DE3247292A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von triarylboranen - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung von triarylboranen

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DE3247292A1 DE19823247292 DE3247292A DE3247292A1 DE 3247292 A1 DE3247292 A1 DE 3247292A1 DE 19823247292 DE19823247292 DE 19823247292 DE 3247292 A DE3247292 A DE 3247292A DE 3247292 A1 DE3247292 A1 DE 3247292A1
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Gerald Thomas 77904 Victoria Tex. Stowe
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Description

PI-0314 - 4 -
Die Erfindung betrifft die Rückgewinnung von Triarylboranen aus Lösungen in Organonitrilen unter Bildung von neuen borhaltigen Metallverbindungen und die anschliessende Abtrennung der Metallverbindungen vom organischen Nitril. Bis-(triphenylboranisocyano-N-)-bis-(adiponitril)-nickel(II) ist ein Beispiel für diese Metallverbindungen.
Es sind zahlreiche borhaltige Cyanidkomplexe bekannt. G. Wittig et al. postulieren ein Natriumcyanidaddukt von Triphenylboran der Formel _/~03( NC) BTNa (vgl. Ann. Chem. , Bd. 573 (1951), V11-, S. 195). Die Synthese von Ru(^ -C5Hc) (CO)2NCBO^ und dessen thermische Umlagerung zu Ru(^ -C1-H1-) (CO)2CN und Ru("? -C1-H,-!) (CO)2CNBo- beschreiben R.J. Haines et al., Journal of Organometallic Chemistry, Bd. 84 (1975), S. 357. Über eine Verbindung mit Fe-C-N-B0_-Bindung berichten M. Laing et al., Journal of Organometallic Chemistry, Bd. 82 (1971O, C. 40-42.
Eine allgemeine Erörterung über Nitrilfunktionen und der Fähigkeit zur Bindung von Metallen findet sich in "Advanced Inorganic Chemistry", F.A. Cotton und G. Wilkinson, 4. Auflage, John Wiley & Sons (I98O), S. 142. In einer Arbeit von D.L. Greene et al., Journal of Inorganic and Nuclear Chemistry, Bd. 35 (1973), S. Ϊ471 findet sich eine Erörterung der spektralen Folgen der Bildung von unterschiedlichen Arten von Komplexen mit Dinitrilen.
Die Rückgewinnung von wertvollen Produkten, wie Nickel und Bor, aus festen Rückständen, die sich bei der Hydrocyanierung von Nitrilen bilden, wird in der US-PS 4 082 811 und in der GB-PS 2 047 680 beschrieben.
Ein Produktstrom der Hydrocyanierung von 3-, 4-Pentennitrilen, auf die das erfindungsgemässe Verfahren angewandt werden kann, ist in der US-PS 3 773 809 als ein Strom mit einem Gehalt an
pi-0311» -S-
Mono- und Dinitrilen beschrieben, der nach der Extraktion des Produkts mit Paraffin- oder Cycloparaffin-Kohlenwasserstoffen gewonnen wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Rückgewinnung von Triarylboranen aus Lösungen in organischen Nitrilen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Boran in Gegenwart des Nitrils mit Cyanidionen und einem Metallsälz in Kontakt bringt, wobei das.Metallsalz sieh von Metallen der Gruppen HA, IB, HB, VIIB und VIII ableitet, und anschliessend das "% Reaktionsprodukt vom Nitril abtrennt.
Eine typische Lösung-, auf die das erfindungsgemässe Verfahren anwendbar ist, wird bei der Herstellung von Dinitrilen durch Addition von Cyanwasserstoff an nicht-konjugierte, ungesättigte Nitrile in Gegenwart eines nullwertigen Nickelkatalysators mit einem Gehalt an Organophosphorliganden, der mit einem Arylboran als Promotor aktiviert ist, erhalten, wobei das fluide Produkt der Addition mit einem Paraffin oder Cycloparaffin unter Bildung einer primären leichten Kohlenwasserstoffextraktphase und einer schweren Dinitrilphase mit einem Gehalt an löslichem Katalysator und Promotor, in Kontakt gebracht wird.'Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht die Gewinnung des Promotors, der in der Dinitrilphase löslich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann zur Verbesserung der Promotor-Rückgewinnung bei beliebigen Verfahren zur Hydrocanierung von Nitrilen unter Verwendung von nullwertigen Nickelkatalysatoren, die mit einem Triarylboran entsprechend der vorliegenden Beschreibung aktiviert sind, angewandt werden, wobei das fluide Produkt mit einem Paraffin oder Cycloparaffin extrahiert wird.
