DE3303001A1 - Gebirgsankersetzturm - Google Patents

Gebirgsankersetzturm

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DE3303001A1
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Germany
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carrier
rod
rock anchor
tube
parallel
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DE19833303001
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English (en)
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Gilbert 69330 Meyzieu Beney
Michel 01700 Miribel Combet
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Eimco Secoma SA
Original Assignee
Eimco Secoma SA
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • E21D20/006Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts having magazines for storing and feeding anchoring-bolts

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Description

15/3
Firma EIMCO-SECOMA, avenue de Lattre de Tassigny,
Zone Industrielle, Meyzieu (Rhone), Frankreich
Gebirgsankersetzturm
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gebirgsankersetzturm, bestehend aus einem Träger, der schwenkbar um eine Achse am Ende eines Stützarmes montiert ist und der Gleitfuhrungsmittel aufweist, die in einer Richtung parallel zur Schwenkachse des Trägers orientiert sind und auf denen zwei Schlitten geführt sind, ei° Schlitten für das Bohren eines Loches und der andere für die Einbringung eines Gebirgsankers in das gebohrte; Loch sowie das Verspannen des Gebirgsankers.
Es sind ferner Betätigungsmittel für die Vorlauf- und die Rücklaufbewegung der beiden Schlitten vorgesehen und ferner Mittel, wie beispielsweise ein Kolbenaggregat, für das Verschwenken des Trägers derart, daß der zweite Schlitten in die Achse des zuvor vom ersten Schlitten gebohrten Loches überführt wird, und ferner weitere Mittel wie ein Kolbenaggregat, um die Gesamtheit des Trägers parallel zu seiner Schwenkachse zu verlagern.
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Ein derartiger Gebirgsankersetzturm, der im Bergbau Einsatz findet, und zwar insbesondere für die Stütsarbeiten am Hangenden und am Ortsstoß eines Bergwerksstollens, ist beispielsweise in der FR-PS 1 359 297 beschrieben. Der dort gezeigte Turm ist für das Bohren eines Loches mit einem ersten Schlitten bestückt, der einen Bohrmeißel treibt, und ist zum darauffolgenden Eintreiben eines Gebirgsankers in das Loch und zum Verspannen dieses Gebirgsankers mit einem zweiten Schlitten bestückt, der einen Schrauber bildet. Eine Verankerung des Gerätes am Hangenden oder am Ortsstoß des Stollens geschieht in der Schwenkachse des Turmes, damit die Achse des Gebirgsankers vor seinem Setzen exakt der Achse des gebohrten Loches entspricht. Ein derartiger Gebirgsankersetzturm ist vorzugsweise einem Gebirgsankermagazin zugeordnet, so daß eine Reihe von Löchern gebohrt werden kann und dort hinein dann die Gebirgsanker eingebracht werden können, ohne daß manuell interveniert werden muß.
Bei dem bekannten Gebirgsankersetzturm ist der Träger fest mit zwei Lagern verbunden, die gleitend auf einem Rohr angeordnet sind, welches schwenkbar am Ende des Stützarmes montiert ist. Das Kolbenaggregat für die Schwenkbewegung ist an einem fest mit dem Rohr verbundenen Exzenterzapfen angelenkt, und eine Drehverbindung mittels Keilen ermöglicht es dem Träger, zur gleichen Zeit wie das Rohr zu drehen, wobei dabei ein Gleiten des Trägers parallel zu seiner Schwenkachse ermöglicht ist. Die Verankerung in dieser Schwenkachse geschieht durch eine fest mit dem Rohr verbundene Spitze, und das Kolbenaggregat für das Ausfahren oder Vorfahren des ganzen,
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das die Gleitbewegung des Trägers längs des Rohres bewirkt, ist integraler Bestandteil dieser Struktur. Diese Ausgestaltung bringt es mit sich, daß
infolge der Drehung des Rohres ein beträchtlicher Ver— schleiß auftritt und die Positionierung unpräzise wird,
das Vorhandensein der Keile die Verwendung von Dichtungen unmöglich macht,
das Verschwenken der Verankerungsspitze mit der Gesamtheit des Turmes Abspaltungen am Hangenden oder am Orts-Ί0 stoß hervorruft, die zu einer schlechten Verankerung führen,
die mögliche Wegbahn des Kolbenaggregates für das Ausfahren der gesamten Baugruppe begrenzt ist.
Ferner hat bei dem bekannten Gebirgsankersetzturm der Träger einen H-förmigen Querschnitt und die Führungsmittel für die beiden Schlitten sind von den beiden parallelen Flügelstegen dieses Trägers gebildet. Die Führungsflächen sind damit relativ gering und können als solche im Fall eines Verschleißes nicht ersetzt werden. Diese Anordnung reduziert darüber hinaus die Einsichtnahmemöglichkeit von der Arbeitsstation des Benutzers aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Gebirgankersetzturm zu schaffen, der sich durch geringen Verschleiß mit hoher Positionierungsgenauigkeit, der Möglichkeit des Einsatzes von Dichtungen, der Verankerung mit einer an einem feststehenden Element befindlichen Spitze sowie einem möglichst großen Verfahrweg für den Träger auszeichnet.
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Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Der erfindungsgernäße Gebirgsankersetzturm weist somit ein bezüglich seines Kasten-Supportes feststehendes Rohr bzw. Stange auf, auf welchem Rohr rotationsbeweglich und translatorisch beweglich ein von dem Träger gebildeter Rahmen montiert ist, und zwar mittels der beiden Lager und mittels des weiteren Rohres oder der weiteren Stange. Man verwirklicht somit Führungen für die gewünschten Bewegungen des Verschwenkens und die Translationsbewegung des Trägers und hat dabei trotzdem die Möglichkeit, die Verankerungsspitze auf einem bezüglich des Kasten-Supportes feststehenden Teil anzubringen. Das Kolbenaggregat für die Verschwenkbewegung greift über ein Pleuel an, das um das feststehende Rohr oder die feststehende Stange dreht und das durch Verlagerung der anderen Stange oder des anderen Rohres den ganzen vorstehend genannten Rahmen bzw. Träger um das erstgenannte Rohr oder die erstgenannte Stange verschwenkt.
Die Translationsbewegung des Trägers kann dabei durch ein zweites Kolbenaggregat bewirkt werden, dessen Zylinder zumindest teilweise in dem feststehenden zylindrischen Rohr angeordnet ist, mit dem er verbunden ist, wobei seine Kolbenstange mit ihrem äußeren Ende fest mit dem Träger verbunden ist.
Die Aufgabe wird mit den angegebenen Mitteln gelöst. Im Gegensatz zum vorbekannten Gebirgsankersetzturm ermöglicht der Erfindungsgegenstand unter Beibehaltung eines einfachen konstruktiven Aufbaus die Verringerung des Verschleißes und damit eine präzisere Positionierung, im
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Hinblick auf das Fehlen von Keilen die Möglichkeit der Verwendung von Dichtungen und Abstreifern, die Verankerung mittels einer Spitze, die nicht mit dem Träger schwenkt, da sie von einem feststehenden Element getragen wird, so daß sich eine besonders wirksame Verankerung ergibt, sowie die translatorische Verschiebung des Trägers durch ein unabhängiges Kolbenaggregat mit großem möglichen Arbeitsweg.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die G]eitführungsmittel für die beiden Schlitten für jeden Schlitten aus zwei parallelen Führungen gebildet, die jede drei Wirkflächen aufweisen, die mit komplementär geformten Führungsschuhen des Schlittens in Kontakt treten, wobei zwei der Flächen einer jeden Führung zueinander parallel, während die dritte dazu senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet ist und jeder Führungsschuh eine U-förmige Nut aufweist, durch die die entsprechende Führung läuft.
Die Vervielfachung der Anzahl der Führungsflächen verbessert die Führung der Schlitten und verringert den Verschleiß, wobei die spezielle Form des Führungsschuhs es ermöglicht, immer mindestens drei Flächen in Kontakt mit ^er entsprechenden Führung zu haben, anstelle nur einer Fläche, wie es bei den vorbekannten Gebirgsankersetzturm der Fall war. Die Ausgestaltung der Führungen in Form von winklig stehenden Quadraten ermöglicht es dabei auch, das Bohrwerk exakt in der Mittelebene der Führung zu halten, was ein besonders exaktes Ausrichten des Gebirgsankers bezüglich des zuvor gebohrton Loches ermöglicht. Diese
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Ausgestaltung der Führung ermöglicht es durch die große Kontaktfläche, auf Nachstell- und Ausgleichssysteme für das im Hinblick auf die zahlreichen Steuer- und Bewegungsteile erhebliche Spiel au verzichten, Systeme, die kostspielig sind und sich auch leicht verstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die beiden für die Gleitbewegung eines Schlittens vorgesehenen parallelen Führungen aus zwei Seitenabschnitten einer auswechselbar am Träger befestigten Schiene gebildet, wobei die Wirkflächen dieser Führungen in um 45 geneigten Ebenen bezüglich der Ebene des Mittelsteges der Schiene liegen. Der Träger trägt somit zwei auswechselbare Schienen, die mit geringen Kosten im Falle eines Verschleißes nach langer Betriebsdauer leicht ausgewechselt werden können.
Die Mittelstege der beiden Schienen, die der Träger trägt, sind vorzugsweise in nicht zueinander parallelen Ebenen angeordnet, die miteinander einen Winkel von etwa 60° bilden. Dies verbessert die Sichtbarkeit von der Arbeitsstation des Benutzers bezüglich des Bohrvorganges.
Des weiteren ist im Hinblick auf die Verbesserung der Sichtbarkeit vorzugsweise der Kasten-Support, auf dem das Rohr oder die Stange, die die Verankerungsspitze tragt, befestigt ist, schwanenhalsförrnig ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Gebirgsankersetzturmes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Gebirgsankersetzturmes gemäß der Erfindung mit Darstellung seiner beiden Schlitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Turmes nach Fig. 1, unter Fortlassung der Schlitten, mit Andeutung der rückwärtigen Stellung des Trägers,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht des Turmes, in der Bohrstellung und mit angedeuteter Stellung für das Setzen des Gebirgsankers,
Fig. 4 eine Einzelschnittdarstcllung durch den Träger und die beiden Führungsschienen für die Schlitten,
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung durch eine Führungsschiene und einen damit zusammenarbeitenden Füh
rungsschuh eines Schlittens, mit Schnittführung durch den vorderen Teil des Führungsschuhs,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jetzt mit Schnittführung durch den hinteren Bereich desselben Führungsschuhs.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Gebirgsankersetzturm 1 dargestellt, für den eine horizontale Raumlage angenommen ist. Der Turm 1 wird von einem Kasten-Support 2 getragen, der eine Schwanenhalsform (s. Fig. 2) aufweist und der seinerseits schwenkbar um eine Achse 3 am Ende eines Stützarmes 4 gelagert ist, der von einer Bergbaumaschine
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getragen wird. Die Schwenkbewegung um die Achse 3 erfolgt mittels eines Kolbenaggregates 5 (s. insbesondere Fig. 2).
An seinem von der Schwenkachse 3 entfernt liegenden Ende trägt der Kasten-Support 2 eine zylindrische Säule, die von einem Rohr 6 gebildet ist, wobei dieses Rohr sowohl bezüglich einer Translationsbewegung wie einer Drehbewegung fest mit dem Kasten-Support 2 verbunden ist. An dem einen Ende des Rohres 6 ist eine Verankerungsspitze 7 befestigt.
Der verschwenkende Bereich des Turmes beinhaltet einen Träger 8, der sich parallel zum Rohr 6 erstreckt und der fest mit zwei Lagern 9 und 10 verbunden ist, die frei drehbar und frei gleitend mittels Führungsringen 11 und 12 auf dem Rohr 6 angeordnet sind. Die beiden Lager 9 und 10 liegen zu beiden Seiten des Kasten-Supportes 2 und sind untereinander durch ein zweites Rohr 13 verbunden, das parallel zum ersten Rohr 6 und zum Träger 8 liegt. Der Träger 8 trägt zwei auswechselbar angeordnete Schienen 14 und 15 für die Gleitführung der beiden Schlitten 16 und 17. Der erste Schlitten 16 bildet ein Bohrwerk, das mit einem Bohrmeißel 18 ausgerüstet ist, der einen Staubsammeltopf 19 durchqueren kann, der an dem einen Ende des Trägers 8 befestigt ist. Der zweite Schlitten 17 bildet einen Schrauber für das Spannen eines Gebirgsankers 20, der in einer zurückziehbaren Zange 21 (s. Fig. 3) geführt werden kann, die schwenkbar auf dem Träger 8 angeordnet ist.
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Die gesamte rahmenförrnige Baugruppe, gebildet aus dem Träger 8, den beiden untereinander durch das Rohr 13 verbundenen Lagern 9 und 10, mit den Schlitten 16 und 17 und den anderen Zubehüraggregaten, wie vorstehend beschrieben, kann längs des Rohres 6 gleiten und kann um die Achse 22 dieses Rohres 6 drehen, wobei diese beiden Bewegungen ihre Führung durch die Führungsringe 11 und 12 der Lager 9 und 10 erhalten.
Für das Verschwenken der genannten Baugruppe um die Achse 22 ist ein Kolbenaggregat 23 vorgesehen, dessen Zylinder auf einem am Kasten-Support 2 befestigten Gabelstück angelenkt ist und dessen Kolbenstange mittels einer Achse 25 an einem Pleuel 26 angelenkt ist, das drehbar auf dem ersten Rohr 6 angeordnet ist, aber bezüglich dieses Rohres translatorisch durch zwei Klemmringe 27 und 28 festgesetzt ist. Das Pleuel 26 weist
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eine Bohrung 29 auf, durch das zweite Rohr 13 tritt, wobei ein Gleiten dieses Rohres 13 relativ zum Pleuel 26 möglich ist. Je nachdem, ob das Kolbenaggregat 23 ausgefahren oder zurückgefahren ist, wird das Pleuel 26 in der einen oder anderen Richtung um das erste Rohr 6 gedreht. Mittels des zweiten Rohres 13 verschwenkt das Pleuel 26 dabei die Gesamtheit, gebildet aus dem Träger 8, den Lagern 9 und 10 und dem Rohr 13 um die Achse 22, welche Längsposition diese Gesamtheit auch haben mag.
Die Schwenkachse 22 ist dabei ortsfest dank der Verankerung durch die Verankerungsspitze 7 gehalten, welche drehfest bleibt.
Die translatorische Verlagerung längs des Rohres 6 der aus dem Träger 8, den Lagern 9 und 10 und dem Rohr 13 ge-
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bildeten Gesamtheit geschieht durch ein Kolbenaggregat 30, dessen Zylinder in dem Rohr 6 angeordnet ist und mit dem Rohr 6 am Punkt 31 verbunden ist. Die Kolbenstange des Kolbenaggregates 30, die aus dem Rohr 6' auf dem der Spitze 7 gegenüberliegenden Ende heraustritt, ist mit einem Befestigungsstück 32 verbunden, das seinerseits am Träger 8 befestigt ist. In Fig. 2 ist in ausgezogenen Linien die vordere Ausfahrstellung der Gesamtheit dargestellt, die man erhält, wenn die Kolbenstange des Kolbenaggregates 30 eingefahren ist.
In gestrich-eelten Linien ist die rückwärtige Endstellung der Gesamtheit dargestellt, die man erhält, wenn die Kolbenstange des Kolbenaggregates 30 vollständig ausgefahren ist.
Wie aus Fig. 3 und insbesondere den Fig. 4 bis 6 ersichtlich, weisen die beiden von dem Träger 8 getragenen Schienen 14 und 15 jede einen Mittelsteg 33 und zwei seitliche symmetrische Führungen 34 auf. Jede Führung 34 setzt sich ihrerseits aus zwei parallelen Abschnitten 35 und 36 zusammen, die untereinander durch einen zu ihnen senkrecht liegenden Abschnitt 37 verbunden sind, wobei die drei Abschnitte 35, 36 und 37 alle in um 45 geneigten Ebenen bezüglich der Ebene des Mittelsteges 33 der Schiene 14 oder 15 liegen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen dabei die beiden Mittelstege 33 der beiden Schienen 14 und 15
in Ebenen, die einen Winkel von etwa 60° miteinander bilden .
Jeder der Schlitten 16 und 17 ist mit zwei Führungsschuhen 38 versehen, die jeweils mit den beiden Führungen 34 der entsprechenden Schienen 14 oder 15 zusammenwirken. Jeder
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Führungsschuh 38 hat zu diesem Zweck eine U-förmige Längsnut 39, die dem Profil der Führung 34 komplementär ist, welche Führung 34 durch die Nut 39 tritt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und in Betrachtung des das Bohrwerk bildenden Schlittens 16 ist ersichtlich, daß eine Zug- oder Druckkraft F auf diesen Schlitten ein Kippmoment hervorruft, das gleich dem Produkt aus dieser Kraft F und dem Abstand zwischen der Anwendungslinie dieser Kraft (Kabel oder Kette) und dem Bohrmeißel 18 ist. Dieses Kippmoment hat die Tendenz, den Schlitten 16 auf der Schiene 14 zu verkanten. Die besondere Form dieser Führungen 34 der Schiene und der Führungsschuhe 38 des Schlittens gestatten es, unter der Wirkung deses Kippmomentes immer drei Flächen des Führungsschuhes 38 in Kontakt mit der Führung 34 zu halten. Diese drei in Kontakt stehenden Führungsflächen sind dabei nicht die gleichen im vorderen Bereich des Führungsschuhes 38 " (Fig. 5) und in seinem hinteren Bereich (Fig. 6). Die innere Führung auf zwei V-förmig zueinander liegenden Flächen im vorderen Bereich des Führungsschuhes (Fig. 5) bewirkt dabei einen Selbstzentrierungseffekt und hat auch zum Ergebnis, daß die Nase des Bohrwerkes eine nur sehr geringe Tendenz hat, sich nach oben abzuheben.
In der dargestellten Ausführungsform erreicht man den Vorlauf und Rücklauf der beiden Schlitten 16 und 17 längs der Führungen der Schienen 14 und 15 auf bekannte Weise durch ein einziges gemeinsames Antriebsorgan, gebildet von einem Kolbenaggregat 40, das zwischen dem Rohr 6 und dem Träger 8 angeordnet ist. Der Zylinder des Kolbenaggregates 40 ist mit dem Träger 8 verbunden und seine
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Kolbenstange verlagert eine Keilrolle 41, in deren Kehle ein Flaschenzugkabel 42 läuft, das auch über zwei Umlenkrollen 43,44 Kluft und dessen Enden jeweils an den beiden Schlitten 16 und 17 befestigt sind. Setzt man einen der Schlitten fest und fährt das Kolbenaggregat 40 aus, verlagert sich der anderen Schlitten vorwärts. Der Rücklauf des einen oder des anderen Schlittens 16, 17, gesteuert durch das Einfahren des Kolbenaggregates 40, wird mittels einer umgekehrt arbeitenden Vorrichtung bewirkt, die oin anderes Flaschenzugkabel aufweist, das durch eine aweite Kehle der Rolle 41 läuft, sowie über Umlenkrollen 46 und 47, wobei seine beiden Enden ebenfalls an den Schlitten 16 und 17 befestigt sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei kurz die Funktionsweise des Gebirgsankersetzturmes beschrieben:
Der Turm wird zunächst mittels der Spitze 7 des Rohres 6 am Gestein verankert, wozu man die Bewegungen des Stützarmes 4 benutzt. Der Träger 8 wird zunächst mittels des Kolbenaggregates 23, das seine Verschwenkung um die Achse 22 steuert, in seine Bohrstellung gebracht, die in ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist und in der die Achse des Bohrmeißels 18 derjenigen des zu bohrenden Loches entspricht. Durch die von dem Kolbenaggregat bewirkte Gleitbewegung längs der Achse 22 wird der Träger 8 vorbewegt, bis der Stoubsarnmel topf 18 in Kontakt mit dem Gestein kommt. Der erste Schlitten 16 wird dann in Gang gesetzt, um das Loch mit Hilfe des Bohrmeißels 18 zu bohren. Danach wird der Schlitten 16 zurückgeführt. Dann wird der Träger 8 selbst zurückgeführt und das Kolben-
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aggregat 23 bewirkt das Verschwenken des Trägers 8 um die Achse 22, bis der Gebirgsanker 20, der von dem zweiten Schlitten 17 getragen wird, in die Achse des zuvor gebohrten Loches kommt. Es wird dann der zweite Schlitten 17 in Gang gesetzt, um den Gebirgsanker 20 in das Loch einzubringen und um sein Verspannen darin durchzuführen. Nsch dem Rücklauf des zweiten Schlittens 17 kann der Träger 8 in seine Ausgangswinkellage zurückgeführt v/erden und ein neuer Arbeitszyklus kann beginnen. Ein Gebirgsankermagazin 48 oder 49, das von dem . Kasten-Support 2 getragen wird, ermöglicht die Durchführung mehrerer Zyklen in Folge ohne manuelle Intervention.
Für den Fall, daß die verspannbaren Gebirgsanker durch solche ersetzt v/erden, die aus durch Kunstharz versiegelbare Stangen bestehen, kann der Träger 8 darüber hinaus eine Injektionskanüle 50 für das Kunstharz tragen, die zwischen den beiden Schlitten 16 und 17 liegt, und zwar auf dem gleichen Bewegungskreis wie der Bohrmeißel 18, mit der Achse 22 als Zentrum. Der Träger 8 kann dann in einer Zwischenwinkelstellung festgehalten werden, um das Einspritzen des Kunstharzes nach dem Bohren des Loches zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Gebirgsankersetzturrnes beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle im Rahmen des erfinderischen Prinzipes liegenden Ausführungs- und Anwendungsvarianten. So sind insbesondere andere bauliche Ausgestaltungen bei den Mitteln für die Vorlauf- und Rücklaufbewegungen der beiden Schlitten 16 und 17 möglich.
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Claims (8)

Dr Loesenbeck (1930) EIMCO-SECOMA £k Dlpi^PV. DipWng. Ljf-aenjjeck JöHenbecker SU. 164,4öüO Bielefeld Patentansprüche
1. Gebirgsankersetzturm, mit einem schwenkbar um eine Achse am Ende eines Stützarmes angeordneten Träger, der Gleitführungsmittel für eine Führung von zwei Schlitten in einer Richtung parallel zur Schwenkachse des Trägers aufweist, wobei ein Schlitten für die Bohrung eines Loches und der andere für die Einbringung und Verspannung eines Gebirgsankers in dem gebohrten Loch vorgesehen ist, sowie ferner mit Betätigungsmitteln für die Vorlauf- und Rücklaufbewegungen der beiden Schlittens Betätigungsmitteln für das Verschwenken des Trägers derart, daß der zweite Schlitten in die Achse des zuvor von dem ersten Schlitten gebohrten Loches überführt wird, und mit weiteren Betätigungsmitteln für die translatorische Verlagerung des Trägers in seiner Gesamtheit parallel zu seiner Schwenkachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm ein zylindrisches Rohr oder eine zylindrische Stange (6) aufweist, das oder die mit einer Verankerungsspitze (7) versehen und fest mit einem von dem Stützarm (4) getragenen Tragelement (2) verbunden ist, während der die Führungsmittel (14,15) für die beiden Schlitten (16,17) tragende Träger (8) fest mit zwei Lagern (9,10) verbunden ist, die frei drehbar und frei translatorisch gleitend auf dem Ro.hr (6) oder der Stange angeordnet sind, welche Lager (9,10) untereinander durch ein zwei-
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tes zylindrisches Rohr (13) oder eine zweite zylindrische Stange, parallel zum Träger (8) untereinander verbunden sind, und daß das Kolbenaggregat (23) für die Verschwenkbewegung des Trägers (8) an einem Pleuel (26) angelenkt ist, das drehbar, aber unverschieblich auf dem zylindrischen Rohr (6) oder der Stange, das bzw. die fest mit dem Tragelernent (2) verbunden ist, angeordnet ist, wobei das Pleuel (26) gleitfähig von dem mit dem Trciger (8) fest verbundenen zylindrischen Rohr (13) bzw. der zylindrischen Stange durchquert ist.
2- Gebirgsankersetzturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fest mit dem Träger (8) verbundenen Lager (9,10) zu beiden Seiten des als Kasten-Support (2) ausgebildeten Tragelementes angeordnet sind.
3. Gebirgsankersetzturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die translatorische Verlagerung des Trägers (8) ein Kolbenaggregat (30) vorgesehen ist, dessen Zylinder zumindest teilweise in dem feststehenden Rohr (6) bzw. der Stange angeordnet ist, wobei das Rohr bzw. die Stange mit dem Zylinder verbunden sind, und dessen Kolbenstange an ihrem äußeren Ende mit dem Träger (8) verbunden ist.
4. Gebirgsankersetzturm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungsmittel für die beiden Schlitten (16,17) für jeden Schlitten aus zwei zueinander parallelen Führungen (34) gebildet sind, die jede drei Wirkflachen (35,36,37) aufweisen, die mit von den Schlitten (16,17) getragenen B'üh rungs schuhen (38)
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komplementärer Form in Kontakt bringbar sind, wobei zwei der Flächen (35,36) einer jeden Führung (34) parallel zueinander liegen, während die dritte Fläche (37) zu diesen senkrecht oder etwa senkrecht liegt und jeder Führungsschuh (38) eine U-förmige Nut (39) aufweist, die von der entsprechenden Führung (34) durchquert ist.
5. Gebirgsankersetzturm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallelen Führungen (34) für die Gleitführung eines Schlittens (16,17) aus den seitlichen Abschnitten ein und derselben Schiene (14 bzw. 15) gebildet sind, die auswechselbar auf dem Träger (8) befestigt ist, wobei die Wirkflächen (35,36,37) dieser Führungen in Ebenen liegen, die um 45° geneigt bezüglich der Ebene des Mittelsteges (33) der Schiene (14 bzw. 15) liegen.
6. Gebirgsankersetzturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Mittelstege (33) der beiden Schienen (14,15) in nicht zueinander parallelen Ebenen liegen.
7. Gebirgsankersetzturm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Mittelstege (33) der beiden Schienen (14,15) in Ebenen liegen, die miteinander einen Winkel von etwa 60 bilden.
8. Gebirgsankersetzturm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten-Support (2), auf
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dem das die Verankerungsspitze (7) tragende zylindrische Rohr (6) bzw. die zylindrische Stange befestigt ist, eine Schwanenhalsform besitzt.
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