DE3304198C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das gegenüber elektromagnetischen Wellen wie
UV-Strahlen, sichtbarem Licht, IR-Strahlen, Röntgen- und γ-
Strahlen empfindlich ist.
Photoleiter, die photoleitfähige Schichten von elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wie z. B. Festkörper-Bildaufnahmevorrichtungen,
elektrophotographischen Bilderzeugungsmaterialien
oder Manuskript-Lesevorrichtungen (Klarschriftlesern)
bilden, müssen eine hohe Empfindlichkeit, ein hohes S/N-Verhältnis
[Photostrom (I p)/Dunkelstrom (I d)], ein spektrales Verhalten,
das auf die einzustrahlenden elektromagnetischen Wellen
abgestimmt ist, ein schnelles Ansprechen auf elektromagnetische
Wellen und einen geeigneten Dunkelwiderstandswert haben
und dürfen nicht gesundheitsschädlich sein. Des weiteren ist
es bei einer Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung erforderlich,
daß Restbilder innerhalb einer festgelegten Zeit leicht zu beseitigen
sind. Besonders im Fall eines elektropotographischen
Bilderzeugungsmaterials, das in einer elektrophotographischen
Vorrichtung für Büros verwendet wird, ist es sehr wichtig, daß
es nicht gesundheitsschädlich ist.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen hat in neuerer
Zeit amorphes Silicium (nachstehend als a-Si bezeichnet, als
Photoleiter Beachtung gefunden. Aus der DE-OS 27 46 967 ist
eine Anwendung von a-Si für elektrophotographische Bilderzeugungsmaterialien
bekannt, und aus der DE-OS 29 33 411 ist eine
Anwendung von a-Si für eine Lesevorrichtung mit photoelektrischer
Wandlung bekannt.
Aus der DE-OS 28 55 718 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
bekannt, das eine auf einem Träger angeordnete
photoleitfähige Schicht aus a-Si aufweist, die Wasserstoffatome
enthält und mit gleichmäßig verteilten Atomen der
Gruppe III oder V des Periodensystems dotiert sein kann.
Die DE-OS 33 03 700, eine ältere Anmeldung, betrifft ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger, einer
Grenzflächen- bzw. Zwischenschicht aus einem amorphen Material,
das wenigstens Silicium- und Stickstoffatome enthält,
einer Gleichrichterschicht aus einem amorphen Material, das in
einer Matrix aus Siliciumatomen Atome (A) der Gruppe III oder
V des Periodensystems enthält, und einer photoleitfähigen
Schicht aus einem amorphen Material, das in einer Matrix aus
Siliciumatomen Wasserstoff- und/oder Halogenatome enthält,
wobei die Gleichrichterschicht entweder eine Dicke von 3 nm
bis weniger als 0,3 µm hat und der Gehalt der Atome (A) mindestens
30 Atom-ppm beträgt oder eine Dicke von mindestens 3 nm
hat und der Gehalt der Atome (A) 30 bis weniger als 100 Atom-
ppm beträgt.
Es ist unter den gegenwärtigen Umständen erforderlich,
daß die elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
mit photoleitfähigen Schichten, die aus herkömmlichem
a-Si aufgebaut sind, bezüglich der Gesamteigenschaften
verbessert werden, wozu die elektrischen, optischen
und Photoleitfähigkeitseigenschaften, wie der Dunkelwiderstandswert,
die Photoempfindlichkeit und das Ansprechen auf
elektromagnetische Wellen sowie das Verhalten gegenüber den Umgebungsbedingungen während der
Verwendung, die Stabilität im Verlauf der
Zeit und die Haltbarkeit gehören.
Wenn zum Beispiel ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
in einem dunklen Bereich verwendet wird,
kann die Zuführung von Ladungen von der Trägerseite
nicht ausreichend verhindert werden: das verwendete
Aufzeichnungsmaterial ist dann nicht frei von gewissen
Problemen im Hinblick auf die Durchschlagsfestigkeit oder
die Dauerhaftigkeit bei wiederholter kontinuierlicher Verwendung,
oder es treten Bilddefekte auf, die gewöhnlich
als "schwarzer Bereich" auf den auf ein Bildempfangsmaterial
übertragenen Bildern bezeichnet werden, von dem angenommen
wird, daß er auf das lokale Phänomen des Entladungsabbaus
zurückgeht, oder es treten die sogenannten Bilddefekte auf,
die gewöhnlich als "weiße Linie" bezeichnet werden, von
denen man annimmt, daß sie z. B. auf das Reiben mittels
einer Rakel, die zum Reinigen herangezogen wird, zurückgehen.
Auch wurde das sogenannte "nicht-fokussierte Bild"
häufig bei erhaltenen Bildern beobachtet, wenn sie in
einer stark feuchten Atmosphäre entstanden oder unmittelbar
danach in einer stark feuchten Atmosphäre längere
Zeit stehengelassen wurden.
Wenn des weiteren die Schichtdicke 10 oder einige µm
oder mehr beträgt, besteht die Neigung dazu, daß
sich von der Trägeroberfläche Schichten ablösen
oder sich Risse in den Schichten im
Verlaufe der Zeit bilden, wenn man den Träger, nachdem er aus dem
Vakuumaufdampfungsraum zur Schichtausbildung genommen worden
ist, stehenläßt. Diese Erscheinungen treten insbesondere häufig
auf, wenn es sich bei dem Träger um einen zylindrischen
Träger handelt, der gewöhnlich im Bereiche der
Elektrophotographie eingesetzt wird. Es treten demzufolge
Probleme im Hinblick auf die zeitliche Stabilität auf,
die zu lösen wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial gemäß Oberbegriff von Patentanspruch
1 bereitzustellen, bei dem die Schichten, aus dem das
Aufzeichnungsmaterial gebildet ist, fest aneinander bzw. an
dem Träger haften und die Langzeit-Stabilität verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit den im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren näher erläutert.
Fig. 1 bis 4 zeigen einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung
des Schichtaufbaus bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Fig. 5 und 6 erläutern in schematischer Form Beispiele von Vorrichtungen,
die zur Herstellung des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials verwendet werden können.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt zur Erläuterung
des Schichtaufbaus einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 100, das in
Fig. 1 gezeigt wird, weist eine Zwischenschicht 102,
die aus einem durch irgendeine der vorstehend erwähnten Formeln (1) bis
(3) dargestellten amorphen Material besteht (nachfolgend abgekürzt
als "a-SiN(H,X)" bezeichnet), eine Gleichrichterschicht
103 und eine photoleitfähige Schicht 104
auf einem Träger 101
auf, wobei die photoleitfähige Schicht 104 eine
freie Oberfläche 105 hat.
Die Zwischenschicht 102 dient hauptsächlich dazu, die
Haftung zwischen dem Träger 101 und der Gleichrichterschicht
103 zu verbessern. Sie ist derartig ausgebildet,
daß sie Affinität sowohl zu dem Träger 101 als auch zu der
Gleichrichterschicht 103 zeigen kann.
Die Gleichrichterschicht 103 hat hauptsächlich die Funktion,
wirksam die Injektion von Ladungen
von der Seite des Trägers 101 her in die photoleitfähige
Schicht 104 zu verhindern.
Die photoleitfähige Schicht 104 hat die Aufgabe, Lichtstrahlung
aufzunehmen, gegenüber der sie empfindlich ist, um dadurch
Phototräger in dieser photoleitfähigen Schicht 104 zu erzeugen und
diese Phototräger in eine bestimmte Richtung zu transportieren.
Als Halogenatome (X), die in das
a-SiN(H,X) zur Bildung der Zwischenschicht eingebaut
werden können, können Fluor-, Chlor-, Brom-
und Jodatome erwähnt werden, wovon
Fluor- und Chloratome besonders bevorzugt
sind.
Die Ausbildung einer Zwischenschicht, die aus a-SiN(H,X)
besteht, kann z. B. entsprechend dem Glimmentladungsverfahren,
dem Zerstäubungsverfahren, dem Ionenimplantationsverfahren,
dem Ionenplattierungsverfahren oder dem Elektronenstrahlverfahren
hergestellt werden. Diese Herstellungsverfahren
können in geeigneter Weise in Abhängigkeit
von verschiedenen Einflußgrößen, wie Herstellungsbedingungen,
Ausmaß der Belastung durch die Kapitalinvestitionen
für die Installationen, Produktionsumfang und
Eigenschaften, die für das herzustellende elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial erforderlich sind,
ausgewählt werden. Im Hinblick auf eine relativ leichte
Einstellung der Bedingungen zur Herstellung von elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien mit den gewünschten
Eigenschaften und auf den leichten Einbau von Siliciumatomen
und Stickstoffatomen in die auszubildende
Zwischenschicht wird vorzugsweise das Glimmentladungsverfahren
oder das Zerstäubungsverfahren herangezogen.
Des weiteren kann die Zwischenschicht
unter Anwendung der Glimmentladungsverfahren in Kombination
mit dem Zerstäubungsverfahren in dem gleichen Vorrichtungssystem
hergestellt werden.
Zur Ausbildung einer Zwischenschicht durch das
Zerstäubungsverfahren wird ein monokristallines oder
polykristallines Si-Mikroplättchen oder
Si₃N₄-Mikroplättchen oder ein Si-Mikroplättchen, in Form
einer Mischung mit Si₃N₄ gebildet, als Target
verwendet und in einer Atmosphäre verschiedener
Gase zerstäubt.
Wenn z. B. sowohl das Si-Mikroplättchen als auch das
Si₃N₄-Mikroplättchen als Target verwendet werden, wird
ein Gas zum Zerstäuben, wie He, Ne oder Ar in den Aufdampfungsraum
zum Zerstäuben eingeführt, um ein Gasplasma
darin zu bilden und um das Zerstäuben des
Si-Mikroplättchens und Si₃N₄-Mikroplättchens zu bewirken.
Alternativ wird unter Verwendung eines plattenförmigen Targets,
gebildet in Form einer Mischung von Si und Si₃N₄,
ein Zerstäubungsgas in das Vorrichtungssystem eingeleitet.
Das Zerstäuben wird in der Atmosphäre dieses Gases bewirkt.
Wenn das Elektronenstrahlverfahren herangezogen wird,
können ein monokristallines oder polykristallines
hochreines Silicium und ein hochreines Siliciumnitrid in
zwei Aufdampfungsschiffchen gebracht werden.
Die Aufdampfung kann zur gleichen Zeit unabhängig
voneinander mit dem Elektronenstrahl erfolgen, oder
alternativ kann auch die Aufdampfung mit einem einzelnen
Elektronenstrahl unter Verwendung von Silicium und Siliciumnitrid,
die sich in dem gleichen Aufdampfungsschiffchen
befinden, erfolgen. Das Zusammensetzungsverhältnis
der Siliciumatome zu den Stickstoffatomen in der Zwischenschicht
kann in dem ersteren Fall eingestellt werden,
indem die Beschleunigungsspannung des Elektronenstrahls
relativ zum Silicium bzw. Siliciumnitrid variiert wird,
während in dem letzteren Fall die Einstellung dadurch
erfolgt, daß vorher die Vermischungsmenge des Siliciums
und Siliciumnitrids festgelegt wird.
Wenn das Ionenplattierungsverfahren herangezogen wird,
werden verschiedene Gase in den Aufdampfungsraum eingebracht,
und ein hochfrequentes elektrisches Feld wird an eine
Spule angelegt, die vorher rund um den Aufdampfungsraum
gewickelt worden ist, um darin ein Gasplasma zu bilden.
In diesem Zustande können Si und Si₃N₄ unter Nutzung des
Elektronenstrahlverfahrens aus der Dampfform abgeschieden
werden.
Zwecks Ausbildung einer Zwischenschicht nach dem Glimmentladungsverfahren
können gasförmige Ausgangsmaterialien zur Ausbildung
des a-SiN(H,X), die gegebenenfalls mit einem Verdünnungsgas
in einem festgelegten Mischungsverhältnis gemischt
sind, in einen Abscheidungsraum zum Vakuumaufdampfen
eingeleitet werden, in dem ein Träger
ist. Die Glimmentladung wird in diesem Abscheidungsraum
angeregt, um aus den Gasen ein Gasplasma zu bilden, wodurch
a-SiN(H,X) auf dem Träger niedergeschlagen wird.
Als gasförmige Ausgangsmaterialien
zur Herstellung von a-SiN(H,X)
können nahezu alle Substanzen verwendet werden, die
gasförmig oder vergasbar
sind und mindestens eine
aus Silicium-, Stickstoff-, Wasserstoff- und Halogenatomen
ausgewählte Atomart enthalten.
Zu den Ausgangsmaterialien, die wirksam als gasförmige Ausgangsmaterialien
zur Ausbildung der Zwischenschicht verwendet werden können,
zählen Substanzen, die unter den Bedingungen normaler
Temperatur und normalen Druckes gasförmig sind oder
ohne weiteres vergast werden können.
Zu derartigen Ausgangsmaterialien zur Ausbildung der
Zwischenschicht zählen zum Beispiel Stickstoffverbindungen,
wie Stickstoff, Nitride, Stickstofffluorid und
Azide, einfache Halogensubstanzen, Halogenwasserstoffe,
Interhalogenverbindungen,
Siliciumhalogenide, halogensubstituierte Siliciumhydride
und Siliciumhydride (Silane).
Im einzelnen können erwähnt werden Stickstoff (N₂),
als Stickstoffverbindungen Ammoniak (NH₃), Hydrazin
(H₂NNH₂), Stickstofftrifluorid (F₃N), Stickstofftetrafluorid
(F₄N₂), Stickstoffwasserstoffsäure (HN₃) und Ammoniumazid
(NH₄N₃), als einfache Halogensubstanzen, Halogengase,
wie Fluor, Chlor, Brom und Jod, als Halogenwasserstoffe
FH, HI, CCl und HBr, als Interhalogenverbindungen
BrF, ClF, ClF₃, ClF₅, BrF₅, BrF₃, JF₇, JF₅,
JCl und JBr, als Siliciumhalogenide SiF₄, Si₂F₆, SiCl₄,
SiCl₃Br, SiCl₂Br₂, SiClBr₃, SiCl₃J und SiBr₄, als halogensubstituierte
Siliciumhydride SiH₂F₂,
SiH₂Cl₂, SiHCl₃, SiH₃Cl, SiH₃Br, SiH₂Br₂ und SiHBr₃ und
als Siliciumhydride Silane, wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ und
Si₄H₁₀.
Diese Ausgangsmaterialien zur Ausbildung der Zwischenschicht
können durch geeignete Auswahl zur Ausbildung
der Zwischenschicht in der gewünschten Form verwendet
werden, so daß Siliciumatome, Stickstoffatome und, wenn
erforderlich, Wasserstoffatome oder Halogenatome in
dem gewünschten Zusammensetzungsverhältnis in der zu bildenden
Zwischenschicht enthalten sein können.
So kann z. B. eine Zwischenschicht durch Einleiten von
SiH₄ oder Si₂H₆, die ohne weiteres im Stande sind, Siliciumatome
und Wasserstoffatome einzubauen und eine
Zwischenschicht mit den gewünschten Merkmalen zu bilden,
N₂ oder NH₃ als Ausgangsmaterial zum Einbau von
Stickstoffatomen und, wenn erforderlich, SiF₄, SiH₂F₂,
SiHCl₃, SiCl₄, SiH₂Cl₂ oder SiH₃Cl als Ausgangsmaterial zum
Einbau von Halogenatomen in ein Vorrichtungssystem
(zur Ausbildung einer Zwischenschicht) (in einem
festgelegten Mischungsverhältnis und im gasförmigen Zustand)
und durch Glimmentladung gebildet werden.
Alternativ kann eine Zwischenschicht auch dadurch gebildet
werden, daß z. B. SiF₄ oder ein anderes Ausgangsmaterial, das
zum Einbau von Siliciumatomen und Halogenatomen in eine zu bildende
Zwischenschicht im Stande ist, und N₂ oder ein anderes
Ausgangsmaterial, das zum Einbau von Stickstoffatomen
geeignet ist, in einem festgelegten Verhältnis, wenn erforderlich
zusammen mit einem Verdünnungsgas, wie He, Ne oder Ar,
in ein Vorrichtungssystem zur Ausbildung einer
Zwischenschicht und zur dortigen Einwirkung einer Glimmentladung
geleitet werden.
Bei der Herstellung einer Zwischenschicht nach
dem Zerstäubungsverfahren ist es auch möglich, eine gewünschte
Zwischenschicht dadurch zu bilden, daß Silicium
als Target und gasförmige Ausgangsmaterialien verwendet werden, die bei
der Beschreibung der Ausbildung einer Zwischenschicht
nach dem Glimmentladungsverfahren als Ausgangsmaterialien zum
Einbau von Stickstoff- und, wenn erforderlich, Wasserstoff- oder Halogenatomen aufgezählt
wurden.
Der Einbau von Wasserstoff-
oder Halogenatomen in die Zwischenschicht ist unter dem Gesichtspunkt
der Herstellungskosten günstig, da die Arten der
gasförmigen Ausgangsmaterialien teilweise zur Zeit der kontinuierlichen
Ausbildung der Gleichrichterschicht und der photoleitfähigen
Schicht gemeinsam verwendet werden können.
Das amorphe Material a-SiN(H,X), das die
Zwischenschicht aufbaut, muß sorgfältig durch strikte
Auswahl der Bedingungen zur Herstellung der Zwischenschicht
ausgewählt werden, so daß die Zwischenschicht
mit den erforderlichen Eigenschaften versehen werden
kann, da die Aufgabe der Zwischenschicht darin besteht,
die Haftung zwischen dem Träger und der Gleichrichterschicht
zu verbessern und zusätzlich den elektrischen
Kontakt dazwischen gleichmäßig herzustellen.
Als bedeutsame Einflußgröße unter den Bedingungen zur
Ausbildung von a-SiN(H,X) mit den Eigenschaften, die der
Zielsetzung der Erfindung angepaßt sind,
kann die Temperatur des Trägers während der Ausbildung
angegeben werden.
Das heißt, daß bei der Bildung einer Zwischenschicht,
die aus a-SiN(H,X) besteht, auf der Oberfläche des Trägers
die Trägertemperatur während der Schichtausbildung eine
bedeutsame Einflußgröße ist, die die Struktur und die Eigenschaften
der zu bildenden Zwischenschicht beeinflußt. Die
Trägertemperatur während der Ausbildung der Zwischenschicht ist
zweckmäßigerweise genau einzustellen,
damit a-SiN(H,X) mit den angestrebten Eigenschaften
in der gewünschten Weise hergestellt werden kann.
Die Trägertemperatur bei der Ausbildung der Zwischenschicht
sollte zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe innerhalb eines optimalen Bereiches in
Übereinstimmung mit dem Verhalten zur Ausbildung der
Zwischenschicht ausgewählt werden.
Wenn die Zwischenschicht aus a-Si a N1-a [amorphes Material
gemäß Formel (1)] gebildet wird, beträgt
die Trägertemperatur zweckmäßigerweise
20 bis 200°C, wobei der Bereich von 20 bis 150°C
besonders bevorzugt wird. Wenn die Zwischenschicht aus
a-(Si b N1-b ) c H1-c [durch die Formel (2) dargestelltes amorphes
Material] oder aus a-(Si d N1-d ) e (X,H)1-e [durch die
Formel (3) dargestelltes amorphes Material] gebildet werden
soll, beträgt die Trägertemperatur
vorzugsweise 50 bis 350°C, wobei der Bereich
von 100 bis 250°C besonders bevorzugt ist.
Bei der praktischen Ausbildung der Zwischenschicht ist
die Anwendung des Glimmentladungsverfahrens, des Zerstäubungsverfahrens
oder des Elektronenstrahlverfahrens von Vorteil,
da es in diesem Fall möglich ist, die Zwischenschicht, die Gleichrichterschicht,
die photoleitfähige Schicht und des weiteren
andere Schichten, die gegebenenfalls auf der photoleitfähigen
Schicht ausgebildet werden, in dem gleichen System kontinuierlich
zu bilden. Dies ist auch deswegen vorteilhaft,
weil eine genaue Einstellung des Zusammensetzungsverhältnisses
der Atome, die die jeweiligen Schichten aufbauen,
oder die Einstellung der Schichtdicke mit relativer
Leichtigkeit im Vergleich zu anderen Verfahren erfolgen
kann. Wenn die Zwischenschicht nach diesen Schichtausbildungsverfahren
hergestellt wird, können die Entladungsleistung
und der Gasdruck während der Schichtausbildung
als bedeutsame Einflußgrößen, ähnlich wie die vorgenannte
Trägertemperatur, angegeben werden, die auf die Eigenschaften
des herzustellenden a-SiN(H,X) Einfluß nehmen.
Die Entladungsleistung zur wirksamen Herstellung
der Zwischenschicht mit den Eigenschaften, die
sich mit den Zielen der vorliegenden Erfindung bezüglich
der guten Produktivität decken, kann im Falle des
a-Si a N1-a vorzugsweise 50 W bis 250 W, insbesondere
80 W bis 150 W betragen. Im Falle von a-(Si b N1-b ) c H1-c
oder a-(Si d N1-d ) e (X,H)1-e liegen die Werte vorzugsweise
zwischen 1 bis 300 W, wobei der Bereich von 2 bis
100 W besonders bevorzugt ist.
Der Gasdruck in dem Aufdampfungsraum beträgt im Falle der
Durchführung der Schichtausbildung nach dem Glimmentladungsverfahren
vorzugsweise 1,33 bis 667 Pa,
insbesondere 13,3 bis 66,7 Pa. Bei der Durchführung
der Schichtausbildung entsprechend dem
Zerstäubungsverfahren wird es bevorzugt, wenn der Druck
0,13 bis 6,67 Pa und insbesondere
1,07 bis 4,00 Pa beträgt.
Der Gehalt an Stickstoffatomen, Wasserstoffatomen
und Halogenatomen im a-SiN(H,X), das die Zwischenschicht
in dem erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial aufbaut, stellt ebenfalls
eine bedeutsame Einflußgröße bei der Ausbildung einer
Zwischenschicht mit den angestrebten Eigenschaften
zur Erreichung der Ziele, die sich die Erfindung gesetzt
hat, dar, ähnlich wie die Bedingungen zur Herstellung der
Zwischenschicht.
Das bedeutet, daß in den vorgenannten Formeln, die das
amorphe Material wiedergeben, das die Zwischenschicht
aufbaut, ª, b, c, d und e im allgemeinen die vorstehend angegebenen
Werte haben, wobei ª im allgemeinen 0,57<a≦
0,99999, vorzugsweise 0,57<a≧0,99 und insbesondere
0,57<a≦0,9, b im allgemeinen
0,6<b≦0,99999, vorzugsweise 0,6<b≦0,99 und
insbesondere 0,6<b≦0,9, c vorzugsweise 0,65≦c≦
0,98 und insbesondere 0,7≦c≦0,95, d im allgemeinen
0,6<d≦0,99999, vorzugsweise 0,6<d≦0,99
und insbesondere 0,6<d≦0,9 und e vorzugsweise
0,8≦e≦0,99 und insbesondere 0,85≦e≦0,98 beträgt.
Der zahlenmäßige Bereich der Dicke der Zwischenschicht
in dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial kann in
geeigneter Weise derartig bestimmt werden, daß die Aufgabe,
von der die Erfindung ausgeht, effektiv gelöst
wird.
Die Dicke der Zwischenschicht zur Erreichung der im
Rahmen der Erfindung angestrebten Ziele kann im allgemeinen 3,0 nm bis
2 µm, vorzugsweise 4,0 nm bis 1,5 µm und insbesondere
5,0 nm bis 1,5 µm betragen.
Die Gleichrichterschicht, die in dem erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial enthalten ist, besteht aus
einem amorphen Material, das
Atome (A) der Gruppe III des Periodensystems
oder der Gruppe V des Periodensystems,
vorzugsweise zusammen mit Wasserstoffatomen
und/oder Halogenatomen, in einer
Matrix aus Siliciumatomen enthält (nachfolgende Bezeichnung:
"a-Si(III, V, H, X)"). Seine Schichtdicke t und
der Gehalt C(A) der Atome (A) werden in
besonderer Weise ausgewählt, um der Zielsetzung
der Erfindung zu entsprechen.
Die Schichtdicke t der Gleichrichterschicht beträgt
0,3 bis 5 µm, vorzugsweise
0,5 bis 2 µm. Der Gehalt C(A) liegt
zwischen 1×10² und 1×10⁵ Atom-ppm und vorzugsweise
zwischen 5×10² und 1×10⁵ Atom-ppm.
Zu den Atomen (A) der Gruppe III des Periodensystems,
die in der Gleichrichterschicht
enthalten sein können, zählen Atome von B (Bor), Al (Aluminium), Ga (Gallium),
In (Indium) und Tl (Thallium), wobei Atome von
B und Ga besonders bevorzugt sind.
Zu den Atomen (A) der Gruppe V des Periodensystems, die
in der Gleichrichterschicht enthalten sein können, zählen Atome von P
(Phosphor), As (Arsen), Sb (Antimon) und Bi (Wismut), wobei
Atome von P und As besonders bevorzugt sind.
Wenn es gewünscht ist, können in die Gleichrichterschicht
Halogenatome wie Atome von Fluor, Chlor,
Brom und Jod eingebaut werden, wobei Atome von Fluor und Chlor besonders bevorzugt
sind.
Zur Ausbildung der Gleichrichterschicht, die aus a-Si(III, V, H, X)
besteht, können z. B. das Glimmentladungs-, Zerstäubungs-,
Ionenimplantations-, Ionenplattierungs- oder Elektronenstrahlverfahren
ähnlich wie bei der Ausbildung
der Zwischenschicht angewandt werden.
Zum Beispiel umfaßt bei der Ausbildung einer Gleichrichterschicht,
die aus a-Si(III, V, H, X) besteht, nach
dem Glimmentladungsverfahren das grundsätzliche Vorgehen
die Einführung eines gasförmigen Ausgangsmaterials
für den Einbau von Atomen der Gruppe III oder eines
gasförmigen Ausgangsmaterials für den Einbau von
Atomen der Gruppe V des Periodensystems und gegebenenfalls eines
gasförmigen Ausgangsmaterials für den Einbau von Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen
zusammen mit einem gasförmigen Ausgangsmaterial
für den Einbau von Siliciumatomen in einen Abscheidungsraum,
der auf einen verminderten Innendruck gebracht
werden kann, in dem die Glimmentladung angeregt wird,
um dadurch eine aus a-Si(III, V, H, X) bestehende Schicht auf
der Oberfläche eines Trägers zu bilden, der in dem Abscheidungsraum
in einer festgelegten Lage angeordnet
ist und auf dem bereits die Zwischenschicht gebildet worden ist. Wenn die Gleichrichterschicht nach dem Zerstäubungsverfahren
gebildet wird, kann ein gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau
von Atomen der Gruppe III oder ein gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau
von Atomen der Gruppe V des Periodensystems, gegebenenfalls zusammen mit
gasförmigen Ausgangsmaterialien für den Einbau von Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen,
in den Abscheidungsraum für die Zerstäubung eingeleitet werden,
wenn die Zerstäubung eines aus Si bestehenden Targets
in einer Inertgasatmosphäre, wie in Ar, He oder einer
Gasmischung auf der Grundlage dieser Gase, erfolgt.
Als Ausgangsmaterialien, die als gasförmige Ausgangsmaterialien zur Ausbildung
der Gleichrichterschicht verwendbar sind, können jene
herangezogen werden, die zweckmäßigerweise aus den gleichen
Ausgangsmaterialien ausgewählt werden, die zur Ausbildung
der Zwischenschicht verwendet werden können, wobei
allerdings solche Ausgangsmaterialien hinzutreten,
die als gasförmige Ausgangsmaterialien für den Einbau
von Atomen der Gruppe III oder V des Periodensystems verwendet werden.
Zum Einbau von Atomen der Gruppe III oder V des
Periodensystems in die Struktur der Gleichrichterschicht kann das
Ausgangsmaterial für den Einbau von Atomen der Gruppe III
oder das Ausgangsmaterial für den Einbau von Atomen der Gruppe
V im gasförmigen Zustand in einen Abscheidungsraum zusammen
mit anderen Ausgangsmaterialien zur Ausbildung der
Gleichrichterschicht eingeführt werden. Als
Ausgangsmaterialien für den Einbau von
Atomen der Gruppe III oder V des Periodensystems können
zweckmäßigerweise solche herangezogen werden, die unter
den Bedingungen normaler Temperatur und normalen Druckes
gasförmig sind oder zumindest ohne weiteres unter den
Schichtbildungsbedingungen vergasbar sind.
Beispielhafte Ausgangsmaterialien für den Einbau von
Atomen der Gruppe III sind Borhydride, wie B₂H₆, B₄H₁₀,
B₅H₉, B₅H₁₁, B₆H₁₀, B₆H₁₂ und B₆H₁₄, und Borhalogenide,
wie BF₃, BCl₃ und BBr₃. Zusätzlich können
z. B. auch AlCl₃, GaCl₃, Ga(CH₃)₃, InCl₃ und TlCl₃ erwähnt
werden.
Beispielhaft für Ausgangsmaterialien für den Einbau von
Atomen der Gruppe V sind Phosphorhydride, wie PH₃ und P₂H₄
und Phosphorhalogenide, wie PH₄I, PF₃, PF₅, PCl₃,
PCl₅, PBr₃, PBr₅ und PJ₃. Zusätzlich zählen z. B.
auch AsH₃, AsF₃, AsCl₃, AsBr₃, AsF₅, SbH₃, SbF₃, SbF₅,
SbCl₃, SbCl₅, BiH₃, BiCl₃ und BiBr₃ als wirksame
Ausgangsmaterialien für den Einbau von Atomen der Gruppe V.
Atome (A) der Gruppe III oder V, die in
der Gleichrichterschicht enthalten sind, um die Eigenschaft
des Gleichrichtens zu bedingen, können vorzugsweise
im wesentlichen gleichmäßig innerhalb der
zur Oberfläche des Trägers parallelen Ebenen und in Richtung der
Schichtdicke verteilt werden.
Der Gehalt (A) der Atome (A) der Gruppe III oder V, die in die
Gleichrichterschicht einzubauen sind, kann z. B. dadurch
frei eingestellt werden, daß die Gasströmungsgeschwindigkeit,
das Verhältnis der Gasströmungsgeschwindigkeit
der Ausgangsmaterialien für den Einbau der Atome (A)
der Gruppe III oder V, die Entladungsleistung, die Trägertemperatur
und der Druck in dem Abscheidungsraum eingestellt
werden.
Als Halogenatome, die in die Gleichrichterschicht
eingebaut werden können, sofern es erforderlich ist, können
jene angegeben werden, die vorstehend im Zusammenhang
mit der Beschreibung der Zwischenschicht angegeben wurden.
Die Ausbildung einer photoleitfähigen Schicht,
die aus a-SiN(H,X) besteht, kann nach dem Vakuumaufdampfungsverfahren
unter Nutzung des Entladungsphänomens, wie
der Glimmentladung, dem Zerstäubungsverfahren oder dem
Ionenplattierungsverfahren, ähnlich wie bei der Ausbildung
der Zwischenschicht, durchgeführt werden. Zum Beispiel
umfaßt bei der Ausbildung einer aus a-SiN(H,X) bestehenden
photoleitfähigen Schicht entsprechend dem Glimmentladungsverfahren
das grundsätzliche Vorgehen die Einführung eines
gasförmigen Ausgangsmaterials für den Einbau von Wasserstoffatomen
und/oder Halogenatomen zusammen mit einem
gasförmigen Ausgangsmaterial für den Einbau von Siliciumatomen
in einen Abscheidungsraum, der auf einen verminderten
Druck gebracht werden kann, um die Glimmentladung
anzuregen und um dadurch eine aus a-SiN(H,X)
bestehende Schicht auf der Oberfläche einer Gleichrichterschicht
auf einem Träger zu bilden, der in einer
festgelegten Lage in dem Raum angeordnet ist. Wenn entsprechend
dem Zerstäubungsverfahren vorgegangen werden
soll, kann ein gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau von Wasserstoffatomen
und/oder Halogenatomen in einen
Abscheidungsraum für die Zerstäubung eingeleitet werden,
wenn die Zerstäubung eines aus Si bestehenden Targets
in der Atmosphäre eines inerten Gases, wie Ar, He oder
eines Mischgases auf der Grundlage dieser Gase, erfolgt.
Als Halogenatome, die in die photoleitfähige Schicht eingebaut
werden können, sofern es erforderlich ist, können
die vorstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der
Zwischenschicht erwähnten angegeben werden.
Zu dem gasförmigen Ausgangsmaterial für den Einbau
von Siliciumatomen, das zur Ausbildung der photoleitfähigen Schicht dient, zählen gasförmige oder
vergasbare Siliciumhydride (Silane), wie SiH₄,
Si₂H₆, Si₃HO₈ oder Si₄H₁₀, die vorstehend im Zusammenhang
mit der Beschreibung der Zwischenschicht oder der Gleichrichterschicht
als wirksame Ausgangsmaterialien erwähnt werden. Insbesondere
werden SiH₄ und Si₂H₆ im Hinblick auf die leichte
Handhabung während der Ausbildung und dem wirksamen
Einbau von Siliciumatomen bevorzugt.
Als wirksames gasförmiges Ausgangsmaterial für den Einbau von Halogenatomen
bei der Ausbildung
einer photoleitfähigen Schicht kann eine Anzahl von
Halogenverbindungen, ähnlich wie im Falle der Zwischenschicht,
verwendet werden, einschließlich gasförmiger
oder vergasbarer Halogenverbindungen, wie Halogengase,
Halogenide, Interhalogenverbindungen und halogensubstituierter
Silanderivate.
Des weiteren können hierzu auch gasförmige oder
vergasbare Siliciumverbindungen zählen,
die Siliciumatome und Halogenatome
enthalten und als
wirksame Ausgangsmaterialien verwendet werden können.
Die Menge der Wasserstoffatome oder Halogenatome
oder die Summe der Wasserstoffatome und
Halogenatome, die in der Gleichrichterschicht oder
der photoleitfähigen Schicht enthalten ist, liegt
vorzugsweise zwischen 1 und 40 Atom-% und
insbesondere zwischen 5 und 30 Atom-%. Zur
Einstellung der Menge der Wasserstoffatome und/oder der
Halogenatome, die in der Gleichrichterschicht oder
in der photoleitfähigen Schicht enthalten sind, können z. B.
die Trägertemperatur, die Menge des Ausgangsmaterials,
das zum Einbau von Wasserstoffatomen oder Halogenatomen
verwendet wird, die Entladungsleistung oder
andere Größen eingestellt werden.
Als Verdünnungsgase, die bei der Ausbildung der photoleitfähigen
Schicht nach dem Glimmentladungsverfahren verwendet
werden, oder als Gase für die Zerstäubung während der Ausbildung
entsprechend dem Zerstäubungsverfahren, können
Edelgase, wie He, Ne, oder Ar herangezogen
werden.
Die photoleitfähige Schicht kann eine Dicke haben, die zweckmäßigerweise
in Abhängigkeit von den Eigenschaften, die
für das herzustellende elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
erforderlich sind, bestimmt werden. Zweckmäßigerweise
beträgt die Dicke der photoleitfähigen Schicht im allgemeinen 1 bis 100 µm,
vorzugsweise 1 bis 80 µm und insbesondere 2 bis 50 µm.
Wenn in die Gleichrichterschicht
Atome der Gruppe V eingebaut werden sollen, ist es zweckmäßig,
daß die Leitfähigkeitseigenschaften der photoleitfähigen Schicht
durch den Einbau einer Substanz zur Steuerung
der Leitfähigkeitseigenschaften, die von
den Atomen der Gruppe V verschieden ist, in die photoleitfähige Schicht frei eingestellt
werden.
Als eine derartige Substanz können vorzugsweise die
auf dem Halbleitergebiet verwendeten Fremdstoffe, vorzugsweise
Fremdstoffe des p-Typs, angegeben werden,
um dem a-Si(H,X), das die photoleitfähige Schicht
aufbaut, Leitfähigkeitseigenschaften des p-Typs zu verleihen,
wobei es sich typischerweise um Atome handelt,
die zu der Gruppe III des Periodensystems
gehören.
Der Gehalt der Substanz zur Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
in der photoleitfähigen Schicht kann zweckmäßigerweise
z. B. im Hinblick auf die Beziehung
zwischen den Leitfähigkeitseigenschaften, die für die
photoleitfähige Schicht erforderlich sind, den Eigenschaften der anderen
Schichten, die im direkten Kontakt mit der photoleitfähigen
Schicht stehen, und den Eigenschaften der mit den anderen
Schichten in Kontakt stehenden Grenzfläche ausgewählt
werden.
Der Gehalt der Substanz zur Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
in der photoleitfähigen Schicht liegt
im allgemeinen zwischen 0,001 bis
1000 Atom-ppm, vorzugsweise zwischen 0,05 bis 500 Atom-
ppm und insbesondere zwischen 0,1 bis 200 Atom-ppm.
Der Träger kann entweder
elektrisch leitend oder isolierend sein. Zu den elektrisch
leitenden Trägern zählen Metalle, wie NiCr, nichtrostender
Stahl, Al, Cr, Mo, Au, Nb, Ta, V, Ti, Pt und Pd und
Legierungen davon.
Als isolierende Träger können z. B. gewöhnlich Folien oder
Platten aus Kunstharzen, wie Polyester, Polyethylen,
Polycarbonate, Celluloseacetat, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polystyrol oder
Polyamide, Glasmaterialien, keramische Materialien oder
Papier verwendet werden. Die isolierenden
Träger können vorzugsweise mindestens eine Oberfläche
haben, die einer zur Vermittlung von elektrischer
Leitfähigkeit unterzogen ist. Es wird bevorzugt, andere
Schichten auf der Seite, bei der diese besondere Behandlung
angewandt wurde, zu schaffen.
Zum Beispiel kann die Leitfähigkeit vermittelnde Behandlung
auf einem Glas dadurch erfolgen, daß eine dünne
Schicht aus NiCr, Al, Cr, Mo, Au, Ir, Nb, Ta, V, Ti, Pt,
Pd, In₂O₃, SnO₂ oder ITO (In₂O₃ + SnO₂) darauf geschaffen
wird. Alternativ kann eine Kunstharzfolie wie
eine Polyesterfolie, der Leitfähigkeit vermittelnden Behandlung
(auf ihrer Oberfläche) durch Vakuumaufdampfen,
Elektronenstrahlabscheidung oder Zerstäubung eines
Metalls, wie NiCr, Al, Ag, Pb, Zn, Ni, Au, Cr, Mo, Ir,
Nb, Ta, V, Ti oder Pt, oder einer Laminierungsbehandlung
mit einem derartigen Metall unterzogen werden, um der
Oberfläche elektrische Leitfähigkeit zu vermitteln. Der
Träger kann in irgendeiner Form, z. B. in Form von
Zylindern, Bändern oder Platten, gebildet werden, und seine
Form kann, wie es jeweils zweckmäßig ist, festgelegt
werden. Wenn z. B. das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial 100 als elektrophotographisches
Bilderzeugungsmaterial verwendet wird,
kann es zweckmäßigerweise zu einem endlosen Band oder
einem Zylinder zum kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitskopieren
geformt werden. Der Träger kann eine Dicke
haben, die geeigneterweise derart festgelegt ist, daß
ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, wie es erwünscht
ist, ausgebildet werden kann. Wenn das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial Flexibilität haben
soll, wird der Träger so dünn wie möglich ausgebildet,
soweit dadurch die Funktion des Trägers noch bewahrt
werden kann, jedoch beträgt in einem derartigen
Falle die Dicke im allgemeinen 10 µm oder mehr unter
dem Gesichtspunkt der Herstellung und der Handhabung
des Trägers sowie auch seiner mechanischen Festigkeit.
Die Fig. 2 zeigt die zweite bevorzugte Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 200, das in
Fig. 2 gezeigt wird, unterscheidet sich von dem in Fig. 1
gezeigten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial 100
dadurch, daß es eine obere Zwischenschicht 204 zwischen
der Gleichrichterschicht 203 und der photoleitfähigen Schicht
205 aufweist.
Das heißt, das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 200
ist mit einem Träger 201 versehen,
auf dem eine untere Zwischenschicht 202, eine
Gleichrichterschicht 203, eine obere Zwischenschicht 204
und eine photoleitfähige Schicht 205 übereinandergeschichtet sind, wobei die
photoleitfähige Schicht 205 eine freie Oberfläche 206 zeigt.
Die obere Zwischenschicht 204 hat die Aufgabe, die Haftung
zwischen der Gleichrichterschicht 203 und der photoleitfähigen
Schicht 205 zu verstärken, um dadurch den elektrischen
Kontakt an der Grenzfläche beider Schichten gleichmäßig
zu bewahren, während gleichzeitig die Schichtqualität
der Gleichrichterschicht 203 widerstandsfähig
gemacht wird, indem sie direkt auf der Gleichrichterschicht
203 ausgebildet wird.
Die untere Zwischenschicht 202 und die obere Zwischenschicht
204 bestehen aus dem
gleichen amorphen Material wie die Zwischenschicht
102 des in Fig. 1 gezeigten elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials 100 und können entsprechend
dem gleichen Herstellungsverfahren unter den gleichen Bedingungen
ausgebildet werden, so daß ähnliche Eigenschaften
ermittelt werden können. Die Gleichrichterschicht
203 und die photoleitfähige Schicht 205 können auch die gleichen
Eigenschaften und Funktionen wie die Gleichrichterschicht
103 bzw. die photoleitfähige Schicht 104 haben und können entsprechend
dem gleichen Schichtherstellungsverfahren sowie
unter den gleichen Bedingungen wie im Falle der Fig. 1
ausgebildet werden.
Fig. 3 erläutert schematisch den Schichtaufbau der
dritten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 300, das die
Fig. 3 zeigt, hat den gleichen Schichtaufbau wie das in
Fig. 1 gezeigte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 100,
jedoch mit dem Unterschied, daß es
auf der photoleitfähigen Schicht 304,
die denselben Aufbau wie die photoleitfähige Schicht 104
hat, die in Fig. 1 gezeigt wird, eine kohlenstoffhaltige
Schicht 305 aufweist.
Das heißt, daß das in Fig. 3 gezeigte elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial 300 auf einem Träger 301 eine Zwischenschicht 302,
eine Gleichrichterschicht 303, eine photoleitfähige
Schicht 304 und eine kohlenstoffhaltige
Schicht 305 aufweist, die aus einem amorphen Material
besteht, das Siliciumatome und Kohlenstoffatome,
gegebenenfalls mit Wasserstoffatomen und/oder Halogenatomen,
enthält [nachfolgend als "a-SiC(H,X)"
bezeichnet],
wobei die kohlenstoffhaltige
Schicht 305 eine freie Oberfläche 306 hat.
Die kohlenstoffhaltige Schicht 305 ist vorrangig vorgesehen,
um die Ziele der Erfindung im Hinblick auf die
Feuchtigkeitsbeständigkeit, die Eigenschaften bezüglich
des wiederholten kontinuierlichen Gebrauchs, die Durchschlagsfestigkeit,
das Verhalten gegenüber den Umgebungsbedingungen beim
Gebrauch und die Dauerhaftigkeit zu erfüllen.
In dem in Fig. 3 gezeigten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
300 sind chemische und elektrische Stabilität
an der Grenzfläche ausreichend gesichert,
da jedes der amorphen Materialien, die die photoleitfähige
Schicht 304 bzw. die kohlenstoffhaltige Schicht 305
bilden, den gleichen Bestandteil in Form von Siliciumatomen
aufweist.
Als a-SiC(H,X), das die kohlenstoffhaltige Schicht aufbaut,
kann ein amorphes Material, das aus Siliciumatomen
und Kohlenstoffatomen besteht [a-Si a C1-a , worin 0<a<1
ist], ein amorphes Material, das aus Siliciumatomen, Kohlenstoffatomen
und Wasserstoffatomen besteht
[a-(Si b C1-b ) c H1-c , worin 0<a, b<1 ist] und ein amorphes
Material, das aus Siliciumatomen, Kohlenstoffatomen,
Halogenatomen und, wenn zweckmäßig, Wasserstoffatomen besteht
[a-(Si d C1-d ) e (X,H)1-e , worin 0<d, e<1 ist], als
wirksames Material genannt werden.
Die Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht, die
aus a-SiC(H,X) aufgebaut ist, kann z. B. entsprechend dem
Glimmentladungs-, dem Zerstäubungs-, dem Ionenimplantations-,
dem Ionenplattierungs- oder dem Elektronenstrahlverfahren
erfolgen. Diese Herstellungsverfahren können
in Abhängigkeit von verschiedenen Einflußgrößen, wie
Herstellungsbedingungen, Ausmaß der Kapitalinvestitionen
für die Installationen, dem Produktionsrahmen und den gewünschten
Eigenschaften, die für das herzustellende
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial erforderlich sind,
in zweckmäßiger Weise durchgeführt werden. Im Hinblick auf
eine vorteilhafte und relativ leichte Einstellung der
Herstellungsbedingungen zur Herstellung von elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien mit gewünschten Eigenschaften
und dem leichten Einbau von Siliciumatomen
und Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit Wasserstoff-
oder Halogenatomen, in die herzustellende
kohlenstoffhaltige Schicht wird vorzugsweise das Glimmentladungsverfahren
oder das Zerstäubungsverfahren angewandt.
Die kohlenstoffhaltige
Schicht kann unter Anwendung des Glimmentladungsverfahrens
und des Zerstäubungsverfahrens in Kombination mit
dem gleichen Vorrichtungssystem ausgebildet werden.
Zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht nach
dem Glimmentladungsverfahren können gasförmige Ausgangsmaterialien
für die Bildung von a-SiC(H,X), gegebenenfalls gemischt in
einem festgelegten Verhältnis mit einem Verdünnungsgas,
in einen Vakuumabscheidungsraum eingeführt werden,
in dem ein Träger angeordnet ist. Das eingeführte Gas
wird in ein Gasplasma durch Anregung mittels Glimmentladung
übergeführt, wodurch auf der photoleitfähigen
Schicht, die bereits auf dem Träger gebildet worden ist,
a-SiC(H,X) abgeschieden wird.
Als gasförmige Ausgangsmaterialien zur Ausbildung von
a-SiC(H,X) können die meisten
gasförmigen oder vergasbaren Substanzen verwendet
werden, die mindestens eine aus Silicium-, Kohlenstoff-,
Wasserstoff- und Halogenatomen ausgewählte Atomart enthalten.
In dem Falle, daß ein gasförmiges Ausgangsmaterial, das
Siliciumatome enthält, verwendet wird,
kann z. B. eine Mischung aus einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Siliciumatome enthält, und einem gasförmigen
Ausgangsmaterial, das Wasserstoff- oder Halogenatome
enthält, in einem geeigneten Mischungsverhältnis verwendet werden, oder es kann
alternativ eine Mischung aus einem gasförmigen Ausgangsmaterial
das Siliciumatome enthält, und einem gasförmigen Ausgangsmaterial
das Kohlenstoff- sowie Wasserstoff- oder Halogenatome
enthält, ebenfalls in einem zweckmäßigen Mischungsverhältnis
oder eine Mischung aus einem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Siliciumatome enthält, und ienem gasförmigen Ausgangsmaterial,
das Silicium-, Kohlenstoff- und Wasserstoffatome
oder Silicium-, Kohlenstoff und Halogenatome enthält,
verwendet werden.
Alternativ ist es des weiteren möglich, eine Mischung
aus einem gasförmigen Ausgangsmaterial, das Silicium-
sowie Wasserstoff- oder Halogenatome enthält, und einem
gasförmigen Ausgangsmaterial, das Kohlenstoffatome
enthält, heranzuziehen.
Zu den gasförmigen Ausgangsmaterialien, die wirksam
zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht herangezogen
werden können, zählen gasförmige Siliciumhydride,
die Silicium- und Wasserstoffatome enthalten, wie Silane,
z. B.SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ und Si₄H₁₀, und Verbindungen,
die Kohlenstoff und Wasserstoff enthalten, wie gesättigte
Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
ethylenische Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
und acetylenische Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 4
Kohlenstoffatomen.
Im einzelnen zählen hierzu gesättigte Kohlenwasserstoffe,
wie Methan (CH₄), Ethan (C₂H₆), Propan (C₃H₈),
n-Butan (n-C₄H₁₀) und Pentan (C₅H₁₂), ethylenische Kohlenwasser
stoffe, wie Ethylen (C₂H₄), Propylen (C₃H₆),
Buten-1 (C₄H₈), Buten-2 (C₄H₈), Isobutylen (C₄H₈) und Penten
(C₅H₁₀) und acetylenische Kohlenwasserstoffe, wie Acetylen
(C₂H₂), Methylacetylen (C₃H₄) und Butin (C₄H₆).
Als gasförmiges Ausgangsmaterial, das Silicium-, Kohlenstoff-
und Wasserstoffatome enthält, können Alkylsilane, wie Si(CH₃)₄ Si (C₂H₅)₄
genannt werden. Zusätzlich zu diesen gasförmigen Ausgangsmaterialien
ist es auch möglich, H₂ als wirksames gasförmiges
Ausgangsmaterial für den Einbau von Wasserstoffatomen heranzuziehen.
Die bevorzugten Halogenatome,
die in der kohlenstoffhaltigen Schicht enthalten
sein können, sind Atome von F, Cl, Br und J. Ganz besonders
werden Atome von F und Cl bevorzugt.
Der Einbau von Wasserstoffatomen in die
kohlenstoffhaltige Schicht ist im Hinblick auf die Produktionskosten
nützlich, da ein Teil der Arten der gasförmigen
Ausgangsmaterialien bei der kontinuierlichen
Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht nach der photoleitfähigen Schicht
gemeinsam verwendet werden kann.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial, das für den Einbau
von Halogenatomen zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht wirksam herangezogen werden kann, können unter den
Bedingungen normaler Temperatur und normalen Druckes
gasförmige Substanzen oder ohne weiteres vergasbare
Substanzen genannt werden.
Zu derartigen gasförmigen Ausgangsmaterialien für den Einbau
von Halogenatomen zählen einfache Halogensubstanzen, Halogenwasserstoffe,
Interhalogenverbindungen, Siliciumhalogenide,
halogensubstituierte Siliciumhydride und ähnliche
Verbindungen.
Im einzelnen können als einfache Halogensubstanzen
angegeben werden Halogengase, wie Fluor, Chlor, Brom und
Jod, als Halogenwasserstoffe FH, HJ, HCl und HBr, als
Interhalogenverbindungen BrF, ClF, ClF₃, ClF₅, BrF₅,
BrF₃, JF₇, JF₅, JCl und JBr, als Siliciumhalogenide
SiF₄, Si₂F₆, SiCl₄, SiCl₃Br, SiCl₂Br₂, SiClBr₃, SiCl₃J
und SiBr₄ und als halogensubstituierte Siliciumhydride
SiH₂F₂, SiHCl₂, SiHCl₃, SiH₃Cl, SiH₃Br, SiH₂Br₂ und
SiHBr₃.
Zusätzlich zu diesen Ausgangsmaterialien können auch halogen
substituierte paraffinische Kohlenwasserstoffe
wie CCl₄, CHF₃, CH₂F₂, CH₃F, CH₃Cl,
CH₃Br, CH₃J und C₂H₅Cl, fluorierte Schwefelverbindungen,
wie SF₄ und SF₆ und halogenhaltige Alkylsilane,
wie SiCl(CH₃)₃, SiCl₂(CH₃)₂ und SiCl₃CH₃, verwendet werden,
d. h. sie stellen wirksame Ausgangsmaterialien.
Zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht nach
dem Zerstäubungsverfahren wird ein monokristallines
oder polykristallines Si-Mikroplättchen oder
C-Mikroplättchen oder ein Mikroplättchen, das Si und C
darin gemischt enthält, als Target verwendet und in
einer Atmosphäre verschiedener Gase zerstäubt.
