DE3238147C2 - - Google Patents
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- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
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- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Einkanal-Sende-Empfangsgerät
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Einkanal-Sende-Empfangsgerät ist aus der DE 24 07 956 B2
bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen
wird.
Sende-Empfangsgeräte haben im allgemeinen einen Sendeteil
und einen Empfangsteil, die üblicherweise in einem kleinen
Gehäuse untergebracht sind und Nachrichtenübertragungen
zwischen zwei Punkten erleichtern. Mikrowellen-Sende-Empfangsgeräte
arbeiten mit extrem hohen Frequenzen, die seit
kurzem bis in die Millimeterwellenbänder reichen, und können
entweder für Richt- oder für Allrichtungssichtlinienübertragungen
benutzt werden, was von dem Antennentyp abhängig
ist. Sende-
Empfangsgeräte, die in diesem Wellenband arbeiten, sind
besonders brauchbar, wenn eine relativ gesicherte Übertragung
verlangt wird, sowie in bewohnten Gebieten, beispielsweise
für Übertragungen von einem Gebäude zum anderen,
wo es erforderlich ist, die Störung von benachbarten
Übertragungssystemen zu minimieren.
Ein Problem, das mit der Herstellung von Sende-Empfangsgeräten
im Millimeterwellenband verbunden ist, ist die
begrenzte Verfügbarkeit von Bauelementen, die für diesen
Frequenzbereich geeignet sind. Gegenwärtig gibt es wegen
der sehr begrenzten Benutzung der Millimeterwellenbänder
für Nachrichtenübertragungen eine relativ kleine Anzahl
von Bauelementherstellern, und diese Hersteller liefern
nur eine kleine Anzahl von sehr teueren Bauelementen für
den Gebrauch in Millimeterwellen-Sende-Empfangsgeräten.
Das bedeutet, daß die Endkosten eines solchen Sende-
Empfangsgerätes mit den gegenwärtig verfügbaren Bauelementen
ziemlich hoch sein werden, vergleicht man sie mit
denen der umfangreich verfügbaren Sende-Empfangsgeräte,
die in den niedrigeren Frequenzbändern arbeiten.
Die Verwendung von Rückkopplungsschleifen in Sende-
Empfangsgeräten, die in den niedrigeren Frequenzbändern
arbeiten, ist bekannt. Beispielsweise beschreibt die
US 24 60 781 eine Stabilisierungseinrichtung in einem
Funkgerät niedrigerer Frequenz. Ein Oszillator enthält
eine Rückkopplungsschleife, die den sendenden Oszillator
gemäß der Drift des Senders automatisch stabilisiert.
Dieser Schaltungsaufbau kann zwar für den Betrieb bei
niedrigerer Frequenz geeignet sein, es besteht jedoch
keine realistische Möglichkeit, diesen Schaltungsaufbau
auf die Millimeterwellenbetriebsfrequenz auszudehnen.
Tatsächlich sind viele der Bauelemente, die in diesem
Schaltungsaufbau benutzt werden, im Millimeterwellenfrequenzband
einfach nicht verfügbar.
Von allgemeinem Interesse hinsichtlich Sende-Empfangs
geräten, die in den Millimeterwellenbändern arbeiten, sind
die US 39 16 412, US 39 25 729, US 39 35 533 und US 39 31 575,
bei denen jeweils die Anmelderin Patentinhaberin ist. Die
in diesen Patentschriften beschriebenen Sende-Empfangsgeräte
sind in der Lage, im Millimeterbereich zu arbeiten,
diese Patentschriften beschreiben aber keine Maßnahme zum
schnellen Korrigieren der Frequenzdrift oder -abwanderung
des Senderoszillators im Betrieb mit Sprechtaste.
