DE3309316C2 - - Google Patents

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TRIANGLE CORP GARDEN CITY MICH US
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/001Measuring fuel delivery of a fuel injector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für die Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Reinigungsgerät dieser Gattung ist aus der US-PS 42 53 436 bekannt. Bei diesem Reinigungsgerät wird der Flüssigkeitsbehälter mit einem Reinigungsmittel gefüllt, das über die Förderleitung in den Kraftstofftank gefördert wird, und zwar derart, daß dem im Kraftstofftank befindlichen Kraftstoff das Reinigungsmittel in einem vorgegebenen Verhältnis zugemischt wird. Die Brennkraftmaschine wird somit beständig mit einem Gemisch aus Kraftstoff und Reinigungsmittel betrieben. Dies ist in mehrerer Hinsicht (z. B. Umweltbelastung, Wirkungskrafteinbuße, Kosten für das Reinigungsmittel) problematisch.
Aus der DE-OS 26 56 499 ist bekannt, die im Betrieb entstehenden Ablagerungen in den Einspritzventilen dadurch zu entfernen, daß die Einspritzventile ausgebaut, in einem Reinigungsbad mittels Ultraschallschwingungen gereinigt und anschließend wieder eingebaut werden. Der zum Ein- und Ausbauen der Einspritzventile erforderliche Aufwand ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs­ gerät für die Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brenn­ kraftmaschine zu schaffen, mit der Ablagerungen in den Einspritzventilen entfernt werden können, ohne daß die Einspritzventile ausgebaut werden müssen und ohne daß dem Kraftstoff für den normalen Betrieb der Brennkraftmaschine ein Reinigungsmittel zugesetzt werden muß. Außerdem soll sich das Gerät zum Prüfen und/oder Messen der Einspritz­ ventile eignen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungsgerät kann z. B. in einer Werkstatt an der Kraftstoffleitung des Fahrzeuges angeschlossen werden, um Ablagerungen in den Einspritzven­ tilen in wirtschaftlicher und systematischer Weise zu ent­ fernen. Somit lassen sich die Einspritzventile im Rahmen der üblichen Wartung reinigen, ohne daß übermäßig große Arbeits­ kosten oder ein teuerer Aufwand für das Auswechseln der Ventile entstehen. Hierbei braucht die Bedienungsperson den Reinigungsvorgang nicht zu beobachten; stattdessen kann der Reinigungsvorgang selbsttätig zeitgesteuert und selbsttätig geregelt werden.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft des erfindungsgemäß ausgebildeten Reinigungsgerätes besteht darin, daß es zum Messen und/oder Prüfen der Einspritzventile verwendet werden kann, indem die Durchflußmenge jedes einzelnen Einspritzven­ tiles über eine bestimmte Zeitspanne bestimmt wird. Dies kann in der Weise erfolgen, daß die Durchflußmenge mittels eines geeigneten volumetrischen Meßgefäßes, z. B. einer Bürette, gesammelt und das gesammelte Volumen durch einen Vergleich mit dem Ausgangsvolumen bestimmt wird. Vorzugs­ weise ist jedoch eine dynamisch arbeitende Meßeinrichtung in das Reinigungsgerät eingebaut, mit der in einfacher Weise jedes einzelne Einspritzventil hinsichtlich seiner Durch­ flußeigenschaften geprüft werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahr­ zeuges mit einer Brennkraftmaschine mit Kraft­ stoffeinspritzung, mit der ein Reinigungsgerät verbunden ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Kraftstoff- Einspritzanlage des Fahrzeuges nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines an einem Karren ange­ brachten Reinigungsgerätes;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines auf einem beweglichen Karren montierten Rei­ nigungsgerätes, das gleichzeitig zum Messen des Durchsatzes der Einspritzdüsen verwendet werden kann, ohne daß die Einspritzdüsen aus dem Fahrzeug ausgebaut zu werden brauchen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Ge­ rätes.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein Fahrzeug 10 weist eine Kraftstoffeinspritzanlage 12 für eine Brenn­ kraftmaschine 14 auf. Neben dem Fahrzeug 10 ist ein Karren 16 angeordnet, auf dem ein Reinigungsgerät 15 angeordnet ist, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Kraftstoffeinspritzanlage 12, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, weist einen Kraftstofftank 18 auf, der über eine Leitung 20 mit einer Kraftstoffpumpe 22 in Ver­ bindung steht. Die Kraftstoffpumpe 22 wird von einem Re­ laismechanismus 24 gesteuert, der sich üblicherweise im Fahrzeugraum 26 des Fahrzeuges 10 findet. Die Kraft­ stoffpumpe 22 steht über eine Leitung 30 mit einem Druck­ regler 28 in Verbindung. Eine Kraftstoffleitung 32 leitet den Kraftstoff zur Motorkammer 34 des Fahrzeuges 10. Die Kraftstoffleitung 32 führt zu einem Kraftstofffilter 36, das seinerseits auf seiner gegenüberliegenden Seite über ein Kraftstoffrohr 38 mit einem Verteilerrohr 40 in Ver­ bindung steht. Das Verteilerrohr 40 führt den Kraftstoff einer Reihe von Einspritzventilen 42 zu, die an der Brenn­ kraftmaschine 14 angebracht sind. Jedes Einspritzventil 42 ist mit einem Zylinder der Brennkraftmaschine 14 verbun­ den. Überschüssiger Kraftstoff wird zum Kraftstofftank 18 über eine Rückführleitung 44 zurückgeführt, die mit dem Verteilerrohr 40 über einen Druckregler 46 verbunden ist.
Das Reinigungsgerät 15 zum Reinigen der Kraftstoffein­ spritzanlage 12, das in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ist auf dem beweglichen Karren 16 (Fig. 1) ange­ bracht. Ein Lösungsbehälter 48 ist auf dem Karren 16 angebracht und steht über eine Kraftstoffleitung 49 mit einer elektrischen Kraftstoff­ pumpe 50 in Verbindung, die ebenfalls auf dem Karren 16 angebracht ist. Die Pumpe 50 ist über eine Leitung 54 mit einem Kraftstoffilter 52 verbunden. Auf der stromabwärti­ gen Seite des Kraftstoffilters 52 befindet sich eine Lei­ tung 56, die mit einem Druckregler 58 und einem Druckmeß­ gerät 60 verbunden ist. Der Druckregler 58 und das Druck­ meßgerät 60 sind auf ihrer stromabwärtigen Seite mit einer Förder- Leitung 62 verbunden, die mit der Kraftstoffeinspritzan­ lage 12 des Fahrzeuges 10 verbunden werden kann, wie spä­ ter noch beschrieben wird.
Das Reinigungsgerät 15 besteht aus zwei Teilen, einer Zu­ führvorrichtung 64 und einer Steuereinrichtung 66 für die Zuführvorrichtung 64, die beide auf dem Karren 16 ange­ bracht sind. Die elektrische Pumpe 50 wird von einer Schalteinrichtung 68 gesteuert, die in Reihe mit einer Sicherung 70 an der positiven Klemme 72 der Fahr­ zeugbatterie 74 über eine Leitung 75 angeschlossen ist.
Die Schalteinrichtung 68 und die Sicherung 70 sind mit einer ge­ erdeten Leitung 76 zwischen der negativen Klemme 77 und der Pumpe 50 parallel geschaltet. Ebenfalls parallel ge­ schaltet mit der Schalteinrichtung 68 sind zwei Zeitgeber, und zwar ein 10-Minuten-Zeitgeber 78 für die Pumpe und ein 1-Minuten-Zeitgeber 80 für die Einspritzventile. Der Zeitgeber 80 kann der Einfachheit halber auch ein 10-Minu­ ten-Zeitgeber für eine 10-Minuten-Prüfung sein. Eine Prä­ zision des Zeitgebers 80 ist erforderlich, damit die Be­ dienungsperson sicher sein kann, daß das Einspritzventil sauber ist (indem die genaue Menge der Strömung durch das Einspritzventil gemessen wird). Der Zeitgeber 80 ist durch einen Abfallwiderstand 82 mit der positiven Klemme 84 der Ventilsteuereinrichtung über eine Leitung 85 in Reihe geschaltet. Eine geerdete Rückführleitung 86 von der nega­ tiven Klemme 88 der Ventilsteuereinrichtung ist mit der geerdeten Rückführleitung 76 von der Batterie 74 zur Pumpe 50 verbunden. Eine herkömmliche Bürette (nicht gezeigt), die sich ebenfalls im Karren 16 befindet, wird für eine zusätzliche volumetrische Einspritzventilprüfung verwen­ det, wie weiter unten beschrieben wird.
Für das Verfahren zum Reinigen der Einspritzventile mit dem beschriebenen Reinigungsgerät muß zunächst ein Rei­ nigungsgemisch für die Einspritzventile zubereitet werden. Ein Kanister aus Reinigungsmittel (0,473 l), das aus einem aroma­ tischen Erdöldestillat und Butyl-Cellusolve besteht, wird in den Lösungsbehälter 48 gegossen. 0,946 l Kraft­ stoff werden dann in den Lösungsbehälter 48 gegossen, wobei zum Messen der leere Kanister für das Lösungs­ mittel verwendet wird, und die Lösung wird dann umgerührt.
