DE102006020663A1 - Anbaugerät für Arbeitsmaschinen - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
-
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel, die über ein an einem Maschinenrahmen vorgesehenes Getriebe über einen Zapfwellenantrieb der Arbeitsmaschine antreibbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1, 2 oder 3.
- Anbaugeräte für Arbeitsmaschinen u.a. auch in Form von Steinbrechern, Bodenfräsen usw. mit einer umlaufend angetriebenen Trommel sind bekannt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeits- oder Anbaugerät aufzuzeigen, welches sich durch einen verbesserten konstruktiven Aufbau auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Anbaugerät entsprechend dem Patentanspruch 1, 2 oder 3 ausgebildet.
- Unter „Arbeitsgerät" oder „Anbaugerät" sind im Sinne der Erfindung ganz allgemein Geräte zu verstehen, die zur Bodenbearbeitung und/oder zur Bearbeitung eines Untergrundes geeignet sind, beispielsweise Fräsen, steinbrechende Geräte usw.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Anbaugerät für Arbeitsmaschinen in Form eines steinbrechenden Gerätes (Steinbrechers) in Seitenansicht, bei abgenommenem seitlichen Gehäusedeckel; -
2 –4 das Anbaugerät der1 in Vorderansicht, in Rückansicht bzw. in Draufsicht; -
5 einen Querschnitt durch das Anbaugerät der1 ; -
6 in vereinfachter Darstellung eine Ausgleichskupplung zur Verwendung bei dem Gerät der1 –5 . - Das in den Figuren allgemein mit
1 bezeichnete Anbaugerät ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Gerät zum Brechen von Steinen. Das Gerät1 weist hierzu an einem Maschinenrahmen2 eine massive beidendig gelagerte und durch einen Antrieb rotierend antreibbare Trommel3 (Pfeil B) mit einer Vielzahl von am Trommelumfang vorgesehenen Werkzeugen auf. Mit dem Maschinenrahmen2 ist das Gerät1 beispielsweise an dem Geräteträger eines nicht dargestellten Schleppers befestigbar, und zwar an den in der5 mit den Bezugsziffern5 und6 bezeichneten ösenartigen Befestigungspunkten, von denen in der Zeichenebene hintereinander liegend zwei Befestigungspunkte6 vorgesehen sind. Die Trommel3 bzw. deren Welle7 sind beidendig in jeweils einer Seitenwand8 des Maschinenrahmens2 drehbar gelagert, und zwar derart, dass die Trommel3 mit dem unteren Bereich ihres Trommelumfangs und mit den dortigen Werkzeugen4 über die Unterseite der Seitenwände8 und damit auch über die Unterseite des Maschinenrahmens2 vorsteht. Weiterhin sind die Trommel3 und ebenso die Welle7 mit ihrer Achse in horizontaler Richtung und senkrecht zur Fahrt- bzw. Bewegungsrichtung A orientiert, in der das Gerät1 beim Zerkleinern von im Untergrund vorhandenen Steinen bewegt wird. - Den Werkzeugen
4 ist im Bereich der Vorderseite des Gerätes1 ein sich über die gesamte Länge der Trommel erstreckendes leistenartiges Gegenwerkzeug9 (Gegentrommel) zugeordnet. Letzteres ist durch Schwenken um die parallel zur Achse der Welle7 orientierte Achse von Gelenkbolzen10 zustellbar, und zwar mit zwei Hydraulik-Zylindern11 , die zwischen einer sich parallel zur Achse der Trommel3 zwischen den beiden Seitenwänden8 erstreckenden Traverse12 des Maschinenrahmens2 und einem Lager13 wirken, welches um die Achse der Gelenkbolzen10 schwenkbar an einem unteren rahmenartigen Gehäuseteil14 vorgesehen ist. Durch das Zustellen des Gegenwerkzeuges9 mit den Hydraulikzylindern11 kann der Arbeitsspalt zwischen diesem Gegenwerkzeug und den mit der Trommel3 umlaufenden Werkzeugen4 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden, um eine optimale Zerkleinerung von im Untergrund vorhandener Steine zu erreichen. Mit der Zustellung des Gegenwerkzeuges9 durch Schwenken um die Achse des Bolzens10 wird eine betriebssichere Ausführung erreicht, die insbesondere auch bei der erheblichen Staubentwicklung störungsfrei arbeitet. - Dieses Gehäuseteil
14 bildet zugleich eine die Trommel3 auf ihrer gesamten Länge nach oben hin abdeckende und sich zwischen den beiden Seitenwänden8 erstreckende Abdeckung. Zum Schutz gegen Verletzungen ist an der Vorderseite des Maschinenrahmens2 und in Fahrtrichtung A vor dem Gegenwerkzeug9 ein von einer Vielzahl von hängenden Ketten gebildeter Schutzvorhang15 vorgesehen. An der Rückseite des Gerätes1 ist der unterhalb des rahmenartigen Gehäuseteils14 zwischen diesem und der Trommel3 gebildete Raum durch ein schwenkbares schildförmiges Wandelement zumindest teilweise abgedeckt, um u.a. beim Bearbeiten des Untergrundes und insbesondere beim Zerkleinern von Steinen eine übermäßige Staubbildung an der Rückseite des Gerätes1 zu vermeiden. Weiterhin kann das schildartige Wandelement16 auch als eine Art Planierschild verwendet werden. Das Wandelement16 ist mit Hilfe von Hydraulikzylindern18 durch Schwenken um eine Achse parallel zur Achse der Trommel3 einstellbar. - Für den Antrieb der Trommel
3 ist oberhalb des rahmenartigen Gehäuseteils14 ein Getriebe19 mit einer Eingangswelle20 vorgesehen, die mit ihrer Achse in einer vertikalen Mittelebene des Gerätes1 angeordnet ist und in geeigneter Weise, d. h. über die in der5 mit unterbrochenen Linien angedeutete Zapfwelle21 mit dem Zapfwellenanschluss der Arbeitsmaschine verbunden werden kann. Um den durch die Zapfwelle auszugleichenden Beugungswinkel zwischen dem Zapfwellenanschluss und der Eingangswelle20 des Getriebes19 möglichst gering zu halten, ist das Getriebe19 um die Achse der Ausgangswellen22 dieses Getriebes schwenkbar, und zwar mit Hilfe eines Hydraulik-Zylinders23 . - Eine Besonderheit besteht darin, dass das Getriebe
19 der Rückseite des Gerätes1 näher liegt als der Vorderseite, an der die Befestigung des Gerätes an der Arbeitsmaschine über die Befestigungspunkte5 und6 erfolgt. Allein schon hierdurch sind der Winkelversatz bzw. Beugungswinkel zwischen der Eingangswelle20 des Getriebes19 und des Zapfwellenanschlusses an der Arbeitsmaschine auf ein Minimum reduziert. Eine weitere Reduzierung des Beugungswinkels wird durch die extrem niedrige Bauweise des Gerätes1 und dabei insbesondere auch dadurch erreicht, dass das rahmenartige Gehäuseteil14 die Trommel3 auf einem sehr niedrigen Niveau umschließt, sodass auch das Getriebe9 geschützt durch das rahmenartige Gehäuseteil14 relativ tief, d. h. mit möglichst geringem vertikalen Abstand oberhalb der Trommel3 angeordnet werden kann. - Durch die niedrige Bauweise des Gerätes
1 , durch die niedrige Bauweise des Maschinenrahmens2 , durch die an die Kontur der Trommel3 angepasste Form der rahmenartigen und als zentrales, tragendes Element ausgebildeten mehrwandigen Gehäuseteils14 sowie insbesondere auch durch die Anordnung des Getriebes19 im rückwärtigen Bereich des Gerätes1 ergeben sich somit für den Zapfwelienantrieb bzw. die Zapfwelle21 geringe Beugungswinkel und auch kleine Verschiebewege beim Anheben und Absenken des Gerätes1 mittels des an der Arbeitsmaschine vorgesehenen Geräteträgers. - Die Ausgangswellen
22 des Getriebes19 sind jeweils über eine Welle24 und einen Zahnriemenantrieb25 antriebsmäßig mit einem Ende der Trommel3 verbunden. Die beiden Zahnriemenantriebe25 sind dabei an der, der Trommel3 abgewandten Außenseite der Seitenwände8 vorgesehen und durch einen in den Figuren nicht dargestellten Gehäusedeckel abgedeckt. Mit26 ist ein Hydraulik-Motor bezeichnet, der über einen Keilriemenantrieb27 antriebsmäßig mit einer der beiden Wellen24 verbunden ist. - Es hat sich gezeigt, dass mit dem Zapfwellenantrieb üblicher Arbeitsmaschinen zwar die für den Betrieb des Gerätes
1 erforderliche Antriebsleistung zur Verfügung gestellt werden kann, es übenden Zapfwellenantrieb und insbesondere auch über die Zapfwelle21 nicht oder aber nur äußerst schwer möglich ist, die Trommel3 bei in Betriebnahme des Gerätes auf die erforderliche Drehzahl zu bringen. Bedingt ist dies durch das hohe Gewicht der massiv ausgebildeten Trommel3 sowie durch das hohe Gewicht der Werkzeuge4 und das hieraus resultierende hohe Massenträgheitsmoment. Zum Anfahren der Trommel3 ist ein hohes Anfangsdrehmoment erforderlich, welches über den Zapfwellenantrieb in der Regel nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Aus diesem Grunde erfolgt bei in Betriebnahme des Gerätes1 zunächst ein Antrieb der Trommel3 über den Hydraulikmotor26 , über den über einen längeren Zeitraum ein ausreichendes Anfangsdrehmoment erzeugt werden kann und der ebenso wie sämtliche Stell- oder Hydraulikzylinder des Gerätes1 von der üblicherweise an der Arbeitsmaschine bereits vorhandenen Hydraulik angetrieben werden kann. In dieser Form erfolgt dann beim Einschalten des Gerätes1 das Anlaufen der Trommel3 über die Hydraulik, während die beim Arbeiten des Gerätes1 erforderliche Leistung über den Zapfwellenantrieb und das Getriebe19 erbracht wird. - Wie vorstehend ausgeführt, ist die antriebsmäßige Verbindung zwischen den Wellen
24 und den beiden Enden der Trommel3 über jeweils einen Zahnriemenantrieb25 realisiert, und zwar jeweils bestehend aus dem Zahnriemen28 , den Zahnriemenrädern29 und30 auf der Welle24 bzw. der Welle7 der Trommel3 und dem Spannrad30 . Durch die Ausbildung als Zahnriemengetriebe können die Zahnriemenräder29 und30 trotz der Übertragung eines hohen Anfangsdrehmomentes und einer hohen Leistung im Durchmesser relativ klein gehalten werden, was ebenfalls zu der angestrebten niedrigen Bauform beiträgt. Um trotz der Verwendung von Zahnriemenantrieben25 und der unvermeidlichen Herstellungstolleranzen zu erreichen, das die Antriebsleistung für die Trommel3 gleichmäßig auf beide Zahnriemenantriebe25 verteilt ist, ist im Antriebsstrang zwischen einer Ausgangswelle22 und einem Ende der Trommel4 eine in der6 sehr schematisch wiedergegebene Ausgleichskupplung32 vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus zwei Kupplungselementen33 und34 , von denen das Kupplungselement33 mit der Welle24 und das Kupplungselement34 mit einer beispielsweise das Zahnriemenrad29 tragende Welle35 verbunden sind. Zwischen den beiden Kupplungselementen33 und34 sind zwei gegeneinander anliegende Scheiben36 angeordnet, die an ihren einander benachbarten Seiten jeweils mit einer Vielzahl von sägezahnförmigen Erhebungen36.1 versehen sind, und zwar derart, dass sich die Scheiben36 und damit auch die Kupplungselemente33 und34 erst beim Übertragen eines Momentes von der Welle24 auf die Welle36 gegeneinander verkeilen, sodass hierdurch eine gleichmäßige Verteilung der über die beiden Zahnriemenantriebe25 übertragenen Momente bzw. Leistungen gewährleistet ist. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die sich bei einer ersten Inbetriebnahme des Gerätes ergebende Einstellung der Ausgleichskupplung32 durch eine entsprechende Verbindung der Kupplungselemente33 und34 zu fixieren. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1
- Gerät
- 2
- Maschinenrahmen
- 3
- Trommel
- 4
- Werkzeug
- 5, 6
- Befestigungspunkt
- 7
- Welle
der Trommel
3 - 8
- Seitenwandung
des Maschinenrahmens
2 - 9
- Gegenwerkzeug bzw. Gegentrommel
- 10
- Schwenkbolzen
- 11
- Hydraulik- oder Einstellzylinder
- 12
- Traverse
des Maschinenrahmens
2 - 13
- Lagerelement
für das
Gegenwerkzeug
9 - 14
- rahmenartiges
Gehäuseteil
des Maschinengehäuses
2 - 16
- schildartiges Wandelement
- 17
- Schwenkachse oder Bolzen
- 18
- Hydraulik- oder Stellzylinder
- 19
- Getriebe
- 20
- Eingangswelle zum Ankoppeln einer Zapfwelle
- 21
- Zapfwelle
- 22
- Ausgangswelle
des Getriebes
19 - 23
- Hydraulik- oder Stellzylinder
- 24
- Welle
- 25
- Zahnriemenantrieb
- 26
- Hydraulikmotor
- 27
- Keilriemenantrieb
- 28
- Zahnriemen
des Zahnriemenantriebs
25 - 29, 30
- Zahnriemenrad
des Zahnriemenantriebs
25 - 31
- Spannrad
des Zahnriemenantriebs
25 - 32
- Ausgleichskupplung
- 33, 34
- Kupplungselement
- 35
- Welle
- 36
- Scheibe
- 36.1
- sägezahnförmiger Vorsprung
der Scheibe
36 - A
- Fahrtrichtung
- B
- Drehrichtung
der Trommel
3
Claims (11)
- Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (
3 ), die über ein an einem Maschinenrahmen (2 ) vorgesehenes Getriebe (19 ) über einen Zapfwellenantrieb (21 ) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen hydraulischen Antrieb (26 ,27 ) zum Antreiben der Trommel (3 ). - Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (
3 ), die über ein an einem Maschinenrahmen (2 ) vorgesehenes Getriebe (19 ) über einen Zapfwellenantrieb (21 ) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (19 ) am Maschinenrahmen (2 ) derart vorgesehen ist, dass es von einer mit dem Geräteträger der Arbeitsmaschine verbindbaren Vorderseite des Maschinenrahmens einen größeren Abstand aufweist als von einer von der Vorderseite entfernten Rückseite des Maschinenrahmens (2 ). - Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (
3 ), die über ein an einem Masehinenrahmen (2 ) vorgesehenes Getriebe (19 ) über einen Zapfwellenantrieb (21 ) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (3 ) an beiden Enden antriebsmäßig mit jeweils einer Ausgangswelle des Getriebes (19 ) verbunden ist, und dass im Antriebsstrang zwischen dem Getriebe (19 ) und einem Ende der Trommel (3 ) wenigstens eine Ausgleichskupplung (32 ) zur Erzielung einer gleichmäßigen Antriebsleistung oder eines gleichmäßigen Drehmomentes an beiden Enden der Trommel (3 ) vorgesehen ist. - Anbaugerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen hydraulischen Antrieb (
26 ,27 ) zum Antreiben der Trommel (3 ). - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
19 ) am Maschinenrahmen (2 ) derart vorgesehen ist, dass es von einer mit dem Geräteträger der Arbeitsmaschine verbindbaren Vorderseite des Maschinenrahmens einen größeren Abstand aufweist als von einer von der Vorderseite entfernten Rückseite des Maschinenrahmens (2 ). - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (
3 ) an beiden Enden antriebsmäßig mit jeweils einer Ausgangswelle des Getriebes (19 ) verbunden ist, und dass im Antriebsstrang zwischen dem Getriebe (19 ) und einem Ende der Trommel (3 ) wenigstens eine Ausgleichskupplung (32 ) zur Erzielung einer gleichmäßigen Antriebsleistung oder eines gleichmäßigen Drehmomentes an beiden Enden der Trommel (3 ) vorgesehen ist. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebesstrang zwischen dem Getriebe (
19 ) und jedem Ende der Trommel (3 ) jeweils ein Zahnriemenantrieb (25 ) vorgesehen ist. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (
3 ) um eine Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zu der Achse orientiert ist, in der das Gerät (1 ) beim Arbeiten bewegt wird. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Steinbrecher mit einer Vielzahl von steinbrechenden Werkzeugen (
4 ) am Umfang der Trommel (3 ) sowie mit einem zustellbaren Gegenwerkzeug (9 ). - Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenwerkzeug durch Schwenken um eine parallel zur Achse der Trommel (
3 ) verlaufende Achse zustellbar ist. - Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den zusätzlichen hydraulischen Antrieb (
26 ,27 ) ein für das Anlaufen der Trommel (3 ) ausreichendes Drehmoment erzeugbar ist.
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---|---|---|---|
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DE102006017381 | 2006-04-11 |
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DE102006020663A1 true DE102006020663A1 (de) | 2007-10-31 |
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---|---|---|---|
DE102006020663A Withdrawn DE102006020663A1 (de) | 2006-04-11 | 2006-05-04 | Anbaugerät für Arbeitsmaschinen |
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---|---|
DE (1) | DE102006020663A1 (de) |
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CN102823342A (zh) * | 2012-09-13 | 2012-12-19 | 湖南省双峰县湘源皇视电子有限公司 | 一种具有过桥传动装置的履带式旋耕机 |
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IT201800001091A1 (it) * | 2018-01-16 | 2019-07-16 | Torrico S R L | Attrezzatura agricola e accessorio agricolo che la comprende |
DE102020215740A1 (de) | 2020-12-11 | 2022-06-15 | Kässbohrer Geländefahrzeug Aktiengesellschaft | Heckfräse für eine Pistenraupe zur Schneeflächenbearbeitung |
-
2006
- 2006-05-04 DE DE102006020663A patent/DE102006020663A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: RAINER, STEPHAN, 94447 PLATTLING, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |