DE3247283A1 - Vorrichtung zur regelung der kettfadenspannung an einem webstuhl - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der kettfadenspannung an einem webstuhl

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Yves 68100 Mulhouse Juillard
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    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Vorrichtung zur Regelung der Kettfadenspannung an einem Webstuhl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Steuerungseinrichtung zum Betätigen eines Organes, das ausgehend von den Verstellungen eines beweglichen Tasters gesteuert wird, und sie bezieht sich speziell in der Textilindustrie auf eine Vorrichtung zum Regeln der Kettfadenspannung an einem Webstuhl.
In diesem Falle ist das vorgenannte gesteuerte Organ das Steuerorgan eines Geschwindigkeitsstellers der Abwickelvorrichtung des Kettbaumes des Webstuhles, während das bewegliche Tastorgan von einem der Bauelemente des Kettfadenspannungswächters gebilet ist.
Zunächst woll die dem Fachmann wohlbekannte Funktionsweise eines Webstuhles und dessen Kettfadenspannungs-Regelvorrichtung erläutert werden.
Die Fäden, die die Kette des Gewebes bilden, sind nebeneinander auf einem Kettbaum aufgewickelt. Von diesem ausgehend laufen sie über einen Spannzylinder, dann sind sie einzeln durch die Augen der Helfen gezogen, die von den Rahmen getragen werden, die unter der Wirkung des i*iaschinenantriebs abwechselnd auf und ab bewegt werden. Diese Einfädelung wird in der Weise durchgeführt, daß die Kettfaden in zwei Decken aufgeteilt werden, die zusammen das Fach bilden, in die die Schußfäden eingetragen werden. Die Bewegung· der Rahmen hat zur Folge, daß die zwei Fadendecken entsprechend dem Programm des herzustellenden Gewebes gekreuzt werden. Jeder Schußfaden wird durch den oszillierend vor- und zurückbewegten Kamm gegen die zuvor eingetragenen Schußfadenreihen geschlagen. Das er-
BAD-. .QRlGtNAL
zeugte Gewebe bewegt sich aufgrund der Aufwickelbewegung des Warenbaumes vorwärts und wird auf dem Warenbaum aufgewickelt .
Das Abwickeln der Kettfaden wird aktiv gesteuert, jedoch variiert die pro Winkeldrehung des Kettbaumes freigegebene Fadenlänge sehr stark (im allgemeinen udj den Faktor 5) als Folge des mit der Zeit abnehmenden Durchmessers der Fadenwickel auf dem Kettbaum.
Die Geschwindigkeit der Aufnahme der Kettfaden durch die Maschine bleibt jedoch weitgehend konstant, weshalb es notwendig ist, die Abwickelgeschwindigkeit am Kettbaum entsprechend dem Fadenwickeldurchmesser zu beeinflussen.
Außerdem wird die Kettfadenspannung auf einen Mittelwert eingestellt, aber diese Spannung ändert sich um den Mittelwert, beispielsweise mit der Bewegung der Rahmen. Schließlich ist das Eingehen der Kettfadenlänge eine Funktion des verwirklichten Gewebebildes.
Aus all diesen Gründen ist es unverzichtbar, zwischen den Abwickelniechanismus des Kettbaumes und seine Steuerung einen Regler einzuschalten, der auf die Rotationsgeschwindigkeit des Kettbaumes in der Weise einwirkt, daß die Kettfadenspannung im wesentlichen konstant bleibt.
Es gibt eine große Zahl bekannter Regler, die im Prinzip sämtlich im allgemeinen Servomechanismen für die Rotationsgeschwindigkeit des Kettbaumes zwecks Fadenspannung sind. Bei diesen Vorrichtungen ist ein Geschwindigkeitssteller zwischen den vom Hauptrootor der Maschine ausgehenden Antrieb und den Abwickelantrieb des Kettbaumes eingeschaltet.
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Dieser Geschwindigkeitssteller ist im allgemeinen vom Keilscheibentyp j d.h. zwei Keilscheibenpaare, deren Einzelscheiben im gegenseitigen Abstand verstellbar sind, werden von einem Treibriemen umschlungen. Dutch gegeneinander inverses Verstellen der Scheibenabstände läßt sich stufenlos das Übersetzungsverhältnis dieses Getriebes verändern. Es ist bekannt, den Scheibenabstand durch die Verstellung des Fadenspannungswächters direkt zu steuern, der von dem Fadenhalter gebildet wird und einerseits von der Kettfadenspannung, andererseits von Geii/ichten oder Federn in einer Gleichgewichtsstellung gehalten wird. Jedoch darf in keinem Falle die von dieser Vorrichtung verlangte Wirkung die Gleichgewichtslage jenes Spannungswächters beeinflussen; dies ist unmöglich, wenn man eine verringerte Ansprechzeit zu erhalten wünscht. Dieses System ergibt eine zu lange Ansprechzeit, wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Keilscheiben nicht sehr hoch ist, was es erforderlich macht, bei jedem neuen Gewebeartikel ihre Rotationsgeschwindigkeit mit Hilfe eines Schwenkarmes oder anderer geeigneter Rädergetriebe neu einzustellen.
Die US-PS kO 58 1^3 beschreibt ein System, das die erwähnten Nachteile aufgrund einer zweistufigen Anordnung vermeidet: eine. Integration genannte, Stufe wird von einer zweiten, Proportionaleinstellung genannten Stufe gefolgt. Diß Komplexität dieses Systems erhöht beachtlich seinen Preis und vermindert seine Zuverlässigkeit.
In der am 27·1·19α1 eingereichten französischen Patentanmeldung 81 / 01^38 hat vorliegende Anmelderin eine Regelart beschrieben, bei der die Fadenspannungsänderungen zwischen zwei festen Grenzwerten vor - ausgeregelt werden mit einem Pumpjeffekfc geringer Amplitude und einer !argen Periode, die keine Instabilität der
BAD ORIGINAL .
Spannung der Kettfäden hervorruft. Dieses System ist jedoch nur bei kleinen Fadenspannungsänderung (bis zu _+ 5$) wirksam. Dies macht es notwendig, daß beim Ersatz eines leeren Kettbaumes gegen einen vollen Kettbaum der Abstand der Keilscheiben von Hand neu auf den gewünschten Wert eingestellt wird, weil sonst die Korrekturzeit unzulässig lang würde.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und sie sieht die Verwirklichung einer Servosteuerung für die Verstellung der beweglichen Keilscheiben eines stufenlos verstellbaren Keilschexbengetriebes vor, die ohne Kraftaufwand und schnell durch den Fadenspannungswächter beeinflußbar ist, wobei die notwendige Energie vom Webstuhl selbst über eine mechanische Einrichtung zur Verfugung gestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Im Falle, daß die Erfindung an einem Webstuhl angewendet wird, ist der vorerwähnte Bewegungsantrieb vom Hauptmotor des Webstuhles gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die genannte Stange ein geradliniges Bauteil, das im wesentlichen in seiner Längsrichtung hin- und hergehend angetrieben ist, das sich festkeilende Bauelement ist ein von einer Bohrung durchdrungenes Bauteil, wobei die Stange durch die Bohrung geführt ist. Die Abmessungen der Bohrung sind so gewählt, daß das Bauteil auf der Stange gleiten oder sich daran verkeilen kann, je nachdem, welche Orientierung das festkeilbare Bauteil durch das Tastorgan gegenüber der Stange erhält.
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Die Erfindung hat auch einen Webstuhl zum Gegenstands der mit einer solchen niit Keilwirkung arbeitenden Vorrichtung zum Regeln der Kettfadenspannung ausgerüstet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung; Fig, 2 eine Zusammenstellungszeichnung der Erfindung;
Fig. 3 und k eine Art der Gleichgewichtserzeugung für den Fadenspannungswächter;
Fig. 5 ein Detail von Fig. 3;
Fig. 6 eine andere Art der Gleichgewichtserzeugung für den Fadenspannungswächter;
Fig. 7 einen Steuerhebel für ein Keilscheibenpaar;
Fig. 8 den Antrieb, der die zur Verstellung der Keilscheiben notwendige Energie liefert;
Fig. 9 eine Variante von Fig. 8;
Fig. 10 eine Variante des Verbindungssystems zwischen dem Tastorgan und dem festkeilbaren Bauteil, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die eine Stange in Form eines Kreisbogens verwendet.
Die Kettfaden 1 sind nebeneinander auf einen Kettbaum gewickelt, der sich um seine Achse 3 dreht (Fig.2), um
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ein aktives Abwickeln der Fäden 1 sicherzustellen. Die Fäden 1 laufen über einen Führungszylinder k, bevor sie sich auf bekannte Weise in die zwei Bänder der Kette aufteilen, um das Fach im Webstuhl zu bilden.
Die Achse 5 der Führungswalze k ruht an beiden Enden in einer Gabel 6 an einem Arm 7 (Fig.^). Dieser Arm 7 ist beispielsweise mittels Schrauben 8 an einem Ausleger 9 befestigt und bildet mit diesem einen Winkelhebel, der um eine Achse 10 schwingen kann. Der Ausleger 9 weist eine dreieckige Einkerbung 11 auf, die im Betrieb auf einer Schneide ruht, die im Innern eines Bügels 12 ausgebildet ist. Am anderen Ende des Bügels 12 befindet sich eine zweite Schneide, die mit einer Vertiefung 13 zusammenwirkt, die in einem Hebel Ik ausgebildet ist, der von einem Lagerbock abgeschlossen wird. In Fig.k sind der Ausleger 9 und der Hebel 1^ teilweise vom Bügel 12 gelöst dargestellt, um ihre Form besser zeigen zu können.
Eine Anordnung, wie sie in Fig.k dargestellt ist, ist zu beiden Seiten des Webstuhls angeordnet. Außer der Achse der Führungswalze k durchquert eine Welle 16, die in den Lagerböcken 15 befestigt ist, die gesamte Länge des Webstuhles.
An der belle 16 (Fig.3) sind eine Zahnstange 17 und ein Arm 18 befestigt, die gegeneinander unabhängig sind. Die Zahnstange 17 läuft durch einen Bügel 19, sodaß eine der Zahnvertiefungen 10 der Zahnstange 17 mit einem Zahn 21 eines Bauelements 22 (Fig.5) zusammenwirkt, das in 23 quer zum Innern des Bügels gehalten wird. Die zwei Wangen des Bügels 19 sind bei 2k miteinander vereinigt. In dieses massive Teil 2k ist ein Stempel 25 eingeschraubt, an welchem das eine Ende einer Feder 26 befestigt ist. Ein St em pel 23',. identisch dem Stempel 25 trägt das andere Ende der Feder 26.
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■"II"*
Eine Schraube 27 durchdringt eine Bohrung in einem Bock 28, der fest mit dem Maschinengestell verbunden ist. Die Schraube 27 und die Kontermuttern 29, 29' dienen der Vorspannungseinstellung der Feder 26« Ein doppelt wirkender hydraulischer Dämpfer 30 ist einerseits bei 31 an der Zahnstange 17» andererseits bei 32 am Maschinengestell angelenkt und verläuft parallel zur Feder 26.
Die beschriebene Anordnung bildet die Einrichtung zur Überwachung der Kettfadenspannung#und der Arm 18 ist dabei das bewegliche Tastorgan, dessen Position ein Maß für die Kettfadenspannung ist. Am Arm 18 ist ein Halteblock 33 befestigt, in welchem eine Stange 3^ befestigt ist. . Letztere kann in einem Halter 35 gleiten, der von einem festkeilbaren Mitnehmer 36 (Fig.8) getragen wird, durch dessen Bohrung 37 mit gewissem Spiel eine Stange 38 verläuft, die von einem Exzenter 39 in eine hin- und hergehende Bewegung· versetzt ist, Der Exzenter 39 wird von einer umlaufenden Welle 40 in Drehung versetzt, die vorn Hauptmotor des Webstuhles angetrieben ist und daher ihre Drehzahl jjtiit jener des Hauptmotors ändert, wobei die Umlauffrequenz der Welle 40 mit dem Maschinentakt gleich ist oder nur ein Bruchteil (beispielsweise die Hälfte) derselben beträgt.
Die Stange Jk ist außerdem von Schraubenfedern 41, 41' zu beiden Seiten des Halters 35 unigeben. Diese Schraubenfßdern 41, k 1 ' sind jeweils zwischen zwei Buchsen k2, 42 ' bzw» h3, -'43' e ingespeinnt, die gegen die Enden von Bügeln hk bzw. 44' gedrückt sind. Die Buchsen 42 und 42' sind mittels Feststellschrauben 45» 45' i"«it der Stange 34 verklemmt;. Ein Hebel 46 ist zur Verschwenkung am freien Ende des Mitnehmers 36 an einem Lagerstift 47 angelenkt. Der Hebel 46 endet in eineiü Kleuimblock 43, der an einer
BAD
Achse 49 befestigt ist, die einen in Fig. 7 dargestellten Steuerhebel 50 durchdringt. Dieser Steuerhebel 50 besteht aus zwei Wangen, die sich jeweils jenseits der Achse h9 in einer Nase 51 fortsetzen. Diese Nasen 51 können sich an die Nabe 53 der beweglichen Keilscheibe 5^ des Keilscheibenpaares 5^·» 55 eines Riementriebes mit stufenlos verstellbarem Übersetzungsverhältnis anlegen (Fig.2).
Der Steuerhebel 50 ist mit dem Auge 56 eines Lenkers 58 mittels eines Bolzens 57 gelenkig verbunden. Lenker 58 und Auge 56 sind gegeneinander verstellbar. Am anderen Ende des Lenkers 58 ist ebenfalls ein Auge 56' angebracht, das mittels eines Bolzens 57' mit einem vergleichbaren Steuerhebel 50' gelenkig verbunden ist. Der Steuerhebel 50' ist ebenfalls mit Nasen 51' versehen, die sich gegen die Nabe 53' der beweglichen Scheibe 5^·' eines zweiten Keilscheibenpaares 5^'» 55' des genannten Riementriebes anlegen, zu welchem noch ein die Scheiben umschlingender Riemen 59 gehört. Die Scheibe 55' treibt über eine Welle 62 und ein Schneckengetriebe 61, 60 den Kettbaum 2 um dessen Achse 3 a
Die beschriebene Anordnung bildet den Geschwindigkeitssteller für den Kettbaum, wobei die Nasen 51» 51' die Stellorgane dieser Vorrichtung sind.
Eine Variante des Fadenspanr.ungswächters ist in Fig. 6 dargestellt. Man erkennt in 7' und 9' den winkelhebel, der in Fig.-'l· mit 7 und 9 bezeichnet ist. Der Arm 14 ist durch einen zweiten Winkelhebel· 11^+ ersetzt, der um eine Achse 116 verschwenkbar ist. Das eine Ende trägt ein Gewicht 119i das andere Ende nimmt den Halteblock auf, an dein din Stange 3^ befestigt ist.
Bevor die liptn.ebswpise der Vorrichtung 'irläutei't wird, toll nochmals Fig.1 betrachtet werden, die eine verein-
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e· ο oo a« -α β * »ο
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fachte Darstellung der Erfindung enthält» Eine Masse 200 vom Gewicht P muß auf der Ebene 201 in Richtung F gleitend verschoben werden. An der Masse 200 ist schwingend in 202 ein festkeilbarer Mitnehmer gelagert, der eine Bohrung 203 aufweist, die mit Spiel von einer Stange 204 durchdrungen ist, die unter der Wirkung eines Antriebes 205 mit Exzenter 206 in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt ist. An dem Mitnehmer 36 ist in einem Gelenk eine Stange 207 angelenkt. Die Stange 207 gleitet in einem Halter 209. Zu beiden Seiten des Halters 209 ist die Stange 207 von Schraubenfedern 216, 217 umgeben, die zwischen dem Halter 209 und einer Buchse 210 bzw. 211 eingespannt sind. Die Buchsen 210 und 211 sind mit Feststellschrauben 212 und 213 an der Stange 207 befestigt. Unter der Wirkung einer nicht näher bezeichneten Kraft kann ein Taster 214 um eine Achse 215 schwenken. Der Taster 214, der mit dem Halter 209 verbunden ist, komprimiert dabei jeweils eine der Schraubenfedern 216 oder 217· Venn der Taster soweit verschwenkt ist, daß die Feder 217 zusammengedrückt ist, dann drückt die Stange 207 auf den Mitnehmer 36» der dann die in Fig.1 gestrichelt eingezeichnete Lage einnimmt, in der er sich an der Stange 20'+ festkeilt. Die vom Antrieb 205 gelieferte Energie dient nun nicht nur dazu, die Stange 204 zu bewegen, sondern auch dazu, eine Kraft F zu erzeugen, die die Masse 200 versetzt. Diese Versetzung endet, wenn die hasse 200 eine Position errricht hat, in der die Keilwirkung zwischen deui Mi. tneluiier 3ö und der Stange 204 aufgehoben ist oder der Taster eine entgegengerichtete Wirkung entfaltet.
Es sei nun die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 8 erläutert.
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Nimmt man an, die Kettfadenspannung habe zugenommen wegen des geringer gewordenen Durchmessers der Fadenwickel auf dem Kettbaum, dann entspannt sich in dem Augenblick, in welchem die Fadenspannung nicht mehr durch die Federkraft ausgeglichen werden kann, diese Feder und die Zahnstange 17 versetzt sich nach rechts (Figt3)» wobei sie die "Welle 16 verdreht. Die Welle 16* verschwenkt ihrerseits den Arm 18 in Richtung des Pfeiles 18·. Die Stange 3k bewegt sich in Richtung des Pfeiles F und nimmt die Feder M in ihrer Buchse kk mit, ohne sie weiter zusammenzudrücken (Fig.8). Die Buchse kh1 wird unter dem Druck der Feder kl* gegen den Halter 35 gedrückt. Die Kraft, die durch die Feder Ή1 aufgebracht wird, endet damit, daß sie ausreichend geworden ist, den festkeilbaren Mitnehmer 36 nach links zu schwenken und si© an der Stange 38 (bei A und B1) in der Bohrung 37 festzukeilen. Di© vom Exzenter 39 aufgebrachte Energie kann nicht mehr auf die Stange 38 nur einwirken, um diese hin- und hergehend in Bewegung zu versetzen, sondern sie bewegt nun das ganze System, das aus dem Mitnehmer 36, der Stange 38, der Achs© 47 und dem Arm ^»6 gebildet wird, in Richtung des Pfeiles F'.
Es folgt daraus ©in© Rotation der Achs© k9 (Fig.2), die den Hebel 50 im Gegenuhrzeigersinn© mitnimmt, sodaß di© Nasen 51 gf©g©n die Nabe 53 der beweglichen Keilscheibe }jk drücken. Zugleich zi©ht di© Bewegung d©s Hebels 50 an dem Lenker 58 und verschwenkt dadurch d©n Heb©! 50' im Uhrzeigersinne. DessetJ Nasen 51' entfernen sich von der habe 53' der beweglichen Keilscheibe 54'. Der Riemen 59 steigt und bleibt dabei aber wegen seiner Zusammendrückbarkeit st©ts in Berührung mit den Flanken der K©11-sche-iben 55 und 53'· Beine linear© Geschwindigkeit steigt unü er beschleunigt di© Umdrehung der Kelle 6*2. Hierdurch steigt dl«? Drehzahl des Kettbaumes 2 mit α«· Folge, daß
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die Kettfadenabwickelung beschleunigt wird und die Fadenspannung sinkt. /
Ira Pail nach Fig.6 steigt die Masse 119 nach oben, wenn die Kettfadenspannung das Gewicht der Masse 119 übersteigt.
Der geknickte Hebel 114 schwenkt um die Achse 116 und nimmt die Stange 34 in Richtung des Pfeiles F mit. Die Folge davon ist die gleiche wie im Fall nach Fig.3· Wenn die Fadenspannung auf ihren Sollwert zurückgekehrt ist, nimmt das System wieder seine Ursprungsgestalt an.
Wenn sich eine Entspannung der Kettfäden 1 einstellt, neigt die Achse 3 der Führungswalze 4 dazu, zusammen mit ihrer haltenden Gabel 6 anzusteigen. Die Feder 26 zieht sich zusammen (Fig.3) oder die Masse 119 sinkt nach unten (Fig. 6). In diesen zwei Fällen bewegt sich die Stange "}k entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles F und nimmt auf ihrem Wege die Feder 41' mit, ohne sie zunächst in ihrem Bügel 44' (Fig.8) zusammenzudrücken, wohingegen die Feder 41 sich zusammendrückt und den Bügel 44 gegen den Halter drückt. Diese Kraft drückt den festkeilbaren Mitnehmer nach rechts, der sich bei B und A1 an der Stange 38 festkeilt. Die vom Excenter 39 vermittelte Bewegungsenergie schwenkt den Arm 46 (Fig.2) im Uhrzeigersinn. Der Arm 49 schwenkt im gleichen Sinne und entfernt die Nasen .51 von der Nabe 53· Gleichzeitig stößt der Arm 50 den Lenker 5& > der die Nasen fJ1 ' gegen die Nabe 53' drückt. Der Kiemen steigt im treibenden Keilscheibenpaar 54, 55 ab. Seine Umlaufgeschwindigkeit nimmt ab und der Kettbaum 2 dreht sich weniger schnell. Die Kettfadennachlieferung nimmt ab, woraufhin die Fadenspannung zunimmt, bis sie wieder den Sollwert erreicht hat.
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Ohne die Erfindung zu verlassen, kann diese auch nach Art der Fig.10 realisiert werden. Die Stange 3k gleitet in einem Halter 133i der am Arm 18 befestigt ist und ist fest mit einem Mitnehmer 36 durch einen Halter 135 verbunden. Die Federn '4I und 41 ' umgeben die Stange 3^ zu beiden Seiten des Halters 133· Wenn der Arm i6 schwenkt, beispielsweise im Uhrzeigersinne, dann schwenkt der Arm im gleichen Sinne. Er drückt die Feder 41 zusammen, die die Stange 3k in Richtung des Pfeiles F stößt. Bei ihrer Bewegung- zieht die Stange den Mitnehmer 36 mit sich, der um die Achse ^+7 iru Uhrzeigersinne schwenkt und sich bei A und B1 an der Stange 38 festkeilt. Der Vorgang voll-· zieht sich dann weiter wie schon oben beschrieben.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verbindung zwischen Arm 18 und Mitnehmer 36 können die Federn 41, 41' entfallen, jedoch arbeitet diese vom Aufwand her einfachere Ausfuhrungsform nicht so weich wie die vorbeschriebenen. Es ist in diesem Falle vorteilhaft, mittels der Stange 3^ einen gewissen toten Gang in die Verbindung zwischen den Arm 18 und dem Mitnehmer 36 einzubauen.
Die hin- und hergehende Bewegung der Stange 38 kann man auch mit anderen Mitteln als einem Exzenter erzielen, beispielsweise mit iiilfe eines Kurbeltriebes, eines Taumelantriebes oder dergleichen. In Fig.9 ist eine solche Alternative dargestellt. Die Stange 38 ist mit einem Taumelkopf verbunden, bestehend aus einer inneren, mit einer Welle 152 drehfest verbundenen Taumelscheibe 150 und einem darauf mittels Kugeln gelagerten Käfig· an welchem die Stange 38 mittels eines Zapfens 1.53 angelenkt ist. Der Käfig ist durch eine Verankerung 15I geg'en Drehung gesichert.
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Ein Nocken, der vom Webstuhl in Drehung versetzt ist, würde ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung der Stange 38 hervorrufen können.
Schließlich ist die Befestigung des Halters 35 am Mitnehmer 36 unterhalb der Stange 38 dargestellt, sie kann jedoch auch, ohne die Erfindung zu verlassen, oberhalb der Stange angeordnet sein.
In allen vorbeschriebenen Fällen ist die Stange 38 als ein geradliniges Bauteil dargestellt und beschrieben, beispielsweise als Stab oder Rohr, mit kreisförmigem Querschnitt, das im wesentlichen längs seiner Längserstreckung in Bewegung versetzt ist. Es ist auch der Mitnehmer 36 als ein von einer Öffnung von beispielsweise kreisförmigem Querschnitt durchdrungenes Bauteil, das mit Spiel von der Stange 38 durchdrungen ist, dargestellt worden. Es ist jedoch in Pig.11 eine Lösung dargestellt, bei der, ohne die Erfindung zu verlassen, die Stange als ein Kreissegment 38' ausgeführt ist, das nun sein Zentrum D mittels eines Exzenterantriebes 39, ^O in eine oszillierende Schwenkbewegung versetzt ist.
Der festkeilbare Mitnehmer 36' kann an dem Kreissegment 38' gleiten oder daran festgeklemmt werden. Der Mitnehmer besteht aus einer Rolle 361, die auf der Stange 3^1 längsverschiebbar gelagert ist und von zwei Federn■^1, 41' zu beiden Seiten derselben in einer Ruhelage gehalten wird.
Venn die Rolle 36' von der Stange 3^ in Richtung des Pfeiles F oder entgegengesetzt versetzt wird, dann wirkt sie mit einer Rampe R oder R' zusammen, die an einem Hebel '+6f ausgebildet ist, der um eine Achse D schwenkbar ist.
-Ib-
Die Rolle 36' kann sich daher je nach Stellung der Stange 3k an dem Kreissegment 38' festklemmen oder auf ihm abrollen. Zwischen dem Hebel 46' und Nasen 51 j die auf die Nabe 53 einer beweglichen Keilscheibe drücken, besteht eine starre Verbindung, die im dargestellten Beispiel durch eine Verlängerung des Hebels U6* gebildet ist, Die Funktion dieser Anordnung ist identisch jener, die unter Bezugnahme auf die anderen Ausführungsformen der Stange bereits beschrieben worden ist.
Die Erfindung ist nicht nur zur Fadenspannungsregelung an einem Webstuhl brauchbar, sondern auch zum Einsatz bei anderen Maschinen geeignet, bei denen die Verstellung eines Regelorganes nicht durch die Kräfte eines Tasters oder Fühlers, sondern durch den Antrieb der Maschine selbst durchgeführt werden soll.
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Claims (2)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur mechanischen Steuerung zum Betätigen eines Organes, das ausgehend von den Verstellungen eines beweglichen Tasters gesteuert wird, insbesondere zum Verstellen des Regelorganes eines Geschwindigkeitsstellers für den Kettbaumantrieb eines Webstuhles, ausgehend von den Verstellungen des Fadenspannungswächters, gekennzeichnet durch:
- eine längliche Stange (38, 204), die von einem Antrieb (40, 205) in eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende hin- und hergehende Bewegung versetzt ist;
- einen festkeilbaren Mitnehmer (36), der je nach Lage in Bezug auf die Stange (38» 2.Qk) auf dieser gleiten oder sich an dieser festkeilen kann;
MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225588 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
BERLIN: TELEFON (030) 8312O88 KABEL; PROPINDUS · TELEX: 1 84O57
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_ 2 —
- ein erstes Verbindungssystem (33, 3*1, 35, 207, 208, 209), das den Taster mit dem Mitnehmer (36) verbindet, um dessen Stellung gegenüber der Stange (38j 204) entsprechend der Stellung des Tasters zu verändern;
- und ein zweites Verbindungssystem (k6, 49, 202), das den Mitnehmer (36) mit dem gesteuerten Organ verbindet, wodurch die Verstellungsenergie für dieses Organ von besagtem Antrieb geliefert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) geradlinig ist und der Mitnehmer (36) mit einer Bohrung (37) versehen ist, die von der Stange (38) mit Spiel durchdrungen ist, sodaß sich je nach Stellung des Mitnehmers (36) dieser auf der Stange (38) gleiten oder an dieser festkeilen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange als ein Kreissegment (38') ausgeführt ist, das von einem Antrieb (39> 4o) in eine oszillierende Schwenkbewegung versetzt ist, und daß der Mitnehmer (36') an einer der gebogenen Flächen des Kreissegmentes wahlweise gleitet oder sich daran festklemmt.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungssystem eine Scange (3^) aufweist, die zwischen dem Taster (18) und dew Mitnehmer (36, 36·) angeordnet ist und in vom Taster oder dem Mitnehmer vorgegebenen Grenzen gleiten kann, um eine einen toten Gang einschließende Verbindung zwischen Taster und Mitnehmer herzustellen.
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5» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet j daß das erste Verbindungssystem zwei Federn (41S 41") enthält, vermittels derer die Lageveränderungen des Tasters (18) auf den Mitnehmer (36, 36*) übertragen werden»
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (41, 41') um die Stange (34) gewickelt sind«
7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (41, 41') in Bügeln (44, 44') angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7?
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (36) mittels einer Achse (47) an einem Hebel (46) angelenkt ist, der Teil des zweiten Verbindungssystems ist.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Regelung der Kettfadenspannung an einetn Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (18)
Teil des Fadenspannungswächters ist und der Antrieb für die Stange (38, 38") vom Hauptmotor des Webstuhles ausgeht«
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Organ (51) auf einen Riementrieb (54, 55t 59) mit veränderbarem Übersetzungsverhältnis zum Antrieb des Kettbaumes (2) des Webstuhles einwirkt.
11» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist.
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ORiGINAt
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung von einem Exzenter hervorgerufen ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung von einem Taumelscheibenantrieb hervorgerufen ist.
lh. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung von einem Nockenantrieb hervorgerufen ist.
15· Webstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung zum Regeln der Kettfadenspannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
DE19823247283 1981-12-23 1982-12-21 Vorrichtung zur regelung der kettfadenspannung an einem webstuhl Ceased DE3247283A1 (de)

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