PI-O314 "
Die Gewinnung des löslichen Promotors aus dem Hydrocyanierungs-. produkt von beliebigen nicht-konjugierten, äthylenisch ungesättigten organischen Nitrilen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen liegt im Erfindungsbereich. Beispiele für Nitrile, in denen der Promotor gelöst sein kann, sind monofunktionelle Nitrile, wie 2-Methyl-2-butennitril, 2-Methyl-3-butennitril, 2-Pentennitril, 3-Pentennitril, 4-Pentennitril, Valeronitril, Butyronitril, Isobutyronitril, Propionitril, Acetonitril, Pentanonitril, Hexanonitril, Acrylonitril, 2-Butennitril, 2-Hexennitril und 2-H.eptennitril, und difunktionelle Nitrile, wie • Adiponitril, Methylglutaronitril, Athylsuccinonitril, Methylenglutaronitril, Pimelonitril, Suberonitril, Azelonitril und Sebaconitril. Von besonderem Interesse ist die Hydrocyanierung von 3- und/oder 4-Pentennitrilen oder Gemischen davon (3,4-PN's) unter Bildung von Adiponitril (ADN), da ADN ein zur Herstellung von Hexamethylendiamin verwendetes Zwischenprodukt ist, das wiederum zur Herstellung von PoIyhexamethylen-adipamid verwendet wird. Das letztgenannte Produkt ist ein handelsübliches Produkt, das sich zur Herstellung von Fasern, Filmen und Formkörpern eignet.
Die nullwertigen Nickelkatalysatoren /"Ni(OJT werden gemäss der US-PS 3 903 120'hergestellt. Auf diese Patentschrift wird vollinhaltlich Bezug genommen. Von besonderem Interesse ist die Herstellung eines Katalysators der allgemeinen Formel NiL1I, wobei L einen neutralen Liganden, wie Triarylphosphit der Formel P(OAr)- bedeutet, wobei Ar einen Arylrest mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen bedeutet. Beispiele für derartige Arylreste sind Methoxyphenyl, Tolyl, Xylyl und Phenyl. Bevorzugte Arylreste sind m- und p-Tolyl und Gemische davon. Der Ligand kann im überschuss verwendet werden.
Bei den zusammen mit den vorstehend beschriebenen Katalysatoren verwendeten Promotoren, deren löslicher Anteil durch das
BAD ORfGINAL
! Ό
erfindungsgemässe Verfahren zurückgewonnen; wird, handelt es sich um Triarylborane unter Einschluss von solchen der Formel BR-, wobei R einen Arylrest oder substituierten Arylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, z.B. Phenyl, o-Tolyl, p-Tolyl, Naphthyl, Methoxyphenyl, Biphenyl, Chlorphenyl und Bromphenyl. Beispiele für derartige Borane sind Triphenylboran, Tri-o-tolylboran, Tri-p-tolylboran, Tri-p-chlorphenylboran, Trixylylboran, TrIs-(B,4,5-trimethylphenyl)-boran und ■,..-■ Trinaphthylboran. Triphenylboran (TPB) wird bevorzugt.
< Um die Dinitrilprodukte von nicht-umgesetzten Ausgangsmaterialiejri und- !katalysatoren, die aus wirtschaftlichen Gründen zurückgewonnen werden müssen, zu trennen, wird das bei der Hydrocyanierung erhaltene fluide Produkt nach einer Behandlung zur Verringerung des Gehalts an darin enthaltenen Pentennitrilen, beispielsweise durch Flashdestillation, zunächst mit einem Paraffin oder Cycloparaffin, z.B. Cyclohexan gemäss US-PS 3-773-809, auf die vollinhaltlich Bezug genommen wird, in Kontakt gebracht. Im Fall der Hydrocyanierung von 3-Pentennitril (3PN) und/oder4-Pentennitril.(4PN) zur Bildung von Adiponitril (ADN) unter Verwendung von NiL11, wobei L ein neutraler Ligand, Tri-Cm- und p-Gemisch)-tolylphosphit (TTP) ist, als Katalysator und Triphenylboran (TPB) als Promotor,, weist ein typisches fluides Produkt nach der Flashdestillation zur Entfernung eines Teils der vorhandenen Pentennitrile die folgende durchschnittliche Zusammensetzung auf: :
Bestandteil ., Menge (Gewichtsprozent)
NiL2J ■ 0,4-0,8 (als Ni)
3- und 4-PN 10-20
TTP . 20-40
ADN+DN* .40-60
TPB 0 ,2 - 0 ,8
* Dinitrile ausser ADN, wie 2-Methylglutaronitril und Äthylsuccinonitril
— 7 —
Dieses fluide Produkt wird erschöpfend mit Cyclohexan gemäss dem Verfahren der US-PS 3 773 80 9 extrahiert. Die erhaltenen Phasen werden getrennt. Das erfindungsgemässe Verfahren wird auf die schwere Dinitrilphase angewendet.
