DE3301166A1 - Pendelmuehle fuer ueberdruckbetrieb (einblasmuehle), auch fuer unterdruckbetrieb geeignet - Google Patents

Pendelmuehle fuer ueberdruckbetrieb (einblasmuehle), auch fuer unterdruckbetrieb geeignet

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DE3301166A1 DE19833301166 DE3301166A DE3301166A1 DE 3301166 A1 DE3301166 A1 DE 3301166A1 DE 19833301166 DE19833301166 DE 19833301166 DE 3301166 A DE3301166 A DE 3301166A DE 3301166 A1 DE3301166 A1 DE 3301166A1
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Otto 5120 Herzogenrath Rücker
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Neuman & Esser Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/02Centrifugal pendulum-type mills

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelmühle mit einem
  • Mahlgehäuse, das mit den erforderlichen Zufuhreinrichtungen und Abfuhreinrichtungen für das Mahlgut verbunden ist und an der Innenseite seiner Umfangswand eine ringförmige Mahlbahn trägt, einer im unteren Teil des Mahlgehäuses zentrisch angeordneten Antriebs-Säule, die auf einem unter dem Mahlgehäuse angebrachten Antriebsgetriebe sitzt und am oberen Ende ein Querhaupt trägt, an dem die Mahlpendel aufgehängt sind, und mit einem mit flüssigem Schmiermittel arbeitenden Schmiersystem. Die bisher auf dem Markt und in Einsatz befindlichen Pendelmühlen dieser Art werden bis heute nur im Unterdruckbetrieb gefahren, d.h. in der Mühle wird ein Unterdruck von ca. 150 mm WS (15 mbar) aufrechterhalten.
  • Bei diesen bekannten Pendelmühlen sind ölgeschmierte Lager, und zwar zwei Lagerbüchsen und ein Axial-Rollenlager im Mühlenantrieb vorgesehen, welcher zentral in der Mühle im Inneren der Königswellen-Säule angeordnet ist. Diese Lagerstellen werden mittels einer neben der Mühle angeordneten Ölpumpe versorgt. Im unteren Bereich des Mahlgehäuses ist ferner ein Ölbad vorhanden, wobei der Ölspiegel bis etwa zur Hälfte des Axial-Rollenlagers reicht. Das ablaufende Öl wird in einer Ölfangschale unterhalb des Mahlgehäuses aufgefangen und durch eine Rohrleitung einem Ölsammeltopf zugeführt. Bedingt durch diese Ausbildung des Schmiersystems ist Überdruckbetrieb bei diesen bekannten Pendelmühlen unmöglich. Bei Überdruckbetrieb (Einblasemühlen) muß nämlich der Mühlen-Einbau und somit auch das Schmiersyatem mit Sperrluft beaufschlagt werden, deren Druck ca. 150 mm WS bzw. 15 mbar höher liegt als der im Mühleninneren herrschende Überdruck, welcher je nach Art des angeschlossenen Aggregates, beispielsweise eines Brenners, bei 400 bis 600 mm WS (40 bis 60 mbar) liegt. Bei dem in den bekannten Pendelmühlen vorgesehenen Schmiersystem würde bei Überdruck das Öl aus der Sammelhaube und aus dem Ölfangbehälter herausgepustet. Um dies zu verhindern, müßten komplizierte und schwer realisierbare Abdichtelemente eingebaut werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Pendelmühle der eingangs angeführten Gattung dahingehend wesentlich zu verbessern, daß sie bei wesentlich vereinfachtem Aufbau ihre Antriebs-Säule sowohl für Überdruckbetrieb als auch für Unterdruckbetrieb eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - die Antriebs-Säule als innerhalb des Mahlgehäuses lagerungsfreie Hohlwelle ausgebildet und direkt auf die Ausgangswelle des Antriebsgetriebes gesetzt ist, das Schmiersystem im wesentlichen auf in den Mahlpendeln angeordnete Teilschmiersysteme mit einem Schmiermittelreservoir in jedem Mahlpendel beschränkt ist, - in jedem Mahlpendel ein Sperrluftsystem zum Schutz der bewegten Pendelteile und deren Lagerung gegen Zutritt von feinem Mahlgut ausgebildet ist, wobei die Sperrluft-Zuleitung zu den Mahlpendeln durch die hohle Antriebs-Säule gebildet ist, und - ein zweites Sperrluftsystem an einem ringförmigen Schlitz zwischen der Umfangs fläche der Antriebs-Säule und einem am Boden des Mahlgehäuses nahe an die Antriebs-Säule herangezogenen Einsatz ring gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Pendelmühle zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau ihrer Antriebs-Säule aus, gegen über den bekannten Pendelmühlen dieser Art, entfällt erfindungsgemäß eine große Anzahl von Maschinenteilen hoher Präzision, beispielsweise die Königswelle mit ihrer Kapselung durch eine Königswellen-Säule und ihrer Lagerung im Inneren des Königswellen-Säule. Ferner entfällt das gesamte Schmiersystem für die Antriebs-Säule. Die Schmierung der Mahlpendelwellen kann in einfacher Weise durch je eine Ölfüllung in den Mahlpendeln sichergestellt werden.
  • Es entfällt somit jegliches im Mahlgehäuse angebrachtes und durch das Mahlgehäuse geführte Schmiersystem. Es wird allerdings ein verstärktes Antriebsgetriebe beispielsweise Kegelstirnradgetriebe mit einem entsprechend verstärkten Axiallager im oberen Bereich erforderlich. Diese Art von Getrieben ist aber insbesondere bei Schüsselmühlen Ekannt, die das Getriebe noch stärker axial beaufschlagen als die auf der Getriebeausgangswelle aufgebrachte erfindungsgemäße Antriebs-Säule, bei den bekannten Schüsselmühlen muß nämlich der Mahldruck von zwei bis drei oder noch mehr Mahlwalzen nach unten auf das Getriebe abgeleitet werden. Es stellt somit keinerlei Schwierigkeit jf -dar, die durch die Antriebs-Säule bedingte Druckbelastung am Antriebs-Getriebe aufzufangen.
  • Durch den Wegfall von Lagerungen wird die Störungs- und Verschleißanfälligkeit der Mühle verringert. Durch die Erfindung ist auf alle Fälle sichergestellt, daß keine staubhaltige Luft an der Durchdringung der Antriebs-Säule im Mahlgehäuse auftreten kann, und die pneumatische Abdichtung der Mahlpendel ist ebenfalls gewährleistet.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebs-Säule von einer sich mitdrehenden Schaufel säule umgeben, die über das die Mahlpendel tragende Querhaupt fest mit der Antriebs-Säule verbunden ist, wobei zumindest im unteren Bereich ein Ringspalt zwischen der Antriebs-Säule und der Schaufel säule gebildet ist und dieser Ringspalt in das zweite Sperrluft-System einbezogen ist. Hierdurch wird nicht allein eine günstige Anbringungsweise der am Mühlenboden laufenden Schaufeln an der Antriebs-Säule erreicht, sondern auch eine besonders günstige Sperrluftführung und Einführung der Sperrluft im Arbeitsbereich-der Schaufeln am Mühlenboden.
  • Besonders vorteilha.t ist es hierfür ferner, wenn der Einsatz ring unter den unteren Randbereich der Schaufelsäule greift und einen zum Gehäuseinneren führenden, ringförmigen Sperrluft-Durchlaß bildet, in den der zwischen dem Einsatzring und der Antriebs-Säule gebildete ringförmige Schlitz mündet.
  • Die sichere, kontinuierliche Sperrluftführung läßt sich in einfacher Weise noch dadurch verbessern, daß an der Boden-Unterseite des Mahlgehäuses eine Sperrluft-Kammer gebildet wird, an die der Hohlraum der Antriebs-Säule und der ringförmige Schlitz zwischen der Antriebs-Säule und dem Einsatzring angeschlossen sind.
  • Die hohle Antriebs-Säule kann bevorzugt in ihrem unteren Endbereich im wesentlichen konisch erweitert sein, während das Antriebs-Getriebe auf der Ausgangswelle einen horizontalen Antriebsteller aufweisen kann, der die Antriebs-Säule mit vergrößerter Standfläche trägt. Auf diese Weise wird die Stabilität der Antriebs-Säule wesentlich erhöht, auch wenn innerhalb des Mahlgehäuses keine Lagerung für die Antriebs-Säule vorhanden ist.
  • Um die erfindungsgemäße Pendelmühle jederzeit in Überdruck-Betrieb einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, alle Verschlüsse, wie Türen, Deckel usw. des Mahlgehäuses mittels Dichtungen druckdicht anzusetzen. Naturgemäß wird man auch für Überdruckbetrieb der erfindungsgemäßen Pendelmühle gegen Überdruck arbeitende Beschickungseinrichtungen vorsehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Pendelmühle in axialem Schnitt und Figur 2 die Antriebs-Säule der Pendelmühle gemäß Figur 1 vergrößert in axialem Schnitt.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Pendelmühle 10 ein Mahlgehäuse 11 auf, in welchem in herkömmlicher Weise ein Mahlring 12 angebracht ist. An dem Mahlring 12 laufen Mahlpendel 13, vorzugsweise drei Mahlpendel 13, die pendelnd an einem Querhaupt 14 aufgehängt sind, welches am oberen Ende einer Antriebs-Säule 15 angebracht ist.
