EP0024490A1 - Verfahren zum Trennen einer feuerfesten Formmaske von einem Giessereimodell - Google Patents

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EP0024490A1
EP0024490A1 EP80103436A EP80103436A EP0024490A1 EP 0024490 A1 EP0024490 A1 EP 0024490A1 EP 80103436 A EP80103436 A EP 80103436A EP 80103436 A EP80103436 A EP 80103436A EP 0024490 A1 EP0024490 A1 EP 0024490A1
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foundry model
molding
foundry
separating
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Christian Schönenborn
E. Prof. Jaeger
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/08Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for shell moulds or shell cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate

Definitions

  • the invention relates to a method for separating a refractory form mask, which is represented by mechanical and / or pneumatic compression and possibly by heat curing on the surface of a foundry model from a fine-grained mineral mass with particles encased by an organic or inorganic binder, from which Foundry model.
  • a dry, fine-grained mass is compressed with a thermosetting binder by means of compressed air on the surface of the foundry model to form a thin molding mask.
  • the hardened mold mask is separated from the foundry model with the aid of lifting pins, which punctually load the mold mask.
  • this punctual loading presupposes a high stability of the molding mask, on the other hand, in the case of large-area molding masks, lifting must take place at several points or the lifting dimension must be relatively large, since lifting off the relatively elastic molding mask must be ensured on the entire surface of the foundry model.
  • the mold mask is separated evenly from the entire surface of the foundry model, regardless of the shape of the foundry model. Since there is no punctual stress on the form mask during separation, the stability, elasticity and porosity of the form mask can be specifically selected for further processing without any particular restrictions, with the appropriate choice of binder and material.
  • FIG. 1 An exemplary embodiment of an apparatus for carrying out the method is shown in simplified form.
  • the figure shows a cross section through a foundry model with a molding box arranged thereon.
  • 1 denotes a standard mask which is cured in a corresponding shape on the surface of a foundry model 2.
  • the foundry model 2 has a space 3 on its rear side, which is connected on the one hand to a multiplicity of uniformly distributed bores 4 extending to the surface of the foundry model 2 and on the other hand to a compressed air connection 5.
  • a molding box 6 is arranged on the foundry model and surrounds the molding mask 1 in a bell-like manner. The inside of the molding box 6 is in turn connected to a vacuum connection 7.
  • a negative pressure preferably suddenly, is built up in the interior of the molding box 6 via the connection 7, while via the connection 5, the space 3 and the bores 4 between the foundry model 2 and air is supplied to the molding mask 1, ie at least atmospheric pressure prevails at this point.
  • an excess pressure is created.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine über einem Gießereimodell verdichtete und ggfs. ausgehärtete Formmaske (1), die aus einem feinkörnigen, von einem Binder durchsetzten Stoff dargestellt ist, wird von der Formmaske dadurch gelöst, daß in einem über dem Gießereimodell (2) und der Formmaske angeordneten Formkasten ein vorzugsweise schlagartig aufgebauter Unterdruck (7) erzeugt wird. Durch die Anwendung des Verfahrens erfolgt die Trennung der Formmaske (1) gleichmäßig an der gesamten Oberfläche des Gießereimodells. Dabei tritt keine punktmäßige Beanspruchung der Formmaske auf, so daß Stabilität, Elastizität und Porösität mit entsprechender Stoff- und Binderauswahl ohne besondere Einschränkungen gezielt für die weitere Verwendung ausgewählt werden können. In Ergänzung des Verfahrens kann zwischen Formmaske und Gießereimodell durch Öffnungen (4) in letzterem Luft auch mit Überdruck zugeführt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen einer feuerfesten Formmaske, die durch mechanische und/oder pneumatische Verdichtung und ggfs. durch Wärmeaushärtung an der Oberfläche eines Gießereimodells aus einer feinkörnigen mineralischen Masse mit von einem organischem oder anorganischem Binder umhüllten Partikeln dargestellt ist, von dem Gießereimodell.
  • Bei einem bekannten Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung (DE-AS 1 178 555) wird eine trockene, feinkörnige Masse mit einem warmaushärtenden Binder mittels Pressluft an der Oberfläche des Gießereimodells zu einer dünnen Formmaske verdichtet. Im Anschluß an den Verdichtungsvorgang erfolgt ein Trennen der ausgehärteten Formmaske vom Gießereimodell mit Hilfe von Abhebestiften, die die Formmaske punktmäßig belasten. Diese punktmäßige Belastung setzt einerseits eine hohe Stabilität der Formmaske voraus, andererseits muß bei großflächigen Formmasken das Abheben an mehreren Stellen erfolgen oder das Hubmaß relativ groß sein, da ein Abheben der relativ elastischen Formmaske an der gesamten Oberfläche des Gießereimodells gewährleistet sein muß. Wenngleich die Oberfläche des Gießereimodells vor dem Einfüllen der Formmaske in den Formkasten mit einem Mittel behandelt wird, das ein Verkleben der im Laufe des Verdichtungsverfahrenshergestellten Formmaske mit der Oberfläche verhindern soll, und obwohl die Abhebestifte möglichst gleichmäßig an der Oberfläche verteilt sind, führt dieses Verfahren häufig zu örtlicher Verformung und unter Umständen sogar zu einer Zerstörung der Formmaske.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten vermieden werden und mit dem bei geringem Aufwand die ausgehärtete Formmaske auf sichere Weise von der Gießereimodelloberfläche entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der in Rede stehenden Gattung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Durch die Anwendung dieses Verfahrens erfolgt die Trennung der Formmaske gleichmäßig von der gesamten Oberfläche des Gießereimodells, unabhängig von der Gestalt des Gießereimodells. Da bei dem Trennen keine punktmäßige Beanspruchung der Formmaske auftritt, können Stabilität, Elastizität und Porösität der Formmaske mit entsprechender Binder- und Stoffauswahl ohne besondere Einschränkungen gezielt für die weitere Bearbeitung gewählt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, gleichzeitig mit der Schaffung des Unterdrucks an der Oberfläche der Formmaske einen Überdruck zwischen der Oberfläche des Gießereimodells und der Formmaske zu erzeugen. Durch diese möglichst schlagartig an der Formmaske aufgebaute Druckdifferenz löst sich die gesamte Formmaske auch im Bereich feinster Konturen mit absoluter Sicherheit.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vereinfacht dargestellt ist. Die Fig. zeigt einen Querschnitt durch ein Gießereimodell mit einem darauf angeordneten Formkasten.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine 1ormmaske bezeichnet, die an der Oberfläche eines Gießereimodells 2 in entsprechender Gestalt ausgehärtet ist. Das Gießereimodell 2 weist an seiner Rückseite einen Raum 3 auf, der einerseits mit einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten, bis hin zur Oberfläche des Gießereimodells 2 reichenden Bohrungen 4 und andererseits mit einem Druckluftanschluß 5 in Verbindung steht. Auf dem Gießereimodell ist ein Formkasten 6 angeordnet, der die Formmaske 1 glockenartig umgibt. Das Innere des Formkastens 6 wiederum ist mit einem Unterdruckanschluß 7 verbunden.
  • Der Ablauf des mit der Vorrichtung durchgeführten Verfahrens ist folgender:
  • Nachdem an der Oberfläche des Gießereimodells 2 die dargestellte Formmaske 1 ausgehärtet ist, wird im Inneren des Formkastens 6 über den Anschluß 7 ein Unterdruck, vorzugsweise schlagartig, aufgebaut, während über den Anschluß 5, den Raum 3 und die Bohrungen 4 zwischen dem Gießereimodell 2 und der Formmaske 1 Luft zugeführt wird, d.h. an dieser Stelle zumindest atmosphärischer Druck herrscht. Zur Verbesserung des Trennverfahrens kann über den Anschluß 5 und des weiteren über die Bohrungen 4 an der Oberfläche des Gießereimodells 2 ein Überdruck geschaffen werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Trennen einer feuerfesten Formmaske, die durch mechanische und/oder pneumatische Verdichtung und ggfs. durch Wärmeaushärtung an der Oberfläche eines Gießereimodells aus einer feinkörnigen mineralischen Masse mit von einem organischen oder anorganischem Binder umhüllten Partikeln dargestellt ist, von dem Gießereimodell,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der Formmaske (1) ein Unterdruck erzeugt und zwischen dem Gießereimodell (2) und der Formmaske (1) Luft zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gießereimodell (2) und der Formmaske (1) ein Überdruck erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck an der Oberfläche der Formmaske (1) schlagartig aufgebaut wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gießereimodell eine Vielzahl vorzugsweise gleichmäßig verteilter Bohrungen aufweist, die einerseits mit einem Raum auf der Rückseite des Gießereimodells und andererseits mit dem Inneren eines geschlossenen Formkastens in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Formkastens (6) mit einem Unterdruckerzeuger und der Raum (3) mit einer Druckluftquelle verbindbar sind.
EP80103436A 1979-07-20 1980-06-20 Verfahren zum Trennen einer feuerfesten Formmaske von einem Giessereimodell Expired EP0024490B1 (de)

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