DE3304148C1 - Verfahren und Einrichtung zum druckluftunterstuetzten Abheben und Aussenken von Modellen aus Giessformen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum druckluftunterstuetzten Abheben und Aussenken von Modellen aus GiessformenInfo
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Gießereiwesens und betrifft Verfahren und Form- oder Modelleinrichtungen
zum druckluftunterstützten Aussenken der Modelleinrichtungen aus Gießformen. Bevorzugtes,
jedoch nicht ausschließliches Anwendungsgebiet sind dabei die Herstellung von Gießformen aus bindetonhaltigem
oder ähnlichem Formsand auf pneumatisch und/oder mechanisch verdichtenden Formmaschinen,
wobei die Gießformen ggf. eine Modellsandschicht aus einem Formstoff mit thermisch aushärtendem Binder
enthalten können.
Aus der Britischen Patentschrift 11 51 237 sind ein
Verfahren und Einrichtungen zum Abheben ausgehärteter Formmaskenhälften und Kerne von der beheizten
Form- bzw. Modelleinrichtung bekannt, wobei Druckluft durch mit Filterdüsen sanddicht verschlossene
Bohrungen in der Modelleinrichtung gegen die Formmaskenhälften, bzw. Kerne geblasen wird.
Diese an sich einfache und wirtschaftliche Methode ist nicht ohne weiteres auf die Herstellung von
Gießformen aus tongebundenen Naßgußsanden oder ähnlichen Formsanden übertragbar, weil diese Formstoffe
in der Regel niedrigere Festigkeitswerte als kunstharzgebundener Maskenformstoff aufweisen.
Es hat sich nämlich beim druckluftunterstützten Aussenken von Modellen mit tiefen Formballen gezeigt,
daß die Druckluft kurz nach Beginn des Aussenkvorganges mit hoher Geschwindigkeit durch den sich zwischen
Formoberfläche und Modelleinrichtung bildenden Spalt entweicht und dabei Formsand von den Kanten des
Formhohlraumes mitreißt, so daß Gußstücke mit erheblichen Graten an der Formteilung entstehen, die
die Schleifkosten in der Putzerei in untolerierbarer Weise erhöhen.
Es ist auch bekannt, zur Unterstützung des Aussenkvorganges
mechanische oder pneumatische Federn in den Modellen unter tiefen Formballen anzuordnen.
Dadurch verteuert sich aber die Modelleinrichtung. Die Federn können außerdem Deformation der Formwand
verursachen und eignen sich nicht für einen Dauerbetrieb in beheizten Modelleinrichtungen für Maskenformen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art, sowie Form- und Modelleinrichtungen
zu schaffen, mit dem bzw. mit denen auch Gießformen aus bindetonhaltigen Naßgußsanden unbeschädigt
von der Modelleinrichtung abgehoben, bzw. diese aus den Gießformen ausgesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Eine noch
weitergehende Sicherheit und gleichzeitige Geräuschdämpfung wird erzielt, wenn zusätzlich nach Anspruch 2
verfahren wird.
Zur Ausführung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird eine Form- und Modelleinrichtung verwendet,
die die Herstellung und Aufrechterhaltung einer ausreichend druckluftdichten Verbindung mit dem
mit aufstehendem Formkasten, und
Fig.3 eine Detailansicht nach Fig.2 kurz nach
Beginn des Abhebevorganges.
Der Formteil der nach dem Unterdruckschießprinzip mit mechanischer Nachverdichtung arbeitenden Vakuum-Formmaschine
besteht aus einem hohlen Modellplattenträger 1, der durch vertikale Trennwände 2 in
eine zentrale Luftkammer 3 und eine diese umlaufend umgebende äußere Luftkammer 4 unterteilt ist. Die
Formkasten so lange gestattet, bis sich beim Abhebe-, io obere und untere Wandung der zentralen Luftkammer 3
bzw. Aussenkvorgang zwischen Modell- und Gießformoberfläche ein spaltförmiger luftgefüllter Raum gebildet
hat.
Die druckluftdichte Verbindung kann rein metalli-
Die druckluftdichte Verbindung kann rein metalli-
bilden eine obere und untere Modellplatte 5,5', die mit
den jeweiligen Modellhälften 6, 6' belegt sind. Die Luftkammern 3, 4 können über ihnen jeweils zugeordnete
Luftleitungen 7, 8 über eine nicht dargestellte
scher Art und durch Modellplattenrand und Formka- '5 Ventilschaltung sowohl gemeinsam als auch unabhängig
stenwand gebildet sein. Sie kann aber auch eine ggf. aufblasbare Elastomerdichtung zwischen Formkastenrand
und Modellplatten- bzw. Formkastenträger umfassen. Der Modellplattenträger kann dabei zweckmäßig
voneinander mit Vakuum oder Luft beaufschlagt werden, wobei auch in den Kammern unterschiedlicher
Druck erzeugt werden kann. Jede Luftkammer steht über Luftdurchtrittsöffnungen 9, die mittels eingesetzter
durch vertikale Trennwände in mindestens zwei, mit 20 Filterdüsen oder aufgeklebter Siebfolien sanddicht
unterschiedlichen Drücken beaufschlagbare Luftkammern unterteilt sein. Dabei ist vorteilhaft eine zentrale
Luftkammer unter — bzw. bei doppelseitig belegtem Modellplattenträger auch über — den Modellen
verschlossen sind, mit dem Innenraum eines oberen und unteren Formkastens 10,10' in Verbindung, der mittels
nicht dargestellter Strippzylinder vertikal verstellbar ist. Die Formkästen sind so bemessen, daß ihre Innenwände
vorgesehen und steht mit Luftdurchtrittsöffnungen in 25 eine beschränkte Wegstrecke an den lotrechten
diesen in Wirkverbindung. Diese zentrale Luftkammer Außenwänden des Modellplattenträgers 1 und eines
ist von einer zweiten Luftkammer umgeben, die mit ebenfalls vertikal verstellbaren oberen und unteren
Luftdurchtrittsöffnungen außerhalb des Modellplatten- Schießkopfes 11, 11' gleiten können und dabei eine
randes in Wirkverbindung steht. Über eine Ventilschal- ausreichend luftdichte Verbindung bilden. Die Schießtung
können beide Luftkammern parallel geschaltet 30 köpfe 11, 11' haben Schießroste, die nach erfolgtem
werden oder unabhängig voneinander mit Luft ver- Schuß geschlossen werden können und zur mechanischiedenen
Druckes gefüllt, bzw. evakuiert werden. Zum sehen Nachverdichtung als Preßrost wirken.
Füllen des Formkastens mit Formsand, werden bspw. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
Füllen des Formkastens mit Formsand, werden bspw. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1
beide Kammern schlagartig unter Vakuum gesetzt. Zum der äußere Rand des Modellplattenträgers 1 mit dem
Aussenken oder Abheben der Modelleinrichtung kann 35 inneren Rand des Formkastens 10,10' die druckluftdichdagegen
die äußere Luftkammer mit normalem te Verbindung bildet, ist bei dem Ausführungsbeispiel
Außendruck verbunden und die zentrale Luftkammer nach den Fig.2 und 3 eine aufblasbare elastische
mit Luft erhöhten Druckes beaufschlagt werden. Die Dichtung 14 zwischen dem Formkasten 10 und dem
innere Luftkammer steht dabei zweckmäßig über eine Modellplattenträger 1 vorgesehen. Die Dichtung 14 ist
Luftleitung mit eingebautem Differenzdruck-Rück- 40 dabei in Ausnehmungen des Modellplattenträgers 1, der
schlagventil mit einer Luftkammer unter oder in der in diesem Fall gleichzeitig als Formkastenträger
Elastomerdichtung in Verbindung. Dadurch wird er- fungiert, eingesetzt und mittels Spannleisten 15
reicht, daß mit dem Ansteigen des Luftdruckes in der gehalten. Sie hat einen Ω-förmigen Querschnitt, und ihr
zentralen Luftkammer die Elastomerdichtung gleichzei- Innenraum steht über Luftkanäle 16, 17 und ein darin
tig aufgeblasen und abdichtend gegen den Rand des 45 eingesetztes Differenzdruck-Rückschlagventil 18 mit
Formkastens gedrückt wird. Sie folgt ihm eine der zentralen Luftkammer in Verbindung,
ausreichend lange Strecke, und zwar so weit, bis sich Zum Abheben der verdichteten Gießform 19,19' von
ausreichend lange Strecke, und zwar so weit, bis sich Zum Abheben der verdichteten Gießform 19,19' von
Modell und Gießform so weit voneinander entfernt der Modelleinrichtung und Aussenken der Modelle
haben, daß zwischen ihnen ein spaltförmiger druckluft- wird, gesteuert über eine Ventilschaltung, gleichzeitig
mit
gefüllter Raum entstanden ist. Wenn dann die Druckluftzufuhr zur zentralen Kammer abgeschaltet
wird und der Druck in dem erwähnten spaltförmigen Raum absinkt, weil ein Teil der Druckluft durch die
poröse Gießform entweicht und ein anderer Teil in die
der Betätigung der die Formkästen 10, 10' verstellenden Strippzylinder durch die Luftleitungen 7,8
Druckluft in die zentrale Luftkammer 3 und die äußere Luftkammer 4 eingeleitet Der Druck der Luft in der
äußeren Luftkammer 4 kann dabei niedriger eingestellt
äußere Luftkammer im Modellplattenträger abfließt, 55 sein als der Druck in der zentralen Luftkammer 3. Die
geht die Elastomerdichtung nicht sofort in ihre eingeleitete Luft drückt durch die Luftdurchtrittsöffnun-
Ruhelage zurück, sondern erst nach einer gewissen gen 9 gegen die Gießformoberfläche und unterstützt
Verzögerung, weil das Rückschlagventil erst bei einer
Druckdifferenz von etwas mehr als 1 bar den Fließweg
Druckdifferenz von etwas mehr als 1 bar den Fließweg
zur zentralen Kammer öffnet. Auf diese Art wird der eingangs geschilderte unerwünschte Effekt ausgeschaltet.
Die Erfindung ist anhand von Prinzipskizzen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt
deren Ablösen besonders im Betrieb tiefer Formballen entscheidend.
Sobald sich bei Abhebevorgang ein spaltförmiger Raum S zwischen Gießform- und Modelloberfläche
gebildet hat, wird mit Hilfe eines Fühlschalters die Druckluftzufuhr abgesperrt und die im System vorhandene
Druckluft durch die äußere Luftkammer 4 und
F i g. 1 den eigentlichen Formteil einer für das 65 Luftleitung 8 durch ein nicht dargestelltes Drosselventil
gleichzeitige Formen von Ober- und Unterkasten gebremst entspannt,
eingerichteten Vakuum-Formmaschine, Bis zu diesem Zeitpunkt kann die Luft nicht
eingerichteten Vakuum-Formmaschine, Bis zu diesem Zeitpunkt kann die Luft nicht
F i g. 2 eine Detailansicht eines Modellplattenträgers
Zeitpunkt kann
schlagartig zwischen Modellplattenträger und Formka-
schlagartig zwischen Modellplattenträger und Formka-
stenrand entweichen, denn die Spaltbreite des Raumes 5 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kleiner als die
Überlappungslänge zwischen Modellplattenträger und Formkasten. Die Gießformhälften werden bei dieser
Ausführungsform dann im weiteren Verlauf des Abhebevorganges bis auf die Höhe des Formkastenrandes
an der Formteilung nachgestrippt. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 wird der Spalt
S durch die aufgeblasene Dichtung 14 überbrückt, die über das Ventil 18 erst wieder entlüftet wird, wenn der
Luftdruck in der zentralen Luftkammer 3 um mindestens 1 bar niedriger liegt als im Innenraum der
Dichtung 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Abheben und Aussenken von Modellen aus Gießformen, insbesondere von auf
Platten montierten Modellen bei pneumatisch und/oder mechanisch verdichtenden Formmaschinen,
wobei zur Unterstützung des Ablösens der Modelleinrichtung aus der Gießform Druckluft
durch die Modelle und/oder die Modellplatte gegen die Formstoff oberfläche geleitet wird, dadurchio
gekennzeichnet, daß eine luftdichte Verbindung zwischen dem Modellplattenrand oder dem
Modellplattenträger, bzw. dem ihn umgebenden Formkastenträger und dem auf ihm aufstehenden
Formkasten geschaffen und so lange aufrechterhal-15 ten wird, bis sich die Modelleinrichtung von der
Formstoffoberfläche restlos abgelöst hat, und daß die Zufuhr von Druckluft in den sich bildenden
spaltförmigen Raum zwischen Modelleinrichtung und Form abgeschaltet wird, bevor die luftdichte
Verbindung zwischen dem Formkastenrand und dem Modellplattenrand oder Modellplatten- bzw.
Formkastenträger aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft aus dem spaltförmigen «
Raum durch die Modellplatte, bzw. den hohlen Modellplattenträger entspannt und abgeleitet wird,
bevor die luftdichte Verbindung zwischen dem Förmkastenrand und der Form- bzw. Modelleinrichtung
aufgehoben wird. »
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformhälften sodann bis
auf die Ebene des Formkastenrandes an der Formteilung nachgestrippt werden.
4. Form- und Modelleinrichtung zum druckluft-35
unterstützten Abheben und Aussenken der Modelle aus Gießformen, mit jeweils mindestens einer für die
Druckluftzufuhr eingerichteten Modellplatte und zugeordnetem Formkasten, gekennzeichnet durch
eine druckluftdichte Verbindung zwischen der ^o Modelleinrichtung und dem Formkasten (10,10'), die
so lange aufrechterhaltbar ist, bis sich zwischen Modell- und Gießformoberfläche ein spaltförmiger
druckluftgefüllter Raum S gebildet hat.
5. Form- und Modelleinrichtung nach Anspruch 4,45
gekennzeichnet durch einen hohlen Modellplattenträger (1), der beidseitig Modellplatten (5, 5') trägt
und mit mindestens einem Formkasten (10, 10') luftdicht verbindbar ist
6. Form- und Modelleinrichtung nach Anspruch 5,50 dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Modellplattenträger
(1) durch vertikale Trennwände (2) in mindestens zwei mit unterschiedlichen Drücken
beaufschlagbare Luftkammern (3,4) unterteilt ist.
7. Form- und Modelleinrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (10,10') den äußeren
Rand der Modellplatte (5, 5') oder des Modellplattenträgers (1) umfaßt und mit diesem eine ausreichend
druckluftdichte Gleitverbindung bildet. B0
8. Form- und Modelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkasten (10, 10') an einer Strippeinrichtung bewegbar angeordnet ist.
9. Form- und Modelleinrichtung nach einem oder55
mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Modellplattenträger (1) eine
zentrale Luftkammer (3) hat, die durch Luftdurchtrittsöffnungen (9) in der Modellplatte (5, 5') und
Modellen (6, 6') mit dem Formhohlraum im Formkasten (10, 10') in Wirkverbindung steht, und
die von einer Luftkammer (4) umgeben ist, welche mit Luftdurchtrittsöffnungen (9) außerhalb des
Modellplattenrandes in Wirkverbindung steht.
10. Form- und Modelleinrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die druckluftdichte Verbindung zwischen
der Form- und Modelleinrichtung und dem Formkasten (10, 10') eine elastische Dichtung (14)
umfaßt.
11. Form- und Modelleinrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) einseitig mit Druckluft beaufschlagbar und
aufblasbar ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EISENGIESSEREI BUEHLER GMBH, 89349 BURTENBACH, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: BUEHLER, EUGEN DIPL.-ING., 89349 BURTENBACH, VERSTORBEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |