DE3245422C2 - - Google Patents

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DE3245422C2
DE3245422C2 DE19823245422 DE3245422A DE3245422C2 DE 3245422 C2 DE3245422 C2 DE 3245422C2 DE 19823245422 DE19823245422 DE 19823245422 DE 3245422 A DE3245422 A DE 3245422A DE 3245422 C2 DE3245422 C2 DE 3245422C2
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Rhombus Rollen GmbH and Co
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Albert Schulte Soehne & Co 5632 Wermelskirchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für verfahrbare Gegen­ stände mit einer Feststelleinrichtung zum Blockieren des Laufrades und der Schwenkbewegung der Laufrollengabel, in deren Höhlung unter dem Gabelrücken ein zweiseitiger, im Lösesinne federbelasteter Blockierhebel schwenkbar gelagert ist, der über einen damit drehgelenkig verbundenen Fußschalt­ hebel in eine sowohl das Laufrad als auch eine Kugellager­ schale des Gabelrückenlagers blockierende Sperrlage und in eine Freigabelage überführbar ist.
Bei einer bekannten Lenkrolle der eingangs genannten Art ist der in der Radgabelhöhlung drehgelenkig angeordnete Blockier­ hebel aus einem schwenkbar an der Radgabel gelagerten Feder­ bügel gebildet, der als zweiseitiger Hebel mit seinem einen Hebelarm für die Blockierung der Laufbeweglichkeit des Lauf­ rades in geeigneter Weise gegen die Radbereifung gepreßt wird und der mit seinem anderen Hebelarm für die Blockierung der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel gegen die unterhalb des Radgabelrückens angeordnete Kugellagerschale des Gabelrückenlagers angedrückt wird, wenn der Blockierhebel in seine Sperrlage überführt wird. Zwischen die Unterseite des Radgabelrückens und den an die Lauffläche des Laufrades anpreßbaren Hebelarm des Blockierhebels faßt ein Spreizknebel des Fußschalthebels, der in einer Gelenkpfanne des Blockier­ hebels kippbar gelagert ist und der mit einer Führungsnase in einen Führungsschlitz eingreift. Dabei ist es wegen auf­ tretender Fertigungstoleranzen an den Bauteilen erforderlich, den Blockierhebel federnd zu gestalten, um sicherzustellen, daß im Sperrfall der eine Hebelarm am Laufrad und der andere Hebelarm an der Kugellagerschale anliegt. Abgesehen davon, daß bereits der Blockierhebel selbst federnd ausgebildet ist, so ist gleichwohl noch eine Rückstellfeder erforderlich, mit welcher bei Verschwenkung des Spreizknebels in die Löselage der Blockierhebel selbst ebenfalls in die Loslage rückge­ stellt wird. Darüber hinaus ergibt sich keine definierte Ver­ bindungslage zwischen dem Fußschalthebel und dem Blockier­ hebel, so daß bei unsachgerechter Krafteinwirkung auf den Fußschalthebel Funktionsstörungen auftreten können.
Aus dem DE-GM 68 02 861 ist eine Lenkrolle bekannt, die in ihrer Höhlung unter dem Gabelrücken eine Blockierfeder zur Sperrung der Schwenkbewegung und eine Bremsfeder zur Fest­ stellung des Laufrades aufweist. Diese Federelemente werden durch einen Doppelhebel betätigt, der mittels Gelenkbolzen mit dem Fußschalthebel drehgelenkig verbunden ist. Die Unter­ seite einer Gabelrückenverlängerung dient der Abstützung des Fußschalthebels, der nur über einen Auslösehebel in die Frei­ gabelage überführt werden kann, da der Schwenkwinkel des Fuß­ schalthebels so groß ist, daß sich dieser fast in Anklapplage an den Laufradumfang befindet, wenn die Bremslage erzielt wird. Dadurch ist die Lösung des Fußschalthebels durch unter­ fassen seines freien Endes schwierig, so daß ein Auslösehebel erforderlich ist.
Auch die aus dem DE-GM 82 17 977 ersichtliche Lenkrolle weist einen zwischen dem Fußschalthebel und dem Blockierhebel an­ geordneten Lösehebel auf, wodurch über 3 Gelenkzapfen ein Kniehebelsystem gebildet wird durch welches Feststellage und Löselage positionsgesichert sind. Ein Lösehebel stellt jedoch ein Zusatzbauteil dar, das sowohl die Herstellung als auch die Montage solcher Lenkrollen verteuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Lenkrollen zu vermeiden und eine Lenkrolle zu schaffen, bei welcher der mit dem Blockierhebel drehgelenkig verbundene Fußschalthebel ohne zusätzliche Bau­ teile in eine Sperrlage überführt und in dieser auch gehal­ ten werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungemäß dadurch gelöst, daß oberhalb der Gelenkverbindung des Fußschalthebels mit dem Blockierhebel der Fußschalthebel Stütznocken aufweist, die gegen eine Stützkurve des Gabelrückens anliegen. Durch die Gelenkver­ bindung des Fußschalthebels mit dem Blockierhebel ist eine eindeutige Zuordnung des Fußschalthebels gegenüber dem Blockierhebel und damit auch gegenüber der Laufrollengabel gegeben, und andererseits ist über den Stütznocken eine Stell­ bewegung des Blockierhebels sowohl im Sperr- als auch im Freigabesinn möglich. Dabei ist die Stützkurve des Gabel­ rückens vorzugsweise durch die Unterseite einer in den Gabelrücken eingepreßten Form­ mulde gebildet.
Es wäre allerdings auch denkbar, statt einer in den Gabelrücken eingepreßten Formmulde unter dem Gabelrücken ein die Stützkurve bildendes und ein Verschleißteil dar­ stellendes Formteil zu verwenden. Zur Erzielung geringer Hubwege ist es jedoch in jedem Falle vorteilhaft, wenn die Stützkurve über der Gelenkverbindung zwischen Fuß­ schalthebel und Blockierhebel beginnend eine stärker nach unten geneigte Führungsfläche aufweist, die nach Überwindung einer für die Sperrlage erforderlichen Hub­ höhe in eine schwach geneigte Haltefläche übergeht.
Um eine in bezug auf die Lauffläche des Laufrades mittige Anlage des Blockierhebels an dieser Lauffläche im Sperr­ fall zu gewährleisten und andererseits bei Lösung des Fußschalthebels auch eine Überführung des Blockierhebels in die Freigabelage sicherzustellen, faßt nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der in den Schenkeln der Laufrollengabel gelagerte Blockierhebel mit seinem Laufradbremsarm zwischen Gabelschenkel des Fußschalthebels, während der an die Kugellagerschale andrückbare Sperrarm des Fußschalthebels von einer Rück­ stellfeder im Freigabesinne beaufschlagt ist.
Zur Erleichterung der Montage wird nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß der Fußschalthebel mit dem Blockierhebel als vormon­ tierte Baueinheit in die Radgabelhöhlung einsetzbar ist.
In Gebrauchslage der Lenkrolle läßt sich die Feststell­ einrichtung durch den Fußschalthebel abdecken, wenn dieser, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, mit seinem Betätigungsarm in der seiner Freigabelage entsprechenden Stellung eine bündige Verlängerung des Radgabelrückens bildet.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Lenkrolle in einem Längsschnitt, wobei sich die Feststell­ einrichtung in Blockierlage befindet,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Lenkrolle ebenfalls im Längsschnitt, bei der sich die Fest­ stelleinrichtung in Freigabelage befindet,
Fig. 3 die aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle in einer Draufsicht.
Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Lenkrolle ist die Radgabel 10 an ihrem Gabelrücken 11 mit einer kreis­ förmigen, zur Laufradachse 12 versetzten Aufwölbung 13 ver­ sehen, die zur Bildung eines Gabelrückenlagers 14 zwi­ schen eine Abdeckschale 15 und eine Kugellagerschale 16 greift. Die Abdeckschale 15 und die Kugellagerschale 16 sind konzentrisch miteinander verbunden und stützen sich über Kugelkränze 17 und 18 an der Aufwölbung 13 des Gabelrückens 11 ab. Dabei ist im Zentrum des Gabel­ rückenlagers 14 eine Öffnung 20 belassen, durch welche über einen nicht dargestellten Bolzen die Lenkrolle mit dem verfahrbaren Gegenstand verbunden werden kann. Die Kugellagerschale 16 ragt in die von den Schenkeln 19 der Radgabel 10, dem Gabelrücken 11 und dem auf der Achse 12 gelagerten Laufrad gebildeten Höhlung unterhalb des Gabelrückens ein. In dieser Höhlung ist auch ein zweiseitiger Blockierhebel 22 angeordnet, der auf einer die Radgabelhöhlung durchquerenden und in den Schenkeln 19 der Radgabel gehalterten Achse 23 gelagert ist.
Dieser Blockierhebel weist auf der einen Seite seiner Achse 23 einen mit der Kugellagerschale 16 in Sperr­ verbindung bringbaren Sperrarm 24 und auf der anderen Seite seiner Achse 23 einen Laufradbremsarm 25 auf, dessen unterseitige Bremsfläche 26 an die Lauffläche des Laufrades 21 anpreßbar ist. Versetzt zur Achse 23 ist zwischen dem Sperrarm 24 und dem Gabelrücken 11 eine Rückstellfeder 27 angeordnet, durch die der Blockier­ hebel 22 beim Gebrauch der Lenkrolle in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage gehalten wird. Der in seiner Breite eingeschnürte Laufradbremsarm 25 des Blockierhebels wird von einem Gelenkbolzen 28 durchquert, der beider­ seits aus dem Laufradbremsarm 25 ausragt und von Gabel­ schenkeln 30 eines Fußschalthebels 29 umgriffen ist. Durch den die Gabelschenkel 30 und den Laufradbremsarm durchquerenden Gelenkbolzen 28 ist eine Gelenkverbindung zwischen dem Blockierhebel 22 und dem Fußschalthebel 29 gebildet. Oberhalb der Gelenkverbindung befinden sich an den Gabelschenkeln 30 Stütznocken 31, die an einer Stützkurve des Gabelrückens 11 anliegen. Diese Stütz­ kurve beginnt oberhalb der Gelenkverbindung 28 als stark nach unten geneigte Führungsfläche 32 und geht nach Überwindung einer für die Sperrlage erforderlichen Hubhöhe in eine schwach geneigte Haltefläche 33 über. Die Führungsfläche 32 bildet zusammen mit der Halte­ fläche 33 die am Radgabelrücken ortsfeste Stützkurve, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine in den Radgabelrücken von der Oberseite her ein­ gepreßte Formmulde 34 gebildet wird. Zur sicheren Sperr­ verbindung zwischen dem Sperrarm 24 des Blockierhebels 22 und der Kugellagerschale 16 kann sowohl die Kugellager­ schale 16 auf ihrer Unterseite als auch die Andrück­ fläche des Sperrarmes 24 in bekannter Weise aufgerauht. oder aber gar mit einer Verzahnung versehen sein.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Lenkrolle befinden sich die Bauteile ihrer Feststelleinrichtung in der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage. Dabei bildet der Betätigungs­ arm 34 des Fußschalthebels 29 eine bündige Verlängerung des Radgabelrückens 11, so daß das Laufrad 21 von der Oberseite her vollständig abgedeckt ist. In dieser Stel­ lung der Bauteile der Feststelleinrichtung läßt sich einer­ seits das Laufrad 21 drehen und andererseits die Rad­ gabel 10 gegenüber dem Gabelrückenlager 14 verschwenken. Mit der Feststelleinrichtung läßt sich die Lenkrolle total feststellen, d. h., daß einerseits das Laufrad 21 gebremst und andererseits die Radgabel 11 gegenüber dem Gabelrückenlager 14 blockiert wird. Zu diesem Zweck drückt die Bedienungsperson normalerweise mit ihrem Fuß den Be­ tätigungsarm 34 des Fußschalthebels 29 nach unten in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage. Dabei wandern die Stütz­ nocken 31 entlang der Führungsfläche 32 und drücken dabei über die Gelenkverbindung 28 den Laufradbremsarm 25 nach unten, so daß der Blockierhebel 22 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 23 bewegt. Dabei wird der Fußschalthebel 29 so weit nach unten gedrückt, daß die Stütznocken 31 unter die Haltefläche 33 der Stützkurve gelangen, wodurch sich zwischen dem Abstützpunkt des Stütznockens 31 an der Haltefläche 33 und dem mittleren Auflagepunkt der Brems­ fläche 26 am Laufradbremsarm 25 und dem Gelenkbolzen 28 eine Kniehebelabstützung bildet, so daß der niederge­ drückte Fußschalthebel 29 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung verbleibt. Dadurch ist einerseits die Bremsfläche 26 des Laufradbremsarmes 25 auf die Lauffläche des Lauf­ rades 21 gepreßt und andererseits der Sperrarm 24 des Blockierhebels 22 unter die Kugelschale 16 gedrückt. Wenn nun die Sperrlage aufgehoben werden soll, so kann mit der Fußspitze der Betätigungsarm 34 untergriffen und nach oben gezogen werden. Dadurch wird die Kniehebelwirkung aufgehoben, so daß die Rückstellfeder 27 in der Lage ist, den Blockierhebel 22 und auch den Fußschalthebel 29 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung zurückzuführen und in dieser Stellung zu halten.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten Ausführung lediglich um eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Änderungen der Feststelleinrichtung denkbar.

Claims (6)

1. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände mit einer Feststell­ einrichtung zum Blockieren des Laufrades und der Schwenkbe­ wegung der Laufrollengabel, in deren Höhlung unter dem Gabelrücken ein zweiseitiger, im Lösesinne federbelasteter Blockierhebel schwenkbar gelagert ist, der über einen damit drehgelenkig verbundenen Fußschalthebel in eine sowohl das Laufrad als auch die Kugellagerschale des Gabelrückenlagers blockierende Sperrlage und in eine Freigabelage überführ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gelenkverbindung (28) des Fußschalthebels (29) mit dem Blockierhebel (22) der Fußschalthebel (29) Stütznocken (31) aufweist, die gegen eine Stützkurve (32, 33) des Gabelrückens (11) anliegen.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkurve (32, 33) durch die Unterseite einer in den Gabelrücken (11) eingepreßten Formmulde (34) gebildet ist.
3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützkurve über der Gelenkver­ bindung (28) zwischen Fußschalthebel (29) und Blockierhebel (22) beginnend eine stärker nach unten geneigte Führungsfläche aufweist, die nach Über­ windung einer für die Sperrlage erforderlichen Hub­ höhe in eine schwach geneigte Haltefläche (33) über­ geht.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schenkeln (19) der Laufrollengabel (10) gelagerte Blockierhebel (22) mit seinem Laufradbremsarm (25) zwischen Gabelschenkel (30) des Fußschalthebels (29) faßt, während der an die Kugellagerschale (16) an­ drückbare Sperrarm (24) des Blockierhebels von einer Rückstellfeder (27) im Freigabesinn beaufschlagt ist.
5. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalt­ hebel (29) mit dem Blockierhebel (22) als vormontierte Baueinheit in die Radgabelhöhlung einsetzbar ist.
6. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußschalt­ hebel (29) mit seinem Betätigungsarm (34) in der seiner Freigabelage entsprechenden Stellung eine bündige Verlängerung des Radgabe1rückens (11) bildet.
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