Die Bedienungsperson trennt dann die Rückführleitung 44 (Fig. 2) vom Kraftstofftank 18 ab und verschließt die Rückführleitung 44 mit einem Stopfen oder dergleichen.
Der Relaismechanismus 24 wird dann außer Betrieb ge­ setzt, und der Kraftstoffilter-Schlauch 38 wird unmittel­ bar oberhalb des Kraftstoffilters 36 abgetrennt (Fig. 2). Die Leitung 62 vom Karren 16 wird dann mit der Leitung 38 verbunden, wodurch die Zuführvorrichtung 64 des Reini­ gungsgerätes an der Kraftstoffeinspritzanlage 12 des Fahrzeuges 10 angeschlossen wird.Die Steuereinrichtung 66 wird dann mit dem elektrischen System des Fahrzeuges verbunden, indem die Leitungen 85 und 86 mit den Klemmen der Ventilsteuereinrichtung und die Leitungen 75, 76 mit der Batterie 74 verbunden werden. Eine andere Möglichkeit besteht, wie später beschrieben wird, darin, Leitungen in Form eines Kabelbaumes zu jeder einzelnen Einspritz­ düse statt zu der Steuereinrichtung der Einspritz­ anlage zu führen.
Nun beginnt der Reinigungsvorgang. Die Schalteinrichtung 68 wird in die Ein-Stellung gedreht. Die Brennkraftmaschine wird angelassen, und die Bedienungsperson sollte sowohl das Reinigungsgerät wie auch die Kraftstoffeinspritzan­ lage hinsichtlich etwaiger Leckstellen überprüfen. Die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine wird auf 1800 U/min. eingestellt. Die Brennkraftmaschine wird im Leerlauf betrieben, bis der Lösungsbehälter 48 leer ist. Die Schalteinrichtung 68 wird dann in die Aus-Stellung gedreht. Die Brennkraftmaschine 14 läuft im Leerlauf weiter, bis die Drehzahl abfällt oder schwankt, was an­ zeigt, daß das Kraftstoffilter und die Zuführungslei­ tung kein Reinigungsgemisch mehr enthalten. An dieser Stelle wird die Brennkraftmaschine abgeschaltet, und das Reinigungsgerät wird abgetrennt. Der Stopfen wird aus der Rückführleitung entfernt, und die Rückführlei­ tung kann durch Ablauf entleert werden. Die Rückführlei­ tung 44 wird dann wieder angeschlossen, und die Leitung 38 wird am Kraftstoffilter 36 angeschlossen. Der Relaisme­ chanismus 24 wird ebenfalls angeschlossen. Die Brenn­ kraftmaschine wird angelassen, und die Kraftstoffver­ sorgungsanlage wird auf Leckstellen überprüft.
Das beschriebene Reinigungsgerät 15 besitzt eine weitere Eigenschaft, die als zusätzlicher Verfahrensschritt bei dem oben beschriebenen Verfahren unmittelbar nach dem Reinigungsverfahren oder aber als völlig unabhängige Einsatzmöglichkeit des Reinigungsgerätes 15 ausgenutzt werden kann. Diese zusätzliche Eigenschaft besteht darin, daß eine volumetrische Prüfung der Kraftstoffeinspritz­ anlage 12 durchgeführt werden kann, indem die Einspritz­ ventile eines nach dem anderen abgetrennt werden, nach­ dem die Zuführvorrichtung 64 mit der Kraftstoffeinspritz­ anlage 12 des Fahrzeuges 10 verbunden wurde, indem ferner eine festgelegte Menge Rohbenzin in den Lösungsbehälter eingebracht wird, die Brennkraftmaschine so betrieben wird, daß das Benzin aus dem einen Einspritzventil in eine Bürette ausströmt, die Flüssigkeitsmenge in der Bürette gemessen wird und schließlich die Prüfung für jedes Einspritzventil wiederholt wird. Durch Multiplizieren der Menge in der Bürette sollte man die ursprüngliche Menge Rohbenzin erhalten; dies erlaubt eine ziemlich gute Abschätzung der durch jedes geprüfte Einspritzventil hindurchgehenden Kraftstoffmenge im Verhältnis zu der den Einspritzventilen zugeführten Kraftstoffmenge.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Reini­ gungsgerätes dargestellt, das aus der Zuführvorrichtung 64 und der Steuereinrichtung 66 auf dem Karren 16 be­ steht. Alle Komponenten der Zuführvorrichtung 64 sind identisch. Die Steuereinrichtung 66 unterscheidet sich jedoch insofern, als ein mit der Sicherung 70 in Reihe geschaltetes Relais 90 von 10 Ampere anstelle des Schal­ ters 68 verwendet wird. Ein Gleichstrom-Zeitgeber 92 von 110 Volt liegt an einer der Klemmen des Relais 90 an, um das Relais 90 zu erregen und somit die Kraftstoff­ versorgungsanlage 64 in Betrieb zu setzen und anzuhalten. Ein Abfallwiderstand 82 ist in Parallelschaltung mit dem Zeitgeber 92 am Relais 90 angeschlossen. Alle anderen Aspekte der Steuereinrichtung 66 sind die gleichen wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Wenn der Zeitgeber 92 gesetzt ist, fördert die Pumpe 50 das Lö­ sungsmittel/Kraftstoff-Gemisch in die Kraftstoffein­ spritzanlage und die Kraftstoffeinspritzanlage arbeitet dann solange, wie Kraftstoff zugeführt wird. Das Reini­ gungsgerät 15 kann somit sich selbst überlassen bleiben, und es schaltet von selbst aus, wenn der Reinigungsvor­ gang beendet ist.
Die beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mittels eines manuellen Pumpschalters statt der Zeitgeber betrieben werden, so daß eine Bedienungsper­ son in beliebiger Weise den Betrieb überwacht und den Betrieb selbst zeitlich steuern kann. Auch eine Kombi­ nation manueller und selbsttätiger Arbeitsvorgänge kann in die Steuereinrichtung 66 ohne weiteres eingebaut werden.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das sowohl als Reinigungsgerät wie auch als Meßgerät zum Messen der Durchflußmenge der Einspritzventile verwendet werden kann. Das Gerät 100 ist auf einem bewegbaren Karren 102 mit Rädern 104 und zwei Beinen 105, 106 angebracht. Ein Flüssigkeits­ behälter 108 mit einem entfernbaren Deckel 110 ist auf dem Karren 102 angebracht und steht mit einer elektri­ schen Pumpe 112 in Verbindung, die ebenfalls auf dem Karren 102 mittels eines Leitungsanschlusses 114, eines Zweigleitungsanschlusses 116, einer Leitung 118, einem Kraftstoff-Filter 120 und einer Leitung 122 ange­ bracht ist. Die Pumpe 112 steht auf ihrer Druckseite über eine Leitung 126 mit einem Druckregler 124 in Ver­ bindung. Eine Rückführleitung 128 leitet überschüssiges Strömungsmittel des Druckreglers 124 zu einem Zweiglei­ tungsanschluß 130, wenn der Druck im System durch Frei­ gabe der Strömung durch den Druckregler 124 absinkt. Eine Seite des Zweigleitungsanschlusses 130 ist mit dem Zweigleitungsanschluß 116 und die andere Seite mit einer Leitung 132 verbunden. Der Druckregler 124 steht ebenfalls über eine Leitung 134 mit einem ersten magnet­ betätigten Zweiweg-Steuerventil 136 in Verbindung. Das Steuerventil 136 (wenn es geschlossen ist) verbindet die Leitung 134 mit einem zweiten magnetbetätigten Zweiweg- Steuerventil 138, und zwar über eine Leitung 140, ein Filter 142 und eine Leitung 144. Das erste Steuerventil 136 (wenn es geöffnet ist) verbindet die Leitung 134 mit einem dritten magnetbetätigten Steuerventil 146 über einen Leitungsanschluß 148 und einen Zweigverbinder 150. Das dritte magnetbetätigte Steuerventil 146 ist zwecks An­ schluß an einem Druckmeßgerät 158 umd einer Kraftstoff­ zufuhrleitung 62 über eine Leitung 156 mit einem Zweig­ leitungsanschluß 157 und über die Rückführleitung 132 mit dem Zweigleitungsanschluß 130 verbunden.
Das zweite Steuerventil 138 steuert die Strömung zu einem von zwei getrennten Meßgeräten einer Durchsatzmeßeinrich­ tung 160, und zwar einem ersten Durchsatz-Meßgerät 162, das die Strömung durch ein herkömmliches Einspritzventil einer her­ kömmlichen Brennkraftmaschine mißt, und einem zweiten Durchsatz- Meßgerät 164, das die Strömung durch ein Einspritzventil mißt, das bei einer turboaufgeladenen Brennkraftmaschine oder anderen Hochleistungsmaschine verwendet wird.
Das zweite Steuerventil 138 steht über Leitungen 163 bzw. 165 mit den Meßgeräten 162 und 164 in Verbindung. Jedes Meßgerät 162 und 164 be­ sitzt einen eigenen Eichblock 166 und 168 sowie eine Schraub-Verstellvorrichtung 170 und 172 (einschließlich vorspannenden Druckfedern 174 und 176), jeweils ver­ sehen mit einem Schwimmer 178 und 180, die sämtlich inner­ halb eines konischen Glasrohres 182 bzw. 184 angeordnet sind. Die Verstellvorrichtungen 170 und 172 ermöglichen eine individuelle Eichung der Meßgeräte 162 und 164, in­ dem die Eichblöcke 166 und 168 in einer gewünschten Lage positioniert werden, die gegenüber einer Standardlage ein­ gestellt ist, wie noch beschrieben wird. Die Eichblöcke 166 und 168 besitzen jeweils eine Reihe von vertikal be­ abstandeten horizontalen Linien, die die obere und untere Position des geeigneten Bereiches sowie Gradeinteilungen zwischen diesen Grenzen festlegen. Das zweite Steuer­ ventil 138 leitet die Strömung zu einem der beiden Meß­ geräte 162 oder 164, wie gewünscht. Der Ausgang des Meß­ gerätes 162 bzw. 164 steht mit einer Rückführleitung 186 oder 187 in Verbindung, die beide in eine Leitung 152 fördern, die mit der Zweigleitung 150 unterhalb des zwei­ ten Steuerventils 146 verbunden ist.
In den Fign. 5 und 6 ist eine Steuereinrichtung 188 mit fünf Druckknöpfen 190, 192, 194, 196 und 198 sowie einem Wählschalter 200 dargestellt. Der Druckknopf 190 schaltet das Gerät 100 ein und aus. Der Druckknopf 192 steuert einen Zeitgeber (der auf zehn Minuten bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eingestellt ist) in der Steuereinrichtung 188 ähnlich dem Zeitgeber 78 in Fig. 3 oder Zeitgeber 92 in Fig. 4. Der Druckknopf 194 stellt das Steuerventil 138 so ein, daß es die Strömung dem Meßgerät 162 zuführt, das für herkömm­ liche Einspritzventile herkömmlicher Brennkraftmaschi­ nen verwendet wird. Der Druckknopf 196 stellt das Steuerventil 138 so ein, daß das Strömungsmittel dem Meßgerät 164 zugeführt wird, das in Verbindung mit Hochleistungs-Einspritzventilen bei turboaufgeladenen oder anderen Hochleistungs-Brennkraftmaschinen verwendet wird.
Der Druckknopf 198 befreit das System des Gerätes 100 von Luft und läßt das Gerät mit konstanter Geschwin­ digkeit arbeiten, wobei die ausgewählten Kraftstoffein­ spritzventile offen gehalten werden. Der Wählschalter 200 besitzt eine Einstellung für jeden der zu prüfenden Zylin­ der (sechs Zylinder beim bevorzugten Ausführungsbeispiel).
Die Steuereinrichtung 188 enthält die Steuereinrichtung 66 der Fig. 3 mit einer gewissen Modifikation. Ein Kabelbaum 202 ist vorgesehen, der sechs Stecker 204 enthält, wobei ein Stecker 204 an jedem Anschluß 41 jedes Einspritzventiles 42 der Brennkraftmaschine angeschlossen wird. Die Stecker 204 sind von 1 bis 6 numeriert, entsprechend sowohl der Zylinderzahl desjenigen Einspritzventils 42, an dem der Stecker 204 angeschlossen ist, sowie entsprechend der Einstellung des Wählschalters 200. Der Kabelbaum 202 ist mit der Steuereinrichtung 188 über einen Stecker 206 in einer Steckbuchse 208 der Steuereinrichtung 188 verbunden.
Der Vorgang zum Reinigen der Einspritzventile 42 ist bei dem Gerät 100 der gleiche wie bei dem des Reinigungsge­ rätes 15. Sauberer Kraftstoff wird in den Behälter 108 bis zu einer unteren Füllungslinie eingegossen, und das Reinigungsmittel wird in den Behälter 108 gegossen, bis eine obere Füllungslinie erreicht ist. Der Deckel 110 wird dann auf dem Behälter 108 aufgebracht. Die Kraftstoff­ leitung 38 (Fig. 2) wird anschließend von der Kraftstoff­ ventilleitung 39 gelöst, und die Kraftstoff­ zufuhrleitung 62 des Gerätes 100 wird an der Kraftstoff­ ventilleitung 39 angeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Kraftstoffleitung 38 angeschlossen oder statt dessen die Rückführleitung 44 an der Leitung 45 abgetrennt sein, eingesteckt auf der Seite, die von der Brennkraftmaschine zurückläuft, und ein U-Rohr kann auf die Kraftstoffleitung 38 und den Rest der Rückführleitung 44 gesetzt sein, um eine Schleife zwischen der Kraftstoff­ leitung 38, der Rückführleitung 44 und dem Kraftstoff- Behälter 18 zu schließen.
Ein Spannschloß kann zwischen der Drosselsteuerstange und einem geeigneten Haken des Fahrzeuges lose eingebaut sein. Drähte 75 und 76 werden dann an der Fahrzeugbatterie 74 angeschlossen. Die Druckknöpfe 190, 192 werden nacheinander gedrückt, um die Pumpe 112 zu aktivieren. Die Fahrzeug-Brennkraftmaschine 14 wird dann ange­ lassen, und das System wird auf Leckstellen überprüft. Wenn sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine stabilisiert hat, wird die Leerlaufdrehzahl mit dem Spannschloß auf 2000 U/min. eingestellt. Das Druckmeßgerät 158 sollte auf 2,41 bar eingestellt sein (wie dies in der Fabrik für das System ausgewählt und voreingestellt wurde). Wenn der Druck eine Verstellung erfordert, kann der Druckregler 124 über eine manuelle Steuerung 210 so verstellt werden, daß der Druck auf das gewünschte Niveau nach oben oder unten verstellt wird.
Die Pumpvorrichtung 112 läuft zehn Minuten lang (aufgrund des Zeitgebers), worauf die Pumpe 112 abschaltet, und die Brennkraftmaschine 14 leer läuft. Die Zündung der Brennkraftmaschine sollte ausgeschaltet und das Spann­ schloß entfernt werden.
Die Kraftstoffzufuhrleitung 62 wird dann von der Kraft­ stoffventilleitung 39 getrennt, und das verbleibende Lösungs­ mittel/Kraftstoff-Gemisch wird abgelassen oder in anderer Weise aus dem Behälter 108 entfernt (beispielsweise durch Wiederanlassen und Betreiben des Fahrzeuges, bis der Spei­ cher leer ist). Die Leistungszufuhr wird dann unterbrochen (durch Niederdrücken des Druckknopfes 190), und die Drähte 75, 76 werden abgetrennt. Die Kraftstoffleitungen 38, 39 und 44, 45 werden wieder angeschlossen. Die Brenn­ kraftmaschine 14 wird dann angelassen und auf Leckstellen überprüft. Zu diesem Zeitpunkt wird das erste Steuerven­ til 136 mechanisch umgekehrt, so daß es seine normale Schließstellung einnimmt, ehe die Prüfung der Einspritz­ ventile beginnt.
Das Prüfverfahren zum Prüfen der Kraftstoffeinspritzventile mit Hilfe des Gerätes 100 der Fig. 5 und 6 beginnt mit einer Eichung. Der Speicher 108 wird mit Kraftstoff gefüllt, und der Kabelbaum 202 wird in die elektrische Steuereinrichtung 188 über den Stecker 206 und die Steck­ buchse 208 eingesteckt. Die Kraftstoffzuführleitung 62 wird mit einem von zwei Bezugsventilen, je nach der zu unter­ suchenden Brennkraftmaschine, verbunden; das erste Bezugs­ ventil ist ein herkömmliches Bezugsventil und das zweite ist ein Bezugsventil für eine turboaufgeladene oder andere Hoch­ leistungs-Brennkraftmaschine. Ein Stecker 204 des Kabel­ baumes 202 wird ebenfalls mit dem ausgewählten Bezugsventil verbunden. Das Gerät 100 wird eingeschaltet (durch den Druckknopf 190), das Bezugsventil wird über dem offenen Kraftstoffspeicher 108 angeordnet (um den Düsen­ strahl aufzunehmen), und der Zeitgeber 78 wird aktiviert (durch den Druckknopf 192), um die Pumpe 112 in Betrieb zu setzen (und auch um das dritte Steuer­ ventil 146 zu öffnen), um den Anschluß 150 mit der Lei­ tung 156 zu verbinden. Der Wählschalter 200 wird dann so positioniert, daß er dem ausgewählten Stecker 204 ent­ spricht (üblicherweise Stecker Nr. 1), und der Druckknopf 198 wird gedrückt, um die Leitungen des Ge­ rätes 100 und auch das ausgewählte Bezugsventil von Luft zu reinigen (wobei der Impulsgenerator übersteuert wird, um einen stetigen Strom durch das offen gehaltene Ein­ spritzventil herbeizuführen). Die Kraftstoffleitung 62 ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff her­ gestellt, so daß Luftblasen in der Leitung 62 sichtbar sind.
Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird entweder der Druckknopf 194 oder 196 gedrückt, um einen Impulsgenerator in der elektrischen Steuerein­ richtung 188, die Pumpe 112 und das erste so­ wie zweite Steuerventil 136 bzw. 138 zu aktivieren, und zwar das zweite Steuerventil 138, um das Durchsatzmeßge­ rät 162 oder 164 auszuwählen, das dem bei der Eichung verwendeten herkömmlichen oder Turbo-Bezugsventil zuge­ ordnet ist, und das erste Steuerventil 136 (das nor­ malerweise geschlossen ist), um das Steuerventil 136 zu öffnen und somit Kraftstoff durch das Meßgerät 162 oder 164 zu pumpen. Für Zwecke dieser Beschreibung soll ein herkömmliches Bezugsventil verwendet werden. Wenn sich das Bezugsventil in dem offenen Behälter 108 befindet (um den Strahl aufzufangen), verstellt die Bedienungsperson den Eichblock 166 in die Stellung des Schwimmers 178, indem er eine Schraube 214 der Verstellvorrichtung verstellt und damit den Eichblock 166 (nach oben oder nach unten) auf das richtige Eichniveau des Rohres 102 bringt, wie an dem Bezugsventil angezeigt.
Das richtige Eichniveau wird für jede Meßeinheit aus einem Bereich bestimmt, der von dem Hersteller durch Prüfen der Strömungseigenschaften einer Vielzahl herkömm­ licher Einspritzventile (für die "Standard"-Eichung) ent­ wickelt wurde. Jedes Standard- und Turbo-Bezugsventil wird an dem Gerät 100 durch eine Kette oder ein anderes Be­ festigungsmittel, versehen mit einer Kennziffer, be­ festigt. Die Bezugsventile selbst lassen sich somit in Abständen an einem Eichprüfstand der Herstellerfabrik oder einer staatlichen Einrichtung erneut eichen.
Wenn die Eichung durchgeführt ist, wird das Gerät 100 abgeschaltet. Das Bezugsventil wird vom Kabelbaum 202 und der Kraftsfoffzuführleitung 62 abgetrennt. Die Kraft­ stoffventilleitung 39 (Fig. 2) des Kraftfahrzeuges wird dann an der Kraftstoffzuführleitung 62 angeschlossen, die Leitungen 38 und 44 werden zu einem Kreis geschlossen, und die Rückführleitung 44 wird gegenüber der Brennkraft­ maschinenseite abgesperrt, wie in Verbindung mit dem Rei­ nigungsverfahren beschrieben. Der Druckknopf 190 und der Druckknopf 192 werden zur Aktivierung der Pumpe 112 gedrückt. Die Brennkraftmaschine 14 wird dann angelassen, um sämtliche Einspritzventile 42 und das Verteilerrohr 40 von Luft zu befreien. Anschließend werden sowohl das Gerät 100 wie auch die Brennkraftma­ schine 14 abgeschaltet.
Die Einspritzventil-Stecker werden aus den Anschlüssen 41 der Einspritzdüsen 42 entfernt, und die Stecker 204 des Kabelbaumes 202 werden mit sämtlichen Anschlüssen 41 der Einspritzventile verbunden. Wenn sich der Wählschalter 200 in der Stellung Nr. 1 befindet, werden der Druck­ knopf 190 und der Druckknopf 192 gedrückt, um das Gerät anzulassen und die Pumpe 112 zu aktivieren. Dann wird der Druckknopf 194 un­ gefähr 20 Sekunden lang niedergedrückt, um das Standard- Meßgerät 162 (und das Ventil 138) zu aktivieren, während ;as Ventil 136 geöffnet wird, um Kraftstoff durch das Meß­ gerät 162 zu pumpen. Der Schwimmer 178 steigt dann in dem Meßrohr 162 an. Das Nr. 1 Einspritzventil 42 entspricht den Herstellerbedingungen bezüglich seiner Strömungseigen­ schaften, wenn der Schwimmer 178 innerhalb der Obergrenzen­ linie des Eichblockes 166 bleibt, entsprechend der Eichung innerhalb des Rohres 182 (d. h.wie geeicht anhand des Standard-Bezugsventils).
Der Druckknopf 194 wird losgelassen, das Steuerventil 146 leitet die Strömung zurück in den Behälter 108, das Steuerventil 136 unterbricht die Strömung durch das Meßgerät 162, der Wählschalter 200 wird in die Stellung Nr. 2 gedreht, und der Druckknopf 194 wird wieder ungefähr 20 Sekunden lang niedergedrückt, um das Meßgerät 162 zu aktivieren und das ausgewählte Einspritzventil 42 (durch Aktivieren der Steuerventile 136 und 146) mit Strömung zu versorgen. Die Stellung des Schwimmers 178 wird dann ermittelt. Wenn das Einspritz­ ventil 42 den Schwimmer 178 nicht veranlaßt, eine Stellung innerhalb der Bereichsgrenzen des Eichblockes 166 einzu­ nehmen, sollte das Einspritzventil ersetzt werden. Das obige Verfahren wird wiederholt, bis sämtliche Einspritzventile 42 (vier, sechs, acht oder wieviel auch immer) geprüft worden sind.
Wenn der Prüfvorgang beendet ist, wird das Gerät 100 ab­ geschaltet, die Stecker 204 und die Kraftstoffzuführlei­ tung 62 werden entfernt, die Kraftstoffleitungen 38, 39 und 44, 45 sowie die elektrischen Leitungen (Stecker an den Ventilanschlüssen 41) werden wieder angeschlossen. Dann wird die Brennkraftmaschine angelassen und auf Leck­ stellen überprüft.

Claims (14)

1. Reinigungsgerät für die Einspritzventilanlage einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, mit einem Flüssigkeitsbe­ hälter, einer vom Behälter ausgehenden Förderleitung, einer in der Förderleitung angeordneten Pumpe und einer Steuerein­ richtung für die Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (48; 108) für ein Kraftstoff-Lösungs­ mittel-Gemisch, die Förderleitung (62), die Pumpe (50; 112) und die Pumpensteuereinrichtung (66; 188) des Reinigungsge­ rätes (15, 100) in einer vom Fahrzeug (10) getrennten Einheit untergebracht sind und daß die Förderleitung (62) mit der vom Fahrzeug-Kraftstofftank (18) abgetrennten Kraftstoff­ leitung (39) der Brennkraftmaschine (14) verbindbar ist, um das zu reinigende Einspritzventil (42) bei laufender Brenn­ kraftmaschine (14) aus dem Flüssigkeitsbehälter (48; 108) mit dem Kraftstoff-Lösungsmittel-Gemisch zu beaufschlagen.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (66; 188) eine manuell betätigbare Schalteinrichtung (68) für Beginn und Ende des Reinigungsvorganges aufweist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zeitgebereinrichtung (78, 80), die die Schaltein­ richtung (68) übersteuert, um den Betrieb des Reinigungsge­ rätes nach einer vorgegebenen Zeitdauer zu beenden.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (78, 80) einen Zeitgeber (78) zur Steuerung des Betriebes der Pumpe (50) aufweist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung (78, 80) einen Zeitgeber (80) zur Steuerung des Betriebs der Einspritzven­ tile (42) aufweist.
6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Durch­ spülen der Förderleitung (62), die Mittel zur Übersteuerung der Steuereinrichtung aufweist.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (62) einen Filter (52; 120) aufweist.
8. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (62) einen Regler (58; 124) zur Regelung des Drucks der Flüssigkeit stromab der Pumpe (50; 112) aufweist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (62) ein Druckmeßgerät (60; 158) aufweist.
10. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät (15, 100) auch als Einrichtung (160) zum Messen und/oder Prüfen der Einspritzventile (42) ausgebildet ist, derart, daß die Durchflußmenge jedes einzelnen Einspritzventiles (42) über eine bestimmte Zeitspanne bestimmbar ist.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (160) aufweist: ein Durchsatzmeßgerät (162, 164), ein erstes Steuerventil (136), das eine Strömung von der Pumpe (112) zum Durchsatzmeßgerät (162, 164) zuläßt, sowie ein zweites Steuerventil (146), das eine Strömung vom Durchsatzmeßgerät (162, 164) zu dem zu prüfenden Einspritzventil (42) zuläßt.
12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsatzmeßgerät mindestens zwei getrennte Durchsatzmeßeinheiten (162, 164) aufweist und die Meßeinrichtung ferner ein drittes Steuerventil (138) zur Auswahl der zu verwendenden Meßeinheit (162, 164) aufweist.
13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Eichvorrichtung zum Eichen der Meßeinrichtung (160) und mindestens ein Bezugseinspritz­ ventil, an dem die Meßeinrichtung (160) geeicht wird.
14. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (188) einen Wählschalter (200) zum Auswählen des zu prüfen­ den Einspritzventiles (42) aufweist.
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