DE102008028326B4 - Mehrmodus-Modulator - Google Patents
Mehrmodus-Modulator Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008028326B4 DE102008028326B4 DE102008028326.6A DE102008028326A DE102008028326B4 DE 102008028326 B4 DE102008028326 B4 DE 102008028326B4 DE 102008028326 A DE102008028326 A DE 102008028326A DE 102008028326 B4 DE102008028326 B4 DE 102008028326B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- polar
- modulation mode
- quadrature
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/32—Carrier systems characterised by combinations of two or more of the types covered by groups H04L27/02, H04L27/10, H04L27/18 or H04L27/26
- H04L27/34—Amplitude- and phase-modulated carrier systems, e.g. quadrature-amplitude modulated carrier systems
- H04L27/36—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/362—Modulation using more than one carrier, e.g. with quadrature carriers, separately amplitude modulated
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/38—Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation
- H03C3/40—Angle modulation by converting amplitude modulation to angle modulation using two signal paths the outputs of which have a predetermined phase difference and at least one output being amplitude-modulated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
Abstract
Description
- Es gibt eine stetig steigende Anzahl von drahtlosen Systemen und Anwendungen. In diesen Systemen ist es wünschenswert, äußerst effiziente Sende/Empfangsgeratstrukturen zu haben, die fur Mehrmodus-Zwecke verwendet werden können, wie z. B. GSM/UMTS (Global System for Mobile communications/Universal Mobile Telecommunications System). Außerdem werden WLAN und Bluetooth als Anwendungen in Mobiltelefonen bereitgestellt und werden in so genannten „Kombi-”Lösungen zusammen auf dem gleichen Silizium bereitgestellt. „WLAN”, wie es hierin verwendet wird, bezieht sich auf ein drahtloses lokales Netz, wie z. B. ein Netz, das den IEEE 802.11b- (d. h. „Wi-Fi”) oder IEEE 802.11g-Standard erfüllt. Bluetooth bezieht sich hauptsächlich auf Anwendungen mit niedriger Leistung und geringer Reichweite, und WLAN liefert typischerweise eine größere Reichweite und Bandbreite aber einen höheren Leistungsverbrauch. WLAN und Bluetooth arbeiten in dem gleichen 2,4 GHz ISM-Frequenzband (ISM = Industrial-Scientific-Medical = industriell, wissenschaftlich, medizinisch). Dies ermöglicht es, Front-End-Komponenten (z. B. Antenne, Leistungsverstärker, Schalter, Filter usw.) zwischen den WLAN- und Bluetooth-Anwendungen gemeinschaftlich zu verwenden.
- In einem Gerät, das eine Kombination von WLAN und Bluetooth-Anwendungen aufweist, kann es eine begrenzte Anzahl von Betriebsszenarien geben. Beispielsweise kann es sein, dass beide Anwendungen nicht in der Lage sind, gleichzeitig zu ubertragen, und eine Anwendung nicht in der Lage ist, zu empfangen, während die andere Anwendung sendet. Erlaubte Betriebsszenarien umfassen das Senden mit einer Anwendung zu einem Zeitpunkt, und das Empfangen mit beiden Anwendungen gleichzeitig. Diese Betriebsszenarien ermöglichen es, Hauptteile des Senders für beide Anwendungen gemeinschaftlich zu verwenden.
- Geräte, die WLAN-Fähigkeiten bereitstellen, verwenden typischerweise eine IQ-(In-Phase-Quadrature-)Modulatorstruktur für die WLAN-Kommunikation. Ein IQ-Modulator wird auch als ein Quadraturmodulator bezeichnet. Geräte, die Bluetooth-Fähigkeiten bereitstellen, verwenden typischerweise einen Polarmodulator für die Bluetooth-Kommunikation. Für Geräte, die eine Kombination aus WLAN- und Bluetooth-Anwendungen aufweisen, wird ein herkömmlicher IQ-Modulator typischerweise modifiziert oder neu konfiguriert, um beide Anwendungen zu unterstützen. Die Verwendung eines reinen IQ-Modulators für beide Anwendungen ist jedoch keine optimale Lösung, da dieselbe eher für ein System mit breiterem Band geeignet ist, wie z. B. ein WLAN, anstatt für ein System mit schmalerem Band, wie z. B. Bluetooth.
- Aus diesen und anderen Gründen gibt es einen Bedarf an der vorliegenden Erfindung.
- Der Web-Artikel „Designing a ZigBee-ready IEEE 802.15.4-compliant radio transceiver” von Khanh Tuan Le, verfügbar unter http://mobiledevdesign.com/technologies/designing-zigbee-ready-ieee-802154-compliant-radio-transceiver, November 2004, beschreibt eine Implementierung eines IEEE 802.15.4-kompatiblen „Radio-on-a-Chip” und zeigt eine entsprechende Modulator-Implementierung.
- Lee et al., „A single-chip 2.4 GHz direct-conversion CMOS transceiver with GFSK modem for Bluetooth application”, Digest of Technical Papers of the Symposium an VLSI Circuits, 2001 beschreibt einen Funk-Transceiver für Bluetooth-Anwendungen im 2,4 GHz ISM Band. Der Transceiver nutzt eine kostengünstige CMOS-Technologie und integriert alle Komponenten einschließlich PLL in einem Chip.
- Wang et al., „On the Energy Efficiency of Wireless Transceivers”, IEEE International Conference an Communications, 2006 stellt die Bestimmung einer einfachen Metrik zur Bewertung der Energiekosten von Kommunikationsprotokollen und der Schaltungselektronik vor. Diese Metrik behandelt die Elektronik-Energie als Overhead-Kosten auf der Eb/No-Anforderungen. Dies ermöglicht die gemeinsame Optimierung von System- und Schaltungsparametern für energiebegrenzte drahtlose Transceiver mit beliebigen Kommunikationsprotokollen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrmodus-Modulator, ein Verfahren zum Modulieren von Daten und einen Mehrmodus-Modulationssender mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche
- Ein Ausführungsbeispiel betrifft einen Modulator zum Modulieren von Daten in einem IQ-Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus („Mehrmodus-Modulator”). Der Modulator umfasst einen ersten Datenweg zum Verarbeiten von In-Phase-Signalen in einem Quadraturmodulationsmodus, einen zweiten Datenweg zum Verarbeiten von Quadratursignalen während des Quadraturmodulationsmodus, und einen ersten Multiplexer zum selektiven Schalten von Polaramplitudendaten auf entweder den ersten oder den zweiten Datenweg ansprechend auf ein Auswahlsignal.
- Die beiliegenden Zeichnungen sind enthalten, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen, und sind aufgenommen in und bilden einen Teil dieser Beschreibung. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und viele der beabsichtigten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres offensichtlich, wenn dieselben mit Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung klarer werden. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht zueinander. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende ähnliche Teile.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm, das einen bekannten IQ-Modulationssender darstellt; -
2 ein Blockdiagramm, das einen bekannten Polarmodulationssender darstellt; -
3 ein Blockdiagramm, das einen Mehrmodus-IQ- und Polarmodulationssender gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt; und -
4 ein Blockdiagramm, das einen Mehrmodus-IQ- und Polarmodulationssender gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel darstellt. - In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden, und in denen darstellend spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung ausgefuhrt werden kann. Diesbezuglich wird Richtungsterminologie, wie z. B. „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten”, „vorausgehend”, „nachgehend”, usw. mit Bezugnahme auf die Ausrichtung der beschriebenen Figuren verwendet. Da Komponenten von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl von unterschiedlichen Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie zu Darstellungszwecken verwendet und ist auf keinen Fall begrenzend. Es ist klar, dass andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem begrenzenden Sinne zu sehen und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
-
1 ist ein Blockdiagramm, das einen bekannten IQ-Modulations-(Quadraturmodulations-)Sender100 zeigt. Geräte, die WLAN-Fähigkeiten bereitstellen, verwenden typischerweise einen IQ-Modulationssender, wie z. B. denjenigen, der in1 gezeigt ist. Der IQ-Modulationssender100 umfasst eine Antenne102 , einen Treiber104 , einen Kombinierer106 , Mischer108 und110 , eine IQ-Erzeugungseinheit112 , Anti-Aliasing-Filter114 und116 , einen hochfrequenzspannungsgesteuerten Oszillator (RF-VCO; RF-VCO = radio frequency voltage-controlled oscillator)118 , Digital/Analog-Wandler (DACs; DAC = digital-to-analog converter)120 und122 , eine Phasenregelschleife (PLL; PLL = phase locked loop)124 , und einen Digitalsignalprozessor (DSP; DSP = digital signal processor)126 . Der Sender100 umfasst drei Datenwege150 ,152 und154 . Der erste Datenweg150 umfasst die PLL124 , den RF VCO118 und die IQ-Erzeugungseinheit112 . Der zweite Datenweg152 umfasst den DAC120 , das Filter114 und den Mischer108 . Der dritte Datenweg154 umfasst den DAC122 , das Filter116 und den Mischer110 . - Der DSP
126 liefert digitale In-Phase-Daten (Data l)121 an den DAC120 , und digitale Quadraturdaten (Data Q)123 an den DAC122 . Die digitalen In-Phase-Daten121 und die digitalen Quadraturdaten123 werden als IQ-Komponenten oder Quadraturkomponenten bezeichnet. Die IQ-Komponenten sind orthogonal zueinander und bilden ein komplexes Signal. - Der DAC
120 wandelt die empfangenen digitalen In-Phase-Daten121 in analoge In-Phase-Signale um, und gibt die analogen Signale an das Filter114 aus. Der DAC122 wandelt die empfangenen digitalen Quadraturdaten123 in analoge Quadratursignale um und gibt die analogen Signale an das Filter116 aus. Das Filter114 filtert die empfangenen analogen In-Phase-Signale und gibt gefilterte analoge In-Phase-Signale an den Mischer108 aus. Das Filter116 filtert die empfangenen analogen Quadratursignale und gibt gefilterte analoge Quadratursignale an den Mischer110 aus. - Der DSP
126 gibt Kanalauswahldaten125 an die PLL124 aus. Die PLL124 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf den Kanalauswahldaten125 , die von dem DSP126 empfangen wurden. Die PLL124 bewirkt, dass der RF VCO118 ein geeignetes analoges Hochfrequenzträgersignal erzeugt, das dem ausgewählten Kanal entspricht, der durch die Kanalauswahldaten125 angezeigt wird. Das analoge Hochfrequenzträgersignal wird von dem RF VCO118 an die IQ-Erzeugungseinheit112 ausgegeben, die ein In-Phase-Hochfrequenztragersignal an den Mischer108 und ein Quadraturhochfrequenzträgersignal an den Mischer110 liefert. Der Mischer108 mischt das In-Phase-Hochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit112 empfangen wird, mit den gefilterten analogen In-Phase-Signalen, die von dem Filter114 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer106 aus. Der Mischer110 mischt das Quadratur-Hochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit112 empfangen wird, mit den gefilterten analogen Quadratursignalen, die von dem Filter116 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer106 aus. Der Kombinierer106 kombiniert die beiden gemischten Signale, die von den Mischern108 und110 empfangen werden, und gibt ein kombiniertes Signal an den Treiber104 aus. Der Treiber104 treibt das kombinierte Signal auf eine Antenne102 und bewirkt dadurch, dass das kombinierte Signal drahtlos übertragen wird. -
2 ist ein Blockdiagramm, das einen bekannten Polarmodulationssender200 darstellt. Geräte, die Bluetooth-Fähigkeiten bereitstellen, verwenden typischerweise einen Polarmodulationssender, wie z. B. denjenigen, der in2 gezeigt ist. Der Polarmodulationssender200 umfasst eine Antenne202 , einen Treiber204 , einen Mischer206 , eine IQ-Erzeugungseinheit208 , ein Anti-Aliasing-Filter210 , einen hochfrequenz-spannungsgesteuerten Oszillator (RF-VCO)212 , einen Digital/Analog-Wandler (DAC)214 , eine Phasenregelschleife (PLL)216 , einen Kombinierer218 , eine Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung (DER und DPD)220 , einen IQ/Polar-Wandler222 und einen Digitalsignalprozessor (DSP)224 . Der Sender200 umfasst zwei Datenwege250 und252 . Der erste Datenweg250 umfasst die PLL216 , den RF VCO212 und die IQ-Erzeugungseinheit208 . Der zweite Datenweg252 umfasst den DAC214 , das Filter210 und den Mischer206 . - Der DSP
224 liefert digitale In-Phase-Daten (Data l)223 und digitale Quadraturdaten (Data Q)225 an den IQ/Polar-Wandler222 . Der IQ/Polar-Wandler222 wandelt die empfangenen IQ-Daten223 und225 zu entsprechenden Polarkoordinatendaten um, die eine Amplitudenkomponente (A) und eine Phasenkomponente (φ) umfassen. Der IQ/Polar-Wandler222 gibt die digitalen Amplitudendaten A217 an den DAC214 aus. Der DAC214 wandelt die empfangenen Digitalamplitudendaten217 an in entsprechende analoge Signale um, und gibt die analogen Signale an das Filter210 aus. Das Filter210 filtert die empfangenen analogen Signale und gibt gefilterte analoge Signale an den Mischer206 aus. - Der IQ/Polar-Wandler
222 gibt digitale Phasendaten (φ)221 an die Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung220 aus. Die Schaltung220 führt an den empfangenen Phasendaten eine Ableitungsfunktion durch, um Phasendifferenzdaten zu erzeugen (d. h. eine Phasendifferenz zwischen Abtasttakten, die äquivalent zur Frequenz ist, da die Frequenz gleich dφ/dt). Die Schaltung220 führt auch eine Vorverzerrungsoperation an den empfangenen Daten durch, um Bandbreitenbegrenzungen der PLL216 auszugleichen. Die Schaltung220 gibt die Phasendifferenzdaten an den Kombinierer218 aus. Der Kombinierer218 empfängt auch Kanalauswahldaten219 von dem DSP224 . Der Kombinierer218 kombiniert die Kanalauswahldaten, die von dem DSP224 empfangen wurden, und die Phasendifferenzdaten, die von der Schaltung220 empfangen wurden, und gibt das kombinierte Signal an die PLL216 aus. - Die PLL
216 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf dem kombinierten Signal, das von dem Kombinierer218 empfangen wurde. Die PLL216 bewirkt, dass der RF VCO212 ein geeignetes Hochfrequenzsignal erzeugt, das dem kombinierten Signal entspricht, das durch den Kombinierer218 geliefert wird. Das Hochfrequenzsignal wird von dem RF VCO212 an die IQ-Erzeugungseinheit208 ausgegeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die IQ-Erzeugungseinheit208 zum Empfangen aber nicht zum Senden von Daten verwendet. Somit verläuft das Hochfrequenzsignal, das durch den RF VCO212 ausgegeben wird, durch die IQ-Erzeugungseinheit208 und wird durch den Mischer206 empfangen. Der Mischer206 mischt das von der IQ-Erzeugungseinheit208 empfangene Hochfrequenzsignal mit den gefilterten analogen Signalen, die von dem Filter210 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Treiber204 aus. Der Treiber204 treibt das gemischte Signal auf die Antenne202 und bewirkt dadurch, dass das gemischte Signal drahtlos übertragen wird. -
3 ist ein Blockdiagramm, das einen Mehrmodus-IQ- und Polarmodulationssender300 gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sender300 konfiguriert, um in einem tragbaren elektronischen Gerät, wie z. B. einem Mobiltelefon mit Bluetooth- und WLAN-Fähigkeiten, verwendet zu werden. Der Sender300 umfasst die Antenne302 , den Treiber304 , den Kombinierer306 , Mischer308 und310 , eine IQ-Erzeugungseinheit312 , Anti-Aliasing-Filter314 und316 , einen hochfrequenz-spannungsgesteuerten Oszillator (RF VCO)318 , Digital/Analog-Wandler (DACs)320 und322 , Phasenregelschleife (PLL)324 , einen Multiplexer (MUX)326 , einen Kombinierer328 , eine Ableitungs- und Digitalvorverzerrungsschaltung (DER und DPD)330 , einen IQ/Polar-Wandler332 und einen Digitalsignalprozessor (DSP)334 . Der Sender300 umfasst drei Datenwege350 ,352 und354 . Der erste Datenweg350 umfasst die PLL324 , den RF VCO318 und die IQ-Erzeugungseinheit312 . Der zweite Datenweg352 umfasst den Multiplexer326 , den DAC320 , das Filter314 und den Mischer308 . Der dritte Datenweg354 umfasst den DAC322 , das Filter316 und den Mischer310 . Bei einem Ausfuhrungsbeispiel sind die Datenwege350 ,352 und354 analoge Datenwege, die analoge Signale verarbeiten, oder sowohl analoge als auch digitale Signale. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Datenwege350 ,352 und354 digitale Datenwege, die digitale Signale verarbeiten. - Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sender
300 konfiguriert, um selektiv entweder in einem Quadratur-(d. h. IQ-)Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus betrieben zu werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der DSP334 konfiguriert, um automatisch zu bestimmen, welcher Modulationsmodus zu verwenden ist, basierend auf dem Übertragungstyp, der durchgeführt werden soll, oder dem Kommunikationsprotokoll, das verwendet werden soll (z. B. Bluetooth oder WLAN). Bei einem Ausführungsbeispiel konfiguriert der DSP334 den Sender300 , um in einem Quadraturmodulationsmodus zu arbeiten, wenn eine WLAN-Übertragung durchgeführt werden soll, und konfiguriert den Sender300 , um in einem Polarmodulationsmodus zu arbeiten, wenn eine Bluetoothübertragung durchgeführt werden soll. Der Quadraturmodulationsmodus wird nachfolgend zuerst beschrieben, gefolgt von einer Beschreibung des Polarmodulationsmodus. - In dem Quadraturmodulationsmodus liefert der DSP
334 digitale In-Phase-Daten (Data l)331 an den Multiplexer326 und den IQ/Polar-Wandler332 , und liefert digitale Quadraturdaten (Data Q)333 an den DAC322 und den IQ/Polar-Wandler332 . Wie es in3 gezeigt ist, umfasst der Multiplexer326 einen ersten Eingang zum Aufnehmen der digitalen In-Phase-Daten (Data l)331 für die Quadraturmodulation, und einen zweiten Eingang zum Empfangen von Polaramplitudendaten (A)327 für Polarmodulation. Basierend auf dem gewünschten Modulationsmodus (z. B. Polarmodulation oder Quadraturmodulation) erzeugt der DSP334 ein entsprechendes Modusauswahlsignal337 und gibt das Signal337 an den Multiplexer326 aus. Das Modusauswahlsignal337 steuert, welche der beiden Eingänge des Multiplexers326 mit dem Ausgang des Multiplexers326 verbunden werden. Für eine Quadraturmodulation bewirkt das Modusauswahlsignal337 , dass die digitalen In-Phase-Daten331 von dem Multiplexer326 an den DAC320 ausgegeben werden. - Der DAC
320 wandelt die empfangenen digitalen In-Phase-Daten331 in analoge In-Phase-Signale um, und gibt die analogen Signale an das Filter314 aus. Der DAC322 wandelt die empfangenen Digitalquadraturdaten333 in analoge Quadratursignale um, und gibt die analogen Signale an das Fiter316 aus. Das Filter314 filtert die empfangenen analogen In-Phase-Signale und gibt gefilterte analoge In-Phase-Signale an den Mischer308 aus. Das Filter316 filtert die empfangenen analogen Quadratursignale und gibt gefilterte analoge Quadratursignale an den Mischer310 aus. - Der DSP
334 gibt Kanalauswahldaten329 an den Kombinierer328 aus. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schaltungen330 und332 während des Quadraturmodulationsmodus deaktiviert oder werden nicht verwendet, und durch die Schaltung330 wird kein Signal an den Kombinierer328 ausgegeben. Somit sind die Kanalauswahldaten329 , die an den Kombinierer328 geliefert werden, nicht mit irgendetwas kombiniert, sondern verlaufen durch den Kombinierer328 an die PLL324 . Die PLL324 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf den Kanalauswahldaten329 , die von dem DSP334 empfangen werden. Die PLL324 bewirkt, dass der RF VCO318 ein geeignetes analoges Hochfrequenzträgersignal erzeugt, das dem ausgewählten Kanal entspricht, der durch die Kanalauswahldaten329 angezeigt wird. - Das analoge Hochfrequenzträgersignal wird von dem RF VCO
318 an die IQ-Erzeugungseinheit312 ausgegeben, die ein analoges In-Phase-Hochfrequenzträgersignal an den Mischer308 liefert, und ein analoges Quadraturhochfrequenzträgersignal an den Mischer310 . Der Mischer308 mischt das In-Phase-Hochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wird, mit den gefilterten analogen In-Phase-Signalen, die von dem Filter314 empfangen werden und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. Der Mischer310 mischt das Quadraturhochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wird, mit den gefilterten analogen Quadratursignalen, die von dem Filter316 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. Der Kombinierer306 kombiniert die beiden gemischten Signale, die von den Mischern308 und310 empfangen werden, und gibt ein kombiniertes Signal an den Treiber304 aus. Der Treiber304 treibt das kombinierte Signal auf eine Antenne302 und bewirkt dadurch, dass das kombinierte Signal drahtlos übertragen wird. - In dem Polarmodulationsmodus liefert der DSP
334 digitale In-Phase-Daten (Data l)331 an den Multiplexer326 und den IQ/Polar-Wandler332 , und liefert digitale Quadraturdaten (Data Q)333 an den DAC322 und den IQ/Polar-Wandler332 . Der IQ/Polar-Wandler332 wandelt die empfangenen IQ-Daten331 und333 in entsprechende Polarkoordinatendaten um, die eine Amplitudenkomponente (A) und eine Phasenkomponente (φ) umfassen. Der IQ/Polar-Wandler332 gibt die digitalen Amplitudendaten (A)327 an den Multiplexer326 aus, und gibt die digitalen Phasendaten (φ)335 an die Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung330 aus. - Für eine Polarmodulation bewirkt das Modusauswahlsignal
337 , dass die digitalen Polaramplitudendaten (A)327 von dem Multiplexer326 an den DAC320 ausgegeben werden. Der DAC320 wandelt die empfangenen digitalen Amplitudendaten327 in entsprechende analoge Signale um, und gibt die analogen Signale an das Filter314 aus. Das Filter314 filtert die empfangenen analogen Signale und gibt gefilterte analoge Signale an den Mischer308 aus. - Wie es oben erwähnt wurde, gibt der IQ/Polar-Wandler
332 digitale Phasendaten (φ)335 an die Ableitungs- und Digitalvorverzerrungsschaltung330 aus. Die Schaltung330 führt eine Ableitungsfunktion auf den empfangenen Phasendaten durch, um Phasendifferenzdaten zu erzeugen (d. h. Phasendifferenz zwischen Abtasttakten, die äquivalent zu der Frequenz ist, da die Frequenz dφ/dt ist). Die Schaltung330 führt auch eine Vorverzerrungsoperation an den empfangenen Daten durch, um Bandbreitenbegrenzungen der PLL324 auszugleichen. Die Schaltung330 gibt die Phasendifferenzdaten an den Kombinierer328 aus. Der Kombinierer328 empfängt auch Kanalauswahldaten329 von dem DSP334 . Der Kombinierer328 kombiniert die Kanalauswahldaten, die von dem DSP334 empfangen werden, und die Phasendifferenzdaten, die von der Schaltung330 empfangen werden, und gibt das kombinierte Signal an die PLL324 aus. - Die PLL
324 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf dem kombinierten Signal, das von dem Kombinierer328 empfangen wird. Die PLL324 bewirkt, dass der RF VCO318 ein geeignetes analoges Hochfrequenzsignal erzeugt, das dem kombinierten Signal entspricht, das durch den Kombinierer328 geliefert wird. Das analoge Hochfrequenzsignal wird von dem RF VCO318 an die IQ-Erzeugungseinheit312 ausgegeben, die entsprechende analoge Hochfrequenzsignale an die Mischer308 und310 liefert. Der Mischer308 mischt die Hochfrequenzsignale, die von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen werden, mit den gefilterten analogen Signalen, die von dem Filter314 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Mischer
310 , das Filter316 und/oder der DAC322 in dem Polarmodulationsmodus deaktiviert oder nicht verwendet, und der Mischer310 gibt kein Signal an den Kombinierer306 aus. Somit ist das gemischte Signal, das von dem Mischer308 an den Kombinierer306 geliefert wird, nicht mit irgendetwas kombiniert, sondern verläuft stattdessen durch den Kombinierer306 an den Treiber304 . Der Treiber304 treibt das gemischte Signal auf die Antenne302 und bewirkt dadurch, dass das gemischte Signal drahtlos übertragen wird. -
4 ist ein Blockdiagramm, das einen Mehrmodus-IQ- und -Polarmodulationssender400 gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sender400 konfiguriert, um in einem tragbaren elektronischen Gerät, wie z. B. einem Mobiltelefon mit Bluetooth- und WLAN-Fähigkeiten, verwendet zu werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Sender400 im Wesentlichen die gleichen Komponenten wie der in3 gezeigte Sender300 , umfasst aber auch einen zweiten Multiplexer402 , der nachfolgend naher beschrieben ist. Wie es in4 gezeigt ist, umfasst der Sender400 eine Antenne302 , einen Treiber304 , einen Kombinierer306 , Mischer308 und310 , eine IQ-Erzeugungseinheit312 , Anti-Aliasing-Filter314 und316 , einen hochfrequenz-spannungsgesteuerten Oszillator (RF VCO)318 , Digital/Analog-Wandler (DACs)320 und322 , eine Phasenregelschleife (PLL)324 , Multiplexer (MUXs)326 und402 , Kombinierer328 , eine Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung (DER und DPD)330 , einen IQ/Polar-Wandler332 und einen Digitalsignalprozessor (DSP)334 . Der Sender400 umfasst drei Datenwege450 ,452 und454 . Der erste Datenweg450 umfasst die PLL324 , den RF VCO318 und die IQ-Erzeugungseinheit312 . Der zweite Datenweg452 umfasst den Multiplexer326 , den DAC320 , das Filter314 und den Mischer308 . Der dritte Datenweg454 umfasst den Multiplexer402 , den DAC322 , das Filter316 und den Mischer310 . Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Datenwege450 ,452 und454 analoge Datenwege, die analoge Signale verarbeiten, oder sowohl analoge als auch digitale Signale. Bei einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel sind die Datenwege450 ,452 und454 digitale Datenwege, die digitale Signale verarbeiten. - Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sender
400 konfiguriert, um selektiv entweder in einem Quadraturmodulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus betrieben zu werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der DSP334 konfiguriert, um automatisch zu bestimmen, welcher Modulationsmodus zu verwenden ist, auf der Basis des Übertragungstyps, der durchgeführt werden soll, oder des Kommunikationsprotokolls, das verwendet werden soll (z. B. Bluetooth oder WLAN). Bei einem Ausführungsbeispiel konfiguriert der DSP334 den Sender400 , um in einem Quadraturmodulationsmodus zu arbeiten, wenn eine WLAN-Übertragung durchzuführen ist, und konfiguriert den Sender400 , um in einem Polarmodulationsmodus zu arbeiten, wenn eine Bluetoothübertragung durchzuführen ist. Zunächst wird nachfolgend der Quadraturmodulationsmodus beschrieben, gefolgt von einer Beschreibung des Polarmodulationsmodus. - In dem Quadraturmodulationsmodus liefert der DSP
334 digitale In-Phase-Daten (Data l)331 an den Multiplexer326 und den IQ/Polar-Wandler332 , und liefert digitale Quadraturdaten (Data Q)333 an den Multiplexer402 und den IQ/Polar-Wandler332 . Wie es in4 gezeigt ist, umfasst der Multiplexer326 einen ersten Eingang zum Empfangen der digitalen In-Phase-Daten (Data l)331 für Quadraturmodulation, und einen zweiten Eingang zum Empfangen von Polaramplitudendaten (A)327 für Polarmodulation. Der Multiplexer402 umfasst einen ersten Eingang zum Empfangen der digitalen Quadraturdaten (Data Q)333 für Quadraturmodulation, und einen zweiten Eingang zum Empfangen von Polaramplitudendaten (A)327 für Polarmodulation. Basierend auf dem gewünschten a Modulationsmodus (z. B. Polarmodulation oder Quadraturmodulation) erzeugt der DSP334 ein entsprechendes Modusauswahlsignal337 und gibt das Signal337 an die Multiplexer326 und402 aus. Das Modusauswahlsignal337 steuert, welcher der beiden Eingänge der Multiplexer326 und402 mit dem Ausgang der Multiplexer verbunden wird. Für Quadraturmodulation bewirkt das Modusauswahlsignal337 , dass die digitalen In-Phase-Daten331 von dem Multiplexer326 an den DAC320 ausgegeben werden, und bewirkt, dass die digitalen Quadraturdaten333 von dem Multiplexer402 an den DAC322 ausgegeben werden. - Der DAC
320 wandelt die empfangenen digitalen In-Phase-Daten331 in analoge In-Phase-Signale um, und gibt die analogen Signale an das Filter314 aus. Der DAC322 wandelt die empfangenen digitalen Quadraturdaten333 in analoge Quadratursignale um, und gibt die analoge Signale an das Filter316 aus. Das Filter314 filtert die empfangenen analogen In-Phase-Signale und gibt gefilterte analoge In-Phase-Signale an den Mischer308 aus. Das Filter316 filtert die empfangenen analogen Quadratursignale und gibt gefilterte analoge Quadratursignale an den Mischer310 aus. - Der DSP
334 gibt Kanalauswahldaten329 an den Kombinierer328 aus. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Schaltungen330 und332 während des Quadraturmodulationsmodus deaktiviert oder nicht verwendet, und durch die Schaltung330 wird kein Signal an den Kombinierer328 ausgegeben. Somit sind die Kanalauswahldaten329 , die an den Kombinierer328 geliefert werden, nicht mit irgendetwas kombiniert, sondern verlaufen stattdessen durch den Kombinierer328 zu der PLL324 . Die PLL324 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf den Kanalauswahldaten329 , die von dem DSP334 empfangen werden. Die PLL324 bewirkt, dass der RF VCO318 ein geeignetes analoges Hochfrequenzträgersignal erzeugt, das dem ausgewählten Kanal entspricht, der durch die Kanalauswahldaten329 angezeigt wird. - Das Hochfrequenzträgersignal wird von dem RF VCO
318 an die IQ-Erzeugungseinheit312 ausgegeben, die ein In-Phase-Hochfrequenzträgersignal an den Mischer308 und ein Quadraturhochfrequenzträgersignal an den Mischer310 liefert. Der Mischer308 mischt das In-Phase-Hochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wird, mit den gefilterten analogen In-Phase-Signalen, die von dem Filter314 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. Der Mischer310 mischt das Quadraturhochfrequenzträgersignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wurde, mit den gefilterten analogen Quadratursignalen, die von dem Filter316 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an dem Kombinierer306 aus. Der Kombinierer306 kombiniert die beiden gemischten Signale, die von den Mischern308 und310 empfangen werden, und gibt ein kombiniertes Signal an den Treiber304 aus. Der Treiber304 treibt das kombinierte Signal auf eine Antenne302 und bewirkt dadurch, dass das kombinierte Signal drahtlos übertragen wird. - In dem Polarmodulationsmodus liefert der DSP
334 digitale In-Phase-Daten (Data l)331 an den Multiplexer326 und den IQ/Polar-Wandler332 , und liefert digitale Quadraturdaten (Data Q)333 an den Multiplexer402 und den IQ/Polar-Wandler332 . Der IQ/Polar-Wandler332 wandelt die empfangenen IQ-Daten331 und333 in entsprechende Polarkoordinatendaten um, die eine Amplitudenkomponente (A) und eine Phasenkomponente (φ) umfassen. Der IQ/Polar-Wandler332 gibt die digitalen Amplitudendaten (A)327 an die Multiplexer326 und402 aus, und gibt die digitalen Phasendaten (φ)335 an die Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung330 aus. - Für eine Polarmodulation bewirkt das Modusauswahlsignal
337 , dass die digitalen Polaramplitudendaten (A)327 von dem Multiplexer326 an den DAC320 und von dem Multiplexer402 an den DAC322 ausgegeben werden. Die DACs320 und322 wandeln die empfangenen digitalen Amplitudendaten327 in entsprechende analoge Signale um, und geben die analogen Signale an die Filter314 bzw.316 aus. Die Filter314 und316 filtern die empfangenen analogen Signale und geben gefilterte analoge Signale an die Mischer308 bzw.310 aus. - Wie es oben erwähnt wurde, gibt der IQ/Polar-Wandler
332 digitale Phasendaten (φ)335 an die Ableitungs- und Digital-Vorverzerrungsschaltung330 aus. Die Schaltung330 führt an den empfangenen Phasendaten eine Ableitungsfunktion durch, um Phasendifferenzdaten zu erzeugen (d. h. Phasendifferenz zwischen Abtasttakten, die äquivalent zur Frequenz ist, da die Frequenz dφ/dt ist). Die Schaltung330 führt auch eine Vorverzerrungsoperation an den empfangenen Daten durch, um Bandbreitenbegrenzungen der PLL324 auszugleichen. Die Schaltung330 gibt die Phasendifferenzdaten an den Kombinierer328 aus. Der Kombinierer328 empfängt auch Kanalauswahldaten329 von dem DSP334 . Der Kombinierer328 kombiniert die Kanalauswahldaten, die von dem DSP334 empfangen werden, und die Phasendifferenzdaten, die von der Schaltung330 empfangen werden, und gibt das kombinierte Signal an die PLL324 aus. - Die PLL
324 steuert die Übertragungsfrequenz basierend auf dem kombinierten Signal, das von dem Kombinierer328 empfangen wird. Die PLL324 bewirkt, dass der RF VCO318 ein geeignetes analoges Hochfrequenzsignal erzeugt, das dem kombinierten Signal entspricht, das durch den Kombinierer328 geliefert wird. Das analoge Hochfrequenzsignal wird von dem RF VCO318 an die IQ-Erzeugungseinheit312 ausgegeben, die entsprechende analoge Hochfrequenzsignale an die Mischer308 und310 liefert. Bei Ausführungsbeispielen sind die analogen Hochfrequenzsignale, die an die Mischer308 und310 geliefert werden, in Phase. Bei Ausführungsbeispielen sind die analogen Hochfrequenzsignale, die an die Mischer308 und310 geliefert werden, das gleiche Signal, d. h. dieselben haben die gleiche Phase und Amplitude. Der Mischer308 mischt das Hochfrequenzsignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wird, mit den gefilterten analogen Signalen, die von dem Filter314 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. Der Mischer310 mischt das Hochfrequenzsignal, das von der IQ-Erzeugungseinheit312 empfangen wird, mit den gefilterten analogen Signalen, die von dem Filter316 empfangen werden, und gibt ein gemischtes Signal an den Kombinierer306 aus. Der Kombinierer306 kombiniert die gemischten Signale, die von den Mischern308 und310 empfangen werden und gibt ein kombiniertes Signal an den Treiber304 aus. Der Treiber304 treibt das kombinierte Signal auf die Antenne302 , und bewirkt dadurch, dass das kombinierte Signal drahtlos übertragen wird. - Bei einem Ausführungsbeispiel der Sender
300 und400 hat das Hochfrequenzsignal, das durch die IQ-Erzeugungseinheit312 an den Mischer308 ausgegeben wird, in dem Quadraturmodulationsmodus eine Null-Grad-Phasenverschiebung, und das Hochfrequenzsignal, das durch die IQ-Erzeugungseinheit312 an den Mischer310 ausgegeben wird, hat eine 90 Grad Phasenverschiebung. Im Gegensatz dazu haben die Hochfrequenzsignale, die durch die IQ-Erzeugungseinheit312 an die Mischer308 und310 ausgegeben werden, in dem Polarmodulationsmodus gemäß einem Ausführungsbeispiel beide eine Null-Grad-Phasenverschiebung (d. h. die beiden Signale sind in Phase). - Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Sender
400 in der Lage, mehr Ausgangsleistung zu erzeugen als der Sender300 . In dem Polarmodulationsmodus sind die Multiplexer326 und402 parallel geschaltet, und die Polaramplitudendaten327 sind auf die beiden Datenwege452 und454 geschaltet, im Gegensatz zu dem einen Weg352 , der durch das dargestellte Ausführungsbeispiel des Senders300 verwendet wird. Bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt dieses parallele Schalten der Multiplexer326 und402 und die Verwendung der beiden Datenwege452 und454 zweimal so viel Ausgangsleistung wie durch den Sender300 geliefert wird, und erzeugt parasitäre Kapazitätsprobleme, die von einem nicht verwendeten Datenweg entstehen können. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Datenwege452 und454 entworfen sein, um weniger Fläche in dem Gerät zu besetzen, und dennoch die gleiche Menge an Ausgangsleistung zu erzeugen wie der Sender300 oder einen anderen gewünschten Ausgangsleistungspegel. Die Datenwege452 und454 sollten angepasst sein, um alle Zeitdifferenzen zu minimieren. Da eine solche Anpassung normalerweise für einen IQ-Modulator sowieso durchgeführt wird, gibt es keinen zusätzlichen Aufwand, der benötigt wird, um Polarmodulationsfunktionalität hinzuzufügen. - Obwohl hierin spezifische Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurden, ist es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet klar, dass eine Vielzahl von alternativen und/oder äquivalenten Implementierungen für die hierin gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele eingesetzt werden können.
Claims (20)
- Modulator zum Modulieren von Daten in einem IQ-Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus, wobei der Modulator umfasst: einen ersten Datenweg (
352 ,452 ) zum Verarbeiten von digitalen In-Phase-Daten (331 ), wobei der erste Datenweg einen ersten Eingang umfasst, um die digitale In-Phase-Daten (331 ) zu empfangen, und einen zweiten Ausgang, um analoge Signale auszugeben; einen zweiten Datenweg (354 ,454 ) zum Verarbeiten von digitalen Quadraturdaten (333 ), wobei der zweite Datenweg einen zweiten Eingang umfasst, um die digitalen Quadraturdaten (333 ) zu empfangen, und einen zweiten Ausgang, um analoge Signale auszugeben; eine Quadratur/Polar-Wandler (332 ) zum Umwandeln der In-Phase-Daten (331 ) und Quadraturdaten (333 ) in Polaramplitudendaten (327 ) und Polarphasendaten (335 ); einen ersten Multiplexer (326 ), um entsprechend eines Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) zur Auswahl des Polarmodulationsmodus oder des IQ-Modulationsmodus, entweder die Polaramplitudendaten (327 ) oder die In-Phase-Daten (331 ) am Ausgang des Multiplexers (326 ) auf dem ersten Datenweg (352 ,452 ) bereitzustellen; wobei der erste Datenweg (352 ,452 ) einen Mischer (308 ) umfasst, um ein analoges Sendefrequenzsignal mit analogen Signalen zu mischen, die den vom Multiplexer (326 ) ausgegeben Polaramplitudendaten (327 ) oder der In-Phase-Daten (331 ) entsprechen; und wobei der zweite Datenweg (354 ,454 ) einen Mischer (310 ) umfasst, um ein analoges Sendefrequenzsignal mit analogen Signalen zu mischen, die den Quadraturdaten (333 ) entsprechen. - Modulator gemäß Anspruch 1, der ferner folgendes Merkmal umfasst: einen ersten Digital/Analog-Wandler (
320 ), der einen Eingang aufweist, der mit einem Ausgang des ersten Multiplexers (326 ) gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist, der mit dem ersten Datenweg (352 ,452 ) gekoppelt ist; und einen zweiten Digital/Analog-Wandler (322 ), der einen Eingang aufweist, um die Quadraturdaten (333 ) zu empfangen, und einen Ausgang aufweist, der mit dem zweiten Datenweg (354 ,454 ) gekoppelt ist. - Modulator gemäß Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Datenweg (
352 ,452 ;354 ,454 ) jeweils ein analoges Filter (314 ,316 ) umfassen, um die von den Digital/Analog-Wandlern (320 ,322 ) an ihrem Ausgang ausgegebenen analogen Signale zu filtern. - Modulator gemäß Anspruch 3, der ferner einen dritten Datenweg (
350 ,450 ) zum Erzeugen der Sendefrequenzsignale umfasst, die den Mischern (308 ,310 ) des ersten und des zweiten Datenwegs (352 ,354 ;452 ,454 ) bereitgestellt werden. - Modulator gemäß Anspruch 4, wobei der dritte Datenweg (
350 ,450 ) eine Phasenregelschleife (324 ) und einen spannungsgesteuerten Oszillator (318 ) umfasst. - Modulator gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die digitalen Polarphasendaten (
335 ) im Polarmodulationsmodus dem dritten Datenweg (350 ,450 ) als Eingangssignal bereitgestellt werden. - Modulator gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der dritte Datenweg (
350 ,450 ) einen Kanalauswahleingang (329 ) umfasst, um eine Übertragungsfrequenz auszuwählen. - Modulator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Modulationsmodus des Modulators basierend auf einem Kommunikationsprotokoll, das für die Übertragung der In-Phase-Daten (
331 ) und der Quadraturdaten (333 ) verwendet werden soll, automatisch gesteuert wird. - Modulator gemäß Anspruch 8, wobei der Modulator für Bluetooth-Übertragungen im Polarmodulationsmodus, und für WLAN-Übertragungen im Quadraturmodulationsmodus arbeitet.
- Modulator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 der ferner umfasst: einen zweiten Multiplexer (
402 ), der entsprechend des Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) am Ausgang des zweiten Multiplexers (402 ) die Polaramplitudendaten (327 ) oder die Quadraturdaten (333 ) auf dem zweiten Datenweg (454 ) bereitstellt. - Verfahren zum Modulieren von Daten in einem IQ-Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen von digitalen In-Phase-Daten (
331 ) an einem Eingang eines ersten Datenwegs (352 ); Empfangen von digitalen Quadraturdaten (333 ) an einem Eingang eines zweiten Datenwegs (354 ); Umwandeln der empfangenen In-Phase-Daten (331 ) und der empfangenen Quadraturdaten (333 ) in Polaramplitudendaten (327 ) und Polarphasendaten (335 ); Erzeugen eines Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) basierend auf einem Kommunikationsprotokoll, das für die Übertragung der In-Phase-Daten (331 ) und Quadraturdaten (333 ) verwendet werden soll; wahlweises Verarbeiten der In-Phase-Daten (331 ) oder der Polaramplitudendaten (327 ) im ersten Datenweg (352 ) entsprechend dem Modulationsmodus-Auswahlsignal (337 ); Ausgeben von analogen Signalen, die auf den verarbeiteten In-Phase-Daten (331 ) oder den Polaramplitudendaten (327 ) basieren, an einem Ausgang des ersten Datenwegs (352 ,354 ); Verarbeiten der digitalen Quadraturdaten (333 ) im zweiten Datenweg (354 ); Ausgeben von analogen Signalen, die auf den verarbeiteten Quadraturdaten (333 ) basieren, an einem Ausgang des ersten Datenwegs (352 ); und Mischen der analoger Signale am Ausgang des ersten und des zweiten Datenwegs (352 ,354 ) mit analogen Sendefrequenzsignalen. - Verfahren zum Modulieren von Daten in einem IQ-Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen von digitalen In-Phase-Daten (
331 ) an einem Eingang eines ersten Datenwegs (452 ); Empfangen von digitalen Quadraturdaten (333 ) an einem Eingang eines zweiten Datenwegs (454 ); Umwandeln der empfangenen In-Phase-Daten (331 ) und der empfangenen Quadraturdaten (333 ) in Polaramplitudendaten (327 ) und Polarphasendaten (335 ); Erzeugen eines Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) basierend auf einem Kommunikationsprotokoll, das für die Übertragung der In-Phase-Daten (331 ) und Quadraturdaten (333 ) verwendet werden soll; wahlweises Verarbeiten der In-Phase-Daten (331 ) oder der Polaramplitudendaten (327 ) im ersten Datenweg (452 ) entsprechend dem Modulationsmodus-Auswahlsignal (337 ); Ausgeben von analogen Signalen, die auf den verarbeiteten In-Phase-Daten (331 ) oder den Polaramplitudendaten (327 ) basieren, an einem Ausgang des ersten Datenwegs (452 ); wahlweises Verarbeiten der Quadraturdaten (331 ) oder der Polaramplitudendaten (327 ) im zweiten Datenweg (454 ) entsprechend dem Modulationsmodus-Auswahlsignal (337 ); Ausgeben von analogen Signalen, die auf den verarbeiteten Quadraturdaten (333 ) oder den Polaramplitudendaten (327 ) basieren, an einem Ausgang des ersten Datenwegs (452 ); und Mischen der analoger Signale am Ausgang des ersten und des zweiten Datenwegs (454 ) mit analogen Sendefrequenzsignalen. - Verfahren gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Modulationsmodus-Auswahlsignals (
337 ) den Polarmodulationsmodus für Bluetooth-Übertragungen auswählt, und einen Quadraturmodulationsmodus für WLAN-Übertragungen auswählt. - Sender (
300 ,400 ) der eingerichtet ist, in einem IQ-Modulationsmodus oder einem Polarmodulationsmodus betrieben zu werden, wobei der Sender (300 ,400 ) die folgende Merkmale umfasst: einen ersten Datenweg (352 ,452 ) zum Verarbeiten von digitalen In-Phase-Daten (331 ), wobei der erste Datenweg einen ersten Eingang, um die digitale In-Phase-Daten (331 ) zu empfangen, und einen zweiten Ausgang um analoge Signale auszugeben umfasst; einen zweiten Datenweg (354 ,454 ) zum Verarbeiten von digitalen Quadraturdaten (333 ) im Quadraturmodulationsmodus, wobei der zweite Datenweg einen zweiten Eingang, um die digitalen Quadraturdaten (333 ) zu empfangen, und einen zweiten Ausgang, um analoge Signale auszugeben umfasst; eine Einrichtung (332 ) zum Umwandeln von In-Phase-Daten (331 ) und Quadraturdaten (333 ) in Polaramplitudendaten (327 ) und Polarphasendaten (335 ); einen Multiplexer (326 ), um entsprechend eines Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) zur Auswahl des Polarmodulationsmodus oder des IQ-Modulationsmodus, entweder die Polaramplitudendaten (327 ) oder die In-Phase-Daten (331 ) am Ausgang des Multiplexers (326 ) auf dem ersten Datenweg (352 ,452 ) bereitzustellen; wobei der erste Datenweg (352 ,452 ) eine Einrichtung (308 ) zum Mischen eines analogen Sendefrequenzsignals mit analogen Signalen umfasst, die den vom Multiplexer (326 ) ausgegeben Polaramplitudendaten (327 ) oder der In-Phase-Daten (331 ) entsprechen; wobei der zweite Datenweg (354 ,454 ) eine Einrichtung (310 ) zum Mischen eines analogen Sendefrequenzsignals mit analogen Signalen umfasst, die den Quadraturdaten (333 ) entsprechen; und eine Übertragungseinrichtung (304 ,306 ,308 ,310 ,314 ,316 ), die mit dem ersten und dem zweiten Datenweg (352 ,452 ;354 ,454 ) gekoppelt ist, um die gemischten analogen Signale drahtlos zu übertragen. - Sender (
300 ,400 ) gemäß Anspruch 14, wobei der erste Datenweg (352 ,452 ) eine Einrichtung (314 ) zum Filtern der analogen Signalen, die den vom Multiplexer (326 ) ausgegeben Polaramplitudendaten (327 ) oder der In-Phase-Daten (331 ) entsprechen, und der zweite Datenweg (354 ,454 ) eine Einrichtung (316 ) zum Filtern der analogen Signalen, die den Quadraturdaten (333 ) entsprechen umfasst. - Sender (
300 ,400 ) gemäß Anspruch 15, der ferner einen dritten Datenweg (350 ) zum Erzeugen von analogen Sendefrequenzsignalen umfasst, die den Einrichtungen (308 ,310 ) zum Mischen im ersten und des zweiten Datenweg (352 ,452 ;354 ,454 ) bereitgestellt werden. - Sender (
300 ,400 ) gemäß Anspruch 16, wobei die Polarphasendaten (335 ) im Polarmodulationsmodus dem dritten Datenweg (350 ) als Eingangssignal bereitgestellt werden. - Sender (
300 ,400 ) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Modulationsmodus des Senders (300 ,400 ) basierend auf einem Kommunikationsprotokoll, das für die Übertragung der In-Phase-Daten (331 ) und Quadraturdaten (333 ) verwendet werden soll, automatisch gesteuert wird. - Sender (
300 ,400 ) gemäß Anspruch 18, wobei der Sender (300 ,400 ) für Bluetooth-Übertragungen im Polarmodulationsmodus arbeitet und für WLAN-Übertragungen im Quadraturmodulationsmodus arbeitet. - Sender (
400 ) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, der ferner einen zweiten Multiplexer (402 ) umfasst, der entsprechend des Modulationsmodus-Auswahlsignals (337 ) am Ausgang des zweiten Multiplexers (402 ) die Polaramplitudendaten (327 ) oder die Quadraturdaten (333 ) auf dem zweiten Datenweg (454 ) bereitstellt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11/766,558 US7853212B2 (en) | 2007-06-21 | 2007-06-21 | Multi-mode modulator |
US11/766,558 | 2007-06-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008028326A1 DE102008028326A1 (de) | 2008-12-24 |
DE102008028326B4 true DE102008028326B4 (de) | 2017-10-26 |
Family
ID=40031029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008028326.6A Expired - Fee Related DE102008028326B4 (de) | 2007-06-21 | 2008-06-13 | Mehrmodus-Modulator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7853212B2 (de) |
DE (1) | DE102008028326B4 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8301086B2 (en) * | 2002-10-04 | 2012-10-30 | Quintic Holdings | Low-power polar transmitter |
US7840198B2 (en) * | 2006-12-06 | 2010-11-23 | Broadcom Corp. | Method and system for processing signals in a high performance receive chain |
US8929840B2 (en) * | 2007-09-14 | 2015-01-06 | Qualcomm Incorporated | Local oscillator buffer and mixer having adjustable size |
US8599938B2 (en) * | 2007-09-14 | 2013-12-03 | Qualcomm Incorporated | Linear and polar dual mode transmitter circuit |
US8059748B2 (en) * | 2007-09-19 | 2011-11-15 | Qualcomm, Incorporated | Multi-mode and multi-band transmitters for wireless communication |
US8081935B2 (en) * | 2008-01-08 | 2011-12-20 | Panasonic Corporation | Multiple-mode modulator to process baseband signals |
US8639205B2 (en) * | 2008-03-20 | 2014-01-28 | Qualcomm Incorporated | Reduced power-consumption receivers |
US8422588B2 (en) * | 2009-04-01 | 2013-04-16 | Intel Mobile Communications GmbH | Variable-size mixer for high gain range transmitter |
TW201123793A (en) * | 2009-12-31 | 2011-07-01 | Ralink Technology Corp | Communication apparatus and interfacing method for I/O control interface |
US10050680B2 (en) * | 2010-06-07 | 2018-08-14 | Entropic Communications, Llc | Method and apparatus for real time multiplexing with transmitter and antenna array elements |
US9473140B2 (en) * | 2013-03-01 | 2016-10-18 | Texas Instruments Incorporated | Series arranged multiplexers specification support enablement circuit and method |
US9054921B2 (en) | 2013-03-13 | 2015-06-09 | Intel Mobile Communications GmbH | Method and apparatus for generating a plurality of modulated signals |
US9397711B2 (en) * | 2013-11-18 | 2016-07-19 | Qualcomm Incorporated | Pre-distortion in a wireless transmitter |
CN107925643B (zh) * | 2015-09-25 | 2021-08-10 | 英特尔公司 | 产生射频信号的装置和方法 |
US10211855B2 (en) * | 2017-01-17 | 2019-02-19 | Gm Global Technology Operations, Llc | Apparatus for multi carrier aggregation in a software defined radio |
US10153919B2 (en) | 2017-03-31 | 2018-12-11 | Intel IP Corporation | RF transmit architecture methods |
US10749543B1 (en) * | 2019-05-16 | 2020-08-18 | Morse Micro Pty Ltd | Programmable polar and cartesian radio frequency digital to analog converter |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6137826A (en) * | 1997-11-17 | 2000-10-24 | Ericsson Inc. | Dual-mode modulation systems and methods including oversampling of narrow bandwidth signals |
KR19990042427A (ko) * | 1997-11-26 | 1999-06-15 | 정선종 | 이중모드 변조기 |
US5945885A (en) * | 1998-03-05 | 1999-08-31 | Hewlett-Packard Company | Digital baseband modulator adaptable to different modulation types |
US6757334B1 (en) * | 1998-08-10 | 2004-06-29 | Kamilo Feher | Bit rate agile third-generation wireless CDMA, GSM, TDMA and OFDM system |
DE10056472A1 (de) * | 2000-11-15 | 2002-05-29 | Infineon Technologies Ag | Polar-Loop-Sendeschaltung |
DE10125909A1 (de) * | 2001-05-28 | 2002-12-12 | Infineon Technologies Ag | Datenübertragungssystem mit hoher Datenübertragungsrate |
DE10211381A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-06-12 | Infineon Technologies Ag | Sendeanordnung für Frequenzmodulation |
US6834084B2 (en) * | 2002-05-06 | 2004-12-21 | Rf Micro Devices Inc | Direct digital polar modulator |
US6906996B2 (en) * | 2002-05-20 | 2005-06-14 | Qualcomm Inc | Multiple modulation wireless transmitter |
US7532679B2 (en) * | 2004-08-12 | 2009-05-12 | Texas Instruments Incorporated | Hybrid polar/cartesian digital modulator |
US7183844B2 (en) * | 2004-12-30 | 2007-02-27 | Motorola, Inc. | Multi-state load switched power amplifier for polar modulation transmitter |
US7180384B2 (en) * | 2005-05-23 | 2007-02-20 | Analog Devices, Inc. | Universal signal modulators |
US7280810B2 (en) * | 2005-08-03 | 2007-10-09 | Kamilo Feher | Multimode communication system |
US7599448B2 (en) * | 2006-02-03 | 2009-10-06 | Pine Valley Investments, Inc. | Multi-mode selectable modulation architecture calibration and power control apparatus, system, and method for radio frequency power amplifier |
US7609779B2 (en) * | 2006-02-27 | 2009-10-27 | Freescale Semiconductor, Inc. | RF transmitter with interleaved IQ modulation |
-
2007
- 2007-06-21 US US11/766,558 patent/US7853212B2/en active Active
-
2008
- 2008-06-13 DE DE102008028326.6A patent/DE102008028326B4/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Andrew Y. Wang; Charles G. Sodini: On the Energy Efficiency of Wireless Transceivers. IN: 2006 IEEE International Conference on Communications, Year: 2006, Volume: 8, Pages: 3783 – 3788, DOI: 10.1109/ICC.2006.255661, IEEE Conference Publications * |
Khanh Tuan Le: Designing a ZigBee-ready IEEE 802.15.4‑compliant radio transceiver. IN: www.rfdesign.com November 2004, p. 42-50, bezogen mittels Suchmaschiene Google von der URL www.rfdesign.com am 2.8.2016. * |
Khanh Tuan Le: Designing a ZigBee-ready IEEE 802.15.4‑compliant radio transceiver. IN: www.rfdesign.com November 2004, p. 42-50, bezogen mittels Suchmaschiene Google von der URL www.rfdesign.com am 2.8.2016. |
Seung-Wook Lee; Kang-Yoon Lee; u.a.: A single-chip 2.4 GHz direct-conversion CMOS transceiver with GFSK modem for Bluetooth application, VLSI Circuits, 2001. Digest of Technical Papers. 2001 Symposium on, Year: 2001, Pages: 245 - 246, DOI: 10.1109/VLSIC.2001.934253, IEEE Conference Publication. |
Seung-Wook Lee; Kang-Yoon Lee; u.a.: A single-chip 2.4 GHz direct-conversion CMOS transceiver with GFSK modem for Bluetooth application, VLSI Circuits, 2001. Digest of Technical Papers. 2001 Symposium on, Year: 2001, Pages: 245 - 246, DOI: 10.1109/VLSIC.2001.934253, IEEE Conference Publication. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102008028326A1 (de) | 2008-12-24 |
US7853212B2 (en) | 2010-12-14 |
US20080318620A1 (en) | 2008-12-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008028326B4 (de) | Mehrmodus-Modulator | |
DE60026020T2 (de) | System und verfahren für gemeinsame funktionsblöcke in cdma und gsm sende-empfängern | |
DE69832705T2 (de) | Mehrfachmethodedirektmischempfänger | |
DE69735156T2 (de) | Multibandkommunikationsgerät | |
DE102012212397B4 (de) | Schaltung und Verfahren | |
DE60009095T2 (de) | Mehrzweigiger Kommunikationsempfänger | |
DE19850938B4 (de) | Gerät und Verfahren zur Überwachung der Verlustleistung freier Kanäle | |
DE60101329T2 (de) | Dualmode kommunikationssender | |
DE69921495T2 (de) | Doppelmodus mit einem einzelnen Empfängerschaltkreis | |
DE102009043444B4 (de) | Modulation und Übertragung von Signalen hoher Bandbreite | |
DE102009019423B4 (de) | Modulationssystem und Verfahren für geschaltete Verstärker | |
DE112004002326B4 (de) | Mehrmoden und Mehrband RF Transceiver und zugehöriges Kommunikationsverfahren | |
DE102016202652A1 (de) | System und Verfahren zur analogen Hochgeschwindigkeits-Strahlformung | |
DE102011053004A1 (de) | Für monolithische Integration in Einchipsystemen geeigneter polarer Sender | |
DE60315529T2 (de) | Radiofrequenzsender mit Phasenausgleich der Aufwärtswandelungsschleife | |
DE69833184T2 (de) | Gerät in einem Kommunikationssystem | |
DE102004017527B4 (de) | Transceiverschaltung und Verfahren zur Bereitstellung von Lokaloszillatorsignalen in einer Transceiverschaltung | |
DE102013108271A1 (de) | Systeme und Verfahren zur Frequenzverschiebung von unerwünschten Signalkomponenten | |
DE102014017296A1 (de) | Direkte Digitalfrequenzgenerierung mittels Zeit und Amplitude | |
DE102012206022A1 (de) | Verfahren zum verhindern eines phänomens in einem vektormodulatorsender | |
DE102004062827B4 (de) | Dualband-WLAN-Kommunikations-Frequenzsynthesizertechnik | |
EP1102392B1 (de) | Quadraturmodulator | |
DE60318988T2 (de) | Modulationsgerät und -verfahren | |
DE102007042979B4 (de) | Integrierte Schaltung für Mobilfunk-Sendeempfänger | |
EP1516468B1 (de) | Empfängeranordnung, insbesondere für den mobilfunk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PARTNER Representative=s name: SCHOPPE, ZIMMERMANN, STOECKELER, ZINKLER & PAR, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120307 Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE Effective date: 20120302 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20120302 Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Effective date: 20120307 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R130 | Divisional application to |
Ref document number: 102008064892 Country of ref document: DE |
|
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |