DE69205835T2 - Frequenzmodulierter sendeempfänger. - Google Patents

Frequenzmodulierter sendeempfänger.

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DE69205835T2
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modulation
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Jarmo Maekinen
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Nokia Telecommunications Oy
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication
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    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
    • H04B1/408Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency the transmitter oscillator frequency being identical to the receiver local oscillator frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transmitters (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein frequenzmoduliertes Sende- Empfangsgerät, wobei der Sender einen frequenzmodulierten Hochfrequenz-Oszillator aufweist und der Empfänger in Reihe geschaltet folgendes aufweist: eine Hochfrequenz-Mischeinrichtung, deren Überlagerersignal ein moduliertes Ausgangssignal des Hochfrequenz-Oszillators ist, und eine Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung, die ein Zwischenfrequenz-Überlagerersignal hat, das die Übertragungsmodulation enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Speziell bei Funkanlagen, die in Mikrowellenbereichen (> 1 GHz) betrieben werden, beispielsweise bei Richtfunkstrecken, ist es vorteilhaft, die Anzahl von Hochfrequenzund Mikrowellen-Komponenten zu minimieren, da sie die teuersten und häufig die kritischsten Komponenten in dem System sind. Beispielsweise ist es bei einem Gegensprechfunkgerät, das mit einer hohen Frequenz (Mikrowellen, Millimeterwellen) betrieben wird, sehr teuer, gesonderte Überlagerungsoszillatoren bzw. Überlagerer für den Sender und den Empfänger herzustellen. Andererseits führt die Verwen dung desselben Hochfrequenz-Oszillators sowohl für den Sender als auch für den Abwärts-Umwandlungsteil des Empfängers zu gewissen Problemen. Die am meisten bevorzugte Möglichkeit zum Erzeugen des Übertragungssignals ist die Frequenzmodulation des gemeinsamen Hochfrequenz-Oszillators, aber in einem solchen Fall summiert sich die Übertragungsmodulation ebenfalls zu dem Empfangssignal und muß auf irgendeine Weise aufgehoben werden.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Aufheben der Übertragungsmodulation in einem Empfangssignal ist die Addition eines Basisbandsignals, das der Übertragungsmodulation mit einer geeigneten Verzögerungs- und Phasenbeziehung entspricht, zu einem Basisbandsignal des Empfängers, so daß die Übertragungsmodulation in dem Empfangssignal aufgehoben wird.
  • In der finnischen Patentschrift 80 549 wird die Restmodulation eliminiert, indem in dem Empfänger eine zweite Zwischenfrequenz-Mischstufe verwendet wird, in der der Über lagerer ebenfalls mit einem Übertragungssignal moduliert wird, so daß die Übertragungsmodulation in dem Empfangssignal bei dem zweiten Mischvorgang aufgehoben wird. Die vorgenannten Verfahren sind mit bestimmten Nachteilen behaftet. Bei der erstgenannten Lösung muß der Detektor des Empfängers die Modulationen sowohl in der Empfangs- als auch in der Senderichtung durchführen, wodurch die erforderliche Bandbreite vergrößert wird und damit die Selektivität des Empfängers abnimmt.
  • Außerdem weisen beide Verfahren das Problem der Anpassung der Linearität von Modulation und Gegenmodulation auf, was es schwierig macht, die Übertragungsmodulation vollständig aus dem Empfangssignal zu eliminieren. Eine weitere Komplikation ergibt sich dadurch, daß die Eigenschaften von Oszillatoren je nach den Umgebungsbedingungen veränderlich sind. Dieses Problem kann zwar in gewissem Maß durch eine automatische Steuerung der Kompensation im Betrieb gemildert werden, aber dadurch erhöht sich die Komplexität der Vorrichtung.
  • GB-A-2 122 456 zeigt ein Sende-Empfangsgerät, bei dem ein Teil des Sender-Ausgangssignals dem Empfänger zugeführt wird, um als ein Überlagerer zu wirken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehenden Probleme werden mit einem frequenzmodulierten Sende-Empfangsgerät der eingangs angegebenen Art vermieden. Dieses Sende-Empfangsgerät ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es eine dritte Mischeinrichtung aufweist, um das Zwischenfrequenz-Überlagerersignal aus einem modulierten Ausgangssignal des Hochfrequenz- Oszillators zu erzeugen.
