DE1096091B - Datenverarbeitendes System - Google Patents

Datenverarbeitendes System

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DE1096091B
DE1096091B DET14171A DET0014171A DE1096091B DE 1096091 B DE1096091 B DE 1096091B DE T14171 A DET14171 A DE T14171A DE T0014171 A DET0014171 A DE T0014171A DE 1096091 B DE1096091 B DE 1096091B
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DE
Germany
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DET14171A
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English (en)
Inventor
James Evans
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Teleregister Corp
Original Assignee
Teleregister Corp
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/02Input arrangements using manually operated switches, e.g. using keyboards or dials
    • G06F3/023Arrangements for converting discrete items of information into a coded form, e.g. arrangements for interpreting keyboard generated codes as alphanumeric codes, operand codes or instruction codes
    • G06F3/0232Manual direct entries, e.g. key to main memory
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft ein datenverarbeitendes System, bei dem Informationen bezüglich einer großen Anzahl zuvor numerierter Posten, wie Nummern von Bankkonten u. dgl., in einer Speichervorrichtung gespeichert werden. Zu einer solchen Speichervorrichtung ist selektiver Zugriff mittels elektrischer Signale möglich, welche Gruppen von Posten bezeichnenden, durch solche Signale dargestellten verschlüsselten Symbolen entsprechen, wobei diese Symbole und Signale mittels eines Tastenfeldes oder einer ähnlichen von Hand bedienbaren Eintastvprrichtung erzeugt werden.
Bei Bestandsaufnahmen und Buchurgsvorgängen werden im allgemeinen numerische oder alphabetische Bezeichnungen verwendet, um Posten oder Konten, wie z. B. eine Banksparbuchnummer, zu identifizieren.
Solche Nummern können über lange Zeitperioden fortlaufend zugeordnet werden und weisen oft sieben oder mehr Dezimalziffern oder Buchstaben auf, obwohl zu einer bestimmten Zeit eine beträchtliche kleinere Anzahl aktiver Konten vorhanden sein kann, wobei viele zugeordnete Nummern nicht aktive oder aus einer Vielzahl von Gründen geschlossenen Konten darstellen.
In das vorhandene willkürliche Zahlensystem können noch Schlüsselzahlen für alle möglichen Kennzeichen eingearbeitet sein, so daß man zu sehr langen Ziffern kommt, während die speziell benötigte Reihe nur eine beschränkte Anzahl von Konten, beispielsweise nur aktive Konten, repräsentieren kann. Nun ist aber die Zahl der Speicherbereiche auf der Speichertrommel eines datenverarbeitenden Systems beschränkt. Die Zahl dieser Speicherbereiche muß daher bei datenverarbeitenden Systemen im Zusammenhang mit einer entsprechend begrenzten Anzahl verschlüsselter Einzelzifferkombinationen stehen.
Ähnlich ist bei dem System der Sozialversicherungsnummern beispielsweise die höchste der vorhandenen Nummern kein Hinweis auf die Gesamtsumme der aktiven Sozialversicherungsnummern, da zahlreiche Personen gestorben sein können, so daß die inaktiven Nummern zu einer beträchtlichen Anzahl der überhaupt vorhandenen Nummern werden.
Es wäre daher höchst unzweckmäßig, die datenverarbeitende Anlage so auszulegen, daß sie auf jedes und alle der ursprünglich numerierten Konten anspricht, im Gegenteil, es wäre technisch höchst vorteilhaft, wenn das datenverarbeitende System derart gesteuert und angepaßt wird, daß es genau auf alle aktiven Kontonummern anspricht, ohne jedoch die zuvor liegenden Aufzeichnungen derjenigen Konten zu zerstören, die inaktiv geworden sind, es würde dann das nicht zweckmäßige Ändern oder Löschen alter oder inaktiver Kontonummern nicht erforderlich machen.
An sich sind datenverarbeitende Systeme, welche magnetische Speichervorrichtungen verwenden, zu denen Datenverarbeitendes System
Anmelder:
The Teleregister Corporation,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. September 1956
James Evans, Flushing, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
der Zugriff durch codierte Ziffern von einem Zifferntastenfeld aus gesteuert wird, bekannt. Ferner ist ein elektronischer Rechner bekannt, der eine Matrixschaltung zur Steuerung der Rechenvorgänge verwendet. Bei diesem System werden jedoch die codierten Eingangsinformationen nicht zu Zahlen mit wenigen Ziffern zusammengezogen. Die Vorrichtung nimmt vielmehr die verschlüsselte Eingangsinformation lediglich auf und führt Berechnungen auf Grund dieses Eingangs aus. Auch bekannte elektrische Relaissysteme verwenden nur die Eingangsinformationen ohne Codeumwandlung zur Steuerung von Berechnungen.
