DE3304053C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3304053C2
DE3304053C2 DE3304053A DE3304053A DE3304053C2 DE 3304053 C2 DE3304053 C2 DE 3304053C2 DE 3304053 A DE3304053 A DE 3304053A DE 3304053 A DE3304053 A DE 3304053A DE 3304053 C2 DE3304053 C2 DE 3304053C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducers
input
arrangement
output
wave filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3304053A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3304053A1 (de
Inventor
Mitsutaka Hachioji Jp Hikita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3304053A1 publication Critical patent/DE3304053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3304053C2 publication Critical patent/DE3304053C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/64Filters using surface acoustic waves
    • H03H9/6423Means for obtaining a particular transfer characteristic
    • H03H9/6426Combinations of the characteristics of different transducers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/145Driving means, e.g. electrodes, coils for networks using surface acoustic waves
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/125Driving means, e.g. electrodes, coils
    • H03H9/145Driving means, e.g. electrodes, coils for networks using surface acoustic waves
    • H03H9/14544Transducers of particular shape or position
    • H03H9/1455Transducers of particular shape or position constituted of N parallel or series transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem akustischen Oberflächenwellenfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Filter weist inter­ digitale Elektroden auf und zeichnet sich durch eine Struktur aus, bei der die aku­ stischen Oberflächenwellen über eine Fläche wandern, die aus einem Substrat piezoelektrischen Materials besteht. Hierbei werden mittels elektrisch leitender, schmaler Metall­ streifen, Schlitze oder Kanäle, welche in die Substrat­ fläche eingearbeitet sind, Interferenzen erzeugt, welche schließlich dazu führen, daß das Filter im VHF/UHF- Frequenzbereich betrieben werden kann.
Für einen Filterkreis, welcher in den Frequenzbereichen von VHF und UHF arbeiten soll, wurden Filter entwickelt, die akustische Oberflächenwellen nutzten und die bis dahin verwendeten LC-Filter ersetzten, welche Kondensatoren und Induktivitäten verwendeten. Die akustischen Oberflächenwellenfilter leiden jedoch unter dem Problem, daß erhebliche Einfügungsver­ luste beim Wandern der akustischen Oberflächenwelle vom Eingang des Transducers zum Ausgang desselben auftreten. Es ist daher der Wunsch nur allzu verständlich, Strukturen zu finden, welche den Einfügungsverlust zu einem möglichen Mini­ mum herabdrücken. Ein akustisches Oberflächenfilter, wel­ cher in der Lage sein soll, die Verluste zu vermindern, besteht aus einer Struktur, bei welcher Eingangswandler 1, 3, 5, . . ., 11 und Ausgangswandler 2, 4, . . . 12 einer interdigitalen Anordnung abwechselnd in der lateralen bzw. Richtung der Wellenwanderung oder auch in einem ähnlichen Muster angeordnet sind, welches mehrfach hintereinander wiederholt wird, siehe hierzu die Darstellung des Standes der Technik in Fig. 1. Ein Beispiel für diese Art des Filters findet sich in der US-PS 35 82 840, aus der die Merkmale des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 bekannt sind. Dort ist mit dem Bezugszeichen 13 bzw. 14 der Eingang bzw. Ausgang, wie oben skizziert, dargestellt. Bei einer solchen Struk­ tur erreichen alle akustischen Oberflächenwellen, welche am Eingangswandler ausgesendet werden, die korrespondie­ renden Ausgangswandler, mit Ausnahme jedoch derjenigen Wellen, welche an beiden Enden des wiederholt hinterein­ ander angeordneten Systems nach außen wandern. Hieraus folgt, daß die angestrebte Verminderung des Verlustes nur bis zu einem bestimmten Grad erzielt werden kann.
Untersuchungen haben ergeben, daß ein akustisches Ober­ flächenwellenfilter, das eine Struktur der obengenannten Art aufweist, dem Problem unterliegt, daß die Verbesserung, welche im Verhältnis zu den Verlusten auf der Oberfläche an beiden Enden der Wand­ ler entstehen, nach wie vor nicht zufriedenstellend sind, ungeachtet auch einer erheblichen Vermehrung der in dem Wiederholungsmuster angeordneten Wandler. In Fig. 2 ist zu dem Stand der Technik ein berechneter Bereich dargestellt, wo­ bei auf der Abszisse die Anzahl der in Wiederholung ange­ ordneten Wandler angegeben und auf der Ordinate der Verlust aufgetragen ist. Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist eine Anzahl von 20 und mehr Wandlern erfor­ derlich, wenn der Verlust kleiner als z. B. 0,5 dB betragen soll.