  • Bei dem Sende-Empfangsgerät gemäß der Erfindung weist der Empfangsteil wenigstens drei Mischstufen auf. In der ersten Mischstufe ist das Überlagerersignal ein Übertragungssignal, und in der zweiten Zwischenfrequenz-Mischstufe, die die Übertragungsmodulation aus dem Empfangssignal entfernt, wird das Überlagerersignal durch Mischen aus dem Übertragungssignal erzeugt.
  • Bei der Lösung gemäß der Erfindung ist die Kompensation der Übertragungsmodulation des Empfangssignals wirkungsvoller als bei den bekannten Verfahren, weil bei der Erfindung das Überlagerersignal in der zweiten Mischstufe, d. h. das Kompensationssignal, aus dem zu kompensierenden Signal gewonnen wird, und daher sind die Eigenschaften der Signale in guter Entsprechung zueinander. Beispielsweise wirkt sich die Nichtlinearität der Modulation nicht auf die resultierende Kompensation aus.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, wobei die Figuren 1 und 2 Blockschaltbilder von zwei Sende-Empfangsgeräten sind, die die Erfin dung verkörpern.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Bei den Sende-Empfangsgeräten der Fig. 1 und 2 wird das Modulationssignal des Senders dem Modulationseingang eines Hochfrequenz-Oszillators 1 zugeführt. Vom Ausgang des Hochfrequenz-Oszillators 1 wird das mit der Sendefrequenz frequenzmodulierte Signal durch eine Verzweigungseinrichtung 11 entweder direkt oder über einen eventuellen Hochfrequenz- Verstärker (nicht gezeigt) einer Antenne zugeführt. Das Modulationssignal ist bevorzugt ein Digitalsignal. In diesem Zusammenhang bezieht sich "Hochfrequenz" insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf Mikrowellen-Frequenzen (> 1 GHZ).
  • Der Empfänger weist, in Reihenschaltung in der nachstehenden Reihenfolge, eine Hochfrequenz-Mischeinrichtung 2, einen Zwischenfrequenz-Abschnitt 3 (der charakteristisch Filter und Verstärker aufweist) und eine Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung 4 auf. Diesen nachgeschaltet sind gewöhnlich ein zweiter Zwischenfrequenz-Abschnitt und ein Detektor, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Das Empfangssignal wird von der Antenne der Mischeinrichtung 2 zugeführt. Ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal des Oszillators 1 wird über die Verzweigungseinrichtungen 11 und 12 dem Überlagerereingang der Mischeinrichtung 2 zugeführt. Die Mischeinrichtung 2 wandelt das Empfangssignal in die erste Zwischenfrequenz um, während sie gleichzeitig den Modulationsanteil des Ausgangssignals des Oszillators 1 einführt. Das Zwischenfrequenz- Ausgangssignal der Mischeinrichtung 2 wird von dem ersten Zwischenfrequenz-Abschnitt 3 bevorzugt bandpaßgefiltert und verstärkt und der Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung 4 zugeführt.
  • Die Verzweigungseinrichtung 12 verzweigt das Ausgangssignal des Oszillators 1 auch zum Eingang einer Mischeinrichtung 5. Der Ausgang eines Oszillators 6 ist mit dem Überlagerereingang der Mischeinrichtung 5 verbunden. Die Mischeinrichtung 5 bildet aus dem eingegebenen modulierten Übertragungssignal ein Zwischenfrequenz-Signal, das durch ein Zwischenfrequenz-Filter 7 dem Überlagerereingang der Mischeinrichtung 4 zugeführt wird. Infolgedessen enthält das Überlagerersignal der Mischeinrichtung 4 mit gleicher Phase eine Modulation gleich derjenigen des speziellen Senders in dem Eingangssignal der Mischeinrichtung 4. Die Filterfunktionen der Zwischenfrequenz-Abschnitte 3 und 7 und die Mischrichtungen der Mischeinrichtungen 2 und 5 sind so gewählt, daß die durch den speziellen Sender in dem Empfangssignal bewirkte Modulation kompensiert wird, wenn die Mischeinrichtung 4 das Empfangssignal in die zweite Zwischenfrequenz umwandelt. Daher sollte in dem Ausgangssignal der Mischeinrichtung 4 keine Restmodulation des speziellen Senders auftreten.
