DE3249755C2 - - Google Patents

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DE3249755C2
DE3249755C2 DE3249755A DE3249755A DE3249755C2 DE 3249755 C2 DE3249755 C2 DE 3249755C2 DE 3249755 A DE3249755 A DE 3249755A DE 3249755 A DE3249755 A DE 3249755A DE 3249755 C2 DE3249755 C2 DE 3249755C2
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DE3249755A
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Richard A. Saratoga Calif. Us Hathaway
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    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
    • GPHYSICS
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    • G11B15/6655Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using one loading ring, i.e. "C-type"

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  • Advancing Webs (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetband-Transporteinrichtungen, die sich für das selbsttätige Einfädeln von Kassettenbändern eignen, sind z. B. in den amerikanischen Patentschriften 37 84 761, 38 31 198, 38 64 742, 38 66 856, 39 11 491, 39 40 791, 39 79 772, 40 35 842, 40 56 834, 40 74 329, 41 66 283, 42 91 979, 39 84 870 und 41 01 944 beschrieben. Insbesondere aus der US-PS 39 40 791 ist eine automatische Einfädelung mit Hilfe eines Differential- Luftdruckgeräts bekannt, das eine Bandschleife aus der Kassette herauszieht und diese Schleife um 180° um eine zwei diame­ tral gegenüberliegende Abtastköpfe aufweisende, rotierende Abtasttrommel herumlegt. Das Differential-Luftdruckgerät hält die Schenkel der Schleife während des Einfädelvorganges voneinander getrennt; eine gebogene Führung wird anschlie­ ßend in einer zur Kopftrommel achsparallelen Richtung einge­ schoben, um den radial weiter außen gelegenen Schenkel vom inneren, in Kontakt mit der Abtasttrommel stehenden Schenkel entfernt zu halten, ehe das Differential-Luftdruckgerät zur Vorbereitung der Bandaufzeichnung oder Bandwiedergabe abgeschaltet wird.
In der US-PS 39 84 870 und der US-PS 41 01 944 sind eben­ falls Führungen gezeigt, die in die Schleife eingeführt werden, während die Schleife mit Hilfe eines mechanischen Einfädel­ geräts um die Trommel herum gezogen wird.
Auf dem Anwendungsgebiet, auf das sich die Er­ findung bezieht, wird vorzugsweise wie folgt vorgegangen:
Man bespielt ein Magnetband mit beispielsweise einem kom­ merziellen Fernseh-"Spot" oder -Kurzfilm mit wenigen Minu­ en Spieldauer, wobei man die Aufnahme mit einem Studio- Aufnahmegerät hoher Qualität von der sogenannten "Omega-Umschlingungs­ bauart" aufnimmt; anschließend wird das Band in eine Kassette eingelegt. Die Kassette wird dann zu­ sammen mit einer Vielzahl weiterer Kassetten in eine Ma­ gazintrommel eingeführt zur selbsttätigen wahlweisen Wie­ dergabe in einem Fernsehsender-Studio. Ein hierfür geeigne­ tes Bandgerät ist in der US-PS 37 20 794 beschrieben, wo­ bei die rotierende Kopftrommel mit vier Köpfen versehen ist und das Band in Querrichtung abtastet. Es bereitet je­ doch große Schwierigkeiten, ein solches Bandgerät der­ art auszulegen, daß diese ein Band aus einer Kassette um eine Omega-Schleifen-Kopftrommel (mit lediglich einem Kopf und einer angenähert 360° einschließenden Schleife) herumlegt. Es ist ersichtlich, daß der für Querabtastung ausgelegte, rotierende Kopf nicht derart umgebaut werden kann, daß er der im wesentlichen diagonal verlaufenden Spur folgt, wie sie vom Omega-Schleifen-Kopf des Auf­ zeichnungsgerätes für die Originalaufzeichnung gelegt worden ist. Andererseits besteht die Gefahr, daß Ergebnisse geringer Qualität produziert werden, wenn eine Omega-Schleifen-Kopfkonstruktion in ein Bandgerät mit kompliziertem Aufbau entsprechend der US-PS 37 20 794 eingebaut wird. Das größte Problem liegt in der genauen Positionierung der sich bewegenden Führungen, die derart arbeiten, daß sie das Band nahe an die Schraubenabtastungs­ führung heranführen bzw. an diese Führungen anschmiegen oder an den Schraubenführungsweg anpassen, und zwar an den zwei nahe benachbarten Enden der im wesentlichen 344° ein­ schließenden Bandschleife, d h., am "Hals" der Omega-Schleife, wo das auf die Trommel zulaufende und dann wieder von der Trom­ mel fortlaufende Band scharf umgebogen ist. Die Führungen müssen derart nahe nebeneinander angeordnet sein, daß die Gefahr besteht, daß sie sich in ihren Bewegungen stören. Derartige Führungen müßten sowohl linear als auch schwenk­ bewegbar sein, um eine geeignete Positionierung des Ban­ des um die Abtastanordnung zu erreichen. Die Güte oder Mängel der Füh­ rung hängen außerordentlich stark von der absoluten Lage dieser Führungen ab. Tatsächlich wird bei bekannten Omega-Schleifen-Bandmaschinen, die sämtlich mit starr angebrachten Führungen versehen sind, normaler­ weise eine Feinjustierung vorgenommen, um eine korrekte Lage der Führungen sicherzustellen. Bei beweglichen Führun­ gen ist das Problem der präzisen Bandführungspositionen und -neigungen am Ende ihrer jeweiligen Bewegung praktisch un­ lösbar; wenigstens ist dieses Problem nur mittels komplizier­ ter Maßnahmen zu lösen.
In der US-PS 41 91 979 ist ein Beispiel ge­ zeigt, zu welcher Kompliziertheit das automatische Ein­ fädeln bei einer "Alpha-Schleifen"-Bandmaschine (bei der das Band einer mehr als 360° bildenden Schleife folgt) führt; in Spalte 12 dieser Patentschrift ist das kritische Problem der genauen Positionierung der Führungen am Ende ihrer Bewegung erörtert. Dieses Problem ist jedoch noch schwieriger bei Omega-Schleifen-Bandmaschinen, da die End­ positionen der Führungen wesentlich näher beieinander liegen.
In der DE-OS 25 04 409 ist ein Bandgerät der eingangs ge­ nannten Art beschrieben, bei dem insbesondere eine leichtere Handhabung von Bändern in Kassetten ermöglicht werden soll. Bei dem bekannten Magnetbandgerät läuft der äußere Schenkel der Schlaufe unter Reibung entlang der äußeren Seitenwand der Vakuumkammer mittels des durch Öffnungen wirkenden Vakuums. Wenn der Einfädel-Betriebs­ modus beendet ist, werden die mechanischen Führungen sämt­ lich gleichzeitig in die Schlaufe eingeführt. Während des Ausfädel-Betriebsmodus werden die mechanischen Führungen alle gleichzeitig ausgerückt.
Die Schrägspuraufzeichnung hat sich als Kompromiß zwischen Bandverbrauch und Geräteaufbau bei gleichzeitig hoher Ab­ tastgeschwindigkeit durchgesetzt. Wie z. B. in Gerhard Heinrichs, Videorecorder-Service-Handbuch, 2. Auflage, Franzis Verlag, München 1980, S. 11 bis 15 beschrieben ist, wird das Band bei der Abtastung schräg um die Kopftrommel gelegt, so daß Schrägspuren geschrieben werden. Bei Ver­ wendung zweier um 180° in der Kopftrommel versetzt lie­ gender Videoköpfe wird eine offene 180°-Umschlingung ver­ wendet. Die Kopftrommel hat zwar im Gegensatz zu einer nur einen Kopf aufweisenden Anordnung den doppelten Durch­ messer, andererseits dreht sie sich mit der halben Dreh­ zahl, wodurch das Magnetband merklich geschont wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Kassettenmagnetband-Transporteinrichtung mit selbst­ tätiger Einfädelung und Nicht-Omega-Bandschleife bereit­ zustellen, die im Energieverbrauch wirtschaftlich arbeitet.
Diese Aufgabe ist bei einem Magnetbandgerät mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weitergestal­ tungen des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht nach dem Patentanspruch 1 im wesentlichen in der Kombination der Einrichtung zum sequentiellen Einrücken der Führungen und des Capstans während des Einfädel-Betriebs­ modus und der Einrichtung zur gleichzeitigen Ausrückung sämtlicher Führungen und des Capstans zu Beginn des Aus­ fädel-Betriebsmodus. Durh die sequentielle Einführung der Führungen ist es nicht länger erforderlich, den äußeren Schenkel der Bandschlaufe gegen die äußere Gehäusewand durch einen Vakuumdifferentialdruck zu halten. Auf diese Weise ist der Energieverbrauch im Vakuumsystem beträchtlich wirtschaftlicher geworden. Für den Betrieb der Vakuumsen­ soren wird nicht viel Energie benötigt.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes ist einfach und ermöglicht zugleich eine qualitativ hochwertige Wiedergabe. Es ergibt sich vorteilhaft eine Kompatibilität mit einem Omega-Schleifengerät. Unterschiedliche Bandspan­ nungen können einfach mittels einer Zeitbasis-Korrektur­ schaltung beseitigt werden.
Vorteilhaft ist die Einfädeleinrichtung von der Differen­ tial-Luftdruck-Bauart.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene und teilweise weggebrochene Draufsicht eines erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes, wobei der Bandweg bei einem Gerät mit Omega-Schleife schematisch angedeutet ist; und
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Magnetbandgerätes gemäß Fig. 1, längs der Linie 2-2 mit geringfügig ab­ weichendem Maßstab und teilweise weggebrochener Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Magnetbandgerät 11 dargestellt mit einer Aufnahme- und Positionierkammer 12 zur Halterung einer Magnetbandkassette 13. In der Kassette 13 ist das Band 14 auf zwei Wellen gespeichert, insbesondere aufgewickelt, nämlich einer Abwickelwelle 16 und einer Aufwickelwelle 17. Auf der Aufwickelwelle 17 ist ursprünglich so viel Band aufgewickelt, daß genügend Band zur Bildung der später zu beschreibenden Einfä­ del-Bandschlaufe zur Verfügung steht. Sobald die Kassette in die Kammer 12 eingesetzt ist, greifen an die beiden Wellen 16 und 17 zwei Wellen 18 an, die wiederum über zwei Riemen 19 von den Wellen 21 eines Abwickel-Antriebs­ motors 22 und eines Aufwickel-Antriebsmotors 23 als Motor- Antriebseinrichtung angetrieben werden.
Eine Steuereinrichtung 24 ist zum Betrieb der Motoren 22 und 23 (durchdie Pfeile 26 und 27 symbolisiert) und ferner zum Betrieb weiterer, noch zu beschreibender Bauteile in bestimmten getakteten Arbeitsschrittfolgen vorgesehen, wie ebenfalls noch beschrieben wird.
Das Magnetbandgerät 11 umfaßt eine An­ ordnung rotierender Köpfe mit zwei auf einer nicht dar­ gestellten Trommel an entgegengesetzten Enden eines Trom­ meldurchmessers 29 montierten magnetischen Übertragerköpfen 28.
Die Trommel rotiert auf einer Welle 31, die von einem von Laschen 33 eines Guß-Grundkörpers 34 gehalterten Motors 32′ angetrieben wird. Ein Körper 34 bildet einen Teil des Chassis des Bandgerätes 11 (vgl. Fig. 2). Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß der genannte Durchmesser 29 im wesentlichen gleich dem doppelten Durchmesser des Omega- Schleifen-Bandwegs 30 beträgt, längs dem das Band 14 ursprünglich bespielt worden ist (vgl. Fig. 1). Der Motor 32′ wird unter der Steuerung durch die Steuereinrichtung 24 mit einer Rotationsgeschwindigkeit angetrieben, die im wesentlichen gleich der halben Rotationsgeschwindigkeit des Omega-Schleifen-Kopfes ist, von dem das Band 14 ursprünglich bespielt worden ist. Zwei zylindrische Führungen 36 und 37 (Führungstrommel) mit Schalen- bzw. Greifer-Bauart sind beide an ihrem Rücken mittels einer gekrümmten Wand 38′ ver­ bunden, die einen Winkel von 120° bildet. Was die wei­ teren 240° ihres Umfangs betrifft, so sind die beiden zylindrischen Führungen 36 und 32 voneinander beabstandet zur Bildung eines Spalts 38, durch den die rotierenden Köp­ fe 28 hindurchdringen und ggf. über die Führungen 36, 32 vorstehen können. Die untere Führung 32 wird zusätzlich von einem schweren Deckteil 39 getragen; die obere Führung 36 hängt an einem Deckelteil 41 des Magnetbandgerätes über eine teilweise gebogene Wand 42. Die äußere gebogene Wand 43 ist auch deshalb vorgesehen, um zusammen mit den Wänden 38 und 42, dem Deckelteil 41 und dem Deckteil 39 und be­ stimmten weiteren Teilen 44 und 46 eine im wesentlichen luftdichte Umschließung oder ein Gehäuse zu bilden in Form eines halbkreisförmigen Einfädel-Weges für eine Schlaufe 47 des aus der Kassette 13 zu ziehenden und um die Führungen 36 und 32 zur Hälfte zu schlingenden Bandes 14.
Das genannte Teil 44 besteht aus einer Bandspann-Vakuum­ kammer, d. h. einer Bandschlaufen-Vakuumkolonne, mit einer Verteilerkammer 48 und einer Zuleitung 49, die von einer Vakuumquelle 51 Vakuum erhält, wie in Fig. 1 durch den Pfeil 52 schematisch angedeutet ist. Es sei angemerkt, daß die Vakuumkolonne 44 durch eine herkömmliche An­ ordnung mit Bandspann-Arm ersetzt werden könnte.
Das Teil 46 ist die Rückwand einer weiteren Verteilerkammer 53, die ebenfalls von der Vakuumquelle 51 über eine Leitung 54 Vakuum empfängt, wie durch den Pfeil 56 schema­ tisch angedeutet. Die Vakuumquelle 51 wiederum wird von der Steuereinrichtung 24 gesteuert, wie schematisch durch den Pfeil 57 angedeutet ist, um die entsprechenden Vakuum­ empfänger während verschiedener getakteter Arbeitsschritte mit Vakuum zu versorgen, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Die Abfolge der Arbeitsschritte beim Einfädeln beginnt wie folgt. Zuerst veranlaßt die Steuereinrichtung 24, daß Vakuum an die Kammern 44 und 53 angelegt wird; gleichzeitig veranlaßt die Steuereinrichtung 24, daß die Aufwickel­ welle 17 ihre Abwickelbewegung beginnt. Das Vakuum zieht eine Spann- Bandschlaufe 58 in die Vakuumkolonne 44 solange, bis sich eine gewünschte Zwischenlänge der Schlaufe einstellt. Ein Sensor 59 bekannter Bauart gibt ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 24 ab (Pfeil 61 in Fig. 1). Die Steuer­ einrichtung 24 paßt daraufhin die beiden Vakua in den bei­ den Verteilerkammern 48 und 53 derart an, daß die Schlaufe 58 die gewünschte Länge beibehält, während die Hauptschlau­ fe 47 längs des halbkreisförmigen Haupt-Einfädelwegs gezo­ gen wird. Der Nachschub für die Hauptschlaufe 47 wird durch entsprechendes kontrolliertes Abwickeln von der Aufwickel­ welle 17 vorgenommen.
Eine zurückschwenkbare Führung 61 ist im Bandweg angeordnet, und zwar gerade stromaufwärts des Punktes 62, an dem der (in bezug auf die Abtasttrommelachse) radial weiter innen gelegene Schenkel 63 (der Schlaufe 47) zum ersten Mal die zylindrischen Führungen 36 und 32 berührt. Zu Beginn des Einfädelvorgangs veranlaßt die Steuereinrichtung 24 ein Zurückziehen der Führung 61 in einen Schacht 64 unter­ halb des Bandeinfädelwegs; diese Rückzugstellung ist in Fig. 1 mit unterbrochener Linie angedeutet und mit 61 a bezeichnet. An einem stromabwärts (d. h. in Richtung des von der Verteilerkammer 53 angesaugten Luftstroms und fort von der Kassette 13) der Führung 61 gelegenen Punkt ist ein Differential-Luftdruck-Sensor bzw. Differenzen-Luft­ druck-Sensor 66 bekannter Bauart angeordnet, der mit Vakuum von der Quelle 51 (Pfeil 65) versorgt wird und der mit einer Öffnung 67 in der Seitenwand 43 versehen ist, um mit dem Inneren der Einfädelkammer zu kommunizieren. Sobald die Bandschlaufe 47 die Öffnung 67 erreicht und diese abdeckt, löst die resultierende, vom Sensor 66 festgestellte Druck­ änderung ein an die Steuereinrichtung 24 (Pfeil 68) ab­ zugebendes Signal aus. Die Steuereinrichtung 24 veranlaßt dann, daß die Führung 61 nach oben in die Schlaufe 47 schwenkt, was zur Folge hat, daß der radial weiter außen gelegene Schenkel 69 der Schlaufe 47 von der füh­ rung 61 vom inneren Schenkel 63 fort gehalten wird, wie in Fig. 1 durch den strichliert dargestellten Schenkel 69a und die Schlaufe 47 a angedeutet ist. Die Position des Schenkels 69 nach Abschluß des Einfädelvorgangs und damit die Arbeitsstellung des Schenkels 69 ist in Fig. 1 mit durchgezogener Linie dargestellt.
Bei der in Fig. 1 mit 47 a und 69 a bezeichneten (Zwischen-) Stellung von Schlaufe bzw. (äußerem) Schenkel wird eine zweite herausschwenkbare Führung 71 dazu gebracht, aus einer (strichliert dargestellten) Stellung 71 a innerhalb eines Schachtes 72 nach oben zu schwenken, und zwar gesteuert von der Steuereinrichtung 24 (Pfeil 73) auf ein von einem zwei­ ten Sensor 76 abgegebenes Signal (Pfeil 74) hin. Der Sen­ sor bzw. der Sensormechanismus wird von der Vakuumquelle 51 (mit Unterdruck) versorgt (Pfeil 77). In ähnlicher Weise sind Führungen 78 und 79 an dritten und vierten Positionen angeordnet, die Rückzugstellungen 78a bzw. 79 a in Schächten 81 bzw. 82 einnehmen können. Diese Führungen 78 und 79 werden in geeigneter Weise in die entsprechenden Schlaufen 47 c und 47 d (Pfeile 88, 89) eingeführt, sobald diese Schlau­ fen Sensoren 83 bzw. 84 erreichen. Diese Sensoren 83 und 84 sind wiederum mit der Vakuumquelle 81 verbunden (Pfeile 86, 87) und geben an die Steuereinrichtung 24 Drucksi­ gnale (Pfeile 91, 92) ab, die das Band bzw. die Ankunft der Bandschlaufe anzeigen.
An dem dem Verteiler bzw. der Verteilerkammer 53 nächst­ gelegenen Ende der Bandeinfädelkammer ist ein in axialer Richtung zurückgezogener Capstan 93 angeordnet, der von einem bekannten Antrieb 96 sowohl zum Einfahren, zum Ausfah­ ren als auch für die Capstan-Drehbewegung angetrieben wird, und zwar gesteuert von der Steuereinrichtung 24 (Pfeil 94 in Fig. 2). Das das Einfahren auslösende Signal (Pfeil 97) wird von einer Sensormechanik 98 der Steuereinrichtung 24 zugeführt; die Sensormechanik 98 wird von der Vakuumquelle 51 (mit Unterdruck) versorgt (Pfeil 99).
Mit dem Capstan 93 wird eine End-Führung 101 für den äuße­ ren Schlaufenschenkel sowie ein Schild-Teil 102 für eine Reihe longitudinaler, insbesondere das Band longitudinal abtastender Köpfe 103 und Führungen 104 in die Schlaufe eingefahren. Die Köpfe 103 und Führungen 104 sind ständig an der Wand 38′ angebracht.
Nach Ablauf eines gewissen Zeitintervalls, nachdem das Capstan-Einfahrsignal abgegeben worden ist, veranlaßt die Steuereinrichtung 24 (Pfeil 106), daß ein Speicher schlaufenarm 107 nach einwärts geschwenkt wird (strich­ lierte Stellung 107 a) gegen den äußeren Schenkel des Bandes bzw. der Bandschlaufe, um auf diese Weise eine Speicher­ schlaufe (strichlierte Linien 108, 109) in der Nähe des Capstans 93 zu erzeugen, zu im folgenden erläuterten Zwecken. Die Steuereinrichtung 24 veranlaßt daraufhin, daß die Vakuumversorgung der Kammer 53 ausgeschaltet wird und daß die Abwickelwelle 16 das Band soweit aufwickelt, bis es fest am Capstan 93 und sämtlichen Führungen anliegt. Sodann meldet die Bandspannungs-Sensoreinrichtung der Steuerein­ richtung 24, daß die korrekte Bandspannung erreicht worden ist. Der Einfädelvorgang ist damit beendet.
Bei normalem Aufnahme- oder Abspiel-Vorlaufbetrieb treibt der Capstan 93 das Band 14 an. Die Wellen 16 und 17 der Kassette 13 werden unter der Steuerung durch die Steuer­ einrichtung 24 entsprechend den von der Sensoreinrichtung 59 abgegebenen Bandspannungssignalen 61 angetrieben.
Sobald der Vorlaufbetrieb beendet ist, kann das Band 14 nicht mehr von der Abwickelnabe 16 ablaufen, so daß sich die Schlaufe 58 innerhalb der Vakuumkolonne 44 verkürzt, was die Abgabe eines Stop-Signals (Pfeil 61) an die Steuereinrich­ tung 24 zur Folge hat, die daraufhin die notwendigen Anordnungen abgibt.
Ehe die Kassette 13 aus dem Magnetbandgerät entfernt werden kann, muß die Bandschlaufe 47 aus der Bandmaschine heraus­ gezogen werden; normalerweise muß auch die Kassette 13 rückgespult werden. Nachdem die Steuereinrichtung 24 für derartige Vorgänge aktiviert worden ist, veranlaßt sie als erstes, daß der Speicherschlaufenarm 107 in seine mit durchgezogener Linie in Fig. 1 dargestellte Position zurückgezogen wird. Die Speicherschlaufe 108, 109 wird demzufolge frei, was für ausreichendes, sofort zur Ver­ fügung stehendes Band-Spiel sorgt, so daß ein Zurückziehen des Capstans 93 und der Führungen 71, 78, 79 und 101 ohne die Gefahr einer Beschädigung des Bandes möglich ist. Die Führung 61 behält ihre aufrechtstehende Position bei; das Band 14 wird solange auf die Abwickelwelle 16 aufge­ spult, bis es unmittelbar an der Führung 61 anliegt. Die­ ser Umstand wird von der Sensoreinrichtung 59 gemeldet, da die Bandspannung trotz der Verlangsamung der Bewegung der Abwickelwelle ansteigt; die Steuereinrichtung 24 hält die Abwickelwelle 16 an.
Daraufhin wird die Rückspulfunktion von der Steuerein­ richtung 24 eingeleitet, nämlich dadurch, daß die Steuer­ einrichtung 24 die beladene Aufwickelwelle 17 (siehe Fig. 1) veran­ laßt, das Band 14 abzugeben, während die Abwickelwelle 16 das Band aufwickelt; die Geschwindigkeiten werden Unterzuhilfenahme eines Signals (Pfeil 111) eines longitudinalen Kopfes 112 als Übertragerkopfanordnung (insbesondere eines das Band longitudinal abtastenden Kopfes) in der Nähe einer Ausgangsführung 113 der Kammer 44 geregelt. Der Kopf 112 liest eine Geschwindigkeits­ steuerungsspur auf dem Band 14 ab.
Sobald die Rückspulfunktion abgeschlossen ist, wird ein Signal von der Sensoreinrichtung 59 an die Steuereinrichtung 24 abgegeben, die daraufhin die Führung 61 zurückzieht und auf die Aufwickelwelle 17 ein Anfangs-Versorgungsbandstück aufwickelt; die Steuereinrichtung 24 wird daraufhin bei­ spielsweise sämtliche Funktionen inaktivieren oder das Gerät in eine Warte-Einstellung bringen, während ein Signal (Pfeil 114) an eine nicht dargestellte Kassetten- Wechseleinrichtung abgegeben wird. Die Erfindung kann na­ türlich auch für das umgekehrte Verfahren eingesetzt wer­ den, wobei dann das Band auf dem erfindungsgemäßen Magnet­ bandgerät bespielt und auf einem üblichen Bandschlaufen-Gerät wieder abgespielt wird.

Claims (12)

1. Magnetbandgerät zum selbsttätigen Einfädeln und Ab­ spielen von in Kassetten befindlichen Magnetbändern, mit
  • - einer Anordnung mit einem zwei Köpfe (28) aufweisenden Rotationskopf samt Führungstrommel (32, 36),
  • - einer Einrichtung (24, 32′) zum Antrieb der zwei Köpfe (28) aufweisenden Anordnung,
  • - einer Einrichtung (12) zur Halterung der Kassette (13) benachbart zur die beiden Köpfe (28) aufweisenden An­ ordnung,
  • - einer Einfädeleinrichtung (43, 51, 53) zum Herausziehen einer Bandschlaufe (47) aus der eingebauten Kassette (13) und zum Ausdehnen dieser Schlaufe längs eines Ein­ fädelwegs zur Bildung einer schraubenförmigen Band­ schleife, längs eines im wesentlichen 180°-bildenden Sektors der mit zwei Köpfen (28) versehenen Trommel (32, 36) und
  • - einer Einrichtung (61, 66, 71, 76, 78, 83, 79, 84, 93; 102), welche bei einer vorbestimmten Länge der Schlaufe einsetzbar ist zum Voneinandertrennen der einander ge­ genüberliegenden Schenkel (63, 69) der Schlaufe (47),
  • - wobei die Einrichtung (61, 66, 71, 76, 81, 86, 79, 84, 93; 102) während eines Einfädel-Betriebsmodus zum Sicherstellen der Trennung der einander gegenüberlie­ genden Schenkel (63, 69) der Schlaufe (47) einsetzbar ist und während eines Ausfädel-Betriebsmodus für eine derartige Trennung nicht einsetzbar wird,
  • - wobei die Einrichtung zur Trennung der Schlaufenschenkel (63, 69) eine Vielzahl ausrückbarer Führungen (61, 71, 78, 79, 93) umfaßt jeweils mit einer Ausrückstellung entfernt vom Einfädelweg der Schlaufe (47) und einer Arbeitsstellung innerhalb des Einfädelwegs zwischen den Schenkeln (63, 69) der Schlaufe (47),
  • - wobei die Führungen (61, 71, 78, 79, 101, 93) derart entlang des Schleifen-Einfädelwegs, ggf. mit Abstand zueinan­ der, angeordnet sind, daß der äußere, während des Be­ triebes von Führung zu Führung laufende Schenkel (69) des Bandes (14) an sämtlichen Stellen sowohl von der Führungstrommel (32, 36) als auch vom radial weiter innen gelegenen, an der Trommel anliegenden Schenkel (63) beabstandet ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einrichtung zur Trennung der Schlaufenschenkel (63, 69) ferner eine Einrichtung (24) umfaßt, die se­ quentiell jeweils bei Vorbeilaufen der Schlaufe (47) an der Führung die Bewegung der Führungen (61, 71, 78, 79, 101, 93) während des Einfädel-Betriebsmodus von der Ausrück- in die Arbeitsstellung und ein gleichzeitiges Zurückziehen sämtlicher Führungen bei Beginn des Aus­ fädel-Betriebsmodus bewirkt.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einfädeleinrichtung von einer mit Luftdruck-Differenzen arbeitenden Einrichtung gebildet wird mit einem im wesentlichen luftdichten Gehäuse (38, 39, 41, 42, 43, 44, 46), welches die zwei Köpfe (28) aufweisende Anordnung einschließt und mit der eingebauten Kassette (13) in Verbindung steht, sowie mit einer Diffe­ rential-Luftdruck-Einrichtung (51, 53), welche mit dem Ge­ häuse in Verbindung steht zum Anziehen der Schlaufe (47).
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Trennung der Schenkel (63, 69) der Schlaufe (47) stromabwärts jeder der Führungen (61, 71, 78, 79, 101, 93) in Einfädelrichtung der Bandschlaufe (47) jeweils eine Bandanwesenheits-Sensor­ einrichtung (66, 76, 83, 84, 98) aufweist, um die Ankunft der Schlaufe (47) an der jeweiligen Führung (61, 71, 78, 79, 93) feststellen zu können und um zu veranlassen, daß sich die jeweilige Führung (61, 71, 78, 79, 93) aus ihrer Ausrückstellung in die Arbeitsstellung an der konkaven Seite, insbesondere der Innenseite der Schlaufe (47) be­ wegt, sobald die Schlaufe (47) an der ausgerückten Führung vorbeigelaufen ist.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung für die Anwesenheit des Bandes eine Differential-Luftdruck-Sen­ soreinrichtung (66, 76, 83, 84, 98) in der Außenwand (43) des Gehäuses (38, 39, 41, 42, 43, 44, 46) umfaßt zur Abgabe eines Führungs-Arbeitsstellungssignals, sobald die Band­ schleife (47) beim Einfädel-Betriebsmodus die Sensorein­ richtung abdeckt.
5. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Betriebsmodenauswahl- und Steuereinrichtung (24) zur Aus­ wahl des Einfädel-Betriebsmodus sowie eines Ausfädel-Be­ triebsmodus, bei dem ein Ausrück-Signal an die Führungen (61, 71, 78, 79, 93, 101) abgegeben wird zur Vorbereitung des Herausziehens der Bandschlaufe (47) aus dem Gehäuse (38, 39, 41, 42, 43, 44, 46).
6. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einfä­ delrichtung von der montierten Kassette (13) am weitesten entfernte Führung als Bandantriebs-Capstan (93) ausgebildet ist mit einer zugeordneten Bandanwesenheits-Sensorein­ richtung (98).
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Übertrager- Magnetkopf (103) für longitudinale Magnetband-Abtastung vorgesehen ist zur Anlage am Band (14) zwischen dem Capstan (93) und dem auf die Trommel (32, 36) gewundenen Bandab­ schnitt und daß ein Schildelement (102) in Zuordnung zum Capstan (93) vorgesehen ist zum gleichzeitigen Ausrücken und Wiedereinfahren in die Schlaufe (47), den Köpfen (103) gegenüberliegend.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandlose-Speicherarm (107) stromaufwärts des Capstans (93) und der Köpfe (103) angeordnet ist, der zum Schwenken aus einer Ausrückstellung außerhalb der Schlaufe (47) in eine Arbeitsstellung, in der er einen Abschnitt des äußeren Bandschenkels (93) zwischen zwei Führungen (79, 101) radial nach einwärts bewegt, aus­ gebildet ist, und daß die Betriebsmodenauswahl- und Steu­ ereinrichtung (24) eine Einrichtung umfaßt zur Bewegung des Arms (107) aus der Ausrückstellung in die Arbeitsstellung nach dem Einrücken des Capstans (93) während des Einfädel- Betriebsmodus und zum Ausrücken des Arms (107) am Anfang des Ausfädel-Betriebsmodus zur Freigabe einer Spiellänge des Bandes (14) um den Capstan (93), um hierdurch das an­ schließende Ausrücken des Capstands (93) zu erleichtern.
9. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige aus­ rückbare Führung (61), welche auf dem Einfädelweg der Kas­ settenhalterungseinrichtung (12) nächstgelegen ist, von der Betriebsmodenauswahl- und Steuereinrichtung (24) derart gesteuert ist, daß diese Führung (61) während und nach dem Ausfädel-Betriebsmodus in Arbeitsstellung verbleibt, um während eines nachfolgenden Rückspul-Betriebsmodus eine kurze, aus der montierten Kassette (13) herauslaufende Bandschlaufe beizubehalten, wobei diese nächstgelegene Führung (61) unter der Steuerung durch die Betriebsmoden­ auswahl- und -Steuereinrichtung (24) zurückgezogen wird, sobald der Rückspulvorgang durhgeführt worden ist, und wobei die Kassettenhalterungseinrichtung (12) eine Motor- Antriebseinrichtung (22, 23) für die Wellen (16, 17) der Kassette (13) umfaßt, welche Antriebseinrichtung von der Betriebsmodenauswahl- und -Steuereinrichtung (24) zum Antrieb der Wellen (16, 17) sowohl im Vorlauf- als auch im Rückspul-Betriebsmodus gesteuert wird.
10. Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kassettenhalterungseinrichtung (12) und der nächstbenach­ barten ausrückbaren Führung (61) eine Bandschlaufen-Va­ kuumsäule oder -kolonne (44) vorgesehen ist zum Aufbau und zur Beibehaltung einer konstanten Bandspannung unter der Steuerung durch die Betriebsmodenauswahl- und -Steuerein­ richtung (24).
11. Magnetbandgerät nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Bandweg zwischen der Vakuumkolonne (44) und der nächstgelegenen ausrückbaren Führung (61) eine Übertragerkopf-Anordnung (112) für longi­ tudinale Abtastung vorgesehen ist zum Lesen von Ortsin­ formation auf dem Band (14) während des Rückspul-Betriebs­ modus, wobei die Übertragerkopfanordnung (112) zur Weiter­ leitung dieser Ortsinformation mit der Betriebsmodenaus­ wahl- und -Steuereinrichtung (24) verbunden ist zur Steue­ rung des Rückspul-Betriebsmodus.
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