DE3916530A1 - Verfahren zur herstellung von giessformen durch impulsverdichten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von giessformen durch impulsverdichtenInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Gießereiwesens, speziell
der Maschinenformerei. Sie geht aus von dem Stand der Technik
nach den Deutschen Patentanschriften 35 07 179 C1, 33 04 148 C1,
29 23 044 C2, 28 44 464 C2 und 26 08 740, sowie den Literatur
stellen in "Gießerei" 73, 1986, 22; Seiten 643/650, "Gießerei-
Praxis" 23/24, 1981, Seiten 408/412 und "Gießerei-Praxis" 20,
1986, Seiten 267/268.
Bei der konventionellen Gasdruck-Impulsverdichtung von Formsand,
und zwar sowohl bei den "kalten" Verfahren mit Druckluft als auch
bei den "warmen" Verfahren mit explosiven Brenngas-Luft-Gemischen
wird die größte Formhärte in Wirkrichtung an der Modellein
richtung erzielt. Der Formrücken bleibt am weichsten und muß
entweder bis auf eine Tiefe ausreichender Härte abgestrichen oder
mechanisch nachgepreßt werden.
Beides verursacht erhebliche Kosten. Während das Formsand-
Abstreichen hauptsächlich die laufenden Betriebskosten erhöht,
verursacht das Nachpressen vor allem einen großen maschinen
technischen Aufwand. Außer der eigentlichen Preßeinrichtung ist
nämlich noch eine möglichst verschleißarme Abdichtung zwischen
dem Formrahmen und dem darin eintauchenden Preßkopf erforderlich,
damit die Wartungsintervalle nicht zu kurz werden.
Ein anderes Problem ist die Brückenbildung. Beim Einschütten,
manchmal aber auch beim Einschießen des Formsandes bilden sich
mitunter Sandbrücken über tiefen Modelltaschen oder Schluchten
zwischen engstehenden Modellen, die beim Pressen nicht einge
drückt werden, sondern sich weiter verfestigen und die darunter
liegenden Formbereiche abdecken. Diese Formballen bleiben zu
weich und reißen beim Aussenken ab oder vererzen beim Abgießen.
Aus der DE-PS 35 07 179 C1, die auf den o. a. weiteren Patent
schriften aufbaut, ist ein Verfahren zur Herstellung von kasten
losen Gießformen bekannt, bei dem Naßguß-Formsand mittels ruckar
tigen Unterdrucks in einen durch einen Formrahmen, eine Modell
platte und eine Preßplatte begrenzten Formraum eingeschossen,
durch einen kurzen Druckluftstoß impulsartig verdichtet und
sodann mechanisch nachgepreßt wird, wobei während des Preßvor
gangs die Luft aus dem Formsand abgesaugt wird. Die zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens konstruierte Formmaschine ist mit einem
Mehrkammer-Modellplattenträger, doppelwandigem Formrahmen und
doppelwandiger Preßplatte mit darin eingebauter verschließbarer
Einschießöffnung ausgerüstet. Die Luftkammer in den den Formraum
begrenzenden Bauteilen können über eine programmierbare Ventil
einrichtung gleichzeitig oder in zeitlicher Reihenfolge gemein
sam oder unabhängig voneinander mit einer Druckluftquelle, einer
Vakuumquelle und/oder der Außenatmosphäre verbunden oder abge
sperrt werden. Dadurch wird nicht nur eine Wiederholung einzelner
Arbeitsoperationen ermöglicht. Durch Lenkung der Sand- und Luft
ströme kann die Formhärte auch in kritischen Modellbereichen
beeinflußt werden, so daß auch formtechnisch schwierige Modelle
gut ausgeformt werden können.
In manchen Gießereien besteht das Programm aber aus formtechnisch
einfachen Serien, so daß sich der bautechnische Aufwand dieser
universellen Vakuum-Impuls-Preß-Formmaschine nicht rechnet. Um
auch hier anbieten zu können, war ein Formverfahren zu schaffen,
daß mit einer relativ einfachen verschleißarmen Formeinrichtung
auskommt und möglichst auch das Zweisand-Formverfahren berück
sichtigt. Das Formverfahren sollte an keine bestimmte Füllmethode
und an keinen bestimmten Maschinentyp gebunden, sondern gleicher
maßen auf Einstationen- wie auch auf Shuttle- oder Drehteller-
Formmaschinen ausführbar sein. Auch sollte es sowohl auf kasten
lose als auch auf kastengebundene Formen anwendbar sein. Schließ
lich sollte es auch die mechanisierte Herstellung mittelgroßer
Formen ermöglichen und eine Alternative zu den Slinger- und
Folien-Vakuum-Formverfahren bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde in der Verfahrensweise nach
Anspruch 1 gefunden. Zweckmäßige Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen
gekennzeichnet.
Im Anspruch 12 ist eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bestimmte Vorrichtung gekennzeichnet, die in den
Ansprüchen 13 bis 16 zweckmäßig ausgestaltet ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Skizze einer Druck
luftimpuls-Formeinrichtung beispielhaft erläutert.
Die dargestellte Formeinrichtung besteht aus einem Mehrkammer-
Modellplattenträger 1, einer Modellplatte 2 mit Modell 3, einem
Formkasten 11 mit aufgesetztem Füllrahmen 12 und einer Abschluß
platte 13. Sie begrenzen zusammen den eigentlichen Formraum 14.
Die einzelnen Kammern 7, 8 des Mehrkammer-Modellplattenträgers
stehen über mit Sandfiltern abgedichtete Luftdurchtrittsöffnungen
4 mit dem Formraum 14 in Wirkverbindung und sind über Leitungen
5, 6 ausreichenden Querschnitts und eine nicht dargestellte
programmierbare Ventileinrichtung mit einer Druckluftquelle,
einer Vakuumquelle und der Außenatmosphäre verbindbar. Der
Modellplattenträger ist ferner mit Dichtungen 10 und Zentrier
stiften 9 für den Formkasten 11 versehen. Dieser Modellplatten
träger kann nacheinander Druckluftimpulse in zwei Richtungen
erzeugen.
Der Formraum 14 ist durch eine druckdicht auf den Formkasten 11,
bzw. den Füllrahmen 12 aufsetzbare Abschlußplatte 13 verschließ
bar. Die Abschlußplatte kann luft- und sanddicht sein. Sie kann
aber auch nur sanddicht, aber luftdurchlässig sein.
Im dargestellten Fall ist sie mit Dichtungen 10 und mit Luft
durchtrittsöffnungen 4 versehen und bildet die untere Seite eines
Kastens 15, dessen Hohlraum über Luftleitungen 5, 6 ausreichenden
Querschnitts und eine nicht dargestellte programmierbare Ventil
schaltung mit einer Druckluftquelle oder der Außenatmosphäre
verbindbar ist. Dieses Bauteil ermöglicht nicht nur die
gesteuerte Ableitung von Druckluft aus dem Formraum 14, sondern
kann auch als Impulsgeber fungieren.
Beim Betrieb einer erfindungsgemäßen Formeinrichtung wird auf
eine mit Modellen 3 bestückte Modellplatte 2, bzw. deren Träger
ein Formkasten 11 oder Formrahmen und ggf. ein Füllrahmen 12
aufgesetzt und in den damit gebildeten Formraum 14 Naßguß-
Formsand eingefüllt. Die Modelle können je nach Bedarf außerhalb
oder innerhalb des Formraumes mit Modellsand beschichtet sein.
Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß eine ausreichende
Luftdurchtrittsfläche auf den Sandfiltern für den späteren Impuls
freibleibt.
Das Einfüllen kann beliebig erfolgen. So kann der Sand bspw. aus
einem Dosiergefäß, ggf. unter Verwendung eines Verteilers o. ä., -
eingeschüttet, mit Fluidisierungsluft aufgelockert eingesaugt,
oder mittels Über- oder Unterdrucks eingeschossen werden.
Nach dem Füllen wird der Formraum 14 mit einer sanddichten
Abschlußplatte 13 verschlossen, die so abgestützt sein muß, daß
sie dem folgenden Druckimpuls standhält. Die Abschlußplatte kann
auf eine Stirndichtung des Form- oder Füllrahmens 12 aufgedrückt
werden. Sie braucht dann keine so aufwendige Labyrinthdichtung
wie ein in den Füllrahmen eintauchender Preßkopf. Alternativ kann
die Abschlußplatte selbst mit einer Kopfdichtung 10 ausgerüstet
und - bspw. bei kastengebundenen Formen - mit einem Hohlraum
versehen sein, um die Volumenverminderung des Formsandes bei der
Verdichtung auszugleichen und einen mit dem Kastenrand bündigen
ebenen Formrücken zu schaffen. Sie kann luftdicht sein oder aber
auch sanddichte Luftdurchtrittsöffnungen 4 haben, um zumindest
einen Teil der von der Seite der Modellplatte her eingeblasenen
Luft aus dem Formraum abzuleiten oder aber einen Druckluft-Impuls
einzuleiten.
Nun wird von der Seite des Modellplattenträgers her Druckluft
impulsartig in den Formraum eingeblasen. Das kann je nach Modell
auf verschiedene Weise geschehen. Bei Modelleinrichtungen mit
tiefen Taschen oder Schluchten, über denen sich erfahrungsgemäß
Sandbrücken bilden, wird die Druckluft bevorzugt durch diese
Bereiche eingeblasen, um die Sandbrücken aufzubrechen. Bei
beschichteten Modellen dagegen wird der Druckluftimpuls durch
unbeschichtete Sandfilterdüsen am Rand der Modellplatte bzw. des
Modellplattenträgers geführt. Unmittelbar danach, also sobald der
Druck im Formraum eine gewünschte Höhe erreicht hat, wird die
Formkammer wieder entlüftet.
Die Entlüfung kann verschieden erfolgen. Bei Verwendung von
einer luft- und sanddichten Abschlußplatte wird die gesamte von
Seite der Modelleinrichtung her eingeblasene Druckluft zu dieser
Seite hin auch wieder schlagartig abgeführt, wobei die Druckluft
bis zum oder kurz vor dem Erreichen des Druckausgleichs über
Sandfilter in die Außenatmosphäre abgeblasen und dann nahtlos auf
Absaugen umgeschaltet wird. Dadurch wird unter Entlastung der
betrieblichen Vakuum-Anlage die Luft weitgehend aus der Form
entfernt, wodurch deren Neigung zum Rückfedern und Qualmen beim
Abgießen vermindert wird.
Bei Verwendung eines Abschlußkastens mit einer den Formraum
sanddicht abschließenden porösen Abschlußplatte kann durch diese
ein Teil der von der Seite der Modelleinrichtung her eingebla
senen Druckluft durch ein druckeinstellbares Drosselventil
abgeleitet werden. Die restliche, unter vorgewähltem Druck
stehende Luft wird aus dem Formraum schlagartig durch die
Modelleinrichtung, bzw. deren Träger entspannt. Damit kann die
Stärke des Aufpralls des Sandes auf die Modelleinrichtung
beeinflußt und die Formhärte in diesem Bereich reguliert werden.
Bei Anwendung eines Doppel-Impulses wird die Druckluft des ersten
Impulses von Seite der Modelleinrichtung her in den Formraum
eingeblasen und durch den Abschlußkopf entspannt, woraufhin
sofort der zweite Druckluft-Impuls von dieser Seite her in den
Formraum eingebracht und durch die Modelleinrichtung abgeleitet
wird.
Bei oszillographischen Messungen mit piezoelektrischen Sensoren
wurde festgestellt, daß mittels des Druckluftimpulses der Form
sand schlagartig gegen die Abschlußplatte geschleudert und dort
verdichtet wird. Dabei entsteht ein ebener fester Formrücken, der
auch weitgehend erhalten bleibt, wenn der Formraum anschließend
entlüftet und abgesaugt wird. Oszillographische Messungen sind
jedoch im laufenden Produktionsbetrieb einer Gießerei schlecht
durchführbar. Es ist deshalb zweckmäßig, die optimalen Werte der
einzelnen Arbeitsoperationen zeitmäßig zu erfassen und das
Formverfahren mittels robuster Zeitrelais oder programmierbarer
Rechner zu steuern.
Bezugszeichenliste:
1 Modellplattenträger
2 Modellplatte
3 Modell
4 Luftdurchtrittsöffnung
5 Luftleitung
6 Luftleitung
7 Kammer
8 Kammer
9 Zentrierstift
10 Dichtung
11 Formkasten
12 Füllrahmen
13 Abschlußplatte
14 Formraum
15 Kasten
2 Modellplatte
3 Modell
4 Luftdurchtrittsöffnung
5 Luftleitung
6 Luftleitung
7 Kammer
8 Kammer
9 Zentrierstift
10 Dichtung
11 Formkasten
12 Füllrahmen
13 Abschlußplatte
14 Formraum
15 Kasten
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Impulsver
dichten von Naßguß-Formsand mittels Druckluft in einem
Formraum, der durch eine auf einem Modellplattenträger be
festigte, mit mindestens einem Modell belegte Modellplatte,
einen Formrahmen mit ggf. aufgesetztem Füllrahmen und eine
Abschlußplatte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluft ausschließlich von der Seite des Modellplat
tenträgers her in den Formraum eingeblasen und daß zumindest
ein Teil der Luft zu dieser Seite auch wieder impulsartig
daraus abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluft ausschließlich von der Seite des Modellplattenträ
gers her in den Formraum eingelbasen wird, daß die eingebla
sene Druckluft bis auf einen vorbestimmten Druck durch die
Abschlußplatte entspannt wird, und daß sodann die restliche
Druckluft zur Seite des Modellplattenträgers hin wieder
impulsartig aus dem Formraum abgeleitet wird.
3. Verfahren insbesondere nach dem Oberbegriff des Anspruches
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppel-Impuls angewendet
wird, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Druckluft
durch den Modellplattenträger in den Formraum eingeblasen
und durch die Abschlußplatte abgeleitet wird, und daß in
einem unmittelbar darauf folgenden zweiten Verfahrensschritt
die Druckluft durch die Abschlußplatte in den Formraum ein
geblasen und durch den Modellplattenträger abgeleitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der durch den
Modellplattenträger eingeblasenen Druckluft der Formsand
an der Abschlußplatte zu einem Formrücken verdichtet wird,
und daß unmittelbar danach mit der impulsartig aus dem
Formraum abgeleiteten Druckluft der am Formrücken vorver
dichtete Formsand gegen die Modelleinrichtung geworfen und
dort zur Formwand verdichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Mehrkammer-Modellplattenträger verwendet wird, dessen ein
zelne Kammern über eine Ventileinrichtung unabhängig vonein
ander mit einer Druckluftquelle, einer Vakuumquelle und/oder
der Außenatmosphäre verbunden oder abgesperrt werden können.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft aus der
Formkammer durch die Modellplatte bis zum Druckausgleich in
die Außenatmosphäre abgeleitet und dann die entspannte
Restluft aus der Formkammer abgesaugt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der impulsartig
eingeblasenen Druckluft Sandbrücken, die sich beim Einfül
len des Formsandes über tiefen Modelltaschen oder Modell
schluchten gebildet haben, aufgebrochen werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft
bevorzugt durch den Bereich tiefer Modelltaschen oder
Modellschluchten aus der Formkammer abgeleitet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Modelle auf der
Modellplatte mit Modellsand vorbeschichtet werden und der
Naßgußsand als Füllsand eingesetzt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch
bei der Beschichtung sandfrei gehaltene Filterdüsen in die
Formkammer eingeblasen wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mehrkammer-
Modellplattenträger verwendet wird, der mit außerhalb der
Modellplatte, aber innerhalb des Formraumes liegenden sand
dichten Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist.
12. Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen durch Impulsver
dichten von Naßguß-Formsand mittels Druckluft in einem
Formraum, der durch eine auf einem Modellplattenträger
befestigte, mit mindestens einem Modell belegte Modell
platte, einen Formrahmen oder Formkasten mit ggf. aufgesetz
tem Füllrahmen und eine Abschlußplatte gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Impulsgeber an der Seite der
Modelleinrichtung 2, 3 angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Modellplattenträger 1 mit Zu- und Abfuhrleitungen 5, 6
für über eine programmierbare Ventileinrichtung impulsartig
zu- oder abgeführte Druckluft ausgerüstet ist, und daß die
Abschlußplatte 13 als mit den Stirnflächen des Formkastens
11, Form- oder Füllrahmens 12 druckdicht verbindbarer
Verschluß des Formraumes 14 ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußplatte 13 mit einer druckdicht ver
schließbaren Einfüllöffnung für Formsand in den Formraum 14
versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auch an der Seite der Abschlußplatte 13 ein Impulsge
ber angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschlußplatte 13 sanddicht, aber luftdurchlässig ist
und die druckdicht mit den Stirnflächen eines Formkastens 11,
Form- oder Füllrahmen 12 verbindbare Seite eines Kastens 15
bildet, dessen Hohlraum über ein druckeinstellbares Drossel
ventil mit der Außenatmosphäre verbindbar und/oder mit Zu-
und Abfuhrleitungen 5, 6 für über eine programmierbare
Ventileinrichtung impulsartig zu- oder abgeführte Druckluft
ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893916530 DE3916530C2 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Impulsverdichten |
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---|---|---|---|
DE19893916530 DE3916530C2 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Impulsverdichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3916530A1 true DE3916530A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3916530C2 DE3916530C2 (de) | 1996-11-07 |
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ID=6381097
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893916530 Expired - Fee Related DE3916530C2 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur Herstellung von Gießformen durch Impulsverdichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916530C2 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EISENGIESSEREI BUEHLER GMBH, 89349 BURTENBACH, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WEISS, FRANZ, 8901 KISSING, DE BUEHLER, EUGEN DIPL.-ING., 89349 BURTENBACH, VERSTORBEN, DE BUEHLER,EUGEN DIPL.-ING., 89349 BURTENBACH, VERSTORBEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |