DE3233741A1 - Vorrichtung zum verbinden von zwei stumpf gestossenen bewehrungsstaeben mittels einer muffe - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von zwei stumpf gestossenen bewehrungsstaeben mittels einer muffe

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods

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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Beweh-
  • rungsstäben mittels einer Muffe (Zusatz zu Patentanmeldung P 31 09 687.5-25) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen, vorzugsweise mit Oberflächenprofilierungen versehenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 09 687.5-25) sind die Zylinder-Kolben-Einheiten, welche die Relativbe#wegung zwischen dem unteren Maschinenteil, das den Ziehring enthält, und dem oberen Maschinenteil, das sich an der Muffe abstützt, bewi-rken, nicht mehr symmetrisch zu dem Ziehring bzw. der Achse der zu verbindenden Bewehrungsstäbe angeordnet, sondern einseitig exzentrisch hierzu. Um die bei exzentrischer Krafteinwirkung aus der Exzentrizität entstehenden hohen Biegemomente aufnehmen zu können, ist ein sogenannter Gegenlaufzylinder vorgesehen, der in umgekehrter Richtung wie die Zugzylinder mit Druckmittel-beaufschlagt wird und ein in umgekehrter Richtung wirkendes Biegemoment erzeugt, welches das durch die exzentrisch zum Kraftangriff angeordneten Zugzylinder entstehende Biegemoment kompensiert. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung einseitig an den zu verbindenden Bewehgungsstäben anzusetzen und die jeweils an den zu verbindenden Bewehrungsstäben bzw. der Muffe angreifenden Aggregate so klein bzw. schmal auszubilden, wie es für den Kraftangriff unbedingt erforderlich ist. Diese Bauteile können so als Konsole an der Vorrichtung angebracht sein, die hinsichtlich ihrer Breite ohne weiteres in die Zwischenräume zwischen zwei Bewehrungsstäben paßt.
  • Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 31 09 687.5-25) ist gemäß einem Ausführungsbeispiel die Ziehdüse in eine kreisförmige Ausnehmung des unteren Maschinenteils eingesetzt, das stirnseitig gabelförmig ausgebildet ist. Die Ziehdüse bzw. die Teile des Ziehringes erfahren bei einem Verformungsvorgang an einer Muffe außerordentlich hohe Radialkräfte, die, da die Ziehdüse keinen geschlossenen Ring darstellt, nicht durch Ringzugspannungen aufgenommen werden können, sondern an die Schenkel der Grundplatte abgegeben werden müssen. Da die Ziehdüse in eine kreisförmige Ausnehmung eingesetzt ist, werden diese Radialkräfte auch als Radialkräfte an die Wandung dieser kreisförmigen Ausnehmung abgegeben; dadurch entstehen Kraftkomponenten, durch welche die Schenkel der Grundplatte nach außen auf Biegung beansprucht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits Verformungen des Ziehringes weitgehend zu vermeiden, andererseits aber auch eine Möglichkeit zu schaffen, um bei unvermeidlichen Verformungen ungünstige Beanspruchungen der Schenkel der Grundplatte zu vermeiden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeb-en sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung und Lagerung der Ziehdüse stützt sich bei einem Ziehvorgang die Muffe an dem kürzeren inneren Teil des Ziehringes ab, während das längere äußere Teil infolge der Reaktionskraft nach# außen gedrückt wird. Durch die Anordnung einer Schulter an- der Unterseite dieses längeren Teils des Ziehringes, die sich gegen entsprechende Widerlagerflächen an den vorderen Enden der Schenkel der Grundplatte anlegt, wird die Reaktionskraft aus dieser Bewegung durch in Längsrichtung der Schenkel wirkende Kraftkomponenten aufgenommen, so daß die Schenkel von Biegebeanspruchungen weitgehend freigehalten werden. -Darüber hinaus ist der Ziehring im Bereich der Vorrichtung leicht einzulegen und leicht herauszunehmen. Durch die besondere- Art der Abstützung hat die Ziehdüse, wie auch die Grundplatte selbst, sehr kleine Abmessungen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Grundplatte sowie des Ziehringes ist zwar bevorzugt in Verbindung mit einer forrichtung nach dem Hauptpatent anzuwenden, jedoch nicht an diese gebunden. Sie ist bei allen unsymmetrisch aufgebauten Vorrictungen der eingangs angegebenen Art einzusetzen, unabhängig davon, ob zum Ausgleich des aus der Exzentrizität zwischen Kraftangriffsachse und Achse der Zylinder-Kolben-Einheiten entstehende Biegemoment durch einen Gegenlaufzylinder kompensiert oder mittels geeigneter Führungen aufgenommen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt 1 1 eine Schräsaniich: der Grundplatte mit der Ausnehmung, in die lediqlich das kürzere Teil der Ziehdüse eingesetzt ist, Fig. 2 eine Schrägansicht des längeren Teils der Ziehdüse von oben, Fig. 3 eine Schrägansicht des längeren Teils der Ziehdüse von unten, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Grundplatte mit eingesetzter Ziehdüse und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 4.
  • Das untere Maschinen teil besteht bei der AusfiIhrungsform gemäß der Fig. 1 aus einer Grundplatte 1 mit einem verdickten vorderen Teil 2, einem vergleichsweise schlanken Steg 3 und einem verdickten rückwärtigen Teil 4. Im vorderen Teil 2 befindet sich eine Sackiochbohrung 5 zur Befestigung der Kolbenstange einer die Relativbewegung bewirkenden Zylindor-Kolben-Einheit. in der rückwcirtigen Verdickung 4 ist eine Sacklochbohrung 6 zur Befestigung der Kolbenstange des Gegenlaufzylinders bzw. einer Führungsstange.
  • Das vordere Teil 2 der Grundplatte 1 ist gabelförmig ausgebildet. Durch einen stirnseiti@ axial angeordneten Schlitz 7 sind zwei seitliche Schenkel 8 und 9 entstanden.
  • Der vordere Bereich des verdickten Teils 2 ist gegenüber seiner Oberfläche 10 vertieft ausgebildet; es ist so eine im rückwärtigen Teil durch eine zylindrische Wand 11 begrenzte Ausnehmung 12 entstanden, in die der Ziehring 13 eingesetze werden kann.
  • Der Ziehring 13 besteht aus einem äußeren längeren Teil 13' (Fig. 2), das lose in die Ausnehmung 12 eingesetzt wird und einem kürzeren inneren Teil 13#, das im rückwärtigen Bereich der Ausnehmung 12 z.B. mittels einer Schraube 14 befestigt ist. Das äußere längere Teil 13' des Ziehrings besitzt an der Unterseite eine nur über einen Teil seiner Höhe reichende segmentförmige Ausnehmung 15 (Fig. 3), durch die eine Schulter 16 gebildet ist.
  • Der Schulter 1 entsprechen an der Grundplatte 1 zwei Widerlagerflächen 17, die rechtwinklig zur Längsachse an den vorderen Bereichen der Schenkel 8 und 9 der Grundplatt 1 verlaufen. Diese Widerlagerflächen 17 sind an Einsatzstücken 18 gebildet, die durch Schrauben 19 an den Schenkeln 8bzw.
  • 9 befestigt sind und sich ihrerseits gegen entsprechende Widerlagerflächen an vorderen Aufkantungen 19 der Schenkel 8 bzw. 9 anlegen. Diese Einsatzstücke 18 sind lediglich aus herstellungstechnischen Gründen vorgesehen, um die Ssusnezhmung 12 durch Drehcn von der Oberfläche 10 der Grundplatte 1 her bis zum Grunde in einem Arbeitsgang herstellen zu können.
  • Bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese mit der Grundplatte 1 in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand unterhalb einer Muffe zur Verbindung zweier Bewenrungsstäbe angesetzt. Sodann wird der längere Teil 13' des Ziehringes eingedreht und in die Ausnehmung 12 eingesetzt. Danach kann die Relativbewegung zwischen dem oberen und dem die Grundplatte 1 aufweisenden unteren Maschinenteil erfolgen, bei dem die Muffe durch die Im Inneren des Z-;chringes gebildete Ziehdüse 20 hindurclìgepreßt und dabei verformt wird. Die dabei durch Abstützung der Muffe an dem kürzeren Teil 13" des Ziehringes 13 entstehende Peaktionskraft wird in zwei Komponenten übel die Schulter 16 auf die Widerlagerflächen 17 übertragen.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe (Zusatz zu Patentanmeldung P 31 09-687.5-25) Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen, vorzugsweise# mit Oberflächenprofierungen versehenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe, die im Wege einer, durch an einem oberen Maschinenteil angeordnete und gegenüber der Muffe abgestützte Zylinder-Kolben-Einheiten bewirkten axialen Relativbewegung zu einer an. einem unteren Maschinenteil angeordneten Ziehdüse durch diese auf die Enden der Bew#rungsstäbe aufgepreßt wird, insbesondere nach Patent... (Patentanmeldung P 31 09 687.5-25), bei der das untere Maschinenteil eine mit den Zylinder-Ko1ben-Einheiten verbundene Grundplatte aufweist, die stirnseitig gabelförmig ausgebildet und mit einer Ausnehmung zum Einsetzen des aus mindestens zwei einander zu einem Ringquerschnitt ergänzenden Tc-ìlen bestehenden Ziehringes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehring (13) aus zwei Teilen (13', 13") unterschiedlicher Bogenlänge besteht, von denen das kürzere innere Teil (13") mit der Grundplatte (1) verbunden und das längere äußere Teil (13') in die Ausnehmung (12) in der Grundplatte (1) einsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (13') des Ziehringes (13) an der Unterseite eine durch eine segmentartige Ausnehmung (15) gebildete Schulter (16) aufweist, mit der es an entsprechenden Widerlagerflächen (17) an den vorderen Enden der Schenkel (8 bzw. 9) der Grundplatte (1) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerflächen (17) an Einsatzstücken (18) gebildet sind, die in der Ausnehmung (12) der Grundplatte (1) befestigt sind.
DE19823233741 1981-03-13 1982-09-11 Gerät zum Verbinden von zwei stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe Expired DE3233741C2 (de)

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