In der praktischen Anwendung von Filterstrukturen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, ergibt sich jedoch eine Begren­ zung der zulässigen Anzahl von Wandlern, welche tatsäch­ lich relativ gering nur sein kann, bereits dadurch, daß eine zunehmende Anzahl von Wandlern auch ein vergrößer­ tes Substrat erfordert und zu kleineren Eingangs- und Ausgangs­ impedanzen führt.
Aus der DE-OS 28 24 371 ist ein akustisches Oberflächenwellen­ filter mit drei Wandlern bekannt, wobei einer der Wandler der Eingangswandler und die beiden anderen die Ausgangs­ wandler darstellen. Dabei ist die Anzahl der ineinander­ greifenden Elektroden des Eingangswandlers größer als die der Ausgangswandler. Dabei ist die Anzahl der Elektroden­ finger der beiden Ausgangswandler gleich, kann sich aber von der Anzahl der Elektrodenfinger des Eingangswandlers unterscheiden.
Aus der DE-OS 28 43 231 ist eine Resonatoranordnung für akustische Oberflächenwellen bekannt, die auf ihren beiden Seiten je­ weils einen Reflektor aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Oberflächenwellenfilter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Einfügungsdämpfung weiter vermindert wird, ohne daß die Frequenzcharakteristik nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem akustischen Oberflächenwellenfilter der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Somit wird ein akustisches Oberflächenwellenfilter bereit­ gestellt, bei welchem die Eingangs- und/oder Ausgangswand­ ler aus einer großen Anzahl ineinandergreifender Metallelek­ troden oder Finger bestehen, welche auf einem Substrat piezoelektrischen Materials in einem zentralen Bereich des Filters angeordnet sind, während die Anzahl der Finger, welche den Wandler beschreiben und sich nach beiden Sei­ ten vom Mittelpunkt hin erstrecken, nach außen hin im Ver­ gleich zum Zentralbereich abnehmen. In bezug auf die Anzahl der ineinandergreifenden Metallelektroden findet also eine Verringerung der Anzahl der Finger statt, welche den einzelnen Wandler darstellen, und zwar gesehen in Richtung vom Zentrum zu einem oder dem anderen Ende der Wandler­ anordnung. Mit einer solchen Struktur eines Oberflächenwellen­ filters wandern akustische Oberflächenwellen mit grö­ ßerer Amplitude von den Eingangswandlern zu den Ausgangs­ wandlern im Mittelbereich der Wandleranordnung, während akustische Oberflächenwellen mit geringeren Amplituden von den Eingangswandlern zu den Ausgangswandlern beider­ seits des mittleren Bereiches der Wandleranordnung wandern. Auf diese Weise wird der Verlust akustischer Oberflächen­ wellenenergie an beiden Enden bzw. Endbereichen der Wand­ leranordnung ganz erheblich reduziert.
Die Erfindung ist anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Anordnung eines akustischen Oberflächenwellenfilters nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Verluste in Abhängigkeit von der Anzahl der Wandler eines akustischen Oberflächenwellenfilters,
Fig. 3 eine Anordnung eines akustischen Oberflächenwellen­ filters nach der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Verluste in Abhängigkeit von der Anzahl der Wandler bei einem akustischen Oberflächenwellenfilter nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand der Darstellung in Fig. 3 näher erläutert. Diese zeigt eine Anordnung eines akustischen Oberflächenwellenfilters mit den neun Wandlern 28 bis 36. Die Bezugszeichen 37 bzw. 38 bezeichnen Eingang bzw. Ausgang. Es soll angenommen werden, daß die Anzahl der Metallelektroden oder Finger, welche die Eingangs­ wandler 28, 30, 32, 34, 36 bilden und elektrisch mitein­ ander verbunden sind, durch N 1, N 2, N 3, N 4, N 5 dargestellt werden, während die Anzahl der die Wandler 29, 31, 33, 35 bildenden Finger, die ebenfalls elektrisch miteinander verbunden sind, durch M 1, M 2, M 3, M 4 gegeben sind. Im nachfolgenden soll nun genau die Verringerung be­ zogen auf die Anzahl der Metallelektroden oder Finger, welche einen Eingangswandler bilden, heraus­ gestellt werden. Die Anzahl der Finger N 1, . . . , N 5 sind in der Weise festgelegt, daß die Zahl N 3 der Finger, welche dem Eingangswandler 32 zugeordnet ist, die größte ist, während die Anzahl N 2 und N 4 kleiner ist als die Anzahl N 3, die Anzahl N 1 und N 5 kleiner ist als die Anzahl N 2 und N 4, d. h. N 3 < N 2 (und N 4) < N 1 (und N 5).
Mit dieser Anordnung eines Oberflächenwellenfilters werden akustische Oberflächenwellen mit relativ großer Amplitude durch den Wandler der im oder in der Nähe des zentralen Bereiches der Wandleranordnung liegt, angeregt, während akustische Oberflächenwellen mit relativ geringer Amplitude durch die Wandler angeregt werden, welche an den sich beiderseits des zentralen Bereiches erstreckenden Bereichen der Anord­ nung befinden, wobei auch die Endbereiche nahe beider En­ den der Wandleranordnung betroffen sind, so daß der Ver­ lust, der an oder in der Nähe der Enden der Wandler auf­ tritt, reduziert wird. Wenn man in Be­ tracht zieht, daß lediglich die Hälfte der Energie der akustischen Oberflächenwellen, welche durch die Endwandler 28 oder 36 angeregt werden, entsprechend der Näherung erster Ordnung unberücksichtigt bleibt, so kann ausgesagt werden, daß der Einfügungsverlust ganz signifikant dadurch reduziert wird, daß eine Verringerung der Anzahl der Finger, wie oben beschrie­ ben, vorgenommen wird, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß eine Reduktion der Einfügungsverluste auch vom Profil der Verringerung abhängt.
Es soll eine vereinfachte Ausführung eines Filters betrach­ tet werden, bei dem eine Verringerung der Fingeranzahl ein­ geführt ist. Es wird dazu vorgeschlagen, die An­ zahl der Finger, welche die Endwandler des Filters be­ schreiben, auf die Hälfte der Finger zu bringen, welche die anderen Wandler darstellen, wobei die Anzahl der Wandler in der jeweiligen Wandleranordnung dieselbe ist, wie bei dem Filter nach Fig. 1. Das Ergebnis des Einfügungsverlustes ist graphisch in Fig. 4 darge­ stellt. Vergleicht man diese Darstellung mit Fig. 2, so ist schnell einzusehen, daß die hier in Frage stehenden Einfügungsverluste ganz wesentlich bereits dadurch reduziert wer­ den können, daß ein sehr einfaches Verringerungsprofil für die Anzahl der ineinandergreifenden Finger gewählt wird.
Das Verringern der Anzahl der ineinandergreifenden Me­ tallelektroden bzw. Finger kann auch auf die Ausgangs­ wandler 29, 31, 33 und 35 übertragen werden, wodurch sich der vorteilhafterweise erzielbare Effekt noch ganz bedeu­ tend erhöht. Für diesen Fall soll die Anzahl der Finger M 1, M 2, M 3, M 4 so sein, daß gilt M 2 (und M 3) < M 1 (und M 4). Es soll festgehalten werden, daß die Verringerung eine sol­ che sein kann, daß die Anzahl der Finger für die Wand­ lung streng monoton von dem Zentralbereich zu den Endbereichen des Filters hin abfällt.
Darüber hinaus kann die Lehre der Erfindung auch in glei­ cher Weise auf akustische Oberflächenwellenfilter ange­ wendet werden, welche mit Reflektoren an beiden Enden aus­ gestattet sind. In diesem Fall kann der Einfügungsverlust ent­ sprechend dem reziproken Einfluß der Reflektoren noch we­ sentlich weiter reduziert werden.
