DE102009000439A1 - Pendelmühle - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/02Centrifugal pendulum-type mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Es wird eine Pendelmühle (1) mit einem Mühlengehäuse (20) beschrieben, in dem eine Antriebswelle (44) angeordnet ist, an deren oberen Ende Mahlpendel (82) aufgehängt sind. Es ist ferner eine Antriebseinrichtung (40) und ein erstes Sperrgassystem (130) für die Versorgung der Mahlpendel (82) und ein zweites Sperrgassystem (140) für die Versorgung der Durchführungsöffnung (160) der Antriebswelle (44) im Mühlengehäuse (20) vorgesehen. Die beiden Sperrgassysteme (130, 140) sind unabhängig voneinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pendelmühle gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE-PS 33 01 166 ist eine Pendelmühle bekannt, die ein Mühlengehäuse aufweist, das mit den erforderlichen Zuführeinrichtungen und Abführeinrichtungen für das Mahlgut verbunden ist. Das Mühlengehäuse umfasst ein unteres und ein oberes Mühlengehäuse, wobei das untere Mühlengehäuse an der Innenseite seiner Umfangswand eine ringförmige Mahlbahn aufweist.
  • Im Mühlengehäuse ist vertikal eine Antriebssäule angeordnet, an deren oberen Ende ein Querhaupt befestigt ist, an dem mehrere, die Mahlwerkzeuge bildende Mahlpendel aufgehängt sind. Die Mahlrollen der Mahlpendel werden bei rotierender Antriebssäule durch die wirkende Zentrifugalkraft gegen die Mahlbahn gedrückt.
  • Am unteren Ende der Antriebssäule ist ein Getriebe und seitlich des Getriebes ein Antriebsmotor angeordnet. Sowohl das untere Mühlengehäuse als auch der Antriebsmotor sind auf dem starren Gebäudeboden befestigt.
  • Auf dem Mühlengehäuse ist gemäß der DE-PS 33 01 166 ein Sichtergehäuse mit einem Klappenwindsichter angeordnet. Derartige Pendelmühlen sind seit vielen Jahren im Einsatz und arbeiten zuverlässig.
  • Ferner weist diese Pendelmühle ein erstes und ein zweites Sperrluftsystem auf, die eine gemeinsame Luftzuführung besitzen.
  • Das eine Sperrluftsystem ist für die Mahlpendel vorgesehen, die ein Schmiersystem mit eigenem Schmiermittelreservoir aufweisen. Das Sperrluftsystem dient zum Schutz der bewegten Pendelteile und der Lagerung gegen Zutritt von feinem Mahlgut.
  • Das zweite Sperrluftsystem ist für die Versorgung der Durchführungsöffnung der Antriebssäule vorgesehen. Es soll an dieser Stelle verhindert werden, dass Mahlpartikel vom Mahlraum in die Antriebseinrichtung gelangen und diese beeinträchtigen.
  • Über einen Einlassstutzen unterhalb der Bodenwand des Mühlengehäuses wird Sperrluft in eine Sperrluftkammer eingeleitet, von wo aus über Durchlässe in der Antriebssäule die Sperrluft in die Antriebssäule gelangt. Die Sperrluftkammer wird nach oben mittels eines zusätzlichen Einsatzringes begrenzt, der mit der konisch aufgeweiteten Schaufelsäule einen ringförmigen Sperrluftdurchlass bildet, der ebenfalls von der Sperrluftkammer aus mit Sperrluft versorgt wird.
  • Es werden für die beiden Sperrluftsysteme aufwendige Führungselemente benötigt, wobei beide Sperrluftsysteme miteinander gekoppelt sind.
  • Eine ebenfalls für Unter- und Überdruckbetrieb vorgesehene Pendelmühle ist aus der DE-PS 601 554 bekannt. Dabei ist das Ende des von der umlaufenden Mühlenachse getragenen Querhauptes als Gehäuse ausgebildet, welches den Aufhängekopf des Mahlpendels umschließt. An der Pendeldurchtrittsöffnung aus dem Gehäuse ist ein über Kanäle im Querhaupt und in der Mühlenachse mit dem Sperrluftsystem in Verbindung stehender Ringspalt angeordnet. Ein Schmiermittelgefäß für die Mahlrollenlager ist bis an den Aufhängekopf innerhalb des Gehäuses herangeführt, so dass der Spalt zwischen dem mit der Mahlrolle um die Pendelachse umlaufenden Schmiermittelgefäß und der Pendelachse oberhalb des Luftschleiers liegt. Hierdurch soll das Lager der Mahlrollen und das Schmiergefäß gegen eindringende Verunreinigungen geschützt werden. Allerdings führt bei Überdruckbetrieb der Pendelmühle die mit höherem Druck als im Inneren der Mühle zuzuführende Sperrluft zu einem Herausdrücken des Schmierstoffs aus dem Schmiermittelgefäß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pendelmühle bereitzustellen, bei der die Antriebseinrichtung und die Mahlpendel wirksam vor Staub geschützt werden und bei der die Sperrgassysteme eine flexible Betriebsweise erlauben.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Pendelmühle gelöst, bei der die beiden Sperrgassysteme unabhängig voneinander sind.
  • Die Unabhängigkeit der beiden Sperrgassysteme hat den Vorteil, dass die über die beiden Sperrgassysteme zugeführten Gasmengen individuell eingestellt, gesteuert oder geregelt werden können, ohne dass sich diese Maßnahmen gegenseitig beeinflussen.
  • Die beiden Sperrgassysteme können im Saug- oder im Druckbetrieb betrieben werden. Insbesondere im Druckbetrieb kann das Sperrgas in unterschiedlichen Mengen den beiden Sperrgassystemen zugeführt werden. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn z. B. explosives Material gemahlen werden soll, was in einer Luftatmosphäre nicht möglich ist. Es ist hierfür erforderlich, ein spezielles Schutzgas einzuleiten, das z. B. ein Inertgas sein kann. Vorzugswelse wird ein Schutzgas eingeleitet, das einen Sauerstoffgehalt unter 10%, insbesondere unter 6% aufweist.
  • Um eine bestimmte Gaszusammensetzung im Innern des Mühlengehäuses einzustellen, ist es auch möglich, dass unterschiedliche Gase oder Gasmischungen zugeführt werden. Auch das Ansaugen von Luft über eines der beiden Sperrgassysteme in Kombination mit der gezielten Zufuhr einer anderen Gaskomponente über das andere Sperrgassystem ist ebenfalls möglich.
  • Der Einsatzbereich der Pendelmühle kann dadurch erheblich erweitert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das erste Sperrgassystem eine als Hohlwelle ausgebildete, mit einem ersten Gaskanal versehene Antriebswelle. Die Antriebswelle übernimmt damit eine Zusatzfunktion, so dass keine zusätzliche Einrichtung für die Zufuhr von Schutzgas zu den Mahlpendeln erforderlich ist.
  • Die Einlassöffnung des ersten Gaskanals befindet sich vorzugsweise in der unteren Stirnfläche der Antriebswelle. Dies bedeutet, dass sich der erste Gaskanal über die gesamte Länge der Antriebswelle erstreckt. Seitliche Einlassbohrungen, die die Stabilität der Antriebswelle beeinträchtigen könnten, können dadurch vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise befindet sich die Auslassöffnung des ersten Gaskanals im oberen Endbereich der Antriebswelle, wo das Querhaupt angeordnet ist, das die Mahlpendel trägt.
  • Das Querhaupt weist vorzugsweise einen Verteilerkanal auf, in den der erste Gaskanal mündet. Vom Verteilerkanal gehen Verbindungskanäle zu den Mahlpendeln ab.
  • Das zweite Sperrgassystem umfasst vorzugsweise einen zweiten Gaskanal in der Bodenwand des Mühlengehäuses, dessen Auslassöffnung in der Ringfläche der Durchführungsöffnung der Bodenwand liegt. Der zweite Gaskanal verläuft im Wesentlichen horizontal innerhalb der Bodenwand und mündet unmittelbar an der Durchführungsöffnung.
  • Die Ringfläche der Durchführungsöffnung weist vorzugsweise eine Ringausnehmung auf, wobei die Auslassöffnung in der Ringausnehmung liegt. Über diese Ringausnehmung wird das Sperrgas über den gesamten Umfang der Antriebswelle verteilt, so dass das Sperrgas gleichmäßig über einen Ringspalt, der durch die Antriebswelle und die Durchführungsöffnung oberhalb der Ringausnehmung gebildet wird, in den Innenraum des Mahlgehäuses eintreten kann.
  • Die Einlassöffnung des zweiten Gaskanals ist vorzugsweise an der Unterseite der Bodenwand angeordnet. Im Unterdruckbetrieb wird über diese Einlassöffnung Luft angesaugt. Für den Überdruckbetrieb besteht die Möglichkeit entsprechende Zusatzeinrichtungen an dieser Stelle anzuschließen.
  • Die Bodenwand kann eine Montageplatte für die Antriebseinrichtung aufweisen, wobei sich die Durchführungsöffnung in der Montageplatte befindet. Der zweite Gaskanal erstreckt sich mindestens durch diese Montageplatte.
  • Die Montageplatte ist Bestandteil der Bodenwand des Mühlengehäuses und ist in einem Ausschnitt in der Bodenwand des Mühlengehäuses eingesetzt. In dieser Ausführungsform kann der zweite Gaskanal ausschließlich in der Montageplatte angeordnet sein oder als Alternative teilweise in der Montageplatte und teilweise in der Bodenwand des Mühlengehäuses verlaufen.
  • Diese zweite Ausgestaltung hat den Vorteil, dass bei einer Demontage der Antriebseinrichtung, bei der die Montageplatte mit entfernt wird, eventuell zusätzlich an die Auslassöffnung angeschlossene Einrichtungen nicht abmontiert werden müssen, weil sich die Einlassöffnung in der Bodenwand und nicht in der Montageplatte befindet. Andererseits ist eine Dichtstelle zwischen Montageplatte und Bodenwand erforderlich, die bei der erstgenannten Ausführung entfällt, weil sich die Einlassöffnung ebenfalls in der Montageplatte befindet.
  • Jedes Sperrgassystem kann im Saug- oder Druckbetrieb betrieben werden.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass mindestens das erste Sperrgassystem eine Durchflussmesseinrichtung aufweist. Um insbesondere ein Austreten des Schmiermittels aus den Mahlpendeln bei zu hoher Sperrgasmenge zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Durchflussmenge des Sperrgases zu überwachen.
  • Die Durchflussmesseinrichtung kann vor dem ersten Gaskanal angeordnet sein.
  • Vorzugsweise weist mindestens das erste Sperrgassystem eine Drosseleinrichtung, insbesondere verstellbare Drosseleinrichtung in Kombination mit einer Steuer- und Regeleinrichtung auf, die an die Durchflussmesseinrichtung angeschlossen ist.
  • Um bei Gasmengenänderungen und insbesondere bei Gasmengenüberschreitungen steuernd eingreifen zu können, ist es von Vorteil, dass die Drosseleinrichtung verstellbar ist, so dass die zugeführte oder angesaugte Gasmenge eingestellt werden kann. In der Steuer- und Regeleinrichtung können entsprechende Mengendaten hinterlegt sein, so dass während des Betriebs der Pendelmühle eine konstante Sperrgasmenge gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die insbesondere für den Überdruckbetrieb geeignet ist, kann mindestens ein Sperrgassystem eine Sperrgasversorgungseinrichtung aufweisen. Die Sperrgasversorgungseinrichtung dient zum gezielten Einleiten, insbesondere von Schutzgas, z. B. für das Mahlen explosiver Stoffe. Das Schutzgas ist vorzugsweise ein Inertgas oder ein Gas mit geringerem Sauerstoffgehalt als Luft.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt einer Pendelmühle,
  • 24 eine vergrößerte Detaildarstellung der Pendelmühle zur Erläuterung des ersten Sperrgassystems, und
  • 57 eine vergrößerte Detaildarstellung der Pendelmühle zur Erläuterung des zweiten Sperrgassystems.
  • In der 1 ist eine Pendelmühle 1 dargestellt, die ein Mühlengehäuse 20 aufweist, das aus einem oberen Mühlengehäuse 22 und einem unteren Mühlengehäuse 26 besteht, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Mühlengehäuse ein Zwischenring 24 angeordnet ist. Auf dem oberen Mühlengehäuse 22 ist ein Sichtergehäuse 10 angeordnet, das einen Sichter 12 aufnimmt, der in den Innenraum des oberen Mühlengehäuses 22 hineinragt. Der Sichter 12 wird von einem eigenen Sichterantrieb 14 angetrieben, der auf dem Sichtergehäuse 10 angeordnet ist.
  • Im Mühlengehäuse 20 ist eine Antriebswelle 44 vertikal angeordnet, die an ihrem oberen Ende ein Querhaupt 80 aufweist, an dem mehrere Mahlpendel 82 aufgehängt sind. In der 1 ist lediglich ein derartiges Mahlpendel 82 zu sehen, das am unteren Ende Mahlrollen 84 aufweist. Das untere Mühlengehäuse 26 weist an der Innenseite seiner Umfangswand 29 eine Mahlbahn 28 auf, gegen die die Mahlrollen 84 aufgrund der Zentrifugalkraft bei rotierender Antriebswelle 44 gedrückt werden. Das Mahlgut wird zwischen der Mahlbahn 28 und den Mahlrollen 84 zerkleinert.
  • Die Antriebswelle 44 ist als Hohlwelle ausgebildet und erstreckt sich nach unten aus dem unteren Mühlengehäuse heraus. Am unteren Ende befindet sich eine Antriebseinrichtung 40, die als Direktantrieb 41 ausgebildet ist. In der in 1 gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei dem Direktantrieb 41 um einen Torquemotor 41b. Die elektrischen Zuleitungen und die Kühlwasserleitungen für diesen Torquemotor 41b sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Ferner ist in der 1 eine Ausführungsform zu sehen, bei der die Ausgangswelle 42 des Torquemotors 41b mit der Antriebswelle 44 der Pendelmühle 1 identisch ist. Es ist ferner zu sehen, dass diese gemeinsame Welle 44 ausschließlich über Lagerstellen 46 und 48 in dem Direktantrieb 41 gelagert ist. Weitere Lagerstellen am Mühlengehäuse sind nicht erforderlich.
  • Die Antriebseinrichtung 40 ist an einer Montageplatte 60 befestigt, die in einem kreisförmigen Ausschnitt 31 der Bodenwand 30 des unteren Mühlengehäuses 26 befestigt ist.
  • Oberhalb der Montageplatte 60 ist ein Schaufelteller 90 dargestellt.
  • Der Durchmesser der Montageplatte 60 ist größer als der Außendurchmesser der Antriebseinrichtung 40, so dass diese zusammen mit der Antriebswelle 44 und den Mahlpendeln 82 vormontiert und als Baueinheit 200 von oben in das Mühlengehäuse 20 eingesetzt werden kann. Die gesamte Baueinheit ist im oberen rechten Teil der 1 dargestellt.
  • Das untere Mühlengehäuse 26 ist über gestrichelt eingezeichnete Ankerschrauben 36 an einem Schwingfundament 4 befestigt, das einen Grundkörper 7, z. B. aus Beton, aufweist. Dieser Grundkörper 7 liegt über Schwingungsdämpfer 5 auf dem Fundament 3 auf. Innerhalb des Schwingfundaments 4 ist eine Aufnahmekammer 6 ausgebildet, in die die Antriebseinrichtung 40 freihängend hineinragt. Die Antriebseinrichtung 40 weist keinerlei Verbindung zum Schwingfundament 4 oder zum Fundament 3 auf.
  • Die Antriebswelle 44 ist als Hohlwelle ausgebildet, so dass am unteren Ende 45 Sperrluft eingeleitet werden kann.
  • Über den Zwischenring 24, der zwischen dem oberen Mühlengehäuse 22 und dem unteren Mühlengehäuse 26 angeordnet ist, ist das Mühlengehäuse 20 mit einer Tragkonstruktion 100 mit dem Gebäudeboden 2 verbunden. Diese Tragkonstruktion 100 weist Querträger 102 und Stützen 104 auf.
  • Zur Demontage der Antriebseinrichtung 40 ist das Sichtergehäuse 10 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar ausgebildet, so dass das Sichtergehäuse 10 mittels des Schwenkantriebs 18 in die gestrichelte Position verschwenkt werden kann (siehe Bezugszeichen 10', 14').
  • Im nächsten Schritt wird das obere Mühlengehäuse 22 aufgeschwenkt, so dass die Antriebswelle 44 mit den daran montierten Mahlpendeln 82 zugänglich ist.
  • Mittels eines Hebewerkzeugs 120, das am Querhaupt 80 angreift, kann die gesamte die Antriebseinrichtung 40 aufweisende Baueinheit 200 nach dem Lösen der Montageplatte 60 von der Bodenwand 30 des unteren Mühlengehäuses 26 entfernt werden.
  • In den 2 bis 4 werden verschiedene Ausführungsformen des ersten Sperrgassystems 130 erläutert. Die 2 bis 4 zeigen vergrößerte Detaildarstellungen der Pendelmühle 1. Das untere Mühlengehäuse 26 weist eine Bodenwand 30 auf, die einen Ausschnitt 31 besitzt, in der eine Montageplatte 60 eingesetzt ist. Die Montageplatte 60 bildet somit einen Bestandteil der Bodenwand des unteren Mühlengehäuses 26. An der Unterseite der Montageplatte 60 ist die Antriebseinrichtung 40 befestigt, die ein Direktantrieb 41 ist. Als Direktantriebe 41 kommen Torquemotoren oder Hydraulikmotoren in Betracht.
  • Von der Antriebseinrichtung 40 wird die Antriebswelle 44 angetrieben, die als Hohlwelle ausgebildet ist und einen ersten Gaskanal 132 aufweist. Dieser erstreckt sich über die gesamte Länge der Antriebswelle 44. Die Einlassöffnung 134 befindet sich am unteren Ende 45 in der Stirnfläche 47 der Antriebswelle 44. Die Auslassöffnung 136 am oberen Ende 49 der Antriebswelle 44 mündet in das Querhaupt 80, an dem die Mahlpendel 82 mit den Mahlrollen 84 aufgehängt sind. Im Querhaupt 80 befindet sich ein ringförmiger Verteilerkanal 138, über den das über die Antriebswelle 44 zugeführte Sperrgas auf die einzelnen Mahlpendel 82 verteilt wird. Die entsprechenden Verbindungskanäle zwischen dem Verteilerkanal 138 und den Mahlpendeln 82 ist nicht dargestellt.
  • Die 2 zeigt den Saugbetrieb, in dem aufgrund des Unterdrucks im Mahlgehäuse 20 Luft von außen über die Einlassöffnung 134 angesaugt wird.
  • In der 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei an der Einlassöffnung 134 eine Durchflussmesseinrichtung 170 angeordnet ist, der eine verstellbare Drosseleinrichtung 172 vorgeschaltet ist. Die Drosseleinrichtung 172 ist an eine Steuer- und Regeleinrichtung 174 elektrisch angeschlossen, die ebenfalls elektrisch mit der Durchflussmesseinrichtung 170 verbunden ist. Bei Auftreten von Druckänderungen, die möglicherweise einen Austritt von Schmiermitteln aus den Mahlpendeln 82 verursachen könnte, wird von der Durchflussmesseinrichtung 170 ein entsprechendes Signal an die Steuer- und Regeleinrichtung 174 abgegeben, die die verstellbare Drosseleinrichtung 172 entsprechend ansteuert.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der an der Einlassöffnung 134 eine erste Sperrgasversorgungseinrichtung 176 angeordnet ist, die an ein Sperrgasreservoir 177 angeschlossen ist. Mittels der ersten Sperrgasversorgungseinrichtung kann ein Schutzgas zugeführt und über die Mahlpendel 82 eingeleitet werden.
  • In den 5 bis 7 wird das zweite Sperrgassystem 140 beschrieben. In der 5 ist ebenfalls ein vergrößerter Detailausschnitt der Pendelmühle 1 dargestellt. In der Bodenwand 30 ist ein zweiter Gaskanal 142 angeordnet, der sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Dieser zweite Gaskanal 142 setzt sich aus einem Gaskanalabschnitt 144 in der Montageplatte 60 und einem Gaskanalabschnitt 143 in der Bodenwand 30 des unteren Mühlengehäuses 26 zusammen. Der Gaskanalabschnitt 143 beginnt an der Einlassöffnung 150 an der Unterseite der Bodenwand 30 und verläuft im rechten Winkel in Richtung Gaskanalabschnitt 144. Dieser weist im Bereich der Durchführungsöffnung 160 seine Auslassöffnung 152 auf.
  • Die Durchführungsöffnung 160 besitzt eine Ringfläche 162, in der eine Ringausnehmung 146 eingebracht ist. Der zweite Gaskanal 142 mündet in diese Ringausnehmung 146, so dass das zugeführte Sperrgas über den Umfang der Antriebswelle 44 verteilt wird. Von dort verlässt das Sperrgas über den Ringspalt 148 die Ringausnehmung 146 und tritt in den Zwischenraum 149 aus.
  • Die Strömungsrichtung des Sperrgases ist durch Pfeile gekennzeichnet. In der 5 ist der Saugbetrieb dargestellt, in dem aufgrund des im Mühlengehäuse sich befindlichen Unterdrucks Luft von außen angesaugt wird.
  • In der 6 ist analog zur 3 an die Einlassöffnung 150 ebenfalls eine Durchflussmesseinrichtung 170 und eine einstellbare Drosseleinrichtung 172 angeordnet, die in gleicher Weise elektrisch mit der Steuer- und Regeleinrichtung 174 verbunden sind.
  • In der 7 ist entsprechend zur 4 eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei an die Einlassöffnung 150 eine zweite Sperrgasversorgungseinrichtung 178 angeschlossen ist, die ebenfalls an ein Sperrgasreservoir 177 angeschlossen ist.
  • 1
    Pendelmühle
    2
    Gebäudeboden
    3
    Fundament
    4
    Schwingfundament
    5
    Schwingungsdämpfer
    6
    Aufnahmekammer
    7
    Grundkörper
    10, 10
    Sichtergehäuse
    12
    Sichter
    14, 14'
    Sichterantrieb
    16
    horizontale Achse
    18
    Schwenkantrieb
    20
    Mühlengehäuse
    21
    Einfüllstutzen für Mahlgut
    22
    oberes Mühlengehäuse
    24
    Zwischenring
    26
    unteres Mühlengehäuse
    28
    Mahlbahn
    29
    Umfangswand
    30
    Bodenwand des unteren Mühlengehäuses
    31
    Ausschnitt
    36
    Ankerschrauben
    40
    Antriebseinrichtung
    41
    Direktantrieb
    41b
    Torquemotor
    42
    Ausgangswelle
    44
    Antriebswelle
    45
    unteres Ende der Antriebswelle
    46
    unteres Wellenlager
    47
    untere Stirnfläche
    48
    oberes Wellenlager
    49
    oberes Ende der Antriebswelle
    60
    Montageplatte
    80
    Querhaupt
    82
    Mahlpendel
    84
    Mahlrolle
    90
    Schaufelteller
    100
    Tragkonstruktion
    102
    Querträger
    104
    Stütze
    120
    Hebewerkzeug
    130
    erstes Sperrgassystem
    132
    erster Gaskanal
    134
    Einlassöffnung
    136
    Auslassöffnung
    138
    Verteilerkanal
    140
    zweites Sperrgassystem
    142
    zweiter Gaskanal
    143
    Gaskanalabschnitt
    144
    Gaskanalabschnitt
    146
    Ringausnehmung
    148
    Ringspalt
    149
    Zwischenraum
    150
    Einlassöffnung
    152
    Auslassöffnung
    160
    Durchführungsöffnung
    162
    Ringfläche
    170
    Durchflussmesseinrichtung
    172
    Drosseleinrichtung
    174
    Steuer- und Regeleinrichtung
    176
    erste Sperrgasversorgungseinrichtung
    177
    Sperrgasreservoir
    178
    zweite Sperrgasversorgungseinrichtung
    200
    Baueinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3301166 [0002, 0005]
    • - DE 601554 [0011]

Claims (18)

  1. Pendelmühle (1) mit einem Mühlengehäuse (20), in dem eine Antriebswelle (44) angeordnet ist, an deren oberen Ende Mahlpendel (82) aufgehängt sind, mit einer Antriebseinrichtung (40) und mit einem ersten Sperrgassystem (130) für die Versorgung der Mahlpendel (82) und mit einem zweiten Sperrgassystem (140) für die Versorgung der Durchführungsöffnung (160) der Antriebswelle (44) im Mühlengehäuse (20), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperrgassysteme (130, 140) unabhängig voneinander sind.
  2. Pendelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sperrgassystem (130) eine als Hohlwelle ausgebildete mit einem ersten Gaskanal (132) versehene Antriebswelle (44) umfasst.
  3. Pendelmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (134) des ersten Gaskanals (132) sich in der unteren Stirnfläche (47) der Antriebswelle (44) befindet.
  4. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslassöffnung (136) des ersten Gaskanals (132) im oberen Endbereich (49) der Antriebswelle (44) befindet, wo ein Querhaupt (80) angeordnet ist, das die Mahlpendel (82) trägt.
  5. Pendelmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Querhaupt (80) einen Verteilerkanal (138) aufweist, in den der erste Gaskanal (132) mündet.
  6. Pendelmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom Verteilerkanal (138) Verbindungskanäle zu den Mahlpendeln (82) abgehen.
  7. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sperrgassystem (140) einen zweiten Gaskanal (142) in der Bodenwand (30) des Mühlengehäuses (20) umfasst, dessen Auslassöffnung (152) in der Ringfläche (162) der Durchführungsöffnung (160) der Bodenwand (30) liegt.
  8. Pendelmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche (162) der Durchführungsöffnung (160) eine Ringausnehmung (146) aufweist, und dass die Auslassöffnung (152) in der Ringausnehmung (146) liegt.
  9. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (150) des zweiten Gaskanals (142) an der Unterseite der Bodenwand (30) angeordnet ist.
  10. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwand (30) eine Montageplatte (60) für die Antriebseinrichtung (40) aufweist, wobei sich die Durchführungsöffnung (160) in der Montageplatte (60) befindet, und dass der zweite Gaskanal (142) sich mindestens durch die Montageplatte (60) erstreckt.
  11. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sperrgassystem (130, 140) im Saug- oder Druckbetrieb betreibbar ist.
  12. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Sperrgassystem (130) eine Durchflussmesseinrichtung (170) aufweist.
  13. Pendelmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussmesseinrichtung (170) vor dem ersten Gaskanal (132) angeordnet ist.
  14. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Sperrgassystem (130) eine verstellbare Drosseleinrichtung (172) und eine Steuer- und Regeleinrichtung (174) aufweist, die an die Durchflussmesseinrichtung (170) angeschlossen ist.
  15. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sperrgassystem (130, 140) eine Sperrgasversorgungseinrichtung (176, 178) aufweist.
  16. Pendelmühle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrgasversorgungseinrichtung (176, 178) für die Bereitstellung eines Schutzgases vorgesehen ist.
  17. Pendelmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgas ein Inertgas ist.
  18. Pendelmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgas einen Sauerstoffgehalt < 10% aufweist.
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