DE102009000438A1 - Pendelmühle - Google Patents

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DE102009000438A1
DE102009000438A1 DE200910000438 DE102009000438A DE102009000438A1 DE 102009000438 A1 DE102009000438 A1 DE 102009000438A1 DE 200910000438 DE200910000438 DE 200910000438 DE 102009000438 A DE102009000438 A DE 102009000438A DE 102009000438 A1 DE102009000438 A1 DE 102009000438A1
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blades
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DE200910000438
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English (en)
Inventor
Werner Teriete
Toni Simons
Wolfgang Palm
Thomas Krekelberg
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Neuman und Esser GmbH Mahl Und Sichtsysteme
Original Assignee
Neuman und Esser GmbH Mahl Und Sichtsysteme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/02Centrifugal pendulum-type mills

Abstract

Es wird eine Pendelmühle (1) mit einem Mühlengehäuse (20) beschrieben, in dem eine Antriebswelle (44) angeordnet ist, an deren oberen Ende Mahlpendel (82) aufgehängt sind. Ferner befindet sich im Mühlengehäuse (20) eine Schaufeleinrichtung, die einen Schaufelteller (90) aufweist, an dem Schaufeln (92) angeordnet sind. Der Schaufelteller (90) ist klemmend an der Antriebswelle (44) befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pendelmühle gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus der DE-PS 33 01 166 ist eine Pendelmühle bekannt, die ein Mühlengehäuse aufweist, das mit den erforderlichen Zuführeinrichtungen und Abführeinrichtungen für das Mahlgut verbunden ist. Das Mühlengehäuse umfasst ein unteres und ein oberes Mühlengehäuse, wobei das untere Mühlengehäuse an der Innenseite seiner Umfangswand eine ringförmige Mahlbahn aufweist.
  • Im Mühlengehäuse ist vertikal eine Antriebssäule angeordnet, an deren oberen Ende ein Querhaupt befestigt ist, an dem mehrere, die Mahlwerkzeuge bildende Mahlpendel aufgehängt sind. Die Mahlrollen der Mahlpendel werden bei rotierender Antriebssäule durch die wirkende Zentrifugalkraft gegen die Mahlbahn gedrückt.
  • Am unteren Ende der Antriebssäule ist ein Getriebe und seitlich des Getriebes ein Antriebsmotor angeordnet. Sowohl das untere Mühlengehäuse als auch der Antriebsmotor sind auf dem Gebäudeboden befestigt.
  • Auf dem Mühlengehäuse ist gemäß der DE-PS 33 01 166 ein Sichtergehäuse mit einem Klappenwindsichter angeordnet. Derartige Pendelmühlen sind seit vielen Jahren im Einsatz und arbeiten zuverlässig.
  • Mit der Antriebssäule und dem Querhaupt ist eine Schaufelsäule fest verbunden, die einen sich nach unten erweiternden Teil aufweist, an dem über dem Mahlgehäuse bodengeführte Schaufeln angeordnet sind. Die Schaufelsäule ist an dem Querhaupt angeschraubt.
  • Im Betrieb rotiert die Schaufelsäule mit der Antriebssäule, so dass Mahlgut mit der Schaufel nach oben in den Mahlbereich befördert wird. Die Schaufeln müssen daher dicht über dem Boden geführt werden und erstrecken sich nach oben bis in den Freiraum zwischen den Mahlpendeln.
  • Die Schaufeln sind an der Schaufelsäule angeschraubt und müssen als Verschleißteil von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Pendelmühle anzugeben, deren Schaufeln auf einfache Weise justiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Pendelmühle gelöst, bei der die Schaufeleinrichtung einen Schaufelteller aufweist, an dem die Schaufeln angeordnet sind und wobei der Schaufelteller klemmend an der Antriebswelle befestigt ist.
  • Ein Schaufelteller hat den Vorteil, dass er sich nicht über die gesamte Länge der Antriebswelle erstreckt und aufgrund seiner geringeren Abmessungen und seines geringeren Gewichts bei Wartungsarbeiten einfacher handhabbar ist.
  • Aufgrund der klemmenden Befestigung sind keine Verschraubungen an der Antriebswelle erforderlich, die zu einer Schwächung der Antriebswelle führen könnte.
  • Die klemmende Befestigung des Schaufeltellers ermöglicht ferner eine beliebige Positionierung an der Antriebswelle, so dass der Schaufelteller sowohl in vertikaler Richtung als auch in Drehrichtung um die Antriebswelle justierbar ist. Eine solche Justierung muss millimetergenau erfolgen, was problemlos möglich ist.
  • Nach dem Austausch der Schaufeln kann eine Justierung in vertikaler Richtung vorgenommen werden, so dass der Abstand der Schaufeln zur Bodenwand des Mühlengehäuses optimal eingestellt werden kann. Auch die Position der Schaufeln zwischen den Mahlpendeln lässt sich optimieren, weil der Schaufelteller mit den angebrachten Schaufeln gedreht und in der gewünschten Position stufenlos befestigt werden kann. Eine Kollision der Mahlpendel mit den Schaufeln im Betrieb der Pendelmühle wird dadurch vermieden.
  • Auch eine Umrüstung der Pendelmühle beispielsweise von drei Pendeln auf vier oder fünf Pendel gegebenenfalls verbunden mit einer entsprechenden Schaufelanzahl ist auf einfache Weise möglich. Mit zunehmender Pendelanzahl wird der Abstand und somit der Freiraum für die Schaufeln geringer, so dass es auf eine zunehmende Genauigkeit bei der Positionierung der Schaufeln ankommt.
  • Vorzugsweise weist der Schaufelteller mindestens einen Spannsatz zur klemmenden Befestigung an der Antriebswelle auf.
  • Durch mindestens einen Spannsatz kann unter Verwendung von Keilen ein derart hoher Pressdruck an der Antriebswelle ausgeübt werden, dass eine stabile Fixierung des Schaufeltellers gewährleistet wird. Selbst Drehmomente in der Größenordnung von ca. 100.000 Nm, die im Betrieb der Pendelmühle auftreten können, führen bei der erfindungsgemäßen Klemmverbindung zu keiner Dejustierung der Schaufeln.
  • Vorzugsweise weist die Antriebswelle eine Ringschulter auf. Die Ringschulter definiert den Schaufelteller, den Mindestabstand, der eingehalten werden muss, damit ein Kontakt der Schaufeln mit der Bodenwand des Mühlengehäuses vermieden wird. Nach oben ist die Position des Schaufeltellers einstellbar.
  • Vorzugsweise weist der Schaufelteller eine hutartige Gestalt auf, die ein Abgleiten des Mahlguts in radialer Richtung und somit in Richtung zu den Schaufeln begünstigt.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch eine Pendelmühle und
  • 2 eine vergrößerte Detailschnittansicht im Bereich des Schaufeltellers.
  • In der 1 ist eine Pendelmühle 1 dargestellt, die ein Mühlengehäuse 20 aufweist, das aus einem oberen Mühlengehäuse 22 und einem unteren Mühlengehäuse 26 besteht, wobei zwischen dem oberen und dem unteren Mühlengehäuse ein Zwischenring 24 angeordnet ist. Auf dem oberen Mühlengehäuse 22 ist ein Sichtergehäuse 10 angeordnet, das einen Sichter 12 aufnimmt, der in den Innenraum des oberen Mühlengehäuses 22 hineinragt. Der Sichter 12 wird von einem eigenen Sichterantrieb 14 angetrieben, der auf dem Sichtergehäuse 10 angeordnet ist.
  • Im Mühlengehäuse 20 ist eine Antriebswelle 44 vertikal angeordnet, die an ihrem oberen Ende ein Querhaupt 80 aufweist, an dem mehrere Mahlpendel 82 aufgehängt sind. In der 1 ist lediglich ein derartiges Mahlpendel 82 zu sehen, das am unteren Ende eine Mahlrolle 84 aufweist. Das untere Mühlengehäuse 26 weist an der Innenseite seiner Umfangswand 29 eine Mahlbahn 28 auf, gegen die die Mahlrollen 84 aufgrund der Zentrifugalkraft bei rotierender Antriebswelle 44 gedrückt werden. Das Mahlgut wird zwischen der Mahlbahn 28 und den Mahlrollen 84 zerkleinert.
  • Die Antriebswelle 44 ist als Hohlwelle ausgebildet und erstreckt sich nach unten aus dem unteren Mühlengehäuse heraus. Am unteren Ende befindet sich eine Antriebseinrichtung 40, die als Direktantrieb 41 ausgebildet ist. In der in 1 gezeigten Ausführungsform handelt es sich bei dem Direktantrieb 41 um einen Torquemotor 41b. Die elektrischen Zuleitungen und die Kühlwasserleitungen für diesen Torquemotor 41b sind in der 1 nicht dargestellt.
  • Ferner ist in der 1 eine Ausführungsform zu sehen, bei der die Ausgangswelle 42 des Torquemotors 41b mit der Antriebswelle 44 der Pendelmühle 1 identisch ist. Es ist ferner zu sehen, dass diese gemeinsame Welle 44 ausschließlich über Lagerstellen 46 und 48 in dem Direktantrieb 41 gelagert ist. Weitere Lagerstellen am Mühlengehäuse 20 sind nicht erforderlich.
  • Die Antriebseinrichtung 40 ist an einer Montageplatte 60 befestigt, die in einem kreisförmigen Ausschnitt 31 der Bodenwand 30 des unteren Mühlengehäuses 26 befestigt ist. Oberhalb der Montageplatte 60 ist ein Schaufelteller 90 dargestellt.
  • Der Durchmesser der Montageplatte 60 ist größer als der Außendurchmesser der Antriebseinrichtung 40, so dass diese zusammen mit der Antriebswelle 44 und den Mahlpendeln 82 vormontiert und als Baueinheit 200 von oben in das Mühlengehäuse 20 eingesetzt werden kann. Die gesamte Baueinheit 200 ist im oberen rechten Teil der 1 dargestellt.
  • Das untere Mühlengehäuse 26 ist über gestrichelt eingezeichnete Ankerschrauben 36 an einem Schwingfundament 4 befestigt, das einen Grundkörper 7, z. B. aus Beton, aufweist. Dieser Grundkörper 7 liegt über Schwingungsdämpfer 5 auf dem Fundament 3 auf. Innerhalb des Schwingfundaments 4 ist eine Aufnahmekammer 6 ausgebildet, in die die Antriebseinrichtung 40 freihängend hineinragt. Die Antriebseinrichtung 40 weist keinerlei Verbindung zum Schwingfundament 4 oder zum Fundament 3 auf.
  • Die Antriebswelle 44 ist als Hohlwelle ausgebildet, so dass am unteren Ende 45 Sperrgas eingeleitet werden kann.
  • Über den Zwischenring 24, der zwischen dem oberen Mühlengehäuse 22 und dem unteren Mühlengehäuse 26 angeordnet ist, ist das Mühlengehäuse 20 mit einer Tragkonstruktion 100 mit dem Gebäudeboden 2 verbunden. Diese Tragkonstruktion 100 weist Querträger 102 und Stützen 104 auf.
  • Zur Demontage der Antriebseinrichtung 40 ist das Sichtergehäuse 10 um eine horizontale Achse 16 schwenkbar ausgebildet, so dass das Sichtergehäuse 10 mittels des Schwenkantriebs 18 in die gestrichelte Position verschwenkt werden kann (siehe Bezugszeichen 10', 14').
  • Im nächsten Schritt wird das obere Mühlengehäuse 22 aufgeschwenkt, so dass die Antriebswelle 44 mit den daran montierten Mahlpendeln 82 zugänglich ist.
  • Mittels eines Hebewerkzeugs 120, das am Querhaupt 80 angreift, kann die gesamte die Antriebseinrichtung 40 aufweisende Baueinheit 200 nach dem Lösen der Montageplatte 60 von der Bodenwand 30 des unteren Mühlengehäuses 26 entfernt werden.
  • In der 2 ist eine vergrößerte Detailansicht des Schaufeltellerbereichs dargestellt. Oberhalb der Montageplatte 6 ist der Schaufelteller 90 mittels Spannsätzen 93 klemmend an der Antriebswelle 44 befestigt. Der Schaufelteller 90 weist eine hutartige Gestalt auf mit einer konisch ausgebildeten Oberfläche. An der Oberfläche des Schaufeltellers 90 sind Schaufelhalter 91 vorgesehen, an denen die Schaufeln 92 mittels Schrauben befestigt werden können. In der 2 ist beispielhaft eine Schaufel 92 eingezeichnet, die mit ihrer Unterkante einen minimalen Abstand zur Oberfläche der Bodenwand 30 bzw. der Oberfläche der Montageplatte 60 aufweist. Nach oben erstreckt sich die Schaufel 92 in einen Freiraum zwischen den Mahlpendeln 82.
  • Die Antriebswelle 44 weist eine Ringschulter 43 auf, auf der der Schaufelteller 90 aufliegt. In dieser Position besitzt die Schaufel 92 den Mindestabstand zur Bodenwand 30, der gewährleistet, dass die Schaufel 92 keinen Kontakt im Betrieb der Pendelmühle mit der Bodenwand hat. Nach oben kann die Position des Schaufeltellers 90 beliebig eingestellt werden. Auch ist es möglich, eine beliebige Drehposition des Schaufeltellers 90 einzustellen. Die Spannsätze 93 sind von oben zugänglich und können somit nach Einstellen der gewünschten Position angezogen werden. Um ein Eindringen von Mahlgut in die Spannsätze 93 zu vermeiden, ist oberhalb der Spannsätze eine Staubplatte 94 vorgesehen.
  • 1
    Pendelmühle
    2
    Gebäudeboden
    3
    Fundament
    4
    Schwingfundament
    5
    Schwingungsdämpfer
    6
    Aufnahmekammer
    7
    Grundkörper
    10, 10'
    Sichtergehäuse
    12
    Sichter
    14, 14'
    Sichterantrieb
    16
    horizontale Achse
    18
    Schwenkantrieb
    20
    Mühlengehäuse
    22
    oberes Mühlengehäuse
    24
    Zwischenring
    26
    unteres Mühlengehäuse
    28
    Mahlbahn
    29
    Umfangswand
    30
    Bodenwand des unteren Mühlengehäuses
    31
    Ausschnitt
    36
    Ankerschrauben
    40
    Antriebseinrichtung
    41
    Direktantrieb
    41b
    Torquemotor
    42
    Ausgangswelle
    43
    Ringschulter
    44
    Antriebswelle
    45
    unteres Ende der Antriebswelle
    46
    unteres Wellenlager
    48
    oberes Wellenlager
    60
    Montageplatte
    80
    Querhaupt
    82
    Mahlpendel
    84
    Mahlrolle
    90
    Schaufelteller
    91
    Schaufelhalter
    92
    Schaufel
    93
    Spannsatz
    94
    Staubplatte
    100
    Tragkonstruktion
    102
    Querträger
    104
    Stütze
    120
    Hebezeug
    200
    Baueinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3301166 [0002, 0005]

Claims (4)

  1. Pendelmühle (1) mit einem Mühlengehäuse (20), in dem eine Antriebswelle (44) angeordnet ist, an deren oberen Ende Mahlpendel (82) aufgehängt sind, und mit einer im Mühlgengehäuse (20) befindlichen Schaufeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeleinrichtung einen Schaufelteller (90) aufweist, an dem Schaufeln (92) angeordnet sind und dass der Schaufelteller (90) klemmend an der Antriebswelle (44) befestigt ist.
  2. Pendelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelteller (90) mindestens einen Spannsatz (93) zur klemmenden Befestigung an der Antriebswelle (44) aufweist.
  3. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (44) eine Ringschulter (43) aufweist.
  4. Pendelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelteller (90) eine hutartige Gestalt aufweist.
DE200910000438 2009-01-27 2009-01-27 Pendelmühle Ceased DE102009000438A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105457737A (zh) * 2015-12-24 2016-04-06 河南黎明重工科技股份有限公司 一种头部为齿形的铲刀

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE417260C (de) * 1925-08-10 Utilisation Des Combustibles P Fliehkraftwalzenmuehle
DE3301166A1 (de) 1983-01-15 1984-07-19 Neuman & Esser Maschinenfabrik, 5132 Übach-Palenberg Pendelmuehle fuer ueberdruckbetrieb (einblasmuehle), auch fuer unterdruckbetrieb geeignet
DE69713814T2 (de) * 1997-04-15 2003-03-27 Fcb Ciment S A Verbesserungen an ringwalzenmühlen

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