DE3016123A1 - Fehlerkorrektur fuer einen bild- und/oder textempfaenger - Google Patents
Fehlerkorrektur fuer einen bild- und/oder textempfaengerInfo
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Description
PHN.9hh2 f 22.4.80
"Fehlerkorrekturschaltung für einen Bild- und/oder Textempfänger"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerkorrekturschaltung für eine Empfangsanordnung zum Empfangen
digital übertragener Bild- undöder Textinformation, die
wiederholt übertragen wird, bei der die Empfangsanordnung mit einer Dekodierschaltung zum Dekodieren der empfangenen
Information, mit einem Bildspeicher zum Speichern der Bildinformation, mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen
von Synchronisierungssignalen und mit einer Videowandlerschaltung zum Umwandeln der Bildinformation und
der Synchronisierungssignale· zum Zuführen eines kombinierten Videosignals zu einem Normfernsehempfänger versehen
ist, wobei eine Symboladresse in dem Bildspeicher einer Symbolstelle auf einem Fernsehbildschirm entspricht und
eine Symbolstelle ein Teil einer Textzeile ist, die mit einer Anzahl Fernsehbildzeilen grosser als eins wiedergegeben
wird, welche Fehlerkorrekturschaltung Mittel enthält zum Ueberprüfen neu empfangener Symbolinformation
gegenüber in dem Bildspeicher gespeicherter Symbolinformation für die entsprechende Symbolstelle und weiterhin
mit einem Schreibschalter mit Schreibbefehlsschaltung
versehen ist, die ermittelt, ob die neu empfangene Information gegebenenfalls in den Bildspeicher eingeschrieben
wird, wobei die Stellung des Schalters auf Grund des Prüfergebnisses ermittelt wird.
Derartige Fehlerkorrekturschaltungen wurden in
Zusatzgeräten für Normfernsehempfänger zum Empfangen von Teletextsendungen oder Teletext-ähnlichen Sendungen
verwendet, wobei entweder Videosignale für einen sogenannten Videoeingang geliefert werden oder wobei diese Video-
signale einem Träger aufmoduliert einem Antenneneingang des Fernsehgerätes zugeführt werden. Auch gibt es bereits
Fernsehempfänger mit einem eingebauten TeIetextempfanger,
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PHNo 9^2 <#" 22.4.80
der ebenfalls mit einer Fehlerkorrekturschaltung der obengenannten
Art versehen ist.
Das heutige Teletextsystem, wie dies bereits
in grossem Umfang in England angewandt wird, basiert auf
5
einem 8—Bit-Teletextcode, der aus 7 Informationsbits und
1 Paritätsbit besteht, dieses Paritätsbit wird derart gewählt, dass jedes 8-Bit-Symbol in dem Code eine sogenannte
ungerade Parität aufweist, d.h., dass die Anzahl der
Einsen in einem Symbol ungerade ist, ebenso wie die Anzahl 10
des Nullen.
In dem Bildspeicher werden nur "ungerade" Symbole mit ungerader Parität gespeichert. Jedes Symbol stellt
entweder ein grafisches Zeichen am Bildschirm oder ein
Steuersymbol dar.
15
15
Wird in einem folgenden Sendezyklus für dieselbe
Symbolstelle derselben Seite ein falsches Symbol gefunden, so wird dies, wenn nur Einzelfehler innerhalb eines Symbols
berücksichtigt werden, eine gerade Parität aufweisen, d.h.
infolge eines Fehlers ist nur eine "Eins" in eine "Null" 20
geändert worden oder umgekehrt. In diesem Fall wird nichts in den Bildspeicher eingeschrieben, und die alte Information
bleibt an dieser Adressteile.
Da diese ältere Information eine sehr grosse
Chance hat richtig zu sein, liefert die Paritätsprüfung
25
also nicht nur eine Fehlerdetektion, sondern auch eine
Fehlerkorrektur, dank der Tatsache, dass über die Vorgeschichte bereits mehr bekannt war. Selbstverständlich gilt
dies nicht für den ersten Sendezyklus. Wird dann eine gerade Parität gefunden, so wird an der betreffenden Stelle im
30
Bildspeicher aus Mangel an etwas Besseren im allgemeinen
eine Leerstelle ("blank") gespeichert und bei der Wiedergabe also auch als Leerstelle (Zwischenraum) wiedergegeben.
Am einfachsten geschieht dies dadurch, dass bei einer Anforderung einer neuen Teletextseite gleich der ganze Bildob
speicher mit Leerstellensymbolen gefüllt wird, so dass es auch in dem ersten Zyklus ausreicht, bei Empfang eines
"geraden" Symbols nicht einzuschreiben.
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PHN. 9^2 X 22.4.80
Für schlechte Uebertragungsverhältnisse wird
meistens eine Fehlerwahrscheinlichkeit von 0,01 angenommen,
d.h., dass eins von hundert Symbolen falsch eintrifft. In dem ganzen Bild mit 96O Teletextsymbolstellen zeigt das
Bild dann nach, dem ersten Zyklus im Schnitt 9 bis 10
fälschliche Leerstellen. In dem zweiten Zyklus werden diese in dem heutigen System nahezu völlig korrigiert sein.
Unter besseren Empfangsverhältnissen wird diese Situation in dem ersten Zyklus gleich entsprechend günstiger.
Sogar unter den schlechtesten Empfangsverhältnissen stellt es sich heraus, dass die Anzahl der Doppelfehler
vernachlässigbar klein ist. Diese werden nachstehend daher auch kaum berücksichtigt.
Es dürfte einleuchten, dass in diesem System
jedes Symbol ein gewisses Ausmass an Redundanz aufweist, und zwar in Form des Paritätsbits. Demgegenüber steht der
Nachteil, dass der 8-Bit-Code mit 256 (= 2 ) Stellen nur
zur Hälfte benutzt wird, und zwar die 128 Symbole ungerader Parität.
Ob schon für England allein ein derartiger Code
ausreicht, um alle gewünschten Symbole für Steuerung, Bildelemente, Buchstaben, Ziffern, Lesezeichen u.dgl., wie
diese in Teletext und auch bei z.B. Viewdata erforderlich sind, zu enthalten, ist es nicht möglich, darin auch allen
besonderen Schriftzeichen, die in den jeweiligen Sprachen auftreten, ein eigenes Symbol zuzuordnen.
In einigen europäischen Sprachen gibt es, insofern sie in Lateinschrift geschrieben werden, viele
"zusätzliche" Buchstaben, wie mit einem Umlaut, einem Ak-
zent u.dgl. versehene Buchstaben. Nimmt man diese zusammen, u.a. auch isländische, maltesische und türkische Sprachen
berücksichtigend, so stellt es sich heraus, dass insgesamt etwa 220 Symbole notwendig sind, die 128 bekannten sowie
eine Anzahl dieser "zusätzlichen" Sumbole.
Zur Lösung dieser Probleme wurden bereits mehrere-Lösungen vorgeschlagen, von denen bisher keine befriedigend war, und zwar dadurch, dass sie entweder zu aufwendig
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PHN.9442 If 22.4.80
sind oder je Seite nur eine einzige Sprache erlauben, so dass beispielsweise auf einer Seite in nxederländischer
Sprache ausländische Namen nicht oder kaum dargestellt werden können.
Auch wurde vorgeschlagen, wie dies an sich auf der Hand liegt, den ganzen 8-Bit-Code zu benutzen. Dadurch,
dass die Redundanz in dem Code nun völlig Null ist, kann in dem zweiten Zyklus noch nicht korrigiert werden. Wenn
die zwei Codes für eine Bildstelle voneinander abweichen, ist es theoretisch unmöglich, mit Gewissheit zu ermitteln,
welcher von beiden richtig ist. Nur mit einem zusätzlichen Bildspeicher wird es möglich, ein neu empfangenes Symbol
in dem dritten Zyklus mit dem aus dem zweiten und ersten Zyklus zu vergleichen und dann die oft angewandte Mehrheitsentscheidung
zu treffen. Dies ist möglich, aber erfordert drei Sendezyklen, bevor die Anzahl Fehler weitgehend
verringert ist. Da jeder Zyklus bei einer völlig gefüllten Tageszeitung ("magazine") etwa 25 Sekunden dauert,
ist der richtige Text erst nach etwa 75 Sekunden 20
bekannt.
Da das heutige System den Text bereits nach etwa 50 Sekunden einwandfrei wiedergibt, ist dies eine
Vergrösserung der sogenannten Zugriffszeit.
Sollte man dem 8-Bit-Code ein neues Paritätsbit 25
zuordnen, so beansprucht jedes Bymbol 8+1=9 Bits, wodurch es nicht länger möglich ist, die Symbole für nur
eine Textzeile mit 4o Zeichen in nur einer Bildzeile unterzubringen, während andererseits die mittlere Uebertragungs-
geschwindigkeit abnehmen würde, falls mehrere Bildzeilen
30
zur Informationsübertragung benutzt würden. Dieses letztgenannte
Hilfsmittel wird allgemein als unakzeptabel betrachtet, auch deswegen, weil die Kompatabilität gegenüber
herkömmlichen Empfängern damit völlig verloren gehen
würde.
35
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Obschon die wiederzugebende Sprache für Texte
sowie Bilder selbst redundant ist, so dass der Benutzer
über viele Fehler gleichsam "hinweglesen" kann, bietet
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g 3015123
PHN.9442 & 22.4.80
dies keine Endlösung, ebensowenig wie übrigens in dem bekannten Teletextsystem.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Fehlerkorrekturschaltung für eine Empfangsanordnung für Teletext
und ähnliche Systeme zu schaffen, die das beschriebene Problem derartig löst, dass auch bei einem 8-Bit-Code
ohne Paritätsbit fast alle etwaigen Fehler in dem zweiten Empfangszyklus korrigiert werden können.
Eine Fehlerkorrekturschaltung nach der Erfindung
weist dazu das Kennzeichen auf, dass sie mit mindestens einer Klassierschaltung zum Klassieren eines neu
empfangenen und dekodierten Symbols in eine von mindestens zwei Klassen auf Grund der Auftrittswahrscheinlichkeit
des neu empfangenen Symbols versehen ist, wobei ein Ausgang der Klassierschaltung mit einem Eingang der Sclisibstellschaltung
verbunden ist.
Mit der Klassierschaltung wird die bisher noch nicht erkannte Tatsache ausgenutzt, dass die "Sprache"
für das Teletextsystem und benachbarte Systeme eine dritte
Form von Redundanz aufweist, die durch die Auftrittshäufigkeit
der jeweiligen möglichen Symbole in einem beliebiger Text gegeben wird.
Zählungen in längeren Texten in verschiedenen
Sprachen, auch in Texten, in denen Wörter oder Namen aus
anderen Sprachgebieten auftreten, zeigten, dass die Texte im Schnitt nicht mehr als etwa 5°/>
"zusätzlicher" Symbole enthielten, trotz der Tatsache, dass die zusätzlichen
Symbole etwa 50$ des Kodes bilden. Die übrigen 95°/° sind
Symbole aus den "alten" 50$ des Kodes, d.h. Steuer-, BiId-
und Textsymbole, die in dem herkömmlichen System bereits benutzt wurden. Diese Symbole werden nachstehend einfachheitshalber
als Α-Symbole bezeichnet, die "zusätzlichen" Symbole als B-Symbole.
Wenn nun in dem ersten Zyklus ein "A" empfangen
wird und in dem zweiten Zyklus ein "B" oder gerade umgekehrt, kann bereits mit einem grossen Ausmass an Sicherheit
entschieden werden, welches von beiden richtig ist.
030045/0918 ORIGINAL INSPECTED
PHN. Skk2 ßf 22.4.80
Es wird nun vorausgesetzt, dass seitens des Senders für die selbe Bildstelle in den beiden Runden
selbstverständlich dasselbe Symbol ausgestrahlt wurde, und zwar einige Male das A, während der Empfänger ein A in
dem ersten Zyklus und ein B in dem zweiten Zyklus empfängt.
Es ist nun bekannt, dass in dem Empfänger ein A erhalten wird,· wenn ein richtiges A gut empfangen wird
oder ein richtiges B fälschlich. Das erste hat, ausgehend von einer Fehlerwahrscheinlichkeit 0,01, eine Gesamtwahrscheinlichkeit
von 0,95 x 0,99 = 0>9^05j das zweite eine
Gesamtwahrscheinlichkeit von 0,05 χ 0,01 = 0,0005» so dass insgesamt das Empfangen eines A eine Yahrscheinlichkeit von
0,9^1 hat. Ein B entsteht aus einem richtigen B (θ,Ο5 x
0,99 = 0,0^95) oder einem falschen A (θ,95 χ 0,01 =
0,0095) insgesamt mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,059·
Selbstverständlich ist 0,9^1 + 0,059 = 1f000, entsprechend
der Voraussetzung, dass Doppelfehler nicht auftreten, so dass niemals ein A als A aus derselben Klasse empfangen
wird. Ein empfangenes A hat eine Wahrscheinlichkeit von
= 0,9995, richtig zu sein. Auf dieselbe Weise hat
0.0^95
ein empfangenes B eine Wahrscheinlichkeit von =
U.
O,839 j richtig zu sein.
In dem gegebenen Fall wird mit Recht vorausgesetzt, dass das erste A richtig ist, das zweite B nicht.
In den beiden Zyklen steht also ein A in dem
Bildspeicher. In dem zweiten Zyklus darf das B nicht eingeschrieben
werden, das A aus dem ersten Zyklus muss bleiben.
Tritt zunächst ein B auf, so wird ein B in den Bildspeicher eingeschrieben (es gibt noch immer die Wahr—
scheinlichkeit von 8h°/o, dass dies richtig ist), aber dieses
B bleibt in dem zweiten Zyklus nicht stehen, nun muss das in dem zweiten Zyklus empfangene A in den Bildspeicher
eingeschrieben werden.
Nach dem zweiten Zyklus stellt es sich heraus, 35
dass auf diese Weise bereits weniger als ein Fehler in etwa fünf vollen Seiten übrig bleibt. Eine derartige Anzahl
Fehler ist so gering, dass es sich herausstellt, dass der
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PHN.3khZ Ζ* 22.4.80
Benutzer dies nicht mehr erkennt.
¥enn in dem ersten und zweiten Zyklus A, A bzw. B, B empfangen wurde, dann ist man seiner Sache sehr
sicher, nach A, B, bzw. B,A ziemlich sicher, aber man kann das nun in den Bildspeicher eingegebene Symbol noch
in beschränktem Masse als unzuverlässig betrachten. Dies gilt auch für jedes in dem ersten Zyklus eingegebene
B-Symbol. Auch dies kann bei dem Treffen einer Entscheidung zu einer weiteren Verbesserung führen.
1" Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsge-
mässen Fehlerkorrekturschaltung ist hierfür dadurch gekennzeichnet,
dass die Fehlerkorrekturschaltung eine Zuverlässigkeitsschaltung enthält und der Bildspeicher für jede
Symbolstelle in dem Bildspeicher jeweils ein zusätzliches
^ Speicherelement zum Speichern eines dieser Symbolstelle
zugeordneten Zuverlässigkeitsbits enthält, wobei Eingänge der Zuverlässigkeitsschaltung mit der Klassierschaltung
sowie mit einer Ausleseschaltung für das zusätzliche
Speicherelement entsprechend der Symbolstelle der neu
empfangenen Information zum Ermitteln eines neuen Zuverlässigkeitsbits
gekoppelt sind, das wenigstens dann in das entsprechende zusätzliche Speicherelement eingeschrieben
wird, wenn das Zuverläsägkeitsbit für .diese Symbolstelle
einen anderen Wert annimmt.
Strahlt der Sender ein A aus und werden nacheinander ABA empfangen, so lässt sich nach dem ersten Zyklus
A mit "unverdächtig" notieren, weiter durch R bezeichnet, nach dem zweiten Zyklus (a) ein R', die Klammern bedeuten
ein Stehenlassen (nicht einschreiben), und in dem dritten Zyklus ein A und R, das A in dem Bildspeicher wird nun
wieder als zuverlässig vorausgesetzt.
Auf gleiche Weise wird, wenn der Sender ein B ausstrahlt, für eine bestimmte Bildstelle, wenn nacheinander
B, A, B, B empfangen wird, wie folgt notiert: B.R1,
A.R1, B.R1 und B.R. Dies hängt von der gewählten Entscheidungslogik
ab.
In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass für
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PHN. 9^2 β 22.4.80
dieselbe Bildstelle ein Fehler in zwei aufeinanderfolgenden
Zyklen ebenfalls äusserst klein ist; wenn der Sender A, A, A, A ausstrahlt, wird die Wahrscheinlichkeit, dass
der Empfänger beispielsweise A, B, B, A empfangen würde, gleich Null angenommen. Bei praktischen Versuchen stellte
es sich heraus, dass auch diese Form eines Doppelfehlers völlig vernachlässigbar ist.
Selbstverständlich erfordert diese Verbesserung, dass das R oder R' zusammen mit dem Symbol in dem Bildspeicher
gespeichert und jeden Zyklus nötigenfalls revidiert wird. Jede Speicherstelle zählt nun 9 Bits statt 8.
Dies wirkt sich kaum auf den Preis aus, da ein Norm-RAM-Speicher von 1kx9 Bits verwendbar ist.
Die Entscheidung über ein etwaiger Einschreiben eines neu empfangenen Symbols kann manchmal, wie dies
sich obenstehend bereits herausstellte, in der Folge BA nach dem zweiten Zyklus besser anders lauten als nach
einem ersten Zyklus.
Eine weitere günstige Ausführungsform der
Fehlerkorrekturschaltung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer Zählschaltung
versehen ist zum Zählen der einer neuen Anforderung folgenden Zyklen von Informationsübertragung jür jeweils ein
vollständiges Bild der angeforderten Bildinformation, wobei
ein Zählausgang der Zählschaltung mit mindestens einem anderen Eingang der Zuverlässigkeitsschaltung gekoppelt ist
und beispielsweise der Zählausgang mit einem weiteren Eingang der Schreibbefehls schaltung gekoppelt ist.
Wie bereits bei der herkömmlichen Datenübertra—
gungs- und Informationsverarbeitungsapparatur gesehen wurde,
entstand auch bei Teletext und verwandten Systemen das Bedürfnis, das Ausbauen mit neuen Symbolen durch eine Verdopplung
der Anzahl Symbole in dem Kode derart auszubilden, dass die "alten" Symbole möglichst ihre alte Bitkom-
bination in dem neuen Kode beibehalten.
Dies führt u.a. dazu, dass Sendungen in dem neuen ausgebauten Kode auch von "alten" Empfängern durch-
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PHN.9^42 y 22.4.80
aus wiedergegeben werden. Der alte Empfänger ergibt für etwa S^°/o oder mehr der Bildstellen das richtige Symbol. Es
ist folglich noch eine beschränkte Kompatibilität möglich und sogar eine vollständige, wenn ein normaler "englischer"
Text übertragen wird.
In dem betrachteten Beispiel sind also alle
alten Symbole gleich geblieben, alle "zusätzlichen" Symbole sind nun Symbole mit gerader Parität.
Diese Form ist nun als internationaler Normvorschlag in Behandlung.
Es dürfte einleuchten, dass in diesem letzteren Fall keine verwickelte Klassierschaltung notwendig ist,
die je Symbol auskodieren muss, ob dieses Symbol zu der A- oder der B-Gruppe gerechnet werden muss.
. Eine weitere günstige Ausführungsform der erfindungsgemässen
Fehlerkorrekturschaltung weist das Kennzeichen auf, dass dde Klassierechaltung mit einer Paritätsschaltung gebildet ist zum Einteilen neu empfangener Information
in eine von zwei Klassen, die einer geraden bzw.
ungeraden Parität der neu empfangenen Information entsprechen, und zum Einteilen der zugehörigen Symbollage
entsprechender Information in dem Bildspeicher. .
Dies führt zu einer zunächst äusserst ungewöhnlichen Schaltungsanordnung, da nun eine Paritätsüberprü-
fung bei einem Kode durchgeführt wird, der überhaupt kein Paritätsbit enthält.
Die gegebene Klassierung eines Symbols lässt
sich selbstverständlich auch in dem Bildspeicher festlegen, aber dies erfordert dann je Speicherstelle mindestens
ein zehntes Bit und bei Klassierung in mehr als zwei Gruppen sogar noch mehr. Es ist jedoch günstiger beim
Vergleichen eines neu empfangenen Symbols mit dem Symbol, das an der entsprechenden Speicherstelle des Bildspeichers
steht, von diesem letzteren beim Zurücklesen die Klassierung aufs Neue zu bestimmen; dies ist weniger aufwendig,
und der Vorteil eines Norm-1Kx9-RAM-Speichers wird beibehalten.
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PHN»
22.4.80
Eine folgende günstige Ausführungsform weist dazu
das Kennzeichen auf, dass die Fehlerkorrekturschaltung
mit einer zweiten Klassierschaltung versehen ist zum Einteilen eines aus dem Bildspeicher zurückgelesenen Symbols
in Klassen»
In dem günstigsten Fall mit alienzusätzlichen Symbolen als gerade Paritätskodes bedeutet dies eine
sweite Paritätsprüfschaltung.
In dem Fall, wo die Klassierung in zwei Klassen mit gerader bzv. ungerader Parität der Symbole zusammenfällt,
stellt es sich ausserdem heraus, dass es möglich ist, die Klassierung in den Bildspeicher derart einzugeben,
dass für die Notierung der Klassierung kein zusätzliches Speicherbit erforderlich ist.
Eine in diesem Fall günstige Ausführungsform
der erfindungsgemässen Fehlerkorrekturschaltung weist dazu
das Kennzeichen auf, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer Modifizierschaltung versehen ist, die nach Ermittlung
des "0"- oder "1"-Paritätswertes eines neu empfangenen Symbols mit Hilfe der Paritätsschaltung den Inhalt
einer festen Bitstelle des neu empfangenen Symbols durch diesen Paritätswert ersetzt.
Als feste Bitstelle in dem Symbol kann ein beliebiges Bit gewählt werden, beispielsweise bei einem 8—Bit-Symbol
die achte, während ein neuntes Bit beispielsweise als ZuverlässLgkeitsbit benutzt wird.
Es treten vier unterschiedliche Möglichkeiten auf.
Klasse | Symbol (n+1) | Par. | modifiziertes Symbol (n+1) |
Par. |
A A B B |
xxxxxxx 1 xxxxxxx O xxxxxxx 1 xxxxxxx 0 |
1 1 0 O |
xxxxxxx 1 xxxxxxx 1 xxxxxxx 0 xxxxxxx O |
1 0 1 O |
Q30Q4S/0Ö18
PHN.9442 yr 22.4.80
Xn diesem Fall ist nur ein 8-Bit-Paritätskreis notwendig.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die
zweite Klassierschaltung virtuell dadurch zu verwirklichen,
5
dass die erste Klassierschaltung in Zeitmultiplex zweimal hintereinander zunächst als erste und dann als zweite benutzt
wird. Dies erfordert etwas mehr Steuerlogik und etwas mehr Zeit, so dass bestimmt im Falle einer einfachen
Paritätsprüfung eine Verdopplung dieses Kreises bevorzugt 10
wird.
Die vorstehend angegebene Lösung mit den dabei möglichen Erweiterungen wird zu dem besten Resultat führen,
wenn diese Erweiterungen alle angewandt werden. Dies ist
aber zugleich die teuerste Lösung. Fehlerkorrekturschal-15
tungen, denen eine oder mehrere der gebebenen Erweiterungsmöglichkeiten fehlen, sind preisgünstiger und kaum weniger
gut.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
eichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie-20
ben. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit einem Teletextempfangsteil mit einer
erfindungsgemässen Fehlerkorrekturschaltung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Zeitdiagramm, in dem 25
eine Anzahl unterschiedlicher Fehlerkombinationen in einer übertriebenen Häufigkeit dargestellt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eignet
sich zum Empfang entsprechend dem vorgeschlagenen neuen
Kode und enthält zwei Klassierschaltungen in Form von zwei 30
Paritätsprüfkreisen, eine Vergleichsschaltung zum bitweisen Vergleichen zweier Symbole, eine Zuverlässigkeitsschaltung
mit einer Zuverlässigkeits-Flip-Flop-Schaltung und weiterhin die für einen Fernseh-TeIetextempfanger bereits
bekannten Elemente.
35
35
In Fig. 1 ist ausserdem ein Fernsehempfänger in
vereinfachter Form dargestellt.
Ein Teil 1 mit einem Antenneneingang 2 enthält
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PHN. 9^2 c^ 22.4.80
den HF-Empfangsteil, den ZF-Verstärkerteil, die Detektions-
und die Synchronisierungsschaltung des Empfängers. Ein
Audio-Ausgang 3 ist über einen Audio-Verstärker k mit einem
oder mehreren Lautsprechern 5 verbunden» Ein Video-Ausgang
6 ist bei normalem Fernsehempfang über die Bedienungs— schalter 7 und 8 mit einem Videoverstärker 9 für die Bildröhre
10 mit dem Bildschirm 11 verbunden. Ein Synchronausgang
12 ist über einen Bedienungsschalter 13 beim normalen
Fernsehempfang mit einer Zeitbasisschaltung 14 verbunden, die über einen Ausgang 15 die Ablenkspannungen
für die Bildröhre 10 liefert.
Die Bedienungsschalter 7» 8 und 13 sind jedoch.
in der Teletextempfangs- und wiedergabestellung dargestellt.
γ
Das ideosignal wird dabei über den Schalter 7
einem Eingang 20 eines Teletextdekoders 21 zugeführt, von
dem ein Synchroneingang 22 mit dem Synchronausgang 12 des Empfangsteils 1 verbunden ist.
Die Seriell empfangenen Teletextsymbole werden 20
in dem Teletextdekoder nacheinander von dem Pufferspeicher
23 des Teletextdekoders 21 parallel abgegeben. Abhängig
von der Entscheidung einschreiben oder nicht einschreiben kann der Inhalt des Pufferregisters 23 in ein Speicherregister
2h eines Bildspeichers 25 übernommen werden, 25
und aus dem Speicherregister 24 werden die aufeinanderfolgenden Speicherplätze, die je einer Symbolstelle an
dem Bildschirm 11 entsprechen, gefüllt, bis der ganze Bildspeicher mit Information entsprechend der gewünschten
Teletextseite gefüllt ist.
30
30
Dies ist völlig entsprechend dem heutigen TeIe-
textsystem, ebenso wie die Veiterverarbeitung. Adressieren
und Auslesen des Bildspeichers usw. werden daher nicht näher beschrieben.
Ein Ausgang 26 des Bildspeichers 25 ist mit einem Video-(Teletext)-Generator 27 verbunden, von dem
ein Ausgang 28 über den Schalter 8 mit dem Videoverstärker 9 verbunden ist. Weiterhin enthält der Teletextteil in
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PHN.9442 1^T 22.4.80
bekannter ¥eise einen Taktimpulsgenerator 29 und. einen
Generator 30 zum Erzeugen mehrerer im Empfänger erforderlicher
Zeitsignale, die über die Ausgänge JI bis ein—
schliesslich 35 den jeweiligen anderen Bauelementen zugeführt werden. An dem Ausgang 32 werden Synchronisierungssignale
geliefert, die über den Schalter 13 der Zeitbasisschaltung 14 zugeführt werden können.
Die Entscheidung, ob oder ob nicht eingeschrieben werden muss, wird mit der Fehlerkorrekturschaltung getroffen,
die bei dem bekannten Teletextsystem aus einer Paritätskontrollschaltung bestehen würde.
Die Fehlerkorrekturschaltung des beschriebenen
Beispiels besteht aus einer Fehlerdetektionsschaltung 40
und aus einer Zuverlässigkeitsschaltung 60. Die Fehlerig
detektionsschaltung 40 enthält eine Paritätsprüfschaltung
41 für das Pufferregister 23» eine Paritätsprüfschaltung
42 für das Speicherregister 24, eine Vergleichsschaltung
43 zum Vergleichen des Inhalts des Pufferregisters mit
dem des Speicherregisters und eine Anzahl Schreibschalter
20
44-0 bis einschliesslich 44-7» In diesem Beispiel sind die
Schreibhalter 44 als UND-Tore mit je zwei Eingängen und einem Ausgang dargestellt. Von jedem der Schreibhalter 44
ist jeweils ein Eingang 4j5-i mit einem entsprechenden Ausgang 46-i des Pufferregisters 23 verbunden, die ausserdem
mit Eingängen 47-1 bis einschliesslich 47-8 der Paritätsschaltung
41 und mit Eingängen 48-0 bis einschliesslich 48-7 der Vergleichsschaltung 43 verbunden sind.
Die weiteren Eingänge 49-i der Schreibschalter
44 sind miteinander mit einem einzigen Schreibbefehlsein-
gang 50 der Fehlerdetektionsschaltung 40 verbunden.
Weiterhin sind Ausgänge 51-i des Speicherregisters
24 mit entsprechenden Eingängen 52-1 bis einschliesslich 52-8 der weiteren Paritätsschaltung 42 und mit entsprechenden
weiteren Eingängen 53—i der Vergleichsschal—
tung 43 und mit Ausgängen 54-i der Schredbschalter 44 verbunden.
Der Ausgang 55 für die ungerade Parität der Pari-
030045/09 IS
PHN. 9*^2 \X 22.il·.80
tatsSchaltung k\ ist mit einem Eingang 52-9 der weiteren
Paritätsschaltung kZ verbunden, welche Paritätsschaltung k2 einen Ausgang 56 für eine gerade Parität bezogen auf
den Eingängen 52-1 bis einschliesslich 52-9 hat.
Für die Paritätsschaltung kl kann beispielsweise
ein Baustein 5^-180 oder 8262 von Signetics verwendet
werden. Wenn die Parität des Symbols in dem Pufferregister
23 ungerade bzw. gerade ist, erscheint an dem Ausgang 55 eine "1" bzw. eine "0".
Für die Paritätsschaltung k2 kann ebenfalls ein Signetics-Baustein 8262 verwendet werden. Ist die
Parität des Symbols in dem Speicherregister 2k ungerade und der Ausgang 55 eine "1", so erscheint an dem Ausgang
für die gerade Parität 56 der weiteren Paritätsschaltung
k2 eine "1", d.h. die beiden Symbole hatten eine ungerade Parität. Haben die beiden eine gerade Parität, so erhält
der Eingang 52-9 eine Null, so dass die Gesamtzahl Einsen
wieder gerade ist, und der Ausgang 56 zeigt wieder eine
"1". Sind die Paritäten des Pufferregisters des Speicher-
r
registers gleich, so zeigt der Ausgang 5° eine "0".
Der Ausgang 56 (gerade Parität) kann also auch
als ein Ausgang betrachtet werden, der durch eine "1" angibt, dass dde geprüften Symbole eine gleiche Parität
haben (EP).
,
,
Die Vergleichsschaltung 43 hat einen Ausgang 57»
der "1" wird, sobald die miteinander verglichenen Symbole bitweise gleich sind. Das auf diese Weise erhaltene Signal
wird weiterhin als EB bezeichnet.
Die Zuverlässigkeitsschaltung 60 enthält eine
Flip-Flop-Schaltung 61 mit einer Anzahl Einlesetore 62.
In dem gegebenen Beispiel ist eine JK-Flip-Flop-Schaltung
gewählt worden, aber dies ist für den Erfindungsgedanken
nicht wesentlich. Als JK-Flip-Flop-Schaltung kann beispielsweise eine Hälfte eines Signetlcs-Bausteins 5^109
35
verwendet werden. Beschreibungen, Wahrheitstafeln und
Zeitdiagramme der genannten Signetics-Bausteine sind aus dem "Philips Signetics Data Handbook" bekannt.
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PHN.9442 Vf 22.4.80
DieZuverlässigkeitsschaltung 6O entspricht den
nachfolgenden Gleichungen:
CKp = CLK, erhalten von dem Taktimpulsgenerator
29.
JR = R/¥ . RG + (R/¥) . EP (I)
K11 = R/¥ . RG + (R/¥) . EB (XX)
Die ¥irkungsweise der JK-Flip-Flop-Schaltung
ist auch an Hand des Zeitdiagramms in Fig. 2 wie folgt IQ verständlich.
Mit einer Periode von etwa 25 Sekunden werden
immer wieder wiederholt die Symbole für die 96O Symbolstellen auf dem Bildschirm erhalten. Die ausgezogenen
Linienabschnitte 100 stellen die Symbolbearbeitung des
^5 Symbols S in aufeinanderfolgenden Zyklen 0 bis einschliess-
lich 7 dar, bezeichnet als S n bis einschliesslich S _.
1 ' x,0 x,7
Die gestrichelten Teile zeigen sehr gekürzt die Behandlung von S-. bis einschliesslich S .. und S ^ bis einschliesslich
SQ_Q. Eine einzelne Behandlungsperiode umfasst beispielsweise
zwei Perioden des Taktimpulssignals 101 des Taktimpulssignalgenerators 29 und nur eine Lese-Schreibperiode,
die aus den Teilen R/¥ und (R/¥ ) besteht, d.h. lesen und schreiben, gesteuert durch das Signal 102, das
von dem Auslang 3I des Zeitsignalgenerators 30 herrührt.
¥ährend der Leseperiode 103 wird eine der in dem Pufferregister 23 vorhandene Signalkombination für eine bestimmte
Symbolstelle entsprechende Speicheradresse in das Speicherregister 2k gestellt. Da jede Speicherstelle ein
neuntes Bit für ein Zuverlässigkeitskennzeichen hat, erscheint gleichzeitig an einem Ausgang 63 des Bildspeichers
25 ein Signal R_,. Bei der ersten ansteigenden
Taktimpulsflanke 104 wirken in den Formeln I und II nur
die ersten Glieder, da R/¥ = "1" und folglich (R/¥) = "0"
ist. Dies bedeutet, dass zu dem Zeitpunkt 104 die Flip-Flop-Schaltung
R/R den ¥ert "1" annimmt, wenn RQ = "1"
ist, und "0", wenn RG = "0" ist, wie dies in den Signalkurven
105 angegeben ist. Bei der nächsten Taktimpulsflanke
106 können nur die zweiten Glieder arbeiten, die Flip-
030045/0918
20 25 30 35
PHN.
22.4.80
Flop-Schaltung R/R (öl) kann nun den Wert, der vorher
eingeschrieben wurde, beibehalten bzw. den anderen Wert
annehmen. Dieser Endwert an dem Ausgang 6k der Flip-Flop-Schaltung 61 wird einem Eingang 65 des Bildspeichers zugeführt,
und zwar zum Schreiben eines folgenden Signals R_,
tiin das neunte Bit der entsprechenden Speicherstelle.
Zugleich bestimmt der Ausgang 66 (r) der Flip—
Flop-Schaltung 61, der mit dem Schreibbefehlssignaleingang 50 der Fehlerdetektionsschaltung kO verbunden ist, ob
der Inhalt des Pufferregisters 23 in das Speicherregister
2k während der Schreibperiode 107 übernommen werden kann (siehe Fig. 2).
Zum Schluss zeigen in Fig. 2 die Linienabschnitte 108, 109 zwei Bitinhalte des Speicherregisters und
110, 111 zwei des Pufferregisters. Die übrigen Bits sind
übersichtlichkeitshalber fortgelassen.
Das Signal EP ist durch 112, das Signal EB durch
113 bezeichnet.
In diesem Beispiel ist der nachfolgende Satz von Entscheidungsregeln in der Schaltungsanordnung verwirklicht
worden:
Entschei dung SR |
EP | EB | Gelesen RG |
Schreiben 23 ~-> 2k |
geschrie ben R-, Lr |
JR | X |
1 | O | O | O | 1 | O | O | χ- |
2 | 1 | O | O | 1 | 1 | 1 | X |
3 | 1 | 1 | O | 1 | 1 | 1 | 1 |
5 | 1 | 1 | 1 | O | 1 | X | O |
6 | 1 | O | 1 | O | O | X | O |
7 | O | O | 1 | O | O | X | χ |
(M | 1 | O | O | 1 | O | O | |
XV.
Die durch χ gekennzeichneten Zustände von
und K^ sind für die Stellung der Flip-Flop-Schaltung nicht
relevant. Die Formeln I und II sind derart gewählt worden dass die notwendigen "0"- und "1"-Werte von J und K_
030045/0918
PHN.9KhZ ^T 22.4.80
geliefert werden.
In Fig. 2 sind die Zustände und EP, EB und R bei den Signalkurvenabschnitten 112, 113 bzw. 105 in einem
Beispiel angegeben, das eine unwahrscheinliche Anhäufung
von Empfangs fehlem zeigt, und zwar derart, dass jede der Entscheidungsregeln mindestens einmal auftritt.
Am Anfang des ersten Zyklus ist der ganze Bildspeicher mit LeersteHensymbolen gefüllt. Das Leerstellen—
symbol ist ein Α-Symbol, in Fig. 2 durch A angegeben. ~
Vorausgesetzt wird, dass der Sender ein B-Symbol an dieser Symbolstelle ständig ausstrahlt. Ein falsches B-Symbol
hat die selbe Parität wie A und wird als B1 bezeichnet.
Auf Grund der Entscheidung 1 wird mit EP = 0, EB = 0 und R = "0" in der zweiten Hälfte B1 (fälschli.ch empfangenes
G . .
B mit einer geraden Anzahl Fehler) in das Speicherregister Zh eingeschrieben. Das neue R_, bleibt "0" infolge von
JR = 0, i^ = x.
In dem folgenden Zyklus enthält das Pufferregister 23 ein einwandfrei empfangenes B, das nach der Ent-20
scheidung 2 in das Speicherregister 24- übernommen wird.
Die übrigen Zyklen sind selbsterklärend. Durch (b) ist angegeben, wann nicht eingeschrieben wird. Das
bereits an der betreffenden Speicheradresse vorhandene B
bleibt dann ungeändert.
25
25
In dem ganzen Beispiel wurde von dem Sender
ausgestrahlt: BBBBBBBB
empfangen: B1 BB! BBABB und dargestellt (ß} B (β) Β Β (β) Β B.
empfangen: B1 BB! BBABB und dargestellt (ß} B (β) Β Β (β) Β B.
Der Fehler in dem ersten Zyklus ist in diesem 30
Beispiel selbstverständlich unvermeidlich, alle weiteren Zyklen sind gut.
Allen anderen möglichen Empfangsreihen kann
man auf ähnliche Veise verfolgen.
Zwei der Entscheidungen bedürfen noch einer
35
Erlaut e rung.
Die Entscheidung 2 mit EP = "1" und EB = "O"
scheint auf einen mehrfachen und folglich äusserst selte-
030043/0918
PHN. 9^2 VS 22.4.80
nen Fehler hinzuweisen. Da am Anfang der Bildspeicher mit A gefüllt ist und es die grösste Chance gibt, ein A zu
empfangen, wird dieser "Fehler" insbesondere im ersten Zyklus sehr oft auftreten.
Ein gegebenenfalls später auftretenden doppelter
Fehler wird in diesem selten auftretenden Fall auf gleiche We i s e b ehande11.
Die Entscheidung 6 behandelt einen ebenso seltenen Fall, nun jedoch mit R = "1". Dies beschleunigt
das Korrigieren eines mehrfachen Fehlers, wird aber nur selten notwendig sein; diese Entscheidung 6 kann jedoch
nebst der Entscheidung 7 ohne weiteren Aufwand mitdurchgeführt werden.
In der Ausführungsform mit einer Modifizier—
schaltung wie durch die Tabelle I erläutert, wird insbesondere die Behandlung von EP vereinfacht.
Nun lässt sich beispielsweise das nachfolgende einfache Verfahren anwenden.
Ein neu empfangenes Symbol wird den Eingängen
der Paritätsschaltung zugeführt.
Ist das neu empfangene Symbol (n+1) eines aus der A-Grupe, so zeigt die Paritätsschaltung eine ungerade
Parität, d.h. eine "1" an dem Ausgang "ungerade Parität".
Diese "1" wird in das achte Bit des Puffer-
Speichers übernommen.
Bei dem Vergleich eines entsprechenden Symbols (n) aus dem Bildspeicher mit dem modifizierten Symbol
(n+1) lässt sich nun EP durch den Vergleich der beiden achten Bits des Pufferregisters und des Speicherregisters
finden. EB kann wie vorher ermittelt werden, um festzustellen, ob es zwischen den beiden (modifizierten) Symbolen
gegebenenfalls einen Unterschied gibt.
Abhängig von EP, EB und R wird auf übliche Weise entschieden, ob das modifizierte Symbol in den
Bildspeicher eingeschrieben wird oder nicht. Der Bildspeicher
enthält also ausschliesslich modifizierte Symbole, so dass bei dem Vergleich mit der Vergleichsanordnung folg-
030045/0918
PHN.
22.4.80
lieh, mit dem bereits modifizierten neu empfangenen Symbol
verglichen zu werden muss.
¥ährend der ¥iedergabe der Seite ist die Paritätsschaltung zum Zurückmodifizieren verfügbar, wobei
nur das achte Bit invertiert zu werden braucht, wenn von dem darzustellenden Symbol das achte Bit von der Parität
dieses Symbols abweicht, d.h. dass es ausreicht, das achte Bit des Speicherregisters durch die nun gefundene Parität
zu ersetzen.
Eine kleine Verbesserung lässt sich noch mit der zusätzlichen Entscheidungsregel k (siehe Tabelle II unten)
erreichen. Um diese statt der 2 zu benutzen, die dann nur in dem ersten Zyklus gelten kann, soll nun ein Zyklenzähler
aufgenommen werden, der mit der neuen Anfrage = "1" eine zusätzliche Bedingung für die Entscheidung
bildet und mit der neuen Anfrage = "O" in allen folgenden Zyklen zu der Entscheidung k führt, wenn EP=1, EB=O und
R_=O ist.
Im Hinblick auf das Vorhergehende lässt sich vom Fachmann auf dem Gebiete des logischen Entwurfes
■leicht ein Aufbau verwirklichen.
Diese Ausführungsform liefert in äusserst
seltenen Fällen noch eine weitere Einzelheitverbesserung.
Eine vereinfachte Ausführungsform ergibt bei
allen normalen einfachen Fehlern ein gleich gutes Resultat, aber behandelt die mehrfachen Fehler weniger gut. Das
Gesamtergebnis bleibt jedoch für den Benutzer äusserst
befriedigend.
Dabei wird die ganze Vergleichsschaltung fortgelassen. Die Entscheidungstabelle verringert sich nun
auf:
Ent s ehe i dung | EP | Gelesen RG ■·■ |
Schreiben 23 ■—> 2k |
Geschrieben RG |
1A 2A 3A 4a |
1 1 0 0 |
. 0 1 0 1 |
1 1 1 0 |
1 1 0 0 |
030045/09
PHN. 9442 β<Γ 22.4.80 -.9^
Auch diese Ausführungsform lässt sich, in bezug
auf das Vorhergehende von einem Fachmann leicht verwirk- ^ da
liehen. ehe:
Dasselbe gilt, wenn in den Entscheidungen geringfügige
Aenderungen erwünscht sind, und auch, wenn bei- S"ig'
spielsweise die Schaltungsanordnung in Form einer oder xel.-mehrerer
grossintegrierter Schaltungen (LSl) aufgebaut :i:rei
werden muss bzw. völlig oder teilweise mit Hilfe eines ' ^e:
Mikroprozessors verwirklicht wird» - -^0I
0300A5/0918
BAD ORIGiNAL
BAD ORIGiNAL
Claims (1)
- PHN.9^42 X 22.4.80PATENTANSPRÜCHE ίFehlerkorrekturschaltung für eine Empfangsanordnung zum Empfangen digital übertragener Bild- und/oder Textinformation, welche Information wiederholt übertragen wird, bei der die Empfangsanordnung mit einer Dekodierschaltung zum Dekodieren der empfangenen Information, mit einem Bildspeicher zum Speichern der Bildinformation, mit einer Schaltungsanordnung zum Erzeugen von SynchronisierungsSignalen und mit einer Videowandlerschaltung zum Umwandeln der Bildinformation und der Synchronisierungs-10signale zum Zuführen eines kombinierten Videosignals zu einem Normalfernsehempfänger versehen ist, wobei eine Symboladresse in dem Bildspeicher einer Symbolstelle einem Fernsehbildschirm entspricht und eine Symbolstelle ein Teil einer Textzeile ist, die mit einer Anzahl Bildzeilengrosser als eins wiedergegeben wird, welche Fehlerkorrekturschaltung Mittel enthält zum Ueberprüfen neu empfangener Symbolinformation gegenüber in dem Bildspeicher gespeicherter Symbolinformation für die entsprechende Symbolstelle und weiterhin mit einem Schreibschalter mit einer Schreibbefehlsschaltung versehen ist, die ermittelt, ob die. neu empfangene Information gegebenenfalls in den Bildspeicher eingeschrieben wird, wobei die Stellung des Schalters auf Grund des Prüfergebnisses ermittelt wird,2g dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit mindestens einer Klassierschaltung zum Klassieren eines neu empfangenen und dekodierten Symbols in eine von mindestens zwei Klassen auf Grund der Auftrittswahrscheinlichkeit des neu empfangenen Signals versehen ist, wobei ein3Q Ausgang der Klassierschaltung mit einem Eingang der Schreibstellschaltung verbunden ist.2. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung030045/0918PHN.9khZ pf 22.4.80eine Zuverlässigkeitsschaltung enthält und der Bildspeicher für jede Symbolstelle in dem Bildspeicher jeweils ein zusätzliches Speicherelement zum Speichern eines dieser Symbolstelle zugeordneten Zuverlässigkeitsbits enthält, wobei Eingänge der Zuverlässigkeitsschaltung mit der Klassierschaltung sowie mit einer Ausleseschaltung für das zusätzliche Speicherelement entsprechend der Symbolstelle der neu empfangenen Information zum Ermitteln einesneuen Zuverlässigkeitsbits gekoppelt sind, das wenigstens 10dann in das entsprechende zusätzliche Speicherelement eingeschrieben wird, wenn das Zuverlässigkeitsbit für diese Symbolstelle einen anderen Wert annimmt.3. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung 15mit einer Vergleichsschaltung zum bitweisen Vergleichen eines neu empfangenen und dekodierten Symbols mit einem aus einer der Symbolstelle entsprechenden Adressstelle des Bildspeichers zurückgelesenen Symbol versehen ist undvon der Vergleichsschaltung ein Vergleichsausgang mit 20einem weiteren Eingang der Zuverlässigkeitsschaltung verbunden ist.h. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer Zählschaltung versehen ist zum Zählen der 25einer neuen Anforderung nachfolgenden Zyklen von Informationsübertragung für jeweils ein vollständiges Bild der angeforderten Bildinformation, wobei ein Zählausgang der Zählschaltung mit wenigstens einem anderen Eingang der Zuverlässigkeitsschaltung gekoppelt ist.5· Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählausgang mit einem weiteren Eingang der Schreibbefehlsschaltung verbunden ist. 6. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der vorste-3g henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassierschaltung mit einer Paritätsschaltung gebildet ist zum Einteilen neu empfangener Information in eine von zwei Klassen, die einer geraden bzw. ungeraden Parität der neu030045/0918PHN. 9^2 &5 22.4.80empfangenen Information entsprechen, und zum Einteilen der zugehörigen Symbollage entsprechender Information in dem Bildspeicher.7« Fehlerkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer zweiten Klassierschaltung versehen ist zum Einteilen eines aus dem Bildspeicher zurückgelesenen Symbols in Klassen.8 ο Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer Modifizierschaltung versehen ist, die nach Ermittlung des "0"- oder "1"-Paritätswertes eines neu empfangenen Symbols mit Hilfe der Paritätsschaltung den Inhalt einer festen Bitstelle des neu empfangenen Symbols durch diesen Paritätswert ersetzt.9. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 j dadurch gekennzeichnet, dass der Bildspeicher für jede Symbolstelle in dem Bildspeicher mindestens ein weiteres Speicherelement enthält zum Speichern einerdieser Symbolstelle zugeordneter Klasseneinteilung.10. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkorrekturschaltung mit einer Klassenvergleichsschaltung versehen ist zum Vergleichen der Klasseneinteilung deraus dem Bildspeicher zurückgelesenen Information mit der der neu empfangenen Information, von welcher Klassenvergleichsschaltung ein Ausgang mit einan Eingang der Schreib— befehlsschaltung verbunden ist.11. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Zuverlässigkeitsschaltung mit einer Zuverlässigkeits-Flip-Flop-Schaltung und mit einer Zuverlässigkeits-Einleseschaltung für diese Flip-Flop-Schaltung gebildet ist, deren Ausgang den Ausgang der Zuverlässigkeitsschaltung bildet.12. Fehlerkorrekturschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Fernsehempfänger angeordnet ist.030045/0918
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