DE3249732C2 - Guide plate for the controlled guiding of a portable saw - Google Patents

Guide plate for the controlled guiding of a portable saw

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DE3249732C2
DE3249732C2 DE19823249732 DE3249732A DE3249732C2 DE 3249732 C2 DE3249732 C2 DE 3249732C2 DE 19823249732 DE19823249732 DE 19823249732 DE 3249732 A DE3249732 A DE 3249732A DE 3249732 C2 DE3249732 C2 DE 3249732C2
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Germany
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Expired
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DE19823249732
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. Maier (Fh), 7311 Neidlingen, De
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Festo SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
    • B23Q9/005Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece angularly adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine als Auflage für eine Handkreis­ säge in ihrer ganzen Breite dienende, auf ein Werkstück auf­ legbare Führungsplatte zum kontrollierten Führen der Säge, die an ihrer Oberseite eine in Sägerichtung verlaufende, an­ geformte Führungsrippe mit mit den Führungseinrichtun­ gen an der Säge zusammenwirkenden Führungsflächen trägt, welche Führungsrippe nach unten hin geschlitzt bzw. of­ fen ist.
Derartige Führungsplatten sind z. B. aus der DE-OS 30 07 310 bekannt und dienen insbesondere zur Führung von Handkreissä­ gen. Die Handkreissäge kann hierbei mit ihren Führungsein­ richtungen an die Führungsplatte verschiebbar angesetzt und an dieser entlanggeführt werden, so daß ein exakter Säge­ schnitt erzielt werden kann. Bei diesen bekannten Führungs­ platten kann man jedoch die bei der Einstellung gewünschte Schnittrichtung bezüglich beispielsweise einer vorgegebenen Werkstückkante oder eines bereits erfolgten Sägeschnittes oft nicht mit der erforderlichen Genauigkeit einstellen, ganz abgesehen davon, daß die überhaupt möglichen Vorgehens­ weisen zeitraubend und umständlich sind.
Man hat deshalb auch schon in der US-PS 29 42 633 eine aus einer im Querschnitt rechteckigen, auf dem Werkstück mit Hilfe von Pratzen zu halternden Führungsschiene bestehende Führungseinrichtung für die auf der Führungsschiene ver­ schieblich gelagerte Kreissäge vorgeschlagen, bei welcher der Führungsschiene eine Winkeleinrichtung zugeordnet ist, die aus zwei gegeneinander verdrehbaren und aneinander ge­ lagerten und hierbei genau geführten Teilen besteht, von de­ nen das eine Teil mit dem Werkstück und das andere mit der Führungsschiene verbindbar ist. Die genaue Winkeleinstel­ lung mit dieser an sich schon komplizierten und aufwendigen Vorrichtung ist recht kompliziert.
Um den obigen Nachteilen abzuhelfen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsplatte zu schaffen, die bei einfachem, wenig aufwendigem Aufbau eine einfache und präzise Einstellung der Sägeschnittrichtung gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück ermöglicht.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsrip­ pe zur Aufnahme eines Klemmstückes dient, das alternativ zur Verbindung mit einer weiteren geraden Führungsplatte und ei­ ner Winkeleinrichtung dient, die aus einer einzigen Platte in Gestalt eines halbkreisförmigen, flächigen, am Klemmstück drehbar und festlegbar gelagerten Winkelmessers an sich be­ kannter Art besteht, an dessen Längskante ein vorstehender und an das Werkstück anlegbarer Anschlaglappen angeformt ist.
Vorteilhafterweise kann also die erfindungsgemäße Führungs­ platte sowohl separat und einzeln oder in Verbindung mit an­ deren Führungsplatten, als auch in Kombination mit einer Winkeleinrichtung verwendet werden, die es nunmehr ermöglicht, ohne aufwendige, komplizierte und fehlerbehaftete Zwischen­ schritte eine Ausrichtung der gewünschten Sägeschnittrich­ tung beispielsweise in bezug auf eine vorgegebene Werkstück­ kante gut und genau vorzunehmen. Der Aufbau dieser äußerst vielseitigen Anordnung ist hierbei einfach und mit denkbar geringen Gestehungskosten verbunden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erleichtert die Anlage des Winkelmessers bezüglich einer vorgegebenen Kante, der An­ schlaglappen ermöglicht eine Fixierung der Winkeleinrichtung in zwei Ebenen, bei alledem sind der Aufbau und die Herstel­ lung denkbar einfach.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Führungsplatte ohne angesetzte Winkeleinrichtung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Winkeleinrichtung für sich allein genom­ men und
Fig. 4 die Führungsplatte nach Fig. 1 mit einer angesetzten Winkeleinrichtung nach Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise geschnit­ ten.
In Fig. 1 und 2 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Füh­ rungsplatte für eine Handkreissäge mit Führungseinrichtun­ gen, die mit der Führungsplatte zusammenarbeiten können, hervor. Die Führungsplatte 10 weist eine einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Oberseite 12 und eine rutschfeste Auflagefläche 14, 15, 16, 17 auf, sie besitzt ferner eine in Sägerichtung 30 sich erstreckende Führungsrip­ pe 18 mit Führungsflächen 21 und 23, die mit den Führungs­ einrichtungen an der Säge zusammenwirken. An die Führungsrip­ pe 18 ist mindestens ein sich in zur Tragplatte 10 entgegen­ gesetzte Richtung erstreckender Ansatz 20 angeformt, des­ sen Auflagefläche 14 zusammen mit der Auflagefläche 15, 16 der Führungsplatte 10 eine Ebene definiert, die gegenüber der Auflagefläche 48 der Führungsrippe 18 an der der Füh­ rungsrippe 18 abgewandten Seite vorsteht, diese letztere kann jedoch mit der Auflagefläche der Führungsplatte 10 auch annähernd zusammenfallen. An der Führungsplatte 10 ist fer­ ner an der der Führungsrippe 18 entgegengesetzten Seite eine sich in Sägerichtung erstreckende, auf dem Werkstück aufleg­ bare Führungslippe 38 aus nicht splitterndem, elastischem Material, z. B. aus Hartgummi, vorgesehen, die gegenüber der Führungsplatte 10 in Richtung von der Führungsrippe 18 weg vorsteht und deren Außenkanten 50 mit der Schnittlinie des Werkstückes übereinstimmt. Die Führungslippe 38 - Teil einer federnden Leiste 25 an der Führungsplatte, die bei 25 a ge­ schwächt ist - steht mit dem Sägeblatt 24 in Berührung, so daß zwischen dem Sägeblatt 24 und der Führungslippe 38 kein Spalt vorhanden ist. Die Außenkante 50, die auf dem nicht näher dargestellten Werkstück satt aufliegen muß, dient ei­ nerseits zum Schutz des Werkstückes, andererseits wird durch die Führungslippe eine Verringerung der nach oben, zum Be­ nutzer hin, geschleuderten Späne, erreicht. Eine Berührung der Außenkante 50 mit dem Sägeblatt 24 kann auf einfache Weise so hergestellt werden, daß die ursprüngliche Breite der Führungslippe 38 etwas größer gewählt wird, so daß sie in die Schnittlinie des Sägeblattes 24 hineinragt. Bei der ersten Benutzung der Führungsplatte 10 wird der überragende Teil 38 a weggeschnitten, so daß das Sägeblatt 24 während je­ des Schneidevorganges mit der Außenkante 50 der Führungslip­ pe 38 in Berührung steht.
Die Auflagefläche der Führungsplatte 10 besteht im wesentli­ chen aus Streifen 14, 15, 16, 17, die aus Kunststoffmaterial ausgebildet sind und die zwischen jeweils zwei Anlage- und Halterippen 14 a, 14 b; 15 a, 15 b; 16 a, 16 b an der Unterseite der Führungsplatte 10 gelagert sind. Die mittlere Partie 51 der Führungsplatte 10 weist keinen Kunststoffbelag auf. Durch die Anlage- und Halterippen wird die aus Streifen be­ stehende Auflagefläche der Führungsplatte 10 besser ge­ schützt.
Für die Lagerung bzw. Aufhängung der Führungsplatte 10 sind Bohrungen 41, 42 vorgesehen die in den axialen Endbereichen der Führungsplatte ausgebildet sind.
Die Führungsrippe 18 ist im Bereich ihrer Auflagefläche 48 geschlitzt (bei 32), so daß durch Verbindungsstücke 40 oder Klemmstücke 76 mindestens zwei Führungsplatten miteinander verbunden werden können. Somit ist es möglich, die Führung der Säge auch bei Werkstücken zu erreichen, deren Länge er­ heblich größer ist als die einzelne Führungsplatte.
Der Führungsschlitz 32 bringt auch den weiteren Vorteil mit sich, daß durch ihn die erfindungsgemäße Winkeleinrichtung 50 (Fig. 4) über die Führungsrippe 18 mit der Führungsplatte 10 verbunden werden kann. Dadurch besteht insbesondere die Mög­ lichkeit, einen ganz bestimmten Winkel zwischen der Säge­ schnittlinie und z. B. einer der Außenkanten des zu bearbei­ tenden Werkstückes einstellen zu können. Die von der Füh­ rungsrippe 18 aufgenommenen Verbindungsstücke bzw. Klemm­ stücke können also sowohl zur Verbindung mehrerer Führungs­ platten miteinander, als auch zum Herstellen der Verbindung zwischen einer Führungsplatte und einer Winkeleinrichtung verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Win­ keleinrichtung 50 gezeigt, die aus einer einzigen Platte in Gestalt eines halbkreisförmigen, flächigen Winkelmessers 52 besteht, an deren Längskante 54 ein etwa parallel mit dem Winkelmesser 52 verlaufender und in Richtung vom Winkelmes­ ser 52 weg vorstehender Anschlaglappen 58 angeformt ist, der an das Werkstück anlegbar ist. Die Winkeleinrichtung 50 weist eine Bohrung 60 auf, deren Abstand zur halbkreisförmi­ gen Außenkante 62 des Winkelmessers 52 annähernd konstant ist. Im Bereich des Winkelmessers 52 ist ein kreisbogenförmi­ ger Schlitz 64 ausgebildet, der gegenüber der Bohrung 60 mit konstantem Abstand verläuft. An der Außenkante 62, ober­ halb des Schlitzes 64, ist eine Winkelskala 70 ausgebildet. Die Winkeleinrichtung 50 ist, wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, mittels Schrauben 72, 74 und des Klemmstückes 76, das im Führungsschlitz 32 der Führungsrippe aufgenommen ist, mit der Führungsrippe 18 der Führungsplatte 10 verbindbar. Die Winkeleinrichtung 50 ist mit der Führungsplatte 10 drehbar verbunden, wobei die Drehachse durch die Schraube 74 defi­ niert ist. Die Schraube 72 wird erst dann fest angezogen, wenn der gewünschte Winkel, der von der Winkelskala 70 ables­ bar ist, eingestellt ist. Die Winkeleinrichtung 50 ist außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 78 verschiebbar und mit der Führungsplatte 10 lösbar verbindbar.

Claims (2)

1. Als Auflage für eine Handkreissäge in ihrer ganzen Breite dienende, auf ein Werkstück auflegbare Führungsplatte zum kontrollierten Führen der Säge, die an ihrer Oberseite eine in Sägerichtung verlaufende, angeformte Führungsrippe (18) mit mit den Führungseinrichtungen an der Säge zusammenwir­ kenden Führungsflächen trägt, welche Führungsrippe (18) nach unten hin geschlitzt bzw. offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (18) zur Aufnahme eines Klemmstückes (76) dient, das alternativ zur Verbindung mit einer weite­ ren geraden Führungsplatte (10) und einer Winkeleinrichtung (50) dient, die aus einer einzigen Platte in Gestalt eines halbkreisförmigen, flächigen, am Klemmstück (76) drehbar und festlegbar gelagerten Winkelmessers (52) an sich bekannter Art besteht, an dessen Längskante (54) ein vorstehender und an das Werkstück anlegbarer Anschlaglappen (58) angeformt ist.
2. Führungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaglappen (58) aus der Winkelmesserstrebe abge­ bogen ist.
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