DE102006020663A1 - Anbaugerät für Arbeitsmaschinen - Google Patents

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    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel, die über ein an einem Maschinenrahmen vorgesehenes Getriebe über einen Zapfwellenantrieb der Arbeitsmaschine antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1, 2 oder 3.
  • Anbaugeräte für Arbeitsmaschinen u.a. auch in Form von Steinbrechern, Bodenfräsen usw. mit einer umlaufend angetriebenen Trommel sind bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeits- oder Anbaugerät aufzuzeigen, welches sich durch einen verbesserten konstruktiven Aufbau auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Anbaugerät entsprechend dem Patentanspruch 1, 2 oder 3 ausgebildet.
  • Unter „Arbeitsgerät" oder „Anbaugerät" sind im Sinne der Erfindung ganz allgemein Geräte zu verstehen, die zur Bodenbearbeitung und/oder zur Bearbeitung eines Untergrundes geeignet sind, beispielsweise Fräsen, steinbrechende Geräte usw.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Anbaugerät für Arbeitsmaschinen in Form eines steinbrechenden Gerätes (Steinbrechers) in Seitenansicht, bei abgenommenem seitlichen Gehäusedeckel;
  • 24 das Anbaugerät der 1 in Vorderansicht, in Rückansicht bzw. in Draufsicht;
  • 5 einen Querschnitt durch das Anbaugerät der 1;
  • 6 in vereinfachter Darstellung eine Ausgleichskupplung zur Verwendung bei dem Gerät der 15.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Anbaugerät ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Gerät zum Brechen von Steinen. Das Gerät 1 weist hierzu an einem Maschinenrahmen 2 eine massive beidendig gelagerte und durch einen Antrieb rotierend antreibbare Trommel 3 (Pfeil B) mit einer Vielzahl von am Trommelumfang vorgesehenen Werkzeugen auf. Mit dem Maschinenrahmen 2 ist das Gerät 1 beispielsweise an dem Geräteträger eines nicht dargestellten Schleppers befestigbar, und zwar an den in der 5 mit den Bezugsziffern 5 und 6 bezeichneten ösenartigen Befestigungspunkten, von denen in der Zeichenebene hintereinander liegend zwei Befestigungspunkte 6 vorgesehen sind. Die Trommel 3 bzw. deren Welle 7 sind beidendig in jeweils einer Seitenwand 8 des Maschinenrahmens 2 drehbar gelagert, und zwar derart, dass die Trommel 3 mit dem unteren Bereich ihres Trommelumfangs und mit den dortigen Werkzeugen 4 über die Unterseite der Seitenwände 8 und damit auch über die Unterseite des Maschinenrahmens 2 vorsteht. Weiterhin sind die Trommel 3 und ebenso die Welle 7 mit ihrer Achse in horizontaler Richtung und senkrecht zur Fahrt- bzw. Bewegungsrichtung A orientiert, in der das Gerät 1 beim Zerkleinern von im Untergrund vorhandenen Steinen bewegt wird.
  • Den Werkzeugen 4 ist im Bereich der Vorderseite des Gerätes 1 ein sich über die gesamte Länge der Trommel erstreckendes leistenartiges Gegenwerkzeug 9 (Gegentrommel) zugeordnet. Letzteres ist durch Schwenken um die parallel zur Achse der Welle 7 orientierte Achse von Gelenkbolzen 10 zustellbar, und zwar mit zwei Hydraulik-Zylindern 11, die zwischen einer sich parallel zur Achse der Trommel 3 zwischen den beiden Seitenwänden 8 erstreckenden Traverse 12 des Maschinenrahmens 2 und einem Lager 13 wirken, welches um die Achse der Gelenkbolzen 10 schwenkbar an einem unteren rahmenartigen Gehäuseteil 14 vorgesehen ist. Durch das Zustellen des Gegenwerkzeuges 9 mit den Hydraulikzylindern 11 kann der Arbeitsspalt zwischen diesem Gegenwerkzeug und den mit der Trommel 3 umlaufenden Werkzeugen 4 den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden, um eine optimale Zerkleinerung von im Untergrund vorhandener Steine zu erreichen. Mit der Zustellung des Gegenwerkzeuges 9 durch Schwenken um die Achse des Bolzens 10 wird eine betriebssichere Ausführung erreicht, die insbesondere auch bei der erheblichen Staubentwicklung störungsfrei arbeitet.
  • Dieses Gehäuseteil 14 bildet zugleich eine die Trommel 3 auf ihrer gesamten Länge nach oben hin abdeckende und sich zwischen den beiden Seitenwänden 8 erstreckende Abdeckung. Zum Schutz gegen Verletzungen ist an der Vorderseite des Maschinenrahmens 2 und in Fahrtrichtung A vor dem Gegenwerkzeug 9 ein von einer Vielzahl von hängenden Ketten gebildeter Schutzvorhang 15 vorgesehen. An der Rückseite des Gerätes 1 ist der unterhalb des rahmenartigen Gehäuseteils 14 zwischen diesem und der Trommel 3 gebildete Raum durch ein schwenkbares schildförmiges Wandelement zumindest teilweise abgedeckt, um u.a. beim Bearbeiten des Untergrundes und insbesondere beim Zerkleinern von Steinen eine übermäßige Staubbildung an der Rückseite des Gerätes 1 zu vermeiden. Weiterhin kann das schildartige Wandelement 16 auch als eine Art Planierschild verwendet werden. Das Wandelement 16 ist mit Hilfe von Hydraulikzylindern 18 durch Schwenken um eine Achse parallel zur Achse der Trommel 3 einstellbar.
  • Für den Antrieb der Trommel 3 ist oberhalb des rahmenartigen Gehäuseteils 14 ein Getriebe 19 mit einer Eingangswelle 20 vorgesehen, die mit ihrer Achse in einer vertikalen Mittelebene des Gerätes 1 angeordnet ist und in geeigneter Weise, d. h. über die in der 5 mit unterbrochenen Linien angedeutete Zapfwelle 21 mit dem Zapfwellenanschluss der Arbeitsmaschine verbunden werden kann. Um den durch die Zapfwelle auszugleichenden Beugungswinkel zwischen dem Zapfwellenanschluss und der Eingangswelle 20 des Getriebes 19 möglichst gering zu halten, ist das Getriebe 19 um die Achse der Ausgangswellen 22 dieses Getriebes schwenkbar, und zwar mit Hilfe eines Hydraulik-Zylinders 23.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass das Getriebe 19 der Rückseite des Gerätes 1 näher liegt als der Vorderseite, an der die Befestigung des Gerätes an der Arbeitsmaschine über die Befestigungspunkte 5 und 6 erfolgt. Allein schon hierdurch sind der Winkelversatz bzw. Beugungswinkel zwischen der Eingangswelle 20 des Getriebes 19 und des Zapfwellenanschlusses an der Arbeitsmaschine auf ein Minimum reduziert. Eine weitere Reduzierung des Beugungswinkels wird durch die extrem niedrige Bauweise des Gerätes 1 und dabei insbesondere auch dadurch erreicht, dass das rahmenartige Gehäuseteil 14 die Trommel 3 auf einem sehr niedrigen Niveau umschließt, sodass auch das Getriebe 9 geschützt durch das rahmenartige Gehäuseteil 14 relativ tief, d. h. mit möglichst geringem vertikalen Abstand oberhalb der Trommel 3 angeordnet werden kann.
  • Durch die niedrige Bauweise des Gerätes 1, durch die niedrige Bauweise des Maschinenrahmens 2, durch die an die Kontur der Trommel 3 angepasste Form der rahmenartigen und als zentrales, tragendes Element ausgebildeten mehrwandigen Gehäuseteils 14 sowie insbesondere auch durch die Anordnung des Getriebes 19 im rückwärtigen Bereich des Gerätes 1 ergeben sich somit für den Zapfwelienantrieb bzw. die Zapfwelle 21 geringe Beugungswinkel und auch kleine Verschiebewege beim Anheben und Absenken des Gerätes 1 mittels des an der Arbeitsmaschine vorgesehenen Geräteträgers.
  • Die Ausgangswellen 22 des Getriebes 19 sind jeweils über eine Welle 24 und einen Zahnriemenantrieb 25 antriebsmäßig mit einem Ende der Trommel 3 verbunden. Die beiden Zahnriemenantriebe 25 sind dabei an der, der Trommel 3 abgewandten Außenseite der Seitenwände 8 vorgesehen und durch einen in den Figuren nicht dargestellten Gehäusedeckel abgedeckt. Mit 26 ist ein Hydraulik-Motor bezeichnet, der über einen Keilriemenantrieb 27 antriebsmäßig mit einer der beiden Wellen 24 verbunden ist.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit dem Zapfwellenantrieb üblicher Arbeitsmaschinen zwar die für den Betrieb des Gerätes 1 erforderliche Antriebsleistung zur Verfügung gestellt werden kann, es übenden Zapfwellenantrieb und insbesondere auch über die Zapfwelle 21 nicht oder aber nur äußerst schwer möglich ist, die Trommel 3 bei in Betriebnahme des Gerätes auf die erforderliche Drehzahl zu bringen. Bedingt ist dies durch das hohe Gewicht der massiv ausgebildeten Trommel 3 sowie durch das hohe Gewicht der Werkzeuge 4 und das hieraus resultierende hohe Massenträgheitsmoment. Zum Anfahren der Trommel 3 ist ein hohes Anfangsdrehmoment erforderlich, welches über den Zapfwellenantrieb in der Regel nicht zur Verfügung gestellt werden kann. Aus diesem Grunde erfolgt bei in Betriebnahme des Gerätes 1 zunächst ein Antrieb der Trommel 3 über den Hydraulikmotor 26, über den über einen längeren Zeitraum ein ausreichendes Anfangsdrehmoment erzeugt werden kann und der ebenso wie sämtliche Stell- oder Hydraulikzylinder des Gerätes 1 von der üblicherweise an der Arbeitsmaschine bereits vorhandenen Hydraulik angetrieben werden kann. In dieser Form erfolgt dann beim Einschalten des Gerätes 1 das Anlaufen der Trommel 3 über die Hydraulik, während die beim Arbeiten des Gerätes 1 erforderliche Leistung über den Zapfwellenantrieb und das Getriebe 19 erbracht wird.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist die antriebsmäßige Verbindung zwischen den Wellen 24 und den beiden Enden der Trommel 3 über jeweils einen Zahnriemenantrieb 25 realisiert, und zwar jeweils bestehend aus dem Zahnriemen 28, den Zahnriemenrädern 29 und 30 auf der Welle 24 bzw. der Welle 7 der Trommel 3 und dem Spannrad 30. Durch die Ausbildung als Zahnriemengetriebe können die Zahnriemenräder 29 und 30 trotz der Übertragung eines hohen Anfangsdrehmomentes und einer hohen Leistung im Durchmesser relativ klein gehalten werden, was ebenfalls zu der angestrebten niedrigen Bauform beiträgt. Um trotz der Verwendung von Zahnriemenantrieben 25 und der unvermeidlichen Herstellungstolleranzen zu erreichen, das die Antriebsleistung für die Trommel 3 gleichmäßig auf beide Zahnriemenantriebe 25 verteilt ist, ist im Antriebsstrang zwischen einer Ausgangswelle 22 und einem Ende der Trommel 4 eine in der 6 sehr schematisch wiedergegebene Ausgleichskupplung 32 vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus zwei Kupplungselementen 33 und 34, von denen das Kupplungselement 33 mit der Welle 24 und das Kupplungselement 34 mit einer beispielsweise das Zahnriemenrad 29 tragende Welle 35 verbunden sind. Zwischen den beiden Kupplungselementen 33 und 34 sind zwei gegeneinander anliegende Scheiben 36 angeordnet, die an ihren einander benachbarten Seiten jeweils mit einer Vielzahl von sägezahnförmigen Erhebungen 36.1 versehen sind, und zwar derart, dass sich die Scheiben 36 und damit auch die Kupplungselemente 33 und 34 erst beim Übertragen eines Momentes von der Welle 24 auf die Welle 36 gegeneinander verkeilen, sodass hierdurch eine gleichmäßige Verteilung der über die beiden Zahnriemenantriebe 25 übertragenen Momente bzw. Leistungen gewährleistet ist. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die sich bei einer ersten Inbetriebnahme des Gerätes ergebende Einstellung der Ausgleichskupplung 32 durch eine entsprechende Verbindung der Kupplungselemente 33 und 34 zu fixieren.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Gerät
    2
    Maschinenrahmen
    3
    Trommel
    4
    Werkzeug
    5, 6
    Befestigungspunkt
    7
    Welle der Trommel 3
    8
    Seitenwandung des Maschinenrahmens 2
    9
    Gegenwerkzeug bzw. Gegentrommel
    10
    Schwenkbolzen
    11
    Hydraulik- oder Einstellzylinder
    12
    Traverse des Maschinenrahmens 2
    13
    Lagerelement für das Gegenwerkzeug 9
    14
    rahmenartiges Gehäuseteil des Maschinengehäuses 2
    16
    schildartiges Wandelement
    17
    Schwenkachse oder Bolzen
    18
    Hydraulik- oder Stellzylinder
    19
    Getriebe
    20
    Eingangswelle zum Ankoppeln einer Zapfwelle
    21
    Zapfwelle
    22
    Ausgangswelle des Getriebes 19
    23
    Hydraulik- oder Stellzylinder
    24
    Welle
    25
    Zahnriemenantrieb
    26
    Hydraulikmotor
    27
    Keilriemenantrieb
    28
    Zahnriemen des Zahnriemenantriebs 25
    29, 30
    Zahnriemenrad des Zahnriemenantriebs 25
    31
    Spannrad des Zahnriemenantriebs 25
    32
    Ausgleichskupplung
    33, 34
    Kupplungselement
    35
    Welle
    36
    Scheibe
    36.1
    sägezahnförmiger Vorsprung der Scheibe 36
    A
    Fahrtrichtung
    B
    Drehrichtung der Trommel 3

Claims (11)

  1. Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (3), die über ein an einem Maschinenrahmen (2) vorgesehenes Getriebe (19) über einen Zapfwellenantrieb (21) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen hydraulischen Antrieb (26, 27) zum Antreiben der Trommel (3).
  2. Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (3), die über ein an einem Maschinenrahmen (2) vorgesehenes Getriebe (19) über einen Zapfwellenantrieb (21) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (19) am Maschinenrahmen (2) derart vorgesehen ist, dass es von einer mit dem Geräteträger der Arbeitsmaschine verbindbaren Vorderseite des Maschinenrahmens einen größeren Abstand aufweist als von einer von der Vorderseite entfernten Rückseite des Maschinenrahmens (2).
  3. Anbaugerät zur Verwendung an einer Arbeitsmaschine, beispielsweise an einem Schlepper, mit einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Trommel (3), die über ein an einem Masehinenrahmen (2) vorgesehenes Getriebe (19) über einen Zapfwellenantrieb (21) der Arbeitsmaschine antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (3) an beiden Enden antriebsmäßig mit jeweils einer Ausgangswelle des Getriebes (19) verbunden ist, und dass im Antriebsstrang zwischen dem Getriebe (19) und einem Ende der Trommel (3) wenigstens eine Ausgleichskupplung (32) zur Erzielung einer gleichmäßigen Antriebsleistung oder eines gleichmäßigen Drehmomentes an beiden Enden der Trommel (3) vorgesehen ist.
  4. Anbaugerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen hydraulischen Antrieb (26, 27) zum Antreiben der Trommel (3).
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (19) am Maschinenrahmen (2) derart vorgesehen ist, dass es von einer mit dem Geräteträger der Arbeitsmaschine verbindbaren Vorderseite des Maschinenrahmens einen größeren Abstand aufweist als von einer von der Vorderseite entfernten Rückseite des Maschinenrahmens (2).
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (3) an beiden Enden antriebsmäßig mit jeweils einer Ausgangswelle des Getriebes (19) verbunden ist, und dass im Antriebsstrang zwischen dem Getriebe (19) und einem Ende der Trommel (3) wenigstens eine Ausgleichskupplung (32) zur Erzielung einer gleichmäßigen Antriebsleistung oder eines gleichmäßigen Drehmomentes an beiden Enden der Trommel (3) vorgesehen ist.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebesstrang zwischen dem Getriebe (19) und jedem Ende der Trommel (3) jeweils ein Zahnriemenantrieb (25) vorgesehen ist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (3) um eine Achse drehbar gelagert ist, die senkrecht zu der Achse orientiert ist, in der das Gerät (1) beim Arbeiten bewegt wird.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Steinbrecher mit einer Vielzahl von steinbrechenden Werkzeugen (4) am Umfang der Trommel (3) sowie mit einem zustellbaren Gegenwerkzeug (9).
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenwerkzeug durch Schwenken um eine parallel zur Achse der Trommel (3) verlaufende Achse zustellbar ist.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den zusätzlichen hydraulischen Antrieb (26, 27) ein für das Anlaufen der Trommel (3) ausreichendes Drehmoment erzeugbar ist.
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Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RAINER, STEPHAN, 94447 PLATTLING, DE

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