DE3307315C2 - - Google Patents
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- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
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- C01F11/46—Sulfates
- C01F11/468—Purification of calcium sulfates
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Chemiegips durch Aufschlämmen und mehrstufiges Waschen
mit einem wäßrigen Waschmedium in einer Filteranlage,
wobei ein Teilstrom des beim Waschen des Gipses an
fallenden Filtrates in die Aufschlämmstufe zurückgeführt
wird.
Unter Chemiegips werden die bei großchemischen Prozessen
als Nebenprodukt anfallenden Calziumsulfate verstanden.
Sie entstehen durch Umsetzung von Calziumverbindungen mit
Schwefelsäure, wobei die größten Mengen bei der Naß
phosphorsäureherstellung durch Aufschluß von Phosphaterzen
mit Schwefelsäure sowie bei der Flußsäureherstellung durch
Aufschluß von Flußspat mit Schwefelsäure anfallen. Bedingt
durch ihre Herkunft, enthalten die Chemiegipse wasser
lösliche Verunreinigungen, wie Phosphor- und Fluor
verbindungen, die bei ihrer Weiterverarbeitung stören und
deshalb zunächst entfernt werden müssen.
Es ist daher bereits bekannt, diese Verunreinigungen durch
z. T. mehrmaliges Aufschlämmen des Chemiegipses mit Wasser
und anschließendes Filtrieren unter gleichzeitigem Waschen
mit Frischwasser aus dem Chemiegips zu entfernen. Ein ent
scheidender Nachteil dieser Methode ist darin zu sehen, daß
hierbei ein relativ hoher Frischwasserbedarf auftritt,
wobei gleichzeitig entsprechend große Mengen an Abwasser
anfallen. Dieses Abwasser enthält jedoch die aus dem
Chemiegips herausgelösten Verunreinigungen. So fällt bei
spielsweise bei der Wäsche von sogenanntem Phosphorsäure
gips ein Abwasser an, das ca. 0,9 g/l P2O5 und
ca. 0,4 g/l F enthält. Derart verunreinigte Abwässer kön
nen aber nicht ohne entsprechende Reinigung in den Vor
fluter abgelassen werden. Durch die Kosten für die Abwas
serbehandlung wird jedoch das Verfahren zur Reinigung des
Chemiegipses entsprechend belastet und damit eine wirt
schaftliche Verwertung des Chemiegipses erschwert.
Es hat deshalb bereits in der Vergangenheit nicht an Ver
suchen gefehlt, den Abwasseranfall bei der Reinigung des
Chemiegipses möglichst ganz zu vermeiden bzw. herabzu
setzen. So ist es beispielsweise bekannt, die Reinigung
des Chemiegipses durch seine Umwandlung von einer Hydra
tationsstufe in eine andere zu erreichen. Dieses Verfah
ren liefert zwar kein Abwasser, ist aber so aufwendig,
daß insgesamt betrachtet kein Kostenvorteil gegenüber
der weiter oben beschriebenen Arbeitsweise mit Abwasser
behandlung erzielt wird.
Um den Abwasseranfall zu vermeiden, ist ferner aus der
DE-OS 31 10 829 ein Verfahren zur Reinigung von soge
nanntem Phosphorsäuregips bekannt, bei dem ein Teil des
anfallenden Abwassers in die Aufschlämmstufe zurückge
führt und der Rest als Waschwasser in der Phosphorsäure
filtrationsstufe aufgegeben wird. Eine derartige Ver
knüpfung des Reinigungsprozesses mit dem vorgeschalte
ten Produktionsprozeß, bei dem der Chemiegips anfällt,
ist jedoch in vielen Fällen aus betriebswirtschaftlichen
und räumlichen Gründen unerwünscht, da hierbei die
Durchführbarkeit des Reinigungsprozesses von der Auf
nahmefähigkeit des vorgeschalteten Produktionsprozesses
abhängig ist und außerdem wegen der gegebenen Verknüpfung
die Betriebsanlagen beider Prozesse räumlich möglichst
dicht beieinander angeordnet werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein
Verfahren zur Reinigung von Chemiegas zu schaffen, bei
dem einerseits ein Anfall von Abwasser vermieden wird
und das andererseits autark ist, d. h. vom vorgeschalte
ten Produktionsprozeß unabhängig ist. Außerdem soll bei
dem angestrebten Verfahren der Frischwasserbedarf, der
ja ebenfalls einen nicht unwichtigen Kostenfaktor dar
stellt, möglichst weitgehend herabgesetzt werden.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Verfahren der ein
gangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch die Anwendung der Verfahrensmerkmale a) bis e) des
Hauptanspruches.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens er
geben sich aus den vorliegenden Unteransprüchen und sollen
nachfolgend an Hand des in der Abbildung dargestellten
Blockschaltschemas erläutert werden. Bei den für die
Durchführung der einzelnen Verfahrensstufen dieses Block
schaltschemas benötigten Apparaturen und Anlagen handelt
es sich um für den genannten Zweck übliche Einrichtungen,
so daß auf weitere Details in der nachfolgenden Beschrei
bung nicht eingegangen zu werden braucht. Das Blockschalt
schema dient gleichzeitig der Erläuterung eines Ausfüh
rungsbeispieles, das die Reinigung von sogenanntem Phos
phorsäuregips betrifft, der als lösliche Verunreinigun
gen 1,25 Gew.-% P2O5 und 0,32 Gew.-% F, jeweils bezogen
auf das Dihydrat (CaSO4 · 2H2O), enthält.
Für die geplante Weiterverarbeitung in einer Gipsschwe
felsäureanlage darf dieser Gips, bezogen auf das Dihy
drat, jedoch nur noch 0,5 Gew.-% P2O5 und 0,15 Gew.-% F
als Verunreinigungen aufweisen. Der von der im Block
schaltschema nicht dargestellten Phosphorsäureanlage
kommende ungewaschene Gips wird zunächst in die Auf
schlämmstufe 1 eingeleitet. In dieser Aufschlämmstufe 1
wird der Gips unter Zugabe von Filtrat aus der Wäsche 2
aufgeschlämmt. Die Aufschlämmstufe 1 kann dabei aus
einem oder mehreren hintereinander geschaleten Rühr
werksbehältern bestehen, in denen der Gips unter kräfti
ger Durchmischung aufgeschlämmt wird. Das hierfür erfor
derliche Filtrat aus der Wäsche 2 wird über die Leitung 3
in die Aufschlämmstufe 1 eingeleitet. Die resultierende
Aufschlämmung gelangt sodann aus der Aufschlämmstufe 1
in die mehrstufige Wäsche 2, in der der Gips in einer
einzigen Filteranlage, die als Bandfilter, Trommelfilter
oder Zentrifuge ausgebildet sein kann, mit aufbereitetem
Filtrat sowie gegebenenfalls Frischwasser im Gegenstrom
gewaschen wird. Der hierbei anfallende gereinigte Gips
wird bei 5 abgezogen. Dieser Gips enthält ebenfalls, be
zogen auf das Dihydrat, nur noch 0,5 Gew.-% P2O5 und
0,15 Gew.-% F als Verunreinigungen und entspricht somit
den Anforderungen, die beispielsweise im Hinblick auf
seine Weiterverarbeitung in einer Gipsschwefelsäurean
lage gestellt werden müssen.
Das in der ersten Waschstufe der Wäsche 2 anfallende Fil
trat wird über die Leitung 6 abgezogen. Von diesem Fil
trat wird ein Teil, der wenigstens der für die Gipswäsche
benötigten Filtratmenge entspricht, in die erste Neutra
lisation 7 eingeleitet. Der Teil des Filtrates in der
Leitung 6, der dagegen nicht in die Neutralisati
on 7 eingeleitet wird, wird mit den Filtraten aus den
übrigen Waschstufen der Wäsche 2 vereinigt und gelangt
zusammen mit diesem über die Leitung 3 in die Aufschlämm
stufe 1. Das in die erste Neutralisation 7 eingeleitete
Filtrat wird durch Zugabe von Calziumionen zunächst auf
einen pH-Wert von 2,5 bis 4,5 gebracht. Hierbei fallen
ca. 99% der im Filtrat vorhandenen fluorhaltigen Be
standteile (Fluorverbindungen und elementares Fluor)
als Calziumfluorid aus. Dieser calziumfluoridreiche
Schlamm wird aus der ersten Neutralisation 7 bei 8 abge
zogen, während das vom Schlamm befreite Filtrat über
die Leitung 9 in die zweite Neutralisation 10 eingelei
tet und dort durch weitere Zugabe von Calziumionen auf
einen pH-Wert von 9 bis 13 gebracht wird. Dadurch wird
insbesondere der noch im Filtrat vorhandene P2O5-Gehalt
um ca. 95% sowie der SiO2-Gehalt um mehr als 90% re
duziert. Der hierbei anfallende Schlamm wird wiederum
vom Filtrat abgetrennt und bei 11 aus der zweiten Neutra
lisation 10 abgezogen. Die erste und die zweite Neutrali
sation bilden dabei zusammen mit den entsprechenden Ein
richtungen zur Schlammabtrennung die Filtrataufbereitungs
stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Neu
tralisation in zwei voneinander getrennten Stufen ein
wesentlich besserer Reinigungseffekt des Filtrates er
zielt wird, als wenn diese Neutralisation nur einstufig
durchgeführt wird. Das Filtrat, das nur noch <30 ppm P2O5
und <10 ppm F als Verunreinigungen enthält, wird über
die Leitung 12 aus der zweiten Neutralisation 10 abgezo
gen und als Waschmedium auf die einzelnen Waschstufen
der Wäsche 2 wieder aufgegeben. Zusätzlich kann über die
Leitung 4 Frischwasser auf die Wäsche 2 aufgegeben wer
den, um etwaige Wasserverluste, die im Verfahrenskreis
lauf entstehen können, zu decken. Die erforderliche
Frischwassermenge liegt jedoch bei maximal 0,05 m3 pro
Tonne Gips, bezogen auf das Dihydrat (Ca2SO4 · 2H2O).
Die bei 8 und 11 aus der ersten und zweiten Neutralisa
tion abgezogenen Schlämme können vereinigt einer gemein
samen mechanischen Entwässerung 13 zugeführt werden, in
der sie bis auf einen Restwassergehalt von weniger als
70 Gew.-% entwässert werden. Daran anschließend gelan
gen sie in die Trocknungsstufe 14, die beispielsweise
als Sprüh- oder Trommeltrockner ausgebildet sein kann,
und in der die vollständige Trocknung der Schlämme er
folgt. Die hierbei anfallende Trockensubstanz wird bei
15 abgezogen und kann beispielsweise als Einsatzprodukt
für die Herstellung von Flußsäure verwertet werden. Die
heißen Trocknerabgase werden über die Leitung 16 abgezo
gen und im Wärmetauscher 17 zur Erwärmung des aufberei
teten Filtrates in der Leitung 12 benutzt. Es hat sich
nämlich gezeigt, daß der Wascheffekt in der Wäsche 2
wesentlich verbessert werden kan, wenn das als Wasch
medium verwendete aufbereitete Filtrat eine Temperatur
von über 30°C aufweist. Im vorliegenden Blockschalt
schema ist vorgesehen, daß die Schlämme aus der ersten
und zweiten Neutralisation gemeinsam weiterbehandelt
werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich,
diese Schlämme getrennt voneinander weiterzubehandeln.
Dies wird insbesondere dann angebracht sein, wenn für
den calziumfluoridreichen Schlamm aus der ersten Neutra
lisation 7 eine besondere Verwertungsmöglichkeit be
steht.
Im Normalfall wird man davon ausgehen können, daß das in
der zweiten Neutralisation 10 anfallende aufbereitete Fil
trat vollständig über die Leitung 12 zur Wäsche 2 zurück
geführt werden kann, da die in der Wäsche 2 benötigte
Filtratmenge zwischen 0,3 und 0,8 m3 pro Tonne Gips, be
zogen auf das Dihydrat, beträgt. Es ist jedoch nicht aus
zuschließen, daß mit dem Einsatzprodukt zusätzliche Was
sermengen in das Verfahren eingeschleppt werden, so daß
nach der zweiten Neutralisation 10 eine größere Filtrat
menge anfällt als über die Leitung 12 zur Wäsche 2 zu
rückgeführt werden kann. In diesem Falle ist es erfor
derlich, das überschüssige Filtrat über die Leitung 18
abzuziehen und in einer Eindampfungsstufe 19 weiterzu
behandeln. Dort wird dieser Teil des Filtrates in ein
Destillat und eine Sole zerlegt. Das Destillat, das
praktisch destilliertes Wasser darstellt, wird über die
Leitung 20 abgezogen und kann als Frisch-, Kühl- oder
Kesselwasser innerhalb des Anlagenkomplexes verwendet
werden. Es ist deshalb auch möglich, einen Teil des Fil
trates dann in der Eindampfungsstufe 19 weiterzubehandeln,
wenn durch das dabei anfallende Frischwasser, das über
die Leitung 4 auf die Wäsche 2 aufgegeben werden kann,
ein besserer Wascheffekt in der Wäsche 2 erzielt wird.
Die in der Eindampfungsstufe 19 anfallende Sole, die die
Verunreinigungen in konzentrierter Form enthält, wird
über die Leitung 21 abgezogen und den Schlämmen aus der
Neutralisation vor der mechanischen Entwässerung 13 zuge
setzt. Dadurch wird sichergestellt, daß beim erfindungs
gemäßen Verfahren in jedem Falle ein Anfall von Abwasser
vermieden wird. Durch die erfindungsgemäße Kreislauffüh
rung des Filtrates aus der Wäsche 2 wird gleichzeitig
der Frischwasserbedarf des erfindungsgemäßen Verfahrens
minimiert, so daß über die Leitung 4 nur geringe Mengen
an Frischwasser, die 0,05 m3 pro Tonne Gips, bezogen auf
das Dilhydrat, nicht übersteigen, zugeführt werden müs
sen.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren keine Verknüpfung mit
vorgeschalteten Prozeßstufen, in denen der reinigende
Chemiegips anfällt, vorgesehen ist, kann das Verfahren
generell für alle Arten von Chemiegips eingesetzt werden
und ist nicht nur auf eine bestimmte Variante, wie bei
spielsweise Phosphorsäuregips, beschränkt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Chemiegips durch Auf
schlämmen und mehrstufiges Waschen mit einem wäß
rigen Waschmedium in einer Filteranlage, wobei ein
Teilstrom des beim Waschen des Gipses anfallenden
Filtrates in die Aufschlämmstufe zurückgeführt wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensmerkmale:
- a) Das mehrstufige Waschen des Gipses erfolgt in der Filteranlage, wobei als Waschmedium in einer nachgeschalteten Filtrataufbereitungsstufe be handeltes Filtrat aus der ersten Waschstufe ver wendet wird;
- b) von dem in der ersten Waschstufe ablaufenden Filtrat wird ein Teil, der wenigstens der zum Waschen des Gipses benötigten Filtratmenge ent spricht, der nachgeschalteten Filtrataufberei tungsstufe zugeführt, während der andere Teil dieses Filtrates zusammen mit den Filtraten aus den übrigen Waschstufen in die Aufschlämmstufe zurückgeführt wird;
- c) das in die Filtrataufbereitungsstufe einge leitete Filtrat wird in einer ersten Neu tralisation durch Zugabe von Calziumionen auf einen pH-Wert von 2,5 bis 4,5 gebracht und von dem dabei ausfallenden Schlamm abgetrennt, worauf dieses Filtrat in einer zweiten Neutra listion ebenfalls durch Zugabe von Calziumionen auf einen pH-Wert von 9 bis 13 gebracht und daran anschließend nach erfolgter Schlamm abtrennung ganz oder teilweise zum Waschen des Gipses wiederverwendet wird;
- d) die in der Filtrataufbereitungsstufe anfallenden Schlämme werden einzeln oder gemeinsam nach ent sprechender mechanischer Entwässerung in einer Trocknungsstufe weiterbehandelt und
- e) das überschüssige aufbereitete Filtrat, das nicht zum Waschen des Gipses weiterverwendet wird, wird in einer Eindampfungsstufe weiter behandelt, wobei das anfallende Destillat als Frisch-, Kühl- oder Kesselwasser eingesetzt und die anfallende Sole zusammen mit den Schlämmen aus der Filtrataufbereitungsstufe in der Trocknungsstufe weiterbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Filtrataufbereitungsstufe anfallenden
Schlämme vor der Einleitung in die Trocknungsstufe
durch mechanische Entwässerung bis auf einen Rest
wassergehalt von weniger als 70 Gew.-% entwässert
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abgase der Trocknungsstufe
direkt oder indirekt zur Erwärmung des aufbereiteten
Filtrates genutzt werden, das zum mehrstufigen
Waschen des Gipses wiederverwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das aufbereitete Filtrat mit einer
Temperatur von über 30°C zum mehrstufigen Waschen
des Gipses wiederverwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zum mehrstufigen Waschen des
Gipses in Abhängigkeit vom Grad der Verunreiniung
des Gipses wiederverwendete Filtratmenge zwischen 0,3
und 0,8 m3 pro Tonne Gips, gerechnet als Calcium
sulfat-Dihydrat (CaSo4 · 2H2O), liegt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum mehrstufigen Waschen des Gipses
zusätzlich Frischwasser in einer Menge von maximal
0,05 m3 pro Tonne Gips, gerechnet als Calciumsulfat-
Dihydrat, verwendet wird.
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