DE3738666A1 - Anordnung zur drahtlosen nahkommunikation - Google Patents

Anordnung zur drahtlosen nahkommunikation

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet drahtlo­ ser Nahkommunikationssysteme.
Wechselseitige Sprech- und Digital-Kommunikationsverbindungen sind bekannt. Eine Klasse dieser Kommunikationsgeräte betrifft schnurlose Kommunikationssysteme, die in geringer Entfernung zueinander angeordnet sind. Diese umfassen typischerweise mindestens zwei Sender-Empfänger, die eine Duplex-Kommunikati­ on mit Übertragungspegeln ermöglichen, bei denen die Einheiten etwa 150 Meter voneinander entfernt sein können.
Es werden grundlegende Superheterodynverfahren zum Empfang eines Eingangssignals benutzt, das mit einer von einem Überla­ gerungsoszillator erzeugten Frequenz gemischt wird, so daß eine Zwischenfrequenz (ZF) entsteht. Die ZF wird dann demodu­ liert, und das sich ergebende Signal, wie z. B. ein Tonsignal, wird für die Endverwertung verstärkt. Bei der Übertragung empfängt die gleiche Sender-Empfänger-Einheit ein Eingangssi­ gnal, wie z. B. Stimme, und moduliert eine Trägerfrequenz. Die sich ergebende Modulationshüllkurve wird in einem Leistungs­ verstärker für die Übertragung verstärkt. Wenn nur Kurz­ streckenkommunikation gewünscht wird, werden die Übertragungs­ pegel im oben beschriebenen Verfahren reduziert.
Es ist verständlich, daß die Übertragung von Signalen zwischen zwei Kurzstrecken-Sender-Empfängern, wie z. B. in schnurlosen Telefongeräten oder "Walkie-talkies", nichtsdestotrotz eine Übertragung über eine nennenswerte Entfernung erforderlich macht. Um eine Signalübertragung über diese Entfernung zu liefern, ist immer noch ein nominaler, wenngleich niedriger, Leistungspegel zur Übertragung von Nachrichten erforderlich. Diese Übertragung erfordert eine ähnliche Schaltung wie oben beschrieben. Wenn Kommunikation über eine viel kürzere Entfer­ nung erforderlich ist, findet die Signalübertragung nach dem herrschenden Stand der Technik über Leitungen oder Kabel statt. Ein Beispiel dafür ist die Benutzung von Kopfsprechhö­ rern, wobei ein Kopfsprechhörer über Kabel mit einer Grundein­ heit verbunden wird. Solche direkten physischen Verbindungen werden aus Gründen der Einfachheit und der Kostenersparnis benutzt. Durch solche physischen Verbindungen wird jedoch die Beweglichkeit des Benutzers bedeutend eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wechselseitige Duplex-Kommunikation innerhalb einer begrenzten Reichweite ohne komplizierte Signalübertragungsschaltungen zu ermögli­ chen. Die Erfindung ermöglicht außerdem eine beträchtliche Steigerung der Benutzerbeweglichkeit. Gleichzeitig bewirkt die begrenzte Reichweite der erfindungsgemäßen Anordnung größere Sicherheit und Schutz vor Störung aufgrund der geringen Ent­ fernung der Geräte voneinander.
Das erfindungsgemäße drahtlose Nahkommunikationssystem hat mindestens zwei Empfänger. Ein einem ersten Empfänger zugeord­ neter Überlagerungsoszillator wird so moduliert, daß er Nach­ richten durch Streustrahlung an einen zweiten Empfänger über­ trägt. Ein dem zweiten Empfänger zugeordneter Überlagerungsos­ zillator wird ebenfalls moduliert, und der erste Empfänger empfängt die Streustrahlung des modulierten zweiten Überlage­ erungsoszillators.
Die Zwischenfrequenzen der beiden Empfänger sind auf dieselbe Frequenz eingestellt, so daß dieselben Überlagerungsoszillato­ ren die Mischfrequenz zum Ausblenden der Informationen liefern können. Durch Anbringung der beiden Empfänger in geringer Entfernung voneinander wird eine wechelseitige Informations­ übertragung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein grundlegendes Blockschaltbild eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des bevorzugten Ausführungs­ beispiels unter Verwendung eines Modulators; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels zur Übertragung von Digitalda­ ten.
