DE327641C - Gelenk fuer kuenstliche Fuesse - Google Patents

Gelenk fuer kuenstliche Fuesse

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DE327641C
DE327641C DE1919327641D DE327641DD DE327641C DE 327641 C DE327641 C DE 327641C DE 1919327641 D DE1919327641 D DE 1919327641D DE 327641D D DE327641D D DE 327641DD DE 327641 C DE327641 C DE 327641C
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foot
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screw
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Description

  • Gelenk für künstliche .Füße: Die Erfindung- bezieht sich auf ein Gelenk für künstliche Füße und besteht darin, daß im Unterschenkel ein Rohrstutzen angeordnet ist, dessen unterer an den Fuß angelenkter Teil einen an demselben Knöchelgelenkbolzen angelenkten, horizontal nach vorn: geführten und im Fußvorderteil an den Kopf einer senkrecht den Fuß durchsetzenden Pufferschraube mittels Schlitzführung angeschlossenen Bügel trägt. Im oberen Teile des Rohr§tutzens sitzt auf dem horizontalen Verbindungsbolzen mit dem Unterschenkelschaft eine drehbare Rolle, über die ein- elastisch gespanntes Zugorgan (Darmsaite o. dgl.) geführt ist. Die Enden des Zugorgans sind am Fußvorder= und -hinterteil befestigt und zweckmäßig durch Federn in Spannung gehalten, so daß der Fuß die jeweils beim Aufstoßen seiner Spitze ihm erteilte Beugestellung während des Durchziehens beibehalten kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und.zwar zeigt Fig. x eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 eine Teilvorderansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig. 3 eine Einzelheit.
  • Der Unterschenkelschaft a hat eine achsiale Bohrung c; am Oberrande ist ein breiter Blechring d aufgeschoben, an welchem die Schienen e sitzen. Die Schienen sind. nicht durch Schraubenlöcher geschwächt, sondern ihr Anschluß erfolgt durch zwei aus dem Ring nach innen gedrückte Lappen f. mit an den Schienen hart angelöteten Winkelstücken g. Durch die Lappen f und Winkelstücke g geht je eine Verbindungsschraube h hindurch. Nur am Unterende der Schienen befindet sich ein Schraubenloch, in welches je eine Schraube i eingeführt wird, um den Ring gegen Abziehen zu sichern.
  • Im -Fuß b sind fünf Bohrungen ausgearbeitet. In der einen sitzt eine Schraube k und in der zweiten eine Schraube 1. Beide sitzen lose in der Bohrung, schrauben sich in einer Deckplatte m und besitzen Köpfe n sowie Schlüsselstiftenden o.
  • Der Rohrstutzen P ist nach unten gegabelt. In den Gabelenden lagert ein Zapfen y.' Auf diesem Zäpfen dreht sich eine in die Gabel eingesetzte Hülse s, an der fest ein Gewindebolzen t sitzt. Von unten her ist diesem Bolzen eine Gewindescheibe u aufgeschraubt. Um den Zapfen r dreht. sich weiter ein Bügel ¢, dessen Vorderteil mit einer Platte v ausgefüllt ist; in der Platte befindet sich ein Schlitz w, in dem der Bügel q. verschieblich gelagert ist. Der Bügel ruht auf dem Kopf der Schraube t und wird durch. den Kopf eines Schräubchens x, welches in dem Kopf der Schraube l sitzt, am Aufklappen gehindert.
  • In den beiden inneren Bohrungen des Fußes sitzt je eine Spiralfeder y. Quer durch den Unterschenkelschaft geht ein Gewindebolzen z, der gleichzeitig auch den Rohrstutzen durchsetzt und dadurch Fuß und Schaft verbindet. Innerhalb des Stutzens sitzt auf dem Bolzen eine Rolle 2über diese ist eine Darmsaite 5 o. dgl. geführt, welche mit den Enden an die unterste Windung der Federn y anschließt. Durch die Federn wird sie gespannt gel).alten.
  • Der Schaft a wird mittels der Schieren an den Stumpf in bekannter Weise angeschlossen. Wenn der Träger des Fußes geht *und dabei den Fuß von hinten . durchzieht, bleibt der Fuß in der Abzugsstellung, d. h. die Spitze nach oben, stehen bis zum Wiederaufsetzen. Durch das Bewegen der Saite auf der Rolle beim Vorwärtsbeugen des Unterschenkels wird der Fuß entsprechend hochgezogen. Der Ausschlag des Gelenkes kann durch die Schrauben k, l reguliert werden. Das Wiederaufsetzen erfolgt also mit der Ferse und erst dann folgt die Sohle nach? Mittels der Schrauben k, l kann das Fußgelenk auch ganz festgestellt werden dies ist wichtig z. B: für Doppelamputierte.
  • Die Unterfläche des Fußes b ist mit einer Laufplatte aus Filz o. dgl. zweckmäßig abgedeckt, während der Vorderfuß eine Abschlüßkappe 3 trägt. .

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPFUcn: Gelenk für künstliche Füße, Bekennzeichnet durch einen ixn. Unterschenkel angeordneten Rohrstutzen (P), dessen unterer, an den Fuß angelenkter Teil einen an demselben Knöchelgelenkbolzen (y) aasgelenkten, horizontal nach vorn geführten und im Fußvorderteil an den Kopf (n) einer senkrecht den Fuß durchsetzenden Pufferschraube (l) mittels Schlitzführung angeschlossenen Bügel (q.) trägt, und in dessen oberem Teil eine auf dem horizontalen Verbindungsbolzen (z): des Rohrstutzens mit der% Unterschenkelschaft drehbare Rolle (2) sitzt, über die ein elastisch ge-.spannten Zugorgan (Darmsaite o. dgl. (g]) geführt ist, dessen.Enden je am Fußvorder--und -hinterfeil befestigt und zweckmäßig durch Federn (y) in Spannung gehalten sind, so daß der Fuß die jeweils beim Aufstoßen seiner Spitze ihm erteilte Beugestellung während des Durchziehens beibehalten -kann.
DE1919327641D 1919-07-03 1919-07-03 Gelenk fuer kuenstliche Fuesse Expired DE327641C (de)

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