DE3306087A1 - Trainingsgeraet fuer den abfahrtsskilauf - Google Patents

Trainingsgeraet fuer den abfahrtsskilauf

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DE3306087A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Herr
Dieter Miehlich
Augsburg
Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
Mit einem Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf sind zwei Zwecke zu verwirklichen; es sollen gleichzeitig der Bewegungsablauf beim Skifahren geübt und automatisiert und die dabei erforderliche Körpermuskulatur gestärkt werden.
Der Bewegungsablauf verbindet in Abhängigkeit von Gelände und Fahrweise kombiniert folgende Einzelbewegungen:
1. Eine mehr oder weniger ausgeprägte Hoch-Tief-Bewegung; 2. eine Belastung des Schwung-Außenskis zur Schwungauslösung mit gleichzeitiger Tieferstellung des Außenskis;
3. ein Aufkanten beider Skier auf die Innenkanten einer Schwungbewegung;
4. einen Fersenschub, wobei ein leichtes Drehen der Füße mit schwungeinwärts gerichteten Fußspitzen auftritt?
5. eine Längsversetzung der Füße mit vorgeführtem Innenski.
Entgegen der meist ausgeführten Hoch-Tief-Schwungbewegung mit Tiefphase, während etwa der Schwungteil mit dem kleinsten Kurvenradius abläuft, ist außerdem als Variante die Schwungform mit Tiefentlastung in der Fallinie gebräuchlich, was zu einem Fahren bei relativ ruhigem Oberkörper aus den Oberschenkeln heraus mit starkem Beinspiel führt. Die Schwungbögen werden dabei mit zunehmender Streckung der Kniegelenke ausgesteuert.
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Ein Skitrainingsgerät sollte in der Lage sein, dem übenden die in der obigen Aufzählung angegebenen Bewegungen zu ermöglichen/ sie ihm jedoch auch durch entsprechende Gegenkräfte, die er zu überwinden hat, bewußt zu machen und dabei zudem die für die Überwindung der Gegenkräfte erforderliche Muskulatur zu stärken.
Es sind bereits,zahlreiche Skitrainingsgeräte bekannt, mit denen der eine oder andere der oben genannten Teilbewegungsabläufe oder auch das dabei einzusetzende • Gleichgewichtsgefühl trainiert werden können und die auch zu einer gewissen Stärkung der dabei einzusetzenden Muskulatur führen.
So zeigt die DE-OS 19 26 816 ein Skitrainingsgerät, das eine Hoch-Tief-Bewegung der Standplatten gegen Rückstellfedern, die das Gerät in eine mittlere Neutralstellung bringen, sowie getrennt davon ebenfalls federnd in die Mittelstellung zurückgeführte seitliche Ausweichbewegungen zuläßt. Bei diesem Gerät ist jedoch weder eine Längsversetzung der beiden Füße in Fahrtrichtung noch ein Fersenschub, d.h. ein Verdrehen der Füße um ihre Längsrichtung, noch ein Aufkanten und auch keine simulierte Fersenentlastung in der Hochphase möglich.
Im DBGM 82 02 544 ist ein Gerät beschrieben, das am freien Ende eines gegen die Kraft einer starken Rückstellfeder um eine Mittelstellung schwenkbaren Arms eine Standplatte für die Füße trägt. Die Schwenkachse des Arms ist gegenüber der Vertikalen um einen innerhalb gewisser Grenzen einstellbaren Winkel geneigt. Die Standplatte kann gegen die Kraft der Rückstellfeder aus der neutralen Mittelstellung zu beiden Seiten Auslenk-Schwenkbewegungen ausführen. Die Schwenkbewegung ist mit übermäßig starker Verdrehung der Füße gegenüber der
Mittelstellung (Fallinie) verbunden. Aufkanten und Längsversetzung der beiden Füße gegeneinander ist nicht möglieh, und die Füße führen auch keine Hoch-Tief-Verlagerung aus, so daß mit diesem Gerät besonders die Bewegung der Tief-Entlastung geübt wird, ohne daß ein starkes Muskeltraining der Oberschenkelmuskeln erfolgt.
jQ Eine Variante zu dem vorstehend beschriebenen Gerät zeigt die DE-OS 18 06 893. Bei diesem Gerät ist zusätzlich eine Längsversetzung der für beide Füße getrennten Standplatten gegen eine in Längsrichtung wirkende Feder sowie das Aufkanten der Standplatten möglich. Der Mangel an Training der Hoch-Tief-Bewegung und des Fersenschubs gilt auch für dieses Gerät.
