DE3245422A1 - Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
DiPL.-PHYs. BUSE - DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (02 02) 5570 22/23/24 . Telex 8 591 606 wpat
37 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Stützkurvenfeststeller"
Firma Albert Schulte Söhne GmbH & Co. Remscheider Str. 25, 5632 Wermelskirchen
Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, mit einer Feststelleinrichtung zum Blokkieren
des Laufrades und der Schwenkbewegung der Laufrollengabel , in deren Höhlung unter dem Gabelrücken
ein zweiseitiger, im Lösesinne federbelasteter Blockierhebel schwenkbar gelagert ist, der über einen daran
angelenkten Fußschalthebel in eine sowohl das Laufrad als auch eine Kugellagerschale des Gabelrückenlagers
blockierende Sperrlage und in eine Freigabelage überführbar ist.
Bei einer bekannten Lenkrolle der eingangs genannten Art ist der in der Radgabelhöhlung drehgelenkig angeordnete
Blockierhebel aus einem schwenkbar an der Radgabel gelagerten Federbügel gebildet, der als zweiseitiger
Hebel mit seinem einen Hebelarm für die Blokkierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades in geeigneter
Weise gegen die Radbereifung gepreßt wird und der mit seinem anderen Hebelarm für die Blockierung der
Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel gegen die
unterhalb des Radgabelrückens angeordnete Kugellagerschale des Gabelrückenlagers angedrückt wird, wenn der
Blockierhebel in seine Sperrlage überführt wird. Zwischen die Unterseite des Radgabelrückens und den an die Lauffläche
des Laufrades anpreßbaren Hebelarm des Blockierhebels faßt ein Spreizknebel des Fußschalthebels, der
in einer Gelenkpfanne des Blockierhebels kippbar gelagert ist und der mit einer Führungsnase in einen
Führungsschlitz eingreift. Dabei ist es wegen auftretender Fertigungstoleranzen an den Bauteilen erforderlich,
den Blockierhebel federnd zu gestalten, um sicherzustellen, daß im Sperrfall der eine Hebelarm am Laufrad
und der andere Hebelarm an der Kugellagerschale anliegt. Abgesehen davon, daß bereits der Blockierhebel selbst
federnd ausgebildet ist, so ist gleichwohl noch eine Rückstellfeder erforderlich, mit welcher bei Verschwenkung
des Spreizknebels in die Löselage der Blockierhebel selbst ebenfalls in die Loslage rückgestellt wird.
Darüber hinaus ergibt sich keine definierte Verbindungslage zwischen dem Fußschalthebel und dem Blockierhebel,
so daß bei unsachgerechter Krafteinwirkung auf den Fußschalthebel Funktionsstörungen auftreten können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Lenkrolle zu vermeiden und
eine Lenkrolle zu schaffen, bei der eine definierte Anordnung des Fußschalthebels gegenüber dem Blockierhebel
sichergestellt ist und darüber hinaus eine sichere Sperrlage erzielt und aufrecht erhalten werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fußschalthebel mit dem Blockierhebel drehgelenkig verbunden ist und im Bereich seiner Gelenkverbindung mit
dem Blockierhebel Stütznocken aufweist, die gegen eine Stützkurve des Gabelrückens anliegen. Durch die Gelenkverbindung
des Fußschalthebels mit dem Blockierhebel ist eine eindeutige Zuordnung des Fußschalthebels gegenüber
dem Blockierhebel und damit auch gegenüber der Laufrollengabel gegeben und andererseits ist über den
Stütznocken eine Stellbewegung des Blockierhebels sowohl im Sperr- als auch im Freigabesinn möglich. Dabei ist
die Stützkurve des Gabelrückens vorzugsweise durch die
32A5422
Unterseite einer in den Gabelrücken eingepreßten Formmulde gebildet.
Es wäre allerdings auch denkbar, statt einer in den Gabelrücken eingepreßten Formmulde unter dem Gabelrücken
ein die Stützkurve bildendes und ein Verschleißteil darstellendes Formteil zu verwenden. Zur Erzielung geringer
Hubwege ist es jedoch in jedem Falle vorteilhaft, wenn die Stützkurve über der Gelenkverbindung zwischen Fußschalthebel
und Blockierhebel beginnend eine stärker nach unten geneigte Führungsfläche aufweist, die nach
Überwindung einer für die Sperrlage erforderlichen Hubhöhe in eine schwach geneigte Haltefläche übergeht.
Um eine in bezug auf die Lauffläche des Laufrades mittige Anlage des Blockierhebels an dieser Lauffläche im Sperrfall
zu gewährleisten und andererseits bei Lösung des Fußschalthebels auch eine Überführung des Blockierhebels
in die Freigabelage sicherzustellen, faßt nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der in den
Schenkeln der Laufrollengabel gelagerte Blockierhebel mit seinem Laufradbremsarm zwischen Gabelschenkel des
Fußschalthebels, während der an die Kugellagerschale andrückbare Sperrarm des Fußschalthebels von einer Rückstellfeder
im Freigabesinne beaufschlagt ist.
Zur Erleichterung der Montage wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß
der Fußschalthebel mit dem Blockierhebel als vormontierte Baueinheit in die Radgabelhöhlung einsetzbar ist.
In Gebrauchslage der Lenkrolle läßt sich die Feststelleinrichtung durch den Fußschalthebel abdecken, wenn
dieser, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, mit seinem Betätigungsarm
in der seiner Freigabelage entsprechenden Stellung eine
bündige Verlängerung des Radgabelrückens bildet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Lenkrolle in einem
Längsschnitt/ wobei sich die Feststelleinrichtung in Blockierlage befindet,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Lenkrolle ebenfalls im Längsschnitt, bei der sich die Feststelleinrichtung in Freigabelage befindet,
Fig. 3 die aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle in einer Draufsicht.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Lenkrolle ist die Radgabel 10 an ihrem Gabelrücken 11 mit einer kreisförmigen,
zur Laufradachse 12 versetzten Aufwölbung 13 ver
sehen, die zur Bildung eines Gabelrückenlagers 14 zwischen eine Abdeckschale 15 und eine Kugellagerschale 16
greift. Die Abdeckschale 15 und die Kugellagerschale 16 sind konzentrisch miteinander verbunden und stützen sich
über Kugelkränze 17 und 18 an der Aufwölbung 13 des
Gabelrückens 11 ab. Dabei ist im Zentrum des Gabelrückenlagers 14 eine öffnung 20 belassen, durch welche
über einen nicht dargestellten Bolzen die Lenkrolle mit dem verfahrbaren Gegenstand verbunden werden kann. Die
Kugellagerschale 16: ragt in die von den Schenkeln 19,
der Radgabel 10, dem Gabelrücken 11 und dem auf der Achse 12 gelagerten Laufrad gebildeten Höhlung unterhalb
des Gabelrückens ein. In dieser Höhlung ist auch ein zweiseitiger Blockierhebel 22 angeordnet, der auf einer
die Radgabelhöhlung durchquerenden und in den Schenkeln 19 der Radgabel gehalterten Achse 23 gelagert ist.
Dieser Blockierhebel weist auf der einen Seite seiner
Achse 23 einen mit der Kugellagerschale 16 in Sperrverbindung
bringbaren Sperrarm 24 und auf der anderen Seite seiner Achse 23 einen Laufradbremsarm 25 auf/
dessen unterseitige Bremsfläche 26 an die Lauffläche des Laufrades 21 anpreßbar ist. Versetzt zur Achse 23 ist
zwischen dem Sperrarm 24 und dem Gabelrücken 11 eine Rückstellfeder 27 angeordnet, durch die der Blockierhebel
22 beim Gebrauch der Lenkrolle in der aus Fig. ersichtlichen Lage gehalten wird. Der in seiner Breite
eingeschnürte Laufradbremsarm 25 des Blockierhebels wird von einem Gelenkbolzen 28 durchquert, der beiderseits
aus dem Laufradbremsarm 25 ausragt und von Gabelschenkeln 30 eines Fußschalthebels 29 umgriffen ist.
Durch den die Gabelschenkel 30 und den Laufradbremsarm durchquerenden Gelenkbolzen 2 8 ist eine Gelenkverbindung
zwischen dem Blockierhebel 22 und dem Fußschalthebel gebildet. Oberhalb der Gelenkverbindung befinden sich
an den Gabelschenkeln 30 Stütznocken 31, die an einer
Stützkurve des Gabelrückens 11^ anliegen. Diese Stützkurve
beginnt oberhalb der Gelenkverbindung 2 8 als stark nach unten geneigte Führungsfläche 32 und geht
nach Überwindung einer für die Sperrlage erforderlichen Hubhöhe in eine schwach geneigte Haltefläche 33 über.
Die Führungsfläche 32 bildet zusammen mit der Haltefläche
33 die am Radgabelrücken ortsfeste Stützkurve, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
eine in den Radgabelrücken von der Oberseite her eingepreßte Formmulde 34 gebildet wird. Zur sicheren Sperrverbindung
zwischen dem Sperrarm 24 des Blockierhebels und der Kugellagerschale 16 kann sowohl die Kugellagerschale
16 auf ihrer Unterseite als auch die Andrückfläche des Sperrarmes 24 in bekannter Weise aufgerauht
oder aber gar mit einer Verzahnung versehen sein.
—Ο—
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Lenkrolle befinden sich die Bauteile ihrer Feststelleinrichtung in der aus
Fig. 2 ersichtlichen Lage. Dabei bildet der Betätigungsarm 34 des Fußschalthebels 2 9 eine bündige Verlängerung
des Radgabelrückens 11, so daß das Laufrad 21 von der Oberseite her vollständig abgedeckt ist. In dieser Stellung
der Bauteile der Feststelleinrichtung läßt sich einerseits das Laufrad 21 drehen und andererseits die Radgabel
10 gegenüber dem Gabelrückenlager 14 verschwenken. Mit der Feststelleinrichtung läßt sich die Lenkrolle
total feststellen, d. h., daß einerseits das Laufrad 21 gebremst und andererseits die Radgabel 11 gegenüber dem
Gabelrückenlager 14 blockiert wird. Zu diesem Zweck drückt die Bedienungsperson normalerweise mit ihrem Fuß den Betätigungsarm
34 des Fußschalthebels 29 nach unten in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage. Dabei wandern die Stütznocken
31 entlang der Führungsfläche 32 und drücken dabei über die Gelenkverbindung 2 8 den Laufradbremsarm 2 5 nach
unten, so daß der Blockierhebel 22 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 23 bewegt. Dabei wird der Fußschalthebel 29
so weit nach unten gedrückt, daß die Stütznocken 31 unter die Haltefläche 33 der Stützkurve gelangen, wodurch sich
zwischen dem Abstützpunkt des Stütznockens 31 an der Haltefläche 33 und dem mittleren Auflagepunkt der Bremsfläche
26 am Laufradbremsarm 25 und dem Gelenkbolzen 28 eine Kniehebelabstützung bildet, so daß der niedergedrückte
Fußschalthebel 2 9 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung verbleibt. Dadurch ist einerseits die Bremsfläche
26 des Laufradbremsarmes 25 auf die Lauffläche des Laufrades 21 gepreßt und andererseits der Sperrarm 2 4 des
Blockierhebels 22 unter die Kugelschale 16 gedrückt. Wenn nun die Sperrlage aufgehoben werden soll, so kann mit der
Fußspitze der Betätigungsarm 34 Untergriffen und nach oben gezogen werden. Dadurch wird die Kniehebelwirkung
aufgehoben, so daß die Rückstellfeder 2 7 in der Lage ist,
den Blockierhebel 22 und auch den Fußschalthebel 29 in
die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückzuführen und
in dieser Stellung zu halten.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten
Ausführung lediglich um eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt
ist- Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Änderungen der Feststelleinrichtung denkbar.
DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWlG
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Kennwort: "Stützkurvenfeststeller"
Firma Albert Schulte Söhne GmbH & Co., Remscheider Str. 26, 5632 Wermelskirchen
Bezugszeichenliste
10 Radgabel
11 Gabelrücken
12 Laufradachse
13 Aufwölbung
14 Gabelrückenlager
15 Abdeckschale
16 Kugellagerschale
17 Kugelkranz
18 Kugelkranz
19 Schenkel
20 öffnung
21 Laufrad
22 Blockierhebel
23 Achse
24 Sperrarm
25 Laufradbremsarm
26 Bremsfläche
27 Rückstellfeder
28 Gelenkbolzen/Gelenkverbindung 2 9 Fußschalthebel
30 Gabelschenkel von 2
31 Stütznocken
32 Führungsfläche) „.... ,
L Stutzkurve
33 Haltefläche /
34 Betätigungsarm
Claims (6)
1.J Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, mit einer
Feststelleinrichtung zum Blockieren des Laufrades und der Schwenkbewegung der Laufrollengabel, in
deren Höhlung unter dem Gabelrücken ein zweiseitiger, im Lösesinne federbelasteter Blockierhebel
schwenkbar gelagert ist, der über einen daran angelenkten Fußschalthebel in eine sowohl das Laufrad
als auch die Kugellagerschale des Gabelrückenlagers blockiernde Sperrlage und in eine Freigabelage überführbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fußschalthebel (29) mit dem Blockierhebel (22) drehgelenkig verbunden ist und im Bereich
seiner Gelenkverbindung (28) mit dem Blockierhebel (22) Stütznocken (31) aufweist, die gegen
eine Stützkurve (32, 33)' des Gabelrückens (11) anliegen.
2.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkurve (32, 33) durch die Unterseite
einer in den Gabelrücken (11) eingepreßten Formmulde (34) gebildet ist.
3.) Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkurve über der Gelenkverbindung (28) zwischen Fußschalthebel (29) und
Blockierhebel (22) beginnend eine stärker nach unten geneigte Führungsfläche aufweist, die nach Überwindung
einer für die Sperrlage erforderlichen Hubhöhe in eine schwach geneigte Haltefläche (33) übergeht
.
4.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den
Schenkeln (19) der Laufrollengabel (10) gelagerte
Blockierhebel (22) mit seinem Laufradbremsarm (25) zwischen Gabelschenkel (30) des Fußschalthebels (2 9)
faßt, während der an die Kugellagerschale (16) andrückbare
Sperrarm (24) des Blockierhebels von einer Rückstellfeder (2 7) im Freigabesinn beaufschlagt ist.
5.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalthebel
(29) mit dem Blockierhebel (22) als vormontierte Baueinheit in die Radgabelhöhlung einsetzbar ist.
6.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalthebel
(2 9) mit seinem Betätigungsarm (34) in der seiner Freigabelage entsprechenden Stellung eine
bündige Verlängerung des Radgabelrückens (11) bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823245422 DE3245422A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende |
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DE19823245422 DE3245422A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3245422C2 DE3245422C2 (de) | 1992-04-30 |
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Family Applications (1)
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DE19823245422 Granted DE3245422A1 (de) | 1982-12-08 | 1982-12-08 | Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende |
Country Status (2)
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Cited By (1)
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1983
- 1983-11-29 FR FR8319016A patent/FR2537505A1/fr active Granted
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DE3245422C2 (de) | 1992-04-30 |
FR2537505B3 (de) | 1985-02-15 |
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