DE3307774A1 - Typenanordnungsdaten-druckaufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Typenanordnungsdaten-druckaufbereitungsvorrichtung

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DE3307774A1
DE3307774A1 DE19833307774 DE3307774A DE3307774A1 DE 3307774 A1 DE3307774 A1 DE 3307774A1 DE 19833307774 DE19833307774 DE 19833307774 DE 3307774 A DE3307774 A DE 3307774A DE 3307774 A1 DE3307774 A1 DE 3307774A1
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Tsuneki Kogayashi
Kazuyuki Kubo
Kazuo Matsuzaki
Masao Miyasaka
Kimio Ktsuta Ibaraki Nakamura
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig
Hitachi Koki Co., Ltd. Tokio, Japan
I I
Patentanwälte
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
Dr. phil. G. Henkel, München Dipl.-tng. J. Pfenning. Berlin Dr. rer. nat. L. Feiler, München Dip!-Ing. W. Hänzel. München Dipi.-Phys. K. H. Meinig. Berlin Dr. Ing. A. Butenschön. Berlin
Möhlstraße 37
D-8000 München 80
Tel: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkid Telegramme: ellipsoid
HO7-3O951M/SK
4. März 1983/wa
Typenanordnungsdaten-Druckaufbereitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Druckaufbereitungsvorrichtung, z.B. bei einem Zeilenschlagdrucker zur automatischen Aufbereitung von Typenanordnungsdaten (type arrangement data) entsprechend der Art des verwendeten, eingelegten Typenträgers (loaded type carrier).
Bei einem bisherigen Zeilendrucker wird eine Gruppe von Typendatenkodes, die durch eine Datenquelle, wie eine Zentraleinheit (CPU) erzeugt bzw. geliefert werden, fortlaufend auf Typenanordnungsdaten verglichen, die entsprechend der jeweiligen (augenblicklichen) Stellung eines Typenträgers bestimmt werden. Wenn Koinzidenz zwischen dem Typendatenkode und der jeweiligen Typenträgerstellung festgestellt wird, wird das betreffende Symbol ausgedruckt. Typische !Zeilendrucker besitzen Typenträger in Form von Druckjbzw. Typenbändern, -trommeln, -räderwerken (trains) , -ketten usw.. Die folgende Beschreibung bezieht sich beispielhaft auf einen Typenträger mit Druck- oder Typenband.
Da die Typenanordnungsdaten nach Maßgabe der Art des zu verwendenden Typenbands bestimmt werden, müssen diese Daten beim Auswechseln des Typenbands (print band) ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck werden mehrere Arten von Typenanordnungsdaten entsprechend einer Anzahl zugeordneter Typenbänder in mehrere ;,-;^ Festwertspeicher eingeschrieben. Auf diese Weise kann ein bestimmter, einem speziellen eingelegten (loaded) Typenband entsprechender Festwertspeicher selektiv benutzt werden, um die dem betreffenden Typenband entsprechenden Typenanordnungsdaten zu bestimmen. Da jedoch die Festwertspeicherden Typenbändern auf 1:1-Basis entsprechen, muß dann, wenn eine zweite, von
JOU//./4
ι * 6-
den ersten, im Festwertspeicher gespeicherten Typenanordnungsdaten verschiedene Art von Typenanordnungsdaten vorhanden ist, ein diesen zweiten Typenanordnungsdaten entsprechender anderer Festwertspeicher in den Zeilendrucker eingesetzt werden, auch wenn der Unterschied zwischen ersten und zweiten Typenanordnungsdaten vergleichsweise gering ist.
Mit sich vergrößernder Zahl der verschiedenartigen Typenbänder mit diskreten Typenanordnungsdaten vergrößert sich daher auch die Zahl der in den Zeilendrucker einzusetzenden Festwertspeicher entsprechend. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Grenze für die Zahl der in den Zeilendrucker einzusetzenden Festwertspeicher besteht. Die Beschränkungen bestehen sowohl in Kosten- als auch Laderaumeinschränkungen. Insbesondere haben sich vier Festwertspeicher als eine optimale Speicherzahl erwiesen. Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren, bei dem Daten in in einen Zeilendrucker eingesetzten Festwertspeichern als Typenanordnungsdaten entsprechend den Typenbändern des Zeilendruckers benutzt werden, hat es sich mithin gezeigt, daß die verwendbare Zahl verschiedener Typenbänder durch das optimale Aufnahmevermögen des Zeilendruckers für vier Festwertspeicher begrenzt ist.
Im Hinblick auf die Mängel des Stands der Technik liegt damit der Erfindung insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Druckaufbereitungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Zahl der verschiedenen Arten von einsetzbare η Typenträgern keinen Einschränkungen unterworfen ist.
Dabei soll auch das Auswechseln von Typenanordnungsdaten einfach durchführbar sein, während auch niedrige Herstellungskosten und kleiner Laderaum (loading space)
gewährleistet werden sollen.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im Hinblick darauf, daß die Masse der verschiedenen/ unterschiedlichen Typenträgern entsprechenden Typenanordnungsdaten äquivalent bzw. gleich sind (solange ihre Zeichensatzgrößen gleich sind), werden erfindungsgemäß die grundsätzlichen Typenanordnungsdaten für jede Zeichensatzgröße (im folgenden als Grundzeichensatz bezeichnet) gesetzt (set), und die zur Lieferung des Grundzeichensatzes nötigen Informationen sowie die Eigendaten für jeden Typenträger werden im voraus in einem leistungslosen bzw. nicht-flüchtigen Speicher, etwa einem Festwertspeicher, abgespeichert. Die im voraus abgespeicherten Daten werden dann auf der Grundlage der Informationen zum Identifizieren des ein-■ gesetzten Typenträgers selektiv aus dem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen und hierauf in einen zugreifbaren Speicher, z.B. einen Randomspeicher, eingeschrieben, um auf diese Weise automatisch die Typenanordnung entsprechend dem eingelegten Typenband aufzubereiten (to edit).
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
30
Fig. IA und IB Teilansichten von Beispielen für bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Typenbänder,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitsteuerdiagramin zur Veranschaulichung der Beziehung der vom Typenband erhaltenen Markierungssignale,
Fig. 4 einen Speicherplan zur Veranschaulichung der
Beziehung zwischen den Daten und Adressen des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Festwertspeichers,
Fig. 5 einen Speicherplan zur Darstellung der Einzel heiten der Suchtabelle im Speicherplan von Fig. 4,
2g Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels der Verarbeitung bei Typenanordnungs-Druckäaifbereitung und
Fig. 7A und 7B Diagramme zur Veranschaulichung der 2Q im Zwischenspeicher entsprechend den betref
fenden Typenbändern gemäß Fig. IA und IB geformten Typenanordnungsdaten.
Die Fig. IA und IB veranschaulichen Beispiele für «κ erfindungsgemäß verwendete Druck- bzw. Typenbänder. Als Zeichensatzgröße der Typenbänder werden im allgemeinen 48, 64, 96 und 128 Zeichensätze verwendet. Die folgende Beschreibung bezieht sich (lediglich beispielhaft und keinesfalls einschränkend) auf ein Typenband mit einem Satz von 64 Zeichen.
Ein Druck- oder Typenband 1 ist mit Typen-Zeichen 2 und diesen zugeordneten Typenmarkierungen 3, einer zwischen zwei benachbarten Typenmarkierungen 3 an-O5 geordneten Synchronisiermarkierung 4 zur Angabe des Anfangs oder Kopfes (head) jedes Typenblocks und einer zwischen zwei anderen benachbarten Typenmarkierungen 3 angeordneten Identifizierungs- oder Kenn-
ι -3· -
Zeichnungsmarkierung 5 zur Angabe der Art des Typenbands 1 versehen. Die bei den Typenbändern gemäß Pig. IA und IB verwendeten Zeichen sind teilweise voneinander verschieden. Insbesondere sind das Symbol W und das Yen-Symbol ¥ gemäß Fig. IA in Fig. IB durch das Pfund-Symbol E. bzw. das Dollar-Symbol Z" ersetzt. Es sei nun angenommen, daß dann, wenn die Typen-Zeichen 2 verschieden sind, auch die diesen entsprechenden Typenkodes verschieden sind, während gleichzeitig ein Fall vorliegt, in welchem sich die betreffenden Typenkodes nicht ändern, auch Wenn sich die Typen-Zeichen ändern. Der Zeichenkode entsprechend dem Symbol & sei beispielsweise als (7B)„ vorausgesetzt. Der Zeichenkode (7B) besteht aus Hexadezimalziffern eines 8-Bit-Binärkodes (01111011). Dasselbe gilt auch für die Zeichenkodes der Symbole- ¥, L und $, die mit (5B) „, (DO) „ bzw. (EO) „ vorausgesetzt sind.
: H H ΓΙ
Weiterhin sei angenommen, daß die Zeichenkodes für die anderen, von den erwähnten Symbolen verschiedenen Typen-Zeichen zwischen den beiden Typenbändern 1 · gemäß Fig. IA und IB jeweils gleich sind. Die Typenbänder 1 nach Fig. IA und IB unterscheiden sich bezüglich der jeweiligen Stellungen der Kennzeichnungsmarkierung 5. Wenn sich die jeweiligen Zeichenkodes zwischen den beiden Typenbändern nicht ändern, auch wenn die Typenzeichen zwischen ihnen verschieden sind, befinden sich die betreffenden Kennzeichnungsmarkierungen 5 in jeweils derselben Stellung. Die Aufgabe der Kennzeichnungsmarkierung 5 wird später noch näher erläutert werden.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Typenmarkierungen 3, die Synchrönisiermarkierungen 4 und die Kennzeichnungsmarkierung 5 auf dem durch eine Antriebs-Scheibe 6 in Drehung versetzten Typenband 1 werden durch einen Detektor 11 abgegriffen. Das Ergebnis dieses Abgriffs, angebende
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-Ιοί
Signale werden über eine Wellenformschaltung 12 zu einem Diskriminier/Steuerteil (MRC) 13 übertragen, der Zeichenmarkierungssignale, Synchronesiermarkierungssignale und ein Kennzeichnungsmarkierungssignal entsprechend den Zeichenmarkierungen 3, den Synchronisiermarkierungen 4 bzw. der Kennzeichnungsmarkierung 5 liefert. Diese Ausgangssignale werden einem Zeichenstellungszähler (C.P.C.) 21 sowie Verriegelungs-
IQ schaltungen 22 und 23 eingegeben, so daß die die jeweilige Art des Typenbands 1 angebenden Daten in den Verriegelungsschaltungen 22 und 23 gesetzt werden. Diese Daten werden über Puffer 31 und 32 zu einem Mikroprozessor (MPU) 41 übertragen, der ein typisches
je Mikrorechnersystem mit internen Festwertspeichern, Randomspeichern, Eingabe/Ausgabeanschlüssen usw. (sämtlich nicht dargestellt) bildet. Der Mikroprozessor
41 liest auf der Grundlage der ihm eingegebenen, das Typenband 1 identifizierenden oder kennzeichnenden Daten selektiv Daten aus einem Festwertspeicher (ROM)
42 aus, in welchem die für die Gewinnung der Typenanordnungsdaten nötigen Datengruppen gespeichert sind. Die resultierenden, dem Typenband 1 entsprechenden Typenanordnungsdaten werden somit in einem Zwischen-
OK speicher (TPM) 43 (für den Druck) aufbereitet. Die aufbereiteten Typenanordnungsdaten werden über einen Puffer 33 zu einem Bandbildspeicher (BIM) 24 übertragen.
QQ Der Diskriminier/Steuerteil 13 diskriminiert die auf einer Eingangsleitung 12a liegenden Signale zur Trennung derselben in die genannten Zeichenmarkierungsund Synchronisiermarkierungssignale sowie das Kennzeichnungsmarkierungssignal. Dieser Diskriminierungs-
gc prozess ist in der JP-OS 54-076324 (entsprechend der USA-Patentanmeldung Serial No. 964,111) im einzelnen beschrieben und braucht daher an dieser Stelle nicht
genauer erläutert zu werden. Der Diskriminier/Steuerteil 13 gibt die Zeichenmarkierungssignale, die Synchronisiermarkierungssignale und das Kennzeichnungsmarkierungssignal auf Leitungen 13a, 13b bzw. 13d aus, und er liefert weiterhin auf einer Leitung 13c ein Zähler-Rücksetzsignal in Synchronismus mit dem Zeichenmarkierungssignal nur dann, wenn letzteres erfaßt worden ist.
Fig. 3 zeigt in einem Zeit(Steuer)diagramm die Beziehung zwischen den Signalen auf den Leitungen 13a 13d und 12a. Der Zähler 21 zählt in Abhängigkeit von den Zeichenmarkierungssignalen auf der Leitung 13a hoch und wird durch ein Rücksetzsignal auf Leitung 13c rückgesetzt. Wenn beispielsweise die Zahl der Zeichensatzgröße des Typenbands 1 mit N vorausgesetzt wird, wird der Zählstand des Zählers 21 von Null auf (N-I) erhöht, sooft das Zeichenmarkierungssignal geliefert wird. Da die Zahl der Zeichensatzgröße des Typenbands 1 nach Fig. 1 gleich 64 ist, gilt N = 64, und der Zähler 21 zählt von Null auf 63 hoch. Das Ausgangssignal des Zählers 21 wird zu den Verriegelungsschaltungen 22 und 23 geliefert. In Abhängigkeit von den Synchronisiermarkierungssignalen auf Leitung 13b und den Kennzeichnungsmarkierungssignalen auf Leitung 13d werden (N-I) Daten (63 Daten bei der beschriebenen Ausführungsform) zur Verwendung für die Kennzeichnung der Zeichensatzgröße des Typenbands 1 in der Verriegelungsschältüng 22 gesetzt, während Daten (O gemäß Fig. IA und 1 gemäß Fig. IB) für die Kennzeichnung der jeweiligen Typenbänder 1 derselben Zeichensatzgröße in der Verriegelungsschaltung 23 gesetzt werden. Bei Auslesung der in der Verriegelungsschaltung 22 gesetzten Daten über den Puffer 31 bestimmt der Mikroprozessor 41 die Zeichensatzgröße zu einem Satz mit 48, 64, 96
: ::.:..:. : V:":. ·. 33UV7V4
H.
oder 128 Zeichen, wenn die ausgelesenen Daten 47, 63, 95 bzw. 127 angeben. Bei Auslesung der in der Verriegelungsschaltung 23 gesetzten Daten über den Puffer 32 identifiziert der Mikroprozessor 41 weiterhin das betreffende Typenband 1 und liefert 1 Byte (8Bits) von Daten zur Bezeichnung des Identifizierungsergebnisses für die Typenbänder 1. Die beiden höchstsignifikanten Bits der 8-Bit-Daten geben das Ergebnis der Identifizierung der Zeichensatzgröße an, während die restlichen 6 Bits die über den Puffer 32 ausgelesenen Daten angeben. Die beiden höchstsignifikanten Bits sind jeweils so bestimmt,
7 fi
daß gilt: 2=0 und 2=0 für einen Satz von 48 Zeichen, 2 =0 und 2=1 für einen Satz von 64
7 6
Zeichen, 2=1 und 2 =0 für einen Satz von 96
7 6
Zeichen und 2=1 und 2 =1 für einen Satz von Zeichen, während alle anderen Bits gleich "O" sind. Nach Abschluß dieser Operation werden die 8-Bit-Daten einer ODER-Verknüpfung mit den über den Puffer 32 ausgelesenen Daten unterworfen, wobei die beidenhöchstsignifikanten Bits zu "0" werden. Durch diese Operation wird ein Byte Daten für jedes Typenband 1 erhalten. Die so erhaltenen Daten sind im folgenden als "Bandartdaten" ("band type data") bezeichnet. Letztere entsprechen (40) für das Typenband 1 nach
Fig. IA und (41)„ für das Typenband 1 nach Fig. IB. Auf der Grundlage dieser Bandartdaten wird die Druckaufbereitung der Typenanordnungsdaten entsprechend jedem Typenband 1 durchgeführt, wie dies nachstehend erläutert ist.
Fig. 4 zeigt in einem Speicherplan die Beziehung zwischen den Adressen des Festwertspeichers 42 und den Daten. Dem Festwertspeicher 42 sind Adressen von (3000) „ bis (3FFF)., zugewiesen. Die Grund-
H H
zeichensätze sind im Festwertspeicher 42 in den
Adressen (3EBO)H bis (3EDF)„ für einen 48-Zeichensatz, in den Adressen (3EEO)„ bis (3F1F)„ für einen
H ti
64-Zeichensatz, in den Adressen (3F2O)„ bis (3F7F)„
π π
für einen 96-Zeichensatz und in den Adressen (3F8O)„ bis (3FFF)„ für einen 128-Zeichensatz eingeschrieben.
In den Adressen (300O)1, u.f. ist somit eine Reihe
von Daten aufgezeichnet, die für die Druckaufbereitung von Typenanordnungsdaten entsprechend dem Typenband 1 erforderlich sind. Dieser Speicherbereich ist daher im folgenden als "Suchtabelle" bezeichnet.
Fig. 5 veranschaulicht die Einzelheiten der Suchtabelle, während Fig. 6 in einem Ablaufdiagramm den Prozess oder Vorgang der Druckaufbereitung der Typenanordnungsdaten veranschaulicht. In Fig. 6 zeigen die Schritte ADRESSE + 1, ADRESSE + 2 und ADRESSE + die Erneuerung (oder Inkrementierung) der Adressen der Suchtabelle. In der Suchtabelle gemäß Fig. 5 sind die erwähnten Bandartdaten, ein oberes und ein unteres Byte zur Angabe der Kopfadresse des Speichers, in welchem der Grundzeichensatz entsprechend diesen Bandartdaten gespeichert ist, für den Fall, daß vom Grundzeichensatz verschiedene Daten vorliegen, auszutauschende Daten (als "Austauschdaten" bezeichnet^ eine Adresse zur Angabe der Position oder Lage, in welcher die Austauschdaten eingeschrieben werden sollen (als "Austauschadresse"bezeichnet) und ein Endkode (FF)„ zur Angabe des Endes der gespeicherten
Xl
go Information(en) für die Art des Typenbands 1 sequentiell eingeschrieben. Alle Daten, von der Endadresse der Suchtabelle vor dem Grundzeichensatzfeld, sind als (FF)„ gespeichert. Nach Erhalt der Bandartdaten (als (XX)H vorausgesetzt) entsprechend dem in den Drucker eingelegten Typenband 1 auf die vorstehend beschriebene Weise bewirkt der Mikroprozessor 41 in der Suchtabelle (das Auslesen und) Suchen
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der Bandartdaten, die mit den aus der Suchtabelle ausgezogenen (obtained) Bandartdaten koinzidieren, auf die im folgenden beschriebene Weise. 5
Zunächst werden die in der Kopfadresse (3000) der
Suchtabelle enthaltenen Daten ausgelesen, um zu entscheiden, ob diese Daten mit (XX) koinzidieren. Im negativen Fall wird die Adresse der Suchtabelle um 3 (ADRESSE + 3) erneuert oder erhöht, worauf die in der erneuerten Adresse enthaltenen Daten ausgelesen werden und entschieden wird, ob die ausgelesenen Daten (FF) entsprechen oder nicht. Im positiven Fall sind andere Bandartdaten in die nächste Adresse eingeschrieben, und die Adresse der Suchtabelle wird daher um 1 (ADRESSE + 1) erhöht (renewed). Wenn die Daten in der so erneuerten Adresse nicht (XX)„ entsprechen, wird die beschriebene Verarbeitung wiederholt. Falls die genannten Daten nicht (FF)„ entsprechend (bzw. sind), weist dies darauf hin, daß die in dieser Adresse gespeicherten Daten die Austauschadresse und die Austauschdaten sind. In diesem Fall wird die Suchtabelle um 2 (ADRESSE + 2) erhöht, und die in der so erneuerten Adresse enthaltenen Daten werden wiederum darauf geprüft, ob sie (FF)„ entsprechen oder nicht. Ist dies nicht der Fall, so wird der letzte Schritt wiederholt, während im positiven Fall die Suchtabelle um 1 (ADRESSE + 1) erhöht und der vorstehend erläuterte Vorgang wiederholt wird. Wenn bei diesen Vorgängen (FF)„ wäh- QQ rend den beiden vorhergehenden Prozess-Schritten aufeinanderfolgend ausgelesen wird, bedeutet dies, daß das Ende der Suchtabelle erreicht ist, ohne daß die mit (XX)H koinzidierenden Bandartdaten erfaßt worden sind; dies wird als Fehleranzeichen angesehen. Da weiterhin die Zahl des Zeichensatzes bis zu 128 betragen kann, kann die größte Austauschadresse nur (7F)„ sein, und die Austauschadresse kann daher während der beschriebenen Verarbeitung nicht mit dem
Endkode verwechselt werden, wie sich dies aus der folgenden Beschreibung noch deutlicher ergibt.
Nach der Gewinnung von mit (XX)„ koinzidierenden Bandartdaten mittels der beschriebenen Verarbeitung verzweigt sich der Vorgang, und die Adresse der Suchtabelle wird um 1 (ADRESSE + 1) erhöht, um das oberste Byte der Kopfadresse des Grundzeichensatzes entsprechend diesem Typenband 1 zu erhalten. Die Adresse der Suchtabelle wird weiter um 1 (ADRESSE + 1) erhöht, um das untere Byte der Kopfadresse zu erhalten. Auf der Grundlage der so erhaltenen Anfangsoder Kopfadresse des im Festwertspeicher 42 ent- haltenen Grundzeichensatzes werden die Daten mit derselben Byte-Zahl wie die Zahl der Zeichensatzgröße des betreffenden Typenbands 1 zum Zwischenspeicher 43 übertragen. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die Kopfadresse des Zwischenspeichers 43
(5000) . Danach wird die Adresse der Suchtabelle weiter um 1 (ADRESSE + 1) erhöht, und die Daten werden geprüft (judged), ob sie (FF) „ entsprechen oder nicht. Im negativen Fall werden die Daten als die Austauschadresse festgestellt (im folgenden mit ^yy^h an9enominen) · Sodann wird die Adresse der Suchtabelle wiederum um 1 (ADRESSE + 1) erhöht, um die Austauschdaten (ZZ)„ auszulesen, und die so erhaltenen Austauschdaten (ZZ) werden dann in der Adresse (5OYY)„ eingeschrieben, die durch Berechnung von
ti
((5000)H + (YY)jj) erhalten worden ist. Hierauf wird die Adresse der Suchtabelle erneut um 1 (ADRESSE +1) erhöht, und die Daten werden darauf geprüft, ob sie (FF)., entsprechen oder nicht. Im negativen Fall wird die beschriebene Verarbeitung wiederholt; im positiven Fall sind keine Daten auszutauschen, wobei die Gesamtheit der Typenanordungsdaten entsprechend dem eingelegten Typenband 1 im Zwischenspeicher 43 erhalten worden ist. Die so aufbereiteten, -im Zwischenspeicher
Ir«
43 enthaltenen Typenanordnungsdaten werden zum zugreifbaren Bandbildspeicher 24 übertragen, um die Druckaufbereitung der Typenanordnungsdaten zu vervollständigen. Die Übertragung der Typenanordnungsdaten zum Bandbildspeicher 24 kann entweder durch jeweils vereinzelte Übertragung je eines Typenblocks oder durch wiederholte übertragung derselben Daten mittels mehrerer Typenblöcke erfolgen.
Die beschriebene (Daten-)Verarbeitung ist nachstehend in bezug auf das Typenband 1 nach dem Beispiel von Fig. IA und IB erläutert. Zunächst ist anzumerken, daß die Bandtypendaten des Typenbands 1 gemäß Fig. IA (40)„ entsprechen und daß die Kopfadresse (3EE0) des Grundzeichensatzes anhand der Suchtabelle erhalten wird. Die Daten von 64 Bytes in den Adressen (3EE0)„ bis (3F1F)„
rl rl
werden daher in die Adressen (5000)„ bis (5O3F)TTdes
H H
Zwischenspeichers 43 übertragen. Im Fall der Bandtypen (40)„ liegen keine Austauschdaten vor, und die Typenanordnungsdaten sind dieselben wie beim Grundzeichensatz. Die in den Adressen (5000) „ bis (5O3F)TT
ti η
gespeicherten Daten werden anschließend zur Vervollständigung der Druckaufbereitung der Typenanordungsdaten über den Puffer 33 zum Bandbildspeicher 24 übertragen. Jig. 7A veranschaulicht die im lall dieser Bandtypendaten (40)„ im Zwischenspeicher 43 gebildeten Typenanordnungsdaten.
go Im Fall des Typenbands 1 gemäß Fig. IB entsprechen die Bandtypendaten (41)„, und die Kopfadresse des Grund-
Zeichensatzes entspricht (3EE0)„, ähnlich wie im vorher beschriebenen Fall. Auf die beschriebene Weise werden somit 64-Byte-Daten zum Zwischenspeicher 43 gg übertragen, in welchem zu diesem Zeitpunkt dieselben Daten wie in Fig. 7A enthalten sind. Da jedoch die Bandtypendaten gleich (41)H sind, sind zwei Austauschdaten vorhanden. Genauer gesagt: die Daten (7B)„ in
ff ·> *
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der Adresse (501F)„ werden durch (DO) und die Daten (5B)0 in der Adresse (5025)„ durch (EO)„ ersetzt.
ti η π
Als Ergebnis werden die Daten im Zwischenspeicher auf die in Fig. 7B gezeigte Weise gespeichert. Die Datenübertragung vom Speicher 43 zum Bandbildspeicher 24 erfolgt auf dieselbe Weise wie im vorher beschriebenen Fall.
Die Adressen des Bandbildspeichers 24, in welche die Typenanordnungsdaten bei der beschriebenen Verarbeitung eingeschrieben worden sind, werden durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Drucksteuerschaltung zur Lieferung von Typenanordnungsdaten gesteuert, die nach Maßgabe der derzeitigen oder augenblicklichen Stellung des Typenbands 1 bestimmt werden und die zur Ausführung des Druckvorgangs nötig sind.
Der Zwischenspeicher 43 nach Fig. 2 ist nicht in jedem Fall erforderlich, vielmehr kann die Aufbereitung der Typenanordnungsdaten auch unmittelbar im Bandbildspeicher 24 erfolgen. Ebenso ist es nicht nötig, den Grundzeichensatz auf nur eine Art für jede Zeichensatzgröße zu begrenzen. Wenn beispielsweise ein spezielles Typenband vorliegt, bei dem die Menge der Austauschdaten größer ist als 1/2 der Zahl der Zeichensatzgröße, ist es (im Hinblick auf Einsparungen an Speicherkapazität) vorteilhafte eine solche Datenkonfiguration vorzusehen, bei welcher ein anderer Grundzeichensatz im Festwertspeicher (ROM) 42 für das spezielle Typenband 1 ohne Austauschdaten überhaupt gespeichert ist. Erfindungsgemäß braucht weiterhin die Zahl der Zeichensatzgröße nicht auf die beschriebenen vier Arten beschränkt zu sein. Es ist (auch) möglich, Typenanordnungsdaten auch dann auf dieselbe Weise wie im beschriebenen
J3UV774
Fall aufzubereiten, wenn die anderen Zeichensatzgrößen benutzt werden, solange die Zeichensatzgrößen und die zu ladenden Daten des Typenzeichens im voraus bekannt sind.
Erfindungsgemäß können die Typenanordnungsdaten entsprechend einem eingelegten (loaded) Typenträger auf der Grundlage eines für jeden Zeichensatz vorgesehenen Grundzeichensatzes oder auf der Grundlage des Grundzeichensatzes und des von diesem verschiedenen Austauschdatensatzes aufbereitet werden, so daß die Typenanordnungsdaten entsprechend der Zahl der verschiedenen Typenträger bei einem System kleiner Speicherkapazität erhalten werden können.
Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß durchschnittlich weniger als 23 Bytes an Daten für eine Art des Typenträgers ausreichend sind, wenn die betreffenden Typenanordnungsdaten entsprechend den Typenträgern von insgesamt 34 Arten aufbereitet werden, die zwei Arten von 48-Zeichensatz-, 15 Arten von 64-Zeichensatz-, 15 Arten von 96-Zeichensatz- und zwei Arten von 128-Zeichensatz-Typenträgern umfassen. Die durchschnittliche, für eine Typenträgerart erforderliche Byte-Zahl kann weiter verringert werden, wenn die Typenanordnungsdaten-Druckaufbereitungsoperation entsprechend den zahlreichen (many) Arten von Typenträgern erfolgt. Je größer nämlich die Zahl der verschiedenen Typenträger ist, um so größer ist die erfindungsgemäß erzielte Einsparung an Speicherkapazität.
Erfindungsgemäß können somit jeweilige Typenanordnungs daten entsprechend Typenträgern ohne beträchtliche Vergrößerung der Speicherkapazität auch dann erhalten oder gewonnen werden, wenn die Zahl der verschiedenen
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Typenträgerarten groß ist. Auf diese Weise wird es möglich, zahlreiche Typenträgerarten durch einfaches Auswechseln des jeweiligen Typenträgers zu verwenden.
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Claims (1)

1307774
Patentansprüche
Typenanordnungsdaten-Druekaufbereitungsvorrichtung, bei welcher eine Gruppe von einer Datenquelle übertragener Typendatenkodes aufeinanderfolgend mit aufbereiteten Typenanordnungsdaten verglichen wird, die .nach Maßgabe der augenblicklichen Stellung eines Typenträgers zum Ausdrucken eines vorgegebenen Drucksymbols oder -zeichens eines vom Typenträger getra-
jg genen Zeichensatzes, wenn Koinzidenz zwischen ihnen festgestellt wird, bestimmt (worden) sind, gekennzeichnet durch eine:identifizier- oder Kennzeichnungseinheit zur Kennzeichnung der Art des Typenträgers, durch eine erste zugreif-
jg bare Speichereinheit, durch eine zweite statische Speichereinheit und durch eine Steuereinheit zum selektiven Auslesen von Daten aus der zweiten Speicher einheit auf der Grundlage des Ergebnisses der Kennzeichnung des Typenträgers und zum Einschreiben der
2Q ausgelesenen Daten in die erste Speichereinheit, wobei die Typenanordnungsdaten entsprechend der Art des Typenträgers automatisch (für Druck) aufbereitet werden. ;: \ λ ,
«ε 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet'* daß die zweite Speichereinheit einen Suchdatenspeicherbereich und einen Grundzeichensatz-Speicherbereich aufweist und daß in letzterem Grundtypenanordnungsdaten einer Anzahl diskreter Zeichensätze ge-
„Q speichert sind.
3.,Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Suchdatenspeicherbereich erste Daten;, die jede Art der einlegbaren (loadable) Typenträger bezeichnen, und zweite Daten gespeichert sind, welche die Startadresse jedes im Grundzeichensatz-Speicherbereich gespeicherten Zeichensatzes angeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Suchdatenspeicherbereich dritte Daten zur Bezeichnung von Austauschdaten und vierte Daten gespeichert sind, welche die Adresse bezeichnen, an welcher die Daten der Grundtypenanordnungsdaten der Zeichensätze durch Austauschdaten auszutauschen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizier- oder Kennzeichnungseinheit den Zeichensatz des Typenträgers und seine Typenanordnungsdaten kennzeichnet.
6. Typenanordnungsdaten-Druckaufbereitungsvorrichtung, bei welcher eine Gruppe von einer Datenquelle über-
\ tragener Typendatenkodes aufeinanderfolgend mit Typenanordnungsdaten verglichen wird, die nach Maßgabe der augenblicklichen Stellung eines Typenträgers zum Ausdrucken eines vorgegebenen Drucksymbols oder -zeichens eines vom Typenträger getragenen Zeichensatzes, wenn Koinzidenz zwischen ihnen festgestellt wird, bestimmt (worden) sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung von Identifizier- bzw. Kennzeichnungs- und Synchronisiermarkierungen auf dem Typenträger und zur Lieferung von diese bzeichnenden Kennzeichnungsund Synchronisiermarkierungssignalen, durch eine Einrichtung zum Diskriminieren zwischen Kennzeichnungs- und Synchronisiermarkierungssignalen, durch eine Anzahl von Takt(geber)einrichtungen, die durch die Kennzeichnungsmarkierungssignale inkrementierbar und durch die Synchronisiermarkierungssignale rücksetzbar sind, durch eine auf die Signale von den Takteinrichtungen ansprechende Mikroprozessoreinheit zur Lieferung einer Anzahl Auslesesignale, durch eine erste Speichereinrichtung zur Speicherung
von Grundtypenanordnungsdaten in einem ersten Bereich und zur Speicherung einer Anzahl von Austauschdäten in einem zweiten Bereich derselben sowie zur Abnahme der Auslesesignale von der Mikroprozessoreinheit, wobei die Auslesesignale Adresseneingänge oder -eingaben zu erstem und zweitem Bereich der ersten Speichereinrichtung bilden, und durch eine zweite Speichereinrichtung zur Speicherung der aus der ersten Speichereinrichtung ausgelesenen Daten zwecks Bildung der (für Druck) aufbereiteten Typenanordnungsdaten.
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