschnitt des Kraftstoffkanales ändert. Die durch die Ablagerungen bedingten Querschnittsminderungen stehen dem Hauptzweck der Einspritzventile entgegen, nämlich dafür zu sorgen, daß die Menge des jedem Zylinder beim Saughub zugeführten Kraftstoffs genauer bemessen und das Kraftstoff/Luft-Verhältnis bei der Verbrennung besser kontrol-5 liert wird. Bei vorbekannten Verfahren und Geräten zum Entfernen von Ablagerungen im Einspritzventil (wie z.B. in der US-PS 4 082 565) mußte jedes Einspritzventil ausgebaut werden, um das Ventil zu reinigen. Wenn auch dies weniger kostspielig ist als das Ersetzen der Einspritzventile durch neue Ventile, ist der· Arbeitsaufwand und das Ausbauen der Ventile beträchtlich.
Durch die vorliegende Erfindung sollen ein Reinigungsgerät und ein Reinigungsverfahren angegeben werden, bei denen die Ablagerungen in den Einspritzventilen einer Fahrzeug-
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Brenkraftmaschine entfernt werden können, ohne daß die Einspritzventiie ausgebaut werden müssen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen dor. Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
•Da eine genaue Proportionalität zwischen Kraftstoff und Luft äußerst wichtig für die Leistung und den Wirkungsgrad einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung ist, sollte ein Bedürfnis für ein System bestehen, mit dem sich Ablagerungen aus einem Einspritzventil in systematischer und billiger Weise entfernen lassen. Mit Hilfe der 'vorliegenden Erfindung lassen sich die Einspritzventile im Rahmen der normalen Wartung reinigen, ohne daß übermäßig große Arbeitskosten oder ein teuerer Aufwand für das Auswechseln von Teilen entstehen. Durch die Erfindung wird eine an Ort und Stelle verwendbares Reinigungsgerät geschaffen, das direkt an den Kraftstoff leitungen des Fahrzeuges angeschlossen werden kann, um Ablagerungen aus den Einspritzventilen in wirtschaftlicher 'und systematischer Weise zu entfernen.
Aufgrund der' Erfindung ergibt sich ein Minimum an Arbeits aufwand;, die Bedienungsperson braucht den Reinigungsvorgang nicht zu beobachten; stattdessen kann der Reinigungs vorgang selbsttätig zeitgesteuert und selbsttätig geregelt werden.
Ein weiteres Problem im Stand der Technik besteht darin, daß zum Messen des Stromes durch die Einspritzdüse die Einspritzdüse aus der Brennkraftmaschine ausgebaut und auf einem Prüfstand untersucht werden muß, der von der tatsächlichen Arbeitsumgebung der Brennkraftmaschine ent-. fernt ist. Da solch ein Prüfstand teuer und unüblich ist, ist man bei der Wartung mehr oder weniger auf eine Vor-
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mutung.angewiesen, ob cine Einspritzdüse defekt ist oder nicht, ehe sie ersetzt; wird.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfink dung kann das Reinigungsgerät zum Messen des Durchsatzes und 'somit des Wirkungsgrades der Einspritzdüse gemessen werden, indem die Einspritzdüse aus der Brennkraftmaschine ausgebaut und - ohne das Erfordernis eines Prüfstandes das während einer vergegebenen Zeitdauer durch die Einspritzdüse strömende Volumen statisch gemessen wird. Zu diesem Zweck wird der Strom von einem geeigneten volumetrischen Meßgerät wie z.B. einer Bürette gesammelt, und das gesammelte Volumen wird dann mit dem stromauf der Einspritzdüse eingegebenen Kraftstoff oder Kraftstoffgemisch verglichen.
Gemäß eines anderen Aspektes der vorliegenden Erfindung werden jedoch ein dynamisch arbeitendes Meßgerät sowie Meßverfahren für jede einzelne Einspritzdüse angegeben, bei denen die Einspritzdüsen aus der Brennkraftmaschine nicht ausgebaut zu werden brauchen. Vorzugsweise wird dieses dynamische Meßgerät in das Reinigungsgerät bzw. das Reinigungsverfahren integriert, mit dem die Einspritzdüsen gereinigt werden, wobei viele der identischen Komponenten und Verfahrensschritte eingesetzt werden.Das Durch • satzmeßgerät läßt sich ferner in einfacher Weise eichen, ehe es von der Bedienungsperson zur Durchsatzmessung eingesetzt wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung' erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Brennkraftmaschine mit Kraft-
.35 ' stoffeinspritzung, mit der ein erfindungsgemäß
ausgebildetes Reinigungsgerät verbünden ist;
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Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kraftstoff-Einspritzanlage des Fahrzeuges nach Fig. 1; · ;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines an einem Karren angebrachten -Reinigungsgerätes; . ' ;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines '. '; anderen Ausführungsbeispieles;
IQ Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines j
auf einem beweglichen Karren montierten Rei- j
nigungsgerätes, das gleichzeitig zum Messen " j
des Durchsatzes der Einspritzdüsen verwendet werden kann, ohne daß die Einspritzdüsen aus dem Fahrzeug ausgebaut zu werden brauchen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Gerätes.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Fahrzeug I 10 weist eine Kraftstoffeinspritzanlage 12 für eine Brennkraftmaschine 14 auf. Neben dem Fahrzeug 10 ist ein Karren 16 angeordnet, auf dem ein Reinigungsgerät 15 angeordnet ist, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Kraftstoffeinspritzanlage 12, die schematisch in Fig.2 dargestellt ist, weist einen Kraftstoff-Tank 18 auf, der über eine Leitung 20 mit einer Kraftstoffpumpw 22 in Verbindung steht. Die Kraftstoffpumpe 22 wird von einem Relaismechanismus 24 gesteuert, der sich üblicherweise im Fahrzeugraum 26 des Fahrzeuges 10 findet. Die Kraftstoffpumpe 22 steht über eine Leitung 30 mit einem Druckregler 28 in Verbindung. Eine Kraftstoffleitung 32 leitet den Kraftstoff zur Motorkammer 34 des Fahrzeuges 10. Die Kraftstoffleitung 32 führt zu ο Lηcm Kraftstofffilter JG, das seinerseits auf seiner gegonüberliegonden Seite über
ein Kraftstoffrohr 38 mit einem Verteilerrohr 40 in Verbindung steht. Das Verteilerrohr 40 führt den Kraftstoff einer Reihe von Einspritzdüsen 42 zu, die an der' Brennkraftmaschine 14 angebracht sind. Jede Einspritzdüse 42
Jj ist mit einem Zylinder der Brennkraftmaschine 14 verbunden. ' überschüssiger Kraftstoff wird zum Kraftstofftank über eine Rückführleitung 44 zurückgeführt, die mit dem Verteilerrohr 40 über einen Druckregler 46 verbunden ist.
■jQ Das Reinigungsgerät 15 zum Reinigen der Kraftstoffeinspritzanlage 12, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ist auf dem beweglichen Karren 16 (Fig. 1) angebracht. Ein Speicher 48 in Form eines Lösungsbehälters ist auf dem Karren 16 angebracht und steht über eine
Y5 Kraftstoffleitung 49 mit einer elektrischen Kraftstoffpumpe 50 in Verbindung, die ebenfalls auf dem Karren 16 angebracht ist. Die Pumpe 50 ist über eine Leitung 54 mit eine,Kraftstoffilter 52 verbunden.' Auf der stromabwärtigen Seite des Kraftstoffilters 52 befindet "sich eine Leitung 56, die mit einem Druckregler 58 und einem Druckmeßgerät 60 verbunden ist. Der Druckregler 58 und das Druckmeßgerät 60 sind auf ihrer stromabwärtigen Seite mit einer Leitung 62 verbunden, die mit der Kraftstoffeinspritzanlage 12 des Fahrzeuges 10 verbunden werden kann, wie später noch beschrieben wird.
Das Reinigungsgerät 15 besteht aus zwei Teilen, einer Zu- · führvorrichtung 64 und einer Steuereinrichtung 66 für die Zuführvorrichtung 64, die beide auf dem Karren 16 angebracht sind. Die elektrische Pumpe 54 wird von einem Pumpenschalter 68 gesteuert, der in Reihenschaltung mit einer Sicherung 70 an der positiven Klemme 72 der Fahrzeugbatterie 74 über eine Leitung 75 angeschlossen ist. Der Schalter 68 und die Sicherung 70 sind mit einer geerdeten Leitung 7 6 zwischen der negativen Klemme 77 und der Pumpe 54 parallel geschaltet. Ebenfalls parallel geschaltet mit dem Pumpenschalter 68 sind zwei Zeitgeber,
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und zwar ein 10-Minuten-Zeitgeber 7 8 für die Pumpe und ein 1-Minuten-Zeitgeber 80 für die Einspritzdüsen. Der :· Zeitgeber 80 kann der Einfachheit halber auch ein 10-Minu- .; ten-Zeitgeber für eine 10-Minuten-Prüfung sein. Eine Prä- i; zision des Zeitgebers 80 ist erforderlich, damit die Be- ϊ dienungsperson sicher sein kann, daß die Einspritzdüse j
sauber ist (indem die genaue Menge der Strömung durch die ■'] Einspritzdüse gemessen wird). Der Zeitgeber 80 ist durch einen Abfallwiderstand 82 mit der positiven Klemme 84
-,Q der Ventilsteuereinrichtung über eine Leitung 85 in Reihe geschaltet. Eine geerdete Rückführleitung 86 von der negativen Klemme 88 der Ventilsteuereinrichtung ist mit der geerdeten Rückführleitung 7 6 von der Batterie 7 4 zur Pumpe 54 verbunden. Eine herkömmliche Bürette (nicht gezeigt), 5 die sich ebenfalls im Karren 16 befindet, v/ird für eine zusätzliche volumetrische Einspritzventilprüfung verwendet, wie weiter unten beschrieben wird.
j Für das Verfahren zum Reinigen der Einspritzventile mit !
dem beschriebenen Reinigungsgerät muß zunächst ein Rei- j nigungsgemisch für die Einspritzventile zubereitet v/erden. ! Ein Kanister aus Reinigungsmittel (16 Unzen oder 1 Pint, d.h. 0,5435 kg oder 0,473 1), das aus einem aromatischen Erdöldestillat und Butyl-Cellusolve besteht, wird in den · Lösungsbehälter 48 gegossen. Zwei Pint (0,946 1) Kraft-' stoff werden dann in den Lösungsbehälter 48 gegossen, wobei zum Messen der leere Kanister für das Lösungsmittel verwendet wird, und die Lösung wird dann umgerührt.
Die Bedienungsperson trennt dann die Rückführleitung 44 (Fig. 2) vom Kraftstofftank 18 ab und verschließt die Rückführleitung 44 mit einem Stopfen oder dergleichen. Der Relaismechanismus 2 4 wird dann außer Betrieb gesetzt, und der Kraftstoffilter-Schiauch 38 wird unmittelbar oberhalb dos Kraf tstoff i Lters 36 abgetrennt (Fig. 2). Die Leitung 62 vom Karren 16 wird dann mit der Leitung 38 verbunden, wodurch die Zuführvorrichtung 64 des Reinigungsgerätes an der Kraf tstof f oirispr itzanlage 12 des -7-
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Kalirzeuges 10 angeschlossen wird.Die Steuereinrichtung wird dann mit dem elektrischen System des Fahrzeuges verbunden, indem die Leitungen 85 und 8 6 mit den Klemmen der Ventilsteuereinrichtung und die Leitungen 75, 7 6 mit der Batterie 74 verbunden werden. Eine andere Möglichkeit besteht, wie später beschrieben wird, darin, Leitungen ■ in Form eines Kabelbaumes zu jeder einzelnen Einspritz-'düse statt zu der Steuereinrichtung der Einspritzdüsenanlage zu führen.
Nun beginnt der Reinigungsvorgang. Der Pumpenschalter wird in die Ein-Stellung gedreht. Die Brennkraftmaschine wird angelassen, und die Bedienungsperson sollte sowohl das Reinigungsgerät wie auch die Kraftstoffeinspritzanlage hinsichtlich etwaiger Lackstellen überprüfen. Die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine wird auf 1800 U/min, eingestellt. Die Brennkraftmaschine wird im Leerlauf betrieben, wenn der Lösungsbehälter 48 leer ist. Der Pumpenschalter 48 wird dann in die Aus-Stellung gedreht. Die Brennkraftmaschine 14·lauft im Leerlauf weiter, bis die Drehzahl abfällt oder schwankt, was anzeigt, daß das Kraftstoffilter und die Zuführungsleitung kein Reinigungsgemisch mehr, enthalten. An dieser Stelle wird die Brennkraftmaschine abgeschaltet·, und das Reinigungsgerät wird abgetrennt. Der Stopfen wird aus der Rückführleitung entfernt, und die Rückführleitung kann durch Ablauf entleert werden. Die Rückführleitung 44 wird dann wieder angeschlossen, und die Leitung wird am Kraftstoffilter 3 6 angeschlossen. Der Relaismechanismus 24 wird ebenfalls angeschlossen. Die Brennkraftmaschine wird angelassen, und die Kraftstoffversorgungsanlage wird auf Leckstellen überprüft.
