DE3301773A1 - Vorrichtung zum richten von geruestelementen - Google Patents

Vorrichtung zum richten von geruestelementen

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DE3301773A1 DE19833301773 DE3301773A DE3301773A1 DE 3301773 A1 DE3301773 A1 DE 3301773A1 DE 19833301773 DE19833301773 DE 19833301773 DE 3301773 A DE3301773 A DE 3301773A DE 3301773 A1 DE3301773 A1 DE 3301773A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D7/06Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
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Description

33CH773
r.-Ιηα. G. RFRANKHA
Dr.-lng. G. F. BANKHÄUSER .* : - ' ?!*>. BhS^QEK ober bietigheim (Württ.)
PATENT-UNDZIVILINGENIE VEBTRETERNUMMEHi Ι1β7Β8
PATENT-UNDZIVILINGENIEUR T.!.fon BIETtGHEIM(WOm.) (07142) BB 5387»
Eberhard L a y h e r
Blankenhornstraße 17 ( 1342 )
7129 GUgIingen-Eibensbach
Vorrichtung zum Richten von Gerüste!ementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten verbogener oder verzogener Gerüstelemente aus Metall, beispielsweise Rohrständer, Vertikal- oder Stellrahmen, Horizontalrahmen, Ganzmetall-Laufplanken u.a.
Es ist im Bauwesen unvermeidlich, daß derartige Gerüstelemente verbogen werden, etwa einzelne Stä'nderrohre oder
die Stiele von Stellrahmen, oder auch daß Stell- und^ Horizontalrahmen eine Verformung in diagonaler Richtung erfahren. Bisher wurden derartig verformte Gerüstelemente mühsam von Hand gerichtet, soweit dies auf diese Weise überhaupt möglich war; gelang dies nicht, so mußten diese Elemente ausgeschieden werden, was natürlich einen erheblichen Verlust bedeutete. - 2 -
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, solche Gerüstelemente in einfacher und einwandfreier Weise wieder zu richten, soweit keine die Sicherheit gefährdende Veränderungen in der Metallstruktur eingetreten sind (z.B. bei Knickung). Insbesondere soll dabei die Möglichkeit vorgesehen sein, auch bei plattenförmigen Laufplanken und Belagelementen aus Metall oder bei diagonal verformten Gerüstrahmen die ursprüngliche Form wieder herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein zwischen zwei parallel zueinander in einem Rahmengestell angeordneten Führungsschienen geführter linear hin- und her bewegbarer pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch angetriebener Schlitten vorgesehen, wobei einerseits das Rahmengestell bzw. die Führungsschienen und andererseits der Schlitten mit auswechselbaren, dem jeweils zu richtenden Gerüstelement angepaßten und an diesem angreifenden den Druck bzw. Zug übertragenden Einsätzen versehen sind. Diese den Druck bzw. Zug übertragenden Einsätze können zweckmäßig entweder in Form von entsprechend ihrer jeweiligen Aufgabe geformten in geeignet angeordnete Ausnehmungen (z.B. Bohrungen) einsetzbaren Zapfen ausgebildet sein, oder es sind besondere Anlage- und Druckorgane vorgesehen. - 3 -
Gemäß der weiteren Erfindung ist an einem den Schlitten und die Schlittenführung sowie die Antriebseinrichtung enthaltenden Rahmengestell ein in Richtung der verlängerten Mittellängsachse der Schlittenführung verlaufender langgestreckter Ansatz vorgesehen, der gleichfalls mit auswechselbaren an.dem Gerüstelement angreifenden den Druck bzw. Zug übertragenden Einsätzen versehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, einerseits die Abmessungen des Rahmengestells in Anpassung an den Betätigungsmechanismus gering zu halten und andererseits den Maßen der diagonal einzulegenden Stell· und Horizontalrahmen Rechnung zu tragen.
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt und erläutert, sowie die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten der druckübertragenden Einsätze und deren Anwendung beim Richten der Gerüstelemente gezeigt werden. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1: die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung; Figur 2: den Schlitten mit Schlittenführung und Schlittenantrieb in Draufsicht;
Figur 3: die Geraderichtung eines verbogenen glatten Gerüstrohres (in einem Stellrahmen), sowie
Figur 3a und
Figur 3b: den hierfür verwendeten zapfenförinigen Einsatz in Seitenansicht und Draufsicht;
Figur 4: die Geraderichtung eines verbogenen mit Anschlußflanschen versehenen Gerüstrohres, sowie
Figur 4a und Figur 4b und
Figur 4c: die hierfür zusätzlich erforderlichen Einsätze;
Figur 5: die diagonale Ausrichtung eines verzogenen Stellrahmens, sowie
Figur 5a und
Figur 5b: den hierfür verwendeten Einsatz in zwei Ansichten;
Figur 6: die diagonale Ausrichtung eines verzogenen Horizontalrahmens;
Figur 7: die Geraderichtung des verbogenen Seitenflansches einer Ganzmetall-Laufplanke , sowie
Figur 8 und
Figur 9: das hierfür erforderliche Werkzeug, in zwei Ansichten;
Figur 10: die Verwendung der Vorrichtung zum Einprägen von Buchstaben und Zahlen in Gerüstrohre, sowie
Figur 10a und
Figur 10b: den hierfür verwendeten, die Prägezeichen tragen· den Einsatz, in zwei Ansichten.
In Figur 1 ist mit 1 das Rahmengestell bezeichnet, das die Schlittenführung 2 mit dem Schlitten 3 enthält, und dessen Füße mit 1' bezeichnet sind. Der Antrieb des Schlittens erfolgt in dem gewählten Beispiel hydraulisch vermittels einer durch einen Elektromotor angetriebener Pumpe 4. Mit 5
ist die hierzu gehörige elektrische Schaltanlage bezeichnet, die zugleich zur Umsteuerung der Bewegungsrichtung des
Schlittens dient. Das für die hydraulische Anlage erforderliche öl befindet sich in dem Behälter 6, die Kommandogabe erfolgt über eine fußbetäjtigte Steuervorrichtung 7. Zur
übertragung des Druckes vom Schlitten auf die zu richtenden Gerüstelemente, bzw. als Anlage für diese sind auswechselbare Einsätze 8 vorgesehen, die in Ausnehmungen im Schlitten 3, bzw. im Rahmengestell 1 oder in der Schlittenführung 2 einsetzbar sind und deren Form jeweils ihrer besonderen
Bestimmung angepaßt ist; im folgenden werden die Anwendung dieser Einsätze und ihre jeweilige spezielle Ausbildung im einzelnen beschrieben.Naturgemäß ist die vom Schlitten 3
zum Geraderichten eines Gerüstrohres oder zum diagonalen
Ausrichten eines Rahmens auszuführenden Bewegung begrenzt,
so daß die Abmessungen des die Schlittenführung 2 enthaltenden Rahmengestells gering gehalten werden können. Da jedoch andererseits die Diagonalabmessung der Rahmen zum Einlegen und Abstützen eines solchen eine erheblich größere Längenabmessung erfordert, ist, wie oben bereits gesagt, an dem Rahmengestell 1 ein schmaler und langgestreckter Ansatz 9 vorgesehen, der gleichfalls mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Einsätzen 8 versehen ist.
In Figur 2 ist die Draufsicht des Rahmengestells 1 gezeigt. Zwischen den beiden seitlichen Rahmenschenkeln 14 ist der Druckzylinder 11 mittels des Gelenks 12 an dem Querschenkel 14' des Rahmens angelenkt, während das freie Ende der Kolbenstange 13 an dem Schlitten 3 angelenkt ist. Der Schlitten 3 gleitet in den Führungsschienen 21, die jeweils an der Innenseite der beiden seitlichen Rahmenschenkel 14 angeschweißt sind. Zum Einbringen der auswechselbaren Einsätze 8, die jeweils zylindrische Steckzapfen aufweisen, sind in den seitlichen Rahmenschenkeln 14 die Bohrungen 15, in dem stirnseitigen Querschenkel 14" die Bohrung 16, im Schlitten 3 die Bohrung 17 und in dem als Verlängerung dienenden Ansatz 9 eine Anzahl von Bohrungen 18 eingebracht. Der Druckzylinder 11 ist umsteuerbar, so daß der Kolben die erforder-
Ah
liehe Kraftwirkung (Druck, Zug) wahlweise in der einen oder der anderen Richtung ausüben kann.
In den Figuren 3 bis 7 und 10 sind verschiedene Anwendungsbeispiele für die Vorrichtung gemäß der Erfindung in stark schematisierter Darstellung und unter Weglassung aller liberflüssigen und die Übersichtlichkeit störenden Einzelheiten aufgezeigt.
Aus Figur 3 ist die Geraderichtung eines verbogenen glatten Ständerrohres 31*, im gewählten Beispiel eines der beiden Ständerrohre eines Vertikal- oder Stellrahmens 31 zu ersehen. Es sei dabei unterstellt, daß dieses Ständerrohr.31 * derart verbogen ist, daß es! bezogen auf den Stellrahmen 31
eine nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, zu seiner Geraderichtung also ein gegen das Innere des Stellrahmens 31 gerichteter Druck angewandt werden muß. Zur Durchführung des Richtvorganges sind in die beiden Bohrungen 18 (siehe Fig. 2) der seitlichen Rahmenschenkel 14 sowie in die Bohrung 17 des Schlittens 3 die Einsätze 81, deren spezielle Form aus den Figuren 3a und 3b zu entnehmen ist, eingesetzt, Ein derartiger Einsatz 81 besitzt ein bolzenförmiges Oberteil 81', dessen Durchmesser größer ist, als der Durchmes-
• * ^ * uv ti
ser der Bohrungen 15, 16, 17, 18 und an das nach unten der zylindrische, in diese Bohrungen passende Steckzapfen 8a anschließt. Als Anlage für das Ständerrohr 31* weist das bolzenförmige Oberteil 81' beidseitig eine der Außenwandung des Ständerrohres 31· angepaßte Ausnehmung 81b auf.
Der Stellrahmen 31 ist während des Richtvorganges in der aus Figur 3 ersichtlichen Weise in die Vorrichtung eingelegt. Nach dem Einschalten der Pumpe 4 durch Betätigen der Steuervorrichtung 7 bewegt sich infolge des auf den Kolben des Druckzylinders 11 wirkenden hydraulischen Drucks der Schlitten 3 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung, wodurch die Verformung des Ständerrohres 31r sich langsam verringert. Die die Vorrichtung bedienende Person unterbricht über die Steuervorrichtung 7 in kurzen Intervallen den Vorgang, um den Fortschritt des Richtvorganges zu kon? trollieren und setzt dies solange fort, bis das Ständerrohr 31 * seine ursprüngliche gerade Form wieder erlangt hat.
Abgesehen von glatten Gerüstrohren, wie sie z.B. in Stellrahmen verwendet sind, sind auch Gerüstrohre üblich, bei denen in durch das Gerüstsystem bestimmten Abständen Mittel zur Befestigung wa-agerechter oder diagonaler Gerüstelemente, etwa in Form von kreisscheibenförmigen Befestigungsflan-
sehen, angebracht sind. Figur 4 zeigt die Geraderichtung eines derartigen Gerüstrohres 32, an dem in Abständen Befestigungsflansche 321 vorgesehen sind. In diesem Fall ist zu berücksichtigen, daß je nach der Lage der geradezurichtenden Verformung der erforderliche Raum zur Unterbringung der Flansche zur Verfugung stehen muß. Zu diesem Zweck sind die in Figur 4c in axonometrischer Form dargestellten quaderförmigen Einsätze 80 vorgesehen, die jeweils mit ihren beiden Steckzapfen 80' in die im Schlitten 3 vorgesehenen Bohrungen 19 (Fig. 2) einsetzbar sind und dem Gerüstrohr 32 als Auflage dienen; sie sind so bemessen, daß die Flansche 32' gegebenenfalls nicht durch die seitlichen Rahmenschenkel 14 oder den Schlitten 3 behindert sind.
j.
Mit Rücksicht auf die Flansche 321 haben die drei in die Bohrungen 15 und 17 einzusetzenden Einsätze eine spezielle Ausbildung: zwei von ihnen (81") zeigen eine an sich weitgehend mit den Einsätzen 81 übereinstimmende Form, jedoch mit dem Unterschied, daß das Oberteil 81* eine der durch die Einsätze 80 bedingten höheren Lagerung des Gerüstrohres 32 entsprechende größere Höhe aufweist, so daß zwischen
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Al
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den Ausnehmungen 81b und der Auflagefläche der Schulter 81c ein größerer Abstand besteht. Der dritte Einsatz 82 hat gleichfalls ein in seiner Höhe der höheren Lage des Ständerrohres 32 angepaßtes Oberteil 82*, in welchem außer den zur Anlage am Rohr bestimmten Ausnehmungen 82b noch ein senkrechter durchgehender Schlitz 82d vorgesehen ist, dessen Mittelebene rechtwinklig zu den Achsen der Ausnehmungen 82b steht und der erforderlichenfalls zur Aufnahme eines Anschlußflan-sches 32' dient. Unterhalb des Oberteils 82' ist der Steckzapfen 8a vorgesehen. Der Einsatz 82 ist stets in derjenigen der Bohrungen 15, 16 eingesetzt, wo dies aufgrund der Lage des betreffenden Anschlußflansches 32' erforderlich ist, während die beiden Einsätze 81" in die beiden anderen Bohrungen eingesetzt sind.
In den Figuren 5 und 6 ist das Richten von diagonal verzogenen Rahmen gezeigt, und zwar in Figur 5 für einen Stellrahmen 31 und in Figur 6 für einen Horizontalrahmen 33. In beiden Fällen ist der zu richtende Rahmen 31, 33 zwischen zwei gleichartig ausgebildeten Spezialeinsatzen 83, die im folgenden anhand der Figuren 5a und 5b erläutert werden und von denen der eine in die Bohrung 17 des Schlittens und der andere entsprechend den Abmessungen des Rahmens in eine passende Bohrung 18 des Ansatzes 9 eingesetzt ist,
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eingelegt und zwar so, daß sich jeweils diejenigen der sich diagonal gegenüberliegenden Ecken, an denen der durch die Verformung von einem rechten Winkel abweichende Winkel kleiner als 90° ist, bei den beiden Einsätzen 83 befinden.
Die Form eines Spezialeinsatzes 83 ist den Figuren.5a und 5b zu entnehmen. Das bolzenförmige Oberteil 83" ist von dem Steckzapfen 8a durch einen Bund getrennt, dessen untere Fläche 83c als Auflagefläche für den Einsatz 83 dient. Das Oberteil 831 ist an einer Seite leicht angeflacht und mit einem Dorn 83f versehen, der dazu dient, bei Stellrahmen 31 in die untere, bzw. obere öffnung des Ständerrohres 311 bzw. des zum Einsetzen des folgenden Stellrahmens dienenden rohrförmigen Steckbolzens 31" einzugreifen und so den Stellrahmen 31 für den Richtvorgang festzulegen (Fig. 5).
Auf der dem Dorn 83f gegenüberliegenden Seite des Oberteils 83' befindet sich ein vertikal verlaufender, nicht durchgehender Schlitz 83e. Beim Richten von Horizontalrahmen 33 greifen die an deren Ecken vorgesehenen Einhängeklauen 331 jeweils in diesen Schlitz 83e ein und gewährleisten so die richtige Lage des Rahmens während des Richtvorganges (Fig. 6). - 12 -
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F · II
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Je nach den zu richtenden Gerüstelementen müssen selbstverständlich die Einsätze auch völlig andersartig ausgebildet sein. Ein Beispiel hierfür soll im folgenden beschrieben werden. Während bei den Horizontalrahmen 33, wie sie der Figur 6 zugrunde gelegt sind, zur Herstellung der Laufund Arbeitsfläche Holzplanken in den Metallrahmen eingelegt werden, sind andererseits auch Ganzmetall-Laufplanken bekannt, bei denen die Lauf- und Arbeitsfläche aus einer Blechtafel besteht, deren seitliche Ränder U-förmig, also doppelt umgekantet sind und einen einstückig mit der Laufund Arbeitsfläche verbundenen Verstärkungsflansch bilden. Es sei nun unterstellt, ein solcher seitlicher Verstärkungsflansch sei durch einseitige überlastung leicht verbogen und ist geradezurichten.
In Figur 7 ist gezeigt, wie eine solche Ganzmetall-Laufplanke 34 während des Richtvorganges in die Vorrichtung eingesetzt ist, während in den Figuren 8 und 9 die in diesem Fall erforderlichen Einsätze 40 und 50/60 dargestellt sind, und zwar in Figur 8 in Draufsicht und in Figur 9 von der Seite in Richtung des Pfeiles IX in Figur 8 gesehen. Die zu richtende Ganzmetall-Laufplanke 34 ist in Figur 9 im Querschnitt durch strichpunktierte Linien angedeutet. Hier-
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bei ist mit 34a die Lauf- und Arbeitsfläche und mit 34b
der durch zweifaches Umkanten entstandene seitliche Verstärkungsflansch bezeichnet.
Der Einsatz 40 besteht aus einem aus einem Vierkantrohr bestehenden Querbalken 41, der mittels der Steckzapfen 42 in die Bohrungen 15 der Rahmenschenkel 14 eingesetzt ist. Als Steckzapfen 42 dienen Rohre, die aus Festigkeitsgründen
durch das den Querbalken 41 bildende Vierkantrohr hindurchgreifen und mit diesem verschweißt sind. An den beiden Enden des Querbalkens 41 ist jeweils ein nach oben weisendes Vierkantrohr 43 angebracht, das während des Richtvorganges als Anlage für die Ganzmetall-Laufplanke 34, die sich mit ihrer Lauffläche gegen diese beiden Vierkantrohre 43 legt, dient. Außerdem sind an der von den Vierkantrohren 43 hinwegweisenden Seite des Querbalkens 41 die beiden Vierkantrohrstutzen 44 vorgesehen, auf denen die Längskante der
Ganzmetal1-Laufplanke 34 aufliegt.
Der Einsatz 50 ist trennbar mit der speziellen Steckvorrichtung 60 verbunden, die mittels des Steckzapfens 62 in die Bohrung 17 des Schlittens 3 einsetzbar ist. ober dem
Steckzapfen 62 befindet sich ein Tragkörper in Form eines vierkantigen, vertikal angeordneten Prismas 61, das an sei-
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Ag
ner oberen horizontalen Abschlußfläche einen Ansatz 63 von rechteckigem Querschnitt trägt, in den sich der Einsatz 50 mit der Führung 54 einpaßt, der aus einer Platte 51 besteht, an deren gegen den Querbalken 41 gerichteten Frontkante sich die durch die Stützen 53 versteifte Druckbacke 52 befindet. Die aus zwei parallelen Flachmetallteilen 54 bestehende Führung sichert den einwandfreien Sitz der Platte 51 auf dem prismenförmigen Tragteil 61. Da beim Richten des doppelt abgekanteten Flansches 34b (siehe Fig. 9) die Vorrichtung an zwei Stellen, nämlich der Lauffläche 34a und der Unterkante des Flansches 34b angreifen muß, ist außer der an der Lauffläche 34a angreifenden Druckbacke 52 noch eine zweite Druckbacke 65 vorgesehen, die auswechselbar in eine entsprechende Ausnehmung 64 des prismenförmigen Teils 61 der Steckvorrichtung 60 eingesetzt und durch Verschraubung festgelegt ist. Ihre Dicke richtet sich jeweils nach den Abmessungen der zu richtenden Ganzmetal 1-Laufplanke 34.
Um eine Ganzmetall-Laufplanke 34 zu richten, ist diese in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise in die Vorrichtung eingebracht, wobei während des Einbringens mit Rücksicht auf den Flansch 34b der Einsatz 50 von der bereits im Schlitten 3 befindlichen Steckvorrichtung 60 abgenommen und über den
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Flansch 34b hinweg erst in den Ansatz 63 eingesetzt ist, nachdem die Ganzmetal1-Laufplanke 34 sich in der erforderlichen Lage befindet. Der Schlitten bewegt sich alsdann in Richtung des Pfeiles, wobei die Druckbacke 52 auf die Unterseite der Lauffläche 34a und die Druckbacke 65 auf die Unterseite des Flansches 34b einwirken.
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, können die Einsätze je nach den auszurichtenden GerUstelementen sehr verschiedene Formen erhalten, und die oben beschriebenen Ausführungsformen schließen selbstverständlich die Möglichkeit einer andersartigen Anpassung der Einsätze an die jeweils zu bearbeitenden Gerüstelemente nicht aus. Darüber hinaus läßt sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch für andere die Gerüstelemente betreffenden Arbeiten verwenden. In Figur 10 ist z.B. die Anwendung der Vorrichtung gezeigt, um Buchstaben oder Zahlen in Gerüstelemente, beispielsweise in Ständerrohre einzuprägen. Der hierfür erforderliche Einsatz 84 ist in den Figuren 10a in Seitenansicht und 10b in Draufsicht gezeigt. Das quaderförmige Oberteil 84' weist auf einer Seite eine horizontale schlitzförmige Ausnehiiiung"84g auf, in die die einzelnen stählernen Prägestempel für Buchstaben, Zahlen oder Zeichen beliebig eingesetzt sind. In das Oberteil 84* ist der Steckzapfen 8a mittels eines zapfenförmigen Ansatzes 8a1 eingesetzt. - 16 -
-fs-
Zur Durchführung des Prägevorganges ist der Einsatz 84 in die Bohrung 16 des Rahmenquerschenkels 14" eingesetzt, wobei die einzuprägenden Zeichen gegen den Schlitten 3 gerichtet sind, in dessen Bohrung 17 sich ein Einsatz 81 befindet. Zwischen den Einsätzen 84 und 81 liegt das mit der Prägung zu versehende Rohr 35. Zur Durchführung der Prägung übt der Schütten einen Druck in Richtung des Pfeiles aus.
19.1.1983 Dr.Fh/VE

Claims (1)

  1. Eberhard L a y h e r
    "Vorrichtung zum Richten von Gerüstelementen"
    Ansprüche
    1.) Vorrichtung zum Richten verbogener oder verzogener Gerüstelemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen zwei parallel zueinander in einem Rahmengestell (1) angeordneten Führungsschienen (21) geführter linear hin- und her bewegbarer pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch angetriebener Schlitten (3) vorgesehen ist, und daß einerseits das Rahmengestell (1) bzw. die Führungsschienen (21) und andererseits der Schlitten (3) mit auswechselbaren dem jeweils zu richtenden Gerüstelement angepaßten und an diesem angreifenden den Druck bzw. Zug übertragenden Einsätzen (8) versehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) mit einem in Richtung der verlängerten Mittellängsachse der Schlittenführung (2) verlaufenden langgestreckten Ansatz (9) versehen ist, in dem gleichfalls auswechselbare an dem Gerüstelement angreifende den Druck bzw. Zug übertragende Einsätze (8) vorgesehen sind. - 2 -
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (3), den Rahmenschenkeln (14,14") und dem Ansatz (9) Ausnehmungen, vorzugsweise zylindrische Bohrungen (15,16,17-18,19) vorgesehen sind, in die die Einsätze (8,40,60,80) einsetzbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (8,40,60,80) jeweils mittels mindestens eines, vorzugsweise zylindrischen Steckzapfens f8a,42, 62,80·) in die im Schlitten (3) oder den Rahmenschenkeln (14,14") oder dem Ansatz (9) vorgesehenen Ausnehmungen (15,16,17,18,19) eingesetzt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Einsätze (8) die Form eines nach oben weisenden, dem jeweils zu richtenden Gerüstelement (21,32,33) entsprechend ausgebildeten Bolzens hat.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Oberteil (811) eines zum Richten von verbogenen glatten Gerüstrohren (31') bestimmten Einsatzes (81) mindestens eine der Außenfläche des Gerüstrohres (31') entsprechende Ausnehmungen (81b) aufweist. - 3 - .
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Oberteil (82*) eines zum Richten von verbogenen, mit Anschlußflanschen (321) versehenen Gerüstrohren (32) einerseits mit mindestens einer der Außenfläche des Gerüstrohres (32) entsprechenden Ausnehmung (82b) und einem hierzu rechtwinklig angeordneten vertikal verlaufenden durchgehenden Schlitz (82d) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Richten eines mit Anschlußflanschen (321) versehenen Gerüstrohres (32) im Schlitten (3) zwei in dessen seitlichen Ausnehmungen (19) eingesetzte quaderförmige Einsätze (80) zur Erzielung einer höheren Lagerung des Gerüstrohres (32) vorgesehen sind,
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Oberteil (831) der zum Richten eines diagonal verzogenen Stell- oder Horizontalrahmens dienenden Einsätze (83) auf einer Seite abgeflacht und mit einem horizontal ausgerichteten Dorn (83f) versehen ist, während sich diametral auf der anderen Seite ein vertikal verlaufender nicht durchgehender Schlitz (83e) befindet. - 4 -
    10·. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Richten einer Ganzmetall-Laufplanke (34) mit einsülckig mit ihr verbundenen zweifach abgekantetem Verstärkungsflanschen (34b) in den beiden Bohrungen (15) der Rahmenschenkel (14) ein Querbalken (41) eingesetzt ist, an dessen beiden Enden je ein vertikal nach oben gerichtetes Vierkantrohr (43) als Anlage und je ein horizontaler Vierkantrohrstutzen (44) als Auflage für die Ganzmetall-Planke (34) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1Oj dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgan in dem Schlitten (3) ein zweiteiliger Einsatz (50,60) vorgesehen ist, der aus einer speziellen in die Schlittenbohrung (15) eingesetzten Steckvorrichtung (60) besteht, mit der trennbar ein Einsatz (50) verbunden ist, der die auf die Rückseite der Lauffläche (34a) der Ganzmetall-Planke (34) wirkende Druckbacke (52) trägt, während in der Steckvorrichtung (60) eine auf den Flansch (34b) wirkende Druckbacke (65) auswechselbar eingesetzt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen einer Prägung in ein beliebiges Gerüstrohr (35) ein Einsatz (84) vorgesehen ist, in dessen quaderförmigem Oberteil (841) sich ein horizontaler Schlitz (84g) zur Aufnahme der Prägestempel befindet.
    19.1.1983 - Dr.Fh/VE
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