DE3301778A1 - Schnurloses telefonsystem - Google Patents
Schnurloses telefonsystemInfo
- Publication number
- DE3301778A1 DE3301778A1 DE19833301778 DE3301778A DE3301778A1 DE 3301778 A1 DE3301778 A1 DE 3301778A1 DE 19833301778 DE19833301778 DE 19833301778 DE 3301778 A DE3301778 A DE 3301778A DE 3301778 A1 DE3301778 A1 DE 3301778A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- telephone system
- base unit
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
- H04M1/72502—Cordless telephones with one base station connected to a single line
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
- H04M1/73—Battery saving arrangements
Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300'ESS£N:1 · kMlRtihRSTKlM V'TEL·: (02 01) 412687
- i. « * · ^ ftftM« 4
i Z
8 t * S · ί »
VIKING PHONE COMPANY, INC. 450 First Street, Los Altos, Kalifornien 94022, V.St.A.
Schnurloses Telefonsystem
Typische bekannte schnurlose Telefonsysteme weisen eine Basiseinheit auf, die mit einem Wechselstromstecker und
einer Telefonleitung in Verbindung steht. Diese Basiseinheit kommuniziert über Funkverbindungen mit einer
Ferneinheit. Letztere ist generell als Hörer ausgebildet, durch den Gespräche über die Basiseinheit eingehen und abgehen
können. Innerhalb der Grenzen zulässiger Sendeleistungen werden Fernübertragungen von ca. 230 m erreicht. Übertragungen
von der Ferneinheit zur Basiseinheit werden bei etwa 40 MHz durchgeführt. Diese von der Federal Communications
Commission (FCC) zugelassene Verbindung weist fünf frequenzmodulierte (FM) Kanäle mit einem gegenseitigen Abstand von
30 kHz auf. Die Basiseinheit sendet bei etwa 1,7 MHz zur Ferneinheit. Dieses Signal niedrigerer Frequenz wird generell
in das Wechselstromnetz des Hauses oder eines anderen Gebäudes eingekoppelt, wobei das Leitungsnetz als Antenne verwendet
wird.
Bei schnurlosen Telefonen ist die Basiseinheit generell offen zum Durchstellen von Gesprächen für eine Ferneinhoit,
die auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist. Leider ermöglicht diese Anordnung das Durchschalten von Rufen
Z/ko.
durch nicht-autorisierte Ferneinheiten. In einigen Fällen wurde ein spezieller Ton auf das von der Ferneinheit gesendete
Signal gelegt, um die Basiseinheit für nichtautorisierte Rufe bzw. Gespräche zu sperren. Wenn die Basiseinheit
diesen Ton feststellt, so wird angenommen, daß ein autorisierter Ruf bzw. ein autorisiertes Gespräch ansteht.
Diese Töne liegen im Frequenzbereich von angenähert 1 kHz. Aufwendige Filterschaltungen sind in der Basiseinheit nötig,
um diese Tonfrequenz auszuschalten und deren Übertragung in die Telefonleitung zu verhindern.
Bei bekannten Ferneinheiten wurden zwei Oszillatoren verwendet,
von denen einer die Sendefrequenz und der andere das Überlagerungssignal, das mit dem Empfangssignal zur
Entwicklung der Zwischenfrequenz (ZF) gemischt wird, erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den funktioneilen
und baulichen Aufwand eines schnurlosen Telefonsystems herabzusetzen und das schnurlose Telefonsystem zu vereinfachen.
Insbesondere soll nur ein einziger quarzgesteuerter Oszillator sowohl zur Entwicklung der Sendefrequenz als auch der Überlagerungsfrequenz
für den Mischer dienen und zur Verhinderung eines unautorisierten Zugriffs zur Basiseinheit
spezielle Töne an oder nahe der unteren Grenze des hörbaren Frequenzbereichs verwendet werden, so daß kostspielige Filternetzwerke,
wie sie bei bekannten Einheiten notwendig sind, überflüssig werden. Während der Ruhezeiten sollen die erforderlichen
Ruheleistungen in der Ferneinheit verringert werden, um die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen.
Ausgehend von einem schnurlosen Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit, sieht die Erfindung zur
Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein einziger quarzgesteuerter
Oszillator in der Ferneinheit zur Erzeugung des Überlagerungssignals
und eines Sendesignäls dient und ein Signal von etwa 12 MHz erzeugt, das nach Mischung mit dem Empfangssignal
ein Zwischenfrequenzsignal von etwa 10,7 MHz ergibt. Die Oszillatorfrequenz wird mit vier multipliziert, um das
Sendesignal von etwa 49 MHz zu erzeugen.
Das von der Ferneinheit gesendete Signal wird mit einer von vier vorgegebenen Tonfrequenzen moduliert, die alle an oder
nahe dem unteren Ende des hörbaren Frequenzbereichs liegen. Ein Dekodierer in der Basiseinheit verhindert einen Zugriff
zur Telefonleitung, wenn nicht der eine vorgegebene Ton vorhanden ist.
DLe besondere physikalische Anordnung der Ferneinheit führt zu einer verbesserten Funktion. Eine Energieverbrauchsreduktionsschaltung
in der Ferneinheit erhöht die Lebensdauer der Batterie.
Ein verbesserter Leistungsadapter wird dabei angegeben, der die Basiseinheit mit einer Steckdose verbindet, um einerseits
den Betriebsstrom für die Basiseinheit abzunehmen und andererseits ein Funkfrequenzsignal über das elektrische
Leitungsnetz auszusenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Basiseinheit eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
schnurlosen Telefonsystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Ferneinheit des schnurlosen Telefonsystems;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild des zur Verbindung der Basiseinheit mit einer Steckdose
verwendeten Leistungsadapters;
Fig. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild des Filters und Tondekodierers in der
Basiseinheit;
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild des Tonkodierers in der Ferneinheit;
Fig. 6 ein schematisches elektrisches Schaltbild der Modulator- und Oszillatorschaltungen
in der Ferneinheit; und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ferneinheit.
Im folgenden wird ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit beschrieben. Dabei werden
zahlreiche Einzelheiten, z. B. besondere Frequenzen usw. zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung angegeben.
an Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß die Erfindung/diese
Detailangaben nicht gebunden ist. In anderen Fällen sind Schaltungen bekannter Ausführung als Blöcke eines Blockdiagramms
angegeben, um die Erläuterung der Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Gemäß dem Blockschaltbild nach Figur 1 weist die Basiseinheit einen Empfängerteil, einen Sendeteil und einen weiteren Teil
auf, der Steuerfunktionen und Kopplungsfunktionen zur Telefonleitung 25 erfüllt.
Der Empfängerteil weist eine Antenne 10 zum Empfang des von der Ferneinheit abgestrahlten Signals (einer von fünf Kanälen
bei etwa 49 MHz) auf. Das HF-Signal wird von einem Verstärker 11 verstärkt und in einer Mischstufe 12 mit einem Signal aus dem
Überlagerungsoszillator 13 gemischt. Eine ZF-Verstärker-,
·/■
Detektor- und Pilterstufe (Block 14) mit einer Unterdrückungsschaltung
ist dem Mischer 12 nachgeordnet und erhält an einem Eingang dessen Ausgangssignal. Der Verstärker 11, der Mischer
12, der Oszillator 13 und die durch den Block 14 dargestellte Stufe sind an sich bekannte Schaltungen, die im Handel erhältlich
sind.
Das tonfrequente Ausgangssignal der Stufe 14 (Leitung 15) wird an ein Tonfrequenzausgangsfilter 19 und an ein Tonfilter
IG angelegt. Wie nachfolgend noch genauer zu beschreiben ist,
wird das von der Ferneinheit gesendete Signal durch Frequenzmodulation des Trägers mit einem von mehreren vorgegebenen
Tönen kodiert, wobei die Töne an oder nahe der unteren Grenze dos hörbaren Frequenzbereichs (im folgenden teilweise als
"Subaudio-Töne" bezeichnet) liegen. Das Tonfilter 16 und der
diesem nachgeschaltete Subaudio-Tondetektor 17 stellen fest, ob einer der vorgegebenen Töne bzw. Tonfrequenzen im Signal
enthalten ist. Spezielle Ausführungsbeispiele für das Filter 16 und den Dekodierer 17 werden weiter in Verbindung mit
Figur 4 beschrieben.
Wenn einer der vorgegebenen Töne festgestellt wird, so wird ein Signal über eine Leitung 18 zu einer Logiksteuerschaltung
29 übertragen. Die Logiksteuerschaltung 29 ermöglicht daraufhin die Durchkopplung der Telefonsignale von der Telefonleitung
25 durch die Telefonleitungssteuerschaltung 26, so daß Signale von einer Telefonleitungshybridschaltung 23 zur
Tolefonleitung 25 übertragen werden können. Die Logiksteuerschaltung
29 setzt auch einen Sendespannungsregler 37 in Boreitschaftsstellung und ermöglicht dadurch die Zufuhr des
Betriebsstroms zum Sendeteil. Ein (freischwingender) Rufoszillator 27 erhält das Rufsignal bzw. Freizeichensignal
von der Telefonleitungssteuereinrichtung 26 und überträgt dieses Signal über die Leitung 28 zu einem Modulator 31.
Das Tonfrequenzsignal von der Leitung 15 wird vom Filter 19
gefiltert. Dieses Filter ist ein Hochpaßfilter, das Frequenzen
über 120 Hz durchläßt und daher die Subaudio-Töne sperrt, um dadurch deren Übertragung in die Telefonleitung zu verhindern.
Das Ausgangssignal des Filters 19 wird an eine Tastaturton-Dekodier-, Steuer- und Hilfsausgangsschaltung
20 angelegt» Der Ausgang dieses Blocks (Leitung 29') ist mit der Telefonleitungssteuereinrichtung 26 zur Durchkopplung
zur Leitung 25 verbunden. Die Tastaturton-Dekodier- und Steuerschaltung setzt die Tastaturtöne von der Ferneinheit
in denjenigen Fällen in die "Wähl-" Signale um, in denen die Telefonleitung 25 zur Aufnahme von Tastatursignalen ungeeignet
ist, d. h. soweit ein Amt mit handbetätigten Wählern arbeitet. Der Block 20 ist wahlweise einsetzbar, jedoch nicht
generell erforderlich. In den meisten Fällen werden sowohl die Sprechsignale als auch die Tastatursignale aus dem
Filter 19 direkt zur Telefonleitungssteuereinrichtung 26 durchgekoppelt. Die Telefonleitungssteuereinrichtung 26,
der Oszillator 27, der Regler 37, die Hybridschaltung 23, die Tastaturton-Dekodier- und Steuerschaltung 20 und das Filter
19 sind im Stande der Technik bekannte Schaltungen.
Das einlaufende Tonfrequenzsignal von der Telefonleitungshybridschaltung
wird an eine Hochpaßfilter und Verstärker aufweisende Modulatorstufe (Block 31) angelegt, welche das
Modulationssignal erzeugt. Mit dem Ausgangssignal des Modulators 31 wird das vom Oszillator 32 erzeugte HF-Signal
(etwa 1,7 MHz) frequenzmoduliert. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist der Oszillator 32 ein eigenerregter Oszillator (nicht quarzgesteuert). Das Ausgangssignal
des Oszillators 32 wird an den Eingang einer Treiberstufe 33 und von dort zu einem Endverstärker 34 übertragen. Das Signal
wird danach über einen Stecker 35 in das Wechselstromnetz eingekoppelt. Ein spezieller Adapter 36, der bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel verwendet wird, soll im einzelnen in Ver-
bindung mit Figur 3 beschrieben werden.
In Figur 2 ist ein Blockschaltbild der Ferneinheit mit einem Empfängerteil gezeigt, der eine Antenne 41 zum Empfang eines
Signals von der Basiseinheit aufweist. Ein HF-Verstärker 42 verstärkt dieses Signal und koppelt es in eine Mischstufe 43 ein,
Ein Block 44 enthält einen ZF-Verstärker, einen FM-Detektor
und. ein Filter und erzeugt ein Tonfrequenzsignal auf der Leitung 46. In der als Block 44 dargestellten Stufe ist auch eine
Unterdrückungsschaltung enthalten, die auf einer Leitung 45 ein Signal entwickelt, wenn ein HF-Signal festgestellt wird.
Ein Tonfrequenzverstärker 47 verstärkt das Tonfrequenzsignal auf der Leitung 46 und koppelt dieses in einen Lautsprecher
48 ein. Steht kein Signal auf der Leitung 45 an, so wird ein Toil des Tonfrequenzverstärkers 47 von der Batterieversorgung
abgetrennt, wodurch die Stromaufnahme verringert wird. Wenn dagegen ein HF-Signal empfangen wird, sorgt das Signal auf
der Leitung 45 dafür, daß der gesamte Tonfrequenzverstärker 47 aktiviert wird. Der Empfängerabschnitt der Ferneinheit
kann unter Verwendung bekannter Komponenten hergestellt werden.
Wie oben erwähnt, wird ein einziger Oszillator 53 sowohl zur Erzeugung der Bezugsfrequenz für den Mischer 43 als auch
einer Bezugshochfrequenz für das von der Ferneinheit zur Basiseinheit abzustrahlende Sendesignal verwendet. Ein mit
drei Eingängen versehener Tonfrequenz-Mischer/Modulator 50 moduliert das HF-Signal mit dem Tonfrequenzsignal aus
dem Mikrophon 49, den Tonfrequenzsignalen aus der Tastatur oder den Subaudio-Tönen von einem als Subaudio-Kodierer
52 gezeigten Tongenerator. Ein Teil des Modulators 50 und der gesamte Oszillator 53 sind in Figur 6 mit ihrem schaltungsmäßigen
Aufbau gezeigt. Der Subaudio-Tonkodierer 52 ist genau in Figur 5 gezeigt.
Das modulierte Ausgangssignal vom Oszillator 53 wird über einen
Treiber 54 und einen Verstärker 55 geleitet, um das HF-Siqnal
an der Antenne 56 zu erzeugen.
Die Ferneinheit weist außerdem eine Batterieeinheit 58 mit anderen bekannten Steuerelementen auf.
Im folgenden wird auf Figur 7 Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Ferneinheit als Handgerät mit einer Lautsprecherkapsel
48 an einem Ende und einer Mikrophonkapsel 49 am. anderen Ende ausgebildet ist. An einer Seite des als Hörer
ausgebildeten Handgeräts ist eine Tastatur 51 und ein Schalter 59 ausgebildet. Ein anderer, in dieser Ansicht nicht
sichtbarer Schalter ist an der Ferneinheit vorgesehen. Ein Schalter ist ein Ein/Aus-Schalter, während der andere ein
RuhoSprech-Schalter ist. Wenn der zuletzt genannte Schalter
in der Sprechposition steht, ist die Einheit in der Sprechbeginnstellung (Hörer-Abnahmestellung).
In der Ferneinheit sind zwei Platinen 62 und 63 angeordnet. Die eine Platine 62 trägt den Sendeteil, d. h. den
Oszillator 53, den Treiber 54 und den Endverstärker 55 der Anordnung gemäß Figur 2. Die andere Platine 63 trägt den
HF-Verstärker 42, den Mischer 43 und die anderen in Figur 2 dargestellten Komponenten des Empfängerteils. Das HF-Signal
vom Sender wird direkt in die benachbarte Teleskopantenne 56 eingegeben, während der auf der Platine 63 montierte
Empfängerteil mit einer Ferritantenne 41 gekoppelt ist.
Diese Antenne ist im Hörergehäuse der Ferneinheit eingebaut.
Bei vielen bekannten Ferneinheiten tritt Interferenz zwischen dem Empfänger und Sender auf. Dadurch ergeben sich Geräuschprobleme
zusätzlich zu einer Verschlechterung der Gesamtfunktion des Systems. Wie in Figur 7 gezeigt ist, sind die
Sende- und Empfängerteile mit möglichst großem gegenseitigen
Abstand innerhalb des Hörergehäuses angeordnet. Auch liegen
die Platinen 62 und 63 neben den ihnen zugehörigen Antennen, wodurch relativ lange interne HF-Wege vermieden sind. Schließlich
verläuft die Antenne 56 rechtwinklig zur Antenne 41, wodurch eine Aufnahme des Sendesignals durch die Antenne 41
verringert wird.
Im folgenden wird auf Figur 3 eingegangen, in der der Adapter gezeigt ist. Dieser dient zur Kopplung der HF-Signale von
der Basiseinheit in das Wechselstromnetz sowie zur Abnahme des Betriebsstroms für die Basiseinheit aus dem Wechselstromnetz.
Der Stecker 35 hat drei Leitungen 69, 70 und 71. Das HF-Signal wird über die Leitung 69 zum Adapter geleitet. Die
Leitung 70 ist eine Erdleitung. Über die Leitung 71 wird ein positives Potential an die Basiseinheit angelegt. Der
Adapter weist einen Transformator 68 auf, dessen Primärwicklung mit einem gewöhnlichen Wechselstromstecker 67 verbunden
ist. Der Mittelabgriff 74 der Sekundärwicklung ist mit der
Erdleitung 70 verbunden. Die Leitung 70 ist mit dem Erdanschluß des Steckers 67 verbunden. Diese Leitung ist außerdem
über eine Induktivität 77 mit der Leitung 69 verbunden. Die Sekundärwicklung des Transformators 68 ist über Dioden 75 und
76 mit der Leitung 71 verbunden, die über die Dioden das positive Potential erhält. Die HF-Leitung 69 ist über Kondensatoren
72 und 73 mit der Primärwicklung gekoppelt.
Die Kondensatoren 72 und 73 (0,002 mF bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel) bilden bei 60 Hz eine beträchtliche Impedanz, so daß der niederfrequente Netzstrom von der
Primärwicklung nicht in die Leitung 69 eingekoppelt wird. Wenn einer der Kondensatoren 72 und 73 ausfällt (kurzgeschlossen
ist), so verhindert die Induktivität 77, daß das Potential der Leitung 69 ansteigt, da diese Induktivität bei
einer Frequenz von 60 Hz eine wirksame Kurzschlußbrücke herstellt.
Bei dem beschriebenen Ausführung hat die Drosselspule 77 eine Induktivität von 33 /UH.
Wie oben erwähnt, wird das zwischen der Ferneinheit und der Basiseinheit gesendete Signal mit einer niedrigen Frequenz
(Subaudio) moduliert. Sofern nicht eine bestimmte Frequenz festgestellt wird, sperrt die Basiseinheit einen einlaufenden
Ruf. Die diesen niederfrequenten Ton entwickelnde Schaltung ist in Figur 5 gezeigt. Die Schaltung ist im wesentlichen
ein Standardoszillator, der seinen Betriebsstrom über eine Leitung 80 erhält und einen Transistor 81 aufweist. Der
Niederfrequenzton wird auf der Leitung 82 erzeugt. Der Oszillator weist einen Widerstand 83 und einen Kondensator
84 auf, die in Figur 5 mit R bzw. C bezeichnet sind. Auf der rechten Seite der Oszillatorschaltung ist eine Tabelle
mit den Werten für R und C bei dem beschriebenen Ausfüh-
X X
rungsbeispiel gezeigt. Wenn beispielsweise das besondere System mit einem Ton von 40 Hz kodiert werden soll, so ist
R 10 kOhm, und C ist 0,1 mF. Bei der Herstellung des
X X
Systems wird einer von fünf Tönen sowohl für die Ferneinheit als auch für die Basiseinheit gewählt. Außerdem wird einer
der fünf FCC-zugelassenen Kanäle gewählt. Mit der Auswahl eines der fünf Kanäle und ein.es der fünf Töne sind fünfundzwanzig
Kombinationen möglich. Theoretisch sind daher nur die jeweils 25sten Fern- und Basiseinheiten kompatibel.
Dies minimiert die Möglichkeit eines nicht-autorisierten oder zufälligen Zugriffs zur Basiseinheit.
Die Schaltung zur Bestimmung des Subaudio-Tons ist in Figur 4 gezeigt. Sie weist ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz
von etwa 120 Hz auf. Das Eingangstonfrequenzsignal (Leitung 89) wird über einen Kondensator 86 zu dem dem
Transistor 87 zugeordneten Filter gekoppelt. Das Niederfrequenzsignal wird danach über die Leitung 88 zum Dekodierer
geleitet. Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein niederfrequenter Ton zur Steuerung des Zugriffs zur
Basiseinheit verwendet wird, ist für den Fachmann klar, daß nicht-hörbare HF-Signale ebenfalls zum gleichen Zweck verwendet
werden können.
Der Tondekodierer weist äne Phasenvergleichsschleife in einer
integrierten Schaltung 91 auf. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel findet eine kommerzielle integrierte Phasenvergleichsschaltung
Verwendung. Die Frequenz dieser Schleife wird vom Widerstand 92 (R ) bestimmt. Wie erwähnt, wird ein
Ton ausgewählt, der dem von der Ferneinheit gesendeten Ton angepaßt ist. Wenn die Frequenz des Signals auf der Leitung
88 derjenigen Frequenz entspricht, auf die die Phasenvergleichsschleife eingestellt worden ist, erscheint ein Signal
auf der Leitung 93, das der Basiseinheit beispielsweise die Durchstellung eines Rufs bzw. Gesprächs ermöglicht. Der Betriebsstrom
für die Schaltung gemäß Figur 4 wird über die Leitung 90 zugeführt.
Im folgenden wird auf Figur 6 Bezug genommen. Ein Quarz 96 liefert ein Frequenznormal für den Modulator und Oszillator
gemäß Figur 6. Dieser Quarz erzeugt im Zusammenwirken mit dem einstellbaren Kondensator 100, dem Widerstand 101, der
Induktivität 102 und der Kapazität 103 die Grundfrequenz von etwa 12,5 MHz für den Basisanschluß des Transistors 97.
(Quarze einer Frequenz von 12,457 oder 12,472 MHz finden Verwendung.)
Das Tonfrequenzsignal auf der Leitung 95 bewirkt wegen des Kondensators 100 eine Frequenzmodulation des an den Transistor
97 angelegten Signals. Die für die Modulation erforderlichen Modulationswerte sind relativ klein.
Das Ausgangssignal des Transistors 97 wird über die Leitung 98 als Überlagerungssignal für den Mischer 43 (Figur 2)
eingekoppelt. Zu beachten ist, daß dieses Überlagerungssignal durch das Tonfrequenzsignal moduliert werden kann;
nach der Mischoperation und der Feststellung des von der Antenne 41 (Figur 2) empfangenen Tonfrequenzsignals ist jedoch
praktisch kein Tonfrequenzsignal hörbar. Das Ausgangssignal
des Transistors 97 erfährt eine Frequenzvervielfachung um
den Faktor 4, und es ergibt sich ein Signal auf der Leitung 99, das nach Verstärkung als Sendesignal dient. Die
Induktivität 102 und die Kapazität 103 dienen ^ur Erzeugung
dieses frequenzvervielfachten Signals. Der Efffkt dieser Vervielfachung besteht in der Erhöhung der Modulation,
wodurch eine größere Energiemenge beim Senden des Tonfrequenzsignals
zur Verfugung steht.
Vorstehend wurde ein schnurloses Telefonsystem beschrieben, das im Vergleich zu herkömmlichen Systemen gleicher Gattung
nur einen einzigen Oszillator in der Ferneinheit benötigt, eine Subaudio-Tonkodierung zur Verhinderung nicht-autorisierten
Zugriffs zur Basiseinheit aufweist und so ausgebildet ist, daß Interferenzen zwischen den Sende- und Empfangssignalen verringert sind.
Leerseite
Claims (14)
1. Schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit, dadurch gekenn
zeichnet , daß die Ferneinheit einen Niederfrequenzgenerator
(52) zur Erzeugung eines vorgegebenen Tons einer allgemein außerhalb des hörbaren Frequenzbereichs liegenden
Frequenz und einen Modulator (50) aufweist, der mit dem Niederfrequenzgenerator (52) verbunden ist und den von der
Ferneinheit zur Basiseinheit gesendeten Träger mit dem vorgegebenen
Ton moduliert, und daß in der Basiseinheit (Figur 1) eine Detektorschaltung (16, 17) zur Bestimmung des vorgegebenen
Tons und eine mit der Detektorschaltung verbundene Steuerschaltung (29, 26) zur Steuerung des Zugriffs zur
Basiseinheit vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Basiseinheit solange gesperrt ist, bis
ein mit dem vorgegebenen Ton modulierter Träger empfangen wird.
2. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzgenerator (52) so ausgebildet ist,
daß er den vorgegebenen Ton bei einer Frequenz von etwa 100 Hz erzeugt.
3. Telefonsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (Figur 1) ein Hochpaßfilter
(19) mit einem oberhalb der Frequenz/vorgegebenen Tons liegenden Durchlaßband enthält und daß der Ausgang des Hochpaßfilters
(19) mit einer Telefonleitung (25) gekoppelt ist.
4. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) einen Empfängerteil
zum Empfang eines von der Basiseinheit (Figur 1) gesendeten Signals, einen eine vorgegebene Frequenz erzeugenden
Oszillator (53), einen ein empfangenes Signal im Empfängerteil mit einem Signal aus dem Oszillator (53) zur Entwicklung
eines ZF-Signals mischenden Mischer (43) und einen ein Sendesignal
zur Basiseinheit abstrahlenden Sendeteil, der mit dem Oszillator (53) verbunden ist, aufweist, wobei die Frequenz
des Sendesignals des Sendeteils auf der vorgegebenen Frequenz des Oszillators (53) basiert und der Oszillator (53) eine
Normalfrequenz sowohl für ein Sendesignal als auch für ein
ZF-Signal erzeugt.
5. Telefonsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (53) einen Quarz zur Entwicklung der vorgegebenen
Frequenz enthält.
6. Telefonsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz viermal so groß wie die
vorgegebene Frequenz ist.
7. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Frequenz etwa 12,5 MHz
ist.
8. Telefonsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz etwa 10,5 MHz ist.
9. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) in einem Hörergehäuse
angeordnet ist, wobei ein Lautsprecher (48) an einem Ende und ein Mikrophon am anderen Ende des Hörergehäuses angeordnet
sind, und daß eine den Sendeteil trägende erste Platine (62) in dem Gehäuse neben dem Lautsprecher (48) und
eine den Empfängerteil tragende zweite Platine (63) in dem
Gehäuse neben dem Mikrophon (49) angeordnet sind.
10. Telefonsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste ausziehbare Antenne (56) neben der ersten Platine (62) und eine zweite Antenne (41) neben der zweiton
Platine (63) angeordnet sind.
11. Telefonsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antenne (41) innerhalb des Gehäuses rechtwinklig zur ersten Antenne (56) angeordnet ist.
12. Telefonsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antenne (41) einen Ferritstab enthält.
13. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) mit einer Schaltungsanordnung
(44, 45, 47) versehen ist, die eine ein Unterdrückungssignal aufnehmende und zu einem Tonfrequenzverstärker
(47) übertragende Schaltung (45) zur Verringerung der Leistungsaufnahme des Tonfrequenzverstärkers (47) aufweist.
14. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basiseinheit über einen Adapter (36) an eine Steckdose (67) eines Wechselstromnetzes
anschaltbar ist und daß der Adapter (36) einen Transformator (68) mit einer mit der Steckdose verbindbaren
Primärwicklung und einer einen Mittelabgriff aufweisenden Sekundärwicklung, mit der Sekundärwicklung gekoppelte
Dioden (75, 76) zur Erzeugung eines Gleichstrompotentials für die Basiseinheit (Figur 1), eine das HF-Sendesignal der
Basiseinheit übertragende erste Leitung (69), einen die erste Leitung (69) mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung
koppelnden Induktor (77), zwei die erste Leitung (69) mit der Primärwicklung des Transformators (68) koppelnde Kondensatoren
(72, 73) und eine zum Erdanschluß des Netzsteckers führende zweite Leitung (70) aufweist, die mit dem Mittelabgriff der
Sekundärwicklung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34206682A | 1982-01-25 | 1982-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301778A1 true DE3301778A1 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=23340181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301778 Withdrawn DE3301778A1 (de) | 1982-01-25 | 1983-01-20 | Schnurloses telefonsystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5915340A (de) |
DE (1) | DE3301778A1 (de) |
GB (2) | GB2120905B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001048A1 (en) * | 1988-01-18 | 1991-01-24 | Allgon Antenn Ab | Means for filter effect by diversity antenna |
DE4025466A1 (de) * | 1989-08-12 | 1991-02-14 | Samsung Electronics Co Ltd | Radiofrequenz-sende- und empfangsschaltung fuer ein mobiles telekommunikationssystem |
EP0558812A2 (de) * | 1991-12-11 | 1993-09-08 | SenSys AG | Infrarot-Telefon mit zugehörigem Handapparat und Basisgerät |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2155279A (en) * | 1984-03-03 | 1985-09-18 | Standard Telephones Cables Ltd | Cordless telephone |
GB8408323D0 (en) * | 1984-03-30 | 1984-05-10 | British Telecomm | Cordless telephone |
JPH07327326A (ja) * | 1994-02-04 | 1995-12-12 | Advanced Micro Devices Inc | クロック駆動およびバッテリ駆動の装置における電力管理回路ならびに方法 |
GB2366131A (en) * | 2000-01-28 | 2002-02-27 | Mitel Telecom Ltd | A short reach communication network |
DE102004052296A1 (de) | 2004-10-27 | 2006-05-04 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Sender und Empfänger für ein drahtloses Audio-Übertragungssystem |
EP1679802A1 (de) * | 2005-01-07 | 2006-07-12 | Success Chip Ltd., c/o Offshore Incorporations Ltd., P.O. Box 957, Offshore Incorporations Center | Verfahren und Schaltung zum Erzeugen und Detektieren eines Sendesignals |
-
1982
- 1982-10-15 GB GB08229466A patent/GB2120905B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-01-20 DE DE19833301778 patent/DE3301778A1/de not_active Withdrawn
- 1983-01-25 JP JP58010461A patent/JPS5915340A/ja active Pending
-
1985
- 1985-03-04 GB GB08505442A patent/GB2154100A/en not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001048A1 (en) * | 1988-01-18 | 1991-01-24 | Allgon Antenn Ab | Means for filter effect by diversity antenna |
DE4025466A1 (de) * | 1989-08-12 | 1991-02-14 | Samsung Electronics Co Ltd | Radiofrequenz-sende- und empfangsschaltung fuer ein mobiles telekommunikationssystem |
EP0558812A2 (de) * | 1991-12-11 | 1993-09-08 | SenSys AG | Infrarot-Telefon mit zugehörigem Handapparat und Basisgerät |
EP0558812A3 (en) * | 1991-12-11 | 1995-04-05 | Sensys Ag | Base station and portable telephone linked by infrared light |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2120905B (en) | 1986-03-19 |
GB8505442D0 (en) | 1985-04-03 |
GB2120905A (en) | 1983-12-07 |
GB2154100A (en) | 1985-08-29 |
JPS5915340A (ja) | 1984-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69534707T2 (de) | Kommunikationsvorrichtung zur Signalübertragung auf einem Energieübertragungsnetz | |
DE4494132B4 (de) | Funktelefongerät mit drahtlosem Kopfhörer | |
DE69434563T2 (de) | Vorrichtung zur frequenzerzeugung zur anwendung bei digitalen schnurlosen telefongeräten | |
DE60225032T2 (de) | Vorrichtung zur impedanzanpassung in einem verstärker unter verwendung von konzentrierter und verteilter induktanz | |
DE19782001B4 (de) | Eine verbesserte Audio-Ausgabe für Zubehör von tragbaren Freisprech-Telefonen | |
DE2711476C2 (de) | ||
DE2645087A1 (de) | Nebenanschlussystem fuer fernsprecher | |
DE3503308C2 (de) | Schnurloser Telefonapparat | |
DE102005016838A1 (de) | Empfänger | |
US4585903A (en) | Cordless telephone | |
DE3738666A1 (de) | Anordnung zur drahtlosen nahkommunikation | |
DE4409382C2 (de) | Sendeempfangsgerät | |
DE3301778A1 (de) | Schnurloses telefonsystem | |
DE2407956B2 (de) | Mikrowellen-Sendeempfangsgerät | |
DE4001810C2 (de) | Energiesparschaltung in einer mobilen Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation | |
DE733341C (de) | Anordnung zum Gegensprechverkehr | |
DE1009256B (de) | Schaltungsanordnung zur Funkuebertragung von Nachrichten zwischen einer Hauptstation und mehreren Unterstationen | |
DE504171C (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten o. dgl. mittels Hochfrequenztraegerstroemen | |
DE2826514C2 (de) | Empfängereingangsschaltung | |
DE2056754A1 (de) | Gegensprechanlage | |
DE749561C (de) | Mischrohrschaltung zum Empfang elektrischer Wellen nach dem UEberlagerungsprinzip | |
DE69635474T2 (de) | Mobile Vorrichtung zum Anbauen von einer Fernübertragungsverbindung mit einer Funkverbindung | |
DE69932494T2 (de) | Stromversorgung eines Funkendgerätes | |
CH104686A (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Fernverständigung. | |
DE537201C (de) | Anordnung zum Gegensprechen mittels hochfrequenter Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |