DE642995C - Stroemungsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stroemungsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE642995C
DE642995C DEE47431D DEE0047431D DE642995C DE 642995 C DE642995 C DE 642995C DE E47431 D DEE47431 D DE E47431D DE E0047431 D DEE0047431 D DE E0047431D DE 642995 C DE642995 C DE 642995C
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DE
Germany
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brake
blades
lever
vehicles
blade
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DEE47431D
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English (en)
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EMIL EVERLING DR
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EMIL EVERLING DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/12Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
    • B60T1/16Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action by increasing air resistance, e.g. flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Strömungsbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Strömungsbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge mit die das Fahrzeug umgebende Strömung beeinflussenden Bremsgliedern, die im folgenden als Bremsschaufeln bezeichnet sind.
  • Es ist bekannt, Bremsschaufeln so auszubilden, daß sie entweder entgegen dem Fahrtwind durch Muskelkraft des Führers oder durch den Fahrtwind selbst nach Lösen von Anschlägen oder Beseitigung sonstiger Hemmungen in Bremsstellung gebracht werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Teil dieser bekannten Bremsschaufeln, die entgegen der Fahrtströmung in Bremsstellung gebracht werden, und ein anderer Teil der ebenfalls bekannten, durch die Fahrtströmung in Bremsstellung gebrachten Bremsschaufeln gleichzeitig verwendet wird, und daß die Bremsschaufeln mit dem Bremshebel und miteinander verbunden sind. Zweck dieser Anordnung ist, die Bremskräfte der Hand oder des Fußes beim Ziehen oderLüpfen,derBrems.e zu vermindern, insbesondere derart, daß sie mit der Stärke der Bremswirkung gleichförmig ansteigen. Es ist bereits bekannt, mehrere Bremsschaufeln mit dem Bremshebel oder eine von ihnen 'mit dem Bremshebel, die übrigen mit der erstgenannten Bremsschaufel zu verbinden. Doch sind die so verbunden Bremsschaufeln an ein und demselben Fahrzeug stets von der gleichen Art, d. h, sie wirken entweder im Sinne oder entgegen der Fahrtströmung, wenn sie aus der Ruhestellung in die Bremsstellung gelan-_Bremsschaufeln gen. Nach der entgegengesetzter Erfindung werden Wirkung dagegen mittelbar oder unmittelbar verbunden: .
  • Soweit die Bremsschaufeln durch den Fahrtwind in Bremsstellung gebracht Werden, können sie auch, wie es für solche Bremsschaufeln allein bereits bekannt ist, mit dem Bremshebel lediglich in Anschlagverbindung stehen und bei Langsamfahrt durch Mittel, die den Strömungskräften entgegenwirken, z. B, durch Federn, und die insbesondere durch den Bremsvorgang selbst gespannt werden, zur Ruhestellung hin zurückgeführt werden. Die Bremsschaufeln können ferner sämtlich oder teilweise so gestaltet sein, daß sie in der Fahrtstellung den Gesamtwiderstand durch die an sich bekannte Umlenkschaufelwirkung vermindern oder daß sie bei ihrem Ausschlag an sich bekannte Mittel zur Widerstandsverminderung unwirksam machen, beispielsweise Schlitze absperren, an denen die widerstanderzeugende Grenzschicht abgesaugt wird, oder daß sie in der Bremsstellung, wie es an sich bereits bekannt ist, paarweise oder zu mehreren im Sinne einer Verbreiterung der Wirbelschleppe zusammenwirken. Die Mittel, z. B. Federn, die der Verstellung des einen Teils der Bremskörper durch den Fahrtwind entgegenwirken, können so bemessen sein, daß die Bremse in der Ruhestellung verbleibt, wenn das Fahrzeug sich langsam bewegt. Der Bremshebel kann mit dem Hand- oder Fußhebel für die Radbremsung zusammenfallen oder so angenrcinet sein. (1a13 er mit diesem gleichzeitig bewegt wird.
  • \,ich der Erfindung können die Bremsschaufeln während ihrer Bewegung von d Ruhestellung in die Bremsstellung verände@-@i lichen, zweckmä 13ig bemessenen Kräften oder.` Drelimonienten ausgesetzt sein. Das läßt sich beispielsweise durch Wahl von Tragflügelschnitten rnit starker Druckpunktwanderung, durch -eeigneteKurven- oder Hebelgetriebe, durch die gegenseitige Beeinflussung, z. B. Abschirmung der Bremskörper, und durch ihr sonstiges Zusammenwirken miteinander und rnit der Fahrzeugwand erreichen.
  • Zur Kupplung zwischen den einzelnett Bremsschaufeln oder zwischen Bremsschaufeln und Bremsliehel können verschiedene an sich bekannto Getriebe dienen.
  • Bei der Anwendung auf Wasserfahrzeuge ist das Wort Luft durch Wasser, das Wort Fahrtwind durch I# alirtwasserströniung ersetzt zu denken.
  • Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Sie zeigt die rechte Hälfte der I-1.ititerseite eines Autobus. Die Brer isschauieln l:önneri natürlich ebenso auf der anderen Seite, über dein Dach oder unter dein Boden so,vie an sonstigen Stellen des Fahrzeuges arrgebr<iclit werden. Die svrnnietr-isclr gelegenen Bremskö rper, z. P>. auf dein Dach. l@örnren etwa in dUr Mitte unterteilt :,erden. derart, dal.l beide Hälften für sich beweglich sind. Die spiegelbildlich zur 'Mittelebene des Fahrzeugs gelegenen Brernssehaufeln können dann durch einseitige oder gegenläufige Yerstellung den Seiten:vind ausgleichen oder die Kur':'enwand fördern.
  • Aus der Fahrzeugwand t der Abbildung wächst für je.le Gruppe von Bremsschaufeln oben und innen je eine Flosse 2 heraus, die aus Gründen (1,-r Verkehrssicherheit gerundet und zur Widerstandsverminderung strouilinig gestaltet sind. Ihre größte Länge und Breite soll (las dein Fahrzeug r unibeschriebene Rechteck 3 nicht überschreiten. ihr Umril:i firn übrigen so gewühlt ::-erden, daß die Brenisicörher ihn, vor allein in den beiden Endstellungen, nicht überragen.
  • Die Zeichnun', zeigt der Einfachheit halber inir zwei Brenisseliaufeln .4 und ;, deren Ituliestellung schraffiert, deren Bremsstelltnig gestrichelt ist. Te°de der Schaufeln 4. und kann auch durch eine Gruppe von Bremsscliaufeln ersetzt ::-erden. In der Puliestellung liegt die Bremsschaufel 4 derart ini I_uftstroni, daß sie auf das Fahrzeug eine stabilisierende Wirkung ausübt; sie kann aber auch in solcher Stellung angeordnet :,erden, daß sie die Strömung um das Fahrzeuglied: lierunilenkt und dadurch den Gesarntwiderstand vermindert. Die Brenisscliaufel 5 befindet sich in einer entsprechend gestalteten Tasche () der Fahrzeugwand; sie schließt rnit dieser bündig ab. Zum völligen oder teilweisen Einschwenken in die Brems-''s.tellung ist die Bremsschaufel 4 um die Achse 7 drehbar gelagert. Die Drehzapfen 7 -sitzen in den Flossen 2; sie sind mit der Bremsschaufel 4 durch Endplatten 8 verbunden, die in der Zeichnung der Deutlichkeit halber klein dargestellt sind, aber auch, als größere Endscheiben, gleichzeitig zur Versteifung oder strömungstechnischen Verbesserung der Bremsschaufel ¢ dienen können. Die Bremsschaufel 5 ist um eine vorn innerhalb der Wagenwand oder gleichfalls zwischen den flossenartigen AuSwüchSen 2 gelagerte Achse 9 drehbar und mit den Drehzapfen 9 durch Hebel io verbunden, die ebenfalls in die Wagenwand eingelassen sind oder dicht an den flossenartigen Auswüchsen 2 vorbeischlagen und gleichfalls als Endscheibe ausgebildet :,erden können.
  • Zur Kupplung der beiden Bremsschaufeln 4 und 5 dienen nun Zahnrad-, Ketten-, Riemen-, Hebel-, Kurven- oder Kurbelgetriebe, am einfachsten oben und unten je eine Koppelstange i i, die beispielsweise oben und unten nahe der Vorderkante der Bremsschaufel -. ini Punkte r2 angelenkt ist und zu einen' Punkt r j führt, der mit der Bremsschaufel 5 durch je ein der Platte 8 ähnliches Glied i4 verbunden ist.
  • Zum Verstellen der Schaufeln .4 und 5 dient ein Hebel i@. der im Ausführungsbeispiel lediglich einseitig oder oben und unten auf der Achse 7 sitzt. Der 1-lebel r 5 trägt an einem Ende ein Seil r(> rnit einer zweckmäßig bemessenen Rückziehfeder 17, deren Spannung beispielsweise durch eine :Mutter 18 regelbar ist; das andere Ende des Hebels 15 trägt ein Seil r<, das rnit dem Fußbremsliebel oder finit dein sonstigen Bremsgestänge oder rnit (lern Kolben einer Luft- oder Üldruckbrenisaniage verbunden ist. Die Bremsschaufel 5 ist in der dargestellten Anordnung nicht unmittelbar, sondern lediglich durch die Koppelstangen r r an die Bremsanlage angeschlossen. Das Zugseil ic kann auch zum einseitigen Bremsen oder zum Seitenwindausgleich dienen, wenn es durch ein entsprechendes L'berlagerungsgetriebe auch noch mit der Seitensteuerung oder einer anderen Bedienungseinrichtung verbunden wird.
  • In der Bremsstellung steht die Schaufel 4 nahezu senkrecht zum Fahrtwind, die Schaufel 5 stromaufwärts davor. Dabei ist es zweckmäßig, die Schaufel 4 mit ihrer der Fahrzeugwand zugewendeten Kante an das Hinterende der Tasche 6 heranzubringen, so daß infolge des Herausklappens der Schaufel 5 die Innenwand dieser -lasche zusammen mit der nunmehrigen Vorderseite der Scbaurel q. eine ziemlich glatte Begrenzung des Luftstroms ergibt. Die Schaufeln .4 und 5 wirken alsdann mit der Wagenwand i und der Tasche 6 im Sinne einer verstärkten Bremsung zusammen.