Ein in seinem Gesamtaufbau sehr kompliziertes und aufwendiges Skitrainingsgerät zeigt die DE-OS 23 58 117.
Dieses Gerät läßt"durch die Körperbewegung des übenden ausgelöste und in ihrer Endphase durch Federn abgedämpfte seitliche Auslenkbewegungen der Standplatten parallel zueinander zu, doch ist das Gerät durch eine Art cardanische Aufhängung der Standplatten für den übenden äußerst labil, so daß er für seine Übungsbewegung zu wenig aufgezwungene oder vorgegebene Korrekturkräfte erhält und dadurch ein zu geringer übungs- und automatisierender Trainingseffekt insbesondere für den noch nicht perfekten Skifahrer erzielt wird.
Ein weiteres Skitrainingsgerät ist in der DE-PS 22 24 beschrieben und dargestellt. Dieses Gerät läßt, wie bereits die anfangs beschriebenen, keinerlei Hoch-Tief-Bewegung der Standplatten und auch keine Aufkantung zu, so daß es nur sehr unvollkommen für das Bewegungs- und auch das Muskeltraining geeignet ist.
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Zu der Gruppe der vorstehend genannten Geräte gehört auch das Gerät nach DE-OS 25 15 570. Bei diesem Gerät können zwar die nebeneinander parallel in Längsrichtung verschiebbaren Standplatten gemeinsam um eine mit Abstand vor ihnen liegende, im wesentlichen vertikale Achse in einer Schwenkbewegung herumgeführt werden, und sie können außerdem gegeneinander geringfügig in Längs-
IQ richtung versetzt und zum Aufkanten gekippt werden, doch fehlt auch hier die sehr wesentliche Möglichkeit einer Hoch-Tief-Bewegung gegen eine starke rückstellende Kraft sowie überhaupt die Ausführung der Bewegungen gegen rückstellende Federkräfte, um die Muskulatur zu stärken
2g und die Notwendigkeit zu bewußter Ausführung dieser für das Skifahren wichtigen Bewegungen gegenüber einer Neutralstellung immer wieder ins Gedächtsnis zu rufen.
Eine bekannte Art von Skifahrtrainingsgeräten ist beispielsweise in der DE-OS 15 78 640 beschrieben. Bei diesen Geräten wird ein mit den Standplatten ausgestatteter Wagen über schwach bogenförmig gewölbte Schienen geführt, jedoch ohne eine in die Mittelstellung rückführende starke Federkraft, so daß lediglich ein Bewegungsgefühltraining, nicht jedoch ein Konditionstraining ausführbar ist. Auf dem Wagen können die Standplatten unabhängig voneinander geringfügig längs-'versetzt und außerdem gegen Rückstellfedern gekantet, nicht jedoch zum Trainieren des wichtigen Fersenschubs gedreht werden. Sehr wesentlich nachteilig ist bei dieser Art Geräten, daß die für das Skifahren wichtige Hoch-Tief-Bewegung weder geübt noch für diese ein Muskeltrainig durchgeführt werden kann.
Da bei allen vorstehend beschriebenen, zum Stande der Technik gehörenden Skitrainingsgeräten jeweils nur einige wenige Teilbewegungen des gesamten, beim Abfahrts-
skifahren auftretenden Bewegungskombination möglich sind und teilweise ohne die für ein Krafttraining erforderlichen Gegenkräfte ausgeführt werden, ist es Ziel der Erb
findung, ein Skitrainingsgerät nach der Art des Oberbegriffs des Hauptanspruchs zu schaffen, mit dem nicht nur der Abfahrtsskilauf möglichst naturgetreu in seinen Bewegungen im Stand simuliert werden kann, sondern das auch die dabei benötigte Muskulatur anregt, und zwar für die Bein- und Gesäßmuskulatur in einem Maß, das dem jeweiligen Grad der Sportlichkeit des Trainierenden durch gewünschte Einstellung angepaßt werden kann, wobei auch dessen Körpergewicht zusätzlich Berücksichtigung findet.
Der Erfindung liegt deshalb vornehmlich die Aufgabe zugrunde, das Trainingsgerät für den Abfahrfcaskilauf nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß unter Aufbietung der beim sportlichen Skifahren benötig-
on ten und zu dem Zwecke zu trainierenden Körperkräfte durch Lastverlagerung des Körpers wie beim natürlichen Skilauf auf einen der auf den Standplatten ruhenden Füße eine seitwärts ausweichende und tiefgehende Pendelbewegung gegen starke rückstellende Federkräfte ausgelöst wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des
Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, durch Verlagerung des Körpergewichtes auf einen Fuß bei entsprechender Entlastung des anderen ein OQ Moment zu entwickeln, das das aufgrund der Rückstellfederkraft an den Lenkern angreifende, zur Mittelstellung drängende Moment überwindet.
Zur stufenweisen Steigerung der Anpassung an die natürg5 liehen und für perfektes Skifahren erforderlichen Bewegungsabläufe bei gleichzeitigem Training der Muskulatur können einzeln oder in Kombination am Gerät nach der
Erfindung verbessernde Ausgestaltungen vorgenommen worden, wie sie in den Unteransprüchen ihren Niederschlag gefunden haben.
Es versteht sich, daß mit der Erfindung auch ein Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf geschaffen werden soll, dessen technischer Aufwand erträglich ist, das IQ aufgrund der Konstruktionsdetails lange Lebensdauer besitzt, das unfallsicher und trägheitsarm ist und dessen Ausgangslage zu Beginn der durch Körperverlagerung und Körperbewegung einzuleitenden Gerätebewegungen stets eine Mittelstellung ist.
Die Erfindung wie auch ihre Ausgestaltungen werden aus der anschließenden Beschreibung und Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels deutlich. Im einzelnen stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Trainingsgerät bei abgenommener Verkleidung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes von der Vorderseite (von links in Fig. 1) ;
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung, die
Spannfedervorrichtung sowie die übertragung der Federkraft auf Lenkerhebel und Pendelrahmen betreffend;
Fig. 5 die gleiche Ausschnittdarstellung wie in Fig. 4, jedoch während einer maximal seitwärts ausgelenkten Position des Pendelrahmens;
Fig. 6 eine wiederum vergrößerte Ausschnittdarstellung zur Erläuterung der Verbindung zwischen Pendel-Q rahmen und Wipprahmen;
Fig. 7 eine Ansicht der Teilegruppe aus Fig. 6 von oben;
jQ Fig. 8 eine Ansicht der Teilegruppe aus Fig. 6 von links;
Fig. 9 eine Darstellung der Teilegruppe aus Fig. 6
bei maximaler Verschwenkung des Wipprahmens in ^g einer Richtung;
Fig. 10 eine Fußstandplatte und ihre Halterung und Führung auf einem Rahmenseitenschenkel des Wipprahmens;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Darstellung wie Fig. 11, jedoch in einer maximalen seitlichen Kippstellung der Standplatte;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 10;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine auf einem Rahmenseitenschenkel des Wipprahmens geführte Standplatte;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine Seitenansicht der Standplatte mit entgegengesetzter Blickrichtung zu derjenigen in Fig. 10;
330608V
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Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 in Fig. 17; Fig. 19 einen Schnitt nach Linie 19-19 in Fig. 17.
Bei der Beschreibung des Skitrainingsgerätes in seiner Gesamtheit sind die Fig. 1 bis 3 gemeinsam zu betrachten. Das Gerät weist einen aus Profilmaterial bestehenden
^q starren Standrahmen 20 auf, der mit Gummifüßen 21 abgefedert und rutschfest auf dem Boden abgestellt wird. Die vordere Rahmenquerstrebe 20a ist seitwärts beidseitig verbreitert und trägt an den äußeren Enden je eine Lasche 22 mit einem aufwärts ragenden Gewindezapfen, auf
IQ den ein Klemmhebel 23 aufgeschraubt ist, so daß zwischen der Lasche 22 und dem Klemmhebel 23 ein auf den Gewindezapfen aufgesteckter Hebelarm 24 eingespannt werden kann, an dessen Vorderende sich ein Teleskopskistock 25 erhebt. Mit Hilfe dieser Konstruktion lassen sich die Griffe 26 des Skistockes 25 für einen Übenden in ihrer Position zu den Standplatten 27, 27' des Trainingsgerätes innerhalb gewisser Grenzen anpassen und außerdem für den Transport entweder gänzlich demontieren oder nah zum Geräterumpf stellen.
Das in seiner Gesamtheit vollkommen symmetrisch aufgebaute Trainingsgerät weist zwei mit geringem Abstand in der Mitte des Standrahmens 20 nebeneinanderliegende und in einer vorderen Querstrebe 20a und einer hinteren Querstrebe 20b des Standrahmens gelagerte Wellen 28, 28' auf, auf deren Enden jeweils ein Lenkerpaar 29, 30; 29', 30' durch Spannstifte verdrehfest aufgesetzt ist.
Die freien Enden der Lenkerpaare 29, 30; 29', 30' sind mit trapezförmigen Endplatten 31, 32 eines Pendelrahmens drehbar verbunden, wobei die Achsabstände der Drehgelenke
der Lenkerpaare an den Endplatten 31, 32 gleich den Achsabständen der Wellen 28, 28" sind. Da überdies die Endplatten 31, 32 auf ihrer vertikalen Mittellinie durch zwei mit Abstand übereinanderliegende Stäbe 33, 34 starr miteinander verbunden sind, ist für den Pendelrahmen 31 - 34 bei seinen Pendelbewegungen an den zueinander parallel verlaufenden Lenkerpaaren 29, 30; 291, 30'
jQ eine Zwangsführung derart gegeben, daß der Pendelrahmen sich nur oberhalb des Standrahmens 20 auf einem Kreisbogen bewegen kann. Diese Bewegung ist durch elastisch dämpfende Anschlagkörper 35 an den Querstreben 20a, 20b des Standrahmens 20 begrenzt. Für das sachgerechte 5 Funktionieren des Pendelrahmens ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Endplatten 31 und 32 durch die Stangen 33 und 34 miteinander verbunden werden, denn die durch die Wellen 28 und 28" starr miteinander gekuppelten Lenkerpaare 29, 30 bzw. 29', 30' sorgen in Verbindung mit dem genannten Abstand der oberen Befestigungsachsen der Lenker an den Endplatten bereits dafür, daß letztere im Raum nicht kippen. Die Verbindungsstangen stellen lediglich eine Versteifung dar, und der Pendelrahmen könnte auch nur aus den in Achsrichtung betrachtet stets deckungsgleich stehenden Endplatten 31, 32 gebildet sein, wie in Fig. 2 dargestellt.
Damit sich bei der Pendelbewegung des Pendelrahmens die Lenker 29, 30; 29", 30' nicht gegenseitig behindern, sind sie auf ihren gegeneinander weisenden Seiten ausgespart (s. Fig. 5).
Am hinteren Ende des Trainingsgerätes sind die Längsholme des Standrahmens 20 durch eine vertikal aufragende Stützbrücke 36 verbunden, die im dargestellten Fall Trapezform hat. Im oberen Querträger 37 der Stützbrücke ist eine Spindelmutter 38 befestigt, durch die eine
Schraubspindel 39 hindurchgeführt ist, welche an ihrem oberen Ende drehfest eine Kurbel 40 mit Kurbelgriff 5· trägt. Die Kurbel 40 ist als Sitzplatte ausgebildet, auf der der übende Platz nehmen kann.
Am unteren Ende ist an der Schraubspindel 39 drehbar ein Querbalken 42 befestigt, in den mehrere starke Zugfedern 43 eingehängt sind, die mit ihren unteren Enden an einem unteren Federquerbalken 44 angreifen, an dem in Richtung auf die Lenker 30, 30" Gelenkzapfen 45, 45' abstehen und in Lagerösen 30a, 30a1 der Lenker 30, 30' eingreifen.
Eine Verkleidung 46, die an der Stützbrücke 36 und am Rahmen 20 befestigt ist, deckt den Spannfederteil und die hinteren Lenker 30, 30* ab, während eine weitere, an der vorderen Rahmenquerstrebe 20a befestigte Verkleidung 47 die vorderen Lenker 29, 29' und das mit ihnen verbundene vordere Ende des Pendelrahmens abdeckt. Diese Abdeckungen sind lediglich in der Fig. 2 angedeutet.
Die Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Zugfedereinrichtung und ihrer Verbindung mit den hinteren Parallellenkern 30, 30' in einer Schnittwiedergabe gemäß 4-4 in Fig. 1. Während die Fig. 4 die Mittel- oder Ruhestellung wiedergibt, ist in der Fig. 5 dieselbe Anordnung in der äußersten linken Schwenkstellung des Pendelrahmens 31 bis 34 bei Auflage auf einem Puffer gezeigt. Dabei sind die Zugfedern 43 maximal gedehnt, üben also ihre stärkste Rückstellkraft in Richtung auf die in Fig. 4 gezeigte Mittelstellung aus. In der Fig. ist außerdem noch durch den Doppelpfeil 48 die Verstellmöglichkeit des oberen Federzugbalkens 42 mit Hilfe der Spindel 39 angedeutet, wodurch die Zugkraft der Federn 43 sowohl dem Körpergewicht als auch dem gewünschten Kraftaufwand der übenden Person angepaßt werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß die Standplatten 27, 27' Fersenstützen 49, 49' und daran befestigte Ristriemen 50 haben.
Die Standplatten 27, 27' sind auf einem mit dem Pendelrahmen 31 bis 34 gelenkig verbundenen Wipprahmen geführt, der in seinen wesentlichen Teilen in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, wobei die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1 darstellt..Es sei noch erwähnt, daß sowohl der Pendelrahmen als auch der Wipprahmen vorn und hinten spiegelbildlich gleich sind. Der Wipprahmen ist in seiner Gesamtheit mit 51 bezeichnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich der Wipprahmen 51 aus einem oberen und einem unteren Teilrahmen 52 bzw. 53 zusammen, welche auf den Längsverbindungsstangen 33 bzw. 34 des Pendelrahmens gelagert und zueinander durch gegenseitig stets aufeinander gleitende Abstandshalter auf ihren Rahmenlängsschenkein in parallelen Ebenen gehalten werden. Genauer gesagt weist der obere Teilrahmen 52 des Wipprahmens 51 eine vordere (und eine hintere) Rahmenquerstrebe 54 und zwei aus Rundmaterial bestehende Rahmenlängsschenkel 55, 55' auf, wobei die Rahmenquerstrebe 54 mittig auf der oberen Verbindungsstange 33 des Pendelrahmens gelagert ist. Der untere Teilrahmen 53 des Wipprahmens 51 weist eine vordere (und eine hintere) Querstrebe 56 und Rahmenlängsschenkel 57, 57' auf, wobei die Rahmenquerstreben 56 mittig auf der unteren Verbindungsstange 34 des Pendelrahmens gelagert sind. An übereinstimmenden Positionen auf die Rahmenlängsschenkel 55, 55' bzw. 57, 57' aufgesetzte Abstandshalterscheiben 58, 58'; 59, 59' haben einen solchen Durchmesser, daß sich ihre ümfangsflachen berühren. Die Abstandshalterscheiben sind auf den Rahmenlängsschenkeln etwa durch Ssegerringe (nicht
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gezeigt) in Längsrichtung der Rahmenlängsschenkel unverrückbar gehalten.
Die beschriebene und dargestellte Konstruktion erlaubt eine gewisse Wippauslenkung des Wipprahmens 51, ohne daß sich die beiden Teilrahmen 52, 53 berühren, wobei jedoch der Abstand der übereinanderliegenden Rähmenlängsschenkel 55, 57 bzw. 55', 57' unverändert bleibt wie auch die Winkelstellung der Verbindungsebene der Rahmenlängsschenkelachsen im Raum. Letzteres ist bei einem Vergleich der Fig. 6 und 9 deutlich erkennbar, wobei Fig. 6 eine neutrale Mittelstellung, Fig. 9 dagegen die Auslenk-
.15 grenzstellung bei linksseitig tieferliegenden Rahmenlängsschenkeln 55', 57' zeigen.
Um eine Begrenzung der Wippbewegung des Wipprahmens -gegenüber dem Pendelrahmen 31 bis 34 zu erhalten, 2Ö weisen die Endplatten 31, 32 des Pendelrahmens unter die Querstreben des Wipprahmens ragende Vorsprünge 60 mit angepaßten Stützflächen 60a für elastische Stoß-' dämpf er 61 am unteren kipprahmen 53 auf. Soll der unbe- ; lastete Wipprahmen 51 gegenüber dem Pendel rahmen eine1 2S ■ ^mittlere Neutralstellung einnehmen, so kann der Vorsprung 60 mit Aussparungen 60b versehen sein, die von den Armen einer auf der Unterseite des Vorsprungs 60 ; mittels einer Schraube 62 befestigten Blattfeder 63 durchsetzt sind, deren Enden unter die Querstrebe 56 des unteren Wipprahmens 53 drücken.
Da, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, die Standplatten 27, 271^ auf den Rahmenlängsschenkeln 55, 55"; 57, 57' des Wipprahmens 51 gehaltert und geführt sind, erlaubt der Wipprahmen 51 eine Hoch-Tief-Versetzung der Füße, wobei wegen des für die Schwungbewegung ausgeübten Drucks stets der schwungäußere Fuß tiefer steht,
· Hi -
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durch die Parallelführung der beiden Teilrahmen 52, die Standplatten jedoch waagerecht bleiben.
Um den seitlichen Fußabstand des Übenden seinem Trainingsprogramm (Slalom oder Abfahrt) anpassen zu können, kann es zweckmäßig sein, die Querstreben 54, 56 des Wipprahmens 51 längenverstellbar zu machen, was jedoch 2Q in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist, dem Fachmann aber keine Probleme aufgibt.
In der Fig. 2 (und andeutungsweise in der Fig. 1) sind in die äußeren Abdeckungen 46, 47 eingreifende, mit dem Pendelrahmen 31 bis 34 verbundene Abdeckungen 64, 65 gezeigt, unter denen der Verbindungsmechanismus zwischen Pendelrahmen und Wipprahmen verborgen ist. Durch die Abdeckungen 46, 47, 64, 65 erhält das Trainingsgerät das von einem solchen zu verlangende ästhetische und hygienische Aussehen.
Nach der bisherigen Beschreibung des Ausführungsbeispiels kann ein mit seinen Füßen auf den Standplatten 27, 27' stehender übender durch Belastung beispielsweise des linken Fußes den Wipprahmen 51 nach links abwärts drücken (Fig. 9) und außerdem gegen die Kraft der starken Zugfedern 43 aufgrund der einseitigen Belastung den Pendelrahmen in Richtung der in Fig. 5 gezeigten seitlichen Auslenkstellung abwärtsdrücken. Durch Hoch-Tief-Bewegung und dabei wechselnde Belastung der Standplatten 27, 27" mit dem rechten bzw. linken Fuß können somit Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur sowie die "dabei erforderliche Belastung des Kreislaufs trainiert werden. Um jedoch dem Bewegungsablauf des Skifahrens in Schwüngen vollkommen nahezukommen, ist es außerdem nötig, die Standplatten 27, 27' gegen die Waagerechte zu verkanten und dies möglichst gegen eine Rückstell-
kraft, wie sie beim Aufkanten der Ski auftritt, ferner mit einem Fersenschub die Fußspitzen schwungeinwärts zu drehen/ was ebenfalls gegen eine Rückstellkraft zu erfolgen hat, und außerdem die Füße geringfügig gegeneinander in Längsrichtung zu versetzen unter Nachvornführung des bogeninneren Skis. Um diese Teilbewegungen der Füße geführt ausführen zu können, sind die Stand- ^Q platten 27, 27' mit den Rahmenlängsschenkeln des Wipprahmens 51 in besonderer Weise verbunden, was nachfolgend anhand der Fig. 10 bis 19 erläutert werden soll.
Die beiden Standplatten 27 und 27' sind spiegelbildlich •,c gleich. Es genügt also, die einzelnen Einrichtungen jeweils an einer Standplatte zu beschreiben.
Die Beschreibung der Einrichtung für das Aufkanten erfolgt in Verbindung mit der Standplatte 27 für den
20. rechten Fuß und anhand der Fig. 10 bis 12. Wie bereits oben erwähnt, ist die Standplatte 27 auf den Rahmeniängsschenkeln 55, 57 des Wipprahmens 51 gehaltert und geführt. Die Standplatte 27 ist auf später noch zu beschreibende Weise um eine vertikale Achse drehbar mit einer langgestreckten, den Rahmenlängsschenkel 55 des oberen Wippteilrahmens 52 umgebenden Führungshülse 64 verbunden. Diese Führungshülse 64 gleitet auf dem runden Rahmenlängsschenkel 55. An die Führungshülse 64 sind an einer Stelle bis auf das Niveau des Rahmenlängsschenkels 57 des unteren Wippteilrahmens 53 hinabreichende Federführungsgehäuse 65 beiderseits angeformt, an deren einwärts gewandten Flächen sich jeweils eine kräftige Schraubendruckfeder 66 abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen die Innenseite eines Federtopfes 67 drückt, der durch einen die Feder 66 und die Wand des Federgehäuses 65 durchziehenden Bolzen 68 gehalten und durch die Feder 66 seitwärts gegen den unteren Rahmenlängs-
schenkel 57 gedrückt wird. Auf der Außenseite des Federgehäuses 65 ist der Bolzen 68 mit einer Mutter 69 fixiert.
Da beide Federn 66 gleich stark sind, ist die Standplatte 27 gewöhnlich mittig über den Rahmenlängsschenkein 55, 57 zentriert und waagerecht. Ein bewußtes Auf-
jQ kanten des Fußes auf der Standplatte 27 führt zu einer Verschwenkung der Führungshülse 64 um den oberen Rahmenlängsschenkel 55, so daß eine der Federn 66 entlastet und die andere komprimiert und damit der Aufkantbewegung eine Rückstellkraft entgegengesetzt wird. Bei Nachlassen
]_5 der Aufkantkraft nimmt die Standplatte 27 aus der verkanteten Stellung gemäß Fig. 12 wieder die waagerechte Neutralstellung nach Fig. 11 ein.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen wiederum an der Standplatte 27 für den rechten Fuß die Einrichtung für die Längsverschiebung der Standplatte 27 gegenüber dem Wipprahmen entgegen in die mittlere Neutralstellung wirkender Federkräfte. In der Fig. 14 sind strichpunktiert die Positionen 270 und 2700 der nach vorn bzw. nach hinten verschobenen Standplatte 27 angedeutet. Aus der Vertikalschnittdarstellung der Fig. 15 ist erkennbar, daß die Führungshülse 64 den Rahmenlängsschenkel 55 des oberen Wippteilrahmens in ihren Enden mit Gleitlagerstellen umgibt, zwischen welchen den Rahmen läng s-schenkel 55 umgebende Schraubendruckfedern 70, 71 sich mit ihren äußeren Enden abstützen, während die inneren Federenden an einem in einer Ringkerbe des Rahmenlängsschenkels 55 sitzenden Seegerring 72 abgestützt sind. Der Kräfteausgleich der beiden gegeneinanderwirkenden Schraubendruckfedern 70 und 71 ergibt die Neutralstellung der Standplatte 27, gegen die sie unter Kraftaufwendung längsverschoben werden kann.
In der Querschnittsdarstellung der Fig. 16 ist angedeutet, auf welche Weise die Standplatte 27 mit der g Führungshülse 64 verbunden ist. Die Führungshülse 64 weist einen vertikalen Anguß 7 3 für eine Bohrung 74 auf, in der ein von der Standplatte 27 im rechten Winkel abragender Drehzapfen 75 steckt, der am unteren Ende durch einen Sprengring 76 gesichert ist. Damit ist 2Q eine Verdrehung der Standplatte 27 gegenüber der Führungshülse 64 möglich.
Damit diese Verdrehung nicht unkontrolliert erfolgen kann und für den Übenden dadurch eine Unfallgefahr heraufbeschworen wird, ist sie seitlich begrenzt, was anhand der Fig. 17 bis 19 näher erläutert werden soll. Diese Fig. zeigen die Standplatte 27' für den linken Fuß in Ansicht von links und in Schnittdarstellungen nach 18-18 bzw. 19-19 in Fig. 17.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß unterseitig an die
Standplatte 27' beidseits des Drehzapfens 75' Federgehäuse 77' angeformt sind, die zur Führungshülse 64' einen Abstand einhalten und eine Öffnung haben. Am Boden der Federgehäuse 77' abgestützte Schraubendruckfedern 78' stützen sich auf der Außenfläche der Führungshülse 64' ab und bringen durch das Gleichgewicht ihrer gegeneinanderwirkenden Kräfte die Standplatte 27' in eine neutrale Drehposition mit dem Drehzapfen 75' im Mittelpunkt. Eine Verdrehung der Stand- ; platte 27' unter Kraftaufwand komprimiert eine der /' -Federn 78' und läßt die andere sich ausdehnen. Auf diese ■ Weise bekommt ein mit dem Fuß ausgeübter Fersenschub .eine dem natürlichen Empfinden beim Skifahren entsprechende Gegenkraft.
20 1
In der Fig. 19 sind strichpunktiert die Neutralstellung sowie die extremen Verdrehstellungen der Standplatte 27' angedeutet.
Es versteht sich, daß die einzelnen konstruktiven Lösungen nur beispielhaft zu verstehen sind und das Wesen der Erfindung sich in dem im Patentanspruch und Q den Unteransprüchen niedergelegten Erfindungsprinzip manifestiert.
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Claims (11)

  1. •β ·* I*
    HORST MUNKEL .·
    ATENTANWALT - EUROPEAN PATENT ATTORNEY BOZZARISSTRASSE
    8000 MÜNCHEN TELEFON (0 89) 64 0148
    P 8023
    Dlpl.-Ing. H. Münkel · Bozzarlsstraße 7 · 8000 München 90 ' 2.2 . FebrUdT J^Hj
    Herr
    Dieter Miehlich
    Augsburg
    Trainingsgerät für den Abfahrtsskilauf
    PATENT ANSPRÜCHE
    J Tr/ainingsgerät für den Abfahrtsskilauf mit einem Standrahmen, an dem mit zueinander parallelen Achsen zwei aufwärtsgerichtete/ gleiche Lenkerpaare mit je einem vorderen und einem hinteren Lenker von im wesentlichen gleicher Länge befestigt sind, die mit ihren oberen Lenkerachsen mit einem Pendelrahmen verbunden sind, der durch* Federkraft gegenüber dem Standrahmen in eine Mittelposition der Lenkerausschläge belastet ist, während am Pendelrahmen eine Halterung für Standplatten abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Standrahmen ("2O)- mit dem Pendelrahmen (31 - 34) verbindenden Lenkerpaare (29, 30; 29', 30') zueinander parallel verlaufen und daß die Längsmitten der Standplatten (27, 27') von der Längsmitte des Pendelrahmens (31 - 34) einen größeren Abstand haben als die oberen Lenkerachsen.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als auf der Längsmitte des Pendelrahmens (31 - 34) und symmetrisch dazu gelagerter Wipprahmen (51) ausgebildet ist mit gegenüber dem Pendelrahmen (31 - 34) begrenzten Schwenkausschlägen, auf dessen Rahmenlängsschenkeln (55, 57, 55', 57') die Standplatten (27, 27') gehaltert sind.
    BANKEN; 06UTSCHEBANKAQi MÜNCHEN (BU 70070010) NR1936053· POSTBCHECK MÜNCHEN (BLZ 70010080) NR. 110592-804
    tow Ww * tf Dt
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen den Wipprahmen (51) und den Pendelrahmen (31 - 34) eingespannte Federelemente (63).
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wipprahmen (51) ein Doppelrahmen aus zwei übereinandergeordneten, voneinander unabhäniggen Teilrahmen (52, 53) ist, die auf zueinander parallelen Achsen (33, 34) im Pendelrahmen gelagert und durch aufeinander gleitende Abstandshalter (58, 59; 58', 59') auf ihren Rahmenlängsschenkeln (55, 57; 55', 57') in parallelen Ebenen gehalten sind und daß die Standplatten (27, 27') auf einem Rahmenlängsschenkel (55, 55') jeweils eines Teilrahmens (52) schwenkbar gelagert und gegen den dazu parallelen Rahmenlängsschenkel (57, 57') des anderen Teilrahmens (53) federnd abgestützt sind.
  5. 5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsweite der Rahmenlängsschenkel veränderbar ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatten (27, 27') auf den Rahmenlängsschenkein (55, 55') gegenüber einer fixierten Neutralstellung gegen Federkraft längsverschiebbar sind.
  7. 7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Standplatten (27, 27') und ihren Halterungen (64, 64') an den Rahmenlängsschenkeln (55, 55') Drehgelenke (73, 75) mit zu den Standplatten im wesentlichen senkrechten Achsen befinden. .
  8. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Standplatte (27) und dem
    c sie tragenden Rahmenlängsschenkel (55, 57) ein tangential zu den Drehgelenken (73, 75) wirkendes Stützfederpaar (78) eingespannt ist.
  9. 9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der zwischen Standrahmen (20) und Pendelrahmen (31 - 34) eingespannten Federn (43) verstellbar ist.
  10. 10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn-. c zeichnet, daß an einem Ende des Standrahmens (20) eine
    Stützbrücke (36) vertikal aufragt, in der die Spinde1-mutter (38) einer Schraubspindel (39) befestigt ist, an deren einem oberen Kurbelende gegenüberliegenden Ende Zugfedern (43) befestigt sind, die anderenends mit 2Q den Lenkerpaaren (29, 30; 29', 30') verbunden sind.
  11. 11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel als Sitzplatte (40) mit einem exzentrisch angeordneten Kurbelgriff (41) ausgebildet ist·
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