DE2243204B2 - Drucker mit auswechselbaren typentraegern - Google Patents

Drucker mit auswechselbaren typentraegern

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DE2243204B2
DE2243204B2 DE19722243204 DE2243204A DE2243204B2 DE 2243204 B2 DE2243204 B2 DE 2243204B2 DE 19722243204 DE19722243204 DE 19722243204 DE 2243204 A DE2243204 A DE 2243204A DE 2243204 B2 DE2243204 B2 DE 2243204B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit auswechselbaren Typenträgern, bei dem für jeden Typenträger eine Anordnung vorgesehen ist, die der Druckersteuerung die gerade in Druckstellung befindlichen Drucktypen angibt und bei dem beim Auswechseln des Typenträgers auch die zugeordnete Anordnung gewechselt wird.
Drucker enthalten eine Anordnung, die der Druckersteuerung angibt, welche Drucktype eines umlaufenden Typenträgers sich gerade vor den Druckhämmern befindet. Diese Anordnung zur Feststellung der in Druckstellung befindlichen Typen — im folgenden nur Anordnung genannt — kann z. B. ein Binärzähler sein oder ein Festwertspeicher. Die Anordnung erzeugt für jede in Druckstellung befindliche Drucktype ein Codewort, das in der Druckersteuerung dazu verwendet wird, den Zeitpunkt des Drucks eines Zeichens festzulegen.
Drucker sind vielfach konstruktiv so gestaltet, daß der Anwender durch Auswechseln des Typenträgers, z. B. des Kettenaggregats, den Zeichenvorrat ändern kann. Dies ist deshalb erforderlich, da die Druckleistung von der Zahl der verschiedenen druckbaren Zeichen abhängt und mit der Auswahl eines geeigneten Typenträgers die Leistung an das Druckprogramm angepaßt und optimiert wird. Wird der Typenträger ausgewechselt, dann muß selbstverständlich auch die Anordnung zur Feststellung der gerade in Druckstellung befindlichen Drucktypen gewechselt werden. Dies geschah bisher dadurch, daß beim Auswechseln des Typenträgers auch die zugeordnete Anordnung, die z. B. als elektronische Baugruppe ausgeführt ist, ausgewechselt werden mußte. Eine andere bekannte Methode bestand darin, einen Pufferspeicher vorzusehen, der nach Austauschen des Typenträgers durch das Betriebssystem der Datenverarbeitungsanlage mit den Codewörtern geladen wird, die dem Zeichenvorrat des Typen-.,.O2OfC entsnrechen.
Diese bekannten Methoden haben den Nachtet daß beim Auswechseln des Typenträgers und der Anordnung durch den Anwender eine Fehlbedienung möglich ist Is der Typenträger nicht mit der richtigen Anordnung kombiniert wird. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucker so zu gestalten, daß derartige Fehlbedienungen beim Auswechseln von Typentragern unmöglich sind Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jedem Typenträger eine Codeeinrichtung angeordnet ist, mit der ein den Typenträger kennzeichnendes Codezeichen erzeugt wird, da« in der Druckersteuerung eine der Anzahl der auswechselbaren Typenträger entsprechende Anzahl von Anordnungen angeordnet ist, daß in der Druckersteuerung mindestens eine Decodierschaltung vorgesehen ist, die mit der Codeeinrichtung des gerade im Drucker angeordneten Typenträgers verbunden ist und die abhängig von den durch die Codeeinrichtung erzeugten Codezeichen die dem Typenträger zugeordnete Anordnung auswählt.
In jedem Typenträger befindet sich somit eine Codeeinrichtun?, die ein nur diesem Typenträger zugeordnetes Codezeichen erzeugt. In der Druckersteuerung sind die Anordnungen zur Feststellung der in Druckstellung befindlichen Drucktypen vorgesehen. Sie entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der auswechselbaren Typenträger. Weiterhin befindet sich in der Druckersteuerung eine oder mehrere Decodierschaltungen, die jeweils mit der Codeeinrichtung des Typenträgers verbunden werden, der gerade im Drucker eingefügt ist.
Beim Auswechseln eines Typenträgers muß die diesem Typenträger zugeordnete Anordnung in der Druckersteuerung ausgewählt werden. Dazu wird von der Codeeinrichtung ein den Typenträger kennzeichnendes Codezeichen erzeugt. Dieses Codezeichen wird der Druckersteuerung, und zwar der Decodierschaltung zugeführt. In der Decodierschaltung wird es decodiert und dadurch ein der Anordnungen zur Feststellung der in Druckstellung befindlichen Drucktypen ausgewählt.
In den Anordnungen zur Feststellung der in Druckstellung befindlichen Drucktype können z. B. Festwertspeicher verwendet werden. Die Codeeinrichtungen können als Codierstecker realisiert werden.
In der Figur ist der prinzipielle Aufbau der Erfindung gezeigt. Es sind nur die Teile des Druckers dargestellt, die zur Erklärung der Erfindung erforderlich sind.
In einem Typenträger TT, der als Typenkassette ausgeführt ist, ist eine Codeeinrichtung CE angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Codeeinrichtung CEaIs Codierstecker realisiert. Um das Codezeichen zu erzeugen, werden z. B. fünf Stifte eines Steckers verwendet, womit 25 = 32 Codezeichen möglich sind. Die in den Codierstecker gesteckten Stifte sind mit Drahtbrükken DB verbunden, die an einer Spannung U 1 liegen.
In einer Druckersteuerung DS sind die Anordnungen A 1, A 2, A 3 zur Feststellung der in Druckstelluhg befindlichen Drucktypen angeordnet. Vor die Anordnungen A 1 bis A 3 sind Decodierschaltungen DK1 bis DK 3 geschaltet. Die Decodierschaltungen DK 1 bis DK 3 können entsprechend der Codeeinrichtung C£im Typenträger ausgeführt sein, also ebenfalls aus einem Codierstecker bestehen. Die Codierstecker in den Decodierschaltungen DK1 bis DK 3 sind dann ebenfalls so gesteckt, wie die Codierstecker in den Codeeinrich-
tungen, denen sie zugeordnet sind. Die Drahtbrükken DB liegen an einer Spannungsquelle U 2. Die Decodierschaltungen DK1 bis DK 3 sind über Leitungen L mit der Codeeinrichtung CE im Typenträger 7T verbunden.
Im Ausführungsbeispiel sind also nur drei Anordnungen A 1 bis A 3 vorgesehen und somit ist auch nur ein Auswechseln zwischen drei Typenträgern 7T möglich. Die Coderinrichtung CE liefert das Bitmuster 10 110. Die dritte Decodierschaltung DK 3 ist auf das gleiche Bitmuster abgestimmt. Durch ein von der Codeeinrichtung CE erzeugtes Codezeichen wird somit die Decodierscbaltung DK S aktiviert und damit die dritte Anordnung A 3 ausgewählt Am Ausgang der Anordnung Λ 3 erscheint dann die Codefolge, die dem Zeichenvorrat auf dem Typenträger TT zugeordnet ist. Eine gestrichelte Linie deutet an, wie mit Hilfe des Codezeichens die Anordnung A 3 ausgewählt wird.
Aus Kostengründen wird die Anzahl der in der Druckersteuerung eingebauten Anordnungen Λ gewöhnlich kleiner sein als die Anzahl der mitM de Codeeinrichtunger. CE realisierbaren Codezeichen.s werden eben nur so viele Anordnungen A να handen sein wie für den Anwendungen des betreffenden,Kuη den benötigt werden. Die Anordnungen A. z. B. aie Festwertspeicher, werden ^m^rV^^ bar ausgebildet, so daß eine nachträgliche Erweiterung oder Änderung beim Kunden durch den Wartungs dienst einfach möglich ist. . Cll/.rh
Die Erfindung hat den Vorteil, daß be.m Auswechseln des Typenträgers auch die zugehör.ge Anordnung zur Feststellung der in Druckstellung befindl.chen Drucktypen automatisch ausgewählt wird, bin Auswechseln dieser Anordnung durch die Bed.enungsperson des Druckers entfällt. Dadurch sind falsche Bedienungen, wie z. B. falsche Zuordnung zwischen T ypenträger und Anordnung, nicht mehr möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1· Drucker mit auswechselbaren Typenträgern, bei dem für jeden Typenträger eine Anordnung vorgesehen ist, die der Druckersteuerung die gerade in Druckstellung befindlichen Drucktypen angibt und bei dem beim Auswechseln eines. Typenträgers auch die zugeordnete Anordnung gewechselt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Typenträger (TT) eine Codeeinrichuing (CE) angeordnet ist, mit der ein dem Typenträger (TT) kennzeichnendes Codezeichen erzeugt wird, daß in der Druckersteuerung (DS) eine der Anzahl der auswechselbaren Typenträger (TT) entsprechende Anzahl von Anordnungen (A) angeordnet ist, daß in der Druckersteuerung (DS) mindestens eine Decodierschaltung (DK) vorgesehen ist, die mit der Codeeinrichtung (CE) des gerade im Drucker angeordneten Typenträgers (TT) verbunden ist und die abhängig von dem durch die Codeeinrichtung (CE) erzeugten Codezeichen die dem Typenträger zugeordnete Anordnung auswählt.
  2. 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeeinrichtung (CE) aus einem Codierstecker besteht
  3. 3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen (A) Festwertspeicher enthalten, in denen die den Drucktypen zugeordneten Codefolgen gespeichert sind.
DE19722243204 1972-09-01 1972-09-01 Drucker mit auswechselbaren Typenträgern Expired DE2243204C3 (de)

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DE19722243204 DE2243204C3 (de) 1972-09-01 Drucker mit auswechselbaren Typenträgern
FR7330909A FR2198412A5 (de) 1972-09-01 1973-08-27
GB4050373A GB1394961A (en) 1972-09-01 1973-08-28 Printers
NL7311877A NL7311877A (de) 1972-09-01 1973-08-29
BE135166A BE804283A (fr) 1972-09-01 1973-08-31 Imprimante
IT2843773A IT993106B (it) 1972-09-01 1973-08-31 Stampatore con portatipi intercambiabili

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DE19722243204 DE2243204C3 (de) 1972-09-01 Drucker mit auswechselbaren Typenträgern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2243204A1 DE2243204A1 (de) 1974-03-07
DE2243204B2 true DE2243204B2 (de) 1976-02-12
DE2243204C3 DE2243204C3 (de) 1976-09-30

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850378A1 (de) * 1978-11-21 1980-05-29 Olympia Werke Ag Einrichtung zur eingabe von funktionssteuerbefehlen an einer schreib- oder aehnlichen daten schreibenden bueromaschine
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DE3445908A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Thomas 7022 Leinfelden Pedersen Drucker fuer mikrocomputer

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Publication number Publication date
BE804283A (fr) 1974-02-28
DE2243204A1 (de) 1974-03-07
FR2198412A5 (de) 1974-03-29
IT993106B (it) 1975-09-30
GB1394961A (en) 1975-05-21
NL7311877A (de) 1974-03-05

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