Bei den Metallen, die im erfindungsgemassen Verfahren als einer der Reaktanten verwendet werden und mit denen die Nitril- und Borreste unter Bildung eines stabilen Komplexes koordiniert sind, handelt es sich, wie erwähnt, um Met,alle aus folgenden Gruppen des Periodensystems der Elemente: Gruppe HA, insbesondere Mg und Ca; Gruppe IB, insbesondere Cu und Ag; Gruppe HB, insbesondere Zn und Cd; Gruppe VIIB, insbesondere Mn; und Gruppe VIII, insbesondere Fe, Co, Ni, Ru, Rh und Pd. Diese Metalle werden zweckmässigerweise in das Reaktionsmedium in Form von Salzen anorganischer Bronsted-Säuren, z.B. als Sulfate, Chloride und Nitrate bzw. als Hydrate dieser Salze, eingeführt. Spezielle Beispiele dafür sind Nickelchlorid, Nickelchlorid-hexahydrat, Magnesiumchlorid-hexahydrat, Calciumchlorid, Kupfer(II)-chlorid-dihydrat, Silbernitrat, Zinknitrat, Cadmiumchlorid-hydrat., Mangan(II)-nitrat-hexahydrat, Eisen(II)-sulfat-heptahydrat, Eiseh(lll)~chlorid, Kobalt(II)-chlorid-hexähydrät, Ruthe- · nium(III)-chlorid und Rhodium(III)-chlorid. Mg, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn und Cd werden bevorzugt. Besonders bevorzugt sind zweiwertiges Nickel, zweiwertiges Eisen und dreiwertiges Eisen.
Das Cyanid kann als Cyanwasserstoff oder als Alkalimetallcyanid, z.B. Natrium-, Kaliumr oder Lithiumcyanid, eingeführt werden.
Im allgemeinen werden 0,5 Mol Metallionen und 1,0 Mol Cyanid in das Reaktionsmedium pro 1 Mol darin enthaltenem Arylboran-
Protnotor eingeführt. Es kann ein bis zu 10-prozentiger molarer Überschuss über die stöchiometrische Menge an Metall und. Cyanid verwendet werden, um eine im wesentliche vollständige Rückgewinnung des Borans zu erreichen. Ein Überschuss von mehr als 10 Prozent ist nicht empfehlenswert.
Die Umsetzung kann in Gegenwart oder Abwesenheit eines zugesetzten Lösungsmittels durchgeführt werden, da die Nitrile selbst als Lösungsmittel oder Reaktionsmedium wirken können. Im allgemeinen können gegebenenfalls übliche organische Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, Chloroform, Toluol und Chlorbenzol, die gegenüber dem Reaktanten und den? Produkt, inert sind, verwendet werden. Weitere Lösungsmittel sind dem Fachmann geläufig.
Die Umsetzung kann vorzugsweise unter Bewegen innerhalb eines breiten Temperaturbereichs von im allgemeinen 0 bis 100 C und vorzugsweise.20 bis 55°C durchgeführt werden.
Gemäss .einer bevorzugten Ausführungsform wird das Cyänid einer Vorreaktion mit dem Triarylboran unterzogen, bevor die übrigen Reaktanten zugeführt werden. Es können aber · auch sämtliche Reaktanten gleichzeitig miteinander in Kontakt gebracht werden. Das Metallsalz soll nicht über eine erhebliche Zeitspanne hinweg in Abwesenheit der anderen Reaktanten mit der Cyanidquelle in Kontakt bleiben, da diese beiden Verbindungen unter Bildung eines Metallcyanids reagieren und damit zu einer Verringerung der Ausbeute des gewünschten Komplexes führen können.
Es ist möglich, zunächst einen löslichen Mononitrilkomplex herzustellen, z.B. den Komplex aus 3-Pentennitril, dem Metallsalz, einem Alkalimetallcyanid und einem Triarylboran, wobei
»ν
V U
ΡΙ-0311»
-10 -
man sich der vorstehend erörterten Arbeitsweise bedient. Diese Komplexe erweisen sich im Reaktionsmedium im allgemeinen als löslich. Ist die Herstellung eines unlöslichen Dinitrilkomplexes erwünscht, so verursacht die Zugabe des Dinitrile zum löslichen Komplex die Ausfällung des Dinitrilkomplexes, ausgenommen natürlich in den Fällen, in denen der Dinitrilkomplex selbst löslich ist.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen lassen sich durch die folgende allgemeine Formel beschreiben
B(Ar), C J
N C B(Ar)
R2CN-
NCR'
in der X 0 oder 1 ist, Y eine positive ganze .Zahl mit einem Wert von 1 bis 50 1st, M ein Metall aus den Gruppen HA, IB, HB, VIIB und VIII bedeutet, mit der Massgabe, dass, wenn M Pd, Ag, Cd, Pt, Au oder Hg bedeutet, X 0 ist, Ar Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, R-, Rp, R_ und R1. gleich oder verschieden sind und Alkyl oder substituiertes Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Alkenyl oder substituiertes Alkenyl mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, Aryl mit -6 bis 10 Kohlenstoffatomen und, wenn benachbarte Nitrilgruppen verbunden sind, Alkylen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Von besonderem Interesse sind erfindungsgemäss hergestellte Verbindungen der allgemeinen Formel
- 10 -
Pi-O 3-1 Ji
(Ar)3
B
C
N
NCR-
NCR
N
C
B (Ar)3
in der Y ein? positive ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 50 ist, M ein Metall aus der Gruppe Ni++, Fe++ und Fe+++ bedeutet r Ar aus der Gruppe Phenyl, o-Tolyl, p-Tolyl und deren Gemische ausgewählt ist und R- bis R1. gleich oder verschieden sind und 1-Methyl-1-propenyl, 1-Methyl-2-propenyl, 1-Butenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl, Butyl oder, wenn benachbarte Nitrilgrupperi miteinander verbunden sind, Äthyliden oder Äthylen bedeuten.
Die vorstehend erläuterten Verbindungen können monomer, oligomer oder polymer sein, wenn der Produktstrom vorwiegend aus Dinitrilen besteht und die Verbindung infolgedessen Dinitrilliganden enthält. In Verbindungen mit Dinitrilliganden können diese Liganden eine freie, ungebundene Gruppe aufweisen, oder sie können Brücken, d.h. intermolekulare Bindungen, oder Chelate, d.h. intramolekulare Bindungen, bilden. Im allgemeinen beträgt die Anzahl der Monomereinheiten in einer polymeren Verbindung nicht mehr als 50. Höhermolrkulare Verbindungen (z.B. Y ± 20 oder mehr) neigen zu einer festen Beschaffenheit, während Verbindung in Lösung zu geringeren Mblekulargewiehten (z.B. Y = 5 oder weniger) neigen.
Die aus Mononitrilen hergestellten Verbindungen und die mit Brücken- oder Chelatbindungen versehenen Strukturen aus Dinitrilen zeigen in ihren IR-Spektren zwei Nitrilabsorptions-
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PI-O 314 - 12» -
banden, eine für den Cyanoboratrest und eine für den Alkylnitrilrest. Jede dieser IR-Resonanzen wird aus ihrer unkoordinierten Stellung um etwa 20. bis 50 cm~ nach kürzeren Wellenlängen verschoben. Nicht-chelierte monomere Verbindungen . aus Dinitrilen zeigen 3 Alkylnitrilabsorptionen, wobei es sich bei der dritten um den unkoordinierten Teil des Dinitrils handelt.
Die wertvollen Bor- und Metallbestandteile können aus den erfindungsgemäss gebildeten Komplexen nach verschiedenen Verfahren zurückgewonnen werden, beispielsweise nach dem Verfahren der US-PS 4 082 811, insbesondere Spalte 5, Zeile 58 bis Spalte 7, Zeile 10.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
Etwa 38O Teile Prozesstrom von der Hydrocyanierung von 3-» 4-Pentennitril mit einer Zusammensetzung, die innerhalb der allgemeinen Zusammensetzung des vorstehend erläuterten Prozesstroms liegt, wird gemäss US-PS 3 773 809 erschöpfend portionsweise mit 600 Teilen Cyclohexan bei 20 C extrahiert. Die extrahierte Flüssigkeit wird unter N? zur Entfernung von inaktivierten Katalysatorfeststoffen, z.B. Ni_£~ADN72_/~NCB0_72 Ni/fCN/g, und dergleichen filtriert. Das Filtrat wird mit 0,6 Teilen Natriumcyanid versetzt. Das Gemisch wird 1/2 Stunde bei 5O0C unter N2 gerührt, um das Natriumcyanid zu lösen. Sodann werden 3,6 Teile Nickel(II)-chlorid-hexahydrat zugegeben. Das allmählich trübe werdende Gemisch wird weitere 2 Stunden bei 5O0C unter N» gerührt und sodann über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Die gebildeten Feststoffe werden durch Zentrifugation gewonnen, wieder aufgeschlämmt und
- 12 -
2 mal mit Toluol und 2 mal mit Cyclohexan ^zentrifugiert. Die Feststoffe (4,8 Teile) werden wiederholt mit Wasser gewaschen und rezentrifugiert, bis die überstehende Flüssigkeit im wesentlichen farblos ist, was die Abwesenheit von NickeldD^ehlorid anzeigt. Das restliche Material wird über Nacht in einem Vakuumtrockenschrank bei 5O0C getrocknet. Die getrockneten Feststoffe werden der IR-Spektroskopie unterzogen, wobei sich ergibt, dass das Material zu etwa 60 Prozent aus Ni^ADJiTg/^NCBßgTg und zu etwa ^0 Prozent aus Ni_/"~CN72 besteht.
Beispiel 2
Ein Hydrocyanierungs-Prozesstrom wird simuliert, indem man 100 Teile einer 20-prozentigen Lösung von Triphenylboran in Pentennitrilen (3-, 4-PN) und 100 Teile Adiponitril vereinigt. Diese Lösung wird mit 4,07 Teilen Natriumcyanid versetzt. Das Gemisch wird 5 Minuten gerührt, wonach 9,69 Teile wasserfreies Nickel(II)-Chlorid zugegeben werden. Das erhaltene Gemisch wird 5 Tage gerührt. Die Aufschlämmung färbt sich gelb-grau. Natriumchlorid und nicht-umgesetztes Nickel(II)-chlorid verbleiben im Kolben. Zur Analyse des Niederschlags werden die Feststoffe abzentrifugiert, wieder aufgeschlämmt /-ν und nacheinander aus Acetonitril, Wasser (2 mal) Acetonitril, Toluol und Cyclohexan rezentrifugiert und schliesslich getrocknet. Vom gebildeten blassblauen Feststoff (5 g) wird ein IR-Spektrum aufgenommen. Das Spektrum ist identisch mit dem Spektrum des in Beispiel 1 isolierten Materials.
Beispiel- 3
Eine bei der Hydrocyanierung von 3-, 4-Pentennitril anfallende Produktflüssigkeit wird simuliert, indem man eine Lösung mit einem Gehalt an 653 Teilen Adiponitril, 155 Teilen Pentennitril und 25,5 Teilen einer 20,2-prozentigen Lösung von Triphenylboran in Pentennitrilen (3-> 4-PN) herstellt. Dieses
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PI-O 311I - 4k -
Produkt wird mit 1,41 Teilen Natriumcyanid und 3,92 Teilen NickeldD-chlorid-hexahydrat versetzt. In 1 bis 2 Stunden bildet sich ein blaugrüner Feststoff.. Das Gemisch wird 4 Tage bei Umgebungstemperatur gerührt. Die Feststoffe werden ab<zentrifugiert, 2 mal wieder in Pentennitrilen aufgeschlämmt und rezentrifugiert, wieder in Cyclohexan aufgeschlämmt, filtriert, wieder in Wasser aufgeschlämmt, rezentrifugiert und schliesslich wieder in Wasser aufgeschlämmt und abfiltriert. Die Feststoffe werden 3 Tage bei 600C in einem Vakuumtrockenschrank getrocknet. Die IR-Spektroskopie ergibt, dass der getrocknete Feststoff zu etwa 85 Prozent aus NijT"ADii72r~NCB03_72 und zu etwa 15 Prozent aus NiT-CNV2 besteht.
Beispiel 4
Ein Hydrocyanierungsprodukt von 3-, 4-Pentennitrilen nach Zusatz eines Alkal'imetallcyanids wird simuliert, indem man 100 Teile Adiponitril, 4,0 Teile Natriumcyanid und 102,6 Teile einer 21,8-prozentigen Lösung von Triphenylboran in Fentennitrilen vereinigt.Die erhaltene Lösung wird unter Stickstoff durch 20-minütiges Rühren gründlich vermischt, wonach 11,12 Teile Eisen(II)-sulfat-heptahydrat zugegeben werden. Das erhaltene Gemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, wobei eine cremefarbene Aufschlämmung entsteht. Die Feststoffe werden abzentrifugiert, nacheinander in Pentennitril, Aceton und Wasser (2 mal) jeweils aufgeschlämmt und rezentrifugiert. Nach dem zweiten Waschvorgang mit Wasser werden die Feststoffe abfiltriert und sodann 3 Tage in einem Vakuumtrockenschrank bei 6O0C getrocknet. Die IR-spektroskopische Analyse ergibt, dass es sich beim Feststoff (19,93 Teile) um Fe_/_~ADj£?'2_!f~NCB(Z>g_72 handelt, was eine 50-prozentige Ausbeute des ursprünglich vorgelegten Triphenylborans bedeutet.
Ende der Beschreibung

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Rückgewinnung von Triarylboranen in Lösung in organischen Nitrilen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Boran in Gegenwart des Nitrils mit Cyanidionen und einem Metallsalz in Kontakt.bringt, wobei das Metallsalz von Metallen der Gruppen I-Ift, IB, HB, VIIB und VIII abgeleitet ist, und anschliessend das borhaltige Reaktionsprodukt vom Nitril abtrennt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim Arylsubstituenten des Borans um Aryl oder substituiertes Aryl mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen handelt und ·"-das organische Nitril aus der Gruppe Mononitrile, Dinitrile und Gemische davon mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Metallsalze von Metallen aus der Gruppe Mg, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn und Cd verwendet.
    Ir ·
    1K Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Quelle für Cyanidionen Cyanwasserstoff, Alkalimetallcyanide oder Gemische davon verwendet.
    5. Verfahren nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall als ein Salz einer anorganischen Bronsted-Säure einführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die organischen Nitrile Adiponitril und das Triarylboran Triphenylboran umfassen und das Metall aus der Gruppe Ni und Fe ausgewählt ist.
    7. Verfahren zur Herstellung von Dinitrilen durch Addition von Cyanwasserstoff an nicht-konjugierte, ungesättigte Nitrile in Gegenwart eines nullwertigen Nickelkatalysators mit einem Gehalt an Organophosphorliganden, der mit einem Arylboran als Promotor aktiviert ist, wobei das fluide Additionsprodukt mit einem Paraffin oder Cycloparaffin unter Bildung einer primären leichten Kohlenwasserstoffe.xtraktphase und einer schweren Dinitrilphase mit einem Gehalt an löslichem Katalysator und Promotor in Kontakt gebracht wird und die Phasen getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dinitrilphasi mit einem Cyanidion und einem Metallsalz in Kontakt bringt, wobei das Metallsalz sich von Metallen der Gruppe HA, IB, HB, VIIB und VIII ableitet, und das borhaltige Reaktionsprodukt aus der Dinitrilphase abtrennt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ■das Metall des Metallsalzes .ausgewählt ist aus der Gruppe Mg, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn und Cd.
    N φ*
    ΡΙ-0311* - S -
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Cyanidquelle um Cyanwasserstoff, ein Alkalitnetallcyanid oder ein Gemisch davon handelt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man das Metall als Salz einer anorganischen Bronsted-Säure einführt.
    11. Verfahren nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dinitrilphase Adiponitril und das Triarylboran Triphenylboran umfassen und das Metall aus der Gruppe Ni ynd Fe ausgewählt ist. .
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