DE3301312A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents
AntriebsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung und insbesondere eine kupplungs-gesteuerte Antriebsvorrichtung, die
zur Verwendung bei Geschäftsmaschinen, wie elektrische
oder elektronische Schreibmaschinen oder Druckern geeignet ist.
Angetriebene Büromaschinen wie elektrische Schreibmaschinen
haben im allgemeinen eine Antriebsvorrichtung, die einen Elektromotor zum zyklischen Antreiben eines Bauteils der
Maschine enthält. Derartige zyklisch betreibbare Antriebseinrichtungen enthalten üblicherweise eine sich konstant
drehende Antriebswelle und eine Arbeitsspielkupplung, die zum Antreiben die Antriebswelle mit dem Maschinenbauteil
koppelt, so daß das Bauteil für einen Arbeitszyklus in einer Richtung "getrieben wird. Elektromotore, die bei solchen
Antriebsvorrichtungen verwendet werden, sind im allgemeinen Wechselstrommotor, die relativ große Abmessungen haben,
aber ein relativ niedriges Abtriebsdrehmoment liefern.
Wechselstrommotore lassen sich nachteiligerweise schwer entsprechend steuern, so daß sie sich zweckmäßigerweise
BAD ORiGSNAL COPY /
nicht bei einer Antriebsvorrichtung für eine elektronische Schreibmaschine verwenden lassen, die immer weitere Verbreitung
findet und bei der eine relativ genaue oder sehr genaue Steuerung der Maschinenbauteile erforderlich ist.
Schrittrnotore und Servomotore werden auch «ohr häufig bei
Antriebsvorrichtungen für Büromaschinen aufgrund ihrer leicht durchführbaren und genauen Steuerfähigkeit verwendet
Es ist jedoch nachteilig, daß diese Motore hohe Kosten mit sich bringen, so daß sie sich nicht bei billigen weit
verbreiteten Büromaschinen für Büros oder den Privatgebrauch, wie bei tragbaren elektronischen Schreibmaschinen,
verwenden lassen.
In letzter Zeit haben kleine bemessene Gleichstrommotore eine beträchtliche Entwicklung erfahren und sie werden sehr
häufig für Antriebsvorrichtungen bei Büromaschinen entsprechend individuellen Anwendungsfällen eingesetzt. Kleine
Gleichstrommotore sind dahingehend vorteilhaft, daß sie billig, leicht zu steuern sind und eine relativ große Abgabeleistung
oder ein hohes Abgabedrehmoment bei ihren kleinen Abmessungen liefern.
Bei einer tragbaren elektronischen Schreibmaschine, die im Handel erhältlich ist, wird ein- kleiner Gleichstrommotor
bei ihrer Antriebsvorrichtung verwendet. Beim Niederdrücken einer Taste einer Schreibmaschinentastatur wird
der Gleichstrommotor zuerst erregt und dann wird eine Federkupplung entlastet, um die Antriebsdrehung des Motors
auf ein anzutreibendes Teil zu übertragen. Nach einem Rotationzyklus eines angetriebenen Elements der Federkupplung,
d.h. nach einer halben Umdrehung bei einer Schreibmaschine, wird die Kupplung unwirksam und dann wird der
Motor nach Ablauf eines geeigneten Zeitintervalls entregt. Die Drehungsübertragung reicht hierbei aus, nachdem der
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Motor seine maximale Drehzahl erreicht hat, so daß gewährleistet ist, daß das Schreibmaschinenteil zufriedenstellend
durch den Motor angetrieben und betrieben wird. Eine solche Auslegungsform bringt jedoch eine andere Schwierigkeit mit
sich, die darin zu sehen ist, daß der Motor unerwünschte Brumm- oder sogar* Pfeifgeräusche bei der Drehbewegung mit sehr
hoher Drehzahl erzeugt/ die sich in manchen Fällen auf bis zu 6000 Upm beläuft. Diese Geräusche führen zur Ermüdung
der Bedienungsperson der Maschine oder die Bedienungsperson wird hierdurch irritiert, so daß die Bedienungsperson nicht
mehr gewillt ist, die Maschine zu nutzen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Antriebsvorrichtung für ein zyklisch in einer Richtung anzutreibendes Element zu
schaffen, bei der die Schwierigkeiten und Nachteile der üblichen Antriebsovrrichtungen überwunden sind und die sich
zweckmäßig in Büromaschinen wie Schreibmaschinen oder Druckern einbauen läßt.
Insbesondere soll nach der Erfindung eine Antriebsvorrichtung derart ausgebildet werden, daß man einen kleinen Gleichstrommotor
als Antriebsquelle verwendet, woraus sich eine beträchtliche Reduzierung der Herstellungskosten der Antriebsvorrichtung
ergibt, wobei der Gleichstrommotor aber nur geringfügig unerwünschte Brumm- oder Pfeifgeräusche erzeugt,
die von einem solchen Gleichstrommotor ausgehen.
Erfindungsgemäß wird eine Antriebsvorrichtung für ein zyklisch
in einer Richtung anzutreibendes Element angegeben, die ein erstes drehbares Element, ein zweites drehbares Element
aufweist, das eine gemeinsame Drehachse mit dem ersten Element hat und das betriebsmäßig mit diesem Element gekoppelt
ist, die ferner einen Elektromotor aufweist, der mit dem ersten Element gekoppelt ist und erregbar ist, um
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das erste Element in einer Richtung in einem Arbeitszyklus dieses Elements anzutreiben, die eine*Kupplungseinrichtung
aufweist, die betriebsmäßig das erste Element mit dem zweiten Element derart kuppelt, daß sie nur die Drehbewegung
des ersten Elements in der einen Richtung relativ zum zweiten Element und die Drehbewegung des zweiten Elements in Gegenrichtung
relativ zu dem ersten Element bewirkt, die eine Halteeinrichtung aufweist, die eine erste Stellung hat, in
der sie zwangsläufig das zweite Element in einer speziellen Winkelstellung um diese Achse hält, sowie eine zweite Stellung hat, in der das zweite Element freigegeben wird, und
die eine Steuereinrichtung aufweist, die so arbeitet, daß sie vor oder bei Beginn des Erregens des Motors die Halteeinrichtung
von der ersten Stellung zu der zweiten Stellung überführt und die vor oder bei der Beendigung eines Rotationszyklus des ersten Elements betriebsbereit ist und die beim
Bewegen des zweiten Elements in der einen Richtung die Halteeinrichtung von der zweiten zu der ersten Stellung überführt,
um zu ermöglichen, daß das zweite Element sowie das erste Element zwangsläufig in einer nächsten speziellen Winkelstellung
bei Beendigung des Rotationszyklus gehalten ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Schlittens einer Schreibmaschine mit einer Antriebsvorrichtung nach
der Erfindung in Teilschnittdarsteilung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Schlittens, wobei die
Bandkassettenplattform weggelassen ist, um
Einzelheiten der Auslegung der Antriebsvorrichtung zu verdeutlichen,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2 in Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Antriebsvorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie
IV-IV in Fig. 2 in Teilschnittdarstellung zur Verdeutlichung von Einzelheiten des Aufbau;
der Antriebsvorrichtung, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V
in Fig. 4.
Schlitten
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein Schlitten einer Schreibmaschine mit einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung
gezeigt. Der Schlitten ist insgesamt mit 1 bezeichnet und ist zur Ausführung einer Querbewegung auf einem Paar von
Führungsstangen 7 und 8 gelagert, die sich parallel zu einer Walze 2 erstrecken. Der Schlitten 1 hat eine Rahmenkonstruktion, die eine Bodenplatte 3, eine Vorderplatte 4 und linke
sowie rechte Seitenplatten 5 und 6 umfaßt. Eine Plattform 9 mit einer etwa U-förmigen Gestalt in der Ebene ist auf der
Oberseite des Schlittenrahmens angeordnet und ist fest mit einer Welle 12 verbunden, die an ihren gegenüberliegenden
Enden drehbeweglich auf den linken und rechten Seitenplatten 5, 6 gelagert ist. Die Plattform 8 trägt eine Bandkassette,
wie eine Kohlebandkassette 10 oder eine Farbbandkassette 11.
Ein Hebel 13 ist drehbeweglich um einen Bolzen 14 gelagert,
der fest mit dem vorderen linken Eckteil der Plattform 9
verbunden ist und er hat eine .Bandvorschubeinheit 15, die
an seinem hinteren Ende, angebracht ist. Eine Bandvorschub-
und Hebeeinrichtung 16 für ein Farbband oder ein Korrekturband ist auf der iinken Seitenplatte 5 des Schlittenrahmens
vorgesehen.
Ein inneres Schlittenteil 17 zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung ist auf einer Welle 18 (Fig. 3) gelagert,
die auf einer Stütze 18a angebracht ist, die fest mit: der
Grundplatte 8 des Schlittens 1 verbunden ist. Der innere Schlittenteil 17 hat einen" darauf angebrachten Schrittmotor
20, der einen Kettenradtypenträger 19 winkelmäßig positioniert, um eine gewünschte Type des Typenträgexs
in eine Anschlag- bzw. Druckstellung zu bringen. Die gewünschte Type wird gegen einen Aufzeichnungsträger auf
der Walze 2 mit Hilfe eines Anschlaghammers 21 geschlagen,
der auch auf dem inneren Schlittenteil 17 angebracht ist.
Die rechte Seitenplatte 6 des Schlittenrahmens hat eine Anschlaghammer-Betätigungseinrichtung 22, die auf dieser
vorgesehen ist. In der Nähe der rechten Seitenplatte 6 ist eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine wird die Antriebsvorrichtung von einer Antriebseinrichtung
gebildet, die die Bandvorschub- und -hebeeinrichtung 16 und die Anschlaghammer-Betätigungseinrichtung 22 antreibt.
Antriebsvorrichtung
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 enthält die Antriebsvorrichtung
einen Elektromotor 24, der fest mit einer Iinken senkrechten Wand 27 einer im wesentlichen U-förmigen
Tragstütze 23 verbunden ist, die ihrerseits fest mit einer horizontalen hinteren Verlängerung 4a der Vorderplatte
des Schlittenrahmens verbunden ist. Der Motor 24 kann ein kleiner Gleichstrommotor sein, der im Handel erhältlich ist
und der eine Abtriebswelle hat, die sich durch die Stützenwandung
27 erstreckt. Ein Zahnrad 28 ist auf der Motorwelle angebracht und kämmt mit einem weiteren Zahnrad 31 eines
Antriebsteils 25, das drehbeweglich auf einer Tragwelle 30
gelagert ist, die gegenüberliegende Enden hat, die an den linken und rechten senkrechten Wandungen 27, 29 der Stütze
gelagert sind. Das Antriebsteil 25 hat einen integralen zylindrischen Abschnitt oder eine Nabe 32 auf der rechten Seite
des Zahnrads 31.
Ein getriebenes Teil 26 ist auch drehbeweglich auf einer Tragwelle
30 gelagert. Der angetriebene Teil 26 enthält ein Zahnrad 33, das mit einem weiteren Zahnrad 55 kämmt, das betriebsmäßig
sowohl mit der Anschlaghammer-Betätigungseinrichtung als auch mit der Bandvorschub- und -hebeeinrichtung 16 verbunden
ist. Das getriebene Teil 26 hat ferner auf der linken Seite des Zahnrads 33 eine integrale Nabe 34, die im wesentlichen
den gleichen Außendurchmesser wie die Nabe 32 des treibenden Teils 25 hat und sie befindet sich in der Nähe
der Nabe 32 des treibenden Teils 25. Eine Schneckenfeder 38 umgibt die Naben 32, 34 des treibenden und getriebenen
Teils 25, 26 jeweils und ihre gegenüberliegenden Enden bleiben frei. Die Feder 38 ist so gewickelt, daß sie einen
Reibungseingriff mit denRahmen 32, 34 hat, um hierdurch eine Federkupplung zu bilden.
Wenn daher der Motor 24 erregt wird, um die Bandvorschub- und -hebeeinrichtung 16 und die Anschlaghammer-Betätigungseinrichtung
22 zu betätigen, wird das Antriebsteil 25 in Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch bewirkt
wird, daß sich die Schneckenfeder 28 eng anliegend um die
Naben 32, 34 des treiben und des angetriebenen Teils 25, 26 jeweils legt, so daß das getriebene Teil 26 sich in der glei-
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chen Richtung, d.h. in Fig. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung, dreht. Wenn hingegen das treibende Teil 25 in Gegenrichtung,
d.h. in Uhrzeigerrichtung gedreht wird-, wird die Feder 38 gedehnt, so daß das getriebene Teil 26 nicht integral durch
das treibend \ Teil 25 gedreht wird. Andererseits ist noch zu bemerken, daß die Feder 38 gedehnt wird, wenn das getriebene
Teil 26 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, so daß das treibende Teil 25 nicht integral durch das angetriebene
Teil 26 gedreht wird. Wenn andererseits das angetriebene Teil 26 in Gegenrichtung, d.h. in Uhrzeiger.richtung
gedreht wird, wird das treibende Teil 25 integral durch das angetriebene Teil 26 gedreht. Somit wirkt die Kupplungsfeder
38 dahingehend, daß sie in Gegenuhrzeigerdrehung des treibenden Teils 25 auf das angetriebene Teil 26 und die Drehung
in Uhrzeigerrichtung des angetriebenen Teils 26 auf das treibende Teil 25 übertragen wird und daß aber die Drehbewegung
des treibenden oder angetriebenen Teils 2 5 oder 26 jeweils in Gegenrichtung nicht auf das andere Teil durch die Kupplungsfeder 38 übertragen wird.
Auch ist noch zu bemerken, daß die Kupplungsfeder 38 relativ schwach gewickelt ist, so daß ein Schlupf relativ zur Nabe
32 und/oder zur Nabe 34 vorhanden ist, um eine geringfügige Verschiebung zwischen dem treibenden und dem angetriebenen
Teil 25, 26 zu ermöglichen, wenn das treibende Teil 25 sich in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zur Feder 38 in ihrer freien
Stellung zu drehen beginnt.
Eine Hülse 39 ist lose auf den Außenumfang der Feder 38 aufgesetzt
und hat ein Paar Vorsprünge 40, 41, die auf diametral gegenüberliegenden Stellen integral ausgebildet sind.
Eine Öffnung 42 ist in der Hülse 39 in der Nähe des Vorsprungs 40 in Uhrzeigerrichtung (Fig. 5) ausgebildet und ein
Vorsprung 43 erstreckt sich in die Öffnung 4 2 von der links
liegenden Seitenfläche (Fig. 4) des angetriebenen Teils 26. Der Vorsprung 43 hat in einer Seitenansicht eine etwa
L-fÖrmige Gestalt und er arbeitet mit der Hülse 39 zur
Begrenzung eines Raums zusammen, in dem eine gewickelte
Druckfeder 44 aufgenommen ist/ die sich in Umfangsrichtung auf der Feder 38 erstreckt. Die Kompressionsfeder 44 hat
gegenüberliegende Enden, die in Berührung mit einer endseitigen
Umfangsfläche der Hülse 34 sind, die die öffnung 42 begrenzt und sie berühren eine innere Endfläche des VorSprungs
43 des angetriebenen Teils 26 und üben somit eine Kraft zur Ausführung einer Winkeldrehung der Hülse 39 und des angetriebenen
Teils 26 in Gegenuhrzeigerrichtung und in Uhrzeigerrichtung jeweils aus, und zwar zu einer solchen Stellung,
in der eine äußere Endfläche des Vorsprungs 43 zur Anlage gegen eine weitere endseitige Umfangsfläche der Hülse 39
kommt, die die öffnung 42 begrenzt. Das Antriebsteil 25 jedoch ist normalerweise in einer speziellen Winkelstellung
gegen die Druckkraft der Druckfeder 44 mit Hilfe eines Hebels 51 gehalten. Der Hebel 51 ist zur Ausführung einer
Schwenkbewegung auf einem Bolzen 52 gelagert, der fest auf einem Vorderteil der rechts liegenden Seitenplatte 6 angebracht
ist und er wird durch eine Zugfeder 54 in Uhrzeigerrichtung zu einer Stellung beaufschlagt, in der ein hakenförmiges
Ende 53 zur Anlage gegen den äußeren Umfang einer zweiten Nabe 35 des getriebenen Teils 26 kommt. Die Nabe
ist als eine Nocke ausgebildet, die ein Paar von Nockenbuckeln hat, die jeweils einen allmählich zunehmenden Radius in
Uhrzeigerrichtung haben, so daß sich ein Paar von Schultern 35a und 35b an diametral gegenüberliegenden Stellen bildet.
Daher wird das getriebene Teil 26 normalerweise an einer Uhrzeigerdrehung dadurch gehindert, daß eine Anlageberührung
der Schulter 35a oder 3 5b der Nabe 3 5 gegen das hakenförmige Ende 53 des Hebels 51 vorhanden ist.Auch die Hülse 39 wird
im Grundzustand durch einen Hebel 4 5 in ihrer Grundstellung gehalten, in der einer der Vorsprünge 40 und 41 gegen ein
hakenförmiges Ende 49 des Hebels 45 anliegt und in der ein kleiner Zwischenraum zwischen der äußeren Endfläche des
Vorsprungs 4 3 des getriebenen Teils 26 und der gegenüberliegenden Endfläche der Hülse 39 vorhanden ist, die die Öffnung
42 begrenzt, wie dies in Fig. 5 ersichtlich ist. Der Hebel. 45 hat einen Mittelabschnitt, der schwenkbeweglich auf
einem Bolzen 47 gelagert ist, der fest mit der rechts liegenden Seitenplatte 6 verbunden ist und der durch eine .Schraubendruckfeder
48 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 3 und 5) in eine Stellung gedrückt wird, in der das hakenförmige Ende 4 9 zur
Anlage gegen den· äußeren Umfang der ersten Nabe 34 des getriebenen
Teils 26 kommt. Ein ferromagnetisches Element 45a ist auf einem Teil einer Bodenfläche des Hobels 35 in der Nähe
des hinteren Endes in einem Abstand gegenüberliegend von einem Magneten 50 angebracht, der auf einer Stütze 46 angebracht
ist. Die Stütze 4 6 ist fest mit der rechts liegenden Seitenplatte 6 mit Hilfe von geeigneten nicht dargestellten Einrichtungen
verbunden. Wenn daher der Magnet 50 erregt wird, wird das Element 45a von dem Magneten 50 angezogen, um den Hebel
4 5 in Uhrzeigerrichtung um den Bolzen 47 entgegen der Wirkung der Feder 48 zu schwenken und um das hakenförmige Ende des
Hebels 45 von dem Vorsprung 40 oder 41 der Hülse 39 zu lösen,
so daß die Hülse 39 in Winkelrichtung in Gegenuhrzeigerrichtung durch die Druckkraft der Druckfeder 4 3 gedreht werden
kann.
Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung
Beim Betrieb der Antriebsvorrichtung wird der Magnet 50 zuerst in Abhängigkeit von der Beendigung der Wahl der Type des
Typenträgers 19 erregt, so daß der Hebel 45 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, um die Hülse 3 9 hierbei freizugeben,
so daß die Feder 40 die Hülse 39 in Winkelrichtung aus ihrer Grundstellung, wie in Fig. 5 gezeigt, zu einer Stellung ver-
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dreht wird, die durch den Vorsprung 4 3 des getriebenen Teils 26 begrenzt ist, das gegen die gegenüberliegende Endfläche
der öffnung 42 der Hülse 39 anliegt. Dann wird der Motor 24 erregt, um das Antriebsteil 25 in Gegenuhrzeigerrichtung
(Fig. 3 und 5) um die Welle 30 zu drehen. Die Kupplungsfeder 38 überträgt diese Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung
des Antriebsteils 25 auf das getriebene Teil 26, das somit die Anschlaghainmer-Betätigungseinrichtung 22
und die Bandvorschub- und hebeeinrichtung 16 betätigt, die mit diesem Teil gekoppelt sind. Es ist noch zu erwähnen,
daß bei dem Beginn der Drehbewegung das Antriebsteil 25 in Winkelrichtung geringfügig zu dem getriebenen Teil 26 infolge
,des Schlupfs zwischen der Feder 38 und den Naben 32, 34 verschoben
wird, wie dies zuvor erwähnt worden ist.
Während dieser Drehbewegung v/ird der Magnet 50 erregt und zwar so
ausreichend, bevor die Hülse 39 einen Winkel von etwa 180°, d.h. eine halbe Umdrehung zurückgelegt hat. Folglich wird
der Hebel 4 5 in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, in
der er auf dem äußeren Umfang der Nabe 39 des getriebenen Teils 26 durch die Druckkraft der Feder 48 anliegt. In dieser
Stellung wird dann der Hebel 4 5 in Anlageberührung mit dem "hakenförmigen Ende 49 gebracht, so daß dieses auf dem anderen
der beiden VorSprünge 40, 41 aufliegt, das zu Beginn von dem
Hebel 45 entfernt war, so daß die Hülse 39 zwangsweise durch den Hebel gestoppt wird, nachdem sie eine halbe Umdrehung
ausgeführt hat. Das getriebene Teil 26 jedoch setzt seine Drehbewegung in Gegenuhrzeigerrichtung infolge der Trägheit
des getriebenen Teils 26 und dem zugeordneten Mechanismus um einen vorbestimmten Winkel über jenen Wert hinaus fort, um
den die Hülse 39 zuerst in Winkelrichtung relativ zu dem getriebenen Teil 26 verdreht worden ist. Nach einer weiteren
Drehung in Winkelrichtung, bei der die Feder 44 allmählich zusammengedrückt wird, kommt d<>r Vorsprung 43 des getriebenen
Teils 26 in Anlageberührung mit dem Vorsprung 40 oder 41 der Hülse 39, die sich nunmehr in ihrer stationären Stellung
BAD ORIGINAL °ΟΡγ J
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befindet, in der sie durch den Hebel 45 gehalten ist und daher werden das getriebene Teil 26 und der zugeordnete Mechanismus
plötzlich und zwangsweise hierdurch gestoppt.
Infolge der Trägheit des getriebenen Teils 26 und des zugeordneten
Mechanismus wird normalerweise bed einem solchen plötzlichen Anhalten eine Reaktionswirkung erzeugt, die das
getriebene Teil 2 6 in Gegenrichtung, d.h. in Uhrzeigerrichtung zu drehen versucht. Diese Uhrzeigerdrehung des getriebenen
Teils 26 wird mit Hilfe des Hebels 51 (Fig. 3) unterbunden bzw. gestoppt. Insbesondere unmittelbar bevor das getriebene
Teil 26 und der zugeordnete Mechanismus durch die Hülse 39 und den Hebel 4 5 gestoppt werden, erreicht das hakenförmige End
53 des Hebels 51, der allmählich in Gegenuhrzeigerrichtung
um den Bolzen 52 entsprechend dem Außenumfang der zweiten Nabe 35 des getriebenen Teils 26 geschwenkt wird, die- Schultern 3 5a
oder 35b der Nabe 35 und kommt von diesen frei, so daß die Feder
54 den Hebel 51 in Gegenuhrzeigerrichtung in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt, in der das hakenförmige Ende
53 zur Anlage gegen einen radial klein bemessenen Teil des äußeren Umfangs der Nabe 35 kommt. Daher wird die folgende
Uhrzeigerdrehbewegung des getriebenen Teils 26 zwangsweise durch den Eingriffszustand des hakenförmigen Endes 53 des
Hebels 51 mit den Schultern 35a oder 35b der zweiten Nabe des getriebenen Teils 26 gestoppt und das getriebene Teil
befindet sich nunmehr in einer Stellung, die durch die Hebel 45 und 51 begrenzt ist.
Wenn inzwischen das getriebene Teil 26 gestoppt ist, werden das Antriebsteil 25 und somit der Motor 24 ebenfalls mit
Hilfe der Kupplungsfeder 38 zum Stillstand gebracht, und zwar unabhängig davon, ob der Motor 24 erregt ist oder nicht.
Da das getriebene Teil 26 mit der vom Motor 24 maximal erreichbaren Geschwindigkeit bzw. Drehzahl verdrehbar ist und
die Feder 38 unmittelbar vor dem Stillstand des getriebenen Teils 26 in ihrer freien Stellung ist, kann sich das Betrieb's-
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teil 25 durch einen Schlupf zwischen der Feder 38 und den Naben 32, 34 relativ zu dem getriebenen Teil
26 weiterdrehen, bis die Feder 3 5 die Naben 32, 34 eng umgreift, wie dies zuvor beschrieben worden ist. Das Antriebsteil
25 wird somit weiter in Winkelrichtung relativ zu dem getriebr-nen Teil 2G verschoben. Da das Anhalten des ;
Antriebsteils 25 und des Motors 24 nicht so plötzlich erfolgt, kann eine mögliche Reaktionswirkung zur Verdrehung des Antriebsteils
25 in Uhrzeigerrichtung nicht so groß sein und daher kann das Antriebsteil 25 in der weiter verschobenen
Winkelstellung relativ zu dem getriebenen Teil 26 bleiben.
Hierbei wird jedes Mal der Motor 24 durch einen Arbeitszyklus der Maschinenbauteile wie der Anschlaghammer-Betätigungseinrichtung
22 und der Bandeinrichtung 16 erregt, und jedesmal wird das Antriebsteil 25 um einen vorbestimmten
Winkel relativ zum getriebenen Teil 26 verschoben. Diese Winkelverschiebung des Antriebsteils 25 ermöglicht einen
Wechsel von zwei Zähnen der Zahnräder 28 und 31, die miteinander
in Eingriff sind und die daher einer Trägheitskraft ausgesetzt üind und zusätzlich tritt eine Antriebskraft infolge
des Motors 24 und eine Reaktionskraft auf, die von dem getriebenen Teil 26 übertragen wird, wenn das Antriebsteil· 25
gestoppt wird. Dies ist zweckmäßig, da bei einer Vielzahl von sich wiederholenden Arbeitsgängen jedes Zahnrad 28 und
31 einer solchen Stoßkraft gleichmäßig über alle Zähne verteilt ausgesetzt ist, so daß sich Beanspruchungskonzentrierungen
folglich vermeiden lassen. Auch ist. zu erwähnen, daß zweckmäßigerweise die Erregung unmittelbar vor dem Stoppen
des Antriebsteils unterbrochen wird, um die auf die Zahnräder 28, 31 einwirkende Stoßkraft zu minimalisieren, obgleich
der Motor 24 zu jedem Zeitpunkt encregt werden kann, zu dem das Antriebsteil 2 5 gestoppt wird. In der Praxis kann,
der Motor so gesteuert werden, daß er eine vorbestimmte feste Erregungsi'.eit hat, die ausreicht, um das getriebene Teil
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26 um eine halbe Umdrehung bei jedem Arbeitszyklus der
zugeordneten Einrichtung zu verdrehen. Eine solche Steuerung kann beispielsweise uirter Verwendung eines monostabilen
Multivibrators erreicht werden.
Auch i.st noch zu erwähnen, da(J ^in;· solche Winkelverschiobung
zwischen dem Antriebsteil und dem getriebenen Teil auch durch eine zusätzliche Erregung des Motors während exner kürzeren
Zeitdauer zur Verdrehung des Antriebstei 1 r, in Gegenrichtung erreicht werden kann, Diese Gegendiehung wird zugelassen, während
das getriebene Teil angehalten wird, wie dies aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist. Hierdurch wird
somit das Anf-.riebste.il in Winkelrichtung relativ zu dem getriebenen
Teil aber in Gegenrichtung verschoben.
Auch ist noch zu erwähnen, daß die Federkupplung bei der bevorzugten Ausführungsfonu nach d<..r Erfindung durch eine
andere geeignete Einrichtung ersetzt werden kann, die beispielsweise eine Einwegkraftübertragung wie eine Froiradkupplung
und ein Ubertragungszahnrad des Typs hat, das ein Klinkenrad und eine Vorschubklaue enthält. Es ist jedoch
zu erwähnen, daß im Hinblick auf die Kost en und der unkomplizierten Auslegung eine Federkupplung die günstigste Auslegungs-Form
für die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung darstellt.
Claims (7)
- .P 17758Antrieb si Vorrichtung Patentansprüche( 1·) Antriebsvorrichtung für ein zyklisch in einerTtlchtung anzutreibendes Teil, gekennzeichnet durch:ein erstes drehbewegliches Teil (25), ein zweites drehbewegliches Teil (26), das eine gemeinsame Drehachse mit dem ersten Teil (25) hat und mit diesem Teil (25) betriebsverbindbar ist,ein Elektromotor (24), der mit dem ersten Teil (25) verbindbar und erregbar ist, um den ersten Teil (25) in einer Richtung zu einem Arbeitszyklus dieses Teils (25) anzutreiben ,eine Kupplungseinrichtung (32, 34, 38), die betriebsmäßig den ersten Teil (25) mit dem zweiten Teil (26) derart verbindet, daß es nur die Drehung des ersten Teils in der einen Richtung relativ zu dem zweiten Teil (26) und die Drehung des zweiten Teils (26) in Gegenrichtung relativ zum ersten Teil (25) erteilt,eine Halteeinrichtung (45, 51), die eine erste Stellung hat, in der der zweite Teil (26) in einer vorbestimmten Winkelstellung um die Achse zwangsweise gehalten wird und eine zweite Stellung hat, in der sie den zweiten Teil (26) freigibt, undeine Steuereinrichtung (45a, 50), die vor oder bei Beginn der Erregung des Motors (24) die Halteeinrichtung (45, 51) von der ersten zu der zweiten Stellung bringt und vor oder bei Beendigung eines Drehzyklus des ersten Teils (25) sowie bei der Bewegung des zweiten Teils (26) in dieser einen Richtung betreibbar ist, um die Halteeinrichtung (45, 51) von der zweiten in die erste Stellung zu überführen, so daß der zweite Teil (26) sowie der erste Teil (25) zwangsweise in einer nächsten vorbestimmten Winkelposition bei Beendigung des Drehzyklus gehalten ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungseinrichtung (32/ 34, 38) eine Kupplung des Typs enthält, der ermöglicht, daß der erste Teil (25) irgendeine Winkelposition relativ zur zweiten Stellung um die Achse einnimmt.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung (38) derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie eine vorbestimmte Winkelverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil "(25, 26) bei jedem Drehzyklus des zweiten Teils (26) ermöglicht.
- 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplung eine Kupplungsfeder (38) enthält, die um Teile (32, 34) des ersten Teils und des zweiten Teils (25,26) gewickelt ist und einen relativ schwachen Reibungseingriff mit diesen Teilen hat, so daß man die vorbestimmte Winkelverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil (25, 26) erhält.
- 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (24) ein Zwei richtung srnotor ist, der für eine kurze Zeitdauer nach Beendigung eines Drehzyklus des zweiten Teils (26) nochmals erregbar ist, um den ersten Teil (25) jedoch in Gegenrichtung zu verdrehen, so daß man eine Winkelverschiebung des ersten Teils (25) relativ zum zweiten Teil (26) in Gegenrichtung um die Achse erhält.
- 6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (24) ein kleiner Gleichstrommotor ist.
- 7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung (45, 51) ein erstes Anschlagelement (40) enthält, das zum Eingriff mit dem zweiten Teil (26) angebracht ist, um die Drehbewegung des zweiten Teils (26) in dieser einen Richtung zwangsweise zu stoppen, und ein zweites Anschlagelement (41, 43) enthält, das zum Eingriff mit dem zweiten Teil (26) angebracht ist, um die möglichere Reaktionsdrehung des zweiten Teils (26) in Gegenrichtung zwangsweise zu stoppen, wenn die Drehbewegung des zweiten Teils (26) in dieser einen Richtung durch das erste Anschlagelement (45) gestoppt wird.
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