  • Das einzige, wodurch die Kompensation nichtideal gemacht wird, sind die lineare Verzerrung und die verschiedenen Verzögerungen in den Zwischenfrequenz-Abschnitten 3 und 7.
  • Da jedoch die Zwischenfrequenz-Abschnitte 3 und 7 relativ breitbandig und nahezu identisch miteinander sein können, können keine die Kompensation behindernden signifikanten Fehler auftreten.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung ist auch insofern vorteilhaft, als im allgemeinen das erforderliche Mischen zur Bildung des Kompensationssignals, d. h. des Überlagerersignals der Mischeinrichtung 4, und das erforderliche Oszillatorsignal in dem Sender im Phasenverriegelungskreis des Hochfre quenz-Oszillators 1 bereits existieren. Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem solchen Sende-Empfangsgerät, das einen Phasenregelkreis aufweist. Der Phasenregelkreis weist einen Phasenvergleicher 8 auf, der die Phase des Ausgangssignals eines Referenzoszillators 9 mit dem Zwischenfrequenz-Filter 7 vergleicht und ein Ausgangssignal bildet, das die Phasendifferenz darstellt. In einer Summiereinrichtung 10 wird ein Modulationssignal MOD IN des Senders zu dem Ausgangssignal des Phasenvergleichers 8 summiert. Mit dem resultierenden Summensignal wird die Frequenz des Oszillators 1 moduliert. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Nachteil, daß die Frequenz des Signals, das von dem Zwischenfrequenz-Filter 7 den Phasenregelkreisen 8, 9 und 10 zugeführt wird, auf die Frequenzdifferenz zwischen dem Sender und dem Empfänger fixiert ist. Die Kanalumschaltung kann aber durch Modulation der Frequenz des Oszillators 6 durchgeführt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die Eingangs- und Überlagerer-Kanäle der Mischeinrichtung 5 von Fig. 1 vertauscht sein. Die Mischeinrichtung 5 ist bevorzugt eine subharmonische Mischeinrichtung.
  • Der Oszillator 6 kann beispielsweise aus einem Quarzoszillator und einer Vervielfacherschaltung bestehen. Das ist eine vorteilhafte Realisierung, denn der erforderliche Signalpegel an dem Überlagerereingang der Mischeinrichtung 5 ist relativ niedrig. Eine andere Möglichkeit zur Realisierung des Oszillators 6 ist die Verwendung von verschiedenen Phasenregelkreisen.
  • Die anhängenden Figuren und die zugehörige Beschreibung sollen die Erfindung nur veranschaulichen. In Einzelheiten kann ein Sende-Empfangsgerät gemäß der Erfindung im Rahmen der anhängenden Ansprüche unterschiedlich ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Frequenzmoduliertes Sende-Empfangsgerät, wobei der Sender einen frequenzmodulierten Hochfreguenz-Oszillator (1) und der Empfänger in Reihe geschaltet eine Hochfrequenz- Mischeinrichtung (2), deren Überlagerersignal ein moduliertes Ausgangssignal vom Hochfrequenz-Oszillator (1) ist, und eine Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung (4) mit einem Zwischenfrequenz-Überlagerersignal, welches die übertragungsmodulation enthält, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Mischeinrichtung (5) zur Lieferung des Zwischenfrequenz-Überlagerersignals aus dem modulierten Ausgangssignal des Hochfrequenz-Oszillators vorgesehen ist.
2. Sende-Empfangsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenfrequenz-Filter und/oder -Verstärker (3) zwischen der Hochfrequenz-Mischeinrichtung (2) und der Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung (4) geschaltet ist.
3. Sende-Empfangsgerät gemäß den Anspruchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zwischenfrequenz-Filter und/oder -Verstärker (7) zwischen der dritten Mischeinrichtung (5) und der Zwischenfrequenz-Mischeinrichtung (4) geschaltet ist.
4. Sende-Empfangsgerät gemäß den Anspruchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Mischeinrichtung (5) eine subharmonische Mischeinrichtung ist.
5. Sende-Empfangsgerät gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des an die dritte Mischeinrichtung (5) angelegten Oszillatorsignals regelbar ist.
DE69205835T 1991-08-29 1992-08-19 Frequenzmodulierter sendeempfänger. Expired - Fee Related DE69205835T2 (de)

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