DE327317C - Schutzvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE327317C
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wheel hub
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DENDAT327317D
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MAX NEESEN
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MAX NEESEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/54Obstruction removers or deflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, derjenigen Art, bei welcher eine Fangvorrichtung vorzugsweise für die vorderen Räder pendelnd an der Radachse bzw. an der Radnabe angeordnet ist. Der Erfindung gemäß sind die Fangvorrichtung und ein zweckmäßig verstellbares Gegengewicht getrennt voneinander mittels besonderer Tragstangen an der Radnabe schwenkbar gelagert und durch an den Tragstangen angelenkte teleskopartig ineinander verschiebbare Stäbe oder Röhren verbunden. Gegenüber bekannten Einrichtungen ähnlicher Art bietet die neue Einrichtung die Vorteile der verhältnismäßig geringen Raum- -bearispruchung; der leichten Gewichtsausgleichung mittels nicht hinderlichen Gegengewichts und großer Betriebssicherheit.
  • Von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsart der Erfindung veranschaulicht Fig. r die Vorrichtung an einem Rade von der Außenseite her betrachtet, Fig.2 einen Teilquerschnitt durch die Mittelachse.
  • Die eigentliche Auffangeinrichtung a ist an zu beiden Seiten des Rades angeordneten Tragstangen b und c aufgehängt, die unten gelenkig an wagerecht ineinander geführten Rohrstegen d bzw. fangreifen und an der Radnabe g mittels Kugellagern h bzw. i voneinander getrennt und selbständig gelagert sind, so daß die Teile ¢, b, d, bzw. c, f selbständige Bewegungen gegeneinander ausführen können. Dadurch wird erreicht,. daß beim Einfahren des Rades in Straßenvertiefungen die Vorrichtung nicht ohne weiteres beschädigt wird, sondern nach oben hin ausweichen kann, und nach Beseitigung des Hindernisses bzw. nach fJberfahren der vertieften Stelle wieder selbsttätig in die normale Arbeitslage zurückzukehren vermag.
  • Zum Gewichtsausgleich der Vorrichtung.'in der gewünschten. Ruhelage dienen einerseits oder beiderseits des Rades vorgesehene verschiebbare Gewichte k.
  • Mit der Schutzvorrichtung kann zweckmäßig gleichzeitig ein Schmutzfänger seitlich an dem Rohrgestänge d, f, wie bei l punktiert angedeutet, angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRTICH: Schutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer vorzugsweise an den Vorderrädern pendelnd an der Radachse bzw. an der Radnabe angeordneten Fangeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, d-aß die eigentliche Fangvorrichtung und das zweckmäßig verstellbare Gegengewicht getrennt voneinander mittels besonderer Tragstangen an-der Radnabe schwenkbar gelagert und durch an den Tragstangen angelenkte, teleskopartig ineinander verschiebbare Stäbe oder Rohre verbunden sind.
DENDAT327317D Schutzvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE327317C (de)

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DE327317C true DE327317C (de) 1920-10-12

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