Das beschriebene Reinigungsgerät 15 besitzt eine weitere Eigenschaft, die als zusätzlicher Verfahrensschritt bei dem oben beschriebenen Verfahren unmittelbar nach dem
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Reinigungsverfahren oder aber als völlig unabhängige Einsatzmöglichkeit des Reinigungsgerätes 15 ausgenutzt werden kann. Diese zusätzliche Eigenschaft besteht darin, daß eine volumetrische Prüfung der Kraftstoffeinspritzanlage 12 durchgeführt werden kann, indem die Einspritzventile eines nach dem anderen abgetrennt werden, nachdem die Zuführvorrichtung 64 mit der Kraftstoffeinspritzanlage 12 des Fahrzeuges 10 verbunden wurde, -indem ferner • eine-festgelegte Menge Rohgas in den Lösungsbehälter eingebracht wird, die Brennkraftmaschine so betrieben v/ird, daß das Gas aus dem einen Einspritzventil in eine Bürette ausströmt, die Flüssigkeitsmengo in der Bürette gemessen wird, und schließlich die Prüfung für jedes Einspritzventil wiederholt v/ird. Durch Multiplizieren der Menge in der Bürette sollte man die ursprüngliche Menge Rohgas erhalten; dies erlaubt eine ziemlich gute Abschätzung der durch jedes geprüfte Einspritzventil hindurchgehende Kraftstoffmenge im Verhältnis zu der den Einspritzventilen zugeführten Kraftstoffmenge.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Reinigungsgerätes dargestellt, das aus der Zuführvorrichtung 64 und der Steuereinrichtung 66 auf dem Karren 16 besteht. Alle Komponenten der Zuführvorrichtung 64 sind identisch. Die Steuereinrichtung 66 unterscheidet sich · jedoch insofern, als ein mit der Sicherung 70 in Reihe geschaltetes Relais 90 von 10. Ampere anstelle des Schalters 68 verwendet wird, in Gleichstrom-Zeitgeber 92 von 110 Volt liegt an einer der Klemmen des Relais 90 an, um das Relais 90 zu erregen und somit die Kraftstoff-.
Versorgungsanlage 64 in Betrieb zu setzen und anzuhalten. Ein Abfallwiderstand 82 ist in Parallelschaltung mit dom Zeitgeber 92 am Relais 90 angeschlossen.Alle anderen Aspekte der Steuereinrichtung 6 6 sind die gleichen wie bei dem oben beschriebenen Ausrührumjsbeispio]. Wenn d-τ Zeitgeber 92 (jesetzt- i:U, forciert die Pumpe 1JO d.i:: I."·-
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sungsinittal/Kraf tstof f-Gemisch in die Kraftstoffeinspritzaniage und die Kraftstoffeinspritzanlage arbeitet dann solange, wie Kraftstoff zugeführt wird. Das Reinigungsgerät 15 kann somit sich selbst überlassen bleiben, und es schaltet von selbst aus, wenn der ReinigungsVorgang beendet ist.
Die beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mittels eines manuellen Pumpschalters statt der Zeitgeber betrieben werden, so daß eine Bedienungsperson in beliebiger Weise den Betrieb überwacht und den Betrieb selbst zeitlich steuern kann. Auch eine Kombination manueller und selbsttätiger Arbeitsvorgänge kann in die Steuereinrichtung 66 ohne weiteres eingebaut werden.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel·, das sowohl als Reinigungsgerät wie auch als Meßgerät zum Messen ■ des Kraftstoffdüsendurchsatzes verwendet werden kann.
Das Gerät 100 ist auf einem bewegbaren Karren 102 mit Rädern 104 und zwei Beinen 105, 106 angebracht. Ein .Speicher 108 mit einem entfernbaren Deckel 110 ist auf dem Karren 102 angebracht und steht mit einer elektrischen Pumpvorrichtung 112 in Verbindung, die ebenfalls auf dem Karren 102 mittels eines Leitungsanschlusses 114, eines Zweigleitungsanschlusses 116, einer Leitung 118, einem Kraftstoff-Filter 120 und einer Leitung 122 angebracht ist. Die Pumpe 112 steht auf ihrer Druckseite über eine Leitung 126 mit einem Druckregler 124 in Ver-■ bindung. Eine Rückführleitung 128-leitet überschüssiges Strömungsmittel des Druckreglers 124 zu einem Zweigleitungsansehluß 130, wenn der Druck im System durch Freigabe der Strömung durch den Druckregler 124 absinkt. Eine Seite des Zweigleitungsanschlusses 130 ist mit dem Zweigleitungsanschluß 116 und die andere.Seite mit
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einer Leitung 132 verbunden. Der Druckregler 124 steht ebenfalls über eine Leitung 134 mit einem ersten magnetbetätigten Zweiweg-Steuerventil 136 in Verbindung. Das Steuerventil 136 (wenn es geschlossen ist) verbindet die Leitung 134 mit einem zweiten magnetbetätigten Zweiweg-Steuerventil 138, und zwar über eine Leitung 140, ein · Filter 142 und eine Leitung 144.'Das erste Steuerventil 136 (wenn es geöffnet ist) verbindet die Leitung 134 mit einem dritten magnetbetätigten Steuerventil 146 über einen Leitungsanschluß 148 und einen Zweigverbinder 150. Das dritte magnetbetätigte Steuerventil 146 ist zwecks Anschluß an einem Druckmeßgerät 158 und einer Kraftstoff-.zuführleitung 62 über eine Leitung 156 mit einem Zweigleitungsanschluß" 157 und über die Rückführleitung 132 mit dem'Zweigleitungsanschluß 130 verbunden.
Das zweite'Steuerventil 138 steuert die Strömung zu einem von zwei getrennten Meßgeräten einer Durchsatzmeßeinrichtung 160, und zwar einem ersten Meßgerät 162, das die Strömung durch eine herkömmliche Einspritzdüse einer herkömmlichen Brennkraftmaschine mißt, und einem zweiten Meßgerät 164, das die Strömung durch eine Einspritzdüse mißt, die bei einer turboaufgeladenen Brennkraftmaschine oder anderen Hochleistungsmaschine verwendet wird. Die Durchsatzmeßgeräte 162 und 164 weraen von der Matheson Instruments of Hersham, Pennsylvania, hergestellt und sind als FM-1000 two tube flow meter (Produkt Nr. J2-1Y161-J619-J62O) bezeichnet. Das zweite Steuerventil Ί38 -steht über Leitungen 163 bzw. 165 mit den Meßgeräten 162 und 164 in Verbindung. Jedes Meßgerät 162 und 164 besitzt einen eigenen Eichblock 166 und 163 sowie eine Schraub-Verstellvorrichtung 170 und 172 (einschließlich vorspannenden Druckfedern 174 und 176), jeweils versehen mit einem Schwimmer 178 und 180, die sämtlich innerhalb eines konischen ΠJ.asrolncs 182 bzw. 184
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sind. Die Versteiivorrichtungen 170 und 172 ermöglichen cine individuelle Eichung der Meßgeräte 162 und 164, indem die Eichblöcke 166 und 168 in einer gewünschten Lage positioniert werden, die gegenüber einer Standardlage eingestellt ist, wie noch beschrieben wird. Die Eichblöcke 166 und 168 besitzen .jeweils eine Reihe von vertikal beabstandeten horizontalen Linien, die die obere und untere Position des geeigneten Bereiches sowie Gradeinteilungen zwischen diesen' Grenzen festzulegen. Das zweite Steuer-
XO -ventil 138 leitet die Strömung zu einem der beiden Meßgeräte 162 oder 164, wie gewünscht. Der Ausgang des Meßgerätes 162 bzw. 164 steht mit der Rückführleitung 186 oder 187 in Verbindung, die beide in eine Leitung 152 fördern, die mit der Zweigleitung 150 unterhalb deszweiten Steuerventils. 146 verbunden ist·.
In den Fign. 5 und 6 ist eine Steuereinrichtung 188 mit fünf Druckknöpfen 190, 192, 194, 196 und 198 sowie einer Wählscheibe 200 dargestellt. Der.Druckknopf 190 (Power) schaltet das Gerät 100 ein und aus. Der Druckknopf 192 (Timer) steuert einen Zeitgeber (der auf zehn Minuten bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eingestellt ist) in der Steuereinrichtung 188 ähnlich dem Zeitgeber 78 in Fig. 3 oder Zeitgeber 92 in Fig. 4. Der Druckknopf 194 (Standard) stellt das Steuerventil 138 so ein, daß es die Strömung dem Meßgerät 162 zuführt, das für herkömmliche Einspritzdüsen von herkömmlichen Brennkraftmaschinen verwendet wird. Der Druckknopf 196 (Turbo) stellt das Steuerventil 138 so ein, daß das Strömungsmittel
30' dem Meßgerät 164 zugeführt wird, das in Verbindung mit Hochleistungs-Einspritzdüsen bei turboaufgeladenen oder anderen Hochleistungs-Brennkraftmaschinen verwendet wird. Der Druckknopf 198 (purge) befreit das System.des Gerätes 100 von Luft und läßt das Gerät mit konstanter Geschwindigkeit arbeiten, wobei die ausgewählten Kraftstoffeinspritzdüscn offen gehalten werden.Die Wählscheibe 200
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besitzt eine Einstellung für joden der zu prüfenden Zylinder (sechs Zylinder beim bevorzugten Ausführungsbeispioi;.
Die Steuereinrichtung 188 enthält die Steuereinrichtung der Fig. 3 mit einer gewissen Modifikation.. Ein Kabelbaum 202 ist vorgesehen, der sechs Stecker 204 enthält, wobei ein Stecker 204 an jedem Anschluß 41 jeder Einspritzdüse 42 der Brennkraftmaschine angeschlossen wird. Die Stecker 204 sind von 1 bis 6 numeriert, entsprechend sowohl der Zylinderzahl derjenigen Einspritzdüse 42, an der der Stecker 204 angeschlossen ist, sowie entsprechend der Einstellung der Wählscheibe 200. Der Kabelbaum 202 ist mit der Steuereinrichtung 188 über einen Stecker 206 in einer Steckbuchse 208 der Steuereinrichtung 188 verbunden.
Der Vorgang zum Reinigen der Einspritzdüsen 42 ist bei dem Gerät 100 der gleiche wie bei dem des Reinigungsgerätes 15. Sauberer Kraftstoff wird in den Speicher 108 bis zu einer unteren Füllungslinie eingegossen, und das Düsenreinigungsmittel wird in den Speicher 108 gegossen, bis eine obere Füllungslinie erreicht ist. Der Deckel wird dann auf dem Speicher 108 aufgebracht. Die Kraftstoffleitung 38 (Fig. 2) wird anschließend von der Kraftstoffeinspritzdüsen-Rohrleitung 39 gelöst, und die Kraftstoffzuführleitung 62 des Gerätes 100 wird an der Kraftstoffeinspritzdüsen-Rohrleitung 39 angeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Kraftstoffleitung 3 8 angeschlossen oder stattdessen die Rückführleitung 44 an der Leitung 4 •abgetrennt sein, eingesteckt auf der Seite, die von der Brennkraftmaschine zurückläuft, und ein U-Rohr kann auf die Kraftstoffleitung 38 und den Rest der Rückführleitung 44 gesetzt sein, um eine Schleife zwischen der Kraftstoffleitung 38, der Rückführleitung 44 und dem Kraftstoffspeicher 18 zu schließen.
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4M- ' .
l.·: i η Spannschloß kann zwischen der Drossolsteuerstange und einem geeigneten Haken des Fahrzeuges lose eingebaut sein. Drähte 7 5 und 7 6 werden dann an der Fahrzeugbatterie 74 angeschlossen· Die "Power" und "Timer" Druckknöpfe werden nacheinander gedrückt, .um die Pumpvorrichtung 112 zu aktivieren. Die Fahrzeug-Brennkraftmaschine 14 wird dann ange-
und
• lassen,/das System wird auf Leckstellen überprüft.Wenn sich
die Drehzahl der Brennkraftmaschine stabilisiert hat, wird die Leerlaufdrehzahl mit dem Spannschloß auf 2000 U/min.
IQ- eingestellt. Das Druckmeßgerät 158 sollte auf 2,-4'1 bar (3 5 psi) eingestellt sein (wie dies in der Fabrik für das System ausgewählt und voreingestellt wurde). Wenn der Druck eine Verstellung erfordert, kann der Druckregler 124 über eine manuelle Steuerung 210 so verstellt werden,
\h daß der Druck auf das gewünschte Niveau nach oben oder unten, verstellt wird.
Die Pumpvorrichtung 112 läuft zehn Minuten lang (aufgrund des Zeitgebers), worauf die Pumpvorrichtung 112 abschaltet, und die Brennkraftmaschine 14 leer, läuft. Die Zündung der Brennkraftmaschine- sollte ausgeschaltet und das Spannschioß entfernt werden.
Die Kraftstoffzuführleitung 62 wird dann von der Kraft-Stoffleitung 39 getrennt, und das verbleibende Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisch wird abgelassen oder in anderer Weise aus dem Speicher 108 entfernt (beispielsweise durch Wicderanlassen und Betreiben des Fahrzeuges, bis der Speicher leer ist). Die Leistungszufuhr wird dann unterbrochen (durch Niederdrücken des "Power"-Druckknopfes), und die Drähte 75, 7 6 werden abgetrennt. Die Kraftstoffleitung 38, 39 und 44, 45 werden wieder angeschlossen. Die Brennkraftmaschine 14 wird dann angelassen und auf Leckstellen überprüft. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Steuerventil 136 mechanisch umgekehrt, so daß es seine normale Schließstellung einnimmt, ehe die Prüfung der Einspritz-
• üsen-Strömungseigenschaften beginnt.
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3 3D93 1 G
Das Prüfverfahren zum Prüfen der Kraftstoffeinspritzdüse^ mit Hilfe des Gerätes 100 der Fign. 5 und 6 beginnt mit einer Eichprüfung. Der Speicher 108 wird mit Kraftstoff gefüllt, und der Kabelbaum 202 wird in die elektrische Steuereinrichtung 188 über den Stecker 206 und die Steck-, buchse 2o8 eingesteckt. Die Kraftstoffzuführleitung 62 wird mit einer von zwei Bezugsdüsen, je nach der zu untersuchenden Brennkraftmaschine, verbunden; die erste Bezugsdüse ist eine herkömmliche Bezugsdüse und die zweite ist eine Bezugsdüse für eine turboaufgeladene oder andere Hochleistungs-Brennkraftmaschine. Ein Stecker 204 des Kabelbaumes 202 wird ebenfalls mit der ausgewählten Bezugsdüse verbunden. Das Gerät 100 wird eingeschaltet (durch den "Power"-Druckknopf 190), die Bezugsdüse wird über dem offenen Kraftstoffspeicher 108 angeordnet (um den Düsen-' strahl aufzunehmen), und der Zeitgeber 78 wird aktiviert. (durch den "Timer"-Druckknopf 192), um dio Pumpvorrichtung 112 in Betrieb zu setzen (und auch um das dritte Steuerventil 146 zu öffnen), um den Anschluß 150 mit der Leitung 156 zu verbinden. Die Wählscheibe 200 wird dann so positioniert, daß sie dem ausgewählten Stecker 204 entspricht (üblicherweise Stecker Nr. 1), und der "Purge"-Druckknopf 198 wird gedrückt, um die Leitungen des Gerätes 100 und auch die ausgewählte Bezugsdüse von Luft zu reinigen (wobei der Impulsgenerator übersteuert wird, um einen stetigen Strom durch das offen gehaltene Einspritzventil herbeizuführen). Die Kraftstoffleitung 62 ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hcr-• gestellt, so daß Luftblasen in der Leitung 62 sichtbar i
sind. - !
Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird, entweder der ·
"Standard" oder "Turbo"-Druckknopf 194 bzw. 196 gedrückt, : um einen Impulsgenerator in der elektrischen Steuercinrichtung 188, die Pumpvorrichtung 112, und das erst.^ r;o- ■ I wie zweite StoucrvcnLil 1 .id bzw. 1Uj zu akl. i ν icr.-n, und
COPY BADORfGlNAL -ι·.-
/.war das y.vn'ito S I; (Hiervon 1:11 138, um das Durchsatzmeßgerät 162 oder 164 auszuwählen, das der bei der Eichung verwendeten herkömmlichen oder Turbo-Bezugsdüse zugeordnet ist, und das erste Steuerventil 136 (das nor- b malerweise geschlossen ist), um das Steuerventil 136 • zu öffnen und somit Kraftstoff durch das Meßgerät 162 oder 164 zu pumpen. Für Zwecke dieser Beschreibung soll eine herkömmliche Bezugsdüse verwendet werden. Wenn sich die Bezugsdüse in dem offenen Speicher 108 befindet (um den 'Strahl aufzufangen) , verstellt' die Bedienungsperson den Eichblock 166 in die Stellung des Schwimmers 178, indem er die Schraube 214 der Verstellvorrichtung 170 verstellt und damit den Eichblock 166 (nach oben oder nach unten) auf das richtige Eichniveau des Rohres.102
1*5 bringt, wie an der Bezugsdüse angezeigt.
Das richtige Eichniveau wird für jede Einheit aus einem Bereich bestimmt, der von dem Hersteller durch Prüfen der Strömungseigenschaften einer Vielzahl von herkömmliehen Einspritzdüsen (für die "Standard"-Eichung) entwickelt wurde. Jede Standard- und Turbo-Bezugsdüse wird an dem Gerät 100 durch eine Kette oder ein anderes Befestigungsmittel, versehen mit einer Kennziffer, befestigt. Die Bezugsdüsen selbst lassen sich somit in Abständen an einem Eichprüfstand der Herstellerfabrik . · oder einer staatlichen Einrichtung erneut eichen.
Wenn die Eichung durchgeführt ist, wird das Gerät 100 abgeschaltet. Die Bezugsdüse wird vom Kabelbaum 202 und der Kraftstoffzuführleitung 2 60 abgetrennt. Die Kraftstoff zuführleitung 39 (Fig. 2) des Kraftfahrzeuges wird dann an der Kraftstoffzuführungsleitung -62 angeschlossen, die Leitungen 3 8 und 44 werden zu einem Kreis geschlossen, und die RückführIeitung 44 wird gegenüber der Brennkraft-
ö5 maschinenseite abgesperrt, wie in Verbindung mit dem Reinigungsverfahren beschrieben. Der "Power"-Druckknopf
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und der "Timer"-Druckknopf 192 worden zur Aktivierung di-r Pumpvorrichtung 112 gedrückt. Die Brennkraftmaschine 14' wird dann angelassen, um sämtliche Einspritzdüsen 42 und■ den Kraftstoffkreis 40 von Luft zu befreien. Anschließend werden sowohl das Gerät 100 wie auch die Brennkraftmaschine 14 abgeschaltet.
Die Einspritzdüsen-Stecker werden aus den Anschlüssen 41 der Einspritzdüsen 42 entfernt, und die Stecker 204 des Kabelbaumes 202 werden mit sämtlichen Anschlüssen 41 dor Einspritzdüsen verbunden. Wenn sich die Wählscheibe 200 in der Stellung Nr. 1 befindet, werden der "Power"-Druck- · knopf 190 und der "Timer"-Druckknopf 192 gedrückt, um das Gerät anzulassen und die Pumpvorrichtung 112 zu aktivieren. Dann wird der "Standard"-Druckknopf 194 ungefähr 20 Sekunden lang niedergedrückt, um das Standard-Meßgerät 162 (und das Ventil 138) zu aktivieren, während das Ventil 136 geöffnet wird, um Kraftstoff durch das Moßgerät 162 zu pumpen. Der Schwimmer 178 steigt dann in dem Meßrohr 182 an. Die Nr. 1 Einspritzdüse 42 entspricht don Herstellerbedingungen bezüglich seiner Strömungseigenschaften, wenn der Schwimmer 178 innerhalb der Obergrenzenlinie des Eichblockes 166 bleibt, entsprechend der Eichung innerhalb des Rohres 182 (d.h.wie geeicht anhand der Standard-Bezugsdüse).
Der "Standard"-Druckknopf 194 wird losgelassen, das Steuerventil 146 leitet die Strömung zurück in den Speicher 108, das Steuerventil 136 unterbricht die Strömung durch das Meßgerät 152, die Wählscheibe 200 wird in die ' .Stellung Nr. 2 gedreht, und der "Standard"-Druckknopf 194 wird wieder ungefähr 20 Sekunden lang niedergedrückt, um das Meßgerät 162 zu aktivieren und die ausgewählte Einspritzdüse 42 (durch Aktivieren der Steuerventile 136 und 146) mit Strömung y.u versorgen. Die Stiollunq
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di:s Schwimmprs 178 wird dann ermittelt. Wenn die Einspritzdüse 42 den Schwimmer 178 nicht veranlaßt, eine Stellung innerhalb der Bereichsgrenzen des Eichblockes 166 einzunehmen, sollte die Einspritzdüse ersetzt werden.Das obige
b Verfahren wird wiederholt, bis sämtliche Einspritzdüsen 42 (vier, sechs, acht:oder wieviel auch immer) geprüft worden sind.
Wenn der PrüfVorgang beendet ist, wird das Gerät 100 abgeschaltet,die Stecker 204 und die Kraftstoffzuführleitung 62 werden entfernt, die Kraftstoffleitungen 38, 39 und 44, 4 5 sowie die elektrischen Leitungen (Stecker an den Düsenanschlüssen 41) werden wieder angeschlossen. Dann wird die Brennkraftmaschine angelassen und auf Leck- Ib stellen überprüft.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Reinigungsgerät zum Reinigen der Kraftstoff-Einspritzyentilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, bei der die Einspritzventilanlage mindestens ein an der Brennkraftmaschine befestigtes und dieser zugeordnetes Einspritzventil, eine Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zum Steuern des Einspritz-
    IQ ventiles für die Kraftstoffzuführung der Brennkraftmaschine sowie eine Energiequelle für die Leistungsversorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, gekenn- zeichnet durch eine Zuführvorrichtung (64;108-126) zum Zuführen eines Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisches zu der Kraftstoffversorgungsanlage der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (14), eine Steuereinrichtung (66) zum Steuern der Zuführeinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen des der Fahrzeug-Brennkraftmaschine funktionsmäßig zugeordneten Einspritzventiles (42), einer Verbindungseinrichtung, mit der sich die Zuführvorrichtung mit der Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) funktionsmäßig verbinden und die Kraftstoffversorgungseinrichtung abtrennen läßt, damit die Zuführvorrichtung als Quelle für die Kraftstoffversorgung des Einspritzventiles dienen kann, eine Meßeinrichtung (162,164),die den Strömungsdurchsatz mindestens eines Einspritzventilcs (42) während dessen Betriebes mißt, während das Einspritzventil an der Brennkraftmaschine (14) angeschios-. sen ist, und Steuermittel (188) zur Steuerung der Meßeinrichtung mit Betätigungsmitteln zum Betätigen des besagten Einspritzventiles, während das Ventil an der Brenkraftmaschine angeschlossen ist, wobei die Steuermittel ferner eine Einrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zum Einspritzventil sowie Mittel zur Steuerung der Kraftstoffzuführeinrichtung umfassen.
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    2. Reinigungsgerät zum Reinigen der Kraftstoff-Einspritz-Vontilanlago einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, bei der die Einspritzventilanlage mindestens ein an der Brennkraftmaschine befestigtes und dieser zugeordnetes Eino spritzventil, eine Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zum Steuern des Einspritzventiles für die Kraftstoffzuführung zur Brennkraftmaschine sowie eine Energiequelle für die Leistungsversofgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung (64;108-126) zum Zuführen eines Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisches zu der Kraftstoffversorgungseinrichtung der Brenkraftmaschine (14) aufweist: eine Auslaßleitung (62), einen Speicher (48) zum Speichern eines Vorrates an Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisch, eine Pumpvorrichtung (50) , die Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisch vom Speicher (48) zur Auslaßleitung (62) fördert, und eine Verbindung (49) zwischen dem Speicher (48) und der Pumpvorrichtung (50), daß eine Steuereinrichtung (66) zur Steuerung der Zuführvorrichtung (64) aufweist: eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen der an der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (14) angeschlossenen Einspritzventile (42), eine Schalteinrichtung (68), die den Beginn und das Ende der Betätigungs der Zuführvorrichtung bestimmt, und eine Verbindung der Ventilbetätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung (68) mit der Energiequelle (74), daß eine Verbindungseinrichtung·vorgesehen ist, mit der sich die Zuführvorrichtung (64;108-126) mit der Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) funktionsmäßig verbinden und die Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) abtrennen läßt, damit die Zuführvorrichtung (64; 108-126) als Quelle-für die Kraftstoffversorgung des Einspritzventiles (42) dienen kann, und daß eine Meßeinrichtung vorgesehen ist, die den Strömungsmitteldurchsatz eines Einspritzventiles bei Betrieb desselben mißt, während das Einspritzventil an der Brennkraftschine angeschlossen ist. -3-
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    3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung (78,80), die die Schalteinrichtung (68) übersteuert, um den Betrieb des Reinigungsgerätes nach einer vorgegebenen Zeitdauer zu be-
    1- enden.
    4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (78,80) einen Zeitgeber
    (78) zur Steuerung des Betriebes der Pumpvorrichtung ,g (50) aufweist.
    5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (78,80) einen Zeitgeber (80) zur Steuerung des Betriebs der 5 Ventilbetätigungseinrichtung aufweist.
    6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
    Durchspülen der Zuführvorrichtung (64), die Mittel zur Übersteuerung der Steuereinrichtung aufweist.
    7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (160) ein Filter (142) zum Filtern des Gemisches aufweist.
    8. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (64;108-126) einen Regler (58;124) zur Regelung des Drucks des Gemisches stromab der Pumpvorrichtung (50;112) aufweist.
    9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (64;108-126) ein Druckmeßgcrät (60;158) aufweist.
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    Ι Ιο. !ic i η i.cjunq.r;cjcr."it. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoff-Einspritzventilanlage mehrere an einer einzigen Brennkraftmaschine (12) angeordnete Einspritzventile (42) aufweist.
    11. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch eine Eichvorrichtung zum Eichen der Meßeinrichtung (160) und mindestens ein Bezugseinspritzventil, an dem die Meßeinrichtung (160) geeicht YQ wird.
    12. Reinigungsgerät zum Reinigen der Kraftstoff-Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, bei der die Einspritzventilanlage mindestens ein der Brenn-
    ic kraftmaschine funktionsmäßig zugeordnetes Einspritzven-
    til, eine Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zum Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zur Steuerung des Einspritzventiles für die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine und eine Einrichtung für die Leistungsversorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist r gekennzeichnet durch eine Leistungsquelle (74) eine Zuführvorrichtung (64; 108-126) zum Zuführen eines Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisches in die Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (12) , die eine Auslaßleitung (62), einen Speicher (48;108) zum Speichern eines Vorrates an Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisch, eine Pumpvorrichtung (50;112), die das Lösungsmittel/ Kraftstoff-Gemisch vom Speicher zur Auslaßleitung förderfc, und eine Verbindung (49;118) zwischen dem Speicher und der Pumpvorrichtung aufweist, eine Steuereinrichtung (66) zur Steuerung der Zuführvorrichtung, die eine Betätigungseinrichtung des der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (12) funktionsmäßig zugeordneten Einspritzen ventiles (12), eine Schalteinrichtung (68;9O), die
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    den Beginn und das Ende des Betriebs der Zuführvorrichtung (64;108-126) bestimmt und eine Verbindungseinrichtung, die die Ventilbetätigungseinrichtung und die Schaltvorrichtung (68;90) mit der Leistungsquelle (74) verbindet, aufweist, eine Verbindungseinrichtung, mit . der die Auslaßleitung der Zuführvorrichtung mit der ', Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) verbindbar · ist, um das Einspritzventil (42) mit Kraftstoff aus dem Speicher (48;108) der Zuführvorrichtung zu ver-"LO sorgen, und eine Meßeinrichtung (160), die den Durchsatz des Einspritzventiles im Betrieb mißt, während das Einspritzventil an der Brennkraftmaschine angeschlossen ist, wobei die Meßeinrichtung aufweist: ein Durchsatzmeßgerät (162,164), ein erstes Steuerventil (136), das eine Strömung von der Pumpvorrichtung (112) zum Durchsatzmeßgerät (162,164) zuläßt, sowie ein zweites Steuerventil (146), das eine Strömung · j vom Durchsatzmeßgerät (162,164) zu dem Einspritzven- j til zuläßt.
    13. Reinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsatzmeßgerät mindestens .zwei getrennte Durchsatzmeßeinheiten (162,164) aufweist und die Meßeinrichtung ferner ein drittes Steuerventil ■
    (138) zur Auswahl der zu verwendenden Meßeinheit (162, 164) aufweist.
    14. Meßgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Eichvorrichtung zum Eichen des Durchsatzmeßgerätes anhand mindestens eines Bezugseinspritzventiles aufweist.
    15. Reinigungsgerät zum Reinigen der Kraftstoff-Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, bei der die Einspri tzvc>nt ilanlaqr· m indes tons ein an der Brennkraftmaschine·.: IXiTcStLyLc-K uiiU Uji-ser "/.ucjfOrUiwl.i·:; Kin-
    BAiD ORlQiNAL
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    sprLtζvon tiL, oino Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zum Steuern des Einspritzventiles für die Kraftstoffzuführung zur Brennkraftma-Pj schine sowie eine Energiequelle für die Leistungsversorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung (108-126) zum Zuführen von Kraftstoff zu der Kraftstoffversorgungseinrichtung der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (14), eine Steuereinrichtung (66) zum Steuern der Zuführvorrichtung mit einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen des an der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (14) angeschlossenen Einspritzventiles (42), eine Verbindungseinrichtung, mit der sich die Zuführvorrichtung mit der Kraftstoffversorgungseinrichtung (18-40) funktionsmäßig verbinden und die Kraftstoffversorgungseinrichtung abtrennen läßt, damit die Zuführvorrichtung als Quelle für die Kraftstoffversorgung des Einspritzventiles (42) dienen kann, und eine Meßeinrichtung (160), die den Durchsatz mindestens eines Einspritzventiles im Betrieb mißt, während das Einspritzventil an der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
    16. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-'25 net, daß die Schalteinrichtung eine manuell betätigbare Schalteinrichtung ist, die nicht nur den Beginn und das Ende der Betätigung der Zuführvorrichtung (64), sondern auch den Beginn und die Beendigung der Ventilbetätigungseinrichtung bestimmt.
    17. Reinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (160) eine Mehrfachmeßeinrichtung zum Messen der Einspritzventil-Strömungsdurchsätze ist, die in der Lage ist, Einspritzdüsen sowohl in einer herkömmlichen Brennkraftmaschine wie auch in einer turboaufgeladenen Brennkraftmaschine durchzumessen, -τ
    18. Reinigungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzventilanlage mehrere an einer einzigen Brennkraftmaschine vorgesehene Einspritzventile umfaßt und die Steuereinrichtung für dio
    ■5 Kraftstoffversorgungseinrichtung Wählschalter zum Auswählen einer zu prüfenden einzelnen Einspritzdüse umfaßt.
    19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell betätigbare Schalteinrichtung eine Zeitgebereinrichtung umfaßt, \ die die Betriebsdauer der Ventilbetätigungseinrichtung und der Pumpeinrichtung steuert.
    20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 16-19, gekennzeichnet durch eine Eichvorrichtung zum Eichen der Meßeinrichtung (160) mit einer für das Reinigungsgerät geeichten Bezugseinspritzdüse, die von der Zuführvorrichtung versorgt und von der Betätigungseinrichtung der Steuereinrichtung gesteuert wird, und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Meßeinrichtung ■ (160), um die Meßeinrichtung (160) vor Prüfen der Einspritzdüsen einer Brennkraftmaschine zu eichen.
    21. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüchw 16-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung Steuermittel umfaßt, mit denen sich Beginn und Ende des Betriebes der Zuführvorrichtung unabhängig von der Ventilbetätigungsvorrichtung steuern lassen.
    22. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 16-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (64;108-126) ein Filter (52;120) zum Filtern des Gemisches aufweist.
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    - i-
    2'>. Ro j nj (junqs'jorü L nach oinora der Ansprüche 16-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung einen Druckregler (58;124) zur Regelung des Druckes stromab der Pumpvorrichtung (50;112) aufweist.
    24. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 16-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung ein Druckmeßgerät (60;158) aufweist.
    !0 25. Prüfgerät zum Prüfen der Kraftstoff-Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, bei der die Einspritzventilanlage mindestens ein an der Brenkraftmaschine angeschlossenes Einspritzventil,eine Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraft" stoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zum Steuern des Ein.spritzventiles für die Kraftstoffzuführung zur Brenkraftmaschine sowie eine Energiequelle für die Leistungsversorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch eine Leistungsquelle, eine Zuführvorrichtung (108-126) zum Zuführen von Kraftstoff zu der Kraftstoffversorgungseinrichtung der Fahrzeug-Brennkraftmaschine (14), wobei die Zuführvorrichtung aufweist: eine Auslaßleitung, einen Speicher (108) zum Speichern eines Vorrates an.
    Kraftstoff, eine Pumpvorrichtung (112), die Kraftstoff vom Speicher (108) zur Auslaßleitung fördert, und eine Verbindung (118,122) zwischen dem Speicher (108) und der Pumpvorrichtung (112), eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Zuführvorrichtung* bestehend aus einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen der an der Brennkraftmaschine angeschlossenen Einspritzdüse, eine Schalteinrichtung, die den Beginn und das Ende der Betätigung der Zuführvorrichtung und der Einspritzventilbetätigungseinrichtung bestimmt, und eine Verbindung der Ventilbetätigungseinrichtung und der Schalteinrichtung mit der Energiequelle, eine Ver-
    ~3~
    bindungseinrichtung, die die Auslaßleitung der Zuführvorrichtung mit der Kraftstoffversorgungseinrichtung • . wirkungsmäßig verbindet, um Kraftstoff aus dem Speicher (108) der Zuführvorrichtung der besagten Einspritzdüse zuzuführen, und eine Meßeinrichtung (160), die den Durchsatz durch eine einzelne Einspritzdüse im Betrieb mißt, während die Einspritzdüse an der Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
    ig 26.Verfahren zum Prüfen der Kraftstoff-Einspritzventilanlage eines Fahrzeuges, bei dem die Einspritzventilan-, lage mindestens eine an der Brennkraftmaschine befestigtes und dieser funktionsmäßig zugeordnetes Einspritzventil, eine Kraftstoff-Versorgungseinrichtung zum Zufüh—
    ]_5 ren von Kraftstoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zur Steuerung des Einspritzventiles für die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine und eine Energiequelle für die Leistungsvorsorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, wobei eine Prüfvorrichtung mit einer Zuführvorrichtung für Kraftstoff, einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Zuführvorrichtung und der Einspritzventilanlage sowie eine Meßeinrichtung verwendet werden, die den Durchsatz einer an der Brennkraftmaschine angeschlossenen einzelnen Einspritzdüse mißt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Die Kraftstoffversorgungseinrichtung wird von der Einspritzventilanlage abgetrennt, die Einspritzventilanlage wird von der Ventilsteuereinrichtung abgetrennt, die Zuführvorrichtung des Prüfgerätes wird an dem Einspritzventil angeschlossen, die Ventilsteuereinrichtung wird an dem Einspritzventil angeschlossen, die Zuführvorrichtung und die Ventilsteuereinrichtung werden in Betrieb gesetzt, und dor Kraft-stoff durchsatz
    copy -P-
    dor; Kinspr i t zvontiLos wird mit Hilfo dor Meßeinrichtung gemessen.
    27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
    ρ, daß die Meßeinrichtung mittels dynamischer Eichmittel geeicht wird, ehe die Zuführvorrichtung der Prüfvorrichtung an der Einspritzdüse angeschlossen wird.
    28. Verfahren nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil gereinigt und das Prüfgerät in die Einspritzventilanlage gespült wird, ehe die Kraftstoffversorgungseinrichtung abgetrennt wird.
    29. Verfahren zum Reinigen und Prüfen der Einspritzventilanlage des Fahrzeugs, bei dem die Ventileinspritzanlage mindestens ein an der Brenkraftmaschine befestigtes und dieser funktionsmäßig zugeordnetes Einspritzventil, eine Kraftstoffversorgungseinrichtung zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Einspritzventil, eine Ventilsteuereinrichtung zur Steuerung des Einspritzventils für die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine und eine Energiequelle für die Leistungsversorgung der Ventilsteuereinrichtung aufweist, wobei ein Rei-5 nigungs-Prüfgerät mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen eines Lösungsmittel/Kraftstoff-Gemisches oder einer anderen Flüssigkeit, einer Steuereinrichtung zum Steuern der Zuführvorrichtung und der Ventilein-■ . ■ Spritzanlage, und einer Meßeinrichtung verwendet wird, die den Durchsatz des an der Brennkraftmaschine angeschlossenen Einspritzventiles mißt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Die Kraftstoffversorgungseinrichtung wird von der Einspritzventilanlage abgetrennt, die Ventilsteuereinrich-
    -11-
    ■]_ tung wird von der Energiequelle' abgetrennt,, die Zuführvorrichtung des Reinigungsgerätes wird an der Einspritzventilanlage angeschlossen, die Ventilsteuereinrichtung wird an der Einspritzventilanlage ange-
    P- schlossen, die Zuführvorrichtung und die Ventilsteuereinrichtung werden in Betrieb gesetzt, die Fahrzeug-Brennkraftmaschine wird in Betrieb gesetzt, die Brennkraftmaschine und die Zuführvorrichtung werden angehalten, die Zuführvorrichtung und die Einspritzventil-
    η anlage werden gespült, die Zuführvorrichtung wird mit Flüssigkeit versorgt, und die Zuführvorrichtung, die Ventilsteuereinrichtung und die Meßeinrichtung werden in Betrieb gesetzt.
    -c 30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsteuereinrichtung an der Energiequelle des Fahrzeuges angeschlossen wird.
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