Das aus der DE 24 07 956 B2 bekannte Einkanal-Sende-Empfangsgerät
enthält nur einen Mikrowellenoszillator im Sendeteil,
welcher sowohl das zu sendende Signal erzeugt als
auch als Hilfsoszillator zur Demodulation des empfangenen
Signals in einer Mischstufe dient. Das Ausgangssignal des
Empfangsteils wird zum Steuern der Amplitude des dem Mikrowellenoszillator
zugeführten Sendermodulationssignals
benutzt. Dadurch wird eine automatische Verstärkungssteuerung
innerhalb des gesamten Gerätes erreicht und eine
vollständige Auslöschung des im Empfängerausgangssignal
unerwünschten Sendermodulationssignals sichergestellt. Bei
diesem bekannten Gerät arbeitet der Mikrowellenoszillator
im Sendeteil im Dauerbetrieb, er ist also auch eingeschaltet,
wenn kein zu übertragendes Signal am Eingang des Sendeteils
anliegt. Wenn ein solches Gerät mit Sprechtaste
betrieben wird, ist der Mikrowellenoszillator im Sendeteil
so lange abgeschaltet, bis die Sprechtaste gedrückt und
dadurch dem Mikrowellenoszillator im Sendeteil die Betriebsspannung
zugeführt wird. Da der Mikrowellenoszillator
nach jedem Drücken der Sprechtaste eine kurze Aufwärmzeit
benötigt, kann er während dieser Zeit nicht mit seiner
Betriebsnennfrequenz arbeiten, d. h., es kommt mit jedem
Drücken der Sprechtaste zu einer Frequenzdrift des Mikrowellenoszillators,
die unerwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Einkanal-Sende-
Empfangsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art bei einem Betrieb mit Sprechtaste die bei
Betätigung der Sprechtaste jeweils auftretende Frequenzdrift
des im Sendeteil enthaltenen Mikrowellenoszillators
schnell zu korrigieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in
Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Bei dem Einkanal-Sende-Empfangsgerät nach der Erfindung
wird dem ersten Mikrowellenoszillator in dem Sendeteil ein
von einem zweiten Mikrowellenoszillator in dem Empfangsteil,
welcher im Dauerbetrieb arbeitet, abgeleitetes Korrektursignal
zugeführt, wodurch die Betriebsfrequenz des
ersten Mikrowellenoszillators nach dem Drücken der
Sprechtaste angehoben wird. Dieses Korrektursignal ist nur
während der Aufwärmperiode des ersten Mikrowellenoszillators
bis zu dem eingeschwungenen Zustand erforderlich.
Durch die Rückkopplungsschleife wird im Betrieb mit
Sprechtaste der erste Mikrowellenoszillator augenblicklich
stabilisiert. Es handelt sich um eine einfache, aber wirksame
Rückkopplungsschleife, die eine Frequenzdrift während
des Aufwärmens des ersten Mikrowellenoszillators verhindert.
Sende-Empfangsgeräte mit eigenen Oszillatoren für Sende-
und Empfangsteil sind zwar an sich bekannt (H. Wallechner:
"Eine moderne Handsprechfunkgeräte-Familie" in Funkschau,
1977, Heft 9, Seiten 97, 98, 103, 104, und H. Schwarze:
"Ein Rundfunksprechgerät aus europäischer Produktion:
Stratofon-Delta" in Radio Mentor Electronic, Jahrgang 43,
1977, 4, Seiten 137-140), jedoch besteht keine Kopplung
zwischen dem Empfangsoszillator und dem Sendeoszillator in
der Art, daß nach Drücken der Sprechtaste für die Aufwärmzeit
des Sendeoszillators ein Kompensationssignal aus dem
Empfangsoszillator abgeleitet wird, um während dieser Aufwärmzeit
die Frequenz des Sendeoszillators zu erhöhen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
Wenn der Sendeteil mit Strom
versorgt wird, durchqueren Streusignale den Zirkulator
und treten in den Gegentaktmischer ein, was dazu führt, daß in
einem Breitband-Vorverstärker ein ZF-Ausgangssignal erzeugt wird.
Das Tiefpaßfilter in dem
Flankendiskriminator demoduliert das ZF-Ausgangssignal
und benutzt es, um eine elektronische
Servoschleife zu schließen. Diese Servoschleife rastet,
nachdem sie geschlossen worden ist, die Frequenz des ersten Mikrowellenoszillators
in dem Sendeteil auf einer festen Versetzung gegenüber der Frequenz des
zweiten Mikrowellenoszillators in dem Empfangsteil ein. Eine AVR (automatische Verstärkungsreglungs-)Schleife ist ebenfalls vorgesehen,
die verhindert, daß der Vorverstärker durch Streusignale
aus dem Sender überlastet wird.
Diese ausgebildete Rückkoplungsschleife ist ziemlich
schnell und eliminiert deshalb eine Frequenzdrift
nach dem Betätigen der Sprechtaste.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild
einer Ausführungsform eines Einkanal-
Sende-Empfangsgerätes.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines schnellstabilisierbaren
Sende-Empfangsgerätes.
Zu sendende Information in Form von
Sprache, Daten oder Video wird als Eingangssignale über eine Leitung 10
einem Verstärker 12 zugeführt. Die Eingangssignale
können Analogsignale (wie Sprache und Video) oder Digitalsignale
sein, was von dem Verwendungszweck des Sende-
Empfangsgerätes abhängig ist. Sprachinformation ist der
am häufigsten benutzte Typ von zugeführter Information,
der benutzt wird, wenn das Sende-Empfangsgerät als
Simplex- oder Einkanal-Sende-Empfangsgerät benutzt
wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 wird über
eine Leitung 14 an einen Eingang eines Summierpunktes 16 angelegt.
Das andere Eingangssignal des Summierpunktes 16 wird
von einem Testsystem geliefert, das weiter unten ausführlicher
beschrieben ist. Das Ausgangssignal des Summierpunktes
16 wird über eine Leitung 18 an einen Eingang eines
Summierpunktes 20 angelegt. Von dem Summierpunkt 20 wird das Signal
über eine Leitung 22 an den Eingang eines ersten Mikrowellenoszillators
24 angelegt. In der hier beschriebenen Ausführungsform
wird als erster Mikrowellenoszillator 24
ein Festkörper-Gunn-Oszillator benutzt. Statt dessen
könnte
auch ein IMPATT-
Diodenoszillator oder ein Gas-FET-Diodenoszillator benutzt
werden.
Der erste Mikrowellenoszillator 24 ist ein varactor- oder kapazitätsdiodenabgestimmter
Gunn-Oszillator, der als Trägerfrequenzquelle
des Sendeteils dient. Der erste Mikrowellenoszillator
24 ist normalerweise abgeschaltet, wird aber durch Drücken
einer Taste 26 mit Strom versorgt, die über einen
Vorspannungskonstanthalter 28 ein Gleichstromsignal an
den ersten Mikrowellenoszillator 24 anlegt. Das HF-Ausgangssignal des ersten
Mikrowellenoszillators 24 wird über eine Mikrowellenübertragungsleitung
30 an ein Tor eines Zirkulators 32 angelegt. Der
Zirkulator 32 ist eine Vorrichtung mit drei Toren, die
einen vorbestimmten Kopplungsgrad zwischen den Toren hat.
Der überwiegende Teil der Energie, die dem Zirkulator 32
über die Leitung 30 zugeführt wird, wird, wie durch den
Pfeil gezeigt, mit dem Tor gekoppelt, das mit einer
Leitung 34 verbunden ist. Eine Antenne 36 ist mit dem
äußeren Ende der Leitung 34 verbunden und dient als
Sende- und Empfangsöffnung für Hochfrequenzmikrowellensignale.
Die Beschreibung des Sende-Empfangsgerätes bis zu
diesem Punkt betrifft grundsätzlich den Sendeteil 10-30, der
normalerweise nur mit Strom versorgt wird,
wenn die Taste 26 betätigt wird.
Es wird nun der unten in der Zeichnung dargestellte
Empfangsteil 38-52 des
Sende-Empfangsgerätes beschrieben.
Wenn das Sende-Empfangsgerät eingeschaltet ist
und wenn die Taste 26 nicht gedrückt ist, ist der
Empfangsteil 38-52 normalerweise in Betrieb. Ein HF-Signal, das
an der Antenne 36 empfangen wird, wird über die Leitung
34 mit einem Tor des Zirkulators 32 gekoppelt. Die
HF-Energie wird in der durch den Pfeil gezeigten Richtung
mit dem dritten Tor des Zirkulators 32 und einer
Leitung 38 gekoppelt. An einem Gegentaktmischer 40
liegt ein Demodulations- oder Empfangsoszillatorsignal aus
einem zweiten Mikrowellenoszillator 42 an, der ebenfalls mit Gunn-
Oszillator ausgebildet ist. Da er jederzeit eingeschaltet ist, wenn das Sende-
Empfangsgerät eingeschaltet ist, wird er durch einen
temperaturempfindlichen Widerstand (nicht dargestellt),
der die Oszillatorkörpertemperatur abfühlt, normalerweise
stabilisiert. Das Ausgangssignal des Gegentaktmischers 40
wird über eine Leitung 44 an einem Vorverstärker 46 angelegt,
der als Schnittstelle mit dem Ausgang des Gegentaktmischers
verbunden ist. Ein Tiefpaßfilter 48 an dem Ausgang des
Vorverstärkers 46 begrenzt die Bandpaßcharakteristik des
Empfangssignals und legt dieses über eine Leitung 50 an
einen FM-Empfänger 52 an.
Ein besonderes Merkmal des Sende-Empfangsgerätes ist eine Rückkopplungsschleife,
die den ersten Mikrowellenoszillator 24 während der kurzen
Zeitspanne im Anschluß an das Drücken der Taste
26, durch das der Sendeteil 10-30 des Sende-Empfangsgerätes mit
Strom versorgt wird, stabilisiert. Ohne eine Stabilisiereinrichtung
ergäbe sich eine relativ große
Frequenzdrift des ersten Mikrowellenoszillators 24 während des Aufwärmens
oder der kurzen Zeitspanne nach dem Drücken
der Taste 26. Hier ist eine HF-AFN-Schleife
vorgesehen (wobei AFN für automatische Frequenznachtstimmung steht), um
den ersten Mikrowellenoszillator 24 mit dem ständig
arbeitenden, einen niedrigeren Strom aufnehmenden zweiten
Mikrowellenoszillator 42 zu stabilisieren. Die Rückkopplungsschleife
enthält außer dem Vorverstärker 46 und dem Tiefpaßfilter 48 einen AFN-Detektor und Verstärker 54
als Frequenzdiskriminator, der über eine Übertragungsleitung 56 mit dem Ausgang des Tiefpaßfilters
48 verbunden ist. Der Ausgang des AFN-Detektors
und Verstärkers 54 ist über einen Eingang des Summierpunktes
20 zu dem Eingang des ersten Mikrowellenoszillators 24 zurückgeführt.
Der AFN-Detektor und Verstärker 54 dient zusammen mit dem
Tiefpaßfilter 48 und dem Vorverstärker 46 als einfacher
Flankendiskriminator, der die Ausgangsfrequenz des ersten
Mikrowellenoszillators 24 mit einer festen Versetzung der des zweiten
Mikrowellenoszillators 42 nachführt. Wenn die Taste 26 gedrückt
ist, empfängt der Summierpunkt 20 eine große positive Spannung,
die die Frequenz des zweiten Mikrowellenoszillators 42 größer macht. Dadurch
wiederum wird die Differenzfrequenz verringert. Die Differenzfrequenz
zwischen der gesendeten Frequenz und der des
zweiten Mikrowellenoszillators 42 nimmt weiter ab, bis die Bandflanke des
Tiefpaßfilters 48 erreicht ist. An dieser Bandflanke wird
ein ZF-Signal erzeugt und demoduliert. Dieses demodulierte
Signal ist das Fehlersignal, das zu dem Eingang des ersten
Mikrowellenoszillators 24 zurückgeleitet wird und die Sendefrequenz
auf der des zweiten Mikrowellenoszillators 42 eingerastet hält.
Ein weiteres Merkmal des Sende-Empfangsgerätes ist ein einfaches, aber
wirksames Testsystem.
Das Testsystem enthält einen Tongenerator
58, der mit einem Eingang des Summierpunktes 16 verbunden
ist. Ein Schalter 60 gibt den Tongenerator 58 frei,
und ein Tonsignal wird an den Eingang des ersten Mirkowellenoszillators
24 angelegt. Ein Teil des Tonsignals wird durch die Streuung
in dem Zirkulator 32 übertragen und liefert beim Empfang
in dem FM-Empfänger 52 eine Ja/Nein-Anzeige. Die Anzeige an
dem FM-Empfänger 52 könnte ein Ton sein, der in einem
Kopfhörer gehört wird, oder Licht, das von einer an dem
Gehäuse des Sende-Empfangsgerätes angebrachten Lampe abgegeben
wird.
Claims (5)
1. Einkanal-Sende-Empfangsgerät mit einem Empfangsteil (38-
52) und mit einem Sendeteil (10-30), der einen ersten Mikrowellenoszillator
(24) aufweist, dem ein dessen Schwingungsfrequenz
proprotional änderndes Eingangssignal zugeführt
ist, um eine Sendefrequenz im Millimeterband zu erzeugen,
mit einer Antenne (36) zum Senden und Empfangen von
Mikrowellenenergie und mit einem Zirkulator (32), der die
Antenne (36) sowohl mit dem Sendeteil (10-30) als auch mit
dem Empfangsteil (38-52) verbindet, gekennzeichnet durch
einen mit dem Zirkulator (32) verbundenen zweiten Mikrowellenoszillator
(42) in dem Empfangsteil (38-52) zum Demodulieren
eines empfangenen Mikrowellensignals und durch eine
Rückkopplungsschleife (44-56) mit einem Flankendiskriminator
(48, 54) und einem Frequenzdiskriminator (54) zum
Erzeugen eines Spannungswertes, der sich proportional zu
der Schwingungsfrequenz des zweiten Mikrowellenoszillators
(42) ändert, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das zu dem
Eingang des ersten Mikrowellenoszillators (24) in dem Sendeteil
(10-30) rückgekoppelt wird.
2. Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Mirkowellenoszillator (24) ein
Festkörper-Gunn-Oszillator ist, dessen Eingang mit einem
Summierpunkt (20) verbunden ist, und daß über die Rückkopplungsschleife
(44-56) ein Spannungswert an den Summierpunkt
(20) angelegt ist, der zu der Frequenzdrift des Gunn-Oszillators
während des Aufwärmens, falls eine solche Frequenzdrift
vorhanden ist, proportional ist.
3. Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsschleife (44-56) ein Tiefpaßfilter
(48) enthält, das zusammen mit dem Frequenzdiskriminator
(54) den Flankendiskriminator (48, 54) bildet.
4. Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfangsteil (38-52) einen Gegentaktmischer
(40) enthält, der zwischen den Zirkulator (32) und
das Tiefpaßfilter (48) geschaltet ist, und daß der Ausgang
des zweiten Mikrowellenoszillators (42) mit dem Gegentaktmischer
(40) verbunden ist.
5. Sende-Empfangsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Tongenerator (48), der mit dem Eingang des ersten
Mikrowellenoszillators (24) verbindbar ist, um diesem
ein Testtonsignal zu liefern, das, wenn es in dem Empfangsteil
(38-52) empfangen wird, den richtigen Betrieb des
Sende-Empfangsgerätes anzeigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/313,104 US4411018A (en) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | Rapidly stabilized Gunn oscillator transceiver |
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ID=23214402
Family Applications (1)
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