DE3415072A1 - Schuesselmuehle - Google Patents

Schuesselmuehle

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DE3415072A1
DE3415072A1 DE19843415072 DE3415072A DE3415072A1 DE 3415072 A1 DE3415072 A1 DE 3415072A1 DE 19843415072 DE19843415072 DE 19843415072 DE 3415072 A DE3415072 A DE 3415072A DE 3415072 A1 DE3415072 A1 DE 3415072A1
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DE
Germany
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air chamber
cooling
bowl mill
bowl
grinding
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DE19843415072
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DE3415072C2 (de
Inventor
Theo Dipl.-Ing. 4250 Bottrop Kordges
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Deutsche Babcock Werke Energie und Umwelttechnik AG
Original Assignee
Deutsche Babcock Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3415072A1 publication Critical patent/DE3415072A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schüsselmühle
  • Die Erfindung betrifft eine Schüsselmühle mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Derartige, zum Beispiel aus "Aufbereitungstechnik" 12 (1971), Seiten 537 bis 549 bekannte Schüsselmühlen werden zur Mahltrocknung von Rohkohle verwendet und in Kraftwerksanlagen eingesetzt. Nach den behördlichen Vorschriften (TRD 413, Ausgabe April 80, Punkt 9.42) für Kesselanlagen darf nach dem Erlöschen der Flamme und dem Ablauf einer Sicherheitszeit von 30 Sekunden kein Kohlenstaub mehr in den Feuerraum des Kraftwerkskessels eingetragen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Schnellschlußklappe den Primärluftstrom der Schüsselmühle unterbricht, d. h. die Schüsselmühle muß in Not-Aus-Programm abgefahren werden. Der in Schwebe befindliche Kohlenstaub, die in der Mühle umlaufende Rohkohle und eventuell vorhandene Fremdkörper lagern sich auf den waagerechten Flächen in der Schüsselmühle, insbesondere auf der Mahlschüssel und dem verhältnismäßig heißen Boden der Heißluftkammer ab. Das auf den Boden gefallene Gut, insbesondere der Kohlenstaub kann sich erwärmen und beim Wiederanfahren der Mühle zu Störungen in der Kraftwerksanlage führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schüsselmühle derart auszubilden, daß das nach einer Schnellabschaltung der Anlage in die Heißluftkammer gelangende Gut nicht mehr zu Störungen führen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schüsselmühle durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schüsselmühle wird der Boden der Heißluftkammer nach der Schnellabschaltung der Anlage gekühlt. Dadurch kann der Staub, der in die Heißluftkammer gelangt ist, sich nicht mehr erhitzen und zu Störungen beim Wiederanfahren der Mühle führen.
  • Als Kühlmedium kann nach einer Umschaltung der Strömungswege die ohnehin notwendige Sperrluft herangezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt I - I nach Fig. 2 durch den unteren Teil einer Schüsselmühle gemäß der Erfindung und Fig. 2 den Schnitt II - II nach Fig. 1 zusammen mit einem Fließschema der Kühlung.
  • Die Schüsselmühle weist ein Gehäuse 1 auf, das einen Mahlraum 2 umschließt. Innerhalb des Mahlraumes 2 sind stationär angeordnete Mahlwalzen 3 vorgesehen, die auf einer rotierenden Mahlschüssel 4 abrollen. über einen für alle Mahlwalzen 3 gemeinsamen Druckring wird auf die Mahlwalzen 3 der notwendige Mahldruck ausgeübt.
  • Die Mahlschüssel 4 ruht auf einem Mahlschüsselträger 5 auf, der mit dem Abtriebsflansch eines Getriebes 6 verbunden ist.
  • In dem unteren Teil des Gehäuses 1 ist eine ringförmige Heißluftkammer 7 vorgesehen, die den Mahlschüsselträger 5 umgibt und durch einen Boden 8 und eine Seitenwand 9 begrenzt ist. In die Heißluftkammer 7 mündet ein nicht dargestellter Zuführungsstutzen hinein, über den die Heißluftkammer 7 mit erhitzter, als Trocknungs- und Fördermedium dienender Luft versorgt wird. Über einen Düsenkranz 11, der die Mahlschüssel 4 umgibt, ist die Heißluftkammer 7 mit dem Mahlraum 2 verbunden. Die aus dem Düsenkranz 11 austretende heiße Luft nimmt den von den Mahlwalzen 3 erzeugten Staub mit und trägt ihn durch im oberen Teil des Mahlraumes 2 angeordnete Sichter aus und fördert ihn über Staubleitungen zu den Brennern des Feuerraumes eines Kessels.
  • Zur Abdichtung des Mahlraumes 2 gegenüber der Außenatmosphäre ist zwischen den drehenden und den stationären Teilen der Schüsselmühle eine Sperrluftkammer 12 vorgesehen. Diese Sperrluftkammer 12 ist an dem Boden 8 der Heißluftkammer 7 befestigt und umschließt den rotierenden Mahlschüsselträger 5. Die Sperrluftkammer 12 ist mit einer Sperrluftzuleitung 13 versehen. In der Sperrluftzuleitung 13 ist eine handbetätigte Drosselklappe 14 angeordnet. Weitere Sperrluftkammern sind in bekannter Weise zur Abdichtung der Achsen der Mahlwalzen 3 gegenüber dem Mahlraum 2 vorgesehen. Diese Sperrluftkammern werden über Sperrluftleitungen 15 mit Sperrluft versorgt. Die Sperrluft wird durch ein Gebläse 16 über ein Ansaugfilter 17 und einen Ansaugschalldämpfer 18 angesaugt und über eine Luftleitung 1 9, einen Druckschalldämpfer 20 und eine Rückschlagklappe 21 der Sperrluftzuleitung 13 und den Sperrluftleitungen 15 zugeführt, Bei einer Schnellabschaltung der Kesselanlage infolge einer Störung wird die Heißluftzufuhr in die Heißluftkammer 7 schlagartig unterbrochen und die Schüsselmühle stillgesetzt. In diesem Fall fällt der sich gerade im Mahlraum 2 befindliche Kohlenstaub nach unten. Dabei sammelt sich der größere Teil des Kohlenstaubes auf der Mahlschüssel 4 an, während der kleinere und insbesondere der feinere Anteil des Kohlenstaubes in die Heiß- luftkammer 7 gelangt und auf dem Boden 8 liegen bleibt.
  • Dieser Staubanteil kann sich durch den noch heißen Boden 8 erwärmen und zu Störungen beim Wiederanfahren der Schüsselmühle führen, wenn nicht die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen vorgesehen werden.
  • Der Boden 8 der Heißluftkammer 7 ist mit einem Kühlmantel 22 versehen. Der Kühlmantel 22 ist in Kühlkanäle 23 aufgeteilt, die durch in radialer Richtung strahlenförmig angeordnete Bodenrippen 24 und quer dazu verlaufende Kühlrippen 25 gebildet sind. Die Kühlrippen 25 sind parallel zueinander angeordnet und jeweils wechselweise an zwei einander gegenüberliegenden Bodenrippen 24 befestigt. Auf diese Weise erhalten die Kühlkanäle 23 einen mit Windungen versehenen radialen Verlauf. Innerhalb der Kühlkanäle 23 können auf den Boden 8 Stifte 32 aufgeschweißt sein. Die Stifte 23 können in einer parallel zu den Kühlrippen 25 liegenden Reihe ausgerichtet oder versetzt zueinander angeordnet sein, Der Kühlmantel 22 ist radial innen mit mehreren Eintrittsstutzen 26 und radial außen mit mehreren Austrittsöffnungen 27 für ein die Kühlkanäle 23 durchströmendes Kühlmediums versehen. Die Austrittsöffnungen 27 münden in einen Doppelmantel 28, der die Seitenwand 9 der Heißluftkammer 7 umgibt. Aus diesem Doppelmantel 28 wird das Kühlmedium an einer geschützten Stelle über Austrittsstutzen 31 in die die Schüsselmühle umgebende Atmosphäre abgelassen.
  • Als Kühlmedium wird Luft verwendet, die durch das Gebläse 16 geliefert und nach der Abschaltung der Schüsselmühle statt den Mahlwalzen 3 und der Sperrluftkammer 12 über eine Kühlluftleitung 29 dem Kühlmantel 22 zugeführt wird.
  • Am Ende der Luftleitung 19 ist hinter dem Druckschalldämpfer 20 eine motorisch betätigte Wechselklappe 30 vorgesehen, die je nach ihrer Stellung die Luftleitung 19 mit der Kühlluftleitung 29 oder mit der Sperrluftzuleitung 13 und den Sperrluftleitungen 15 verbindet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ====================================================== 1. Schüsselmühle mit einer rotierenden Mahlschüssel (4), auf der Mahlwalzen (3) abrollen und die von einem Düsenkranz (11) umgeben ist, mit einer Heißluftkammer (7), die von einem Boden (8) und einer Seitenwand (9) begrenzt ist und mit dem Düsenkanz (11) in Verbindung steht, und mit einer Sperrluftkammer (12) zwischen rotierenden und stationären Teilen der Schüsselmühle, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb des Bodens (8) der Heißluftkammer (7) ein Kühlmantel (22) angeordnet ist, der in Kühlkanäle (23) aufgeteilt ist und an den mehrere Eintrittsstutzen für ein Kühlmedium angeschlossen sind.
  2. 2. Schüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sperrluftkammer (12) und der Kühlmantel (22) an die gleiche Luftquelle angeschlossen sind und daß vor dem Eintritt in die Sperrluftkammer (12) und den Kühlmantel (22) eine Wechselklappe (30) angeordnet ist.
  3. 3. Schüsselmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwand (9) der Heißluftkammer (7) von einem Doppelmantel (28) umgeben ist und daß der Doppelmantel (28) dem Kühlmantel (22) des Bodens (8) in Bezug auf die Strömungsrichtung des Kühlmediums nachgeschaltet ist.
  4. 4. Schüsselmühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kühlkanäle (23) durch strahlenförmig und quer dazu angeordnete Rippen (24, 25) begrenzt sind.
  5. 5. Schüsselmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Eintrittsstutzen (26) des Kühlmantels (22) radial innen und die Austrittsöffnungen (28) radial außen an den Kühlmantel (22) des Bodens (8) angeschlossen sind.
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DE3415072C2 (de) 1990-07-26

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