DE69434563T2 - Vorrichtung zur frequenzerzeugung zur anwendung bei digitalen schnurlosen telefongeräten - Google Patents

Vorrichtung zur frequenzerzeugung zur anwendung bei digitalen schnurlosen telefongeräten Download PDF

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DE69434563T2
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E. Bjorn BJEREDE
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E. James PETRANOVICH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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    • H04B1/403Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung ist mit der parallel anhängigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 07/999,210 verwandt, die am 31. Dezember 1992 eingereicht wurde, auf den gleichen Anmelder übertragen wurde und als WO 94/16512 veröffentlicht ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein schnurloses Telefonsystem und insbesondere Frequenzen, die in digitalen schnurlosen Telefonsystemen erzeugt und verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zurzeit basiert die Konstruktion von schnurlosen Telefonsystemen primär auf Verfahren zum Erzeugen eines Signals, das Sprache repräsentiert, und zwar unter Verwendung von Analogverfahren, und auf Verfahren zum Übertragen des analog gebildeten Signals in Übereinstimmung mit bekannten Funkübertragungsverfahren. Es versteht sich, dass Analogverfahren zum Erzeugen von sprachrepräsentativen Signalen anfällig gegenüber Interferenz und Rauschen sind. In schnurlose Telefone der nächsten Generation werden unzweifelhaft digitale Verfahren integriert sein, um das sprachrepräsentative Signal zu erzeugen, wobei dann ein digitales Signal in eine analoge Form zur Übertragung umgewandelt würde. Solche Telefone der nächsten Generation wurden als digitale schnurlose Telefone („digital cordless telephones, DCT") oder „Personal Handy-Telefone" („personal handi-phones, PHP") bezeichnet.
  • Da Digitalsignale sprachrepräsentierende Signale effektiv auf eine Folge von Zahlen reduzieren, würden die erzeugten und reproduzierten Sprachsignale zuverlässiger sein, d.h. weniger Interferenz und Rauschen als die analog basierten Sprachsignale aufweisen, die zurzeit bei schnurlosen Telefonsystemen erzeugt werden. Tatsächlich sind Digitalverfahren zum Erzeugen von sprachrepräsentierenden Signalen zur Verwendung in Bezug auf drahtbasierten Telefonsystemen bekannt.
  • Wie hier verwendet, beziehen sich schnurlose Telefone oder schnurlose Digitaltelefone (DCT) auf solche Systeme, die für zu Hause, zur öffentlichen Anwendung oder zur Verwendung im Büro gedacht sind. Solche Systeme umfassen typischerweise eine batteriebetriebene tragbare Station (Handgerät) und eine Basisstation, wobei die Basisstation in das öffentliche Telekommunikationsnetz verbunden ist. Obwohl die Erfindung auch in zellulä ren oder mobilen Telefonsystemen verwendet werden könnte, wird dies hier so nicht beschrieben.
  • Übertragungsstandards bzw. -spezifikationen wurden sowohl in Japan als auch Europa zur Verwendung beim Entwerfen von DCT-Systemen entwickelt. Jeder der Übertragungsstandards basiert auf der Verwendung eines Zeitduplexformats TDD („time division duplex, TDD"), welches einen Zeitduplex für einen Wechselsprechbetrieb verwendet. Zu Veranschaulichungszwecken werden die japanischen Standards betont werden. Jedoch ist festzustellen, dass die Erfindung auch mit einem beliebigen Übertragungsstandard verwendet werden kann und deshalb nicht lediglich auf eine Verwendung bei dem japanischen Standard beschränkt ist.
  • Der japanische DCT-Übertragungsstandard spezifiziert die Verwendung einer Vielzahl von individuellen Trägersignalen mit einer Frequenztrennung von 300 kHz innerhalb einer Gesamtsystembandbreite von ungefähr 23 MHz zwischen ungefähr 1.895 MHz bis 1.918 MHz. Jedes Trägersignal sollte vier Kanäle in einem TDMA-Format unterstützen, das Zeitduplex für einen Wechselsprechbetrieb anwendet. Insbesondere gibt es für jeden Zeitrahmen (5 ms) vier Übertragungszeitslots bzw. -schlitze (einen für jeden Kanal) und vier Empfangszeitslots (einen für jeden Kanal). Jeder Slot ist ungefähr 625 μs lang und weist eine Sperrzeit von ungefähr 30 μs auf, die innerhalb jedes Slots vorgesehen ist.
  • Unter dem japanischen Standard sind sprachrepräsentative Signale unter Verwendung eines bekannten Digitalverfahrens zu erzeugen, nämlich dem adaptiven Pulscodemodulationsverfahren („adaptive pulse code modulation, ADPCM"). Das ADPCM-Signal wird hiernach verwendet, um ein digitales moduliertes Signal zu erzeugen. Das Modulationsschema, das in dem japanischen Standard spezifiziert ist, ist das differentielle π/4-QPSK-(π/4-Quadraturphasenumtastung)-Schema („quadrature phase shift keying, QPSK") mit einer Quadratwurzel-Kosinus-Filterung („square root raised cosine filtering"). Es ist verständlich, dass ein solches Schema die Übertragung von Digitaldaten (Einsen und Nullen) unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Bits zulässt. Digitaldaten, die durch dieses Schema erzeugt werden, sind mit einer Rate von 384 kHz zu übertragen, was angesichts des Modulationsschemas einer Symbolübertragungsrate von 192 kHz entspricht. Für eine detailliertere Erläuterung des differentiellen π/4-QPSK-Modulationsschemas wird auf die parallele anhängige US-Anmeldung mit der Nr. 07/999,210 verwiesen, die am 31. Dezember 1992 eingereicht wurde.
  • Im Gegensatz dazu spezifiziert das europäische DCT-System eine Reihe von Trägern, die 1,728 MHz voneinander innerhalb einer Gesamtbandbreite von ungefähr 17,28 MHz beabstandet sind. Jeder Träger dient zur Unterstützung von 12 Vollduplexkanälen, d.h. 12 Slots zur Übertragung und 12 Slots zum Empfang.
  • Leider stellt die Spezifikation der besonderen Übertragungsstandards lediglich den Anfang dar. Wenn die bestimmten Parameter, die bei einer digitalen schnurlosen Telefonoperation auftreten können, festgelegt sind, entstehen verschiedene technische Probleme in Bezug auf die Konstruktion und Auswahl von Komponenten, die zur Erzeugung, Übertragung und zum Empfang von sprachrepräsentativen Signalen verwendet werden sollen. Diese Probleme erfordern eine Lösung, um die Entwicklung eines digi talen Telefons zu erzielen, welches innerhalb der Parameter dieser Standards betrieben werden kann.
  • Eines dieser Probleme resultiert aus der Verwendung des TDMA-Duplexschemas. Auf einen ersten Blick scheint dieser Ansatz preiswert zu sein, eine Implementierung in einem vollständig eingesetzten System könnte jedoch tatsächlich teuer sein. Dieses Problem ist in Bezug auf den japanischen Standard klar erkennbar. Wie oben aufgezeigt, spezifiziert das Zeitformat des japanischen Standards acht Kommunikationsslots pro Rahmen, wobei jeder Slot inkl. einer Sperrzeit von ungefähr 30 μs, die in jedem Slot enthalten ist, 625 μs dauern wird. Die Übertragungsslots und Empfangsslots werden jeweils zu viert gruppiert, d.h. die ersten vier Slots dienen zur Übertragung und die zweiten vier Slots dienen zum Empfang. Um in allen Slots zu kommunizieren, muss es möglich sein, zwischen einer Empfangsfunktion und einer Sendefunktion zu schalten, d.h. zwischen dem vierten und dem fünften Slot in weniger als den 20 μs Sperrzeit zu schalten. Obwohl eine solch kleine Schaltzeit signifikant in Bezug auf die Sendekomponente und die Empfangskomponente eines DCT-Systems ist, hat diese Schaltzeit eine noch größere Bedeutung hinsichtlich der Frequenzerzeugungskomponenten.
  • Wie oben angegeben, ist das differentielle π/4-QPSK-Schema spezifiziert, um das modulierte sprachrepräsentative Signal zu erzeugen. Da ein solches Signal eine digitale Form hat, wird es in eine analoge Form gewandelt werden, um ein Übertragungssignal zu erzeugen. Sehr wahrscheinlich wird es erforderlich sein, die Frequenz des Übertragungssignals aufwärts zu modifizieren, um dieses Signal mit der geeigneten Trägerfrequenz zu übertragen. Ein Referenzsignal würde sehr wahrscheinlich in einer Mischeinrichtung mit dem Übertragungssignal kombiniert werden, um die Frequenz des Übertragungssignals zu der gewünschten Trägerfrequenz aufwärts zu modifizieren. Es ist klar, dass das Referenzsignal eine ausreichend hohe Frequenz für die Mischeinrichtung aufweisen muss, um die gewünschte Trägerfrequenz zu erzeugen, da die resultierende Trägerfrequenz gleich der Frequenzsumme und/oder -differenz sein wird. Ein zusätzlicher Signalempfang wird sehr wahrscheinlich irgendeinen Überlagerungsempfang umfassen. In dieser Situation würde die Trägerfrequenz des empfangenen Signals abwärts modifiziert werden, indem das empfangene Signal mit einem Signal gemischt wird, welches eine bekannte Frequenz aufweist, wobei ein empfangenes Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die gleich der Frequenzdifferenz ist.
  • Falls ein Frequenzsynthesizer verwendet wird, um Signale mit den nötigen Frequenzen zur Verwendung in solchen Übertragungs- und Empfangsschemata zu erzeugen, muss die Fähigkeit des Synthesizers, von der Erzeugung einer Frequenz zu einer anderen zu schalten, in der Größenordnung von 30 μs oder besser liegen. Ein Weg, um das Synthesizerschaltzeitproblem zu lösen, wäre es, bei der gleichen Zwischenfrequenz zu senden und zu empfangne. In einer solchen Situation wäre es lediglich erforderlich, die Synthesizerfrequenz zu schalten, falls es gewünscht wäre, auf einem anderen Kanal zu senden und zu empfangen.
  • Jedoch würde ein Empfangen und Senden bei der gleichen Zwischenfrequenz in einem noch weiteren Problem resultieren, nämlich lokalen Übertragungen, die sich mit einem Empfang stören. Ein herkömmlicher Ansatz, um einen Übertragungsträger zu erzeugen, ist die Verwendung eines Quadraturmixers. In einem solchen Fall wird das Referenzsignal Ausgabekomponenten bei der Trägerfrequenz erzeugen, und zwar aufgrund der begrenzten Isolierung, die durch die typischerweise bei solchen Mixern verwendeten Schaltvorrichtungen erzielbar sind. Um ein solches Problem zu bewältigen, wird die Sendeleistung auf ein Niveau zu unterdrücken sein, welches viel geringer als die Empfangsempfindlichkeit des DCTs während eines Empfangsmodus ist. Eine solche Handlung würde einer Unterdrückung der Sendeleistung in der Größenordnung von 130 dB entsprechen. Eine solche Unterdrückung kann nicht praktikabel sein, falls eine Isolierung zwischen einer Sendekomponente und einer Empfangskomponente durch herkömmliche Signalvermittlungsverfahren stattfindet.
  • Das Isolierungsproblem wird sogar noch schlimmer, wenn der Wunsch, die physikalische Größe sowohl der tragbaren Station als auch der Basisstation und das Gewicht der tragbaren Stationen zu reduzieren, in Betracht gezogen wird. Da die tragbaren Stationen primär tragbare Sets darstellen, ist eine Größenreduktion besonders wünschenswert. Eine Lösung des Größenproblems ist die Implementierung eines DCTs in einem oder mehreren Chips mit integrierter Schaltung („integrated circuit, IC"). Bei einer solchen Implementierung wird eine Isolierung zwischen einer Übertragung und einem Empfang aufgrund der extrem kurzen Abstände noch kritischer, die zwischen einer Übertragungskomponente und einer Empfangskomponente resultieren würden.
  • Des Weiteren stellt eine Implementierung in IC-Chips noch ein weiteres Problem dar, nämlich die unerwünschte Interferenz, die aus den verschiedenen sinusförmigen Signalen resultiert, die in solchen Chips in Bezug auf die verschiedenen Mischoperationen präsent wären. Eine solche unerwünschte Interferenz wird aufgrund der extrem kurzen Abstände, die mit ICs verknüpft sind, noch bedeutender.
  • Dementsprechend besteht ein Bedürfnis nach einem digitalen schnurlosen Telefonsystem, das die Anforderungen der DCT-Normen erfüllt, das schnell zwischen der Übertragungsfunktion und der Empfangsfunktion schaltet, das einen nicht-schaltenden Frequenzsynthesizer für eine Empfangsfunktion oder für eine Übertragungsfunktion verwendet, der eine signifikante Isolierung zwischen einer Übertragungskomponente und einer Empfangskomponente ermöglicht, und das in Form eines ICs implementiert sein kann.
  • Die EP 0 500 373 A beschreibt ein digitales schnurloses Telefonsystem, in welchem ein Sprachsignal zur Übertragung vorgesehen wird und ein empfangenes Signal über eine Antenne gewonnen wird, wobei das System aufweist: Mittel zum Umwandeln des Sprachsignals in ein Digitalsignal einer gewünschten Form; Mittel zum Umwandeln des Digitalsignals in ein analoges Übertragungssignal und zum Modifizieren der Frequenz des Übertragungssignals, wobei während einer Übertragung die Frequenz des Übertragungssignals zu einer Zwischenfrequenz aufwärtsgewandelt wird und wobei während eines Empfangs das empfangene Signal von der Zwischenfrequenz zu einer niedrigeren Frequenz abwärtsgewandelt wird; eine Einrichtung zum Aufwärtswandeln, während einer Übertragung, der Frequenz des Übertragungssignals von der Zwischenfrequenz zu einer gewünschten Funkfrequenz und zum Abwärtswandeln, während eines Empfangs, des empfangenen Signals von einer gewünschten Funkfrequenz zu der Zwischenfrequenz; und Mittel zum Verstärken des Übertragungssignals während einer Übertragung und zum Schalten der Antenne zwischen einem Übertragungsweg und einem Empfangsweg.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein digitales schnurloses Telefonsystem vorgesehen, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Anordnung umfasst die Grund- bzw. Basisstufe einen Grund- bzw. Basischip mit integrierter Schaltung, die Hochfrequenzstufe weist einen Hochfrequenzchip mit integrierter Schaltung auf und die Verstärkerstufe weist einen Verstärkerchip mit integrierter Schaltung auf.
  • Das System kann auch einen Frequenzsynthesizerchip mit integrierter Schaltung zur Verbindung mit dem Hochfrequenzchip aufweisen, um ein Referenzsignal zum Mischen mit dem Hochfrequenzsignal und dem Zwischenfrequenzsignal in dem Hochfrequenzchip zu erzeugen.
  • Bei dem Grundchip ist es bevorzugt, einen digitalen Signalgenerator zum Erzeugen eines pulscodemodulierten Signals zu umfassen, welches ein Sprachsignal repräsentiert. Bei einer solchen Ausführungsform umfasst der Grundchip einen Modulator zum Erzeugen eines phasenumgetasteten modulierten Signals, das ein pulscodemoduliertes Signal repräsentiert.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auf einen Chipsatz mit integrierter Schaltung, der angepasst ist, um in einem solchen System verwendet zu werden, wie es im Anspruch 20 definiert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und ihre zahlreichen Aufgaben und Vorteile werden deutlicher durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines digitalen schnurlosen Telefonsystems darstellt, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 ein Blockdiagramm der Kernkomponenten einer tragbaren Station darstellt, die in 1 veranschaulicht ist;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Teils der Komponenten der 2 darstellt, die so modifiziert sind, dass die Komponenten nun den Kern einer Basisstation bilden, die in 1 veranschaulicht ist;
  • 4 ein verallgemeinertes schematisches Diagramm darstellt, das den Betrieb des Basisbandprozessors zeigt, der in 2 veranschaulicht ist;
  • 5 ein verallgemeinertes schematisches Diagramm des IF-Prozessorblocks darstellt, der in 2 veranschaulicht ist;
  • 6 ein verallgemeinertes schematisches Diagramm des RF-Prozessorblocks darstellt, der in 2 dargestellt ist;
  • 7 ein verallgemeinertes schematisches Diagramm des Verstärker/Schalter-Blocks darstellt, der in 2 veranschaulicht ist;
  • 8 ein detaillierteres schematisches Diagramm des IF-Blocks darstellt, der in 2 veranschaulicht ist; und
  • 9 eine Diagrammansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Zwischenfrequenzprozessors darstellt, der in 2 veranschaulicht ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein DCT-System, welches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, ist in 1 gezeigt und wird allgemein mit 10 bezeichnet. Das DCT-System 10 umfasst zwei Basisstationen 12 und 14, von denen jede angepasst ist, an ein öffentliches Telekommunikationsnetz 16 angeschlossen zu werden. Tragbare Stationen 18 und 20, die zu der Basisstation 12 gehören, und tragbare Stationen 22 und 24, die zu der Basisstation 14 gehören, ermöglichen einen schnurlosen Wechselsprechbetrieb, d.h. eine Person, die die tragbare Station 18 verwendet, kann Konversation mit einer Person halten, die die tragbare Station 24 verwendet. Es ist festzustellen, dass die tragbaren Stationen 18 bis 24 vorzugsweise in Form eines batteriebetriebenen Handgeräts vorliegen.
  • Es versteht sich, dass die Basisstation 12 und die tragbaren Stationen bzw. Handgeräte 18 und 20 physisch mehrere Kilometer von der Basisstation 14 und den tragbaren Stationen 22 und 24 entfernt sein können. Der Abstand zwischen den Basisstationen ist lediglich durch die Fähigkeiten des Netzes 16 beschränkt. Obwohl die Erfindung bei tragbaren Stationen verwendet werden könnte, die Signale über mehrere Kilometer übertragen können, wird sie hier in Form von Einheiten beschrieben, die zur Übertragung von Signalen innerhalb von ungefähr 100 Fuß zwischen der Basisstation und der tragbaren Station angepasst sind. Obwohl die vorliegende Erfindung bei tragbaren Stationen nützlich sein könnte, die direkt mit anderen tragbaren Stationen kommunizieren können, wird die Erfindung hier allerdings in Form der tragbaren Stationen beschrieben, die einen Wechselsprechbetrieb über ihre zugehörigen Basisstationen einsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung wird hier in Form ihrer Verwendung bei der japanischen Norm für Schnurlostelefone („Personal Handi-Phone, PHP") beschrieben werden, die zuvor beschrieben wurde. Man erinnere sich, dass die japanische Norm die Verwendung einer Vielzahl von individuellen Trägersignalen mit einer Frequenztrennung von zumindest 300 kHz innerhalb einer Gesamtsystembandbreite von ungefähr 23 MHz zwischen ungefähr 1.895 MHz und 1.918 MHz spezifiziert. Jedes Trägersignal sollte vier Kanäle in einem TDD-Format unterstützen, das einen Zeitduplex für einen Wechselsprechbetrieb anwendet.
  • Es ist auch festzustellen, dass die interne Struktur der Handgeräte 18 bis 24 identisch ist, d.h. lediglich die Frequenzen oder Zeitslots, bei denen diese Handgeräte senden und empfangen, werden unterschiedlich sein. Folglich wird lediglich die interne Struktur der tragbaren Station 24 beschrieben werden. Diese interne Struktur ist allgemein in 2 veranschaulicht.
  • Der Kern der tragbaren Station 24 ist ein Chipsatz mit integrierter Schaltung, der Chips oder Prozessoren 26, 28, 30 und 32 umfasst. Bevor eine detaillierte Beschreibung der Struktur jedes Chips gegeben wird, wird allgemein der Betrieb der Prozessoren 26 bis 32 während eines Sende- und Empfangsbetriebs betrachtet. Während einer Übertragung empfängt der Basisbandprozessor 26 ein Sprachsignal und wird betrieben, um das Sprachsignal in ein digitales Signal mit einer gewünschten Form zu wandeln, d.h. in ein differentielles π/4-QPSK-Signal. Das digitale Signal wird an einen Zwischenfrequenzprozessor 28 („intermediate frequency, IF") geliefert, der das digitale Signal in ein analoges Signal wandelt und die Frequenz des analogen Signals zu einer Zwischenfrequenz aufwärtswandelt. Das Zwischenfrequenzsignal wird an einen Hochfrequenzprozessor 30 („radio frequency, RF") geliefert. Der RF-Prozessor 30 modifiziert des Weiteren die Frequenz des Trägersignals aufwärts zu der Hochfrequenz, die für die Übertragung gewünscht ist. Das Hochfrequenzsignal wird an einen Verstärker/Schalter-Chip 32 geliefert. Während einer Übertragung verstärkt der Chip 32 das Hochfrequenzsignal und liefert das verstärkte Signal an eine Antenne für eine Übertragung an die Basisstation 14.
  • Während eines Empfangs wird ein Signal, das von der Antenne empfangen wird, an den IC 32 geliefert, der das empfangene Signal an den RF-Prozessor 30 weiterleitet. Der RF-Prozessor 30 wandelt das empfangene Signal abwärts oder überlagert es zu einem Zwischenfrequenzsignal, vorzugsweise der gleichen Zwi schenfrequenz, die während einer Übertragung verwendet wird. Das Zwischenfrequenzsignal wird an den IF-Prozessor 28 geliefert. Der IF-Prozessor 28 wandelt die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals weiter abwärts, vorzugsweise in einer Zwei-Schritt-Wandlung oder Doppelabwärtswandlung, und erzeugt ein digitales Signal, das für das abwärtsgewandelte, empfangene Signal repräsentativ ist. Das durch den IF-Prozessor 28 erzeugte digitale Signal wird an den Basisbandprozessor 26 zur Wandlung in ein Sprachsignal geliefert.
  • Es wird nun eine Übertragungsoperation einer tragbaren Station 24 in größerem Detail betrachtet. Ein Mikrofon (nicht gezeigt) liefert ein analoges Sprachsignal an einen Pulscodemodulations-Codec 34 („pulse code modulation, PCM"). Der Codec 34 wandelt das analoge Sprachsignal in ein pulscodemoduliertes Signal um. Der Codec 34 kann jedes bekannte Gerät zum Wandeln analoger Sprachsignale in PCM-Signale sein. Das PCM-Signal wird an den Basisbandprozessor 26 geliefert. Es ist festzustellen, dass verschiedene Peripheriegeräte verwendet werden, um die Übertragungsoperation zu ermöglichen. Insbesondere werden ein Tastaturblock 36, eine Flüssigkristallanzeige 38 („liquid crystal display, LCD") und lichtemittierende Dioden 40 („light emitting diodes, LED") verwendet, um eine Übertragung zu initiieren. Der Tastaturblock 36 wird durch einen Decoder 42 betrieben, um geeignete Wähl- bzw. Tastsignale an einem Prozessor 44 zu liefern. Der Prozessor 44 wiederum betreibt das LCD 38 durch einen Treiber 46 und ist als das LED 40 direkt freigebend gezeigt. Der Prozessor 44 wiederum wechselwirkt direkt mit dem Basisbandprozessor 26. Ein Hauptoszillator 48 liefert ein Haupttaktsignal an die Prozessoren 26 und 28. Bei der bevorzug ten Ausführungsform beträgt die Frequenz des Haupttaktsignals 19,2 MHz.
  • Der Prozessor 26 wandelt das PCM-Signal in ein digitales Signal mit einer Wiederholungsrate von ungefähr 1.152 MHz und interpoliert das digitale Signal bei einer effektiven Abtastrate von 9,6 MHz. Die Ausgabe des Basisbandprozessors 26 ist eine Reihe von Abtastwerten, die ein moduliertes Trägersignal mit einer Frequenz von 10,752 MHz repräsentieren. Die Abtastwerte werden an den IF-Prozessor 28 geliefert. Der IF-Prozessor 28 wandelt die Abtastwerte in einen analogen IF-Träger in einem internen Digital-Analog-Wandler und filtert das analoge Signal danach durch ein Bandpassfilter 50. Das gefilterte Signal wird zurück an den IF-Prozessor 28 geliefert, wo es mit einem Überlagerungsoszillatorsignal mit einer Frequenz von 259,2 MHz gemischt wird. Das resultierende Signal, das eine Frequenz von 248,448 MHz aufweist, wird danach durch ein Bandpassfilter 52 geleitet.
  • Die Ausgabe des Bandpassfilters 52 wird an den RF-Prozessor 30 geleitet, wo sie wieder mit einem Signal mit einer bestimmten Frequenz gemischt wird. Das Ziel dieser finalen Mischoperation ist es, die Frequenz des Signals zu fixieren, das mit der Frequenz eines gewünschten Kanals zu übertragen ist. Das Referenzsignal, welches bei diesem finalen Mischschritt verwendet wird, wird durch einen Synthesizer 54 erzeugt. Man wird sich daran erinnern, dass diese Referenzfrequenz ein Vielfaches von 300 kHz ist. Es ist festzustellen, dass 300 kHz in Bezug auf die Kanalabstandsanforderungen gewählt ist. Nach dieser finalen Mischstufe wird ein Signal mit einer Frequenz in dem Bereich zwischen 1.895 MHz bis 1.918 MHz durch ein Bandpassfilter 56 an den Verstärker/Schalter-IC-32 geleitet. Während einer Übertragungsinformation leitet der IC 32 das von dem Filter 56 empfangene Signal durch einen internen Verstärker, dessen Ausgang mit einem Filter 58 verbunden ist. Nach einem Leiten durch das Filter 58 wird das zu übertragende Signal zurück an den Chip 32 geliefert, wo es mit der Antenne 60 zur Übertragung verbunden wird. Es ist festzustellen, dass die Schaltung der Prozessoren 28, 30 und 32 zwischen einer Übertragungsoperation und einer Empfangsoperation durch ein T/R-Steuersignal gesteuert wird, das durch den Prozessor 26 erzeugt wird.
  • Es wird nun die Struktur der tragbaren Station 24 während einer Empfangsoperation betrachtet. Der Basisbandprozessor 26 erzeugt ein geeignetes Empfangssteuersignal, das an die Prozessoren 28, 30 und 32 angelegt wird. Beim Empfang dieses Signals schaltet der IC 32 die Antenne 60 in einen Empfangspfad bzw. -weg, wobei das Signal der Antenne 60 durch ein Filter 62 zurück an den IC 32 geleitet wird und an das Bandpassfilter 56 geliefert wird. Das Bandpassfilter 56 wird somit sowohl für eine Übertragungsoperation als auch eine Empfangsoperation geteilt.
  • Die Ausgabe des Bandpassfilters 56 wird an den RF-Prozessor 30 geliefert. Das empfangene Signal wird im RF-Prozessor 30 mit einem Signal gemischt, das durch den Synthesizer 54 erzeugt wird, so dass die gewünschte Trägerfrequenz als Ergebnis der Überlagerungsoperation ausgewählt ist. Die Frequenz des durch den Synthesizer 54 erzeugten Signals ist somit derart, dass der ausgewählte Träger von dem RF-Prozessor 30 mit einer Frequenz von ungefähr 248,448 MHz ausgegeben wird.
  • Die ausgewählte Trägerausgabe des RF-Prozessors 30 wird durch das Bandpassfilter 52 geleitet und an den IF-Prozessor 28 geliefert. Das Bandpassfilter 52 wird ebenfalls sowohl für eine Übertragungsoperation als auch eine Empfangsoperation geteilt.
  • Der IF-Prozessor 28 reduziert die Frequenz des ausgewählten Trägers durch eine Mischoperation auf ungefähr 10,75 MHz. Dieses Signal wird danach durch das Bandpassfilter 50 geleitet. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird ein separates Bandpassfilter zum Filtern des empfangenen Signals bei diesem Punkt (vgl. 9) verwendet. Das ausgewählte Trägersignal wird danach einer weiteren Mischoperation unterzogen, um die Trägerfrequenz auf 1,15 MHz zu reduzieren. Das resultierende 1,15 MHz-Signal wird durch das Bandpassfilter 64 und zurück an den IF-Prozessor 28 geleitet.
  • Bei diesem Punkt erzeugt der IF-Prozessor 28, vorzugsweise über eine Beschränkungs-Interpolationsoperation, ein digitales Signal, das das ausgewählte Trägersignal repräsentiert, welches noch immer in einer analogen Form vorliegt. Das durch den IF-Prozessor 28 erzeugte digitale Signal wird an den Basisbandprozessor 26 geliefert, wobei es demoduliert, in ein PCM-Signal gewandelt und an den Codec 34 geliefert wird. Der Codec 34 wandelt danach das PCM-Signal in ein analoges Signal, welches an einen Lautsprecher (nicht gezeigt) zur Wiedergabe geliefert wird.
  • Bezug nehmend auf 3 wird eine Basisstationstruktur beschrieben werden. Es ist anfänglich festzustellen, dass die Struktur der Basisstation 14 größtenteils identisch zu der ist, die in 2 offenbart ist, jedoch nicht für Vorrichtungen, die in Bezug auf den Basisbandprozessor 26 verwendet werden. Folglich sind in 3 lediglich die Unterschiede gezeigt.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist der Basisbandprozessor 28, wie er in der Basisstation 14 verwendet wird, keinem Mikrofon oder Lautsprecher zugeordnet. Natürlich könnte eine solche Modifikation beim Durchsehen der Offenbarung der 2 durchgeführt werden. Dementsprechend umfasst der Umfang der Erfindung eine solche Modifikation.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Basisbandprozessor 28 wieder mit einem PCM-Codec 34 verbunden. Der PCM-Codec 34 ist wiederum mit einem Eingabe-Ausgabe-Gerät 66 verbunden, das wiederum mit einem öffentlichen Telekommunikationsnetz 16 verbunden ist. Man erinnere sich daran, dass der Basisbandprozessor 28 in der tragbaren Station 24, das durch den Codec 34 gelieferte Signal in eine Reihe von digitalen Abtastwerten umwandelte. Der erste Schritt bei dieser Umwandlung, sowohl für die tragbare Station 24 als auch die Basisstation 14, stellt die Verarbeitung des PCM-Signals in einem adaptiven Pulscodemodulator (ADPCM) 68 dar. Die Ausgabe des Eingabe-Ausgabe-Geräts 66 ist ebenfalls mit einem PCM-Codec 70 verbunden, der wiederum mit einem weiteren ADPCM 72 verbunden ist, der auf eine virtuell identische Weise wie der ADPCM 68 arbeitet. Die Ausgabe der Vorrichtung 72 wird an den Basisbandprozessor 26 durch das Eingabe-Ausgabe-Teil 74 geliefert. Durch Vorsehen von zwei ADPCM-Einheiten kann die Basisstation 14 zwei tragbare Stationen gleichzeitig handhaben. Mit anderen Worten, die Basisstation 14 kann zwei getrennt hereinkommende Telefonanrufe des Netzes 16 handhaben. Die durch die ADPCMs 68 und 72 erzeugten Signale werden in einem Puffer 76 zur weiteren Verarbeitung durch den Prozessor 26 gespeichert.
  • Da die Differenzen zwischen den tragbaren Stationen und den Basisstationen in Bezug auf 3 beschrieben wurden, wird hier keine Beschreibung eines Stationstyp erfolgen.
  • 4 offenbart allgemein den internen Betrieb des Basisbandprozessors 26. Der Prozessor 26 umfasst einen Zentralbus 80, der all die verschiedenen Komponenten des Prozessors 26 verbindet. Ein Prozessor 82 ist mit dem Bus 80 verbunden und primär verantwortlich für eine adaptive Pulscodemodulation oder eine adaptive Pulscodedemodulation, in Abhängigkeit davon, ob eine Übertragungsoperation oder eine Empfangsoperation ausgeführt wird. Eine Programmierung für den Prozessor 26 ist in einem Festwertspeicher 84 enthalten. Ein Schnittstellenprozessor 86 ist zum Verbinden des Prozessors 26 mit den verschiedenen Peripheriegeräten vorgesehen, wie z.B. mit dem Tastaturblock 36, dem LCD 38 und dem LED 40.
  • Eine Unterstützungsvorrichtung 88 ist zur Übertragung und zum Empfang von verschiedenen Steuersignalen vorgesehen, wie z.B. dem T/R-Signal. Wie in Bezug auf 8 beschrieben werden wird, empfängt die Unterstützungsvorrichtung 88 Temperatur- und Spannungsanzeigen, deren Signale durch einen Anzeiger 89 für empfangene Signalstärken („received signal strength indicator, RSSI") bearbeitet werden, um eine genaue Schätzung der Signalstärke zu erhalten.
  • Ein Modem 90 wird für die Demodulation von empfangenen Signalen und für die Modulation von zu sendenden Signalen vor gesehen. Schließlich umfasst das Modem 90 einen Modulator 92 und einen Demodulator 94. Das Modem 90 steuert sowohl die Bereitstellung von Signalen an den IF-Prozessor 28 als auch den Empfang von Signalen von dem Prozessor 28. Man erinnere sich daran, dass das von dem Demodulator 94 empfangene Signal, das bei der Antenne 60 empfangene, analoge Signal repräsentiert. Für eine vollständigere Beschreibung des Betriebs des Demodulators 94 wird wieder Bezug auf die parallel anhängige US-Anmeldung mit der Nr. 07/999,210 genommen, die am 31. Dezember 1992 eingereicht und als WO 9416512 veröffentlicht wurde.
  • Der Modulator 92 ist mit dem Bus 80 verbunden und für die Erzeugung einer Reihe von digitalen Abtastwerten eines modulierten Trägers verantwortlich, der eine Frequenz von 10,752 MHz aufweist, auf den zuvor verwiesen wurde. Die Abtastwerte, die durch den Modulator 92 erzeugt werden, werden von dem Modem 90 an den IF-Prozessor 28 ausgegeben. Das Modem 90 wird auf eine Weise gesteuert, so dass digitale Abtastwerte, die durch den Modulator 92 erzeugt werden, lediglich während vorgeschriebenen Zeitdauern übertragen werden. Während allen anderen Zeitdauern verhindert das Modem 90 die Übertragung von digitalen Abtastwerten an den Prozessor 28.
  • Man erinnere sich daran, dass eines der mit einem digitalen schnurlosen Telefon, welches eine Information auf der gleichen Trägerfrequenz überträgt und empfängt, verbundenen Probleme die erforderliche Unterdrückung einer Sendeleistung in der Größenordnung von 130 dB war. Diese Unterdrückung wird jedoch auf einfache Weise durch ein „Ausschalten" des Modems 90 erzielt, d.h. indem das Modem 90 die Übertragung von digitalen Abtastwerten an dem Prozessor 28 verhindert. Falls das Modem 90 „ausgeschaltet" ist, wird jedes unerwünschte Signal, das von dem Prozessor 30 gesendet wird, eine ausreichend hohe Frequenz aufweisen, um nicht durch das Filter 52 geleitet zu werden. Dementsprechend ist die Unterdrückungsgröße zwischen der Übertragungskomponente und der Empfangskomponente größer als 130 dB.
  • Bezug nehmend auf 5 wird nun der allgemeine Aufbau des IF-Prozessors 28 beschrieben werden. Die Reihe aus digitalen Abtastwerten, die durch den Modulator 92 erzeugt wird, wird durch das Modem 94 an einen Digital-Analog-Wandler 96 geliefert. Der Wandler 96 wandelt die Reihe aus digitalen Abtastwerten in ein analoges Signal mit einer Trägerfrequenz von ungefähr 10,572 MHz um und moduliert es gemäß einer Information, die durch den Modulator 92 bereitgestellt wird. Während einer Übertragungsoperation wird dieses analoge Signal durch das Bandpassfilter 50 geleitet und der Mischeinrichtung 98 bereitgestellt. Die 10,752 MHz werden mit einem Signal gemischt, das von einem Überlagerungsoszillator 100 erzeugt wird. Die Frequenz des durch den Oszillator 100 bei der bevorzugten Ausführungsform erzeugten Signals beträgt ungefähr 259,2 MHz. Da die Übertragungsoperation stattfindet, zeigt das T/R-Signal, das von dem Basisbandprozessor 26 erzeugt wird, eine Übertragung an. Dementsprechend wird ein Schalter 102 geschaltet, den Ausgang der Mischeinrichtung 98 an das Bandpassfilter 52 zu senden.
  • Während einer Empfangsoperation wird das durch das Filter 52 geleitete analoge Signal dem Schalter 102 bereitgestellt. Das T/R-Signal wird einen Empfang während einer Empfangsoperation anzeigen. Dementsprechend wird der Schalter 102 das von dem Filter 52 empfangene Signal an eine Mischeinrichtung 104 liefern. Die Mischeinrichtung 104 mischt das empfangene Signal mit dem gleichen 259,2 MHz-Signal, das von dem Oszillator 100 erzeugt wird, wobei ein analoges Signal mit einer Frequenz von ungefähr 10,75 MHz erzeugt wird. Wie zuvor angegeben, kann dieses 10,75 MHz-Signal entweder durch das Bandpassfilter 50 oder vorzugsweise durch ein anderes Bandpassfilter (nicht gezeigt) geleitet werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Mischeinrichtung 104 ein Einseitenband-Abwärtswandler ist, der eine Bildunterdrückung ermöglicht. Durch Vorsehen einer Bildunterdrückung bei der Mischeinrichtung 104 kann das Filter 52 weniger präzise sein. Mit anderen Worten, das Filter 52 wird verringerte Anforderungen an eine Signalunterdrückung haben. Folglich wird das Filter 52 günstiger und kleiner zu implementieren sein.
  • Nach einem Filtern wird das 10,75 MHz-Signal an eine Mischeinrichtung 106 geliefert, wo es mit einem 9,6 MHz-Signal gemischt wird, was in einem Ausgangssignal von ungefähr 1,15 MHz resultiert. Das 1,15 MHz-Signal wird an das Filter 64 und an einen Pegeldetektor 107 geliefert. Der Pegeldetektor 107 tastet den Pegel des empfangenen Signals ab und erzeugt ein Signalpegelanzeigesignal. Dieses Anzeigesignal wird an den Basisbandprozessor 26 geliefert. Eine detailliertere Beschreibung der Verwendung dieses Anzeigesignals wird in Bezug auf 7 beschrieben. Allgemein wird das Pegelanzeigesignal verwendet, um entweder die Verstärkung oder Abschwächung des empfangenen Signals zu steuern. Es ist kein besonderer Pegeldetektor notwendig, jedoch ist das Anzeigesignal bei der bevorzugten Ausführungsform ein digitales Signal, d.h. entweder ein logi sches Hoch oder ein logisches Tief, das anzeigt, dass das empfangene Signal oberhalb oder unterhalb eines gewünschten Pegels liegt.
  • Die Ausgabe des Filters 64 wird an einem Begrenzer-Abtaster 108 geliefert. Der Begrenzer-Abtaster erzeugt ein digitales Signal, das die Information repräsentiert, die in dem von dem Filter 64 empfangenen 1,15 MHz-Signal enthalten ist. Das durch den Begrenzer-Abtaster 108 erzeugte Signal wird an dem Demodulator 94 im Basisbandprozessor 26 geliefert. Ein Analog-Digital- und ein Digital-Analog-Wandler 110 ist ebenfalls im IC 28 vorgesehen. Wie man in Bezug auf 8 entnehmen kann, wird der Wandler 110 betrieben, um eine Umgebungsinformation an den Basisbandprozessor 26 zu liefern, und er wird auch betrieben, um Steuersignale für den Oszillator 48 zu erzeugen.
  • An diesem Punkt wird man erkennen, dass die Frequenz des durch den Oszillator 48 erzeugten Signals 19,2 MHz beträgt. Wie in Bezug auf 9 erklärt werden wird, sind alle Frequenzen des Oszillators, die in Verbindung mit den Prozessoren 26, 28, 30 und 32 verwendet werden, ganzzahlige Vielfache von 9,6 MHz, außer den Frequenzen der Signale, die von dem Synthesizer 54 erzeugt werden, die bei der bevorzugten Ausführungsform Vielfache von 300 kHz darstellen.
  • Bezug nehmend auf 6 wird nun die Struktur des RF-Prozessors 30 detaillierter erläutert werden. Während einer Übertragungsoperation werden durch das Filter 52 geleitete analoge Signale an einen Schalter 112 geliefert. Der Schalter 112 wiederum liefert das analoge Signal an eine Mischein richtung 114, wo es mit einem von dem Synthesizer 54 erzeugten Signal gemischt wird. Man erinnere sich daran, dass die Frequenz der durch den Synthesizer 54 erzeugten Signale fest ist, so dass die Ausgabe der Mischeinrichtung 114 bei einer gewünschten Trägerfrequenz in dem Frequenzbereich zwischen 1.895 MHz und 1.918 MHz liegt. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 114 wird an einen Schalter 116 geliefert, der während des Übertragungsmodus geschaltet wird, um dieses analoge Signal an das Filter 56 zu liefern. Die Platzierung der Mischeinrichtung 114 zwischen den Schaltern 112 und 116 definiert den Übertragungsweg.
  • Ähnlich zu der Mischeinrichtung 104 ist die Mischeinrichtung 114 vorzugsweise ein Einseitenband-Aufwärtswandler, der eine Bildunterdrückung ermöglicht. Diese Bildunterdrückung verringert die Energieanforderungen einer durch den IC 32 vorgesehenen Signalverstärkung auf bedeutende Weise. Mit anderen Worten, das Vorsehen einer Bildunterdrückung verringert den zu verstärkenden, maximalen Signalpegel ungefähr um den Faktor 4. Die Energieanforderungen eines Verstärkers 122 (7) werden somit minimiert, indem eine Bildunterdrückung in der Mischeinrichtung 114 bereitgestellt wird.
  • Während einer Empfangsoperation wird das an der Antenne 60 vorhandene Signal durch das Filter 56 an den Schalter 116 geliefert. Der Schalter 116 wird in den Empfangsmodus geschaltet, um das Empfangssignal an eine Mischeinrichtung 118 zu liefern, wo es mit einem durch den Synthesizer 54 erzeugten Signal gemischt wird. Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform hat das durch den Synthesizer 54 an die Mischeinrichtung 118 gelieferte Signal die gleiche Frequenz wie das an die Mischeinrich tung 114 gelieferte Signal. Das Überlagerungsverfahren, das in Verbindung mit der Mischeinrichtung 118 verwendet wird, dient dazu, eines der Trägersignale auszuwählen, die in der Antenne 60 empfangen werden. Das ausgewählte Trägersignal wird an den Schalter 112 geliefert, der das ausgewählte Signal wiederum an das Filter 52 weiterleitet.
  • Das an die Mischeinrichtung 118 gelieferte Signal wird auch an einen Pegeldetektor 119 geliefert. Der Detektor 119 tastet den Pegel des empfangenen Signals ab und erzeugt ein Signalpegel-Anzeigesignal. Dieses Anzeigesignal wird an den Basisbandprozessor 26 geliefert. Eine detailliertere Beschreibung der Verwendung dieses Anzeigesignals wird in Bezug auf 7 beschrieben. Allgemein wird das Pegelanzeigesignal, ähnlich zu dem von dem Detektor 107 erzeugten Signal, verwendet werden, um entweder die Verstärkung oder Schwächung des empfangenen Signals zu steuern. Es ist kein besonderer Pegeldetektor erforderlich, jedoch ist bei der bevorzugten Ausführungsform das Anzeigesignal ein digitales Signal, d.h. entweder ein logisches Hoch oder ein logisches Tief, das anzeigt, dass das empfangene Signal oberhalb oder unterhalb eines gewünschten Pegels liegt.
  • Bezug nehmend auf 7 wird nun der Betrieb des ICs 32 detaillierter beschrieben werden. Während einer Übertragungsoperation wird vom Filter 56 ein Signal empfangen, dessen Frequenz bei der ausgewählten Frequenz liegt. Das Signal wird an einen Schalter 120 geliefert, der das Trägersignal wiederum an einen Verstärker 122 liefert. Der Verstärker 122 liefert die notwendige Leistungsverstärkung, so dass, wenn das Trägersignal an die Antenne 60 geliefert wird, das Signal, je nachdem, durch eine tragbare Station oder eine Basisstation empfangen wird. Die Ausgabe des Verstärkers 122 wird an das Filter 58 geliefert. Die Ausgabe des Filters 58 wird an einen Schalter 124 geliefert. Während eines Übertragungsmodus ist der Schalter 124 geschaltet, um die Ausgabe des Filters 58 an die Antenne 60 zu liefern.
  • Der IC 32 umfasst auch einen negativen Spannungsgenerator 126. Der Generator 126 wandelt das Überlagerungsoszillatorsignal, welches durch den IC 28 bereitgestellt wird, in eine negative Spannung zur Verwendung in dem Schalter 120, dem Verstärker 122 und dem Schalter 124 um. Es ist festzustellen, dass die Elemente 120124 vorzugsweise unter Verwendung einer Anzahl von Feldeffekttransistoren („field effect transistors, FETs") implementiert werden. Die Verwendung einer negativen Spannung verstärkt das „Schalten" in diesen Vorrichtungen auf eine bedeutende Weise. Folglich kann eine präzisere Operation dieser Elemente erzielt werden. Da die tragbaren Stationen batteriebetrieben sind, steht eine unabhängige negative Spannungsquelle nicht zur Verfügung.
  • Während eines Empfangsmodus wird das durch die Antenne 60 empfangene Signal durch den Schalter 124 an das Filter 62 geliefert. Die Ausgabe des Filters 62 wird durch den Schalter 120 an ein Pegelnetz 128 geliefert, wo das empfangene Signal modifiziert wird. Vorzugsweise wird das empfangene Signal entweder verstärkt oder geschwächt. Die Ausgabe des Netzes 128 wird an das Filter 56 geliefert.
  • Bei der in 7 veranschaulichten Ausführungsform wird das empfangene Signal, das an das Netz 128 angelegt wird, ent weder in einem rauscharmen Verstärker, der eine Verstärkung von ungefähr 13 dB ermöglicht, verstärkt, in einem ersten Dämpfungsglied um ungefähr –4 dB geschwächt oder in einem zweiten Dämpfungsglied um ungefähr –28 dB geschwächt. Das empfangene Signal wird durch eine dieser Komponenten in Abhängigkeit von der Orientierung des Schaltmechanismuses verarbeitet. Der Schalter wird durch ein Steuersignal gesteuert, das von dem Prozessor 26 erzeugt wird. Der Prozessor 26 wird zwischen den verschiedenen Komponenten geschaltet, bis der Pegelanzeiger 107 anzeigt, dass das empfangene Signal sich bei einem gewünschten Pegel befindet oder innerhalb eines gewünschten Bereichs liegt. Durch Vorsehen dieses Schalternetzes wird eine Sättigung vermieden, die durch die tragbare Station verursacht wird, wenn sie zu nahe an die Basisstation gerät.
  • Bezug nehmend auf 8 wird nun eine detailliertere Ausführungsform des IF-Chips 28 veranschaulicht. Der Chip 28 umfasst einen Datenbus 130. Es ist festzustellen, dass der Datenbus 130 sowohl für eine Übertragungsinformation während einer Übertragungsoperation als auch zum Liefern von Umgebungsdaten an dem Basisbandprozessor 26 geteilt wird. Zuerst wird der Betrieb des Prozessors 28 während einer Übertragungsoperation betrachtet.
  • Das Übertragungs-/Empfangssignal T/R („transmit/receive, T/R") wird an einen Controller 132 geliefert. Der Controller 132 wird unter anderem betrieben, um das Signal eines Signalauf-/Abwärtswandlers 134 in den Aufwärtswandelmodus zu schalten. Gemäß einer Übertragungsoperation wird durch den Prozessor 26 eine Reihe von digitalen Abtastwerten an den Bus 130 geliefert, wobei diese Abtastwerte durch einen Digital- Analog-Wandler 136 in ein analoges Signal mit einer Frequenz von ungefähr 10,752 MHz gewandelt werden, wobei das Signal an das Filter 50 geliefert wird. Man erinnere sich daran, dass, sollte der Prozessor 26 entscheiden, den Pegel des zu übertragenden Signals zu modifizieren, der Prozessor 26 die Wandlung modifizieren kann, d.h. die Amplitude der analogen Ausgabe erhöht oder erniedrigt.
  • Das Signal, das von dem Filter 50 geleitet wird, wird an den Auf-/Abwärtswandler 134 geliefert, der bei einer bevorzugten Ausführungsform ein symmetrischer Mischer oder ein Ringmischer sein kann. Wie zuvor in Bezug auf 5 beschrieben, wird ein Hauptoszillatorsignal an einen Überlagerungsoszillator 136 (zuvor Oszillator 100) geliefert, der das erforderliche Frequenzsignal an den Wandler 134 liefert. Man erinnere sich daran, dass die Frequenz des durch den Oszillator 136 erzeugten Signals vorzugsweise 259,2 MHz beträgt, d.h. ein ganzzahliges Vielfaches (27) von 9,6 MHz. Die Ausgabe des Auf-/Abwärtswandlers während des Übertragungsmodus wird an das Filter 52 geliefert.
  • Während eines Empfangsoperationsmodus wird die Ausgabe des Filters 52 an den Auf-/Abwärtswandler 134 geliefert, wobei das Signal zu einer Frequenz von ungefähr 10,75 MHz abwärtsgewandelt wird. Obwohl dieses Signal durch das Filter 50 geleitet werden kann, wird es bevorzugt, dieses Signal durch ein separates 10,75 MHz-Bandpassfilter zu leiten. Die Ausgabe des separaten Bandpassfilters wird an eine Mischeinrichtung 138 geliefert. Die Mischeinrichtung 138 mischt das empfangene Signal mit dem 9,6 MHz-Signal, welches es von dem Synthesizer 48 empfängt. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 138 stellt ein Signal mit einer Frequenz von ungefähr 1,15 MHz dar, das an das Bandpassfilter 64 geliefert wird. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 138 wird auch an den Pegeldetektor 107 geliefert, der den Pegel des empfangenen Signals erfasst. Der Detektor 107 erzeugt ein Anzeigesignal, das in eine digitale Form gewandelt und an den geteilten Bus 130 angelegt wird.
  • Die Ausgabe des Filters 64 wird an einen Begrenzer-Abtaster 140 geliefert. Wie zuvor angegeben, erzeugt der Begrenzer-Abtaster 140 (zuvor 108) ein Signal, das das analoge Signal repräsentiert, welches von dem Filter 64 empfangen wurde und von dem eine Signalstärke bestimmt werden kann. Das durch den Begrenzer-Abtaster 140 erzeugte Signal wird an einen Wandler 144 zur Wandlung in eine digitale Form geliefert und an den Bus 130 zur Lieferung an den Anzeiger 89 für die empfangene Signalstärke (RSSI) in dem Prozessor 26 angelegt.
  • Einer der Vorteile eines Implementierens des IF-Prozessors in einem einzelnen integrierten Chip ist, dass die Begrenzervorrichtung und die Abtastvorrichtung physisch eng zusammen angeordnet werden können. Mit anderen Worten, der physische Abstand von dem Begrenzer zu dem Abtaster ist extrem kurz.
  • Eine Temperaturabtastvorrichtung 146 bzw. eine Spannungsabtastvorrichtung 148 liefern Signale, die die Betriebsumgebung des Prozessors 28 angeben. Insbesondere liefert die Temperaturvorrichtung eine Angabe der Temperatur des Chips. Ein Spannungssensor 148 überwacht die Ausgangsspannung einer Batterie 149. Man erinnere sich daran, dass die ICs 26, 28, 30, und 32 in der tragbaren Station 24 in Verbindung mit einer Batterieversorgung implementiert sind. Die Batterie 149 liefert eine solche Energie. Da die Spannungsausgabe der Batterie 149 ansteigt und fällt (angenommen, es wird eine wiederaufladbare Batterie verwendet), werden verschiedene Übertragungs- und Empfangssignalpegel bewirkt werden. Die Ausgaben der Vorrichtungen 146 und 148 werden auch an den Wandler 144 geliefert, der wiederum ein digitales Signal an den geteilten Datenbus 130 liefert, das die Temperatur und die Spannung repräsentiert. Die Temperatur- und Spannungsinformationen werden von dem Prozessor 26 verwendet, um die Frequenz zu regeln, die von dem Hauptoszillator 48 erzeugt wird. Schließlich erzeugt der Prozessor 26 ein Steuersignal in dem Unterstützungsteil 88 (4), das an den geteilten Datenbus 130 geliefert wird. Dieses Steuersignal wird durch einen Digital-Analog-Controller 150 gewandelt und an den Hauptoszillator 48 geliefert.
  • Der Prozessor 26 verwendet die Temperatur- und Spannungsinformationen auch, um den Pegel des zu sendenden Signals einzustellen. In dieser Hinsicht kann einer Ausführungsform des Prozessors 26 eine Vergleichstabelle für die Temperatur- und Spannungswerte mit einer entsprechenden Verstärkungsmodifikationsinformation umfassen. Es ist kein spezielles Verfahren zum Erzeugen einer solchen Tabelle notwendig. Es wurde festgestellt, dass die Erzeugung dieser Tabelle empirisch erreicht werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Werte, die in einer solchen Tabelle gespeichert würden, analysiert, und es wird unter Verwendung bekannter Kurvenanpassverfahren eine Gleichung entwickelt, aus der eine Verstärkungsmodifikationsinformation dynamisch bestimmt werden kann.
  • Um eine vollständigere Einschätzung des Frequenzübersetzungsschemas und der Gesamtoperation der vorliegenden Erfindung zu erhalten, wird nun auf 9 Bezug genommen. Aus 9 wird klar, dass alle Frequenzen, die von dem Überlagerungsoszillator 100 erzeugt werden, und die Frequenzen der Signale, die an die Mischeinrichtung 106 und dem Basisbandprozessor 26 geliefert werden, alle ganzzahlige Vielfache von 9,6 MHz darstellen.
  • Es wurde herausgefunden, dass ein Extraübertragungskanal in dem Frequenzbereich zwischen 1.895 MHz bis 1.918 MHz erhalten werden kann, falls die ultimative Trägerfrequenz von Signalen, die von der Antenne 60 übertragen und von der Antenne 60 empfangen werden, in Übereinstimmung mit der folgenden Formel ausgewählt werden: F0 = N × 300 KHz + 50 KHz,wobei N eine ganze Zahl ist, so dass für die Basisfrequenz von 1.895,15 MHz gilt N = 6.317.
  • Gemäß einem solchen Schema fallen die Betriebsfrequenzen oder Trägerfrequenzen nicht auf ganzzahlige Vielfache von 300 KHz, sondern sind eher ganzzahlige Vielfache von 50 kHz. Die Schaltgeschwindigkeit eines indirekten Einzelschleifenfrequenzsynthesizers (Synthesizer 54) ist proportional zur Zykluszeit der Referenzfrequenz. Die Referenzfrequenz ist gleich den Frequenzschritten des Synthesizers. Falls man annimmt, dass der Synthesizer sich in der 625-mikrosekundenlangen Slotzeit beruhigen muss, würde der Synthesizer sich innerhalb von 31 Zyklen der Referenzfrequenz beruhigen müssen, falls 50 kHz verwendet würden. Für eine 300 kHz-Referenzfrequenz beträgt die entsprechende Beruhigungszeit 187 Zyklen. Es ist äußerst schwierig, das erforderliche Phasenrauschen und eine unerwünschte Leistung innerhalb der Dauer von 31 Zyklen zu erreichen, es ist jedoch innerhalb 187 Zyklen machbar. Dementsprechend ist es für den Synthesizer 54 bevorzugt, eine Referenzfrequenz zu haben, die gleich 300 kHz ist. wie die Erfindung beschrieben wurde, da eine Frequenz von 10,752 MHz durch den Basisbandprozessor 26 erzeugt wird, kann der Synthesizer 54 in Schritten von 300 kHz anstatt von 50 kHz betrieben werden.
  • 9 wird in Bezug auf eine Übertragungsoperation betrachtet. Der Basisbandprozessor 26 gibt das Modem 94 für eine vorgeschriebene Zeitdauer frei. Während dieser Zeitdauer wird eine Reihe von digitalen Abtastwerten, die durch den Modulator 92 (4) erzeugt werden, an den Digital-Analog-Wandler 96 geliefert. Die Ausgabe des Wandlers 96 entspricht einem analog modulierten Signal mit einer Frequenz von ungefähr 10,752 MHz. Obwohl die oben bereitgestellte Formel angibt, dass ein Frequenzversatz von 50 kHz gewünscht wird, ist das Bereitstellen eines Versatzes von 52 kHz bedeutend einfacher für die Erzeugung von digitalen Abtastwerten zu implementieren. In gewissem Grade ist es bevorzugt, dass der Versatz ein Bruchteil der Frequenz ist, von der die Überlagerungsoszillatoren ganzzahlige Vielfache sind, d.h. die Versatzfrequenz geteilt durch die Referenzfrequenz (9,6 MHz bei der bevorzugten Ausführungsform) sollte einen Bruchteil mit einer ganzen Zahl im Zähler und im Nenner ergeben. Bei der in 9 gezeigten Ausführungsform entsprechen 1.152 kHz 3/25 von 9,6 MHz.
  • Die analoge Signalausgabe durch den Wandler 96 wird durch das Bandpassfilter 50 an die Mischeinrichtung 98 geleitet. Die Mischeinrichtung 98 mischt das 10,752 MHz-Signal mit einem 259,2 MHz-Referenzsignal. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 98 stellt ein Signal mit einer Frequenz von 248,45 MHz dar, die durch das Bandpassfilter 52 geleitet wird. Die Ausgabe des Filters 52 wird an die Mischeinrichtung 114 geliefert, wo das Signal mit der Ausgabe des Synthesizers 54 gemischt wird. Wie zuvor erläutert, kann die Ausgabe des Synthesizers 54 in Vielfachen von 300 kHz modifiziert werden. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 114 wird durch den Verstärker 122 und durch den Schalter 124 an die Antenne 60 geleitet.
  • Während der Empfangsoperation wird das durch die Antenne 60 empfangene Signal durch den Schalter 124 an das Bandpassfilter 56 geleitet. Die Ausgabe des Filters 56 wird an die Mischeinrichtung 118 geleitet. Das durch den Synthesizer 54 erzeugte Signal wird mit dem Empfangssignal der Mischeinrichtung 118 überlagert, um das gewünschte Trägersignal auszuwählen. Das gewünschte Trägersignal wird durch das Bandpassfilter 52 geleitet und in der Mischeinrichtung 104 mit dem 259,2 MHz-Signal gemischt, welches durch den Überlagerungsoszillator 100 bereitgestellt wird. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 104 stellt ein Signal mit einer Frequenz von ungefähr 10,75 MHz dar. Dieses Signal wird durch das Bandpassfilter 152 geleitet und an die Mischeinrichtung 106 geliefert. Die Ausgabe der Mischeinrichtung 106 ist ein 1,15 MHz-Signal, das, wie zuvor beschrieben, durch einen Begrenzer/Interpolator geleitet wird, bevor es an den Basisbandprozessor 26 geliefert wird.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, wird ein Fachmann erkennen, dass Modifikationen und Abwandlungen durchgeführt werden könnten, ohne von den Prinzipien der Erfindung abzuweichen, wie sie hier zuvor beschrieben wurde und in den nachfolgenden Ansprüchen ausgeführt wird.

Claims (20)

  1. Schnurloses digitales Telefonsystem (10), wobei ein Sprachsignal zur Übertragung bereitgestellt wird und wobei ein empfangenes Signal über eine Antenne (60) erhalten wird, wobei das System (10) aufweist: eine Grundstufe (26), die verbunden ist, um das Sprachsignal zu empfangen, zum Wandeln des Sprachsignals in ein digitales Signal einer gewünschten Form; eine Zwischenfrequenzstufe (28), die mit der Grundstufe (26) verbunden ist, zum Wandeln des digitalen Signals in ein analoges Übertragungssignal und zum Modifizieren der Frequenz des Übertragungssignals, wobei während einer Übertragung die Frequenz des Übertragungssignals zu einer Zwischenfrequenz aufwärtsgewandelt wird und wobei während eines Empfangs das empfangene Signal von der Zwischenfrequenz zu einer niedrigeren Frequenz abwärtsgewandelt wird; eine Hochfrequenzstufe (30), die mit der Zwischenfrequenzstufe (28) verbunden ist, zum Aufwärtswandeln der Frequenz des Übertragungssignals von der Zwischenfrequenz zu einer gewünschten Hochfrequenz während einer Übertragung und zum Abwärtswandeln des empfangenen Signals von einer gewünschten Hochfrequenz zu der Zwischenfrequenz während eines Empfangs; und eine Verstärkerstufe (32), die zwischen der Hochfrequenzstufe (30) und der Antenne (60) verbunden ist, wobei die Verstärkerstufe (32) einen Übertragungsweg und einen Empfangsweg aufweist, um das Übertragungssignal während einer Übertragung zu verstärken und um die Antenne (60) zwischen dem Übertragungsweg und dem Empfangsweg zu schalten; wobei das System des Weiteren aufweist: einen Verstärkungsregler zum Regeln des Pegels des Übertragungssignals; und einen Zwischenfrequenzchip mit integrierter Schaltung (28), in dem die Zwischenstufe (28) implementiert ist, und einen Temperatursensor zum Abtasten der Temperatur der integrierten Schaltung und zum Vorsehen eines Temperaturanzeigesignals, wobei das Anzeigesignal an den Verstärkungsregler geliefert wird, wobei der Pegel des Übertragungssignals durch den Regler in Reaktion auf das Temperaturanzeigesignal geregelt wird.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Digitalsignal eine Reihe von Werten repräsentiert, wobei der Regler den Pegel des Übertragungssignals durch Modifizieren der Werte regelt.
  3. System nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsregler den Pegel des Übertragungssignals durch Modifizieren der Wandlung des digitalen Signals zu einem analogen Signal derart regelt, dass sich ein analoges Signal mit einem gewünschten Pegel ergibt.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Regler einen Speicher und einen Verarbeitungsteil aufweist, wobei eine Gleichung zum Bestimmen von Verstärkungseinstellungen in Bezug auf spezifische Temperaturen, die von dem Temperatursensor (146) abgetastet werden, in dem Speicher gespeichert sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren eine Batterie (149) zum Betreiben von zumindest einer der Stufen und einen Spannungssensor (148) zum Abtasten der Spannung der Batterie (149) und zum Bereitstellen eines Spannungsanzeigesignals aufweist, wobei das Spannungsanzeigesignal an den Verstärkungsregler geliefert wird, wobei der Pegel des Übertragungssignals durch den Regler in Reaktion auf das Spannungsanzeigesignal geregelt wird.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Zwischenstufe (28) den Spannungssensor (148) aufweist.
  7. System nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei der Regler einen Speicher und einen Verarbeitungsteil aufweist, wobei eine Gleichung zum Bestimmen von Verstärkungseinstellungen in Bezug auf spezifische Spannungen, die durch den Spannungssensor (148) abgetastet werden, in dem Speicher abgespeichert ist.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das des Weiteren einen Pegelregler zum Regeln des Pegels des empfangenen Signals aufweist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei der Pegelregler ein Pegelnetz (128) aufweist, das in dem Empfangsweg derart verbunden ist, dass das empfangene Signal durch das Pegelnetz (128) läuft, um den Pegel des empfangenen Signals zu modifizieren.
  10. System nach Anspruch 9, wobei das Pegelnetz (128) einen Verstärker, ein erstes Dämpfungsglied und ein zweites Dämpfungsglied aufweist, wobei das empfangene Signal entweder durch den Verstärker oder das erste oder das zweite Verstärkungsglied in Reaktion auf ein Steuersignal geleitet wird.
  11. System nach Anspruch 9, wobei der Pegelregler des Weiteren einen Pegeldetektor in der Verstärkerstufe (32) zum Erfassen des Pegels des von der Antenne empfangenen Signals und zum Erzeugen eines Pegelanzeigesignals aufweist, welches repräsentativ für den erfassten Pegel des empfangenen Signals ist, wobei der Pegelregler das Regelsignal in Reaktion auf das Pegelanzeigesignal erzeugt.
  12. System nach Anspruch 9, wobei der Pegelregler des Weiteren einen Pegeldetektor (119) in der Hochfrequenzstufe (30) zum Erfassen des Pegels des empfangenen Signals und zum Erzeugen eines Pegelanzeigesignals aufweist, welches repräsentativ für den erfassten Pegel des empfangenen Signals ist, wobei der Pegelregler das Regelsignal in Reaktion auf das Pegelanzeigesignal erzeugt.
  13. System nach Anspruch 9, wobei der Pegelregler des Weiteren einen Pegeldetektor (107) in der Zwischenfrequenzstufe (28) zum Erfassen des Pegels des empfangenen Signals und zum Erzeugen eines Pegelanzeigesignals aufweist, welches repräsentativ für den erfassten Pegel des empfangenen Signals ist, wobei der Pegelregler das Regelsignal in Reaktion auf das Pegelanzeigesignal erzeugt.
  14. System nach Anspruch 13, wobei ein Teil des Pegelreglers in der Grundstufe (26) implementiert, wobei der Teil verbunden ist, um das Pegelanzeigesignal zu empfangen, und mit dem Pegelnetz (128) verbunden ist, wobei der Teil zum Erzeugen des Regelsignals dient.
  15. System nach Anspruch 10, wobei der Verstärker den Pegel des empfangenen Signals um ungefähr 13 dB erhöht, wobei das erste Dämpfungsglied den Pegel des empfangenen Signals um ungefähr –4 dB dämpft und das zweite Dämpfungsglied den Pegel des empfangenen Signals um ungefähr –28 dB dämpft.
  16. Schnurloses digitales Telefonsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundstufe (26) einen Grundchip mit integrierter Schaltung (26) aufweist, wobei die Hochfrequenzstufe (30) einen Hochfrequenzchip mit integrierter Schaltung (30) und die Verstärkerstufe einen Verstärkerchip mit integrierter Schaltung (32) aufweist.
  17. System nach Anspruch 16, das des Weiteren einen Frequenzerzeugungschip mit integrierter Schaltung (54) aufweist, der mit dem Hochfrequenzchip (30) verbunden ist, zum Erzeugen eines Referenzsignals zum Mischen mit dem Hochfrequenzsignal und dem Zwischenfrequenzsignal in dem Hochfrequenzchip (30).
  18. System nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, wobei der Grundchip mit integrierter Schaltung (26) einen Digitalsignalgenerator zum Erzeugen eines Pulscode-modulierten Signals aufweist, welches repräsentativ für das Sprachsignal ist.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der Grundchip mit integrierter Schaltung (26) des Weiteren einen Modulator (68) zum Erzeugen eines phasenumgetasteten modulierten Signals aufweist, welches repräsentativ für das Pulscode-modulierte Signal ist.
  20. Ein Satz von Chips mit integrierten Schaltungen (26, 28, 30, 32) zur Verwendung in einem schnurlosen Telefonsystem, wobei ein Sprachsignal zur Übertragung bereitgestellt wird und ein empfangenes Signal über eine Antenne (60) erhalten wird, wobei der Satz von Chips mit integrierten Schaltungen (26, 28, 30, 32) aufweist: einen Grundchip mit integrierter Schaltung (26) zum Empfangen des Sprachsignals und zum Wandeln des Sprachsignals in ein digitales Signal einer gewünschten Form; einen Zwischenfrequenzchip mit integrierter Schaltung (28), der mit dem Grundchip mit integrierter Schaltung (26) verbindbar ist, zum Wandeln des digitalen Signals in ein analoges Übertragungssignal und zum Modifizieren der Frequenz des Übertragungssignals, wobei während einer Übertragung die Frequenz des Übertragungssignals zu einer Zwischenfrequenz aufwärtsgewandelt wird und wobei während eines Empfangs das empfangene Signal von der Zwischenfrequenz zu einer niedrigeren Frequenz abwärtsgewandelt wird; ein Hochfrequenzschaltungschip (30), der mit dem Zwischenfrequenzchip mit integrierter Schaltung (28) verbindbar ist, zum Aufwärtswandeln der Frequenz des Übertragungssignals von der Zwischenfrequenz zu einer gewünschten Hochfrequenz während einer Übertragung und zum Abwärtswandeln des empfangenen Signals von einer gewünschten Hochfrequenz zu einer Zwischenfrequenz während eines Empfangs; und einen Verstärkerchip mit integrierter Schaltung (32), der zwischen dem Hochfrequenzschaltungschip (30) und der Antenne (60) verbindbar ist, wobei der Verstärkerchip mit integrierter Schaltung (32) einen Übertragungsweg und einen Empfangsweg aufweist, zum Verstärken des Übertragungssignals während einer Übertragung und zum Schalten der Antenne (60) zwischen dem Übertragungsweg und dem Empfangsweg; wobei der Zwischenfrequenzchip mit integrierter Schaltung (28) einen Verstärkungsregler zum Regeln des Pegels des Übertragungssignals und einen Temperatursensor (146) zum Abtasten der Temperatur der integrierten Schaltung und zum Vorsehen eines Temperaturanzeigesignals aufweist, wobei das Anzeigesignal an den Verstärkungsregler geliefert wird, wobei der Pegel des Übertragungssignals durch den Regler in Reaktion auf das Temperaturanzeigesignal geregelt wird.
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