  • Die Antriebs-Säule 15 ist hohl ausgebildet und am unteren Ende konisch erweitert. Sie ruht mit diesem konisch erweiterten unteren Ende auf einem Antriebsteller 16 eines den Antrieb bildenden Kegelstirnradgetriebes 17. Der Boden 18 des Mahlgehäuses 11 hat eine mittige Öffnung 19 durch die sich die Antriebs-Säule 15 nach oben in das Mahlgehäuse 11 erstreckt. In die mittige Ausnehmung 19 ist ein Einsatzring 20 eingesetzt, der nahe an die Umfangsfläche der Antriebs-Säule 15 herangezogen ist und mit dieser einen ringförmigen Schlitz 21 bildet (Figur 2).
  • Mit der Antriebs-Säule 15 und dem Querhaupt 14 ist eine Schaufelsäule 22 fest verbunden, die sich mit ihrem unteren konisch erweiterten Teil über den Einsatzring 20 erstreckt und am unteren Ende über den Mahlgehäuseboden 18 geführte Schaufeln 23 trägt. Zwischen der Antriebs-Säule 15 und dem konisch erweiterten Teil der Schaufelsäule sowie dem konisch erweiterten Teil der Schaufel säule und der Oberseite des Einsatzringes 20 ist ein ringförmiger Sperrluft-Durchlaß 24 (Figur 2) gebildet, in den der zwischen der Antriebs-Säule 15 und dem Einsatzring 20 gebildete ringförmige Schlitz 21 mündet.
  • An die Unterseite des Mahlgehäuse-Bodens 18 ist ein ringförmiges Sperrluftgehäuse 25 angesetzt, das gegen die Umfangsfläche des ringförmigen Fußes 26 der Antriebs-Säule 15 mittels geeigneter Drehdichtung abgedichtet ist, und einen Sperrluft-Einlaßtstutzen 27 trägt. Hierdurch wird im Bereich des Durchlaßes 19 unter dem Mahlgehäuse-Boden 18 und unter dem Einsatzring 20 eine Sperrluft-Kammer 28 gebildet, an die die beiden Sperrluftsysteme der Pendelmühle 10 angeschlossen sind: Das erste Sperrluftsystem führt von der Sperrluftkammer durch in der Wand der Antriebs-Säule 15 angebrachte Durchlässe 29 in das Innere der Antriebs-Säule 15 und von dort durch Hohlräume 30 in das Innere der Pendelgehäuse 31 von wo aus die Sperrluft bei 32 in das Innere des Mahlgehäuses 11 bzw. eines auf das Mahlgehäuse 11 gesetzten Sichtergehäuses 33 austritt. Das zweite Sperrluftsystem erstreckt sich von der Sperrluft-Kammer 28 durch den ringförmigen Schlitz 21 zwischen dem ringförmigen Einsatz 20 und der Antriebs-Säule 15 in den zwischen der Antriebs-Säule 15, der Schaufelsäule 22 und dem Einsatzring 20 gebildeten und zur Bodenfläche des Mahlgehäuses 11 führenden Sperrluft-Durchlaß 24.
  • Das auf das Mahlgehäuse 11 gesetzte Sichtergehäuse 33 nimmt einen Klappenwindsichter 34 auf, der bis 3 bar druckstoßfest ausgebildet ist. Die am Sichtergehäuse 33 angebrachte Tür 35 und die am Sichtergehäuse 33 und am Mahlgehäuse 30 angebrachten Deckel 36 sind mittels Dichtungen druckdicht angesetzt. Zur Beschickung der Pendelmühle 10 kann eine nicht dargestellte Aufgabe-Zellenradschleuse benutzt werden, sofern die Pendelmühle 10 in Unterdruckbetrieb eingesetzt werden soll. Bei Überdruckbetrieb ist diese Aufgabe-Zellenradschleuse durch eine druckdichte Beschickungsvorrichtung, beispielsweise einen nicht dargestellten druckdichten Trog-kettenförderer zu ersetzen.
  • Pendelmühle für Überdruckbetrieb (Einblasmühle) auch für Unterdruckbetrieb geeignet Liste der Bezugszeichen 10 - Pendelmühle 11 - Mahlgehäuse 12 - Mahlring 13 - Mahlpendel 14 - Querhaupt 15 - Antriebs-Säule 16 - Antriebsteller 17 - Kegelstirnradgetriebe 18 - Mahlgehäuseboden 19 - Ausnehmung (Öffnung) 20 - Einsatzring 21 - ringförmige Schlitze 22 - Schaufelsäule 23 - Schaufeln 24 - Sperrluft-Durchlaß 25 - Sperrluftgehäuse 26 - ringförmiger Fuß 27 - Sperrluft-Einlaßstutzen 28 - Sperrluft-Kammer 29 - Durchlässe 30 - Hohlräume 31 - Pendelgehäuse 32 - Austritt 33 - Sichtergehäuse 34 - Klappenwindsichter 35 - Tür 36 - Deckel

Claims (6)

  1. Pendelmühle für Uberdruckbetrieb (Einblasmühle), auch für Unterdruckbetrieb geeignet Patentansprüche ==================~========== 1.) Pendelmühle mit einem Mahlgehäuse, das mit der erforderlichen Zufuhreinrichtungen und Abfuhreinrichtungen für das Mahlgut verbunden ist und an der Innenseite seiner Umfangswand eine ringförmige Mahl bahn trägt, einer im unteren Teil des Mahlgehäuses zentrisch angeordneten Antriebssäule, die auf einem unter dem Mahlgehäuse angebrachten Antriebsgetriebe sitzt und am oberen Ende ein Querhaupt trägt, an dem die Mahlpendel aufgehängt sind, und mit einem mit flüssigem Schmiermittel arbeitenden Schmiermittel system, dadurch gekennzeichnet, daß - die Antriebs-Säule (15) als innerhalb des Mahlgehäuses (11) lagerungsfreie Hohlwelle ausgebildet und direkt auf die Ausgangswelle des Antriebsgetriebes (17) gesetzt ist, - das Schmiersystem im wesentlichen auf in den Mahlpendeln (13) angeordnete Teilschmiersysteme mit einem Scbmiermittelreservoir in jedem Mahlpendel (13) beschränkt ist, - in jedem Mahlpendel (13) ein Sperrluftsystem zum Schutz der bewegten Pendelteile und deren Lagerung gegen Zutritt von feinem Mahlgut ausgebildet ist, wobei die Sperrluft-Zuleitung zu den Mahlpendeln (13) durch die hohle Antriebs-Säule (15) gebildet ist, und - ein zweites Sperrluftsystem an einem ringförmigen Schlitz (21) zwischen der Umfangsfläche der Antriebs-Säule (15) und einer am Boden des Mahlgehäuses (11) nahe an die Antriebs-Säule (15) herangezogenen Einsatzring (20) gebildet ist.
  2. 2.) Pendelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-Säule (15) von einer sich mitdrehenden Schaufelsäule (22) umgeben ist, die über das die Mahlpendel (13) tragende Querhaupt (14) fest mit der Antriebs- Säule (15) verbunden ist, wobei zumindest im unteren Bereich ein Sperrluft-Durchlaß (24) in Art eines Ringspaltes zwischen der Antriebs-Säule (15) und der Schaufelsäule (22) gebildet ist und dieser Sperrluft-Durchlaß (24) in das zweite Sperrluft-System einbezogen ist.
  3. 3.) Pendelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (20) unter den unteren Randbereich der Schaufelsäule (22) greift und einen zum Gehäuseinneren führenden, ringförmigen Teil des Sperrluft-Durchlaßes (24) bildet, in den der zwischen dem Einsatzring (20) und der Antriebs-Säule (15) gebildete ringförmige Schlitz (21) mündet.
  4. 4.) Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenunterseite des Mahlgehäuses (21) eine Sperrluftkammer(28) gebildet ist, an die der Hohlraum der Antriebs-Säule (15) und der ringförmige Schlitz (21) zwischen der Antriebs-Säule (15) und dem Einsatzring (20) angeschlossen sind.
  5. 5.) Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebs-Säule (15) in ihrem unteren Endbereich im wesentlichen konisch erweitert ist und das Antriebsgetriebe (17) auf der Ausgangswelle einen horizontalen Antriebsteller (16) aufweist, der die Antriebs-Säule (15) mit vergrößerter Standfläche (Ringfuß 26) trägt.
  6. 6.) Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verschlüsse, wie Türen (35), Deckel (36) usw. des Mahlgehäuses (11) und eventuellen Sichtergehäuses (33) mittels Dichtungen druckdicht angesetzt sind.
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