DE3301778A1 - Schnurloses telefonsystem - Google Patents

Schnurloses telefonsystem

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DE3301778A1
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line
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DE19833301778
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Aubert E. 94066 San Bruno Calif. Bennett
Thomas H. 94022 Los Altos Calif. Schiller
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VIKING PHONE CO Inc
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VIKING PHONE CO Inc
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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    • H04M1/73Battery saving arrangements

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300'ESS£N:1 · kMlRtihRSTKlM V'TEL·: (02 01) 412687
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VIKING PHONE COMPANY, INC. 450 First Street, Los Altos, Kalifornien 94022, V.St.A.
Schnurloses Telefonsystem
Typische bekannte schnurlose Telefonsysteme weisen eine Basiseinheit auf, die mit einem Wechselstromstecker und einer Telefonleitung in Verbindung steht. Diese Basiseinheit kommuniziert über Funkverbindungen mit einer Ferneinheit. Letztere ist generell als Hörer ausgebildet, durch den Gespräche über die Basiseinheit eingehen und abgehen können. Innerhalb der Grenzen zulässiger Sendeleistungen werden Fernübertragungen von ca. 230 m erreicht. Übertragungen von der Ferneinheit zur Basiseinheit werden bei etwa 40 MHz durchgeführt. Diese von der Federal Communications Commission (FCC) zugelassene Verbindung weist fünf frequenzmodulierte (FM) Kanäle mit einem gegenseitigen Abstand von 30 kHz auf. Die Basiseinheit sendet bei etwa 1,7 MHz zur Ferneinheit. Dieses Signal niedrigerer Frequenz wird generell in das Wechselstromnetz des Hauses oder eines anderen Gebäudes eingekoppelt, wobei das Leitungsnetz als Antenne verwendet wird.
Bei schnurlosen Telefonen ist die Basiseinheit generell offen zum Durchstellen von Gesprächen für eine Ferneinhoit, die auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist. Leider ermöglicht diese Anordnung das Durchschalten von Rufen
Z/ko.
durch nicht-autorisierte Ferneinheiten. In einigen Fällen wurde ein spezieller Ton auf das von der Ferneinheit gesendete Signal gelegt, um die Basiseinheit für nichtautorisierte Rufe bzw. Gespräche zu sperren. Wenn die Basiseinheit diesen Ton feststellt, so wird angenommen, daß ein autorisierter Ruf bzw. ein autorisiertes Gespräch ansteht. Diese Töne liegen im Frequenzbereich von angenähert 1 kHz. Aufwendige Filterschaltungen sind in der Basiseinheit nötig, um diese Tonfrequenz auszuschalten und deren Übertragung in die Telefonleitung zu verhindern.
Bei bekannten Ferneinheiten wurden zwei Oszillatoren verwendet, von denen einer die Sendefrequenz und der andere das Überlagerungssignal, das mit dem Empfangssignal zur Entwicklung der Zwischenfrequenz (ZF) gemischt wird, erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den funktioneilen und baulichen Aufwand eines schnurlosen Telefonsystems herabzusetzen und das schnurlose Telefonsystem zu vereinfachen. Insbesondere soll nur ein einziger quarzgesteuerter Oszillator sowohl zur Entwicklung der Sendefrequenz als auch der Überlagerungsfrequenz für den Mischer dienen und zur Verhinderung eines unautorisierten Zugriffs zur Basiseinheit spezielle Töne an oder nahe der unteren Grenze des hörbaren Frequenzbereichs verwendet werden, so daß kostspielige Filternetzwerke, wie sie bei bekannten Einheiten notwendig sind, überflüssig werden. Während der Ruhezeiten sollen die erforderlichen Ruheleistungen in der Ferneinheit verringert werden, um die Lebensdauer der Batterien zu erhöhen.
Ausgehend von einem schnurlosen Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit, sieht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß ein einziger quarzgesteuerter
Oszillator in der Ferneinheit zur Erzeugung des Überlagerungssignals und eines Sendesignäls dient und ein Signal von etwa 12 MHz erzeugt, das nach Mischung mit dem Empfangssignal ein Zwischenfrequenzsignal von etwa 10,7 MHz ergibt. Die Oszillatorfrequenz wird mit vier multipliziert, um das Sendesignal von etwa 49 MHz zu erzeugen.
Das von der Ferneinheit gesendete Signal wird mit einer von vier vorgegebenen Tonfrequenzen moduliert, die alle an oder nahe dem unteren Ende des hörbaren Frequenzbereichs liegen. Ein Dekodierer in der Basiseinheit verhindert einen Zugriff zur Telefonleitung, wenn nicht der eine vorgegebene Ton vorhanden ist.
DLe besondere physikalische Anordnung der Ferneinheit führt zu einer verbesserten Funktion. Eine Energieverbrauchsreduktionsschaltung in der Ferneinheit erhöht die Lebensdauer der Batterie.
Ein verbesserter Leistungsadapter wird dabei angegeben, der die Basiseinheit mit einer Steckdose verbindet, um einerseits den Betriebsstrom für die Basiseinheit abzunehmen und andererseits ein Funkfrequenzsignal über das elektrische Leitungsnetz auszusenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Basiseinheit eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen schnurlosen Telefonsystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Ferneinheit des schnurlosen Telefonsystems;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild des zur Verbindung der Basiseinheit mit einer Steckdose verwendeten Leistungsadapters;
Fig. 4 ein schematisches elektrisches Schaltbild des Filters und Tondekodierers in der Basiseinheit;
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild des Tonkodierers in der Ferneinheit;
Fig. 6 ein schematisches elektrisches Schaltbild der Modulator- und Oszillatorschaltungen in der Ferneinheit; und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ferneinheit.
Im folgenden wird ein schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit beschrieben. Dabei werden zahlreiche Einzelheiten, z. B. besondere Frequenzen usw. zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung angegeben.
an Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß die Erfindung/diese Detailangaben nicht gebunden ist. In anderen Fällen sind Schaltungen bekannter Ausführung als Blöcke eines Blockdiagramms angegeben, um die Erläuterung der Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Gemäß dem Blockschaltbild nach Figur 1 weist die Basiseinheit einen Empfängerteil, einen Sendeteil und einen weiteren Teil auf, der Steuerfunktionen und Kopplungsfunktionen zur Telefonleitung 25 erfüllt.
Der Empfängerteil weist eine Antenne 10 zum Empfang des von der Ferneinheit abgestrahlten Signals (einer von fünf Kanälen bei etwa 49 MHz) auf. Das HF-Signal wird von einem Verstärker 11 verstärkt und in einer Mischstufe 12 mit einem Signal aus dem Überlagerungsoszillator 13 gemischt. Eine ZF-Verstärker-,
·/■
Detektor- und Pilterstufe (Block 14) mit einer Unterdrückungsschaltung ist dem Mischer 12 nachgeordnet und erhält an einem Eingang dessen Ausgangssignal. Der Verstärker 11, der Mischer 12, der Oszillator 13 und die durch den Block 14 dargestellte Stufe sind an sich bekannte Schaltungen, die im Handel erhältlich sind.
Das tonfrequente Ausgangssignal der Stufe 14 (Leitung 15) wird an ein Tonfrequenzausgangsfilter 19 und an ein Tonfilter IG angelegt. Wie nachfolgend noch genauer zu beschreiben ist, wird das von der Ferneinheit gesendete Signal durch Frequenzmodulation des Trägers mit einem von mehreren vorgegebenen Tönen kodiert, wobei die Töne an oder nahe der unteren Grenze dos hörbaren Frequenzbereichs (im folgenden teilweise als "Subaudio-Töne" bezeichnet) liegen. Das Tonfilter 16 und der diesem nachgeschaltete Subaudio-Tondetektor 17 stellen fest, ob einer der vorgegebenen Töne bzw. Tonfrequenzen im Signal enthalten ist. Spezielle Ausführungsbeispiele für das Filter 16 und den Dekodierer 17 werden weiter in Verbindung mit Figur 4 beschrieben.
Wenn einer der vorgegebenen Töne festgestellt wird, so wird ein Signal über eine Leitung 18 zu einer Logiksteuerschaltung 29 übertragen. Die Logiksteuerschaltung 29 ermöglicht daraufhin die Durchkopplung der Telefonsignale von der Telefonleitung 25 durch die Telefonleitungssteuerschaltung 26, so daß Signale von einer Telefonleitungshybridschaltung 23 zur Tolefonleitung 25 übertragen werden können. Die Logiksteuerschaltung 29 setzt auch einen Sendespannungsregler 37 in Boreitschaftsstellung und ermöglicht dadurch die Zufuhr des Betriebsstroms zum Sendeteil. Ein (freischwingender) Rufoszillator 27 erhält das Rufsignal bzw. Freizeichensignal von der Telefonleitungssteuereinrichtung 26 und überträgt dieses Signal über die Leitung 28 zu einem Modulator 31.
Das Tonfrequenzsignal von der Leitung 15 wird vom Filter 19 gefiltert. Dieses Filter ist ein Hochpaßfilter, das Frequenzen über 120 Hz durchläßt und daher die Subaudio-Töne sperrt, um dadurch deren Übertragung in die Telefonleitung zu verhindern. Das Ausgangssignal des Filters 19 wird an eine Tastaturton-Dekodier-, Steuer- und Hilfsausgangsschaltung 20 angelegt» Der Ausgang dieses Blocks (Leitung 29') ist mit der Telefonleitungssteuereinrichtung 26 zur Durchkopplung zur Leitung 25 verbunden. Die Tastaturton-Dekodier- und Steuerschaltung setzt die Tastaturtöne von der Ferneinheit in denjenigen Fällen in die "Wähl-" Signale um, in denen die Telefonleitung 25 zur Aufnahme von Tastatursignalen ungeeignet ist, d. h. soweit ein Amt mit handbetätigten Wählern arbeitet. Der Block 20 ist wahlweise einsetzbar, jedoch nicht generell erforderlich. In den meisten Fällen werden sowohl die Sprechsignale als auch die Tastatursignale aus dem Filter 19 direkt zur Telefonleitungssteuereinrichtung 26 durchgekoppelt. Die Telefonleitungssteuereinrichtung 26, der Oszillator 27, der Regler 37, die Hybridschaltung 23, die Tastaturton-Dekodier- und Steuerschaltung 20 und das Filter 19 sind im Stande der Technik bekannte Schaltungen.
Das einlaufende Tonfrequenzsignal von der Telefonleitungshybridschaltung wird an eine Hochpaßfilter und Verstärker aufweisende Modulatorstufe (Block 31) angelegt, welche das Modulationssignal erzeugt. Mit dem Ausgangssignal des Modulators 31 wird das vom Oszillator 32 erzeugte HF-Signal (etwa 1,7 MHz) frequenzmoduliert. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Oszillator 32 ein eigenerregter Oszillator (nicht quarzgesteuert). Das Ausgangssignal des Oszillators 32 wird an den Eingang einer Treiberstufe 33 und von dort zu einem Endverstärker 34 übertragen. Das Signal wird danach über einen Stecker 35 in das Wechselstromnetz eingekoppelt. Ein spezieller Adapter 36, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wird, soll im einzelnen in Ver-
bindung mit Figur 3 beschrieben werden.
In Figur 2 ist ein Blockschaltbild der Ferneinheit mit einem Empfängerteil gezeigt, der eine Antenne 41 zum Empfang eines Signals von der Basiseinheit aufweist. Ein HF-Verstärker 42 verstärkt dieses Signal und koppelt es in eine Mischstufe 43 ein, Ein Block 44 enthält einen ZF-Verstärker, einen FM-Detektor und. ein Filter und erzeugt ein Tonfrequenzsignal auf der Leitung 46. In der als Block 44 dargestellten Stufe ist auch eine Unterdrückungsschaltung enthalten, die auf einer Leitung 45 ein Signal entwickelt, wenn ein HF-Signal festgestellt wird. Ein Tonfrequenzverstärker 47 verstärkt das Tonfrequenzsignal auf der Leitung 46 und koppelt dieses in einen Lautsprecher 48 ein. Steht kein Signal auf der Leitung 45 an, so wird ein Toil des Tonfrequenzverstärkers 47 von der Batterieversorgung abgetrennt, wodurch die Stromaufnahme verringert wird. Wenn dagegen ein HF-Signal empfangen wird, sorgt das Signal auf der Leitung 45 dafür, daß der gesamte Tonfrequenzverstärker 47 aktiviert wird. Der Empfängerabschnitt der Ferneinheit kann unter Verwendung bekannter Komponenten hergestellt werden.
Wie oben erwähnt, wird ein einziger Oszillator 53 sowohl zur Erzeugung der Bezugsfrequenz für den Mischer 43 als auch einer Bezugshochfrequenz für das von der Ferneinheit zur Basiseinheit abzustrahlende Sendesignal verwendet. Ein mit drei Eingängen versehener Tonfrequenz-Mischer/Modulator 50 moduliert das HF-Signal mit dem Tonfrequenzsignal aus dem Mikrophon 49, den Tonfrequenzsignalen aus der Tastatur oder den Subaudio-Tönen von einem als Subaudio-Kodierer 52 gezeigten Tongenerator. Ein Teil des Modulators 50 und der gesamte Oszillator 53 sind in Figur 6 mit ihrem schaltungsmäßigen Aufbau gezeigt. Der Subaudio-Tonkodierer 52 ist genau in Figur 5 gezeigt.
Das modulierte Ausgangssignal vom Oszillator 53 wird über einen
Treiber 54 und einen Verstärker 55 geleitet, um das HF-Siqnal an der Antenne 56 zu erzeugen.
Die Ferneinheit weist außerdem eine Batterieeinheit 58 mit anderen bekannten Steuerelementen auf.
Im folgenden wird auf Figur 7 Bezug genommen, in der zu sehen ist, daß die Ferneinheit als Handgerät mit einer Lautsprecherkapsel 48 an einem Ende und einer Mikrophonkapsel 49 am. anderen Ende ausgebildet ist. An einer Seite des als Hörer ausgebildeten Handgeräts ist eine Tastatur 51 und ein Schalter 59 ausgebildet. Ein anderer, in dieser Ansicht nicht sichtbarer Schalter ist an der Ferneinheit vorgesehen. Ein Schalter ist ein Ein/Aus-Schalter, während der andere ein RuhoSprech-Schalter ist. Wenn der zuletzt genannte Schalter in der Sprechposition steht, ist die Einheit in der Sprechbeginnstellung (Hörer-Abnahmestellung).
In der Ferneinheit sind zwei Platinen 62 und 63 angeordnet. Die eine Platine 62 trägt den Sendeteil, d. h. den Oszillator 53, den Treiber 54 und den Endverstärker 55 der Anordnung gemäß Figur 2. Die andere Platine 63 trägt den HF-Verstärker 42, den Mischer 43 und die anderen in Figur 2 dargestellten Komponenten des Empfängerteils. Das HF-Signal vom Sender wird direkt in die benachbarte Teleskopantenne 56 eingegeben, während der auf der Platine 63 montierte Empfängerteil mit einer Ferritantenne 41 gekoppelt ist. Diese Antenne ist im Hörergehäuse der Ferneinheit eingebaut.
Bei vielen bekannten Ferneinheiten tritt Interferenz zwischen dem Empfänger und Sender auf. Dadurch ergeben sich Geräuschprobleme zusätzlich zu einer Verschlechterung der Gesamtfunktion des Systems. Wie in Figur 7 gezeigt ist, sind die Sende- und Empfängerteile mit möglichst großem gegenseitigen Abstand innerhalb des Hörergehäuses angeordnet. Auch liegen
die Platinen 62 und 63 neben den ihnen zugehörigen Antennen, wodurch relativ lange interne HF-Wege vermieden sind. Schließlich verläuft die Antenne 56 rechtwinklig zur Antenne 41, wodurch eine Aufnahme des Sendesignals durch die Antenne 41 verringert wird.
Im folgenden wird auf Figur 3 eingegangen, in der der Adapter gezeigt ist. Dieser dient zur Kopplung der HF-Signale von der Basiseinheit in das Wechselstromnetz sowie zur Abnahme des Betriebsstroms für die Basiseinheit aus dem Wechselstromnetz. Der Stecker 35 hat drei Leitungen 69, 70 und 71. Das HF-Signal wird über die Leitung 69 zum Adapter geleitet. Die Leitung 70 ist eine Erdleitung. Über die Leitung 71 wird ein positives Potential an die Basiseinheit angelegt. Der Adapter weist einen Transformator 68 auf, dessen Primärwicklung mit einem gewöhnlichen Wechselstromstecker 67 verbunden ist. Der Mittelabgriff 74 der Sekundärwicklung ist mit der Erdleitung 70 verbunden. Die Leitung 70 ist mit dem Erdanschluß des Steckers 67 verbunden. Diese Leitung ist außerdem über eine Induktivität 77 mit der Leitung 69 verbunden. Die Sekundärwicklung des Transformators 68 ist über Dioden 75 und 76 mit der Leitung 71 verbunden, die über die Dioden das positive Potential erhält. Die HF-Leitung 69 ist über Kondensatoren 72 und 73 mit der Primärwicklung gekoppelt.
Die Kondensatoren 72 und 73 (0,002 mF bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel) bilden bei 60 Hz eine beträchtliche Impedanz, so daß der niederfrequente Netzstrom von der Primärwicklung nicht in die Leitung 69 eingekoppelt wird. Wenn einer der Kondensatoren 72 und 73 ausfällt (kurzgeschlossen ist), so verhindert die Induktivität 77, daß das Potential der Leitung 69 ansteigt, da diese Induktivität bei einer Frequenz von 60 Hz eine wirksame Kurzschlußbrücke herstellt. Bei dem beschriebenen Ausführung hat die Drosselspule 77 eine Induktivität von 33 /UH.
Wie oben erwähnt, wird das zwischen der Ferneinheit und der Basiseinheit gesendete Signal mit einer niedrigen Frequenz (Subaudio) moduliert. Sofern nicht eine bestimmte Frequenz festgestellt wird, sperrt die Basiseinheit einen einlaufenden Ruf. Die diesen niederfrequenten Ton entwickelnde Schaltung ist in Figur 5 gezeigt. Die Schaltung ist im wesentlichen ein Standardoszillator, der seinen Betriebsstrom über eine Leitung 80 erhält und einen Transistor 81 aufweist. Der Niederfrequenzton wird auf der Leitung 82 erzeugt. Der Oszillator weist einen Widerstand 83 und einen Kondensator 84 auf, die in Figur 5 mit R bzw. C bezeichnet sind. Auf der rechten Seite der Oszillatorschaltung ist eine Tabelle mit den Werten für R und C bei dem beschriebenen Ausfüh-
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rungsbeispiel gezeigt. Wenn beispielsweise das besondere System mit einem Ton von 40 Hz kodiert werden soll, so ist R 10 kOhm, und C ist 0,1 mF. Bei der Herstellung des
X X
Systems wird einer von fünf Tönen sowohl für die Ferneinheit als auch für die Basiseinheit gewählt. Außerdem wird einer der fünf FCC-zugelassenen Kanäle gewählt. Mit der Auswahl eines der fünf Kanäle und ein.es der fünf Töne sind fünfundzwanzig Kombinationen möglich. Theoretisch sind daher nur die jeweils 25sten Fern- und Basiseinheiten kompatibel. Dies minimiert die Möglichkeit eines nicht-autorisierten oder zufälligen Zugriffs zur Basiseinheit.
Die Schaltung zur Bestimmung des Subaudio-Tons ist in Figur 4 gezeigt. Sie weist ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von etwa 120 Hz auf. Das Eingangstonfrequenzsignal (Leitung 89) wird über einen Kondensator 86 zu dem dem Transistor 87 zugeordneten Filter gekoppelt. Das Niederfrequenzsignal wird danach über die Leitung 88 zum Dekodierer geleitet. Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein niederfrequenter Ton zur Steuerung des Zugriffs zur Basiseinheit verwendet wird, ist für den Fachmann klar, daß nicht-hörbare HF-Signale ebenfalls zum gleichen Zweck verwendet werden können.
Der Tondekodierer weist äne Phasenvergleichsschleife in einer integrierten Schaltung 91 auf. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel findet eine kommerzielle integrierte Phasenvergleichsschaltung Verwendung. Die Frequenz dieser Schleife wird vom Widerstand 92 (R ) bestimmt. Wie erwähnt, wird ein Ton ausgewählt, der dem von der Ferneinheit gesendeten Ton angepaßt ist. Wenn die Frequenz des Signals auf der Leitung 88 derjenigen Frequenz entspricht, auf die die Phasenvergleichsschleife eingestellt worden ist, erscheint ein Signal auf der Leitung 93, das der Basiseinheit beispielsweise die Durchstellung eines Rufs bzw. Gesprächs ermöglicht. Der Betriebsstrom für die Schaltung gemäß Figur 4 wird über die Leitung 90 zugeführt.
Im folgenden wird auf Figur 6 Bezug genommen. Ein Quarz 96 liefert ein Frequenznormal für den Modulator und Oszillator gemäß Figur 6. Dieser Quarz erzeugt im Zusammenwirken mit dem einstellbaren Kondensator 100, dem Widerstand 101, der Induktivität 102 und der Kapazität 103 die Grundfrequenz von etwa 12,5 MHz für den Basisanschluß des Transistors 97. (Quarze einer Frequenz von 12,457 oder 12,472 MHz finden Verwendung.)
Das Tonfrequenzsignal auf der Leitung 95 bewirkt wegen des Kondensators 100 eine Frequenzmodulation des an den Transistor 97 angelegten Signals. Die für die Modulation erforderlichen Modulationswerte sind relativ klein.
Das Ausgangssignal des Transistors 97 wird über die Leitung 98 als Überlagerungssignal für den Mischer 43 (Figur 2) eingekoppelt. Zu beachten ist, daß dieses Überlagerungssignal durch das Tonfrequenzsignal moduliert werden kann; nach der Mischoperation und der Feststellung des von der Antenne 41 (Figur 2) empfangenen Tonfrequenzsignals ist jedoch praktisch kein Tonfrequenzsignal hörbar. Das Ausgangssignal
des Transistors 97 erfährt eine Frequenzvervielfachung um den Faktor 4, und es ergibt sich ein Signal auf der Leitung 99, das nach Verstärkung als Sendesignal dient. Die Induktivität 102 und die Kapazität 103 dienen ^ur Erzeugung dieses frequenzvervielfachten Signals. Der Efffkt dieser Vervielfachung besteht in der Erhöhung der Modulation, wodurch eine größere Energiemenge beim Senden des Tonfrequenzsignals zur Verfugung steht.
Vorstehend wurde ein schnurloses Telefonsystem beschrieben, das im Vergleich zu herkömmlichen Systemen gleicher Gattung nur einen einzigen Oszillator in der Ferneinheit benötigt, eine Subaudio-Tonkodierung zur Verhinderung nicht-autorisierten Zugriffs zur Basiseinheit aufweist und so ausgebildet ist, daß Interferenzen zwischen den Sende- und Empfangssignalen verringert sind.
Leerseite

Claims (14)

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER - D 43OO ESSEN Γ- AM RljHÖSOEIW 1 TfJ.-; (02 OD 4126 Seite VIKING PHONE COMPANY, INC. Patentansprüche
1. Schnurloses Telefonsystem mit einer Basiseinheit und einer Ferneinheit, dadurch gekenn zeichnet , daß die Ferneinheit einen Niederfrequenzgenerator (52) zur Erzeugung eines vorgegebenen Tons einer allgemein außerhalb des hörbaren Frequenzbereichs liegenden Frequenz und einen Modulator (50) aufweist, der mit dem Niederfrequenzgenerator (52) verbunden ist und den von der Ferneinheit zur Basiseinheit gesendeten Träger mit dem vorgegebenen Ton moduliert, und daß in der Basiseinheit (Figur 1) eine Detektorschaltung (16, 17) zur Bestimmung des vorgegebenen Tons und eine mit der Detektorschaltung verbundene Steuerschaltung (29, 26) zur Steuerung des Zugriffs zur Basiseinheit vorgesehen sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Basiseinheit solange gesperrt ist, bis ein mit dem vorgegebenen Ton modulierter Träger empfangen wird.
2. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzgenerator (52) so ausgebildet ist, daß er den vorgegebenen Ton bei einer Frequenz von etwa 100 Hz erzeugt.
3. Telefonsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (Figur 1) ein Hochpaßfilter (19) mit einem oberhalb der Frequenz/vorgegebenen Tons liegenden Durchlaßband enthält und daß der Ausgang des Hochpaßfilters (19) mit einer Telefonleitung (25) gekoppelt ist.
4. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) einen Empfängerteil zum Empfang eines von der Basiseinheit (Figur 1) gesendeten Signals, einen eine vorgegebene Frequenz erzeugenden Oszillator (53), einen ein empfangenes Signal im Empfängerteil mit einem Signal aus dem Oszillator (53) zur Entwicklung eines ZF-Signals mischenden Mischer (43) und einen ein Sendesignal zur Basiseinheit abstrahlenden Sendeteil, der mit dem Oszillator (53) verbunden ist, aufweist, wobei die Frequenz des Sendesignals des Sendeteils auf der vorgegebenen Frequenz des Oszillators (53) basiert und der Oszillator (53) eine Normalfrequenz sowohl für ein Sendesignal als auch für ein ZF-Signal erzeugt.
5. Telefonsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (53) einen Quarz zur Entwicklung der vorgegebenen Frequenz enthält.
6. Telefonsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendefrequenz viermal so groß wie die vorgegebene Frequenz ist.
7. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Frequenz etwa 12,5 MHz ist.
8. Telefonsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenz etwa 10,5 MHz ist.
9. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) in einem Hörergehäuse angeordnet ist, wobei ein Lautsprecher (48) an einem Ende und ein Mikrophon am anderen Ende des Hörergehäuses angeordnet sind, und daß eine den Sendeteil trägende erste Platine (62) in dem Gehäuse neben dem Lautsprecher (48) und
eine den Empfängerteil tragende zweite Platine (63) in dem Gehäuse neben dem Mikrophon (49) angeordnet sind.
10. Telefonsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste ausziehbare Antenne (56) neben der ersten Platine (62) und eine zweite Antenne (41) neben der zweiton Platine (63) angeordnet sind.
11. Telefonsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne (41) innerhalb des Gehäuses rechtwinklig zur ersten Antenne (56) angeordnet ist.
12. Telefonsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antenne (41) einen Ferritstab enthält.
13. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferneinheit (Figur 2) mit einer Schaltungsanordnung (44, 45, 47) versehen ist, die eine ein Unterdrückungssignal aufnehmende und zu einem Tonfrequenzverstärker (47) übertragende Schaltung (45) zur Verringerung der Leistungsaufnahme des Tonfrequenzverstärkers (47) aufweist.
14. Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit über einen Adapter (36) an eine Steckdose (67) eines Wechselstromnetzes anschaltbar ist und daß der Adapter (36) einen Transformator (68) mit einer mit der Steckdose verbindbaren Primärwicklung und einer einen Mittelabgriff aufweisenden Sekundärwicklung, mit der Sekundärwicklung gekoppelte Dioden (75, 76) zur Erzeugung eines Gleichstrompotentials für die Basiseinheit (Figur 1), eine das HF-Sendesignal der Basiseinheit übertragende erste Leitung (69), einen die erste Leitung (69) mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung koppelnden Induktor (77), zwei die erste Leitung (69) mit der Primärwicklung des Transformators (68) koppelnde Kondensatoren (72, 73) und eine zum Erdanschluß des Netzsteckers führende zweite Leitung (70) aufweist, die mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung verbunden ist.
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