DE8217977U1 - Lenkrolle fuer transportwagen - Google Patents

Lenkrolle fuer transportwagen

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ALBERT SCHULTE SOEHNE KG 5632 WERMELSKIRCHEN DE
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DiPL-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS.MENTZEL · dipl-ing. LUDEWlG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) §&}§&!$£ ' Telex 8591606wPat
55 70 22-24
31 . 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Stahlsegment"
Firma Albert Schulte Söhne KG, Remscheider Str. 25, 5632 Wermelskirchen
Lenkrolle für Transportwagen
Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für Transportwagen u.dgl. mit einem in einer um eine beim Gebrauch etwa senkrecht zur Lauffläche stehende Drehachse im Längssinn schwenkbaren Traggabel drehbar gelagerten, starren, doppelärmigen Bremshebel, der mit einem im Rückstellsinn durch eine Feder belasteten Lenkbremsarm an einer Bremsfläche einer an Lenkbewegungen nicht teilnehmenden Sperrscheibe der Lenklagerung und mit einem Laufbremsarm an dem Laufrad wirksam wird und durch einen an der Traggabel angelenkten Kniehebelmechanismus betätigbar ist.
Bei einer bekannten Lenkrolle gemäß dem DE-Gbm 73 14 ^ ist die feststehende Sperrscheibe einerseits als den Radgabelrücken untergreifender Lagerring ausgebildet, dessen unterseitiger Rand mit einer Sperrverzahnung versehen ist, die mit einem über ein Kniehebelsystem betätigbaren, unterhalb der Sperrscheibe angeordneten Lenkbrems-
arm eines Bremshebels in Wirkverbindung bringbar ist.
Während die Sperrscheibe aus Stabilitätsgründen aus einem zähen und eine hohe Festigkeit aufweisenden Werkstoff wie beispielsweise Stahl besteht, ist der Bremshebel vorteilhaft aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen
Gründen aus einem formgenau druckgießbaren und preiswerten Werkstoff wie beispielsweise Zamak hergestellt. Dabei ist der Lenkbremsarm eines solchen zweiarmigen Bremshebels ebenfalls mit in die Sperrverzahnung der
Sperrscheibe eingreifenden Zähnen versehen. Bei normalerweise auftretender Beanspruchung bleibt auch die eingestellte Sperrlage erhalten, da der verwendete Bremshebelwerkstoff den daraus resultierenden Belastungen standhält. ' . . Jedoch infolge unsachgemäßer Bedienung einer derartigen Lenkrolle, wie beispielsweise Querverschiebung des mit solchen Lenkrollen ausgestatteten Transportwagens ohne vorherige Lösung der Lenkbremse, kann es zum Bruch der Zähne des Bremshebels kommen, so daß dieser danach für eine Lenkfeststellung nicht mehr tauglich ist und ersetzt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der einerseits die wirtschaftliche Fertigung des Bremshebels erhalten bleibt und bei der andererseits der Lenkbremsarm des Bremshebels eine verschleiß- und bruchfeste Sperrfläche aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß .zwischen den Lenkbremsarm des Bremshebels und die Brems- \ fläche der Sperrscheibe ein mit dem Lenkbremsarm fest
verbundenes Sperrsegment geschaltet ist. Dadurch läßt sich ein Bremshebel aus einem wirtschaftlich einsetzbaren Werkstoff wie Zamak od.dgl. herstellen, wobei dessen Sperrfläche durch Zwischenschaltung eines Sperrsegments aus einem zähen und abriebfesten Werkstoff wie beispielsweise Stahl gestaltet sein kann. Dabei wäre es durchaus denkbar die Bremsfläche des Sperrsegmentes durch eine Riffelung od.dgl. aufzurauhen um an einer entsprechend gestalteten Gegenfläche der Sperrscheibe zu verrasten.
Zur sicheren, allerdings stufenweisen Richtungsfeststellung der Radgabel ist es vorteilhaft, wenn - wie nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
vorgeschlagen - das Sperrsegment mit einer in eine verzahnte Bremsfläche der Sperrscheibe passenden Prägeverzahnung ausgestattet ist. Dabei läßt sich eine feste Verbindung zwischen dem Lenkbremsarm des Bremshebels und * dem Sperrsegment schaffen/ in-dem das Sperrsegment mit dem Lenkbremsarm des Bremshebels vernietet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung läßt sich erzielen, indem das Sperrsegment vorzugsweise als dünnwandiger Kreisringausschnitt mit endbereichsseitig ' eingepreßter Verzahnung ausgebildet ist und den Sperrzähne aufweisenden Lenkbremsarm bremsflächenseitig verkleidet.
Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Lenkrolle in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lenkrolle in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Bremshebel in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Bremshebel in einer Draufsicht.
Bei der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Lenkrolle ist ein eine gummielastische ümreifung aufweisendes
Laufrad 10 zwischen den Schenkeln 11 einer Traggabel mittels eines eine Wälzlagerung durchdringenden verschraubbaren Zapfens 13 drehbar gelagert. Aus dem Steg der Traggabel 12 ist ein Lenklagerteil 15 topfartig vorgeprägt, das zwei Laufbahnen für Kugelreihen 16 und 17
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bildet, denen eine Lagerschale 18 und eine einen Lagerring aufweisende Sperrscheibe 19 zugeordnet sind. Diese sind bei der dargestellten Ausführung miteinander durch spanlose Verformung verbunden und belassen einen zentralen Durchbruch 20 zur Aufnahme einer die Lenkrolle an einem Gerät befestigenden Schraube. Der freie Rand der Sperrscheibe 19 ist mit einer sich über den Umfang erstreckenden Zahnung 21 versehen.
Ein Lagerzapfen 22 durchdringt die beiden Gabelschenkel 11 und lagert zwischen diesen einen Bremshebel 23, der einen Lenkbremsarm 24 und einen Laufbremsarm 25 umfaßt. Die Fig. 1 zeigt den Bremshebel 23 in Wirkstellung. Diese ist durch ein Kniehebelgestänge bestimmt, das einendig am Laufbrems^m 25 durch einen •5 Gelenkzapfen 26 und andernends an einer den Steg der Traggabel 12 ergänzenden, durch den Lagerzapfen 22 und einen formschlüssigen Kupplungseingriff gehaltenen Stütze 27 durch einen Gelenkzapfen 28 gehalten ist.
Das Kniehebelgestänge umfaßt zwei Hebel 29 und 30, die durch einen Zapfen 31 gelenkig verbunden sind, wobei
für die in Fig. 1 dargestellte Sperrstellung der Zapfen 31 in eine Übertotlage gebracht ist, d.h. sich geringfügig links neben einer durch die Zapfen 26 und 28 gelegten Ebene befindet, wobei eine weitere Bewegung nach links durch eine Anschlagwirkung, sei es am Bremshebel 23, sei es am Kniehebelgestänge, verhindert ist. Der Hebel 29 trägt einen Stellarm 32. Am Hebel 28 ist ein Stellarm 33 vorgesehen. Letzterer weist einen Durchbruch 34 auf, durch den der Stellarm 32 schwenken kann. An dem Lenkbremsarm 24 ist eine Schraubendruckfeder 35 angeordnet, die einendig in ein Loch des Lenkbremsarmes faßt und andernends dem Lenklagerteil 15 benach-.bart gegen den Steg 14 anliegt.
Der beispielsweise aus Zamak druckgegossene Brertishebel 23 weist an der Oberseite von gabelartig auf einem Kreisbogen verlaufenden Seitenbereichen 36 je eine Reihe von segmentartig angeordneten Sperrzähnen 37 auf, . die einen gegenüber den Zahnspitzen tieferliegenden Mittelbereich 38 begrenzen. Diese Seitenbereiche 36 und aer Hittelbereich 37 des Lenkbremsarmes 24 ist von einem Sperrsegment 39 übergriffen, welches bei dem beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiel als Kreisring- \
ausschnitt ausgebildet ist und im Mittelbereich mit dem I
% Längsbremsarm 24 durch diesen angeformte Bolzen 40 ver- ii nietet und somit fest verbunden ist. Die Seitenbereiche f des Sperrsegments 39 sind mit einer auf die Sperrzähne ; 37 des Lenkbremsarmes 24 einerseits und in die Zahnung 21 der Sperrscheibe 19 andererseits passenden Verzahung 41 versehen. Die Verzahnung 41 kann als Prägeverzahnung nach Herstellung der Kreisausschnitt-Form des Sperrsegments und dem Eindringen von Nietlöchern angebracht werden oder in einem kombinierten Press- und Stanz-Vorgang hergestellt sein. Dabei mag als Werkstoff für das Sperrsegment 39 insbesondere Stahl Verwendung finden. \
Die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung ist p
- wie schon erwähnt wurde - nur eine beispielsweise |
Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein |.