Nach der Erfindung werden die oben geschilderten Ziele dadurch erreicht, daß Mittel, beispielsweise ein Hilfstastenfeld, vorgesehen sind, um dem verschlüsselten Symbol ein Hilfscodesymbol hinzuzufügen, wobei das Tastenfeld und das Hilfstastenfeld mit einer Umsetzeranordnung verbunden sind, um unter Steuerung des Hilfscodesymbols einen abgeänderten selektiven Speicherzugriffcode zu erzeugen, der ein Ziffernelement entsprechend der Taste aufweist, die in dem Hilfssatz betätigt wird, und ausgewählte Symbole der Posten bezeichnenden Symbole entsprechend einer kleineren. Anzahl von im Hauptsatz betätigten Tasten aufweist, wobei die besonders ausgewählten von den Posten
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bezeichnenden Symbolen durch diejenige Taste in dem der außenstehenden aktiven Konten und der verfüg-
Hilfssatz bestimmt werden, die betätigt wird. baren Maschinenadressen beruht. Die Formeln werden
Durch die Erfindung wird auch in erheblichem Maße dann in dem Übersetzer verdrahtet.
das Problem der Suchzeit gelöst und die Kompliziert- Der Priifungsvorgang der Kontennummern ist wäh-
heit des datenverarbeitenden Systems durch Anwendung 5 rend der mathematischen Analyse naturgemäß in zehn
einer speziellen Form von Rückverschlüsselungsmitteln den zehn hinzugefügten Ziffern entsprechende Schritte
vermindert. unterteilt. Wenn, was häufig auftritt, bei irgendeinem
Das Hilfscodezeichen wird für jede Nummer der Schritt eine Formel für eine hinzugefügte Ziffer doppelte ursprünglichen oder historischen Nummernreihe gemäß Adressenlagennummern ergibt, dann werden die Spareiner sorgfältigen mathematischen Analyse bestimmt. io buchnummern, die solchen Kontennummern entsprechen, Beispielsweise wird bei der Anwendung der Erfindung als unvollständig eingeordnet und nachfolgend nochmals für Banksparbücher eine Liste von Hilfscodezeichen für geprüft, wobei die Formel für die nächsthöhere hinzujede unerledigte Sparbuchnummer angefertigt. Sofort gefügte Ziffer verwendet wird.
nach Installieren des datenverarbeitenden Systems wird Es wurde nachgewiesen, daß mittels dieses Verfahrens eine Liste an die Bankkassierer verteilt, und diese 15 der Anwendung zehn aufeinanderfolgender Übersetzerwerden angewiesen, diese Liste zur Hand zu nehmen, formeln für hinzugefügte Ziffern zu wahllosen Sparbuchwenn die Konteninhaber zur ersten Überweisung nach nummern ein kleiner Rest von Sparbüchern sich ergibt, Installation der Anlage zur Bank kommen. Es wird denen völlig neue Nummern zugeordnet werden müssen, dann an Hand dieser Liste das Hilfscodezeichen oder die wobei der genaue Betrag von dem besonderen Problem Kontrollziffer in das Sparbuch zusätzlich zur Ursprung- 20 abhängt, jedoch gewöhnlich weniger als 1 °/0 beträgt,
liehen Sparbuchnummer eingetragen. Wenn daraufhin Weitere Merkmale des den Gegenstand der Erfindung das Konto bearbeitet wird, gibt der Bankkassierer bei bildenden datenverarbeitenden Systems sind den Unterjeder Überweisung od. dgl. die ganze ursprüngliche ansprächen zu entnehmen. Nachstehend wird nun ein Kontonummer, wie sie im Sparbuch vor Einrichtung Ausführungsbeispiel des datenverarbeitenden Systems des datenverarbeitenden System vorlag, sowie zusatz- 25 gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrielich das Hilfscodezeichen ein, so daß durch entsprechendes ben. In den Zeichnungen stellt dar
Einstellen der Tasten entsprechend der ursprünglichen Fig. 1 einen schematischen Stromkreis der Konto-Nummer sowie der Taste entsprechend dem Hilfscode- nummereingabetastatur,
zeichen die datenverarbeitende Anlage automatisch Fig. 2 schematisch die Tastatur für die hinzugefügte nach dem richtigen Speicherbereich für dieses spezielle 30 Ziffer sowie zugeordnete Programmierungs- und ÜberSparbuch sucht und ihn auffindet. setzungsrelaiskreise,
Zum Zwecke der folgenden Beschreibung des Ver- Fig. 3 und 4 schematisch, wie der Lagennummernaus-
fahrens und der dazugehörigen Einrichtung wird das gang des Übersetzers nach Fig. 2 zur Auswahl der
System auf das Numerierungssystem für Bankspar- Speicherbereiche auf der Magnettrommel verwendet wird,
bücher mit sechsstelligen Hinterlegerkontennummern 35 Fig. 5 eine abgewickelte Tafel von vier Taktpuls-
angewendet, obwohl es sich versteht, daß die Grund- spuren, die rund um den Umfang der magnetischen
Prinzipien und Systemteile auf eine große Vielzahl von Speichertrommel nach Fig. 4 angeordnet sind, und
Bezifferungs- und Maschinenauswahlprobleme anwend- Fig. 6, wie die Fig. 1 bis 4 aneinandergelegt werden
bar sind. müssen, um die Stromkreisverbindungen des Systems
In der erläuterten Ausführungsform der hier offen- 40 verfolgen zu können.
harten Erfindung wird das System durch Hinzufügen In Fig. 1 sind sechs Reihen handbetätigter Druckeines einzigen Codesymbols, z. B. einer Dezimalziffer, knopftastenstreifen KS angedeutet, die als »erste Zifferzu der Sparbuchnummer betriebsfähig, wobei diese tasten« bis »sechste Ziffertasten« bezeichnet werden hinzugefügte Ziffer als die erste Ziffer eines abgeleiteten und den sechs Ziffern der Sparbuchnummern entvierziffrigen Maschinenadressencodes dient und ferner 45 sprechen, wobei in jedem Tastenstreifen zehn Knöpfe entsprechend einer Formel drei vorbestimmte Ziffern- oder Tasten K vorhanden sind, die durch die Ziffern »1« stellen der ursprünglichen sechs Sparbuchziffern gewählt bis »9« und »0« bezeichnet sind, welche die entsprechenden werden, die als zweite, dritte und vierte Ziffer der Knöpfe darstellen. Die Tasten für die Ziffern »1«, »2«, »9« Speicheradresse verwendet werden. und »0« sind in Einzelheiten in der Figur veranschaulicht,
Ist z. B. die zu übersetzende Sparbuchnummer 956 492, 50 und es versteht sich, daß der Tastenstreifen weitere
so kann man die Ziffer (5) hinzufügen, welche die erste sechs ähnliche dazwischenliegende Tasten aufweist,
Ziffer der Maschinenadresse wird und entsprechend der welche den Ziffern »3« bis »8« einschließlich entsprechen,
vorbestimmten Formel dazu verwendet wird, als Bezeich- und daß die Kontaktfedern dieser Tasten mit den sechs
nung die zweite, dritte und vierte Ziffer der Sparbuch- dazwischenliegenden Gruppen von Leitern 3 bis 8 ver-
nummer auszuwählen, während die erste, fünfte und 55 bunden sind. Die Druckknöpfe dieser Tastenstreifen
sechste Ziffer ausgeschieden werden. Somit wird die für die Aufnahme der sechs Sparbuchnummern weisen
Sparbuchnummer 956 492 zu der entsprechenden über- vorzugsweise eine Klinkenverriegelung auf, d. h., auf
sstzten Speicheradresse 5564. das Niederdrücken nur einer Taste hin, wie dies bei der
Bei Anwendung dieses Übersetzungsverfahrens wird Taste für die Ziffer »9« veranschaulicht ist, bleibt sie in jede der Sparbuchnummer hinzugefügten zehn Dezimal- 60 den Reihen niedergedrückt, wobei sie von einem Bügel 6' ziffern von 1 bis 9 und 0 dazu verwendet, eine unter- zurückgehalten wird, der mit einem Sperrzahn, wie bei 7', schiedliche Kombination aus drei kennzeichnenden zusammenwirkt und über diesem einklinkt, während Ziffern aus der Gesamtzahl von sechs auszuwählen. aUe anderen Tasten in dieser Reihe ausgeklinkt sind Wird z. B. statt der Ziffer 5 der Sparbuchnummer die und mittels Schraubenfedern 8' wieder in die NichtZiffer 0 hinzugefügt, so kann der Übersetzer derart 65 betriebsstellung gebracht werden. Der Bügel 6' ist auf geschaltet sein, daß er die erste, zweite und dritte Lagern 10 gleitbar angeordnet und gegen die RückZiffer auswählt. Die Formeln für die Arbeitsgänge des stellkraft einer Feder 11 frei in Längsrichtung bewegbar, Übersetzers werden im voraus von einer Prüfung des wenn die Taste niedergedrückt wird.
Bereiches der Sparbuchnummern zusammen mit einer Die Tasten in jeder Reihe sind mit Paaren von Arbeitsmathematischen Analyse bestimmt, die auf der Anzahl 70 kontaktfedern, wie bei 12 und 13, versehen, die so
angeordnet und mit bestimmten der vier Codehauptleitungen, 14, 15,16 und 17 verbunden sind, daß sie diese Codehauptleitungen selektiv an eine gemeinsame Spannungsquelle auf einer Hauptleitung 19 entsprechend dem binären Code gemäß der Dezimalziffer der niedergedrückten Taste legen. Zum Beispiel schließt die Taste »9«, wenn sie niedergedrückt ist, wie veranschaulicht, die Kontakte 18 und 18', wobei sie die Codehauptleitungen 14 und 17 entsprechend dem binären Code für die Dezimalziffer »9«, das ist 1001, an Spannung legt.
Zusätzlich zu den den sechs Ziffern der Sparbuchnummern entsprechenden Tastenstreifen K ist ein hinzugefügter Programmierungstastenstreifen KSl, (Fig. 2) mit zehn Knöpfen oder Tasten Kl für den Vermerk einer Ziffer von »1« bis »9« und »0« vorhanden, die der Sparbuchnummer, wie zuvor erklärt, hinzugefügt werden soll. Es sei bemerkt, daß diese Tasten Kl nicht vom Klinkentyp sind und ferner mit Kontakten 22, 23 usw. versehen sind, die für die binäre Verschlüsselung von vier Übersetzungsausgangshauptleitungen 24, 25, 26 und 27 angeordnet sind, die von einer gemeinsamen Potentialquelle auf einer Hauptleitung 21 wahlweise erregt werden. Zusätzlich zu den Codekontakten ist jede Taste mit einem Kontakt, wie bei 28, 29 usw., versehen, wobei diese Kontakte mit den Wicklungen von zehn Programmierungsrelais 30, 31 usw. für die Ziffern »1« bis »9« und »0« verbunden sind, die den Tasten für die hinzugefügten Ziffern entsprechen. So legt z. B. das Niederdrücken der der hinzugefügten Ziffer »0« entsprechenden Taste die binären Codeleitungen 25 und 27 an Spannung und betätigt weiterhin das Relais 33 mit der Bezeichnung (0).
Die Betätigung des Relais 33 schließt seine drei Paare von Arbeitskontakten 35, 36 und 37 von der gemeinsamen Potentialquelle auf einer Hauptleitung 38, um über die Leitungen A 2, B 3 und C 4 die Wicklungen von drei Übersetzerrelais 39, 40 und 41 (Fig. 1) zu erregen, die mit ihren vier Kontakten in den binären Codeleitern 14 bis 17 von den Tastenstreifen KS entsprechend der ersten, zweiten und dritten Ziffer der Sparbuchnummern eingeschaltet sind. Das Schließen dieser Relaiskontakte bewirkt die Ausdehnung dieser drei Sätze von Codeleitungen auf die zweite, dritte und vierte Gruppe von Übersetzerausgangsleitungen, die in Kabeln 43, 44 und 45 angeordnet sind; die erste in dem rechts in Fig. 2 veranschaulichten Kabel 42 angeordnete Gruppe ist direkt nrt den Kontakten 22, 23 usw. der Tasten für die hinzugefügten Ziffern verbunden. Zu bemerken ist, daß bei diesem Vorgang, dem Programm »0«, die anderen Übersetzerrelais, wie 46, 47, 48 usw., unbetätigt bleiben und daher die entsprechenden vierten, fünften und sechsten Ziffern der Sparbuchnummern' unverwendet bleiben und nicht in dem übersetzten Ausgangscode erscheinen.
Hinzugefügte 1 I 2 Ausgewählte 4 5 6
Programmierungs X Sparbuchziffern X X
ziffer X 3 X
(1) X X X
(2) X X X
(3) X X
(4) X X X X
(5) X X X X
(6) X X X
(7) X X
(8) X X
(9) X
(0) X
Das Arbeiten des Übersetzers auf das Niederdrücken der zehn Programmierungstasten if 1 hin geht aus der vorstehenden Übersichtstabelle und den Querverbindungen (A2, 52, S3, CZ, C 4, D3, D4, E3, Ei und F4) zwischen den Kontakten der Programmierungsrelais 30, 31 usw. nach Fig. 2 und den Wicklungen der Übersetzerrelais 39, 40 usw. nach Fig. 1 hervor.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 3 und 4. Dort ist schematisch eine vorzugsweise Anordnung zur
ίο Verwendung der vier Gruppen binär verschlüsselter Dezimalsignale vom Übersetzer angedeutet, um eine Auswahl der Signalspeicherteile, die verschiedentlich »Bins« genannt werden, in einem Signalspeichersystem zu bewirken.
Es können verschiedene bekannte Arten von Signalspeichermitteln, z. B. mit Matrizen mit magnetischem Kern, Speicherrohren, elektromagnetische Relais u. ä., verwendet werden, bei denen verschiedene Teile verschiedenen Posten oder Kategorien von Informationen zugeordnet werden können, obwohl vorzugsweise, und wie hier veranschaulicht, die Signalspeichermittel einen mittels eines Motors 51 mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedrehten Trommelzylinder 50 (Fig. 4) aufweisen, der mit einer magnetisierbaren Oberfläche beschichtet ist.
Axial längs der Trommel sind in dichter Folge einhundert Übertragerköpfe 52, 53, 54, 55 usw. üblicher Bauweise mit einer einzigen Wicklung zur Aufnahme auf und zum Wiederablesen von Impulsen von der Trommeloberfläche angeordnet, wobei jeder der einhundert Köpfe Zugang zu einer Spur oder einem Kanal hat, wenn die Trommel rotiert. Bei diesem vorzugsweisen System weist jede Spur eine genügende Länge auf, um dreitausend Impulse hintereinander rund um die Trommel aufzunehmen, wobei die dreitausend Impulslagen in einhundert Bereiche oder logische »Wort«-Gruppen mit je dreißig Impulsen aufgeteilt sind und wobei eine Gruppe fähig ist, eine Einheit von bezeichnenden Informationsdaten aufzunehmen.
Der Auswahlvorgang schließt die Wahl eines aus der Gesamtsumme der einhundert Köpfe mittels Relaiskreisen ein, ferner die nachfolgende Auswahl eines Speicherbereiches aus der Gesamtsumme der einhundert Bereiche in jeder Spur mittels bekannter elektronischer Zähl- und Torkreise.
4-5 Um die Auswahl der gewünschten Spur vorzunehmen, sind die Kanalpulsleitungen von den magnetischen Köpfen 52, 53, 54, 55 usw. in Gruppen von je zehn Leitern in einem Kabel 98 angeordnet, wobei die Gruppen zu zehn mittels Kontakten 56, 57 usw. der Zehnergruppen-Selektionsrelais 58, 59, 60 usw. ausgewählt werden. Die Gruppenselektionsrelais werden ihrerseits über Entschlüsselrelaispyramidenkontakte 61, 62 usw. einer Pyramide Pl (Fig. 3) mit vier Coderelais Rl bis R 4 betätigt, die bei selektiver Betätigung über die Codeleitungen im Kabel 42 einen der zehn Ausgangsleiter im Kabel 97 an Spannung legen, welcher der ersten Ziffer der übersetzten Adressennummer entspricht, wie diese mittels der Übersetzerausgangssignalecodeleitungen 24 bis 27 (Fig. 2) abgegeben werden.
Auf ähnliche Weise wird die zweite Gruppe 43 des Signalausgangs mittels Relaispyramidenkontakten einer Pyramide P 2 (Fig. 3) entschlüsselt, um das Zuführkabel 98 von einem der zehn Köpfe (Fig. 4) auszuwählen und mit dem Lese-Aufnahme-Verstärker 65 (Fig. 3) zu verbinden, so daß der eine ausgewählte Kanalimpulskreis von dem Kopf zum Lese-Schreib-Verstärker durchführt, wobei der Verstärker in bekannter Weise mittels eines UND-Kreises 66 abgeschaltet wird, mit Ausnahme während des Intervalls, in dem mittels des dritten und vierten Adressenzifferwählers, wie im folgenden beschrie-
ben, Koinzidenz angezeigt wird. Der Ausdruck UND-Kreis ist in der Impulstechnik allgemein bekannt und bezieht sich, wie er hier verwendet wird, auf einen Torkreis mit zwei Eingängen und einem Ausgang, bei welchen beide Eingangsleiter mittels der richtigen Potentiale beaufschlagt werden müssen, um auf dem Ausgangsleiter ein Steuersignal zu erzeugen. Die entsprechenden Köpfe in den zehn Gruppen von Köpfen sind, wie in Fig. 4 angedeutet, vielfach geschaltet, da nur eine der Gruppen zu irgendeiner Zeit ausgewählt ist, wodurch sich ein Kreuzschienen- oder Koordinaten-Auswahlsystem ergibt.
Die Magnettrommel 50 ist mit vier dauernd aufgezeichneten Zeit- oder Taktimpulskanälen 70, 71, 72 und 73 versehen, wobei jeder Kanal oder jede Spur mit Leseköpfen 74, 75, 76 bzw. 77 ausgerüstet ist. Die Spur 70 enthält dreitausend aufgezeichnete Impulse zum Austasten der Aufzeichnung und des Auslesens der einzelnen Datenimpulse, wobei diese Taktimpulse derart in einhundert Gruppen zu je dreißig Impulsen angeordnet ao sind, daß ein Impulszwischenraum zwischen jeder Dreißigergruppe auftritt. Gegenüber diesen einhundert Zwischenräumen in der Spur 71 sind einhundert Speicherbereichzähl- und Auslöse- oder Rückstellimpulse, wie in der abgewickelten Ansicht der Taktpulsspuren nach Fig. 5 angedeutet ist, angeordnet, welche den Umfang der Trommel effektiv in einhundert Bereiche unterteilen. Um in üblicher Weise die Zähl- und Rückstellimpulse für die Betätigung der binären Zähler, die nach jeder Zählung von Zehn auf Null (Nullzählung) zurückgestellt werden müssen, zu erzeugen, sind die beiden zusätzlichen Zeitspuren 72 und 73 vorgesehen, die zehn Impulse bzw. einen Impuls pro Umdrehung aufweisen, wie in Fig. 5 angedeutet wird.
Der Zeitimpulskanal 73 liefert einen Impuls für jede Umdrehung der Trommel, wobei dieser »Start«-Impuls allen weiteren Zählfunktionen vorangeht und über den Kopf 77 und einen Verstärker 78 (Fig. 3) einen Rückstellimpuls für den dritten Adressenzifferzähler 79 liefert, der normalerweise eine Zehnzählung am Ende einer Drehung registriert. Der Taktimpulskanal 72 gibt zehn Impulse für jede Umdrehung der Trommel ab, die mittels eines Impulsverstärkers 80 verstärkt werden, um den Adressenziffernbinärzähler 79 zu schalten und ferner ein Rückstellsignal für den vierten Ziffernzähler 81 zu liefern, das jeder Zehnzählung folgt.
Es sind daher ein Binärzähler 79, der auf Zehn zählt und bei jeder Umdrehung der Trommel auf Null zurückgestellt wird, und ein weiterer Binärzähler 81 vorgesehen, der auf zehn zählt und zehnmal während jeder Umdrehung der Trommel zurückgestellt wird, wodurch ein binäres Dezimalnumerierungsschema für die Speicherbereiche geschaffen wird.
Dem Zähler 79 ist ein Code vergleicher 85 und ein Relaispufferregister 86 zugeordnet, welche über den Leiter 87 einen Zweig des zweifachen UND-Kreises 66 öffnen, wenn die binäre Zählung von dem Trommeltaktkanal 72 mit dem dritten Adressenzifferbinärcode im Register 86 übereinstimmt. Auf ähnliche Weise wirken ein Vergleicher 88 und ein Pufferregister 89 zusammen, um über den Leiter 90 den anderen Zweig des LTND-Kreises 66 zu öffnen, wenn die Zählung vom Kanal 71 mit der vierten Adressenziffer übereinstimmt.
Entspricht der Stand beider binärer Zähler der binären Codenummer in den Relaispuffern, so öffnet der Torkreis 66 und betätigt den Lese-Aufnahme-Verstärker 65 über den Leiter 91, indem sie diesem Verstärker gestattet, dreißig Impulse von den Eingangs- oder Ausgangskreisen 92 oder 93 zu oder von dem ausgewählten Kopf
zu geben in dem Augenblick, in dem der ausgewählte Bereich unter dem ausgewählten Kopf hindurchgeführt wird.

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Datenverarbeitendes System, bei dem Informationen bezüglich einer großen Anzahl zuvor numerierter Posten, wie Nummern von Bankkonten u. dgl., in einer Speichervorrichtung gespeichert werden und zu dem selektiver Zugriff mittels elektrischer Signale möglich ist, die Gruppen von Posten bezeichnenden verschlüsselten Symbolen entsprechen, die durch solche Signale dargestellt sind, wobei diese Symbole und Signale mittels eines Tastenfeldes oder einer ähnlichen, von Hand bedienbaren Eintastvorrichtung erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, beispielsweise ein Hilfstastenfeld, vorgesehen sind, um dem verschlüsselten Symbol ein Hilfscodesymbol hinzuzufügen, wobei das Tastenfeld und das Hilfstastenfeld mit einer Umsetzeranordnung verbunden sind, um unter Steuerung des Hilfscodesymbols einen abgeänderten selektiven Speicherzugriffcode zu erzeugen, der ein Ziffernelement entsprechend der Taste, die in dem Hilfssatz betätigt wird, und ausgewählte Symbole der postenbezeichnenden Symbole entsprechend einer kleineren Anzahl von im Hauptsatz betätigten Tasten aufweist, wobei die besonders ausgewählten von den Posten bezeichnenden Symbolen durch diejenige Taste in dem Hilfssatz bestimmt werden, die betätigt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine hinzugefügte Hüfscodesymbol durch elektrische Signale dargestellt wird, die Stromkreise betätigen können, und daß die postenbezeichnenden Symbole zeitweise aufgespeichert werden, wobei nur gewisse dieserSymbole mittels der genannten Kreise bei dem Betrieb derselben ausgewählt werden und wobei die verbleibenden postenbezeichnenden Symbole außer acht gelassen werden.
3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, die durch die Kombination des hinzugefügten Hilfscodesymbols und der ausgewählten postenbezeichnenden Symbole gesteuert werden, um eine Selektionseinrichtung zu veranlassen, denjenigen Teil der Signalspeichermittel auszuwählen, der einem gewünschten Aufnahmeposten entspricht.
4. System nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschlüsselung einer Gruppe postenbezeichnender Symbole einen ersten Tastensatz mit Reihen handbetätigbarer Tasten zum selektiven Aufgeben der Symbolgruppe aufweisen, wobei ein zweiter Tastensatz eine weitere Gruppe handbetätigbarer Tasten aufweist, die zum Aufgeben des hinzugefügten Hilfscodesymbols vorgesehen sind.
5. System nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspeichermittel ein magnetisches Speicherglied aufweisen, das mit einer Gruppe von Abtastspuren versehen ist, auf welchen der auszuwählende Posten gespeichert werden kann, wobei diese Mittel durch die Kombination des hinzugefügten Hilfscodesymbols und der ausgewählten Symbole der postenbezeichnenden Symbole gesteuert werden, welche die Selektionseinrichtung veranlassen, erstens eine besondere Gruppe dieser Speicherspuren, zweitens eine besondere Spur in der ausgewählten Gruppe und drittens einen besonderen Teil der ausgewählten Spur, in dem der Wert des gewünschten Postens gespeichert ist, auszuwählen.
6. System nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tastenreihen ersten und zweiten Relaisgruppen zugeordnet sind, die mittels der genannten Kreise miteinander verbunden sind.
7. System nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Übertragerköpfe
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vorgesehen und selektiv zur Abtastung der Spuren auf den Speichermitteln für das Ablesen oder Aufschreiben von Signalen auf diesen betätigbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 458 481, 470 405.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I 009 680/279 12.60
DET14171A 1956-09-24 1957-09-20 Datenverarbeitendes System Pending DE1096091B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US611624A US2842757A (en) 1956-09-24 1956-09-24 System for data storage indexing

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DE470405C (de) * 1928-03-27 1929-01-16 Rene Edmond Boutet Elektrische Rechenmaschine

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