DE3249188T1 - Wurzelfrucht-Erntemaschine - Google Patents
Wurzelfrucht-ErntemaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/06—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/12—Apparatus having only parallel elements
- B07B1/14—Roller screens
- B07B1/15—Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
- B07B1/155—Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht 9ich auf eine Wurzelfrucht-Erntemaschine,
welche Bauteile zum Köpfen, Heben, Reinigen und Transportieren der üJurzelfrüchte zu
einem Behälter hat.
Beim Ernten van Wurzelfrüchten ist es wichtig, daß
das Heben wirkungsvoll und vorsichtig erfolgt und daß Erde von den Früchten so wirkungsvoll wie möglich entfernt
wird, bevor sie zu einem Speicherbehalter transportiert werden. Diese Reinigung der Früchte ist schwierig,
weil größere oder kleinere Steine zwischen den Früchten sein können. Solche Steine müssen zusammen mit der Erde
abgetrennt werden und das kann nur durchgeführt werden, wenn eine oder mehrere der Walzen mit einer geeigneten
flexiblen Einrichtung versehen sind, durch die die WaI-zen den Reinigungsbauteilen ausweichen können. Dieses
hat natürlich einen nachteiligen Einfluß auf die Reinigungsfähigkeit und weiterhin kann dadurch der
Verlust an Wurzelfrüchten ansteigen.
■2 -
.3- 3249 Ί
Zur Reinigung werden normalerweise Ldalzen benutzt,
welche paarweise angeordnet sind und wendelförmige Mitnehmer auf ihrer Oberfläche haben. Diese Walzen
laufen in entgegengesetztem Drehsinn, wobei die Reinigung der üJurzelfrüchte erfolgt, wenn diese in
Berührung mit den Walzen kommen. Das bedeutet, daß Steine zwischen den Walzen festklemmen können, so
daß es zu einem Anhalten infolge der Steine oder zu einem Verlust von lilurzelfrüchten kommt, indem diese
zusammen mit den Steinen zwischen den Walzen nach unten fallen. Wenn mehrere Paare solcher Walzen mit
entgegengesetztem Dre-hsinn nebeneinander angeordnet
werden, dann findet überhaupt keine Reinigung in dem Zwischenraum zwischen zwei nach oben sich beuegenden
üJalzenflMchen statt. Es ist das Ziel dieser
Erfindung, diese Nachteile der bisher bekannten Wurzelfrucht-Erntemaschinen
zu beheben.
Dieses wird dadurch verwirklicht, daß die Reinigungsund
Transpartbauteile unmittelbar hinter den Hebebauteilen angeordnet sind und aus einer ersten Walze,
einer zweiten Walze, einer dritten Walze und einer vierten Walze bestehen und daß die erste und dritte
Walze jeweils eine durchgehende Achse hat, welche mit zueinander benachbarten Scheiben mit flexiblen
Vorsprüngen versehen sind und wobei die zweite und die vierte Walze jeweils aus einem Zylinder mit einem
wendelförmigen Mitnehmer auf ihrer Oberfläche besteht, daß alle die genannten Walzen um zueinander parallele
Achsen in gleichem Drehsinn angetrieben sind und daß die Flächen der Walzen aufeinanderfolgend höher liegen.
Auf diese Weise wird eine ungewöhnlich große Reinigungafähigkeit
dadurch erzeugt, daß die Erde von den Zwischenräumen zwischen den Gummischeiben und den Uorsprüngen
in den Außenflächen der einzelnen Scheiben aufgenommen
wird und aus diesen Walzen heraus und nach unten fällt, wenn die Walzen aich drehen. Erde auf den Walzen mit
Mitnehmern wird mit der Walze entlang der V/orsprünge
der folgenden Walze gedreht, wa sie weggefegt wird. Weiterhin sind die Bauteile unempfindlich gegenüber
Steinen. Der Grund liegt darin, daß kleine Steine zwischen die flexiblen Vorsprünge gepreßt uerden,
während größere Steine zusammen mit den Wurzelfrüchten
zur nächsten Walze und van dart weiter gefördert werden.
Wenn, wie in Anspruch 2 dargestellt, eine Walze verlängert ist, dann kann ein Quertranspart zu einem Förderer erreicht
werden, der vor dem vorspringenden Teil der Walze angeordnet ist· Dadurch wird eine weitere Transporteinrichtung
eingespart.
Wenn die Varsprünge gleichmäßig verteilt auf den Scheiben
angeordnet sind, wie das im Anspruch 3 angeführt ist, dann wird ein gleichmäßiges Abfegen der verbleibenden
Walzen und hierdurch ein wirkungsvolles Reinigen ermöglicht.
Wenn die Vorspränge dünner sind als die Scheiben,wie das
im Anspruch k angeführt 1st, dann verbleibt genügend Raum für die Erde und für kleine Steine zwischen den
Vorsprüngen der einzelnen Scheiben.
Schließlich ist es zweckmäßig, eine Winkelversetzung zwischen den Vorsprängen benachbarter Scheiben vorzusehen,
wie das im Anspruch 5 angeführt ist, da dadurch die Reinigungsfähigkeit der Walzen ohne irgendeinen nachteiligen
Einfluß auf das Aufnehmen van Erde und Steinen ausgeübt werden kann.
32491
Nachfolgend sei die Erfindung näher beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in
der
Figur 1 eine bJurzelfrucht-Erntemaschine von der
Seite gesehen zeigt,
Figur 2 eine LJurzelfrucht-Erntemaschine von oben
gesehen zeigt,
10
Figur 3 eine LJurzelf rucht-Erntemaschine von vorn gesehen zeigt,
Figur k eine Scheibe mit Vorsprüngen vom Ende
gesehen zeigt und
Figur 5 einen Schnitt durch die Scheibe,gesehen in der Richtung V/ - U gemäß Figur h,
zeigt.
Die Figuren 1-3 zeigen eine ftusführungsfarm einer üJurzel-
frucht-Erntemaschine, gesehen mährend des Hebens einer
Runkelrübe. Die Erntemaschine ist auf einem Hauptrahmen
aufgebaut, der mit.einem Paar von Laufrädern 6 versehen
ist. Er hat eine Zugstange 7, welche mit einem Traktor
(nicht dargestellt) verbunden werden kann.
Die Hebeeinrichtung selbst ist an einen Rahmen 1 (siehe Figur 2) montiert, der in der Höhe verstellbar ist. Er
hat ein an seiher Vorderseite liegendes Köpfelement,
welches aus nahezu senkrechten Trommeln besteht, um die herum ein Band rotiert, welches eine Anzahl von Messern
1D hat, die an der Unterseite befestigt sind. Diese Messer schneiden den Hopf 9 der Runkelrübe. Hinter den
Köpfmessern befindet sich eine sogenannte Gummischuinge
t · it
Φ β · »
und dahinter eine schwenkbar gelagerte Schneideinrichtung 1iff welche einen liegenden Fühler 12 und
ein rückwärtig angeordnetes Messer 13 hat, welches den Kopf der Runkelrübe sauber stutzt.
Es schließt sich die Hebeeinrichtung an. Diese besteht ' f i
aus einer Anzahl von gegenseitig geneigt angeordneten ' I
Ausrupfrädern 15, die sich um die Run^ilrübe herum ver- i
klemmen und durch die Rotation die Runkelrübe aus dem {
Erdboden herausziehen. Eine GummiflUgelwalze 16 stellt sicher, daß die Runkelrübe auf die erste üJalze 17 überführt
wird.
x ■ :; ■ u ' \
Diese Walze besteht aus Scheiben 22, welche in den v f
Figuren it und 5 gezeigt sind. Jede Scheibe ist mit ,'.
einem mittigen Vierkantloch 23 versehen, welches auf ■ \ '
eine Vierkantwelle paBt. Die Vorsprünge 2k haben die ^i t
Form van Zähnen und sind in bezug auf das Vierkantloch ? \ [ ,
23 so ausgerichtet, daß eine Verdrehung jeder weiteren '
Scheibe auf der UJelle dazu führt, daß die Vorsprüngeu um! , *
die Breite eines Vorsprungs versetzt sind. Auf diese : j -
Weise sind die Vorsprünge vollständig gleichmäßig auf ] ;; ;, | ^
der LJalze und ihrer Oberfläche ausgerichtet. Es kann : ; J I
vorteilhaft für die Scheiben und Vqrsprünge sein,Αωεηη : \ ^
diese aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material ·
bestehen. : ■ :; ^ , ' . ^
Hinter der Gummiwalze 17 ist eine Metallwalze 18 angeordnet,
deren Oberfläche mit einem Schraubenförderer .: <;
in Form einer schraubenförmigen Mitnehmerrippe ver- .':.
sehen ist. ■: '
Dahinter ist eine weitere Gummiwalze 19 angeordnet,
welche in ihrem Aufbau der ersten LJalze 17 entspricht. V j
Oberhalb des hintersten Teiles der äalze 19 ist eine
weitere Metallwalze 20 angeordnet, die einen Schraubenförderer hat. Der Durchmesser dieser vierten Ualze ist
kleiner als der der Metallwalze 1B. Alle UJalzen sind
im gleichen Drehsinn angetrieben, wie das durch die Pfeile gezeigt, ist.
Wie in Figur 2 gezeigt, erstreckt sich die zweite Lüalze
18 um ein bestimmtes Maß zur Seite hin und erlaubt es
dadurch einem Förderer 5,derart angeordnet zu werden, daß er die Runkelrüben weiter nach hinten zu einem Hettenelevator
fördern kann, der die Runkelrüben festhält, nachdem sie durch den darüber liegenden Abstreifer k
abgestriffen wurden. Der Elevator 3 fördert schließlich
die Runkelrüben in einen Behälter 1, der durch geeignete Mittel kippbar ausgeführt sein kann, um ihn entleeren
zu können.
Ein geeignetes Gitter 21 stellt sicher, daß die Runkelrüben auf der lüalze 18 während ihres Quertransports zum
Förderer 5 verbleiben.
Claims (5)
1. üJurzelfrucht-Erntemaschine, welche Bauteile zum |
Köpfen, Heben, Reinigen und Transpartieren der; ' %
üJurzelf rächte zu einem Behälter hat, dadurch ;|
gekennzeichnet, daß die Reinigungs- I
und Transpartbauteile unmittelbar hinter den Hebe- j,
bauteilen (15, 16) angeordnet sind und aus einer |
ersten Walze (17), einer zmeiten üJalze (18), einer |
dritten LJalze (19) und einer vierten Walze (2Ö) |
bestehen und daß die erste und dritte LJalze (17 und J
19) jeuieils eine durchgehende Achse hat, tuelche J
mit zueinander benachbarten Scheiben (22) mit flexiblen ,
Vorsprüngen versehen ist und wobei die zweite und,
die vierte Ulalze (18 und 2G) jeweils aus einem Zylinder
mit einem wendeiförmigen Mitnehmer auf ihrer Oberfläche besteht, daß alle die genannten Walzen
(17, 1B, 19 und 20) um zueinander parallele Achsen in gleichem Drehsinn angetrieben sind und daß die
Flächen der üJalzen aufeinander folgend höher liegen.
2. UJurzelfrucht-Erntemaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
— Z —
3249138 ,
zumindest die zueite Ldalze (18) zum Quertransport
verlängert ist.
3. üJurzelfrucht-Erntemaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2*+) auf der Scheibe (22) gleichmäßig
verteilt sind.
h. ÜJurzelfrucht-Erntemaschine gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) eine dreifache Dicke der Uarsprünge
(24) hat.
5. Uurzelfrucht-Erntemaschine gemäß η Ansprüchen 3 ur
k, dadurch gekenn ichnet, daß die Scheibe (22) ein Vierkant■ach (23) hat, welche.
in bezug auf die Vc-rsprünge (24) sa ausgerichtet ist,
daß die Uarsprünge auf einer Vierkantwelle s'ü angeordnet werden können, daß jeueil.j ein Vorsprung
gegenüber dem Raum zwischen den Vorsprüngen der benachbarten Scheiben liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK510181A DK147091C (da) | 1981-11-18 | 1981-11-18 | Rodfrugtoptager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3249188T1 true DE3249188T1 (de) | 1985-01-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823249188 Withdrawn DE3249188T1 (de) | 1981-11-18 | 1982-11-18 | Wurzelfrucht-Erntemaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
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DE (1) | DE3249188T1 (de) |
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GB (1) | GB2121265B (de) |
SE (1) | SE8303944L (de) |
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-
1983
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Also Published As
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SE8303944D0 (sv) | 1983-07-12 |
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GB2121265B (en) | 1985-07-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |