DE102004008173A1 - Reibungskupplung - Google Patents

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Abstract

Eine Reibkupplung mit einem Antriebsteil (34; 55), einem Abtriebsteil (55; 34) und einem Reibungselement (52), das ein Reibungsmoment zwischen dem Antriebsteil und dem Abtriebsteil übertragen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Löseelement (58) vorgesehen ist, das nach einem vorbestimmten Drehwinkel der Reibungskupplung so auf das Reibungselement einwirken kann, daß es zu einer Verringerung des Reibungsmomentes kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einem Antriebsteil, einem Abtriebsteil und einem Reibungselement, das ein Reibungsmoment zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebsteil übertragen kann. Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Reibungskupplung, die bei einem Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem verwendet werden kann.
  • Reibungskupplungen können bei Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystemen in verschiedener Weise eingesetzt werden. Beispiele hierfür ist eine Ruhigstelleinrichtung für Sensoren, der Antrieb von reversiblen Gurtstraffern, Umschlingungsbremsen, Bewegungsdämpfer bei verfahrbaren Schloßbringern, Drehzahlbegrenzer bei Gurtverriegelungssystemen oder ähnlichem. Allen Reibungskupplungen ist dabei gemeinsam, daß eine definierte Vorspannung des Reibungselementes, ein definierter Umschlingungswinkel und ein bestimmter Reibfaktor benötigt werden. Das von der Reibungskupplung bereitgestellte Reibungsmoment steigt exponentiell mit steigendem Umschlingungswinkel und steigendem Reibwert zwischen dem Reibungselement und dem Bauteil an, an welchem das Reibungselement angreift.
  • Aufgrund des exponentiellen Verlaufs des Reibungsmomentes läßt sich das von der Reibungskupplung übertragene Mindest-Reibungsmoment vergleichsweise einfach innerhalb gewünschter Toleranzen einstellen. Problematischer ist dies bei dem Maximal-Reibungsmoment, welches von der Reibungskupplung übertragen werden kann. Abweichungen der Umschlingungskraft des Reibungsmomentes von einem Sollwert nach oben wirken sich sehr viel stärker auf das Reibungsmoment aus als Abweichungen nach unten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reibungskupplung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das von der Reibungskupplung maximal übertragene Reibungsmoment begrenzt ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Löseelement vorgesehen, das nach einem vorbestimmten Drehwinkel der Reibungskupplung so auf das Reibungselement einwirkt, daß es zu einer Verringerung des Reibungsmomentes kommt. Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, zu Beginn der Drehmomentübertragung vom Antriebsteil zum Abtriebsteil in jedem Fall das vom Reibungselement erzeugte Reibungsmoment wirken zu lassen. Selbst wenn dieses Reibungsmoment sehr viel höher ist als eigentlich gewünscht, wirkt sich dies auf den Betrieb der Reibungskupplung eher positiv aus; es ist so unter allen Umständen gewährleistet, daß zunächst ein Drehmoment vom Antriebsteil zum Abtriebsteil übertragen wird. Erst nachdem die Reibungskupplung einen vorbestimmten Drehwinkel ausgeführt hat, wird über das Löseelement auf das Reibungselement eingewirkt, um das maximal von der Reibungskupplung übertragbare Reibungsmoment zu begrenzen. Dies gewährleistet, daß in einer Betriebsphase der Reibungskupplung, nachdem der vorbestimmte Drehwinkel durchlaufen und eine der entsprechenden Verdrehung zugeordnete Funktion ausgeführt wurde, ein präzise definiertes Maximal-Reibungsmoment nicht überschritten wird. Dies gewährleistet, daß in dieser Betriebsphase, in der es insbesondere zu einem Durchrutschen der Reibungskupplung kommt, kein unerwünscht hohes Reibungsmoment wirkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Löseelement ein Anschlag, an welchem ein Schenkel des Reibungselementes in Anlage gelangt, nachdem der vorbestimmte Drehwinkel durchlaufen wurde. Auf diese Weise wird auf das Reibungselement eine öffnende Kraft ausgeübt, die zu einer Verringerung der Reibungskraft des Reibungselementes und damit zu einer Verringerung des zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebsteil übertragenen Reibungsmoment führt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionszeichnung eines Gurtaufrollers mit einer Reibungskupplung;
  • 2 einen Schnitt durch die Bauteile von 1 im montierten Zustand;
  • 3 eine Seitenansicht einer beim Gurtaufroller verwendeten Schaltkupplung in einer Ausgangsposition;
  • 4 eine Seitenansicht der Schaltkupplung im eingekuppelten Zustand;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer beim Gurtaufroller von 1 verwendeten Reibungskupplung in einer ersten Betriebsphase;
  • 6 die Reibungskupplung in einer zweiten Betriebsphase;
  • 7 eine alternative Ausgestaltung der Reibungskupplung in der ersten Betriebsphase;
  • 8 die Reibungskupplung von 7 in einer zweiten Betriebsphase; und
  • 9 ein Diagramm des unter verschiedenen Betriebszuständen von der Reibungskupplung übertragenen Reibungsmomentes.
  • In 1 ist in einer Explosionsansicht ein Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt gezeigt, der einen Rahmen 5 aufweist, in welchem drehbar eine Gurtspule 10 gelagert ist. Drehfest mit der Gurtspule ist ein Gurtspulen-Antriebsteil 12 gekoppelt, das eine Außenverzahnung 20 aufweist. Die Außenverzahnung ist Teil einer Schaltkupplung, mittels der ein Antriebsmoment von einem Rad 24 auf die Gurtspule übertragen werden kann. Das Rad 24 ist mit einem (nicht dargestellten) Elektromotor verbunden (siehe beispielsweise die DE 201 15 316 ).
  • Das Rad 24 weist ein Einlegeteil 24a auf, in welchem mehrere Taschen 25 ausgebildet sind, in denen jeweils eine Klinke 26 angeordnet ist, auf die eine Rückstellfeder 28 wirkt. Jede Klinke wird zusammen mit ihrer Rückstellfeder in einer der Taschen 25 angeordnet, und das Einlegeteil 24a wird am Rad 24 angebracht, beispielsweise verrastet. Die Klinken 26 sind dann in der jeweiligen Tasche schwenkbar aufgenommen.
  • Axial neben dem Rad 24 ist eine Kupplungsscheibe 34 angeordnet, die mit Steuerlaschen 36 versehen ist, die durch Aussparungen im Einlegeteil 24a in das Rad 24 hineinragen, so daß sie mit den Klinken 26 zusammenwirken können. Die Kupplungsscheibe 34 bildet zusammen mit dem Rad 24, dem Einlegeteil 24a, den Klinken 26 und der Außenverzahnung 20 eine Schaltkupplung.
  • Die Kupplungsscheibe 34 ist mittels einer Reibungskupplung am Rahmen 5 abgestützt. Die Reibungskupplung weist ein Reibungselement auf, das hier als Reibfeder 52 ausgeführt ist. Die Reibfeder 52 ist in einer Nut 50 angeordnet, die auf der vom Rad 24 abgewandten Seite der Kupplungsscheibe 34 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der Reibfeder 52 ist im Ausgangszustand kleiner als der Außendurchmesser der Nut 50, so daß die Reibfeder 52 mit einer gewissen Vorspannung in der Nut 50 sitzt. Die Reibfeder 52 ist als Ringfeder ausgebildet, die an einem Ende einen abgebogenen Schenkel 54 aufweist, der als Schließschenkel wirkt und drehfest am Rahmen 5 des Gurtaufrollers abgestützt ist. Zu diesem Zweck ist ein Abstützelement 55 vorgesehen (siehe 5). Die Reibfeder 52 weist an ihrem anderen Ende einen abgebogenen Schenkel 56 auf, der als Öffnungsschenkel wirkt und mit einem Löseelement 58 (siehe ebenfalls 5) zusammenwirken kann, das am Rahmen 5 angebracht ist. Die Reibfeder 52 bildet zusammen mit der Kupplungsscheibe 34 und dem Abstützelement 55 eine Reibungskupplung, die ein Durchrutschen der Kupplungsscheibe 34 ermöglicht, sobald das Reibungsmoment zwischen der Reibfeder und der Nut 50 der Kupplungsscheibe 34 überwunden ist. Je nach Drehrichtung der Kupplungsscheibe 34 wirkt entweder die Kupplungsscheibe 34 oder das Abstützelement 55 als Antriebsteil; das andere der beiden wirkt als Antriebsteil.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Schaltkupplung (siehe 3 und 4) sowie der Reibungskupplung (siehe 5 und 6) beschrieben. In der Ausgangsposition der Schaltkupplung (siehe 3) werden die Klinken 26 durch die Rückstellfedern 28 so zurückgehalten, daß sie nicht in Eingriff mit der Außenverzahnung 20 des Gurtspulen-Antriebsteils 12 sind. In diesem Fall kann sich die Gurtspule 10 frei drehen und Gurtband kann von der Gurtspule abgezogen werden.
  • Wird das Rad 24 vom (nicht dargestellten) Elektromotor in Drehung versetzt, werden die Klinken mitgenommen. Da die Kupplungsscheibe 34 über die Reibfeder 52 festgehalten wird, laufen die Klinken 26 auf die Steuerlaschen 36 auf, wodurch sie in die Außenverzahnung 20 eingesteuert werden (siehe 4). Nun ist das Rad 24 mit der Gurtspule 10 gekoppelt, so daß der (nicht dargestellte) Elektromotor die Gurtspule in der Aufwickelrichtung des Sicherheitsgurtes antreiben kann, wodurch eine Vorstraffung durchgeführt wird. Dabei wird die Kupplungsscheibe 34 über die Steuerlaschen 36 mitgenommen (siehe Pfeil P in 5), was aufgrund der Reibungskupplung zwischen der Kupplungsscheibe und dem Rahmen 5 des Gurtaufrollers problemlos möglich ist.
  • Die Reibungskupplung ist so eingestellt, daß das vom Abstützelement 55 über den Schließschenkel 54 und die Reibfeder 52 auf die Kupplungsscheibe 34 ausgeübte Reibungsmoment in jedem Fall so groß ist, daß die Klinken der Schaltkupplung eingesteuert werden können. Zur Erhöhung des Mindest-Reibungsmomentes der Reibungskupplung kann eine Feder 60 vorgesehen sein, die zwischen dem Abstützelement 55 und dem Schließschenkel 54 der Reibfeder 52 angeordnet ist und den Schließschenkel 54 in der Richtung des Schließens der Reibfeder 52 vorspannt.
  • Während der Drehung der Kupplungsscheibe 34 in der Richtung des Pfeils P ist zwischen zwei unterschiedlichen Fällen zu unterscheiden. In einem ersten Fall ist das bereitgestellte Reibungsmoment höher als das geforderte Mindest-Reibungsmoment, jedoch nicht größer als ein zulässiges Maximal-Reibungsmoment. In diesem Fall dreht sich die Kupplungsscheibe 34 innerhalb der Reibfeder 52, die etwa stationär in ihrer in 5 gezeigten Stellung verbleibt. In einem zweiten Fall ist das von der Reibungskupplung bereitgestellte Reibungsmoment größer als ein zulässiges Maximal-Reibungsmoment (und damit natürlich auch größer als das geforderte Mindest-Reibungsmoment). In diesem Zustand nimmt die Kupplungsscheibe 34, wenn sie in der Richtung des Pfeils P gedreht wird, die Reibfeder 52 entgegen dem Uhrzeigersinn mit, was von der Feder 60 zugelassen wird. Nach einem vorbestimmten Drehwinkel stößt der Öffnungsschenkel 56 auf das Löseelement 58, wodurch die beiden Schenkel 54, 56 der Reibfeder 52 auseinanderbewegt werden. Dadurch sinkt die Umschlingungskraft der Reibfeder 52 und dadurch auch das von der Reibungskupplung bereitgestellte Reibungsmoment. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daß ein unerwünscht hohes Reibungsmoment wirkt.
  • In den 7 und 8 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt. Diese unterscheidet sich von der in den 5 und 6 gezeigten Reibungskupplung dadurch, daß die Feder 60 in den Schließschenkel 54 integriert ist. Der Schließschenkel 54 ist nämlich mit einem abgebogenen Ende ausgeführt, welches elastisch federnd ist.
  • Anhand von 9 wird der Verlauf des von der Reibungskupplung übertragenen Reibungsmomentes M über einem Drehwinkel α für verschiedene Betriebszustände erläutert. Mit „min" ist das Drehmoment bezeichnet, welches zum Einsteuern der Klinken erforderlich ist. Mit „N" ist das Drehmoment bezeichnet, welches von der Reibungskupplung mindestens bereitgestellt wird. Mit „H" ist das Drehmoment bezeichnet, welches von der Reibungskupplung maximal bereitgestellt wird.
  • Zu Beginn der Drehung des Rades 24 wirkt in der Reibungskupplung das zum Einsteuern der Klinken 26 erforderliche Moment. Sobald die Klinken eingesteuert sind (Drehwinkel 1), steigt das wirkende Drehmoment an, da nun die Kupplungsscheibe 34 mitgenommen werden muß. Unter der Annahme, daß die Reibungskupplung ein vergleichsweise geringes Reibungsmoment bereitstellt, steigt das wirkende Drehmoment beispielsweise bis auf das Niveau N an und verbleibt auf diesem Niveau über den weiteren Drehwinkel (Verlauf 1). Falls dagegen die Reibungskupplung ein hohes Drehmoment bereitstellt, würde ab der vollständigen Einsteuerung der Klinken 26 das wirkende Drehmoment bis auf das Niveau H ansteigen und dann über den weiteren Drehwinkel auf diesem Niveau verbleiben. Dies wäre unerwünscht und wird verhindert. Aufgrund der Feder 60 dreht sich die Reibfeder 52 nämlich mit, sobald auf sie eine Kraft F0 einwirkt. Dadurch ist der Drehmomentanstieg begrenzt, und die Reibfeder 52 kann gegen ein ansteigendes Drehmoment verdreht werden; die Steigung in diesem Bereich (Verlauf 2) ist von der Federsteifigkeit der Feder 60 bestimmt. Am Punkt 2 der Verdrehung der Reibungskupplung gelangt der Öffnungsschenkel 56 in Anlage am Löseelement 58, und bei Punkt 3 ist die Eigenelastizität des Öffnungsschenkels 56 „aufgebraucht", so daß nun die Reibfeder 52 geöffnet wird. Somit verbleibt das wirkende Drehmoment über den weiteren Drehwinkel auf einem Niveau, welches erheblich unter dem Maximal-Reibungsmoment H liegt (Verlauf 3).
  • Durch die Auslegung der Feder 60 sowie die Positionierung des Abstützelementes 55 und des Löseelementes 58 kann der Verlauf des Reibungsmomentes der Reibungskupplung eingestellt werden. Es ist auch möglich, das Abstützelement 55 und/oder das Löseelement 58 verschiebbar am Rahmen 5 des Gurtaufrollers anzubringen, so daß beispielsweise in Abhängigkeit von externen Parametern unterschiedliche Zustände eingeschaltet werden können. Diese Zustände können beispielsweise geschaltet werden durch eine Gurtwickelabtastung, eine Steuerung über ein Getriebe ähnlich einem Kindersicherungsmechanismus, durch die lineare Verstellung eines Höhenverstellers, durch die Bewegung eines Gurtschlosses, durch eine Relativbewegung in einem Sperrsystem zwischen Kupplungsscheibe und Aufrollerachse oder eine Bewegung eines Endbeschlages des Sicherheitsgurtes. Die Verstellung des Abstützelementes und/oder des Löseelementes kann auch aktiv über einen Aktor gesteuert werden, beispielsweise einen Haltemagneten, einen Hubmagneten, einen Elektromotor oder ähnliches.
  • Die erfindungsgemäße Reibungskupplung wurde hier als Teil eines reversiblen Gurtstraffers beschrieben. Es ist jedoch eine Vielzahl von anderen Anwendungsmöglichkeiten denkbar. Beispielsweise kann die Reibungskupplung zur Sensorruhigstellung mit Begrenzung der Reibkraft verwendet werden. Auch möglich ist, die Reibungskupplung als Teil einer Rücklaufbremse eines Gurtaufrollers zu verwenden, die ein abruptes Abbremsen der Gurtspule bei schnellem Gurtbandrücklauf (und dadurch ausgelöst ein Blockieren der Gurtspule) durch gezieltes Abbremsen der Gurtspule verhindert. Auch möglich ist, die Reibungskupplung zur Dämpfung von Schloßbewegungen zu verwenden. Auch möglich ist es, die Reibungskupplung für einen gedämpften Umlenkbeschlag am Höhenversteller in Abhängigkeit vom Auslenkwinkel und der Lage des Höhenverstellers zu verwenden. Die Reibungskupplung kann auch bei reversiblen Straffvorgängen verwendet werden, wobei das auf das Gurtband einwirkende Kraftniveau über eine Schlingfeder gehalten wird und damit ein Einsteuern des Sperrsystems verhindert wird. Über eine Bewegung der Gehäuseaufnahme läßt sich dabei eine Reduzierung der Gurtbandkraft ohne störenden Löseimpuls realisieren. Die Reibungskupplung kann auch bei Schloßbringersystemen zur Begrenzung der Federkraft bei Schwenkbewegungen verwendet werden. Die Reibungskupplung kann auch in Sperrsystemen verwendet werden, um die Federkraft zur Klinkensteuerung abhängig von der Drehbewegung zu variieren und damit Dynamik, Rückstellverhalten, Gurtverriegelung und Entklapperung günstig zu beeinflussen. Beispielsweise kann bei der Rückbewegung eine höhere Kraft auf die Trägheitsscheibe einwirken, um eine Rücklaufdeblockierung mittels unterschiedlichen Kraftniveaus zu schalten und damit einen minimalen Rückdrehwinkel zu erreichen.

Claims (20)

  1. Reibungskupplung mit einem Antriebsteil (34; 55), einem Antriebsteil (55; 34) und einem Reibungselement (52), das ein Reibungsmoment zwischen dem Antriebsteil und dem Antriebsteil übertragen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löseelement (58) vorgesehen ist, das nach einem vorbestimmten Drehwinkel der Reibungskupplung so auf das Reibungselement einwirken kann, daß es zu einer Verringerung des Reibungsmomentes kommt.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement (58) ein Anschlag ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement verstellbar ist.
  4. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibungselement eine Reibfeder (52) ist.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (52) eine Schlingfeder ist.
  6. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (52) eine Ringfeder ist.
  7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder (52) einen Öffnungsschenkel (56) aufweist, der an dem Löseelement (58) in Anlage gelangen kann.
  8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfeder einen Schließschenkel (54) aufweist, der mit einem Abstützelement (55) zusammenwirken kann.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (55) verstellbar ist.
  10. Reibungskupplung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schließschenkel (54) und dem Abstützelement (55) eine Feder (60) angeordnet ist.
  11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) als separates Bauteil ausgebildet ist.
  12. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60) durch eine Verlängerung des Öffnungsschenkels gebildet ist.
  13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Sensorruhigestellungssystems eines Gurtaufrollers ist.
  14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Rücklaufbremse eines Gurtaufroller ist.
  15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Sperrsystems eines Gurtaufrollers ist.
  16. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Gurtschlosses ist.
  17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlages ist.
  18. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines reversiblen Gurtstraffers ist.
  19. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Gurtbringersystems ist.
  20. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil eines Gurtschloßbringersystems ist.
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