Es wird ein drahtloses Kommunikationssystem beschrieben, das mindestens zwei Einheiten zur gegenseitigen Nahkommunikation umfaßt. In der nachfolgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten beschrieben, wie z. B. spezielle Fre­ quenzen usw., um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Für den Fachmann ist jedoch klar, daß die Erfin­ dung ohne die speziellen Einzelheiten verwirklicht werden kann. An anderen Stellen werden hinreichend bekannte Schaltun­ gen nicht detailliert beschrieben, um die Beschreibung der Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
In Fig. 1 sind zwei Einheiten 10 und 20, die die erfindungsge­ mäße Anordnung darstellen, gezeigt. In der Einheit 10 ist ein Mischer 12 zum Empfang eines Eingangssignals an die Antenne 13 gekoppelt. Der Mischer 12 ist außerdem zum Empfang der Überlagerungsoszillatorfrequenz an einen Überlagerungsoszilla­ tor 11 gekoppelt. Der Mischer 12 mischt diese beiden Signale und erzeugt eine ZF, die dann an einen ZF-Verstärker-/Demodu­ lator-Block 14 gekoppelt wird. Das Ausgangssignal von Block 14 wird an einen Tonfrequenzverstärker 15 angelegt. Es kann prak­ tisch jede beliebige Überlagerungsoszillatorschaltung für den Überlagerungsoszillator 11 benutzt werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein fester quarzgesteu­ erter Überlagerungsoszillator vorgesehen, der eine feste Fre­ quenz zum Mischen im Mischer 12 erzeugt. Der Mischer 12 kombiniert das Eingangssignal von Antenne 13 mit der Überlagerungs­ oszillatorfrequenz vom Überlagerungsoszillator 11 und mischt die Signale nach einem bekannten Superhetereodynverfahren. Das Ausgangssignal des Mischers 12 wird zum Block 14 geleitet, wo der ZF-Verstärker das ZF-Eingangssignal verstärkt und dann die Nachricht aus dem ZF-Signal demoduliert. Diese Verfahren sind vom Stand der Technik her wohlbekannt. Das Ausgangssignal des Blocks 14 wird zur Endverwertung zur Verfügung gestellt. Im vorliegenden Beispiel wird vom Block 14 eine Tonfrequenz er­ zeugt, die im Tonfrequenzverstärker 15 verstärkt wird.
Die Einheit 20 besteht aus Antenne 23, Mischer 22, Überlage­ rungsoszillator 21, ZF-Verstärker-/Demodulator-Block 24 und Tonfrequenzverstärker 25. Die Einheit 20 und ihre Bestandteile sind entsprechend Einheit 10 angeordnet und funktionieren auch so wie Einheit 10. Es wird zwar eine bestimmte Konfiguration gezeigt, doch sind Abwandlungen möglich, ohne vom Sinn oder Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen. Zu solchen Ab­ wandlungen könnte die Verwendung mehrfacher ZF-Verstärkerstu­ fen gehören; die Einfügung eines Hochfrequenz(ZF)-Verstärkers zwischen Antenne und Mischer zur Verbesserung der Eingangssi­ gnalempfindlichkeit; die Verwendung von mehreren Tonfrequenz­ stufen; oder auch die Verwendung von mehr als eine ZF zur Mehrfachumwandlung. Die Einheiten 10 und 20 sind wie ein typi­ scher Empfänger konfiguriert und funktionieren entsprechend. Es können außerdem andere Eingabegeräte als die Antennen 13 und 23 zum Einkoppeln der Signale in die Empfängereinheiten 10 und 20 benutzt werden.
Wechselseitige Duplexkommunikation wird durch Abstimmen des Überlagerungsoszillators (ÜO) 11 auf eine erste Frequenz und des ÜO 21 auf eine zweite Frequenz erzielt. In diesem hypothe­ tischen Beispiel wird der ÜO 11 auf eine Hochfrequenz von 46,0 Megahertz (MHz) und der Überlagerungsoszillator 21 auf 46,1 MHz abgestimmt. Die Antenne 23 wird für den Empfang der 46,0- MHz-Frequenz des ÜO 11 abgestimmt, und die Antenne 13 wird für den Empfang der 46,1-MHz-Frequenz des ÜO 21 abgestimmt. Die ZF für sowohl Einheit 10 als auch Einheit 20 wird durch die Dif­ ferenz der Frequenz der beiden ÜO 11 und 21 bestimmt. In diesem Fall wird die ZF auf 100 kHz eingestellt (46,1-46,0 MHz). Die Frequenzen von ÜO 11 und 21 werden so eingestellt, daß ihre Differenz der ZF der Empfangssysteme entspricht. Die Antennen 13 und 23 werden für den Empfang der Frequenz des jeweils entgegengesetzten ÜO 21 bzw. 11 abgestimmt. Wegen ihrer Nähe zueinander können die Antennen 13 und 23 die Strah­ lung des jeweils entgegengesetzten ÜO 11 bzw. 21 empfangen. Die Antenne 23 empfängt also die 46,0-MHz-Strahlung von ÜO 11 und mischt dieses Signal im Mischer 22 mit dem 46,1-MHz-Signal des ÜO 21, so daß eine ZF von 100 kHz an den Block 24 angelegt wird. Entsprechend empfängt die Antenne 13 die 46,1-MHz-Strah­ lung von ÜO 21 und mischt dieses Signal im Mischer 12 mit dem 46,0-MHz-Signal von ÜO 11, so daß eine ZF von 100 kHz an den Block 14 geliefert wird. Durch Ausstattung der Signale von ÜO 11 und 21 mit einem Nachrichteninhalt kann außerdem Kommunika­ tion zwischen den Einheiten 10 und 20 hergestellt werden. Eine solche Kommunikationsmöglichkeit besteht darin, den ÜO 11 ein- und auszuschalten, so daß funktionell ein moduliertes Dauer­ strichsignal für die andere Einheit nachgebildet wird.
Fig. 2 zeigt einen ÜO 11 a, einen Mischer 12 a, eine Antenne 13 a, einen ZF-Verstärker-/Demodulator-Block 14 a und einen Tonfrequenzverstärker 15, die entsprechend Einheit 10 in Abb. 1 konfiguriert sind. ÜO 21 a, Mischer 22 a, Antenne 23 a, ZF-Verstärker-/Demodulator-Block 24 a und Tonfrequenzverstärker 25 a sind entsprechend Einheit 20 in Abb. 1 konfiguriert.
Es wurden dieselben Bezugsziffern benutzt, unter Hinzufügung von Buchstaben, damit die einander entsprechenden Blöcke in den beiden Zeichnungen besser zu erkennen sind. In diesem Fall ist das Eingabegerät 17 an den Modulator 16 gekoppelt, der dann an den ÜO 11 a gekoppelt ist.
Die Eingabeeinheit 27 ist auf ähnliche Weise an den Modulator 26 gekoppelt, der dann an den ÜO 21 a in der zweiten Einheit gekoppelt ist. Die Geräte 17 und 27 sind Tonfrequenz-Stimula­ tionsgeräte, wie z. B. ein Mikrophon, die das Tonsignal an den Modulator 16 bzw. 26 koppeln. Der Modulator 16 moduliert den ÜO 11 a mit einer Tonfrequenz. Entsprechend moduliert der Modu­ lator 26 den ÜO 21 a mit einer Tonfrequenz. Der ÜO 11 a ist wieder auf 46,0 MHz und der ÜO 21 a auf 46,1 MHz eingestellt, wobei die ZF der Differenz von 100 kHz entspricht. Bei Empfang einer Tonfrequenzeingabe von Gerät 17 moduliert der Modulator 16 die Überlagerungsoszillator-Frequenz von 46 MHz mit einer Tonfrequenz. Dieses modulierte Signal erscheint als Streu­ strahlung von ÜO 11 a und wird von Antenne 23 a aufgefangen, wenn sich die Antenne 23 a unweit von ÜO 11 a befindet. Umge­ kehrt wird Streustrahlung einer modulierten 46,1-MHz-Frequenz von ÜO 21 a von der Antenne 13 a aufgefangen. Wenn sich diese beiden Einheiten in geringer Entfernung zueinander befinden, wird daher eine Tonfrequenz-Kommunikation zwischen den beiden Einheiten durch die Streustrahlung modulierter Signale von ÜO 11 a und 21 a erzielt. Es wird darauf hingewiesen, daß es bei der Benutzung von Überlagerungsoszillatoren gewöhnlich nicht üblich ist, absichtlich eine Streuung von einem Überlagerungs­ oszillator zu erlauben oder einen Überlagerungsoszillator zu modulieren.
Bei der Verwendung von Frequenzmodulation ist das Ausgangssi­ gnal vom Mischer zum Demodulator das Signal von der Antenne, das Signal vom ÜO oder beide. Da der Demodulator nicht zwi­ schen den beiden unterscheidet, werden beide Signale demodu­ liert, und die Information von ÜO erscheint als ein "Mithör­ ton" von der Tonfrequenzstufe.
Fig. 3 zeigt zwei Empfängereinheiten zur Übertragung von Digi­ talinformationen. Es werden der Überlagerungsoszillator 11 b, der Mischer 12 b, die Antenne 13 b und der ZF-Verstärker-/Demo­ dulator-Block 14 b der ersten Einheit sowie der ÜO 21 b, der Mischer 22 b, die Antenne 23 b und der ZF-Verstärker-/Demodula­ tor-Block 24 b gezeigt, die genauso konfiguriert sind und ent­ sprechend funktionieren wie die gleichermaßen bezeichneten Elemente in Fig. 1. In diesem Fall ist ein Digitalinterface 33 jedoch so angeordnet, daß es das Ausgangssignal von Block 14 b empfängt und verarbeitet und ein Digitalsignal an einer An­ schlußstelle 34 ausgibt. Das Digitalinterface 43 ist so ange­ ordnet, daß es das Ausgangssignal von Block 24 b empfängt und ein digitales Ausgangssignal an der Anschlußstelle 44 liefert. Der Modulator 16 b ist wieder an den ÜO 11 b und der Modulator 26 b an den ÜO 21 b gekoppelt, entsprechend der Anordnung in Fig. 2.
Bei der Übertragung von Digitaldaten wird das Eingangssignal 35 jedoch an den Digitalinterface-/Frequenzregler-Block 31 gekoppelt, und Block 31 liefert anschließend das Eingangssi­ gnal an den Modulatorblock 16 b sowie bestimmte Steuerleitungen an den Überlagerungsoszillator 11 b . In dem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der ÜO 11 b eine phasenstarre Schleife (PLL) mit Frequenzagilität, damit er den Protokollanforderungen des digitalen Steuersystems des Interface- und Frequenzsteuer- Blocks 31 entspricht. Gleichermaßen empfängt der Digitalinter­ face-Frequenzsteuer-Block 41 digitale Eingangssignale über die Leitung 45 und liefert anschließend das Eingangssignal an den Modulator 26 b sowie PLL-Steuerung für den ÜO 21 b. Ein Logik­ steuerteil 32 liefert digitale Synchronisierung und Steuerung für die Schnittstellen 31 und 33, und ein Logiksteuerteil 42 erfüllt die entsprechende Funktion für den Block 41 und die Schnittstelle 43. Durch die Verwendung eines PLL-Überlage­ rungsoszillators und eines geeigneten Demodulatorsystems kann die Vorrichtung schmalbandige bis sehr breitbandige Modulation ausführen, wodurch nachfolgend hohe Datengeschwindigkeiten ermöglicht werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß Analog- oder Digitaltechniken oder eine Kombination der beiden zur Übertra­ gung von Informationen zwischen zwei äquivalenten Empfänger­ einheiten gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert wer­ den können.
Um den Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Anordnung, die für kurze Entfernungen vorgesehen ist, auf größere Entfernun­ gen auszudehnen, kann die Anordnung zu einem Zellensystem erweitert werden. Für jede Frequenzgruppe kann ein lokaler Verstärker gebaut werden, und diese Verstärker können dann miteinander verbunden und abgerufen werden, so daß die zentra­ le Steuereinheit das beste Signal erhält. Während man je eine Zone durchquert, weiß die Zentraleinheit, wo in der Zone sich die Geräteeinheit tatsächlich befindet. Ein allgemeiner Ansatz unter Verwendung von Zellensystemen im Nachrichtenverkehr ist im Stande der Technik an sich bekannt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Anordnung benutzt, bei der die Überlagerungsoszillatorfrequenz (Überlagerungsfrequenz) geändert werden kann. Vorzugsweise wird ein quarzgesteuerter Überlagerungsoszillator benutzt, doch kann ein frequenzvariabler oder ein Abstimm-Überlage­ rungsoszillator benutzt werden, der verschiedene Frequenzen zwischen den Einheiten wählt. Bei einer solchen Konfiguration können mehrere Einheiten innerhalb eines Systems implementiert werden, wobei jede Einheit nach Wahl mit einer anderen Einheit kommunizieren kann, indem beide ihre Überlagerungsoszillatoren auf eine vorbestimmte Frequenz abstimmen.
Es können verschiedene Anwendungsmöglichkeiten, basierend auf der erfindungsgemäßen Anordnung, realisiert werden. Einige, jedoch nicht ausschließliche Beispiele sind entfernt einge­ setzte Telefonhandapparate und -kopfhörer, drahtlose akusti­ sche Systeme und drahtlose lokale Netzwerke für digitale Com­ putersysteme. Die erfindungsgemäße Anordnung stellt eine Ver­ besserung gegenüber dem Stand der Technik dar. Bei früheren Kommunikationssystemen wurden zur Erzielung maximaler Reich­ weite bei begrenzter Ausgangsleistung Sender-Empfänger einge­ setzt. Zu diesem Zweck wurden bei früheren Geräten hochent­ wickelte Übertragungsschaltungen realisiert. Die erfindungsge­ mäße Anordnung verwendet mehrere unweit voneinander entfernt angeordnete Empfänger zur Übertragung von Nachrichten mittels Streustrahlung. Ein Ziel der Erfindung besteht also darin, Kommunikation über eine begrenzte physische Entfernung, etwa über eine Reichweite von weniger als 30 Metern, mit möglichst einfachen Schaltungen herzustellen, so daß beträchtliche Ko­ stenersparnisse ermöglicht werden.

Claims (7)

1. Anordnung zur drahtlosen Nahkommunikation, dadurch gekennzeichnet,
daß einem zum Empfang eines ersten Hochfrequenz(HF)-Ein­ gangssignals geeigneten ersten Empfänger (10, 13), der das erste HF-Eingangssignal zum Ausblenden von Informationen um­ wandelt und ein Informationen enthaltendes erstes Ausgangssi­ gnal liefert, ein erster Überlagerungsoszillator (11) zugeord­ net ist, der ein erstes Überlagerungsoszillatorsignal bei einer ersten Frequenz zum Mischen mit dem ersten HF-Eingangs­ signal liefert,
daß einem zum Empfang eines zweiten HF-Eingangssignals geeigneten zweiten Empfänger (20, 23), der das zweite HF-Ein­ gangssignal zum Ausblenden von Informationen umwandelt und ein Informationen enthaltendes zweites Ausgangssignal liefert, ein zweiter Überlagerungsoszillator (21) zugeordnet ist, der ein zweites Überlagerungsozillatorsignal bei einer zweiten Fre­ quenz zum Mischen mit dem zweiten HF-Eingangssignal liefert,
daß der erste Überlagerungsoszillator (11) so moduliert wird, daß er (11) das zweite HF-Eingangssignal erzeugt bzw. abstrahlt,
daß der zweite Überlagerungsoszillator (21) so moduliert wird, daß er das erste HF-Eingangssignal erzeugt bzw. ab­ strahlt,
daß der erste Empfänger (10) Mittel (12 ) zum Substrahieren des ersten Überlagerungsoszillatorsignals vom ersten HF-Ein­ gangssignal zur Entwicklung des ersten Ausgangssignals auf­ weist und
daß der zweite Empfänger (20) Mittel (22) zum Subtrahie­ ren des zweiten HF-Eingangssignals vom zweiten Überlagerungs­ oszillatorsignal für die Entwicklung des zweiten Ausgangssi­ gnals aufweist,
wodurch eine Informationsübertragung zwischen zwei Empfängern erreichbar ist.
2. Anordnung zur drahtlosen Nahkommunikation, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anordnung aufweist:
  • (a) eine erste Einheit (10) mit einem zum Empfang eines ersten Eingangssignals geeignet ausgebildeten ersten Mischer (12), einem mit dem ersten Mischer gekoppelten ersten Oszilla­ tor (11), der ein erstes Überlagerungsoszillatorsignal bei einer ersten Frequenz erzeugt, einem ersten Zwischenfrequenz- (ZF)-Verstärker (14), der mit dem ersten Mischer (12) gekop­ pelt ist und eine erste ZF verstärkt, wobei der erste Mischer (12) zur Erzeugung des ersten IF das erste Überlagerungsoszil­ latorsignal von dem ersten Eingangssignal subtrahiert, und
  • (b) eine zweite Einheit mit einem zur Aufnahme eines zwei­ ten Eingangssignals geeignet ausgebildeten zweiten Mischer (22), einem zweiten Oszillator (21), der ein zweites Überlage­ rungsoszillatorsignal bei einer zweiten Frequenz erzeugt und mit dem zweiten Mischer (22) gekoppelt ist, und mit einem mit dem zweiten Mischer gekoppelten zweiten ZF-Verstärker (24) zur Verstärkung einer zweiten ZF, wobei der zweite Mischer (22) zur Erzeugung der zweiten IF das zweite Eingangssignal von dem zweiten Überlagerungsoszillatorsignal subtrahiert, daß ferner der erste Oszillator (11) derart modulierbar ist, daß er das zweite Eingangssignal abstrahlt und daß der zweite Oszillator (21) derart modulierbar ist, daß er das erste Eingangssignal abstrahlt, um eine wechselseitige Informationsübertragung zu erzielen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Empfänger (10, 20) physisch in solcher Nähe voneinander angeordnet sind, daß eine Informati­ onsübertragung durch Abstrahlung der ersten bzw. zweiten HF-Eingangssignale von den zweiten bzw. ersten Überlagerungs­ oszillatoren (21 bzw. 11) ermöglicht ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Überlagerungsoszilla­ torfrequenzen variabel sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zwischenfrequenzen einander entsprechen und daß die ersten und zweiten Frequenzen um die Zwischenfrequenz voneinander beabstandet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den ersten und zweiten Einheiten (10, 20) entsprechende weitere Einheiten in solcher Anordnung vorgese­ hen sind, daß jede der zur Gesamtanordnung gehörigen Einheiten mit einer anderen Einheit dadurch kommunizieren kann, daß die entsprechenden Überlagerungsoszillatorfrequenzen auf Werte eingestellt werden, deren Differenz der Zwischenfrequenz ent­ spricht.
7. Anordnung zur drahtlosen Nahkommunikation, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anordnung aufweist:
  • (a) eine erste Einheit mit
    • einem ersten Mischer (12 b), der für einen Empfang eines ersten Eingangssignals geeignet angeordnet ist,
      einem mit dem ersten Mischer gekoppelten ersten Oszil­ lator (11 b), der ein erstes Überlagerungsoszillatorsignal bei einer ersten Frequenz liefert,
      einem mit dem ersten Mischer verbundenen ersten Zwi­ schenfrequenz(ZF)-Verstärker (14 b) zur Verstärkung einer ersten ZF,
      wobei der erste Mischer zur Erzeugung der ersten ZF das erste Überlagerungsoszillatorsignal vom ersten Eingangssi­ gnal subtrahiert,
      einem mit dem ersten Oszillator (11 b) gekoppelten er­ sten Eingabegerät (31, 16 b) zum Empfang erster Digitaldaten und zur Modulierung des ersten Oszillators (11 b) mit den ersten Digitaldaten und
      einem mit dem ersten ZF-Verstärker (14 b) gekoppelten ersten Ausgabegerät (33) zur Ausgabe zweiter Digitaldaten,
  • (b) eine zweite Einheit (20) mit
    • einem zweiten Mischer (22 b), der zum Empfang eines zweiten Eingangssignals geeignet angeordnet ist,
      einem mit dem zweiten Mischer (22 b) gekoppelten zweiten Oszillator (21 b), der ein zweites Überlagerungsoszillator­ signal bei einer zweiten Frequenz liefert,
      einem mit dem zweiten Mischer verbundenen zweiten ZF-Verstärker (24 b) zur Verstärkung einer zweiten ZF,
      wobei der zweite Mischer zur Erzeugung der zweiten ZF das zweite Eingangssignal von dem zweiten Überlagerungsos­ zillatorsignal substrahiert,
      ferner einem mit dem zweiten Oszillator gekoppelten zweiten Eingabegerät (41, 26 b), welches die zweiten Digi­ taldaten empfängt und mit den zweiten Digitaldaten den zweiten Oszillator (21 b) moduliert,
      einem mit dem zweiten ZF-Verstärker (24 b) verbundenen Ausgabegerät (43) zur Ausgabe der ersten Digitaldaten,
      wobei der erste Oszillator (11 b) zur Abstrahlung des zweiten Eingangssignals geeignet modulierbar ist, und der zweite Oszillator (21 b) zur Abstrahlung des ersten Eingangssi­ gnals geeignet modulierbar ist, und wobei die ersten und zwei­ ten Einheiten unweit voneinander angeordnet sind, um eine wechselseitige Digitalübertragung zu ermöglichen.
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