Wenn z. B. ein Si-Mikroplättchen als Target verwendet
wird, wird ein gasförmiges Ausgangsmaterial für
den Einbau von mindestens Kohlenstoffatomen, das mit einem Verdünnungsgas,
sofern es zweckmäßig ist, verdünnt sein kann, in einen Abscheidungsraum
für die Zerstäubung eingeleitet, um darin ein Gasplasma
auszubilden und das Zerstäuben des Si-Mikroplättchens
zu bewirken.
Alternativ können Si und C als separate Targets oder ein
Folien- bzw. Plattentarget aus einer Mischung von Si und
C verwendet werden. Das Zerstäuben wird in einer Atmosphäre
durchgeführt, die, wenn notwendig, Wasserstoffatome
und/oder Halogenatome enthält.
Als gasförmige Ausgangsmaterialien für den Einbau von
Kohlenstoffatomen oder für den Einbau von Wasserstoff- oder Halogenatomen
können solche verwendet werden, die im Zusammenhang
mit der Glimmentladung erwähnt werden und die
vorstehend als wirksame Gase auch im Falle des
Zerstäubungsverfahrens beschrieben sind.
Als Verdünnungsgas, das bei der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht mittels des Glimmentladungsverfahrens
oder des Zerstäubungsverfahrens zu verwenden ist,
können vorzugsweise Edelgase, wie He,
Ne oder Ar verwendet werden.
Die kohlenstoffhaltige Schicht sollte
sorgfältig ausgebildet werden, so daß die angestrebten
Eigenschaften in dem gewünschten Ausmaß erhalten
werden.
Das bedeutet, daß eine Substanz, die Siliciumatome,
Kohlenstoffatome und, wenn erforderlich, Wasserstoff- und/oder Halogenatome
enthält, verschiedene Formen zwischen kristallin bis amorph einnehmen
und elektrische Eigenschaften von leitend,
halbleitend bis isolierend und photoleitfähige Eigenschaften
von photoleitend bis nicht-photoleitend in Abhängigkeit
von den Herstellungsbedingungen zeigen kann.
Daher werden bei der praktischen Verwirklichung der
Erfindung die Herstellungsbedingungen in zweckmäßiger
Weise genau ausgewählt, damit das a-SiC(H,X) mit den
gewünschten Eigenschaften in Abhängigkeit von dem jeweiligen
Verwendungszweck gebildet werden kann.
Wenn z. B. die kohlenstoffhaltige Schicht vorrangig
zur Verbesserung der Durchschlagsfestigkeit vorgesehen
ist, wird a-SiC(H,X) als amorphes Material mit
beträchtlichem elektrischen Isoliervermögen unter den
Gebrauchsbedingungen hergestellt.
Wenn alternativ der vorrangige Zweck der Schaffung
der kohlenstoffhaltigen Schicht darin besteht, daß
eine Verbesserung bei der kontinuierlichen wiederholten Verwendung
und im Hinblick auf das Verhalten gegenüber den Umgebungsbedingungen
beim Gebrauch erzielt wird, kann der Grad der elektrischen
Isolierung bis zu einem gewissen Ausmaß vermindert und
ein a-SiC(H,X) als ein amorphes Material hergestellt werden, das
bis zu einem gewissen Ausmaß gegenüber eingestrahltem Licht
empfindlich ist.
Bei der Ausbildung der aus A-SiC(H,X) bestehenden kohlenstoffhaltigen
Schicht auf der Oberfläche der photoleitfähigen
Schicht ist die Trägertemperatur während der
Schichtausbildung eine bedeutsame Einflußgröße für
die Struktur und die Eigenschaften der zu bildenden
Schicht. Es ist daher für die Zwecke der Erfindung
erstrebenswert, die Trägertemperatur während der Schicht
ausbildung genau einzustellen, damit ein a-SiC(H,X) mit
den angestrebten Eigenschaften in dem gewünschten Ausmaß
hergestellt werden kann.
Als Trägertemperatur bei der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht kann im Hinblick auf die Ziele der
Erfindung der optimale Temperaturbereich in Übereinstimmung
mit dem Verfahren zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht ausgewählt werden.
Wenn die kohlenstoffhaltige Schicht aus a-Si a C1-a gebildet
werden soll, liegt die Trägertemperatur vorzugsweise
zwischen 20 und 300°C und insbesondere
zwischen 20 und 250°C.
Wenn die kohlenstoffhaltige Schicht aus a-(Si b C1-b ) c H1-c
oder a-(Si d C1-d ) e (X,H)1-e gebildet werden soll,
beträgt die Trägertemperatur vorzugsweise 50 bis 350°C
und insbesondere 100 bis 250°C.
Zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht können
das Glimmentladungs- oder Zerstäubungsverfahren mit Vorteil
herangezogen werden, da eine genaue Einstellung des
Zusammensetzungsverhältnisses der Atome, die die Schicht
aufbauen, oder eine Einstellung der Schichtdicke mit
relativer Leichtigkeit durchgeführt werden kann, wenn mit
anderen Verfahren verglichen wird. In dem Falle, daß die
kohlenstoffhaltige Schicht entsprechend diesen Schicht
ausbildungsverfahren ausgebildet wird, sind die Entladungsleistung
und der Gasdruck während der Schichtausbildung
bedeutsame Einflußgrößen, die die Merkmale des herzustellenden
a-SiC(H,X) ähnlich wie die vorgenannte Träger
temperatur beeinflussen.
Die Entladungsleistung zur wirksamen Herstellung von
a-Si a -C1-a mit den angestrebten Eigenschaften und mit guter
Produktivität kann vorzugsweise zwischen 50 und 250 W
und insbesondere zwischen 80 und 150 W liegen.
Die Entladungsleistung kann im Falle von a-(Si b C1-b ) c H1-c
oder a-(Si d C1-d ) e (X,H)1-e vorzugsweise zwischen 10 und
300 W und insbesondere zwischen 20 und 200 W
liegen.
Der Gasdruck in dem Abscheidungsraum kann im allgemeinen
etwa 1,33 bis 667 Pa, vorzugsweise etwa 1,33
bis 133 Pa und insbesondere etwa 13,3 bis 66,7 Pa
betragen.
Die vorstehend erwähnten numerischen Bereiche stellen bevorzugte
numerische Bereiche für die Trägertemperatur und die
Entladungsleistung zur Herstellung der kohlenstoffhaltigen
Schicht dar, jedoch sollten diese Einflußgrößen bei der
Schichtherstellung nicht einzeln unabhängig voneinander
bestimmt werden. Vielmehr ist es zweckmäßig, daß die
optimalen Werte der jeweiligen Einflußgrößen für die Schichtausbildung
auf der Grundlage gegenseitiger Beziehung bestimmt
werden, so daß eine kohlenstoffhaltige Schicht,
die aus a-SiC(H,X) besteht, mit den gewünschten Eigenschaften
gebildet werden kann.
Der Gehalt an Kohlenstoffatomen und Wasserstoffatomen in
der kohlenstoffhaltigen Schicht in dem erfindungsgemäßen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial ist eine
bedeutsame Einflußgröße zur Erzielung der gewünschten
Eigenschaften zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe, ähnlich wie die Bedingungen zur Herstellung
der kohlenstoffhaltigen Schicht.
Der Gehalt an Kohlenstoffatomen, die in der kohlenstoffhaltigen
Schicht enthalten sind, wenn diese aus a-Si a C1-a
besteht, kann im allgemeinen 1×10-3 bis 90 Atom-%, vorzugsweise
1 bis 80 Atom-% und insbesondere 10 bis 75
Atom-% betragen. Das bedeutet hinsichtlich der vorstehenden
Darstellung von a in der Formel a-Si a C1-a , daß a
im allgemeinen 0,1 bis 0,99999, vorzugsweise 0,2 bis 0,99
und insbesondere 0,25 bis 0,9 beträgt.
Wenn die kohlenstoffhaltige Schicht aus a-(Si b C1-b ) c H1-c
aufgebaut ist, liegt der Gehalt an Kohlenstoffatomen,
die in der kohlenstoffhaltigen Schicht enthalten sind, im allgemeinen
zwischen 1×10-3 bis 90 Atom-%, vorzugsweise
zwischen 1 bis 90 Atom-% und insbesondere zwischen 10
und 80 Atom-%. Der Gehalt an Wasserstoffatomen liegt im
allgemeinen zwischen 1 und 40 Atom-%, vorzugsweise zwischen
2 und 35 Atom-% und insbesondere zwischen 5
und 30 Atom-%. Ein hergestelltes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das einen Wasserstoffgehalt innerhalb
dieser Bereiche aufweist, erweist sich bei praktischen
Anwendungen als hervorragend. Das bedeutet hinsichtlich
der Darstellung durch die Formel a-(Si b C1-b ) c H1-c , daß
b im allgemeinen 0,1 bis 0,99999, vorzugsweise 0,1 bis
0,99 und insbesondere 0,15 bis 0,9 und c im allgemeinen
0,6 bis 0,99, vorzugsweise 0,65 bis 0,98 und
insbesondere 0,7 bis 0,95 beträgt.
Wenn die kohlenstoffhaltige Schicht aus
a-(Si d C1-d ) e (X,H)1-e aufgebaut ist, liegt der Gehalt
in der kohlenstoffhaltigen Schicht an Kohlenstoff
atome im allgemeinen zwischen 1×10-3 und 90 Atom-%, vorzugsweise
zwischen 1 und 90 Atom-% und insbesondere
zwischen 10 und 80 Atom-%. Der Gehalt an Halogenatomen
liegt im allgemeinen zwischen 1 und 20 Atom-%, vorzugsweise
zwischen 1 und 18 Atom-% und insbesondere zwischen
2 und 15 Atom-%. Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das mit einem Halogenatomgehalt innerhalb dieser
Bereiche hergestellt worden ist, erweist sich bei der
praktischen Anwendung als ganz vorzüglich. Der Gehalt an
Wasserstoffatomen, die gegebenenfalls darin enthalten
sein können, liegt im allgemeinen bei bis zu 19 Atom-%,
vorzugsweise bei bis zu 13 Atom-%. Das bedeutet hinsichtlich
der Darstellung durch a-(Si d C1-d ) e (X,H)1-e , daß d
im allgemeinen 0,1 bis 0,99999, vorzugsweise 0,1 bis
0,99 und insbesondere 0,15 bis 0,9 und e im allgemeinen
0,8 bis 0,99, vorzugsweise 0,82 bis 0,99 und
insbesondere 0,85 bis 0,98 beträgt.
Der Bereich der Zahlenwerte der Schichtdicke der
kohlenstoffhaltigen Schicht ist eine
bedeutsame Einflußgröße, um die Ziele der
Erfindung wirksam zu erreichen.
Es ist zweckmäßig, daß der Bereich des Zahlenwertes der
Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht in geeigneter
Weise in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Verwendungszweck
bestimmt wird, um auf diese Weise dem
Zweck der Erfindung wirksam zu entsprechen.
Die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht wird
notwendigerweise und zweckmäßigerweise im Hinblick auf
Erwägungen über die Beziehung zwischen dem Gehalt an
Kohlenstoffatomen, Wasserstoffatomen oder Halogenatomen,
der Schichtdicke der photoleitfähigen Schicht wie auch
auf andere Beziehungen zu den geforderten
Eigenschaften der jeweiligen Schichten bestimmt.
Zusätzlich ist es auch zweckmäßig, einen wirtschaftlichen
Gesichtspunkt in Erwägung zu ziehen, wie die Produktivität
oder die Möglichkeit der Massenproduktion.
Die kohlenstoffhaltige Schicht hat zweckmäßigerweise
eine Schichtdicke von im allgemeinen 0,003 bis 30 µm,
vorzugsweise 0,004 bis 20 µm und 0,005
bis 10 µm.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausgestaltung der
Erfindung.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 400, das in
Fig. 4 gezeigt wird, unterscheidet sich von dem in Fig. 2
gezeigten elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial 200 dadurch,
daß es eine kohlenstoffhaltige Schicht 406, die
der in der Fig. 3 gezeigten kohlenstoffhaltigen Schicht
305 ähnlich ist und auf einer photoleitfähigen Schicht
405 vorliegt, aufweist.
Das bedeutet, daß das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
400 einen Träger 401, eine untere Zwischen
schicht 402, eine Gleichrichterschicht 403, eine obere
Zwischenschicht 404, eine photoleitfähige Schicht 405
und eine kohlenstoffhaltige Schicht 406 in der erwähnten Reihenfolge
aufweist, wobei die kohlenstoffhaltige Schicht 406 eine freie
Oberfläche 407 zeigt.
Das erfindungsgemäße elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
mit dem vorstehend beschriebenen Schichtaufbau
kann sämtliche Probleme, auf die vorstehend eingegangen
ist, beheben und zeigt hervorragende elektrische,
optische und Photoleitfähigkeitseigenschaften,
Durchschlagsfestigkeit sowie bei der Verwendung gute Eigenschaften
im Hinblick auf sein Verhalten gegenüber den
Umgebungsbedingungen.
Wenn es als elektrophotographisches Bilderzeugungsmaterial
verwendet wird, ist es insbesondere frei vom
Einfluß des Restpotentials bei der Bilderzeugung insgesamt,
stabil in seiner elektrischen Eigenschaft im Hinblick
auf die hohe Empfindlichkeit und hohes SN-Verhältnis
wie auch auf hervorragende Lichtdauerfestigkeit und auf
die Eigenschaften, die wiederholten Gebrauch ermöglichen,
wodurch es möglich ist, wiederholt Bilder hoher Qualität
mit hoher Bilddichte, klarem Halbton und hoher
Auflösung zu erhalten.
Die photoleitfähige Schicht selbst haftet unter Vermittlung
der Zwischenschicht und der Gleichrichterschicht hervorragend
an dem Träger. Es ist daher möglich, das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mit hoher Geschwindigkeit
wiederholt und kontinuierlich während einer langen
Zeitdauer zu verwenden.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials beschrieben, wobei
die Herstellung unter Anwendung des Glimmentladungsab
scheidungsverfahrens erfolgt.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, wobei die Abscheidung
nach dem Glimmentladungsverfahren erfolgt.
In den Gasbomben 502 bis 506 sind hermetisch abgeschlossene
gasförmige Ausgangsmaterialien zur Ausbildung der jeweiligen Schichten
enthalten. Zum Beispiel enthält die Bombe 502 SiH₄-
Gas (Reinheit: 99,999%), verdünnt mit He (nachfolgend
abgekürzt wiedergegeben als "SiH₄/He"). Die Bombe 503
enthält B₂H₆-Gas (Reinheit: 99,999%), verdünnt mit He
(nachfolgend abgekürzt als "B₂H₆/He"). Die Bombe 505 enthält
SiF₄-Gas (Reinheit: 99,999%), das mit He verdünnt ist,
(nachfolgend bezeichnet mit "SiF₄/He"), während die
Bombe 506 C₂H₄-Gas (Reinheit: 99,999%) enthält.
Die Arten der Gase, die in diese Bomben einzufüllen sind,
können in Abhängigkeit von der jeweiligen Art
der zu bildenden Schichten verändert werden.
Damit diese Gase in die Reaktionskammer 501 auf Grund der Betätigung
der Ventile 522-526 der Gasbomben 502-506
strömen, ist das Leckventil 535 geschlossen.
Die Einlaßventile 512-516, die Auslaßventile 517-521
und die Hilfsventile 532, 533 sind geöffnet. Das Hauptventil
534 wird zunächst geöffnet, um die Reaktionskammer
501 und die Gasrohre zu evakuieren. Der nächste
Schritt besteht darin, wenn die Ablesung auf dem Vakuum
anzeigegerät 536 etwa 0,67 mPa beträgt, die Hilfsventile
532, 533 und die Auslaßventile 517-521 zu
schließen.
Dann werden die Ventile der Gasrohre, die mit den Bomben
der Gase zur Einführung in die Reaktionskammer 501 verbunden
sind, programmgemäß geöffnet, um das gewünschte Gas
in die Reaktionskammer 501 einzuführen.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit dem in Fig. 3
gezeigten Aufbau kurz beschrieben.
SiH₄/He-Gas aus der Gasbombe 502 und NH₃-Gas aus der Gasbombe
504 werden in die Massenströmungsregler 507 bzw.
509 eingeleitet, indem die Ventile 522 und 524 geöffnet
werden, um die Drucke an den Auslaßmanometern
527 bzw. 529 auf 9,8 N/cm² einzuregeln und
die Einlaßventile 512 bzw. 514 allmählich geöffnet werden. Nachfolgend
werden allmählich die Auslaßventile 517 und 519 und das
Hilfsventil 532 geöffnet, um das jeweilige
Gas in die Reaktionskammer 501 fließen zu lassen.
Das Öffnen der Auslaßventile 517 und 519 wird derartig
eingeregelt, daß das relative Strömungsgeschwindigkeitsverhältnis
von SiH₄/He zu NH₃ den gewünschten Wert hat.
Auch das Öffnen des Hauptventils 534 wird eingeregelt,
während die Anzeigen auf dem Vakuumanzeigegerät 536
beobachtet werden, so daß der Druck in der Reaktionskammer
den gewünschten Wert erreichen kann.
Nach Feststellung, daß die Temperatur des Trägers 537
mittels der Heizeinrichtung 538 auf 50 bis 400°C festgelegt ist,
wird die Stromquelle 540 unter eine
geeignete Spannung gesetzt, um die Glimmentladung
in der Reaktionskammer 501 einzuleiten. Diese Glimmentladung
wird während der gewünschten Zeitdauer aufrechterhalten,
um eine Zwischenschicht in der gewünschten
Dicke auf dem Träger auszubilden.
Die Herstellung der Gleichrichterschicht auf der Zwischenschicht
kann z. B. entsprechend der nachfolgend beschriebenen
Verfahrensweise durchgeführt werden.
Nachdem die Ausbildung der Zwischenschicht abgeschlossen
ist, wird die Stromquelle 540 zur Unterbrechung der Entladung
abgeschaltet. Die Ventile in dem ganzen Rohrleitungs
system zur Einleitung von Gasen in die Vorrichtung
werden einmal geschlossen, um die in der Reaktionskammer
verbliebenen Gase abzuziehen, wodurch die Kammer auf
das festgelegte Vakuum evakuiert wird. Dann werden die
Ventile 522 und 523 für das SiH₄/He-Gas aus der Gasbombe
502 bzw. das B₂H₆/He-Gas aus der Gasbombe 503 geöffnet,
um den Druck an den Auslaßmanometern 527 bzw.
528 auf 9,8 N/cm² einzustellen. Danach folgt das allmähliche
Öffnen der Einlaßventile 512 bzw. 513, um die Gase in
die Massenströmungsregler 507 bzw. 508 strömen zu lassen.
Nachfolgend werden durch allmähliches Öffnen der
Auslaßventile 517, 518 und des Hilfsventils 522 die
jeweiligen Gase in die Reaktionskammer 501 strömen gelassen.
Die Auslaßventile 517 und 518 werden dabei so eingeregelt,
daß das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit SiH₄/He-
Gas zu dem B₂H₆/He-Gas den gewünschten Wert erreichen
kann. Das Öffnen des Hauptventils 532 wird auch eingeregelt,
während die Anzeigen des Vakuumanzeigegerätes 536
beobachtet werden, so daß der Druck in der Reaktionskammer
den erwünschten Wert erhalten kann. Nach Feststellung,
daß die Temperatur des Trägers 537 durch die Heizeinrichtung
538 in den Bereich von 50 bis 400°C gebracht
worden ist, wird die Spannung der Stromquelle
540 auf den gewünschten Wert gebracht, um die
Glimmentladung in der Reaktionskammer 501 einzuleiten,
die während einer festgelegten Zeitdauer aufrechterhalten
bleibt, um eine Gleichrichterschicht in der gewünschten
Schichtdicke auf der Zwischenschicht auszubilden.
Die Ausbildung einer photoleitfähigen Schicht kann
durch die Verwendung von zum Beispiel SiH₄/He-Gas erfolgen,
das in die Bombe 502 eingefüllt ist, wobei entsprechend
dem gleichen Verfahren vorgegangen wird, das
im Zusammenhang mit der vorgenannten Zwischenschicht
oder der Gleichrichterschicht beschrieben wird. Als gasförmiges
Ausgangsmaterial, das zur Ausbildung einer photoleitfähigen
Schicht herangezogen wird und das nicht SiH₄/He-Gas
ist, kann mit besonderer Wirksamkeit Si₂H₆/He-Gas
zur Verbesserung der Schichtausbildungsgeschwindigkeit
verwendet werden.
Die Ausbildung einer kohlenstoffhaltigen Schicht auf
der photoleitfähigen Schicht kann unter Verwendung
von z. B. SiH₄/He-Gas, das in die Bombe 502 eingefüllt
ist, und von C₂H₄-Gas, das in die Bombe 506 eingefüllt
ist, erfolgen, wobei entsprechend der gleichen Verfahrensweise
vorgegangen wird, die bereits im Zusammenhang
mit der Ausbildung der Zwischenschicht oder der Gleichrichter
schicht erläutert wurde.
In dem Falle, daß Halogenatome in die Zwischenschicht,
die Gleichrichterschicht oder die photoleitfähige
Schicht einzubauen sind, wird den zur Ausbildung
der jeweiligen Schichten herangezogenen Gasen des
weiteren zum Beispiel SiF₄/He-Gas beigegeben und in die
Reaktionskammer 501 überführt.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials unter Verwendung
einer Vakuumabscheidungsvorrichtung, die in Fig. 6 gezeigt
wird, beschrieben. Die in Fig. 6 gezeigte Herstellungsvorrichtung
ist ein Beispiel, bei der das Glimmentladungsabscheidungsverfahren
und das Zerstäubungsverfahren in geeigneter
Weise in Abhängigkeit von den zu bildenden
Schichten gewählt wird.
In den Gasbomben 602 bis 606 sind hermetisch abgeschlossen
gasförmige Ausgangsmaterialien zur Ausbildung der jeweiligen Schichten enthalten.
Zum Beispiel wird SiH₄/He-Gas in die Bombe 602,
B₂H₆/He-Gas in die Bombe 603, Sif₄/He-Gas in die Bombe
604, NH₃-Gas in die Bombe 605 und Ar-Gas in die Bombe 606
eingefüllt. Die jeweilige Art der in diese Bomben eingefüllten
Gase kann in Abhängigkeit von
der Art der auszubildenden Schichten verändert werden.
Nachfolgend werden diese Gase in die Reaktionskammer 601
strömen gelassen, wobei die Ventile 622-626 der Gasbomben
602-606 und das Leckventil 635 geschlossen sind.
Die Einlaßventile 612-616, die Auslaßventile 617-621
und das Hilfsventil 632 sind geöffnet. Zunächst wird das
Hauptventil 634 geöffnet, um die Reaktionskammer 601 und
die Gasrohre zu evekuieren. Danach werden, wenn die Ablesung
des Vakuumanzeigegerätes 636 etwa 0,67 mPa
beträgt, das Hilfsventil 632 und die Auslaßventile 617 bis
621 geschlossen. Dann werden die Ventile der Gasrohre,
die mit den Bomben der Gase zur Einleitung in die Reaktionskammer
verbunden sind, programmgemäß geöffnet, um das
gewünschte Gas in die Reaktionskammer 601 einzuleiten.
Nachfolgend wird ein Beispiel zur Herstellung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials mit dem
gezeigten Aufbau kurz erläutert.
SiH₄/He-Gas aus der Gasbombe 602 und NH₃-Gas aus der Gasbombe
605 werden in die Massenströmungsregler 607 bzw.
610 eingeleitet, indem die Ventile 622 und 625 geöffnet
werden, um den Druck an den Auslaßmanometern
627 bzw. 630 auf 9,8 N/cm² einzustellen. Das Öffnen der
Einlaßventile 612 bzw. 615 erfolgt allmählich. Nachfolgend
werden die Auslaßventile 617 und 620 und das Hilfsventil
632 allmählich geöffnet, um die jeweiligen Gase
in die Reaktionskammer 601 einströmen zu lassen. Während
dieser Maßnahme wird das Öffnen der Auslaßventile 617
und 620 so eingeregelt, daß das relative Strömungsge
schwindigkeitsverhältnis SiH₄/He zu NH₃ den gewünschten
Wert einnimmt. Das Öffnen des Hauptventils 634 wird
ebenfalls eingeregelt, während die Anzeigen auf dem Vakuum
anzeigegerät 636 beobachtet werden, so daß der Druck
in der Reaktionskammer 601 den gewünschten Wert erreichen
kann.
Nachdem feststeht, daß die Temperatur des Trägers 637
durch die Heizeinrichtung 638 auf 50 bis 400°C eingestellt worden
ist, wird die Stromquelle 640 unter die gewünschte Spannung
gesetzt, um die Glimmentladung in der Reaktionskammer 601
ablaufen zu lassen. Diese Glimmentladung wird während
einer gewünschten Zeitdauer aufrechterhalten, um eine
Zwischenschicht in der gewünschten Dicke auf dem Träger
auszubilden.
Bei der Herstellung einer Gleichrichterschicht auf der
Zwischenschicht kann zum Beispiel in der nachstehend wiedergegebenen
Verfahrensweise vorgegangen werden.
Nachdem die Ausbildung der Zwischenschicht abgeschlossen
worden ist, wird die Stromquelle 640 zur Unterbrechung
der Entladung abgestellt. Die Ventile in dem gesamten
Rohrsystem zur Einleitung der Gase in die Vorrichtung werden
einmal geschlossen, um die in der Reaktionskammer 601
verbliebenen Gase abzuziehen, wodurch die Reaktionskammer
601 bis auf das gewünschte Vakuum evakuiert wird.
Dann werden die Ventile 622 und 623 für das SiH₄/He-Gas
(aus der Gasbombe 602) bzw. das B₂H₆/He-Gas (aus der Gasbombe
603) geöffnet, um den Druck an den Auslaßmanometern
627 bzw. 628 auf 9,8 n/cm² einzustellen. Es folgt
ein allmähliches Öffnen der Einlaßventile 612 bzw. 613,
um die Gase in die Massenströmungsregler 607 bzw. 608
strömen zu lassen. Nachfolgend erfolgt ein allmähliches
Öffnen der Auslaßventile 617 und 618 und des Hilfsventils
632. Die jeweiligen Gase werden in die Reaktionskammer
601 strömen gelassen. Die Auslaßventile 617 und 618 werden
dabei derartig eingeregelt, daß das Verhältnis der
Strömungsgeschwindigkeit von SiH₄/He-Gas zu B₂H₆/He-Gas
den gewünschten Wert einnehmen kann. Das Öffnen des
Hauptventils 634 wird ebenfalls eingeregelt, während die
Anzeigen des Vakuumanzeigegerätes 636 beobachtet werden, so
daß der Druck in der Reaktionskammer den gewünschten Wert
erreichen kann. Nach Feststellung, daß die Temperatur
des Trägers 637 mittels der Heizeinrichtung 638 in den Bereich
von 50 bis 400°C gelangt ist, wird die Spannung der Stromquelle
640 auf den gewünschten Wert gebracht, um die
Glimmentladung in der Reaktionskammer 601 einzuleiten,
wobei die Glimmentladung während einer festgelegten Zeitdauer
darin aufrechterhalten wird, um auf der Zwischenschicht
eine Gleichrichterschicht der gewünschten Dicke
auszubilden.
Die Ausbildung einer photoleitfähigen Schicht kann
z. B. unter Verwendung von SiH₄/He-Gas, das in die Bombe
602 eingefüllt ist, durchgeführt werden, wobei entsprechend
der gleichen Verfahrensweise vorgegangen werden kann, wie
im Falle der vorgenannten Zwischenschicht oder der Gleichrichterschicht
beschrieben ist.
Als gasförmiges Ausgangsmaterial, das zur Ausbildung einer photoleitfähigen
Schicht herangezogen wird und das sich vom SiH₄/He-Gas
unterscheidet, kann insbesondere und wirksam Si₂H₆-/He-Gas
zur Verbesserung der Schichtausbildungsgeschwindigkeit
verwendet werden.
Die Ausbildung einer kohlenstoffhaltigen Schicht auf
der photoleitfähigen Schicht kann zum Beispiel entsprechend
der gleichen Verfahrensweise erfolgen. Zunächst
wird der Verschluß geöffnet. Alle Ventile für die
Gaszuführung werden auf einmal geschlossen. Die Reaktionskammer
601 wird durch Öffnen des Hauptventils 634
evakuiert.
Auf die Elektrode 641, an die eine Hochspannung angelegt
ist, wurden vorher Targets aufgebracht, wobei
ein hochreines Silicium-Mikroplättchen 642-1 und ein
hochreines Graphit-Mikroplättchen 642-2 in dem gewünschten
Flächenverhältnis angeordnet sind. Aus der Gasbombe
606 wird Ar-Gas in die Reaktionskammer 601 eingeleitet.
Das Hauptventil 634 wird derartig eingeregelt, daß der
Innendruck in der Reaktionskammer 6,67 bis 133 Pa wird.
Die Hochspannungsquelle wird angeschaltet und die Targets
werden zur gleichen Zeit zerstäubt, wodurch
eine kohlenstoffhaltige Schicht auf der
photoleitfähigen Schicht gebildet werden kann.
In dem Falle, daß Halogenatome in die Zwischenschicht,
die Gleichrichterschicht oder die photoleitfähige Schicht
eingebaut werden sollen, wird den Gasen, die zur
Ausbildung der vorstehend genannten Schichten verwendet werden,
zum Beispiel SiF₄/He beigegeben. Sie werden dann in die
Reaktionskammer 601 eingeleitet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden nacheinander die verschiedenen Schichten auf einem
Aluminiumträger unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen ausgebildet,
wobei bei der Ausbildung der Zwischenschicht ein
Mikroplättchen aus hochreinem Silicium verwendet wurde.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang
einer Koronaentladung mit +5 kV unterzogen und
bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe mit einer Dosis von 1,0 lx · s verwendet. Das
erhaltene Ladungsbild wurde mit einem negativ geladenen Entwickler,
der Toner und der Tonerträger enthielt, entwickelt und auf ein glattes
Papier übertragen. Das Vorliegen irgendeines Bilddefektes
(z. B. eine helle Fläche in einem schwarzen Bildbereich)
wurde geprüft. Es wurde insgesamt kein derartiger Defekt beobachtet.
Die Bildqualität wurde mit sehr gut beurteilt.
Der auf dem Aufzeichnungsmaterial verbliebene Rest des
Toners, der nicht übertragen worden war, wurde mittels einer Gummirakel
entfernt, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet wurde. Ein derartiger
Kopiervorgang wurde 100 000mal oder öfter wiederholt,
ohne daß ein Bilddefekt oder ein Ablösen der Schichten
auftrat.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde
wie in Beispiel 1 hergestellt,
wobei jedoch der Gehalt der Stickstoffatome im
Verhältnis zu den Siliciumatomen in der Zwischenschicht
durch Änderung des Flächenverhältnisses des Si-Mikroplättchens
zu dem Si₃N₄-Mikroplättchen des zum Zerstäuben
(im Vakuum) dienenden Targets verändert wurde. Die Beurteilung erfolgte
wie im Beispiel 1. Es wurden die
in Tabelle 2 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial wurde
wie im Beispiel 1 hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der
Zwischenschicht variiert wurde. Die Beurteilung erfolgt
wie in Beispiel 1. Es wurden die in Tabelle 3
gezeigten Ergebnisse erhalten.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien wurden
wie in Beispiel 1 hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke
der Gleichrichterschicht und der Borgehalt wie folgt geändert
wurden. Alle Ergebnisse waren mit gut zu bezeichnen.
Mittels der in der Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 5 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungs
material wurde wie in Beispiel 1 beurteilt.
Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
In der gleichen Weise wie im Beispiel 1 wurden mittels der
in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung die Maßnahmen zur Schicht
ausbildung durchgeführt, wobei allerdings die in Tabelle 6 gezeigten
Bedingungen eingehalten wurden.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wurde wie in Beispiel 1
beurteilt. Es wurden sehr gute Ergebnisse
erzielt.
Mittels der in Fig. 6 dargestellten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 7 gezeigten Bedingungen auf einem
Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung ⊕ 5 kV
unterzogen, wonach unmittelbar eine
bildmäßige Belichtung erfolgte. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung
erfolgte mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar danach wurde ein elektrisch geladener
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) zwecks Kaskaden
entwicklung auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
gebracht. Hierdurch wurde darauf ein gutes Tonerbild
erhalten.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal mittels eines
Gummirakel gereinigt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten Schritte
der Bilderzeugung und Reinigung wiederholt. Es wurde
selbst bei 150 000 maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem Aluminiumträger unter den in Tabelle 8 gezeigten
Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklervorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit + kV
unterzogen. Unmittelbar darauf folgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung
erfolgte mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar danach wurde ein negativ geladener Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) zwecks Kaskadenentwicklung
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht. Hierdurch
wurde darauf ein gutes Tonerbild erhalten.
Das auf diese Weise erhaltene Tonerbild wurde mittels einer
Gummirakel gereinigt. Erneut wurden die vorstehend erwähnten Maßnahmen
zur Bilderzeugung und Reinigung wiederholt. Es wurde
selbst bei 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 9 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang mit ⊕ 5 kV einer Koronaentladung
unterzogen. Unmittelbar hierauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung
erfolgte mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar danach wurde ein elektrisch geladener
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) zwecks Kaskaden
entwicklung auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
gebracht. Hierdurch wurde darauf ein gutes Tonerbild mit
sehr hoher Dichte erhalten.
Das auf diese Weise erhaltene Tonerbild wurde erneut mittels
einer Gummirakel gereinigt. Danach wurden erneut
die vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und Reinigung
wiederholt. Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung
beobachtet.
Nach demselben Verfahren wie im
Beispiel 7 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch das Masseverhältnis der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde, indem das Flächenverhältnis des Silicium-
Mikroplättchens zu dem Graphit während der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Bei derartigen
erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurde die Bildbeurteilung
durchgeführt, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens 50 000mal wiederholt
wurden, wobei die in Tabelle 10 gezeigten Ergebnisse
erhalten wurden.
Aufzeichnungsmaterialien wurden wie im Beispiel 7
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen
Schicht verändert wurde. Eine Wiederholung der Maßnahmen
der Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens
wurde, wie in Beispiel 7 beschrieben, vorgenommen. Dabei
wurden die in Tabelle 11 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000maliger Wiederholung |
0,05 | Stabil nach 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil nach 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Nach derselben Verfahrensweise wie im Beispiel 7
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) in der aus Tabelle 12 ersichtlichen Weise geändert wurden. Die Beurteilung
wurde wie im Beispiel 7 vorgenommen, wobei
gute Ergebnisse erhalten wurden.
Nach derselben Verfahrensweise wie in Beispiel
7 wurde ein Aufzeichnungsmaterial
hergestellt, wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) in der aus Tabelle 13 ersichtlichen Weise geändert wurden. Die Beurteilung erfolgte
wie in Beispiel 7, wobei gute Ergebnisse
erzielt wurden.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
werden unter den in Tabelle 14 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊕ 5 kV unterzogen. Danach erfolgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
mit 1,0 lx · s. Das Ladungsbild wurde mittels
eines negativ geladenen Entwicklers (der Toner und
Tonerträger enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen,
wobei darauf ein sehr gut übertragenes Bild erhalten
wurde.
Der auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
verbliebene Toner wurde mittels einer Gummirakel
entfernt, bevor es dem folgenden Kopierzyklus unterzogen
wurde. Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 15 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in ein
Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit
⊕ 5 kV unterzogen. Es folgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
1,0 lx · s. Das Ladungsbild wurde mittels eines negativ
geladenen Entwicklers (der Toner und Tonträger enthielt)
entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen, wodurch
darauf ein sehr gut übertragenes Bild erhalten wurde.
Der auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
verbliebene Toner wurde mittels einer Gummirakel entfernt,
bevor der nächste Kopierzyklus vorgenommen wurde.
Es wurde keine Bildverschlechterung selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
solcher Maßnahmen
festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 16 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in ein
Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 lang mit ⊕ 5 kV
einer Koronaentladung unterzogen. Danach folgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
mit 1,0 lx · s. Das Ladungsbild wurde mittels eines
negativ geladenen Toners (der Toner und Tonerträger enthielt)
entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war gut und hatte eine sehr hohe Dichte.
Der auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
verbliebene Toner wurde mittels einer Gummirakel entfernt,
bevor der nächste Kopierzyklus erfolgte. Es wurde
selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung der Maßnahmen
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Es wurden Aufzeichnungsmaterialien
nach derselben Verfahrensweise wie in Beispiel 14
hergestellt, wobei jedoch das Verhältnis des Gehaltes der
Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen
Schicht durch Änderung des Verhältnisses
der Strömungsgeschwindigkeit des SiH₄-Gases zu dem
C₂H₄-Gas während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde. Bei dem erhaltenen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wurde die Bildbeurteilung
nach 50 000maliger Wiederholung der Bilderzeugung
bis zu der Übertragung, wie im Beispiel 14
beschrieben, wiederholt, wobei die in Tabelle 17 gezeigten
Ergebnisse erhalten wurden.
Die Schichtausbildung wurde entsprechend der Verfahrensweise
des Beispiels 14 durchgeführt,
wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde. Die Beurteilungsergebnisse werden in
Tabelle 18 gezeigt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil während 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Die Schichtausbildung wurde entsprechend der gleichen Verfahrensweise
wie in Beispiel 14 durchgeführt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) in
der in Tabelle 19 gezeigten Weise geändert werden. Die Beurteilung lieferte
gute Ergebnisse.
Die Schichtausbildung wurde in gleicher Weise wie im Beispiel
14 durchgeführt, wobei jedoch die
Verfahren zur Schichtausbildung (mit Ausnahme des Verfahrens zur
Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) in der in Tabelle 20
gezeigten Weise geändert wurden. Dann wurde eine Bewertung durchgeführt,
die gute Ergebnisse lieferte.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 21 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Unmittelbar darauf wurde eine bildmäßige
Belichtung durchgeführt. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
herangezogen. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde ein negativ geladener Entwickler
(der Toner und Tonträger enthielt) zwecks Kaskadenentwicklung
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht.
Hierdurch wurde darauf ein gutes Tonerbild erhalten.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zwecks
Reinigens) mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden
die vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Erzeugung des Bildes und zur
Reinigung wiederholt. Es wurde bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 22 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zur Reinigung)
mittels einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden
die vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Erzeugung des Bildes und zum
Reinigen wiederholt. Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung
festgestellt.
Mittels der in der Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 23 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit
+5 kV unterzogen. Danach folgte unmittelbar eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
herangezogen. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zwecks Kaskadenentwicklung ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher
Dichte erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zwecks Reinigens)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurde das
vorstehend erwähnte Verfahren zur Erzeugung des Bildes und zur Reinigung
wiederholt. Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Aufzeichnungsmaterialien wurden nach der gleichen
Verfahrensweise wie in Beispiel 21
hergestellt, wobei jedoch das Gewichtsverhältnis der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
durch Veränderung des Verhältnisses der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : SiF₄-Gas : C₂H₄-Gas während
der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde.
Bei dem erhaltenen Aufzeichnungsmaterial wurden
Bewertungen des Bildes durchgeführt, nachdem die Schritte
der Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens
50 000mal entsprechend der im Beispiel 21 beschriebenen
Weise wiederholt worden waren. Auf diese Weise wurden die
aus Tabelle 24 ersichtlichen Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel
21 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde. Unter Wiederholung der Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens, wie in Beispiel 21 beschrieben,
wurden die in Tabelle 25 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten von Bilddefekten | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil während 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil während 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
21 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht)
geändert wurden, wie es in Tabelle 26 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte wie im Beispiel 21. Es
wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
21 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht)
geändert wurden, wie es in Tabelle 27 gezeigt ist. Die
Bewertung erfolgte wie im Beispiel 21, wobei gute
Ergebnisse erzielt wurden.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
23 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die kohlenstoffhaltige Schicht unter Zerstäubungsbedingungen,
die in Tabelle 28 gezeigt werden, ausgebildet
wurde. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 23, wobei gute Ergebnisse erzielt wurden.
Ein Aufzeichnungsmaterial wurde in der gleichen Verfahrensweise
wie im Beispiel 23 hergestellt, wobei
jedoch die kohlenstoffhaltige Schicht unter den in Tabelle 28A
gezeigten Bedingungen durch Zerstäubung ausgebildet wurde.
Die Bewertung erfolgte wie im Beispiel 23, wobei gute
Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der Herstellungsvorrichtung der Fig. 5 wurden auf
einem zylindrischen Aluminiumträger unter den in Tabelle 29 gezeigten
Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s
verwendet. Das Ladungsbild wurde mittels eines negativ geladenen
Entwicklers (der Toner und Tonträger enthielt) entwickelt
und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene nicht übertragene Toner wurde (zwecks
Reinigens) mit einer Gummirakel behandelt, bevor der
nächste Kopierzyklus in Angriff genommen wurde. Eine derartige
Maßnahme wurde 100 000mal oder öfter wiederholt, wobei
kein Ablösen der Schichten auftrat und die Bilder gut
waren.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 30 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch der Gehalt
der Stickstoffatome relativ zu den Siliciumatomen in der
Zwischenschicht verändert wurde. Die entsprechend der Verfahrensweise
des Beispiels 30 durchgeführten Beurteilungen
lieferten Ergebnisse, die in Tabelle 30 wiedergegeben werden.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 30
wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die
Schichtdicke der Zwischenschicht verändert wurde und die
Beurteilung wie in Beispiel 30 erfolgte. Es wurden die
in Tabelle 31 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 1
wurden elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch die Schichtdicke der Gleichrichterschicht
und der Borgehalt wie in Tabelle 32 gezeigt verändert wurden.
Alle Ergebnisse waren gut.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem zylindrischen Aluminiumträger unter
den in Tabelle 33 gezeigten Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial zeigte gute Qualität
ohne Ablösen der Schicht und keinen einzigen Bilddefekt.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung wurden Schichten
auf einem zylindrischen Aluminiumträger unter den
in Tabelle 34 gezeigten Bedingungen ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in gleicher Weise wie im Beispiel
30 beurteilt. Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 35 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen. Darauf folgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar danach wurde zwecks Kaskadenentwicklung ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Die vorstehend erwähnten Maßnahmen
der Bilderzeugung und des Reinigens wurden wiederholt. Es
wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 36 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊕ 5 kV unterzogen. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zwecks Kaskadenentwicklung ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde. Das
erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Beispiel) mit
einer Gummirakel behandelt. Danach wurden erneut die vorstehend erwähnten
Schritte der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 37 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊕ 5 kV unterzogen. Danach folgte unmittelbar eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf
die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte darauf
erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Sogar nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung beobachtet.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 36 wurde
ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurden, indem das Flächenverhältnis des Silicium-Mikroplättchens
zum Graphit während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht geändert wurde. Mit den erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden Bildbewertungen durchgeführt,
nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns
und des Reinigens 50 000mal wiederholt worden waren,
wobei die in Tabelle 38 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 36 wurden
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch
die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen
Schicht verändert wurde. Durch Wiederholung der Maßnahmen
der Bilderzeugung, des Entwickelns und Reinigens,
wie im Beispiel 36 beschrieben, wurden die in Tabelle 39 gezeigten Ergebnisse
erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil nach 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil nach 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
36 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in
Tabelle 40 gezeigt ist. Die Beurteilung
wurde wie im Beispiel 36 durchgeführt. Es wurden
gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
36 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in Tabelle 41 gezeigt ist. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 36. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 42 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
zylindrischen Aluminiumträger ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und
dort 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊕ 5 kV unterzogen. Es wurde bildmäßig belichtet.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 0,1 lx · s
eingesetzt. Das Ladungsbild wurde mittels eines negativ
geladenen Entwicklers (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt
und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum
Reinigen) mit einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste
Kopierzyklus in Angriff genommen wurde. Eine derartige
Maßnahme wurde 150 000mal oder öfter wiederholt, wodurch
keinerlei Bildverschlechterung beobachtet wurde.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
auf einem zylindrischen Aluminiumträger unter den in Tabelle 43 gezeigten
Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es wurde bildmäßig belichtet. Als
Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s eingesetzt.
Das Ladungsbild wurde mit einem negativ geladenen
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und
auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild
war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene,
nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit
einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus
in Angriff genommen wurde. Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung
festgestellt.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
auf einem zylindrischen Aluminiumträger unter den in
Tabelle 44 gezeigten Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es wurde bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem negativ geladenen Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und auf
ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild war
sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene
nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel
behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Ein derartiger Schritt wurde 150 000mal oder
öfter wiederholt, wobei keine Bildverschlechterung festgestellt
wurde.
Entsprechend der im Beispiel 43 beschriebenen Verfahrensweise
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome zu den
Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Bei den
erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien erfolgte die Bildbewertung
nach 50 000maliger Wiederholung der Maßnahmen der
Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens entsprechend
den in Beispiel 43 beschriebenen Verfahren, wobei die
in Tabelle 45 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 43
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch die Schichtdicke
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die durch
die Bewertung ermittelten Ergebnisse werden in
Tabelle 46 gezeigt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der in Beispiel 43 beschriebenen Verfahrensweise
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren
zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens
zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in Tabelle 47 gezeigt
ist. Die Bewertung wurde
wie im Beispiel 43 durchgeführt, wobei gute Ergebnisse
erzielt wurden.
Entsprechend der in Beispiel 43 beschriebenen Verfahrensweise
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit
Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in
Tabelle 48 gezeigt ist. Die
Beurteilung erfolgte wie im Beispiel
43. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 49 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊕ 5 kV unterzogen. Darauf erfolgte unmittelbar eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zwecks Kaskadenentwickelns ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wobei ein gutes Tonerbild darauf erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
Maßnahmen der Erzeugung des Bildes und des Reinigens
wiederholt. Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem Aluminiumträger unter den in Tabelle 50 gezeigten Bedingungen
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit +5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde ein negativ geladener Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) auf die Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials zur Kaskadenentwicklung aufgebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend
erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 51 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf folgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte
durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte darauf erhalten
wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Erneut wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen zur Erzeugung des Bildes und zum Reinigen wiederholt.
Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie in
Beispiel 50 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch
das Verhältnis des Gehaltes an Siliciumatomen zu Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄ : SiF₄ : C₂H₄ während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde. Bei den erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
erfolgte die Bildbeurteilung nach
50 000maliger Wiederholung der Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens, wie es in Beispiel
50 beschrieben ist, wobei die in Tabelle 52 gezeigten
Ergebnisse erzielt wurden.
Entsprechend derselben Verfahrensweise
wie in Beispiel 50 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die
Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde. Durch
Wiederholung der Maßnahmen der Bilderzeugung, des
Entwickelns und des Reinigens, wie sie in Beispiel 50 beschrieben
sind, wurden die in Tabelle 53 gezeigten Ergebnisse erzielt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 50
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren
zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in Tabelle 54 gezeigt ist.
Die Beurteilung erfolgte
wie im Beispiel 50, wobei gute Ergebnisse
erzielt wurden.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel 50
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in
Tabelle 55 gezeigt ist. Die Bewertung wurde
wie in Beispiel 50 durchgeführt. Es wurden gute
Ergebnisse erzielt.
Entsprechend dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 52 wurde
ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die kohlenstoffhaltige Schicht in Abweichung nach dem Zerstäubungsverfahren
unter den in Tabelle 56 gezeigten
Bedingungen ausgebildet wurde. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 52. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mit der in Fig. 6 dargestellten Herstellungsvorrichtung wurden
auf einem Aluminiumträger unter den in Tabelle 57 gezeigten Bedingungen
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und
dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es folgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit
1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mit einem
negativ geladenen Entwickler (der Toner und Tonträger enthielt)
entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Die Gegenwart irgendeines Bilddefekts (z. B. eines hellen
Bereichs in einem schwarzen Bildbereich) wurde überprüft.
Es wurde jedoch kein derartiger Defekt festgestellt.
Die Bildqualität wurde mit sehr gut ermittelt.
Der auf dem Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht
übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel
bearbeitet, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Eine derartige Maßnahme wurde 100 000mal
oder öfter wiederholt. Weder ein Bilddefekt noch ein Ablösen
der Schichten trat auf.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 58 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei
jedoch der Gehalt der Stickstoffatome
relativ zu den Siliciumatomen in der Zwischenschicht
durch Veränderung des Flächenverhältnisses von Si-Mikroplättchen
zu Si₃N₄-Mikroplättchen der Targets für die
Zerstäubung verändert wurde. Die Beurteilung erfolgte
wie im Beispiel 58, wobei die in Tabelle 58 gezeigten
Ergebnisse erzielt wurden.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 58 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei
jedoch die Schichtdicke der Zwischenschicht verändert
wurde. Die Bewertung wurde wie in Beispiel 58
vorgenommen, wobei die in Tabelle 59 gezeigten Ergebnisse
aufgefunden wurden.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 58 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch
die Schichtdicke der Gleitrichterschicht
und der Borgehalt, wie in Tabelle 60 gezeigt, verändert
wurden. Alle Ergebnisse waren gut.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem Aluminiumträger unter den in Tabelle 61 gezeigten
Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie im Beispiel 58
beurteilt, wobei sehr gute Ergebnisse erhalten wurden.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung wurden in gleicher
Weise wie im Beispiel 58 Schichtausbildungsmaßnahmen
durchgeführt, wobei jedoch die
in Tabelle 62 gezeigten Bedingungen eingehalten wurden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie im Beispiel 59
beurteilt. Es wurden sehr gute Ergebnisse ermittelt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem Aluminiumträger unter den in Tabelle 63 gezeigten Bedingungen
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit
1,0 lx · s durchgeführt, wobei eine lichtdurchlässige
Testkarte herangezogen wurde.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden erneut die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 64 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit +5 kV unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte
durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden erneut
die vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 65 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit +5 kV unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte
durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht,
wodurch ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte darauf
erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden erneut
die vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Bilderzeugung und zum Reinigen
wiederholt. Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 64 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch das
Gehaltsverhältnis der Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde,
indem das Flächenverhältnis der Silicium-Mikroplättchen
zu dem Graphit während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht geändert wurde. Mit den erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden Bildbeurteilungen durchgeführt,
nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung, des
Entwickelns und des Reinigens, wie im Beispiel 64 beschrieben,
wiederholt wurden. Es wurden die in Tabelle
66 gezeigten Ergebnisse erzielt.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie im
Beispiel 64 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der
kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Durch Wiederholung
der Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns und des
Reinigens, wie im Beispiel 64 beschrieben, wurden die in Tabelle 67 gezeigten
Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
64 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens
zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 68 gezeigt ist. Die Beurteilung
wurde wie im Beispiel 64 durchgeführt.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
64 wurde ein Aufzeichnungsmaterial
hergestellt, wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht)
geändert wurden, wie es in Tabelle 69 gezeigt
ist. Die Beurteilung wurde wie in
Beispiel 64 durchgeführt. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der Herstellungsvorrichtung, die in Fig. 6 gezeigt
wird, wurden unter den in Tabelle 70 gezeigten Bedingungen auf einem
Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingebaut und 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es wurde bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe mit 0,1 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem negativ geladenen Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und
auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild
war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer
Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Eine derartige Maßnahme wurde 150 000mal
oder öfter wiederholt, wobei keine Bildverschlechterung
feststellbar war.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
werden unter den in Tabelle 71 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit
1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mit einem
negativ geladenen Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus
eingeleitet wurde. Derartige Schritte wurden
100 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß eine Bildverschlechterung
feststellbar war.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 2 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen.
Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung. Als
Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem negativ geladenen
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und
auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild
war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel
behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus vollzogen
wurde. Eine derartige Maßnahme wurde 150 000mal oder öfter
wiederholt, ohne daß eine Bildverschlechterung festgestellt
wurde.
Nach derselben Verfahrensweise wie in Beispiel
71 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das
Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht verändert wurde. Eine Bildbeurteilung bei
dem auf diese Weise erhaltenen Aufzeichnungsmaterial wurde
durchgeführt, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens entsprechend den Verfahren
des Beispiels 71 50 000mal wiederholt worden waren,
wobei die in Tabelle 73 gezeigten Ergebnisse erzielt wurden.
Entsprechend der im Beispiel 71 beschriebenen
Verfahrensweise wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei
jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde. Die bei der Beurteilung ermittelten Ergebnisse werden
in Tabelle 74 gezeigt.
Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
71 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht)
geändert wurden, wie es in
Tabelle 75 gezeigt ist. Die
durchgeführte Bewertung lieferte gute Ergebnisse.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
71 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 76 gezeigt ist. Bei der
durchgeführten Bewertung wurden gute Ergebnisse festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 77 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und dort 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊕ 5 kV unterzogen. Darauf folgte unmittelbar eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zwecks Kaskadenentwickelns ein
negativ geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden erneut die
vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Bilderzeugung und zum Reinigen wiederholt.
Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 78 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) gesetzt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV
unterzogen. Es erfolgte darauf unmittelbar eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf die
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurde unter den in Tabelle 79 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingefügt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊕ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf folgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte
durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein negativ
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf
die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte erhalten
wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 78 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch
das Verhältnis des Gehalts der Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : SiF₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden bezüglich der
Bildqualität bewertet, was nach 50 000maliger Wiederholung
der Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns
und des Reinigens, die im Beispiel 78 beschrieben sind, geschah.
Auf diese Weise wurden die in Tabelle 80 gezeigten
Ergebnisse erhalten.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie in
Beispiel 78 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde. Durch Wiederholung der im Beispiel 78
beschriebenen Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns
und des Reinigens wurden die in Tabelle 81 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der im Beispiel 78 beschriebenen
Verfahrensweise wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert
wurden, wie es aus Tabelle 81A ersichtlich ist.
Die Beurteilung erfolgte in
wie im Beispiel 78. Es wurden gute Ergebnisse
ermittelt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie in Beispiel
78 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit
Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie
es aus Tabelle 82 ersichtlich ist.
Die Bewertung wurde wie in
Beispiel 78 durchgeführt. Es wurden gute Ergebnisse ermittelt.
Nach derselben Verfahrensweise wie in Beispiel 80
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die kohlenstoffhaltige Schicht unter den in Tabelle
83 gezeigten Bedingungen nach dem Zerstäubungsverfahren
ausgebildet wurde. Die Beurteilung erfolgte
wie in Beispiel 80. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 84 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit
1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mit einem
positiv geladenen Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Die Gegenwart irgendeines Bilddefektes (z. B. einer hellen
Fläche auf einem schwarzen Bildteil) wurde geprüft. Es
wurde jedoch kein derartiger Defekt insgesamt beobachtet.
Die Bildqualität wurde mit sehr gut eingestuft. Der auf dem
Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene Toner
wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel bearbeitet, bevor
der nächste Kopierzyklus eingeleitet wurde. Eine derartige
Maßnahme wurde 100 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß
ein Bilddefekt oder ein Ablösen der Schichten auftrat.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie in
Beispiel 86 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei
jedoch der Gehalt der Stickstoffatome
relativ zu den Siliciumatomen in der Zwischenschicht
unter Variieren des Flächenverhältnisses von
Si-Mikroplättchen zu Si₃N₄-Mikroplättchen auf den Targets
für die Zerstäubung geändert wurde. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 86. Es wurden die in Tabelle 85
gezeigten Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der im Beispiel 86 beschriebenen
Verfahrensweise wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke
der Zwischenschicht geändert wurde. Die Bewertung wurde
wie im Beispiel 86 durchgeführt. Die
in Tabelle 86 gezeigten Ergebnisse wurden erhalten.
Entsprechend derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 86 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke
der Gleichrichterschicht und der Gehalt an Phosphoratomen
wie in Tabelle 87 gezeigt geändert wurden. Sämtliche Ergebnisse waren gut.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 88 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 86 beurteilt,
wobei sehr gute Ergebnisse erzielt wurden.
Die Maßnahmen zur Ausbildung der Schichten wurden
wie im Beispiel 86 mittels der in Fig. 6 gezeigten
Vorrichtung durchgeführt, wobei allerdings die
in Tabelle 89 gezeigten Bedingungen eingehalten wurden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie im Beispiel 86
beurteilt, wobei sehr gute Ergebnisse erhalten wurden.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrensmaßnahmen
wie in den Beispielen 86, 90 und 91 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei
jedoch die photoleitfähige Schicht
unter den in Tabelle 90 gezeigten Bedingungen
ausgebildet wurde. Die Bewertung erfolgte wie in den jeweiligen
Beispielen. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 91 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingefügt
und 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde ein positiv geladener Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) zur Kaskadenentwicklung
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurde die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 92 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie im Beispiel
93.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe herangezogen. Die bildmäßige Belichtung
wurde mit 1,0 lx · s durchgeführt, wobei eine lichtdurchlässige
Testkarte verwendet wurde.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden erneut
die vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Es wurde selbst bei 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 93 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel
93.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Unmittelbar darauf erfolgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung
erfolgte mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer
lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar danach wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte
erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel bearbeitet, und darauf wurden
erneut die vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des
Reinigens wiederholt. Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
war keine Bildverschlechterung feststellbar.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 93 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch
das Verhältnis des Gehaltes der Siliciumatome zu den
Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert
wurde, indem das Flächenverhältnis des Silicium-
Mikroplättchens zum Graphit während der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden der Bildbeurteilung
unterzogen, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung, des
Entwickelns und des Reinigens, die im Beispiel 93 beschrieben
sind, 50 000mal wiederholt wurden. Es wurden die in
Tabelle 94 gezeigten Ergebnisse erzielt.
Es wurden Aufzeichnungsmaterialien entsprechend
der im Beispiel 93 beschriebenen Verfahrensweise hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen
Schicht verändert wurde. Durch Wiederholung der Maßnahmen
der Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens,
die im Beispiel 93 beschrieben werden, wurden die
folgenden Ergebnisse erhalten.
Dicke der Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Nach der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 93 wurde
ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie in Tabelle 96
gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte wie
im Beispiel 93. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
93 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden,
wie in Tabelle 97 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 93. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrensweisen
wie in den Beispielen 93, 94, 95, 98 und 99 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die
photoleitfähige Schicht unter den in Tabelle 98 gezeigten
Bedingungen ausgebildet wurde. Die Bewertung erfolgte
entsprechend den jeweiligen Beispielen. Es wurden gute
Ergebnisse ermittelt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 99 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Es wurde bildmäßig belichtet. Als
Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem positiv geladenen
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt
und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit
einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus
eingeleitet wurde. Eine derartige Maßnahme wurde
150 000mal oder öfter wiederholt, wobei keine Bildverschlechterung
feststellbar war.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 100 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 101.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in ein
Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit
⊖ 5 kV unterzogen. Es wurde bildmäßig
belichtet. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
mit 1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde
mittels eines positiv geladenen Entwicklers (der Toner und
Tonerträger enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Das übertragene Bild war sehr gut. Der
auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel
behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Eine derartige Maßnahme wurde 100 000mal oder öfter
wiederholt, ohne daß eine Bildverschlechterung feststellbar
war.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 101 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 101.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang
Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 0,1 lx · s
verwendet. Das Ladungsbild wurde mit einem positiv geladenen
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt
und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut. Der auf dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene Toner
wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel behandelt, bevor
der nächste Kopierzyklus begonnen wurde. Eine derartige
Maßnahme wurde 150 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß
eine Bildverschlechterung beobachtet wurde.
Nach demselben Verfahren wie in Beispiel 101
wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei
jedoch das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome zu
den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die
erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden einer Bildbewertung
unterzogen, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens, wie im Beispiel 101
beschrieben, 50 000mal wiederholt wurden. Es wurden die
in Tabelle 102 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Entsprechend der im Beispiel 101 beschriebenen Verfahrensweise
wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen
Schicht in der in Tabelle 103 gezeigten Weise geändert
wurde. Die Ergebnisse der Bewertung werden ebenfalls in
Tabelle 103 gezeigt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der im Beispiel 101 beschriebenen
Verfahrensweise wurde ein Aufzeichnungsmaterial
hergestellt, wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung
der Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert
wurden, wie es in Tabelle 104 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 101. Es wurden gute Ergebnisse
erzielt.
Entsprechend der im Beispiel 101 beschriebenen Verfahrensweise
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 105 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 101. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrensweisen,
die in den Beispielen 101, 102, 103, 106 und 107 beschrieben
sind, wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die photoleitfähige Schicht unter den in
Tabelle 106 gezeigten Bedingungen hergestellt wurde. Die
Bewertung erfolgte wie in den jeweiligen
Beispielen. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 107 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt und
dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf folgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf
die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 108 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 109.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf
die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst bei 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
war keine Bildverschlechterung feststellbar.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 109 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 109.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf die
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 109
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen
in der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert
wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : C₂F₄-Gas/C₂H₄-Gas während der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht abgewandelt wurde. Mit den erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden nach 50 000maliger
Wiederholung der Maßnahmen der Bilderzeugung, des
Entwickelns und des Reinigens, die in Beispiel 109 beschrieben
sind, die in Tabelle 110
gezeigten Ergebnisse erhalten.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 109 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen
Schicht geändert wurde. Durch die Wiederholung der
Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns und Reinigens,
die in Beispiel 109 beschrieben sind, wurden die folgenden
Ergebnisse erzielt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 109
wurde ein Aufzeichnungsmaterial
hergestellt, wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der
Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert
wurden, wie es in Tabelle 112 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 109. Es wurden gute
Ergebnisse erzielt.
Es wurde ein Aufzeichnungsmaterial entsprechend der im Beispiel 109
beschriebenen Verfahrensweise hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 113 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 109. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
In gleicher Verfahrensweise wie im Beispiel 101 wurde ein
Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die photoleitfähige Schichte
unter den in Tabelle 114 gezeigten Bedingungen
nach dem Bedampfungsverfahren ausgebildet wurde. Die Bewertung
erfolgte wie in Beispiel 111. Es
wurden gute Ergebnisse erzielt.
Nach den gleichen Bedingungen und Maßnahmen, die in den
Beispielen 109, 110, 111, 114 und 115 beschrieben werden,
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die kohlenstoffhaltige Schicht unter den in
Tabelle 115 gezeigten Bedingungen ausgebildet wurde. Die
Bewertung erfolgte entsprechend den
jeweiligen Beispielen. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 116 gezeigten Bedingungen auf einem
zylindrischen Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊖ 5 kV unterzogen. Es erfolgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem positiv geladenen Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und auf
ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild war
sehr gut. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen) mit einer
Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Ein derartiger Schritt wurde 100 000mal
oder öfter wiederholt, ohne daß ein Ablösen der Schichten
auftrat. Die Bilder waren gut.
Nach demselben Verfahren wie im Beispiel 118
wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch der Gehalt der
Stickstoffatome relativ zu den Siliciumatomen in der Zwischenschicht
verändert wurde. Die Bewertung wurde
wie im Beispiel 118 durchgeführt. Dabei wurden
die in Tabelle 117 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Nach demselben Verfahren wie im Beispiel 118
wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke
der Zwischenschicht verändert wurde. Die Bewertung
erfolgte wie im Beispiel 118 durchgeführt. Es wurden
die in Tabelle 118 gezeigten Ergebnisse erzielt.
Nach demselben Verfahren wie im Beispiel 118
wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die Schichtdicke
der Gleichrichterschicht und der Gehalt an Phosphoratomen
in der in Tabelle 119 gezeigten Weise geändert wurden. Alle Ergebnisse waren
gut.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden auf einem zylindrischen Aluminiumträger unter
den in Tabelle 120 gezeigten Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene zylindrische Aufzeichnungsmaterial war von hoher Qualität, ohne daß irgendeine
Schicht sich ablöste oder irgendein Bilddefekt
auftrat.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung wurden auf
einem zylindrischen Aluminiumträger unter den
Bedingungen Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie in Beispiel 118 beurteilt. Es
wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrenswegen wie
in den Beispielen 118, 122 und 123 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die photoleitfähige
Schicht unter den in Tabelle 122 gezeigten Bedingungen
ausgebildet wurde. Die Bewertung erfolgte
entsprechend den jeweiligen Beispielen. Es
wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 123 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt und
dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Darauf erfolgte unmittelbar eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte
durchgeführt.
Unmittelbar danach wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwicklung (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Danach wurden erneut die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholungszahl
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 124 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 125.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Unmittelbar darauf erfolgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte durchgeführt.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein
positiv geladener Entwicklung (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zwecks
Reinigens) mit einer Gummirakel bearbeitet. Darauf wurden
erneut die vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des
Reinigens wiederholt. Selbst bei 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
war keine Bildverschlechterung feststellbar.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 125 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 125.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine Entwicklungsvorrichtung
(mit Ladungsbehandlung) eingesetzt und 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Danach erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige
Belichtung wurde mit 1,0 lx · s durchgeführt, wobei eine
lichtdurchlässige Testkarte verwendet wurde.
Unmittelbar darauf wurde ein positiv geladener Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) zur Kaskadenentwicklung
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte erhalten
wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zwecks Reinigens)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Entsprechend der im Beispiel 125 wiedergegebenen
Verfahrensweise wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch
das Verhältnis des Gehaltes der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde, indem das Flächenverhältnis des
Silicium-Mikroplättchens zu dem Graphit während der Ausbildung
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die
erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden einer Bildbewertung
unterzogen, nachdem die Schritte der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens, die im Beispiel 125 beschrieben
sind, 50 000mal wiederholt worden waren. Auf diese
Weise wurden die in Tabelle 126 gezeigten Ergebnisse
erhalten.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 125 wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei allerdings die
Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde.
Durch die Wiederholung der Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und Reinigens, die im Beispiel 125 beschrieben
werden, wurden die in Tabelle 127 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
In der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 125 wurde
ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 128 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte wie im
Beispiel 125. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 125
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
jedoch die Verfahren
zur Ausbildung der Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen
Schicht) geändert wurden, wie es in Tabelle 129
gezeigt ist. Die
Bewertung erfolgt wie im Beispiel 125.
Es wurden gute Ergebnisse erhalten.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrenswegen,
wie in den Beispielen 125, 126, 127, 130 und 131, wurden
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch
die photoleitfähige Schicht unter den in Tabelle 130
gezeigten Bedingungen hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte
in ähnlicher Weise wie in den entsprechenden Beispielen.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
werden unter den folgenden Bedingungen auf einem
zylindrischen Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und
dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit
1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mittels
eines positiv geladenen Entwicklers (der Toner und Tonerträger
enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Das übertragene Bild war sehr gut. Der
auf dem Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum
Reinigen) mit einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste
Kopierzyklus eingeleitet wurde. Eine derartige Maßnahme
wurde 150 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß eine
Bildverschlechterung feststellbar war.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den folgenden Bedingungen auf einem
zylindrischen Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
mit 1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mit
einem positiv geladenen Entwickler (der Toner und Tonerträger
enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Das übertragene Bild war sehr gut. Der auf dem
Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene Toner
wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel behandelt,
bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet wurde. Eine
derartige Maßnahme wurde 100 000mal oder öfter wiederholt,
ohne daß dabei eine Bildverschlechterung festgestellt
wurde.
Mittels der in Fig. 5 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 133 gezeigten Bedingungen auf einem
zylindrischen Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung
mit ⊖ 5 kV unterzogen. Es erfolgte
eine bildmäßige Belichtung. Als
Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem positiv geladenen
Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt
und auf ein glattes Papier übertragen. Das übertragene
Bild war sehr gut und zeigte eine sehr hohe Dichte.
Der auf dem Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene
Toner wurde (zum Reinigen) mit einer Gummirakel bearbeitet,
bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet wurde.
Eine derartige Maßnahme wurde 150 000mal oder öfter wiederholt,
ohne daß eine Bildverschlechterung beobachtet wurde.
Nach derselben Verfahrensweise wie im Beispiel 133
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das Verhältnis des Gehaltes der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde, indem das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit
SiH₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die
erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden einer Bildbewertung
unterzogen, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung,
des Entwickelns und des Reinigens, wie im Beispiel 133
beschrieben, 50 000mal wiederholt wurden. Es wurden
die in Tabelle 134 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 133
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch die Schichtdicke der
kohlenstoffhaltigen Schicht, wie in Tabelle 135 gezeigt,
geändert wurde. Die durch die Bewertung erhaltenen Ergebnisse
werden ebenfalls in Tabelle 135 gezeigt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel 133
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei jedoch
die Verfahren zur Ausbildung der
Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert
wurden, wie es in Tabelle 136 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 133. Es wurden gute
Ergebnisse erhalten.
Entsprechend der im Beispiel 133 beschriebenen
Verfahrensweise wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei allerdings die Verfahren zur Ausbildung der
Schichten (mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert
wurden, wie es in Tabelle 137 gezeigt ist.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahrensmaßnahmen
wie in den Beispielen 133, 134, 135, 138 und 139 wurden
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch die photoleitfähige Schicht unter den in Tabelle 138
gezeigten Bedingungen hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte
entsprechend den jeweiligen Beispielen.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 139 gezeigten Bedingungen auf einem
Aluminiumträger Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine
Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt, und darauf wurden erneut
die Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Es wurde selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 140 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 141.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ‴ 5 kV
unterzogen. Es folgte unmittelbar darauf
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige
Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer
lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein
positiv geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Ob 32519 00070 552 001000280000000200012000285913240800040 0002003304198 00004 32400erfläche des Aufzeichnungsmaterials
gebraucht, wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten
wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 141 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 141.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ‴ 5 kV
unterzogen. Unmittelbar darauf erfolgte eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung
mit 1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht.
Auf diese Weise wurde darauf ein gutes Tonerbild erhalten.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung wurde
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 141
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das Verhältnis des Gehaltes
an Siliciumatomen zu Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen
Schicht dadurch geändert wurde, daß das
Strömungsgeschwindigkeitsverhältnis SiH₄-Gas : SiF₄-Gas :
C₂H₄-Gas während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde. Bei den erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
erfolgte eine Bildbewertung dadurch, daß
die Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns und
Reinigens, wie im Beispiel 141 beschrieben, 50 000mal
wiederholt wurden. Es wurden die in Tabelle 142 gezeigten
Ergebnisse erzielt.
Nach demselben Verfahren wie im
Beispiel 141
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der
kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde. Durch die Wiederholung
der Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns
und Reinigens, wie in Beispiel 141 beschrieben, wurden
die in Tabelle 143 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefekts | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
141 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei allerdings die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurde,
wie es in Tabelle 144 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 141. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
141 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
allerdings die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 145 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 141. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 143
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings
die kohlenstoffhaltige Schicht unter den in
Tabelle 146 gezeigten Bedingungen entsprechend dem Zerstäubungsverfahren
hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 143. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedindungen und Verfahrensmaßnahmen
wie in den Beispielen 141, 142, 143, 146 und 147,
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die photoleitfähige Schicht unter den in
Tabelle 147 gezeigten Bedingungen hergestellt wurde.
Die Bewertung erfolgte entsprechend
den jeweiligen Beispielen. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 148 gezeigten Bedingungen Schichten auf einem
Aluminiumträger ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronaentladung mit ‴ 5 kV
unterzogen. Es wurde eine bildmäßige Belichtung
vorgenommen. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
mit 1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild
mit einem positiv geladenen Entwickler (der Toner und
Tonträger enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier
übertragen. Die Gegenwart irgendeines Bilddefekts (z. B.
heller Bereich auf einem dunklen Bildbereich) wurde
überprüft, es konnte jedoch kein derartiger Defekt irgendwo
ermittelt werden. Auch die Bildqualität wurde mit
sehr gut ermittelt. Der auf dem Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt, bevor der nächste Kopierzyklus
eingeleitet wurde. Eine derartige Maßnahme wurde
100 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß ein Bilddefekt
oder ein Ablösen der Schichten auftrat.
Nach derselben Verfahrensweise wie im
Beispiel 150 wurden elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch der Gehalt der
Stickstoffatome relativ zu den Siliciumatomen in der Zwischenschicht
geändert wurde, indem das Flächenverhältnis
des Si-Mikroplättchens zum Si₃N₄-Mikroplättchen auf den
Targets für die Zerstäubung geändert wurde. Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 150. Es wurden
die in Tabelle 149 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Nach derselben Verfahrensweise wie im
Beispiel 150 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der Zwischenschicht verändert wurde. Die
Bewertung erfolgte in ähnlicher Weise wie im Beispiel 150.
Es wurden die in Tabelle 150 gezeigten Ergebnisse ermittelt.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 150 wurden elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die
Schichtdicke der Gleichrichterschicht und der Gehalt an
Boratomen in der in Tabelle 151 gezeigten Weise verändert wurden. Alle Ergebnisse waren
gut.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den folgenden Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde beurteilt wie im
Beispiel 150. Es wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.
Schichtausbildungsmaßnahmen wurden wie
im Beispiel 150 mittels der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung
durchgeführt, wobei allerdings die folgenden Bedingungen
eingehalten wurden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde wie im Beispiel
150 bewertet, wobei sehr gute Ergebnisse erhalten wurden.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahren wie
in den Beispielen 150, 154 und 155 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei allerdings die photoleitfähige
Schicht unter den in Tabelle 154 gezeigten
Bedingungen hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte in
wie in den jeweiligen Beispielen. Es
wurden gute Ergebnisse erhalten.
Mittels der in der Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 155 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es folgte unmittelbar darauf eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonträger enthielt) auf die
Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
vorstehend erwähnten Maßnahmen zur Erzeugung des Bildes und zum Reinigen
wiederholt. Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in der Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 156 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 157.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in
eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es folgte unmittelbar
darauf eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen
Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Erneut wurden die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Selbst bei 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 157 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren
die gleichen wie im Beispiel 157.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Darauf folgte unmittelbar eine bildmäßige
Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung wurde mit 1,0 lx · s
durchgeführt, wobei eine lichtdurchlässige Testkarte verwendet
wurde.
Unmittelbar darauf wurde ein positiv geladener Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) zur Kaskadenentwicklung
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte
erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens
wiederholt. Selbst bei 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 157
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen
Schicht geändert wurde, indem das Flächenverhältnis
der Silicium-Mikroplättchen zum Graphit während der
Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurde. Mit
dem erhaltenen Aufzeichnungsmaterial wurden Bildbewertungen
durchgeführt, nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung
des Entwickelns und des Reinigens, die im Beispiel
157 beschrieben sind, 50 000mal wiederholt worden
waren. Es wurden die in Tabelle 158
gezeigten Ergebnisse erzielt.
Nach demselben Verfahren wie im Beispiel 157
wurden
Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch
die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht
geändert wurde, wie es in Tabelle 159 gezeigt ist. Durch Wiederholung der Maßnahmen der
Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens, die
im Beispiel 157 beschrieben werden, wurden die ebenfalls in
Tabelle 159 gezeigten Ergebnisse erhalten.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten von Bilddefekten | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
157 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei
allerdings die Verfahren zur Ausbildung der Schichten
(mit Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert
wurden, wie es in Tabelle 160 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 157. Es wurden gute Ergebnisse
erhalten.
Entsprechend der gleichen Verfahrensweise wie im Beispiel
157 wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit
Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht) geändert wurden,
wie es in Tabelle 161 gezeigt ist.
Die Bewertung erfolgte
wie im Beispiel 157. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahren wie in
den Beispielen 157, 158, 159, 162 und 163 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei allerdings
die photoleitfähige
Schicht unter den in Tabelle 162 gezeigten
Bedingungen ausgebildet wurde. Die Bewertung erfolgte
wie in den jeweiligen Beispielen, wobei gute
Ergebnisse erzielt wurden.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 163 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort 0,2 s lang einer
Koronaentladung mit ⊖ 5 kV unterzogen.
Es wurde bildmäßig belichtet. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe mit 1,0 lx · s verwendet.
Das Ladungsbild wurde mit einem positiv geladenen Entwickler
(der Toner und Tonerträger enthielt) entwickelt und auf
ein glattes Papier übertragen. Das übertragene Bild war
sehr gut. Der unübertragen auf dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene Toner wurde (zum
Reinigen) einer Behandlung mittels einer Gummirakel unterzogen,
bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet wurde.
Eine derartige Maßnahme wurde 150 000mal oder öfter wiederholt,
ohne daß eine Bildverschlechterung beobachtet wurde.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 164 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen waren die
gleichen wie im Beispiel 165.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt und dort
0,2 s lang einer Koronatentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe mit
1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mittels
eines positiv geladenen Entwicklers (der Toner und Tonerträger
enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier übertragen.
Das übertragene Bild war sehr gut. Der
auf dem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
zurückgebliebene, nicht übertragene Toner wurde zum Reinigen mit einer Gummirakel
bearbeitet, bevor der nächste Kopierzyklus eingeleitet
wurde. Eine derartige Maßnahme wurde 100 000 oder öfter
wiederholt, ohne daß eine Bildverschlechterung feststellbar
war.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung wurden
unter den in Tabelle 165 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 165.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wurde in ein Kopiergerät eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ⊖ 5 kV
unterzogen. Es erfolgte eine bildmäßige Belichtung.
Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
mit 1,0 lx · s verwendet. Das Ladungsbild wurde mittels
eines positiv geladenen Entwicklers (der Toner und
Tonerträger enthielt) entwickelt und auf ein glattes Papier
übertragen. Das übertragene Bild war sehr gut und hatte
eine sehr hohe Dichte. Der auf dem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial zurückgebliebene, nicht übertragene
Toner wurde (zum Reinigen) einer Behandlung mittels
einer Gummirakel unterzogen, bevor zum nächsten Kopierzyklus
übergegangen wurde. Eine derartige Maßnahme wurde
150 000mal oder öfter wiederholt, ohne daß eine Bildverschlechterung
zu beobachten war.
Nach demselben Verfahren wie im Beispiel
165
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei jedoch
das Gehaltsverhältnis der Siliciumatome
zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen Schicht
verändert wurde, indem das Strömungsgeschwindigkeitsverhältnis
SiH₄-Gas : C₂H₄-Gas während der Ausbildung der
kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die erhaltenen
Aufzeichnungsmaterialien wurden der Bildbewertung unterzogen,
nachdem die Maßnahmen der Bilderzeugung, des Entwickelns
und des Reinigens, wie im Beispiel 165 beschrieben,
50 000mal wiederholt wurden. Es wurden die in Tabelle 166
gezeigten Ergebnisse erzielt.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 165
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke der kohlenstoffhaltigen Schicht,
wie in Tabelle 167 gezeigt, geändert wurde. Die
Bewertungsergebnisse werden ebenfalls in Tabelle 167 gezeigt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Kein Bilddefekt während 50 000 Wiederholungen |
2 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
In derselben Weise wie im Beispiel 165
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit
Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurden,
wie es in Tabelle 168 gezeigt ist.
Die Bewertung wurde wie
im Beispiel 165 durchgeführt. Es wurden gute Ergebnisse
erzielt.
Entsprechend dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 165
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt,
wobei jedoch die Verfahren zur Ausbildung der Schichten (mit
Ausnahme des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurden,
wie es in Tabelle 169 gezeigt ist.
Dabei wurde die Bewertung
wie in Beispiel 165 durchgeführt. Es wurden gute
Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahren wie in
Beispielen 165, 166, 167, 170 und 171 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei jedoch die
photoleitfähige Schicht unter den in Tabelle 170 gezeigten
Bedingungen hergestellt wurde. Die jeweilige Bewertung
erfolgte wie in den vorstehend erwähnten Beispielen.
Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 171 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ‴ 5 kV
unterzogen. Danach erfolgte unmittelbar eine
bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde
eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit
1,0 lx · s unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
um darauf ein gutes Tonerbild zu erhalten.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung festgestellt.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 172 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie in Beispiel 173.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial
wurde in eine Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung)
eingesetzt und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit
‴ 5 kV unterzogen. Es folgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle
wurde eine Wolframlampe verwendet. Die bildmäßige
Belichtung wurde mit 1,0 lx · s durchgeführt, wobei eine lichtdurchlässige
Testkarte verwendet wurde.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein
positiv geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt)
auf die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials gebracht,
wodurch darauf ein gutes Tonerbild erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden die vorstehend erwähnten
Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Es wurde selbst nach 100 000maliger oder öfterer Wiederholung
keine Bildverschlechterung beobachtet.
Mittels der in Fig. 6 gezeigten Herstellungsvorrichtung
wurden unter den in Tabelle 173 gezeigten Bedingungen auf einem Aluminiumträger
Schichten ausgebildet. Die anderen Bedingungen
waren die gleichen wie im Beispiel 173.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde in eine
Entwicklungsvorrichtung (mit Ladungsbehandlung) eingesetzt
und dort 0,2 s lang einer Koronaentladung mit ‴ 5 kV
unterzogen. Es folgte
eine bildmäßige Belichtung. Als Lichtquelle wurde eine Wolframlampe
verwendet. Die bildmäßige Belichtung erfolgte mit 1,0 lx · s
unter Verwendung einer lichtdurchlässigen Testkarte.
Unmittelbar darauf wurde zur Kaskadenentwicklung ein positiv
geladener Entwickler (der Toner und Tonerträger enthielt) auf
die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht, wodurch
darauf ein gutes Tonerbild mit sehr hoher Dichte
erhalten wurde.
Das erhaltene Tonerbild wurde einmal (zum Reinigen)
mit einer Gummirakel behandelt. Darauf wurden erneut die
vorstehend erwähnten Maßnahmen der Bilderzeugung und des Reinigens wiederholt.
Selbst nach 150 000maliger oder öfterer Wiederholung
wurde keine Bildverschlechterung beobachtet.
Nach demselben Verfahren wie in Beispiel 173
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, wobei
jedoch das Gehaltsverhältnis der
Siliciumatome zu den Kohlenstoffatomen in der kohlenstoffhaltigen
Schicht geändert wurde, indem das Strömungsgeschwindigkeitsverhältnis
SiH₄-Gas : SiF₄-Gas : C₂H₄-Gas
während der Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert
wurde. Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien
wurden einer Bildbewertung unterzogen, nachdem die Maßnahmen
der Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens,
die in Beispiel 173 beschrieben sind, 50 000mal wiederholt
wurden. Auf diese Weise wurden die in Tabelle 174 gezeigten
Ergebnisse erhalten.
Nach derselben Verfahrensweise wie
im Beispiel 173
wurden Aufzeichnungsmaterialien hergestellt,
wobei jedoch die Schichtdicke
der kohlenstoffhaltigen Schicht verändert wurde. Die Maßnahmen
der Bilderzeugung, des Entwickelns und des Reinigens,
die im Beispiel 173 beschrieben werden, wurden wiederholt.
Dabei wurden die in Tabelle 175 gezeigten Ergebnisse erzielt.
Dicke der kohlenstoffhaltigen Schicht (µm) | |
Ergebnisse | |
0,001 | |
Neigung zum Auftreten eines Bilddefektes | |
0,02 | Kein Bilddefekt während 20 000 Wiederholungen |
0,05 | Stabil bei 50 000 oder mehr Wiederholungen |
1 | Stabil bei 200 000 oder mehr Wiederholungen |
Entsprechend dem Verfahren des Beispiels 173 wurde ein
Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings die
Verfahren zur Herstellung der Schichten (mit Ausnahme des
Verfahrens zur Herstellung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurden, um die aus
Tabelle 176 ersichtliche Folge von Schichten zu
erhalten. Die Bewertung erfolgte wie
in Beispiel 173. Es wurden gute Ergebnisse erzielt.
Entsprechend dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 173
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings
die Verfahren zur Ausbildung der Schichten mit Ausnahme
des Verfahrens zur Ausbildung der kohlenstoffhaltigen Schicht geändert wurden,
um die aus Tabelle 177 ersichtliche Folge von
Schichten zu erhalten. Die Bewertung erfolgte wie
im Beispiel 173, wobei gute Ergebnisse erzielt werden.
Entsprechend dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 175
wurde ein Aufzeichnungsmaterial hergestellt, wobei allerdings
die kohlenstoffhaltige Schicht unter den in
Tabelle 178 gezeigten Bedingungen unter Anwendung des
Zerstäubungsverfahren hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte
wie in Beispiel 175. Es wurden gute
Ergebnisse erzielt.
Entsprechend den gleichen Bedingungen und Verfahren wie in
den Beispielen 173, 174, 175, 178 und 179 wurden Aufzeichnungsmaterialien
hergestellt, wobei allerdings die photoleitfähige
Schicht unter den in Tabelle 179 gezeigten
Bedingungen hergestellt wurde. Die Bewertung erfolgte
wie in den jeweiligen Beispielen. Es wurden
gute Ergebnisse erzielt.
Claims (9)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einem
Träger und einer photoleitfähigen Schicht aus einem amorphen
Material, das in einer Matrix aus Siliciumatomen ggf. Wasserstoffatome
und ggf. Atome der Gruppe III des Periodensystems
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen dem Träger
(101; 201; 301; 401) und der photoleitfähigen Schicht (104;
205; 304; 405), die Wasserstoff- und/oder Halogenatome enthält,
eine Zwischenschicht (102; 202; 302; 402) aus einem
amorphen Material, das durch eine der Formeln (1) bis (3)
wiedergegeben wird:
Si a N1-a (0,57 < a < 1) (1)(Si b N1-b ) c H1-c (0,6 < b < 1; 0,65 ≦ c < 1) (2)(Si d N1-d) e (X, H)1-e (0,6 < d < 1; 0,8 ≦ e < 1) (X = Halogenatom) (3)und eine Gleichrichterschicht (103; 203; 303; 403) mit einer
Dicke t von 0,3 bis 5 µm aus einem amorphen Material, das in
einer Matrix aus Siliciumatomen Atome (A) der Gruppe III oder
V des Periodensystems mit einem Gehalt C(A) von 1×10² bis
1×10⁵ Atom-ppm enthält, aufweist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf der photoleitfähigen Schicht (304; 405) eine
Schicht (305; 406) aus einem amorphen Material, das Siliciumatome
und Kohlenstoffatome enthält, aufweist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das amorphe Material, aus dem die Schicht (305; 406)
besteht, ferner Wasserstoffatome enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das amorphe Material, aus dem die Schicht (305; 406)
besteht, ferner Halogenatome enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das amorphe Material, aus dem die Schicht (305; 406)
besteht, ferner Wasserstoff- und Halogenatome enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfähige Schicht
(104; 205; 304; 405) eine Substanz zur Steuerung der Leitfähigkeitseigenschaften
enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichrichterschicht (103; 203; 303; 403) Atome
der Gruppe V des Periodensystems enthält und die photoleitfähige
Schicht (104; 205; 304; 405) Atome der Gruppe III des
Periodensystems enthält.
8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (102;
202; 302; 402) eine Dicke von 3,0 nm bis 2 µm hat.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen der Gleichrichterschicht
(203; 403) und der photoleitfähigen Schicht (205;
405) eine obere Zwischenschicht (204; 404) aus einem amorphen
Material, das durch eine der vorstehenden Formeln (1) bis (3)
wiedergegeben wird, aufweist.
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