DE33092C - Konservirungsvorrichtung für Nahrungsmittel - Google Patents
Konservirungsvorrichtung für NahrungsmittelInfo
- Publication number
- DE33092C DE33092C DENDAT33092D DE33092DA DE33092C DE 33092 C DE33092 C DE 33092C DE NDAT33092 D DENDAT33092 D DE NDAT33092D DE 33092D A DE33092D A DE 33092DA DE 33092 C DE33092 C DE 33092C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- provisions
- impregnated
- cotton
- containers
- sack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009920 food preservation Methods 0.000 title 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 6
- 238000003860 storage Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 239000011780 sodium chloride Substances 0.000 claims description 3
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 2
- 235000013311 vegetables Nutrition 0.000 claims 1
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 14
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 6
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 5
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 241000209149 Zea Species 0.000 description 2
- 235000002017 Zea mays subsp mays Nutrition 0.000 description 2
- 235000015173 baked goods and baking mixes Nutrition 0.000 description 2
- 235000005822 corn Nutrition 0.000 description 2
- 235000005824 corn Nutrition 0.000 description 2
- 230000001066 destructive Effects 0.000 description 2
- 230000002538 fungal Effects 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 235000002639 sodium chloride Nutrition 0.000 description 2
- 210000004215 spores Anatomy 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000238876 Acari Species 0.000 description 1
- 206010063659 Aversion Diseases 0.000 description 1
- 241001071795 Gentiana Species 0.000 description 1
- 241000238631 Hexapoda Species 0.000 description 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 241000214558 Nemapogon granella Species 0.000 description 1
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
- 235000015241 bacon Nutrition 0.000 description 1
- 244000052616 bacterial pathogens Species 0.000 description 1
- 235000015895 biscuits Nutrition 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 235000008429 bread Nutrition 0.000 description 1
- 235000013339 cereals Nutrition 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 229940079593 drugs Drugs 0.000 description 1
- 238000010410 dusting Methods 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 235000012433 rusks Nutrition 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M sodium chloride Chemical compound [Na+].[Cl-] FAPWRFPIFSIZLT-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D81/00—Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
- B65D81/24—Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
KAISERLICHES
Es ist bekanntlich aufserordentlich schwierig, gröfsere Proviantmassen, selbst wenn sie aus
gut durchgebackener, also verhältnifsmäfsig trockener Waare bestehen, dauernd gegen
schädliche Einflüsse zu schützen.
Feuchtigkeit, Ablagerung und Fortpflanzung von Pilzsporen, Micrococcen, Kornmaden etc.
und gröberes Ungeziefer sind die zerstörenden Feinde des Proviants.
Man hat sich theils durch Luftabschlufs während des Lagerns, theils durch periodische
manuelle Behandlung, und zwar durch Herausnehmen des Proviants aus seinen Behältern,
Abstäuben Und Reinigen überhaupt gegen die schädlichen Einflüsse zu helfen gesucht. Durchgreifende
und sichere Mittel, welche nicht nur das äufserliche, sondern auch das im Innern
des ·' Proviants hausende Ungeziefer beseitigen, sind nicht bekannt oder in Anwendung gekommen,
ebensowenig ein Verfahren, welches absolute Sicherheit gewährt, dafs die erwähnten
Nachtheile an den Proviant überhaupt nicht herantreten können.
Durch die vorliegende Erfindung soll das letztere erreicht werden.
Das zur Anwendung kommende Verfahren beruht, entgegengesetzt zu dem theilweise bisher
angewendeten Verfahren, darauf, die Luft nicht hermetisch vom Proviant in seinen Behältern
abzuschliefsen, sondern die Luft nur im filtrirten Zustande zum Proviant gelangen
zu lassen und gleichzeitig das angewendete Filter und den Behälter durch Imprägnirung
als Schutzwand gegen das Eindringen von Ungeziefer aller Art zu benutzen. Selbstverständlich
ist das Imprägnirungsmittel an sich und durch die Art seiner Anwendung für den
Proviant selbst und für die Gesundheit der Menschen und der Thiere ganz unschädlich.
Zur Ausführung des Verfahrens werden die Behälter für Proviant, also Säcke, Kisten,
Tonnen, Blechgefäfse etc., innerlich mit einer Schicht imprägnirten Faserstoffes, vorzugsweise
Baumwolle in Fliefsen, ausgekleidet und diese innere Schicht wiederum verkleidet, was bei
Säcken durch Anwendung von Doppelsäcken, bei Kisten, Tonnen und anderen Gefäfsen
durch Aufnageln oder Befestigen mittelst Sackleinwand, Pappe, Prefsspanes oder Holzes geschehen
kann. . Alle aus Holz hergestellten Behälter bieten der Luft durch die Fugen des
Holzes, die sich in der Regel bei längerem Lagern erweitern, genügenden Durchgang. In
Ermangelung von Öeffnungen, Fugen etc. werden die Böden oder Wände durchlöchert.
Blechgefäfse dagegen werden, um der Luft Zutritt zu gestatten, an geeigneten Stellen
durchlöchert, wobei die Löcher inwendig durch die Filterschicht verdeckt werden. Wenn Backwaare
warm verpackt wird und durch Abkühlung oder sonstwie eine Temperaturveränderung eintritt, findet ein Eindringen der äufseren
Luft in die Behälter statt; aber diese äuisere Luft, die die zerstörenden Keime dem Proviant
in Gestalt von Pilzsporen und Micrococcen zuführen würde, wird durch die Baumwollenschicht
vollständig' filtrirt und gelangt nur in ihrem filtrirten Zustande an den Proviant.
Die Imprägnirung der Baumwollenschicht sowie des zur Herstellung der Behälter verwendeten
Materials (Sackleinwand, Holz etc.) verhindert auch, dafs z. B. die Larve der
Tinea granella '(Kornmade) und Milben, diese schlimmsten Feinde des Militair- und Schiffsproviants, sich durch die imprägnirte Schicht
hindurchfressen. Da alle diese Insecten und gröberes Ungeziefer einen Widerwillen gegen
Bitterstoffe und Salz haben, so wähle ich vorzugsweise eine aus solchen Stoffen hergestellte
Imprägnirungsflüssigkeit. Ich nehme:
Folia Ricini .... ι ο Theile Ricinusblätter,
Folia Lauri . . . . io - Lorbeerblätter,
Folia Trifolii (Tri-
folium)...... ι ο - Dreiblattblätter,
Cortex Nucum Ju-
glandis 5 - grüne WaIl-
, nufsschalen,
Radix Gentianae . . 5 - Enzianwurzel,
zerschneide dieselben und ziehe sie mittelst ι 50 Theilen Wassers, das kochend aufgegossen
wird, in einem verdeckten Gefäfse eine Stunde lang aus. Der Absud wird durch wollene
Beutel filtrirt und in demselben 15 Theile Kochsalz
aufgelöst. Diese Flüssigkeit wird nun bei 500C. verwendet, um die als Filterschicht zu
verwendende Baumwollenwatte oder Sackleinwand oder fertige S"äcke ohne Naht zu imprägniren.
Die überschüssige Flüssigkeit wird durch eine Wringmaschine entfernt und die imprägnirten Stoffe werden in geeigneter Weise
getrocknet. Ebenso wird das zur Herstellung der Behälter verwendete Holz durch Eintauchen
desselben in die 500 C. warme Flüssigkeit
oder durch Behandeln derselben nach einer der bekannten Imprägnirungsmethoden imprägnirt;
Transportwagen oder das Holz temporärer Magazine etc. wird durch zweimaliges
Anstreichen mit kochend heifser Flüssigkeit genügend infkirt.
Zur Herrichtung der Säcke wird wie folgt verfahren:
Der äufsere imprägnirte Sack wird inwendig mit einer etwa 2 cm starken imprägnirten Baumwollenschicht
versehen und der zweite, nicht imprägnirte, nahtlose Sack eingebracht. Es empfiehlt sich, diese drei Lagen zusammenzusteppen,
es genügt aber auch, wenn die Baumwollenschicht am äufseren oder am inneren Sacke angesteppt, angeheftet oder sonstwie be-'
festigt wird. Der innere Sack ist oben um so viel kürzer, dafs der äufsere Sack mit der Baumwollenschicht
zur Herstellung des Sackschlusses allein zureicht, zu welchem Zwecke ein kurzer imprägnirter, mit Baumwolle überklebter HoIzcylinder
verwendet wird. Gegen diesen legt sich der äufsere Sack mit der Baumwollenschicht
an. Bringt man auf der Umfläche des Cylinders eine entsprechend tiefe Nuth an, in
die sich die Sackfalten beim Zuschnüren legen, so ist der im Sack untergebrachte Proviant
gegen alle äufseren nachtheiligen Einflüsse abgeschlossen.
Bei Kisten, Tonnen oder sonstigen Holzbehältern wird so verfahren, dafs man die Innenwände
und die Verschlufsflächen durch Auftrag eines dünnen Leimanstriches mit imprägnirten
Baumwollenwatttafeln überklebt und die so beklebten Innenflächen mit Pappe, Prefsspan,
Fournier oder sonstigem Material überdeckt, das durch Annageln, Anheften oder sonstwie
befestigt wird. Die Verschlufsflächen erhalten nur einen Belag imprägnirter Baumwolle, so
dafs beim Verschliefsen Baumwolle auf Baumwolle abdichtet.
Beim Einbringen von Backwaare, Militair- oder Schiffszwieback etc., empfiehlt es sich, dieselbe
in noch warmem Zustande in die Behälter einzupacken und die Behälter sofort zu schliefsen, um die Waare nach dem Verlassen
des Ofens so schnell wie möglich dem Einflüsse der Luft zu entziehen.
Bei Transportwagen, die in der oben beschriebenen Weise ausgestattet werden können,
empfiehlt es sich noch, die Verschlufsflächen mit Feder und Nuth zu versehen und in letztere
eine lose Flechte imprägnirter Baumwolle einzulegen oder einzuleimen.
In diese Wagen wird, wie üblich, der unverpackte, abgekühlte Proviant (Brod, Zwieback,
auch Speck etc.) eng zusammengeschichtet und Deckel oder Klappe des Wagens mit Riegeln,
Vorreibern oder Keilen geschlossen.
Obgleich die Verpackungs- und Aufbewahrungsvorrichtungen in der vorstehenden Beschreibung
hauptsächlich mit Rücksicht auf Armee- oder Schiffsproviant angewendet beschrieben
sind, so versteht es sich von selbst, dafs fast alle Consumtibilien, Sämereien, Körner, Droguen etc. auf diese Weise dauernd
gegen schädliche äufsere Einflüsse verpackt und aufbewahrt werden können.
Die zur Herstellung der Imprägnirungsflüssigkeit genannten Stoffe haben sich bei den nunmehr
zwei Jahre dauernden Versuchen bewährt; es ist aber die Anwendung anderer organischer
Bitterstoffe nicht ausgeschlossen.
Eine manuelle Behandlung des so verpackten Proviants macht sich während beliebig langer
Dauer seiner Aufbewahrung nicht nöthig. Er erleidet also keinerlei Abgang durch Bruch etc.
Die Behälter können eng an einander gestellt werden, weshalb in einem gegebenen Lagerräume
bei Anwendung dieses Verpackungsverfahrens viel gröfsere Quantitäten als bisher untergebracht werden können.
Endlich sichert das Verfahren dem Heere zu Lande und zu Wasser einen gesunden und
appetitlichen Proviant.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Das Verfahren, Consumtibilieii, namentlich Militair- und Schiffsproviant, behufs langer Aufbewahrung gegen schädliche Einwirkung der Feuchtigkeit und gegen Eindringen vegetabilischer und animalischer Organismen dadurch zu schützen, dafs man sie ohne hermetischen Abschlufs gegen äufsere Luft in Säcken, Kisten, Gefäfsen aller Art unterbringt,·-die mit einem vorzugsweise aus mit organischen Bitterstoffen und Salz imprägnirter Baumwolle gebildeten Filter ausgekleidet sind und deren Material ebenfalls mit Bitterstoffen und Salz imprägnirt sein kann.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE33092C true DE33092C (de) |
Family
ID=309067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT33092D Expired - Lifetime DE33092C (de) | Konservirungsvorrichtung für Nahrungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE33092C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6044291A (en) * | 1997-05-02 | 2000-03-28 | Lap Gmbh | Targetting device for the straight-lined introduction of an instrument into a human body |
-
0
- DE DENDAT33092D patent/DE33092C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6044291A (en) * | 1997-05-02 | 2000-03-28 | Lap Gmbh | Targetting device for the straight-lined introduction of an instrument into a human body |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112017005695T5 (de) | Antimikrobielle Gasfreisetzungsmittel und -systeme und Verfahren zur Verwendung derselben | |
DE1611971A1 (de) | Verpackung zur Konservierung von Fruechten und Gemuese | |
DE1492598A1 (de) | Verfahren und Mittel zum Konservieren von leichtverderblichen tierischen und pflanzlichen Stoffen | |
DE69913525T3 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zum kochen und vakuumverpacken von muscheln mittels mikrowellen | |
DE2318028A1 (de) | Verpackung | |
CH619842A5 (en) | Process for producing packaged bakery products | |
CN108966639B (zh) | 用于保存农产品的膜和方法 | |
DE33092C (de) | Konservirungsvorrichtung für Nahrungsmittel | |
DE69819075T2 (de) | Verfahren zum konditionierten Verpacken von Schalentieren | |
DE4395133C2 (de) | Beutel, der zum Räuchern eines Nahrungsmittels dient | |
DE3026367A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von nahrungsmitteln | |
DE60312915T2 (de) | Verpackung für Nahrungsmittel mit einer Siegelzone von geringer Festigkeit | |
DE706397C (de) | Verfahren zur keimfreien Verpackung und Frischhaltung von Backwaren, insbesondere Schnittbrot | |
US317673A (en) | Alexander gustav theodoe ripberger | |
EP1295809B1 (de) | Behältnis zur Aufbewahrung von Lebensmitteln | |
DE869899C (de) | Verfahren zur tropenfesten und sterilen Verpackung von Lebensmitteln sowie vorzugsweise Verbrauchsguetern aller Art | |
DE69932031T2 (de) | Packung enthaltend gekühlten Teig | |
DE2645923A1 (de) | Verfahren fuer das verpacken frischen gefluegels | |
DE2742312A1 (de) | Verfahren zum aseptischen verpacken von backwaren | |
DE4444440A1 (de) | Verpackung aus Papier-, Pappe- und/oder Kartonmaterial zum Schutz von Gütern gegen Befall von Ungeziefer | |
DE1112471B (de) | Verfahren zum haltbaren Verpacken von Brot | |
DE2021774C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Biskuit oder Weichgebäck | |
DE363877C (de) | Verfahren zum Konservieren von wasserhaltigen Nahrungs- und Genussmitteln | |
AT243169B (de) | Verfahren zum sterilen Verpacken ofenfrischer Backwaren | |
DE56215C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dauerbrod |