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darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancher- $ lei andere Ausführungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, das Sperrsegment statt als Kreisringausschnitt auch als plattenförmigen Körper zu gestalten, der einen Mittelausschnitt zum Einfügen eines Befestigungs-
Zapfens in den Durchbruch 20 der Radgabel 12 aufweist.
Außerdem kann das Sperrsegment auch unterteilt sein und mit dem Lenkbremsarm durch Schrauben verbunden werden.
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.BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) £§ä§ä&k2 · Telex 8591606wpat
55 70 22-24
560G V/uppertal 2, den
31 Kennwort: "Stahlsegment"
Bezugs zeichenliste
10 Laufrad
11 Schenkel
12 Traggabel
13 Zapfen
14 Steg
■~\ 15 Lenklagerteil
16 Kugelreihe
17 Kugelreihe
18 Lagerschale
19 Sperrscheibe
20 Durchbruch
21 Zahnung/Bremsfläche
22 Lagerzapfen
23 Bremshebel
24 Lenkbremsarm
25 Laufbremsarm
26 Gelenkzapfen
27 Stütze
,/ 28 Gelenkzapfen
29 Hebel
30 Hebel
31 Zapfen
32 Stellarm
33 Stellarm
34 Durchbruch
35 Druckfeder
36 Seitenbereich
37 Sperrzahn, an
38 Mittelbereich, an
39 Sperrsegment
40 Bolzen
41 Verzahnung
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Claims (4)

Ansprüche :
1.) Lenkrolle für Transportwagen u.dgl. mit einem ' 5 in einer um eine beim Gebrauch etwa senkrecht zur
Lauffläche stehende Drehachse im Lenksinn schwenkbaren Traggabel drehbar gelagerten, starren, doppelarmigen B^emshebel, der mit einem im Rückstellsinn durch eine Feder belasteten Lenkbremsarm an einer Bremsfläche einer an Lenkbewegungen nicht teilnehmenden Sperrscheibe der Lenklagerung und mit einem Laufbremsarm an dem Laufrad wirksam wird und durch einen an der Traggabel angelenkten Kniehebe lmechani smus betäcigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
^ daß zwischen den Lenkbremsarm (24) des Bremshebels
(23) und die Bremsfläche (21) der Sperrscheibe (19)
j ein mit dem Lenkbremsarm (24) fest verbundenes Sperr
segment (39) geschaltet ist.
2.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrsegment (39) mit einer in eine verzahnte Bremsfläche (21) der Sperrscheibe (19) passenden Prägeverzahnung (41) ausgestattet ist.
3.) Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrsegment (39) mit dem Lenkbremsarm (24) des Bremshebels (23) vernietet ist.
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4.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrsegment (39) als dünnwandiger Kreisringausschnitt mit endbereichseitig eingepreßter Verzahnung (41) ausgebildet ist und den Sperrzähnen (37) aufweisenden Lenkbremsarm (24) bremsflächenseitig verkleidet.
DE19828217977 1982-06-23 1982-06-23 Lenkrolle fuer transportwagen Expired DE8217977U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245422A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende
DE3420054A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Heinrich Blickle GmbH u. Co KG, 7463 Rosenfeld Feststellvorrichtung fuer eine lenkrolle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245422A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende
DE3420054A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Heinrich Blickle GmbH u. Co KG, 7463 Rosenfeld Feststellvorrichtung fuer eine lenkrolle

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