  • Die Wirkungsweise ist durch die Lage der Drehpunkte, die Gestalt der Schaufeln, den Verlauf der Strömung längs der Wagenwand und die Gesetze über die Wanderung des Druckpunktes an Tragflügeln gegeben: In der Ruhestellung liegt der Druckpunkt, d. h. der Angriffspunkt der gesamten Luftkräfte, der Hauptschaufel d. beispielsweise in einem Drittel ihrerTiefe von derVorderkante, aber die Luftkraft quer zur Schaufel, daher ist auch das Drehmoment um die Achse 7 g°ring. Jedoch schon bei einem kleinen Ausschlag durch Drehen des Hebels 15 ändert sich sowohl der Abstand des Druckpunktes vom Drehpunkt als auch .die Größe und Richtung der Luftkraft; das Drehmoment nimmt dabei zu. Hat der Ausschlag go° erreicht, so liegt der Druckpunkt etwa in Schaufelmitte, und die durch ihn hindurchgehende Luftkraft ist groß. Da die Drehachsel von der Wagenwand geringeren Abstand hat als die Schaufelmitte, so wird die Schaufel 4 nach Einleitung ihrer Drehung vom Fahrtwind in die Bremsstellung gebracht und dort festgehalten.
  • Gerade umgekehrt liegen die Verhältnisse bei der Vorschaufel 5: In der Ruhestellung wird diese von dem an der Fahrzeugwand i vorbeistreichenden Fahrtwind herausgesaugt; diese Bewegung wird aber durch die Koppelstangen i i, die Hauptschaufel .4, den Antriebshebel 15, das Seil 16 und die Gegenfeder 17 so lange verhindert, bis das Bedienen des Bremsseils ig den Zug der Feder 17 aufbebt. Dann erleichtert die Vorschaufel 5 das erste Ausschwenken der Hauptschaufel.. Bei weiterer Drehung um die Achse g kommt aber die Vorschaufel s in eine solche Stellung zur Fahrtströmung, daß diese sie nach der Ruhelage hin zurückzuschwenken strebt. Dem wirkt aber jetzt das Drehmoment der Hauptschaufel .I entgegen. Durch passende Bemessung der Wagenwand- und Schaufelformen, Drehpunktlagen, Endstellungen, Hebelarme u. dgl. läßt sich der Verlauf dieses mehr oder weniger vollständigen Ausgleichs abhängig vom Ausschlagwwinkel regeln. Statt des Hebels i 5 kann auch eine Seilrolle oder eine andere Antriebsvorrichtung vorgesehen sein. Größe, Hebelarme und Kurbelwinkel des Hebels 15, der auch gewinkelt sein kann, oder des sonstigen Getriebes werden so bemessen, daß sie etwaige Abweichungen des verbleibenden Drehmomentes an den Bremskörpern vom gewünschten Verlauf ausgleichen. So läßt sich beispielsweise erreichen, daß die Hand- oder Fußkraft des Bremsenden gleich groß bleibt oder geradlinig ansteigt.
  • Das Bremsseil ig kann, insbesondere durch Zwischenschalten einer Feder, elastischer gemacht werden. Es kann ferner durch an sich bekannte Mittel vorgespannt werden, beispielsweise durch eine oder mehrere Federn, die mit einem Ende an einer Stelle des Bremsgestänges, mit dem anderen Ende an einem festen Teil des Fahrzeugs eingehängt sind; dadurch kann die Hand- oder Fußkraft am Bremshebel bzw. die erforderliche Kraft am Bremskolben weiter vermindert werden, da derartige Federn der Rückführfeder 17 entgeg.enwirk.en.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strömungsbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch Vereinigung von Bremsschaufeln oder Gruppen von solchen, die entgegen der Fahrtströmung in Bremsstellung gebracht werden, mit gleichfalls an sich bekannten Bremsschaufeln oder Gruppen von solchen, die durch die Fahrtströmung in Bremsstellung gebracht werden, und die unmittelbare oder mittelbare Verbindung dieser Bremsschaufeln mit dem Hand- oder Fußbremshebel.
  2. 2. Strömungsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Bremsschaufeln mit dem Bremshebel verbunden ist, während dieübrigen Bremsschaufeln an den ersten Teil der Bremsschaufeln angeschlossen sind.
  3. 3. Strömungsbremse nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (d, 5) in gemeinsamen, insbesondere flossenartigen Auswüchsen (2) der Wagenwand gelagert sind.
DEE47431D 1934-12-14 1935-10-02 Stroemungsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE642995C (de)

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DE (1) DE642995C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018323B (de) * 1952-06-14 1957-10-24 Daimler Benz Ag Luftwiderstandsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018323B (de) * 1952-06-14 1957-10-24 Daimler Benz Ag Luftwiderstandsbremse fuer Kraftfahrzeuge

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