Die Erfin­ dung kann nicht nur auf akustische Oberflächenwellenfilter an­ gewendet werden, bei denen Eingangs- und Ausgangswandler parallel geschaltet sind, so wie es vorstehend beschrie­ ben worden ist, sondern auch auf Filter, bei denen die Wandler in Serie oder in Kombination beider Möglichkeiten betrieben werden. Auch ist die Erfindung einsetzbar bei Filteranordnungen, bei denen eine Anzahl von Ausgängen der einzelnen Wandler unabhängig voneinander nach außen geführt werden, siehe Fig. 5, und zwar in Zusatz zu solchen Filteranordnungen, bei denen die elektrischen Ausgänge parallel oder in Serie geführt werden.
In Fig. 5 sind mit den Bezugszeichen 40, 42, 44, 46, 49, 51, 53, 55 versehene Wandler zwischen den Eingangs­ wandlern 39, 41, 43, 45, 47 und den Ausgangswandlern 48, 50, 52, 54, 56 angeordnet, so daß die Eingangs- und die Ausgangswandler in Serienparallelschaltung verknüpft sind. Mit dem Bezugszeichen 57 bzw. 58 ist der Ein- bzw. Aus­ gang bezeichnet. Wie durch die Beschreibung und anhand der Figuren deutlich wird, wird auch für den Fall dieser Wandler die Anzahl der ineinandergreifenden Elektroden oder Finger bei den Wandlern, welche sich zu den Enden der Anordnung hin wiederfinden, verglichen mit denen im oder nahe des Zentrums der Anordnung herabgemin­ dert.

Claims (4)

1. Akustisches Oberflächenwellenfilter mit einer interdigi­ talen Eingangs- und Ausgangswandleranordnung, welche je­ weils aus einer Mehrzahl von interdigitalen Eingangs­ wandlern und einer Mehrzahl von interdigitalen Ausgangs­ wandlern bestehen, welche alternierend auf einem Sub­ strat und in der Ausbreitungsrichtung der akustischen Oberflächenwellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einer der Eingangs- (28, 30, 32, 34, 36) bzw. Ausgangswandleranordnungen (29, 31, 33, 35) die Anzahl der Elektrodenfinger der einzelnen Wandler (28-36) von den beiden Endbereichen der Anordnung aus anwächst.
2. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an beiden Enden der Wandleranordnung befindliche Reflektoren.
3. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat parallel zur Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle eine weitere Anordnung von Eingangs- (49, 51, 53, 55) und Ausgangswandlern (48, 50, 52, 54, 56) angeordnet ist, wobei die Ausgangswandler (40, 42, 44, 46) der ersten Anordnung jeweils direkt mit den entsprechenden Ein­ gangswandlern (49, 51, 53, 55) der anderen verbunden sind.
4. Akustisches Oberflächenwellenfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Elektrodenfinger streng monoton anwächst.
DE19833304053 1982-03-10 1983-02-07 Bandpassfilter Granted DE3304053A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57036410A JPS58154917A (ja) 1982-03-10 1982-03-10 弾性表面波バンドパスフイルタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3304053A1 DE3304053A1 (de) 1983-09-22
DE3304053C2 true DE3304053C2 (de) 1988-04-28

Family

ID=12469052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833304053 Granted DE3304053A1 (de) 1982-03-10 1983-02-07 Bandpassfilter

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4492940A (de)
JP (1) JPS58154917A (de)
DE (1) DE3304053A1 (de)
GB (1) GB2116387B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013214A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Japan Radio Co Ltd Akustisches oberflaechenwellenfilter
DE4319248A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Siemens Ag Oberflächenwellenfilter in IIDT-Anordnung

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS595729A (ja) * 1982-07-01 1984-01-12 Nec Corp 弾性表面波フイルタ
JPS6065610A (ja) * 1983-09-21 1985-04-15 Hitachi Ltd 弾性表面波2端子共振器
JPS60160719A (ja) * 1984-02-01 1985-08-22 Hitachi Ltd 弾性表面波パワ−スプリツタ
JP2547718B2 (ja) * 1984-06-06 1996-10-23 株式会社東芝 弾性表面波共振子
JPS6115828U (ja) * 1984-07-03 1986-01-29 沖電気工業株式会社 弾性表面波フイルタ
JPS62115A (ja) * 1985-02-25 1987-01-06 Oki Electric Ind Co Ltd 弾性表面波フイルタ
DE3517254A1 (de) * 1985-05-13 1986-11-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Mit akustischen wellen arbeitendes elektrisches filter
DE3853513T2 (de) * 1987-11-20 1995-11-23 Oki Electric Ind Co Ltd Akustische Oberflächenwellenanordnung.
US4785270A (en) * 1987-12-30 1988-11-15 Motorola Inc. Monolithic lattice saw filter
JPH01260911A (ja) * 1988-04-11 1989-10-18 Hitachi Ltd 弾性表面波共振器複合形フィルタ
JPH01319314A (ja) * 1988-06-21 1989-12-25 Fujitsu Ltd 弾性表面波フィルタ
JPH036913A (ja) * 1989-06-05 1991-01-14 Hitachi Ltd 弾性表面波フィルタ及びそれを用いた移動無線装置
JPH03270309A (ja) * 1990-03-19 1991-12-02 Fujitsu Ltd 多電極構成型弾性表面波素子
CA2038474C (en) * 1990-03-19 1994-09-20 Yoshio Satoh Surface-acoustic-waver filter having a plurality of electrodes
JPH03293808A (ja) * 1990-04-11 1991-12-25 Fujitsu Ltd 弾性表面波素子の製造方法
JPH04196829A (ja) * 1990-11-28 1992-07-16 Hitachi Ltd 分波装置およびそれを用いた移動無線機
CA2062463C (en) * 1991-03-29 1996-01-16 Yoshio Satoh Surface acoustic wave device for band-pass filter having small insertion loss and predetermined pass-band characteristics for broad band
US5309126A (en) * 1991-11-18 1994-05-03 Motorola, Inc. Spatially varying multiple electrode acoustic wave filter and method therefor
US5313177A (en) * 1992-04-06 1994-05-17 Motorola, Inc. Method and apparatus for an acoustic wave filter
EP0600705B1 (de) * 1992-12-01 1999-01-20 Japan Radio Co., Ltd Akustischer Oberflächenwellenfilter und mobiles Kommunikationssystem mit solchem Filter
US5334960A (en) * 1993-02-16 1994-08-02 Motorola, Inc. Conjugately matched acoustic wave transducers and method
JP3189508B2 (ja) * 1993-07-08 2001-07-16 株式会社村田製作所 弾性表面波フィルタ
JP3139225B2 (ja) * 1993-07-08 2001-02-26 株式会社村田製作所 弾性表面波フィルタ
JP3375712B2 (ja) * 1994-01-12 2003-02-10 松下電器産業株式会社 弾性表面波フィルタ
JP3424971B2 (ja) * 1994-01-20 2003-07-07 松下電器産業株式会社 弾性表面波フィルタ
US5847626A (en) * 1994-02-22 1998-12-08 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Balanced-type surface acoustic wave lattice filter
JP3237387B2 (ja) * 1994-04-12 2001-12-10 株式会社村田製作所 弾性表面波共振子フィルタ
JP3244386B2 (ja) * 1994-08-23 2002-01-07 松下電器産業株式会社 弾性表面波装置
DE19610806A1 (de) * 1995-03-20 1996-10-10 Hitachi Media Electron Kk Oberflächenwellen-Filter und Antennenweiche
EP0766384B1 (de) * 1995-04-11 2004-06-16 Kinseki Limited Akustische oberflächenwellenanordnung
JPH09205342A (ja) * 1996-01-26 1997-08-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 弾性表面波フィルタ
JP3239064B2 (ja) * 1996-05-28 2001-12-17 富士通株式会社 弾性表面波装置
JP3739858B2 (ja) * 1996-06-14 2006-01-25 松下電器産業株式会社 高周波フィルタ
US6107899A (en) * 1996-10-21 2000-08-22 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Surface acoustic wave filter with grounds not connected in the package or on the piezoelectric substrate
US7386238B2 (en) * 2000-08-15 2008-06-10 Lockheed Martin Corporation Method and system for infrared data communications
US6580231B1 (en) * 2001-12-05 2003-06-17 Koninklijke Philips Electronics N.V. Color mixing in HID lamp at VHF frequencies
DE102004020183B4 (de) * 2004-04-22 2015-12-03 Epcos Ag Oberflächenwellen-Resonatorfilter mit longitudinal gekoppelten Wandlern
US7966201B1 (en) 2008-03-18 2011-06-21 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling insurance coverage
US7966200B1 (en) 2008-03-18 2011-06-21 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling insurance coverage
US7974859B1 (en) 2008-03-18 2011-07-05 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling insurance coverage
US7983938B1 (en) * 2008-03-18 2011-07-19 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling recommended insurance coverage
US7983937B1 (en) * 2008-03-18 2011-07-19 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling recommended insurance coverage
US7966202B1 (en) 2008-03-18 2011-06-21 United Services Automobile Association Systems and methods for modeling insurance coverage
CN102804600B (zh) * 2009-06-26 2015-09-02 京瓷株式会社 表面声波滤波器以及使用其的分波器

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3582840A (en) * 1966-09-27 1971-06-01 Zenith Radio Corp Acoustic wave filter
US3678364A (en) * 1966-09-27 1972-07-18 Zenith Radio Corp Surface wave devices
US3750027A (en) * 1970-08-12 1973-07-31 Texas Instruments Inc Surface wave frequency discriminators
FR2310029A1 (fr) * 1975-04-30 1976-11-26 Thomson Csf Dispositif a ondes elastiques de surface permettant l'elimination des echos a transits multiples
JPS5330848A (en) * 1976-09-03 1978-03-23 Murata Manufacturing Co Surface acoustic wave device
JPS54844A (en) * 1977-06-03 1979-01-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Elastic surface wave filter
US4254387A (en) * 1977-10-06 1981-03-03 U.S. Philips Corporation Acoustic wave devices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013214A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Japan Radio Co Ltd Akustisches oberflaechenwellenfilter
DE4319248A1 (de) * 1993-06-09 1994-12-15 Siemens Ag Oberflächenwellenfilter in IIDT-Anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2116387B (en) 1986-01-08
JPS58154917A (ja) 1983-09-14
US4492940A (en) 1985-01-08
GB2116387A (en) 1983-09-21
GB8302659D0 (en) 1983-03-02
DE3304053A1 (de) 1983-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3304053C2 (de)
DE69316786T2 (de) Elastische Oberflächenwellenfilter
EP0995265B1 (de) Oberflächenwellenakustikfilter mit verbesserter flankensteilheit
DE69120372T2 (de) Einphasiger, einseitig gerichteter, gruppenförmig angeordneter Wandler mit 3/8 Lambda und 5/8 Lambda Bemusterung
WO2000025423A1 (de) Oberflächenwellenanordnung mit zumindest zwei oberflächenwellen-strukturen
WO2000076065A1 (de) Akustisches oberflächenwellenfilter
DE10135871B4 (de) Wandler für Oberflächenwellen mit verbesserter Unterdrückung störender Anregung
DE19513937A1 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE2739688C2 (de)
DE10153093B4 (de) Oberflächenakustikwellenresonator und Oberflächenakustikwellenfilter
DE19838573B4 (de) Oberflächenwellenfilter
DE1953826A1 (de) Energieuebertragungseinrichtung
DE602004011144T2 (de) Oberflächenwellenfilter und Oberflächenwellenresonator
DE10309250B4 (de) Elektroakustischer Wandler für mit Oberflächenwellen arbeitendes Bauelement
DE3321843C2 (de)
DE3700498C2 (de)
DE2234693C2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE2754494C2 (de) Akustisches Oberflächenwellenfilter
DE69620135T2 (de) Akustisches Oberflächenwellenresonatorfilter
EP0124019A2 (de) Oberflächenwellen-Resonatorfilter
DE69716846T2 (de) Oberflächenwellen-Resonatorfilter
DE2363701A1 (de) Akustisches oberflaechenwellenfilter
DE4013214A1 (de) Akustisches oberflaechenwellenfilter
DE2528256C2 (de) Akustisches Oberflächenwellen-Filter
DE2835107C3 (de) Wandlerelektrodenanordnung für einen elektromechanischen Wandler nach dem Oberflächenwellenprinzip

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition