DE3301787A1 - Spurenfolge-steuersystem fuer rillenlose aufzeichnungsplatten - Google Patents
Spurenfolge-steuersystem fuer rillenlose aufzeichnungsplattenInfo
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Description
Spurenfolge-Steuersystern für rillenlose
Aufzeichnungsplatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spurenfolge-Steuersystem
für rillenlose Aufzeichnungsplatten und insbesondere
auf Systeme, bei denen ein durch eine Schräglage der Aufzeichnungsplatte hervorgerufener Spurenfolgefehler
unterdrückt wird.
Bei' Spurenfolge-Steuersystemen für rillenlose Aufzeichnungsplatten
werden eine optische Tastyorrichtung, die Laserstrahlen auf die Platte richtet, und ein Paar nebeneinanderliegender
optoelektrischer Elemente verwendet, auf die die reflektierten Strahlen treffen. Die auf die
Plattenoberfläche fallenden Laserstrahlen werden in ihrer Intensität entsprechend Änderungen der Plattenoberfläche
moduliert, die die Form einer Folge von mikroskopisch kleinen Vertiefungen mit einer Tiefe haben, welche ungefähr
dem Viertel der Wellenlänge der Laserstrahlen ent-
A/22
spricht. Das reflektierte Licht, das sich auf diese Weise entsprechend den Vertiefungen und den Stegteilen der
Platte zwischen gesonderten niedrigen und hohen Werten ändert, wird auf die optoelektrischen Elemente gerichtet
und bildet auf diesen einen Strahlenpunkt in der Weise, daß dann, wenn die optische Achse der Abtast-Laserstrahlen
außerhalb des Verlaufs einer Spur liegt, der Strahlenpunkt auf den optoelektrischen Sensor-Elementen von
einer zwischen den Elementen bestehenden neutralen Linie weg versetzt ist. Die Ausgangssignale der optoelektrischen
Elemente werden einem Differenzverstärker bzw.
Subtrahierer zugeführt, mit dem die Differenz zwischen den Ausgangssignalen erfaßt wird, um ein Spurenfolge-Steuersignal
zu bilden, das zur Steuerung der seitlichen Lage der Laserstrahlen herangezogen wird.. Bei der Aufzeichnungsplatte
besteht jedoch eine Tendenz zu einer Schräglage in Bezug auf die Horizontale. Wenn dies auftritt,
weicht der Strahlenpunkt auf den optoelektrischen Sensorelementen fälschlicherweise ab, so daß ein falsches
Spurenfolge-Steuersignal erzeugt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spurenfolge-Steuersystem
zu schaffen, mit dem Spurenfolgefehler ausgeschaltet werden, welche durch das Entfallen
eines vorbestimmten Winkelverhältnisses zwischen der optischen Achse" von Abtast-Laserstrahlen und der Oberflächenebene
einer Aufzeichnungsplatte hervorgerufen werden.
Das erfindungsp.emäße System beruht auf dem Umstand, daß
die Abtant-Laserstrahlen hinsichtlich der Intensität
durch die mikroskopisch kleinen Vertiefungen und die Stegbereiche dor Platte zu entsprechenden gesonderten
Werten moduliert werden. Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß die in den Reflexionen an den Stegbereichen
enthaltene Information " ausschließlich mit der Win-
*-9- "" DE 2737
kelverstellung der Platte in Zusammenhang steht, während
die in den Reflexionen an den Vertiefungen enthaltene Information sowohl mit der Winkelverstellung der Platte
als auch mit der seitlichen Versetzung der Abtast-Laserstrahlen
gegenüber der Spurbahn in Zusammenhang steht. Mit der Erfindung ist beabsichtigt, die Spurenfolgefehler
durch Modulieren der von den Vertiefungen erhaltenen
Information mit der von den Stegbereichen erhaltenen Information aufzuheben.
Im einzelnen hat das erfindungsgemäße Spurenfolge-Steuersystem ein Paar aus einem ersten und einem zweiten optoelektrischen
Sensorelement, die .aneinander angrenzen
und durch eine neutrale Linie getrennt sind, und eine optische Vorrichtung, die oberhalb der Platte entsprechend
einem Spurenfolge-Steuersignal seitlich in Bezug auf den Verlauf der Spuren bewegbar angebracht ist und
Lichtstrahlen auf die Plattenoberfläche abgibt sowie das von der Plattenoberfiäche reflektierte Licht derart
leitet, daß es einen Strahlenpunkt auf den Sensorelementen bildet. Wenn ein vorbestimmter Einfallwinkel der
Lichtstrahlen auf der Plattenoberfläche eingehalten wird und die Lichtstrahlen dem Verlauf einer vorgegebenen
Spur folgen, liegt die Mitte des Strahlenpunkts auf der neutralen Linie, während dann, wenn die Platte schräg
steht, so daß die Abtaststrahlen von dem vorbestimmten
Einfallwinkel abweichen, und dann, wenn die einfallenden Lichtstrahlen von dem Verlauf der vorgegebenen Spur abweichen,
die Mitte des Strahlenpunkts aus der neutralen Linie versetzt ist, so daß das Spurenfolge-Steuersignal
eine Fehlinformation enthält. An das erste und das zweite optoelektrische Element werden Maximumdetektoren angeschlossen,
um entsprechend den Stegbereichen der Platte ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Spitzenwertsignal
abzuleiten, die ausschließlich eine Information
BE -2737
* bezüglich der Winkelverstellung der Platte enthalten.
Ferner werden an die optoelektrischen Elemente Modulatorschaltungen
zum Modulieren der Größen der Ausgangssignale der Elemente mit den ersten und den zweiten Spitzenwert-Signalen
und zum Anlegen der modulierten Signale an einen Subtrahierer angeschlossen, so daß am Ausgang des Subtrahierers
die Fehlinformation aufgehoben wird.
Gemäß einer ersten besonderen Gestaltung des erfindungsgemäßen
Systems wird die falsche Spurenfolge-Information dadurch aufgehoben,, daß die Ausgangssignale des ersten
und des zweiten optoelektrischen Elements mit dem zweiten bzw. dem ersten Spitzenwertsignal multipliziert werden.
Gemäß einer zweiten besonderen Gestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist ein Vergleicher vorgesehen, der das
erste und das zweite Spitzenwertsignal miteinander vergleicht und in Abhängigkeit von deren relativen Werten
ein erstes oder ein zweites Vergleicherausgangssignal erzeugt. Im Ansprechen auf das erste Vergleicherausgangssignal
wird die falsche Spurenfolge-Information dadurch aufgehoben, daß das Ausgangssignal des zweiten optoelektrischen
Elements mit dem ersten Spitzenwertsignal multipliziert wird, durch das zweite Spitzenwertsignal divi-
diert wird und von dem Ausgangssignal des ersten cptoelektrischen Elements subtrahiert wird. Im Ansprechen
auf das zweite Vergleicherausgangssignal wird die falsche Information, dadurch aufgehoben, daß das Ausgangssignal
des ersten optoelektrischen Elements mit dem zweiten Spitzenwertsignal multipliziert wird, durch das erste
Spitzenwertsignal dividier^ wird und von dem dividierten
Signal das Ausgangssignal des zweiten optoelektrischen Elements subtrahiert wird.
Gemäß einer weiteren Gestaltung des erfindungsgemäßen
330ϊ787
-11- DE 2737
Systems werden von einem Detektor bzw. einer Aufnahmeeinrichtung aus den Ausgangssignalen des ersten und des
zweiten optoelektrischen Elements Komponenten niedrigerer Amplitude und höherer Frequenz ausgeschieden, so daß
an Modulatorschaltungen von den Ausgangssignalen die
Komponenten höherer Amplitude und niedrigerer Frequenz angelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von AusfUhrungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer optischen Abtastvorrichtung, die einen Teil des
Spurenfolge-Steuersystems bildet.
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Paars optoelektrischer Elemente in der Richtung von Pfeilen II
in Fig. 1 gesehen, wobei die Elemente in der Beleuchtung mit reflektiertem Licht dargestellt
sind.
Fig. 3 ist eine zur Darstellung von Richtungen des von einem Randbereich einer mikroskopisch kleinen
Vertiefung gestreuten Lichts dienende vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils einer
Aufzeichnungsplatte.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines' Teils der Aufzeichnungsplatte,
wobei strichlierte Flächen Strahlenpunkte darstellen, die auf verschiedene Stellen
fallen.
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Fig. 5 ist ein Kurvenformdiagramm, das die Kurvenformen
der Ausgangssignale der optoelektrischen Elemente sowie die Kurvenform der Differenz zwischen
diesen Signalen zeigt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild der Spurenfolge-Steuerschaltung des Systems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine vorzugsweise gewählte Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels
des Steuersystems zeigt.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 10 bis 12 sind Blockschaltbilder von abgewandelten Ausführungsbeispielen des Steuersystems.
Fig. 13 und 14 sind Kurvenformdiagramme für die Erläuterung
der Funktionsweise der abgewandelten Ausführungsbeispiele.
Vor der ausführlichen Beschreibung des Steuersystems wird zuerst anhand der Fig. 1 bis 5 das dem System zu-'
grundeliegende Prinzip erläutert.
In der Fig. 1 ist eine optische Abtastvorrichtung 100 gezeigt, die oberhalb der Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte
angebracht ist und die mittels einer Stellvorrichtung 200 entsprechend einem Spurenfolge-Steuersignal
seitlich in Bezug auf den Verlauf paralleler Spuren der
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Platte bewegbar ist. Die optische Abtastvorrichtung hat einen Halbleiterlaser 1 für die Abgabe von linear polarisierten
Laserstrahlen, die mit einer ausgezogenen Linie la dargestellt sind. Die Strahlen werden mittels einer
Linse 2 parallel gerichtet und über ein Polarisationsprisma 3 zu einer ^/4-Phasenschieberplatte 4 geleitet,
so daß die aus derselben austretenden Strahlen zirkulär
polarisiert sind. Unterhalb der Phasenschieberplatte 4 ist eine Fokussierlinse 5 angeordnet, die die Strahlen
auf der Oberfläche einer Aufzeichnungsplatte 6 fokussiert,
welche einen hohen Reflexionsgrad hat und auf welcher Informationen in der Form einer Folge mikroskopisch
kleiner Vertiefungen längs konzentrischer oder spiralenförmiger Spuren aufgezeichnet sind.
Gemäß der Darstellung durch eine gestrichelte Linie 8. werden die Strahlen von der Platte in einer Richtung
reflektiert, die der Einfallrichtung genau entgegengesetzt ist, wenn die Ebene der Platte genau senkrecht
zur Einfall richtung steht. Durch die Reflexion an der
Plattenoberfläche wird die Richtung der zirkulären Polarisation
umgekehrt. Das reflektierte Licht wird von der Line. 5 gesammelt und durchläuft die λ/4-Phasenschieberplatte
4, in der es in Licht mit einer linearen Polarisationsebene umgesetzt wird. Die Umsetzung in die lineare
Polarisation bewirkt, daß die Strahlen an einer Reflexionsfläche 3a des Prismas 3, die gegenüber dem Einfallwinkel
um 45° geneigt ist, zu einem Fotodetektor 7 hin reflektiert werden.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 2 hat der Fotodetektor
7 ein linkes Segment 7a und ein rechtes Segment 7b, die von einer Linie 11 getrennt sind, welche die Abbildungspunktgröße
der einfallenden Strahlen 8 halbiert, wenn die Plattenoberflächen-Ebene genau senkrecht zur opti-
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sehen Achse der einfallenden Strahlen steht und die Abtaststrahlen
genau dem Spurverlauf folgen. Wenn dies der Fall ist, entspricht die neutrale Linie 11 sowohl
der Plattenoberflächen-Ebene als auch der optischen Achse der Informations-Abtaststrahlen, wobei die Fotodetektor-Segmente
7a und 7b Ausgangssignale gleicher Amplitude abgeben. Wenn die Strahlen von dem Spurverlauf abweichen,
tritt zwischen den' beiden Ausgangssignalen des Fotodetektors 7 ein Amplitudenunterschied auf, der zum Steuern
der seitlichen Lage der Laserstrahlen in Bezug auf den Spurverlauf herangezogen werden kann.
Von der Plattenoberfläche wird das Licht auf die in Fig. 3 gezeigte Weise reflektiert. Mikroskopisch kleine Vertiefungen
9 haben jeweils einen bei 9a dargestellten schrägen Wandteil und eine Tiefe d, die gewöhnlich 1/5
bis zu 1/6 der Wellenlänge der Laserstrahlen beträgt. Folglich heben sich dann, wenn die Strahlen gemäß der
Darstellung in Fig. 4 auf einer Mittellinie 14 einer Spur gehalten werden und in eine durch eine strichlierte
Fläche 12 dargestellte Lage kommen, die von dem Boden der Vertiefung reflektierten Lichtstrahlen und die von
dem benachbarten Stegbereich reflektierten Lichtstrahlen gegenseitig durch Interferenz auf, so daß die reflektierten
Strahlen eine minimale Lichtstärke haben, die einem logischen Pegel "0" entspricht. Wenn sich gemäß der Darstellung bei 13 der Fokussierpunkt der Strahlen auf einen
Stegbereich verschiebt, haben die reflektierten Strahlen
eine maximale Lichtstärke, die einem logischen Pegel "l" entspricht.
Wenn die einfallenden Strahlen gegenüber der Mittellinie 14 einer vorgegebenen Spur um eine Strecke X seitlich
versetzt sind, einer Bahn 20 folgen und zu einer mit
21 in Fig. 4 bezeichneten Stelle gelangen, wobei sich eine entsprechende Signalpegel-Änderung χ ergibt, beleuchtet
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ein rechter Teil 8a der Strahlen den Boden der Vertiefung 9, während ein linker Teil 8b, der gegenüber dem rechten
Teil 8a seitlich um eine Strecke m versetzt ist, den Stegbereich der Platte 6 beleuchtet (Fig. 3). In diesem
Fall entsteht eine Lichtbeugung, die gleichartig der durch ein Loch hervorgerufenen Beugung ist, so daß von
dem Reflexionspunkt an der Vertiefung 9 weg Lichtstrahlen 15 und 16 auseinanderlaufen, während von dem Reflexionspunkt an dem Stegbereich weg Lichtstrahlen 17 und 18
auseinanderlaufen.
Der Wegunterschied Δ zwischen den nach links abgelenkten
Strahlen 15 und 17 und der Wegunterschied Δ „ zwischen
den .nach rechts abgelenkten Strahlen 16 und 18 sind folgendermaßen gegeben:
^, = d(l + cos^) + m sin ψ
*t 2d + mf (mit (f>« 1) (D
^2 = d(l + cos^ ) - m sinJP
= 2d - my ' ( mit (f< < 1) (2)
= 2d - my ' ( mit (f< < 1) (2)
Daher ist der Wegunterschied Δ 1 nahezu gleich einem
halben Wellenlängenwert, während der Wegunterschied
2f- Δ _ kleiner als ein Wellenlängenwert ist, der in einem
Bereich zwischen 2/5 und 2/6 der vollen Wellenlänge
liegt. Auf diese Weise ergibt sich an den nach links abgelenkten .Komponenten eine verringernde Wechselwirkung, während sich an den nach rechts abgelegten Komponenten
liegt. Auf diese Weise ergibt sich an den nach links abgelenkten .Komponenten eine verringernde Wechselwirkung, während sich an den nach rechts abgelegten Komponenten
QQ eine verstärkende Wechselwirkung ergibt. Die Reflexion
an dem schrägen Übergangsbereich bzw. Wandteil 9a steigert
die nach rechts abgelenkten Komponenten. Dadurch erzeugt der Fotodetektor 7 Ausgangssignale, die angeben,
daß die Laserstrahlen aus dem Spurverlauf nach links
or versatzt sind. Wenn sich die Strahlen auf einen bei 22
gezeigten Stegbereich bewegen, tritt keine derartige Ab-
lenkung auf, so daß die reflektierten Strahlen in gleichartiger Weise auf die gesonderten Segmente 7a und 7b des
Fotodetektors fallen.
Die Fig. 5 zeigt die Kurvenformen von Ausgangssignalen Ia und Ib, die von den Fotodetektor-Segmenten bzw. Elementen
7a bzw. 7b abgegeben werden, und die Kurvenform eines Spurenfolge-Steuersignals (Ia-Ib) bei der Versetzung
der Strahlen gegenüber der Spur um die Strecke X, die eine ent-
-^Q sprechende Änderung χ des Signalpegels ergibt. Die Signale Ia, Ib
und (Ia-Ib) sind folgendermaßen darzustellen:
Ia = A - B - χ + (B + x) cos O t (3)
Ib=A-B + x+ (B-x) cos Ot .. (4)
Ia - Ib = -2x + 2x cos Qt (5)
wobei A die Amplitude des Signals ist, das abgegeben
wird, wenn die Strahlen den Stegbereich der Platte 6
beleuchten, und B die Amplitude des Signals ist,wenn
die Strahlen genau dem Spurverlauf folgen.
Wenn die Platte schrägsteht, so daß ihre Oberfläche nicht mehr senkrecht zu dem Einfallwinkel der Laserstrahlen
steht, weicht in Abhängigkeit von der Richtung und. dem Winkel der Schräglage der Strahlenpunkt auf dem Fotodetektor
7 zu einer Seite von der neutralen Linie 11 ab. Im einzelnen wird das aus den auf eine Vertiefung 9 treffenden
Strahlen abgeleitete Spurenfolge-Steuersignal derart· beeinflußt, daß es sowohl eine Information hinsichtlich
der Abweichung der Strahlen von dem Spurverlauf als auch eine Information hinsichtlich des Neigungswinkels
der Platte 6 enthält. Ferner wird das aus den auf einen Stegbereich der Platte treffenden Strahlen abgeleitete
Spurfolge-Signal derart beeinflußt, daß es nur eine
Information bezüglich des Plattenneigungswinkels enthält.
Die . nun in diesen Spurenfolge-Steuersignale enthaltene
Neigungswinkelinformation wird nun in quantitativer Hinsieht untersucht. Der Strahlenpunkt auf dem Fotodetektor
7 ist aus der Linie 11 um eine Strecke versetzt, die proportional der Brennweite der Linse 5 mal dem Neigungswinkel
der. Platte 6 gegenüber der Horizontalen ist; daher wird die auf das Fotodetektor-Segment 7a fallende Lichtmenge
beispielsweise um eine Menge t\ vergrößert, die proportional zu dieser Versetzung mal dem effektiven
Durchmesser der Linse 5 ist, während die auf das andere Segment 7b fallende Lichtmenge um die gleiche Menge vermindert
wird.
Falls die Strahlen mit ihrer Mitte auf Stegbereiche gemäß der Darstellung bei 13 und 22 (in Fig.4) fallen, geben
die Fotodetektor-Segmente 7a und 7b jeweils die folgenden Ausgangssignale la bzw. Ib ab:
La = A +<*A ( 6 )
Lb = A - 0(A . (7)
Wenn andererseits gemäß der ' Darstellung bei 12 und 21
oc die Mitte der Strahlen auf Vertiefungen fällt, geben
die Fotodetektor-Segmen.te bzw. Elemente 7a und 7b ' die
folgenden Ausgangssignale Pa bzw. Pb ab:
Pa = Ia +
(9)
Pb = Ib 30
wobei Ia und Ib diejenigen Ausgangssignale der Elemente
7a bzw. 7b sind, die abgegeben werden, wenn die Platte 6 nicht geneigt ist.
7a bzw. 7b sind, die abgegeben werden, wenn die Platte 6 nicht geneigt ist.
Wenn wie bei einer Spurenfolge-Steuerschaltung nach dem Stand der Technik die Differenz zwischen den Signalen
gemäß den Ausdrücken (8) und (9) herangezogen wird, ergibt sich das Steuersignal zu
Ia - Ib + 2dlb {10)
wobei der dritte Ausdruck 2 es Ib einen Fehler darstellt,
der durch das Abweichen des Strahlenpunkts auf dem Fotodetektor 7 von der neutralen Linie 11 hervorgerufen ist.
10
Bei dem Spurenfolge-Steuersystem werden durch das Multiplizieren
der Gleichungen (7) und (8) und das Multiplirzieren der Gleichungen (6) und (9) die folgenden Gleichungen
gewonnen:
15
15
(Ia + (Xlb)A(l - Oi) = (Ia - oda + oilb - (X2Ib)A ... (11)
(Ib - OiIb)A[I + d) = (Ib - 0(2Ib)A (12)
Durch das Bilden der Differenz zwischen den Gleichungen (11) und (12) ergibt sich der folgende Ausdruck:
Da der durch den Ausdruck (13) gegebene Wert zu dem Wert
(Ia-Ib) proportional ist, der den richtigen Spurenfolge-Steuerwert
darstellt, und in dem Ausdruck (13) kein fehlerhafter Ausdruck enthalten ist, kann der Wert gemäß
QQ (13) zum Kompensieren des durch die Schräglage der Platte
6 hervorgerufenen Fehlers herangezogen werden.
Alternativ kann die Neigungswinkel-Kompensation folgendermaßen erzielt werden:
Gleichung (8)-Gleichung (9) χ Gleichung (6)/Gleichung (7)
Gleichung (8)-Gleichung (9) χ Gleichung (6)/Gleichung (7)
= Ia + OiIb - {(Ib - OiIb) χ (A + fl(A)/(A - «Ά)}
= Ia - Ib
= Ia - Ib
-19- DE "2737
Das Steuersystem, bei dem das vorstehend erläuterte
Grundprinzip angewandt wird, wird nun anhand der Fig. 6 bis 9 beschrieben.
In der Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Spurenfolge-Steuerschaltung
des Systems gezeigt. Die Schaltung hat ein Paar aus Multiplizierschaltungen 30 und 31, die
mit ihren ersten Eingängen jeweils an die Ausgänge der Fotodetektor-Element? 7a bzw. 7b angeschlossen sind und
IG ein Paar aus identischen Spitzenwertdetektoren 32 und
33. Der Spitzenwertdetektor 32 ist auf herkömmliche Weise aufgebaut und mit einer Diode 34 gebildet, deren Anode
mit dem Ausgang des Elements 7a verbunden ist und deren kathode.mit einem zweiten Eingang der Multiplizierschaltung
31 verbunden ist. Zwischen die Kathode der Diode 34 und Masse sind parallel ein Kondensator 35 und ein
Widerstand 36 geschaltet. Der Spitzenwertdetektor 33 hat den gleichen Aufbau wie der Spitzenwertdetektor 32
und ist mit seinem Eingang an den Ausgang des Fotodetektor-Elements 7b sowie mit seinem Ausgang an den zweiten
Eingang der Multiplizierschaltung 30 angeschlossen. Die Ausgänge der Multiplizierschaltungen 30 und 31 sind
mit dem nichtinvertierenden bzw. dem invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers bwz. Subtrahierers 37
verbunden, um damit ein Spurenfolge-Steuersignal für das Anlegen an die Stellvorrichtung 200 zu erzeugen,
welche die seitliche Lage der auf die Platte 6 treffenden Laserstrahlen steuert.
Da die Ausgangssignale der Fotodetektor-Elemente 7a und 7b die Spitzenwerte annehmen, wenn die Strahlen einen.
Stegbereich der Platte 6 beleuchten, gibt das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 32 den Multiplikator
A (1+ ctf ) aus der Gleichung (12) an, während das Ausgangssignal
des Spitzenwertdetektors 33 den Multiplikator A(I- <rt ) der Gleichung (11) angibt. Die Multiplizierschaltung
30 ergibt die Multiplikation des MuItipiikanten
_2O-
* (Ia+ σ< Ib) mit dem Multiplikator A(I- Cx ) und erzeugt
ein Ausgangssignal gemäß der Gleichung (11), während die Multiplizierschaltung 31 die Multiplikation des MuI-tiplikanten
(Ib- 0." Ib) mit dem Multiplikator A(I+ <X )
ergibt und ein Ausgangssignal gemäß der Gleichung (12) erzeugt. Diese Ausgangssignale werden in dem Subtrahierer
37 so zusammengesetzt, daß ein Steuersignal erzeugt wird, welches den Wert (Ia-Ib) (1- o<
)A .darstellt.
Die Ausgangssignale der Fotodetektor-Elemente 7a und 7b werden auch an . einen Addierer 38 angelegt, von dem
an einen Ausgangsanschluß 39 das zusammengesetzte Ausgangssignal zur Verwendung als von der Platte 6 abgenommenes
Informationssignal abgenommen wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 6 in der Weise, daß anstelle der Spitzenwertdetektoren
32 und 33 nach Fig. 6 Abfrage/Haiteschaltungen 42 und 43 vorgesehen sind. Die Abfrage/Haiteschaltungen
42 und 43 sind an die Fotodetektor-Elemente 7a bzw. 7b jeweils so angeschlossen, daß die Spitzenwerte
der aufgenommenen Informationssignale im Ansprechen auf einen jeweiligen Abfrageimpuls abgerufen werden, der
aus einer Schaltung abgegeben wird, welche aus einem Addierer 44-, einer Differenzierschaltung 45 und einem
Nulldurchgangsdetektor 46 gebildet ist. Die Differenzierschaltung 45 ergibt ein Signal mit einer Phasenverschiebung von 90° in Bezug auf das aufgenommene Informationssignal. Der Nulldurchgangsdetektor 46 erfaßt . den NuIl-
durchgangspunkt des differenzierten Signals und erzeugt
einen Abfrageimpuls, der dem Spitzenwert des ermittelten Informationssignals entspricht. Die mittels der Schaltungen
42 und 43 abgerufenen Spitzenwerte werden als Multiplikatoren der Gleichungen (11) und (12) an die zweiten
Eingänge von Multiplizierschaltungen 41 bzw. 40 angelegt,
-21- DE· »273*?· *· -
die an die Fotodetektcr-Elemente 7a bzw. 7b angeschlossen sind. Ein Subtrahierer 47 nimmt die Ausgangssignale der
Multiplizierschaltungen 40 und 41 auf und erzeugt das Spurenfolge-Steuersignal.
5
5
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 7 wird auf die in Fig.
8 gezeigte Weise abgewandelt. Zwei zusätzliche Abfrage/
Halteschaltungen 50 und 51 werden jeweils an die Ausgänge der Fotodetektor-Elemente 7a bzw. 7b so angeschlossen,
daß die Minimalwerte des aufgenommenen Informationssignals
abgefragt werden, das abgegeben wird, wenn die Laserstrahlen
die Vertiefungen auf der Platte beleuchten. Da die Minimalwerte in Bezug auf die Spitzenwerte um
180° phasenverschoben sind, werden die Abfrageimpulse
für die Abfrage/Halteschaltungen 50 und 51 aus einem
Nulldurchgangsdetektor 52 abgeleitet, der mit dem Ausgang der Differenzierschaltung 45 so verbunden ist, daß
er den bezüglich des mittels des Nulldurchgangsdetektors 46 erfaßten Nulldurchgangs, um 180° phasenverschobenen
Nulldurchgang erfaßt. Die die Minimalwerte darstellenden, von den Abfrage/Halteschaltungen 50 und 51 abgerufenen
Signale werden den Multiplizierschaltungen 40 bzw. 41. jeweils als die Multiplikanten der Gleichungen (11) bzw.
(12) zugeführt. Das Einschalten der Abfrage/Haiteschaltungen
50 und 51 ist im Hinblick auf das Signal/Rauschverhältnis
vorteilhaft, da dadurch die Unterschiede zwischen den Multiplikanten und den Multiplikatoren der
Gleichungen (11) und (12) auf maximale Werte gebracht werden.
Ein in Fig. 9 gezeigtes weiteres Ausführungsbeispiel stellt eine Realisierung der Gleichung (14) dar. Bei
diesem AusfUhrungsbeispiel sind ein Paar aus Schaltgliedern 61 und 62, ein Satz aus lcgarithmischen Wandlern
63, 64 und 65, ein Subtrahierer 66 und ein antilogarithmischer Wandler 67 vorgesehen. Ferner dient ein Verglei-
eher 73 zum Vergleichen der Ausgangssignale von Spitzenwertdetektoren
68 und 69, wodurch die Schaltglieder 61 und 62 gesteuert werden. Weiterhin ist an den Ausgang
eines Subtrahierers 70 ein Schaltglied 71 angeschlossen, über das das Ausgangssignal des Subtrahierers 70 direkt
oder über einen Inverter 72 an die Stellvorrichtung 200 angelegt wird.
Wenn die Platte 6 derart geneigt ist, daß der Strahlenpunkt
auf dem Fotodetektor 7 zu dem Element 7a hin verschoben wird, ist das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors
68 größer als das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 69, so daß der Vergleicher 73 ein Ausgangssignal
mit dem logischen Pegel "0" abgibt. Durch das Ausgangssignal mit dem logischen Pegel "0" werden die Schaltglieder
61 und 62 auf die Stellungen "A" geschaltet. Bei diesem Zustand ist das Ausgangssignal des Fotodetektor-Elements
7a einerseits über einen Kontakt 61a des Sphaltglieds 61 als erster Ausdruck (Ia + «Ib) der Gleichung
(14) an den nicht invertierenden Eingang des Subtrahierers 70 und andererseits über den.Spitzenwertdetektor
68 und einen Kontakt 62a des Schaltglieds 62 an den logarithmischen Wandler 64 angelegt. Das Ausgangssignal
des Fotodetektor-Elements 7b ist■ einerseits über einen Kontakt 61b des Schaitglieds 61 ah den logarithmischen
Wandler 63 und andererseits über den Spitzenwertdetektor 69 und einen Kontakt 62b des Schaltglieds 62 an den logarithmischen
Wandler 62 angelegt.■
Die Ausgangssignale der logarithmischen Wandler 63, 64
und 65 stellen jeweils die logarithmischen Werte der
Faktoren des zweiten Ausdrucks der Gleichung (14) dar. Die Ausgangssignale■ der logarithmischen Wandler 63 und
64 werden gemeinsam an den nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers bzw. Subtrahierers 66 angelegt,
-23- ΦΕ-2737»· -
an dessen invertierenden Eingang das Ausgangssignal des logarithmischen Wandlers 65 angelegt wird. Der antilogarithmische
Wandler 67 setzt das Ausgangssignal des Subtrahierers 66 im reziproken Sinne um, wodurch der zweite
Ausdruck der Gleichung (14) an den invertierenden Eingang des Subtrahierers 70 angelegt wird, so daß an dem Ausgang
dieses Subtrahierers das Ergebnis der Gleichung (14) • erzielt und über das Schaltglied 71 direkt an die Stellvorrichtung
200 abgegeben Wird.
Falls das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors 69
größer als das Ausgangssignal des Spitzenwertdetektors
68 wird, wenn die Platte 6 in der Gegenrichtung geneigt ist, wechselt das Ausgangssignal des Vergleichers 73
auf den logischen Pegel "1". Wenn dies auftritt, sind die Ausgangssignale der Fotodetektor-Elemente 7a und
7b jeweils durch (Ia- <* la) bzw. (Ib + oc Ia) gegeben.
Die Schaltglieder 61, 62 und 71 werden nun auf Stellungen "B" geschaltet, so daß die Schaltung das Ausgangssignal
des Subtrahierers 70 als Ergebnis der folgenden Gleichung abgibt:
Ib + «la - {(la -· ex Ia)(A + « A)/A - «A)} * Ib - Ia
(14a)
Zur Kompensation der Schräglage der Platte 6 in der Gegenrichtung wird das Vorzeichen gemäß der Gleichung (14a)
mittels des Inverters 72 umgekehrt.
Die Größe des Strahlenpunkts auf der Platte wird zwar
so bestimmt, daß sie kleiner als der Abstand zwischen benachbarten Vertiefungen 9 ist, jedoch kann gemäß der
Darstellung in der Fig. 4 der Strahlenpunkt zwei benachbarte Vertiefungen erfassen, wenn die Dichte der Vertiefungen
hoch ist. Aufgrund des Umstands, daß die Laser-
-24- .:„·..- BE.-27ß.7 ♦..--_-
strahlen eine Fourier-Energieverteilung (mit einem mittigen Maximum bei Ib in Fig.4) haben, erhalten durch die
Komponente höherer Frequenz der aufgezeichneten Information die von dem Fotodetektor 7 abgegebenen Signale Spitzenwerte
mit kleineren Amplituden als bei Informations-Komponenten niedrigerer Frequenz. Dies ergibt einen Fehler
des Spurenfolge-Steuersignals.
Dieses Problem wird dadurch behoben, daß zum Ausscheiden ^O von Spitzenwerten unterhalb eines vorbestimmten Werts
Tiefpaßfilter oder Schmitt-Triggerschaltungen zur Erfassung von Spitzenwerten oberhalb des vorbestimmten Werts
eingesetzt werden.
IQ Aus diesem Grund werden gemäß den Darstellungen in den
Fig. 10 bis 12, in denen zur Bezeichnung von Teilen, die denjenigen bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
entsprechen, die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
abgewandelt.
Gemäß Fig. 10 sind zwischen die Fotodetektor-Elemente 7a und 7b und die Spitzenwertdetektoren 32 bzw. 33 jeweils
Tiefpaßfilter 80 bzw. 81 geschaltet. Jedes der Tiefpaßfilter hat typischerweise eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand 82 und einem Kondensator 83, die von dem zugeordneten Fotodetektor-Element gegen Masse
geschaltet ist, wobei der Verbindungspunkt mit dem Eingang
des zugeordneten Spitzenwertdetektors verbunden ist. Die Zeitkonstante aus dem Widerstand 82 und dem
Kondensator 83 ist so gewählt, daß das Ausgangssignal eines jeden Tiefpaßfilters einen weitaus geringeren Pegel
der hochfrequenten Komponente hat als die Komponente höherer Frequenz, die in der Fig. 13 durch die gestrichelte
Linie 84 gezeigt ist. Typischerweise hat die
_25-
Zeitkonstante eines jeden Tiefpaßfilters den Wert eines
Zehntels des Entladungszeitkonstantenwerts des zugeordneten
Spitzenwertdetektors, so daß die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters unterhalb von einigen Hz liegt. Infolgedessen
unterdrücken die Tiefpaßfilter 80 und 81 die Komponenten
höherer Frequenz, so daß sie eine Kurvenform 85 erzeugen. Auf diese Weise werden die Multiplizierschaltungen
30 und 3.1 aus den zugeordneten Spitzenwertdetektcren mit den echten Multiplikations-Faktoren gespeist.
Eine Abwandlung der Ausführungsbeispiele gemäß den Fig.
7 und 8 ist in der Fig. 11 gezeigt. Die Differenzierschaltung 45 und der Nulldurchgangsdetektor 46 dieser
vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind durch eine Schmitt-Triggerschaltung 90 ersetzt, die gemäß der
Darstellung durch gestrichelte Linien 91 und 92 in der Fig. 14 einen höheren und einen niedrigeren Schwellenwert
hat. Der höhere Schwellenwert 91 wird auf einen Pegel zwischen dem maximalen und dem minimalen Spitzenwert gewählt,
die jeweils aus den Komponenten mit der höheren bzw. der niedrigeren Frequenz abgeleitet werden. Die
Schmitt-Triggerschaltung 90 schaltet auf einen Ausgabezustand hohen Pegels, wenn das Eingangssignal aus dem Addierer 44 (gemäß der Darstellung durch eine Kurvenform 93) den höheren Schwellenwert 91 erreicht, und kehrt zu dem ursprünglichen Schaltzustand zurück, wenn das Signal unter den niedrigeren Schwellenwert 92 abfällt. Auf diese Weise werden von dieser Schmitt-Triggerschaltung Impulse 94 ausschließlich im Ansprechen auf Komponenten höherer Frequenz der aufgezeichneten Information erzeugt, so daß die Abfrage/Halteschaltungen 42 und 43 die Eingangssignale mit einer Amplitude abrufen, die höher als ein dem Schwellenwert 91 entsprechender Schwellenwert ist. Während des Intervalls, in dem die Komponente höherer Frequenz vorliegt, behalten die Abfrage/Halteschaltung die zuletzt
Schmitt-Triggerschaltung 90 schaltet auf einen Ausgabezustand hohen Pegels, wenn das Eingangssignal aus dem Addierer 44 (gemäß der Darstellung durch eine Kurvenform 93) den höheren Schwellenwert 91 erreicht, und kehrt zu dem ursprünglichen Schaltzustand zurück, wenn das Signal unter den niedrigeren Schwellenwert 92 abfällt. Auf diese Weise werden von dieser Schmitt-Triggerschaltung Impulse 94 ausschließlich im Ansprechen auf Komponenten höherer Frequenz der aufgezeichneten Information erzeugt, so daß die Abfrage/Halteschaltungen 42 und 43 die Eingangssignale mit einer Amplitude abrufen, die höher als ein dem Schwellenwert 91 entsprechender Schwellenwert ist. Während des Intervalls, in dem die Komponente höherer Frequenz vorliegt, behalten die Abfrage/Halteschaltung die zuletzt
_26-·*" " ** DE 2737
abgerufenen Werte bei, die den Stegbereichen 10 entstammen, wobei von den Multiplizierschaltungen 41 und 42 diese
Werte zum Multiplizieren der von den Vertiefungen 9 stammenden Minimalwerte verwendet werden.
Die Fig. 12 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9. Diese Abwandlung ist der in Fig. 10 gezeigten
insofern gleichartig, als jeweils zwischen die Fotodetektor-Elemente 7a und 7b und die Spitzenwertdetektoren 68
bzw. 69 Tiefpaßfilter 95 und 96 geschaltet sind.
Eine rillenlose Aufzeichnungsplatte mit parallelen Spuren, auf denen Informationen als eine Folge von mikroskopisch
kleinen Vertiefungen aufgezeichnet sind, wird mit einem Laserstrahlenbündel beleuchtet, das derart zu einem ersten
und einem zweiten angrenzenden optoelektrischen Sensorelement für die Erzeugung jeweiliger Ausgangssignale reflektiert
wird, daß die Sensorelemente auf gleiche Weise beleuchtet werden, wenn der Abtaststrahl unter einem vorbestimmten
Einfallwinkel auf der Bahn der Aufzeichnungsspur gehalten wird. Zum Aufheben von Spurenfolgefehlern,
die sich aus einer Schräglage der Platte ergeben, werden aus den Sensorelementen erste und zweite Spitzenwertsigna-Ie
abgeleitet, die jeweils ausschließlich eine Information hinsichtlich des Neigungswinkels enthalten. Die Ausgangssignale des ersten und des zweiten Sensorelements werden
hinsichtlich der Amplitude mit dem ersten und dem zweiten Spitzenwertsignal moduliert und einem Subtrahierer zugeführt,
der die Differenz zwischen den beiden modulierten Signalen ermittelt und ein Spurenfolge-Steuersignal derart
abgibt, daß am Ausgang des Subtrahierers eine Fehlinformation unterdrückt ist.
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1 .j Spurenfolge-Steuersystem zur Verwendung bei einer rillenlosen Aufzeichnungsplatte, auf der Informationen in der Form einer Folge mikroskopisch kleiner Vertiefungen längs parallelen Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Paar aus einem ersten und einem zweiten optoelektrischen Element, die aneinander angrenzen und durch eine neutrale Linie getrennt sind, einem Subtrahierer, der gemäß den Ausgangssignalen der optoelektrischen Elemente ein Spurenfolge-Steuersignal erzeugt, und einer Vorrichtung, die bezüglich des Verlaufs der Spuren entsprechend dem Spurenfolge-Steuersignal seitlich bewegbar oberhalb der Platte angebracht ist und die Lichtstrahlen auf die Oberfläche der Platte sendet, die von der Plattenoberfläche reflektierten Lichtstrahlen umlenkt und auf der Oberfläche des ersten und des zweiten optoelektrischen Elements derart einen Strahlenpunkt bildet, daß dann, wenn die abgegebenen Lichtstrahlen einen vorbestimmten Einfallwinkel auf der Plattenoberfläche haben und dem Verlauf einer vorgegebenen Spur folgen, die Mitte des Strahlenpunkts auf der neutralen Linie liegt, und dann, wenn die Platte geneigt ist, so daß die abgegebenenA/22-'.'- DE 2737Lichtstrahlen von (Jem vorbestimmten Einfallwinkel abweichen, und wenn die auf treffenden Lichtstrahlen von dem Verlauf der vorgegebenen Spur abweichen, die Mitte des Strahlenpunkts von der neutralen Linie abweicht, so daß ilaa Spurenfolge-Steuers ignal eine Fehlinformation enthält, gekennzeichnet durch eine Maximumdetektoreinrichtung (22,:i3;42 bis 46; 68, 69), die auf die Ausgangssignale des ersten und des zweiten optoeLektrisehen Elements (7a,7b) durch Erfassen der den Stegbereichen (10) der Platte (6) entsprechenden Spitzenwerte der Ausgangssignale anspricht, um aus dem ersten und dem zweiten optoelektrisohen Element jeweils ein erstes bzw. ein zweites Spitzenwertsignal abzuleiten, und eine Modulatoreinrichtung (30, .31 ;40,41; 63 bis 67), die die Ausgangssignale des erstem und des zweiten optoelektrischen Elements mit den ersten und den zweiten Spitzenwertsignalen moduliert und die modulierten Signale an den Subtrahierer (37;47;70) anlegt, der die Differenz zwischen den modu-Lierten Signalen in der Weise erfaßt, daß die Fehlinformation im Ausgangssignal des Subtrahierers aufgeheben wird.?. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, (iaß die Modulatoreinrichtung eine Multiplizier-· einrichtung (3U,31;40,41 ) zum Multiplizieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten optoelektrischen Elements (7a,7b) mit dem zweiten bzw. dem ersten Spitzenwertsignal aufweist.3.· Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Max iinumdetektore i nrichtung ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Spitzenwertdetekt.or (32,3") aufweist, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten optoelektrischen Element (7a,7b) verbunden :;Lnd und das erste bzw. dar; zweite Sp i tzenwertsignal■-3- ** *"* *' DE" 2737erzeugen, und daß die Modul at.ore inrichtung ein Paar aus einer ersten und einer zweiten MuitiplLzierschaltung (30,31) aufweist, die die Beträge der Ausgangssignale des ersten und des zweiten optoelektrischen Elements mit dem zweiten bzw. dem ersten Spitzenwertsignal multiplizieren .4. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximumdetektoreinrichtung ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Abfrage/Halteschaltung (42,43), die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten optoelektrischen Element (7a,7b) verbunden sind, und eine Spitzenwerterfassungseinrichtung (45,46) aufweist, die das Auftreten der Spitzenwerte der Ausgangssignale der optoelektrischen Elemente in der Weise erfaßt, daß die Abfrage/Halteschaltungen die Ausgangssignale der zugeordneten optoelektrischen Elemente abfragen und speichern.5. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Minimumdetektoreinrichtung (50,51), die die Minimalwerte der Ausgangssignale des ersten und des zweiten optoelektrischen Elements (7a,7b) erfaßt und an die Modulatoreinrichtung (40,41) anlegt, an der die Minimalwerte mit den Spitzenwertsignalen moduliert werden.6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Minimumdetektoreinrichtung ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Abfrage/Halteschaltung (50,51), die mit dem ersten bzw. dem zweiten optoelektrischen Element (7a,7b) verbunden sind, und eine Erfassungseinrichtung (45,46,52) aufweist, die das Auftreten der Minimalwerte der Ausgangssignale der optoelektrischen Elemente derart erfaßt, daß die Abfrage/Halteschaltun--.de -2737gen die Ausgangssignale der zugeordneten optoelektrischen Elemente abfragen und speichern, und daß die Modulatoreir.richtung eine Multipliziereinrichtung (40,41) ist, die auf die Ausgangssignale der Abfrage/Haiteschaltungen als MuItipiikanten anspricht.7. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoreinrichtung einen Vergleicher (73), der die ersten und die zweiten Spitzenwertsignale miteinander vergleicht und in Abhängigkeit von den Relativwerten der verglichenen Signale ein erstes und ein zweites Vergleicherausgangssignal erzeugt, und eine Recheneinrichtung (63 bis 67) aufweist, die auf das erste Vergleicherausgangssignal durch Multiplizieren des Betrags des Ausgangssignals des zweiten optoelektrischen Elements (7b) mit dem ersten Spitzenwertsignal, Dividieren des Betrags des multiplizierten Signals durch das zweite Spitzenwertsignal und Subtrahieren des dividierten Signals von dem Ausgangssignal des ersten optoelektrisehen Elements (7a) anspricht und die auf das zweite Vergleicherausgangssignal durch Multiplizieren des Betrags des Ausgangssignals des ersten optoelektrischen Elements durch das zweite Spitzenwertsignal, Dividieren des Betrags des letzteren multiplizierten Signals durch das erste Spitzenwertsignal und Subtrahieren des Ausgangssignals des zweiten optoelektrischen Elements von dem letzteren dividierten Signal anspricht.8. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (63 bis 67) ein erstes und ein zweites Schaltglied (61,62), die jeweils zwei Eingänge und zwei Ausgänge haben, welche im Ansprechen auf das erste Vergleicherausgangssignal mit den Eingängen und im Ansprechen auf das zweite Vergleicherausgangssignal umgepolt mit den Eingängen verbunden sind,•-S- *-· ... *..Dfc,2737wobei die Eingänge des ersten Schaltglieds (61) mit dem ersten bzw. dem zweiten optoelektrischen Element (7a,7b) verbunden sind, während die Eingänge des zweiten Schaltglieds (62) die Spitzenwerte der Ausgangssignale des ersten bzw. des zweiten optoelektrischen Elements aufnehmen, einen zweiten Subtrahierer (66) mit einem Positiveingang und einem Negativeinganß, einen ersten, einen zweiten und einen dritten logarithmischen Wandler (63 bis 65), wobei die Ausgänge des ersten und des zweiten logarithmischen Wandlers (63,64) gemeinsam mit dem Positiveingang verbunden sind, der Ausgang des dritten logarithmischen Wandlers (65) mit dem Negativeingang verbunden ist, der Eingang des ersten logarithmischen Wandlers selektiv über das erste Schaltglied mit dem ersten oder dem zweiten optoelektrischen Element verbunden ist und die Eingänge des zweiten und des dritten logarithmischen Wandlers über das zweite Schaltglied die Spitzenwerte der Ausgangssignale des ersten bzw. des zweiten optoelektrischen Elements aufnehmen, und einen antilogarithmisehen Wandler (67) aufweist, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Subtrahierers (66) verbunden ist und dessen Ausgangssignal als eines der modulierten Signale an den ersten Subtrahierer (70) angelegt ist, an welchen das andere modulierte Signal über das erste Schaltglied selektiv aus dem ersten oder dem zweiten optoelektrischen Element angelegt ist.9. Steuersystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, für eine Aufzeichnungsplatte, deren mikroskopisch kleine Vertiefungen in langen und kurzen Abständen ausgebildet sind, so daß die jeweiligen optoelektrischen Elemente ein Ausgangssignal mit einer ersten Komponente höherer Amplitude und niedrigerer Frequenz und einer zweiten Komponente niedrigerer Amplitude und höherer Frequenz erzeugt, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeein-«6- QE-8737richtung (80,81;90;95,96), die jeweils mit den optoelektrischen Elementen (7a,7b) verbunden ist und ausschließlich auf die erste Komponente anspricht, wobei die Maximumdetektoreinrichtung (32,33;42,43;68,69) auf die derart erfaßte erste Komponente anspricht.10. Steuersystem nach Anspruch 9·, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahrneeinrichtung für die erste Komponente ein erstes und ein zweites Tiefpaßfilter (80,81; 95,96) aufweist, die jeweils mit dem ersten bzw. dem zweiten optoelektrischen Element (7a,7b) verbunden sind und die erste Komponente des Ausgangssignals des ersten bzw. des zweiten optoelektrischen Elements zu einem ersten bzw. zu einem zweiten Spitzenwertdetektor (32,33; 68,69) der Maximumdetektoreinrichtung durchlassen.11. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die erste Komponente eine Schmitt-Triggerschaltung (90) aufweist, die auf die erste Komponente der Ausgangssignale der optoelektrischen Elemente (7a,7b) durch Erzeugen von Abfrageimpulsen anspricht, durch die eine erste und eine zweite Abfrage/Halteschaltung (42,43) der Maximumdetektoreinrichtung jeweils das Ausgangssignal des zugeordneten optoelektrischen Elements abruft und speichert.**♦
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